Noch ein paar Tipps für den notorischen Min-Maxer, falls es dir also egal ist, bitte einfach ignorieren: Laufwege sind meiner Erfahrung nach, wie du ja schon erkannt hast, das A und O in dem Spiel. Es lohnt sich demnach darauf zu achten, dass zum einen die benötigten Ressourcen einer Produktionsstätte im direkten Umkreis liegen (Beispielsweise hat dein Bäcker keinen Brunnen in der Nähe. Er wird also während seiner Arbeitszeit zum Brunnen laufen und Wasser holen. Währenddessen kann er kein Brot backen.) Nun könnte man argumentieren, dass die Träger das Wasser zum Bäcker bringen. Auch das passiert meiner Erfahrung nach nicht. Die Träger sind nur dazu da, um die Produkte oder Rohstoffe von einer Produktionsstätte abzuholen. Sie bringen keine da hin, wo sie benötigt werden. Zum Anderen: Auch wichtig, um längere Laufwege zu verhindern: Versuch die Wohnhäuser der Arbeiter möglichst nah an ihren Arbeitsplatz zu bekommen. Wenn du gleichzeitig noch einen Brunnen und einen Markt in die Nähe stellst, sorgst du dafür, dass die Bewohner kaum noch laufen müssen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen und somit schneller wieder zur Arbeit bereitstehen bzw. ihre Arbeitszeit nicht mit dem Arbeitsweg verplempern. Bisher ist das alles kein Problem, das Dorf ist noch klein und die Produktionsketten nicht sonderlich komplex. Spätestens beim Herstellen von Werkzeugen wirst du aber merken, dass es SEHR langsam geht. Und da will man die Arbeitszeit der Bergarbeiter in der Mine einfach nicht damit verschwendet wissen, dass sie gemütlich zur Arbeit spazieren. Zum Befördern: Wenn du jemanden beförderst, achte darauf ob er einen Beruf hat. Wenn er einen hat kannst du meiner Erfahrung nach jeden mindestens zum Leibeigenen befördern. Sofern du entsprechende Siedlungsgebiete ausgewiesen hast, werden die neuen Leibeigenen dann ihr Haus in der Nähe ihres Arbeitsplatzes bauen. Wenn du jemanden weiter als bis zum Leibeigenen befördern möchtest: Fang mit den Händlern an. Die Marktstände können auch genutzt werden, ohne dass permanent ein Händler anwesend ist. Händler sind nur dazu da, dass die Marktstände aufgefüllt werden und das schaffen sie i.d.R auch, wenn sie wenig auf Arbeit sind. Sonst ein wunderschönes Projekt!
Ich habe mich als Schüler schon für Kirchenarchitektur interessiert und das ist immer noch so. Deine Kirche ist genau richtig! Altar im Osten, Kirchturm als sog. "Westwerk" gegenüber. Das Licht wird schon morgens durch den lichtgefluteten Altarraum begrüßt und gegen sie Finsternis steht das Bollwerk. Im Westen ist dann das Hauptportal. Entweder im Turm selbst oder zwischen den Türmen. Wenn dir jmd etwas anderes erzählt, soll er sich mal den einen oder anderen Dom googeln. ^^ Oder noch besser: Wilfried Kochs "Baustilkunde" kaufen. 2 Bände und in einem davon geht es ausschließlich um Sakralbauten.
Meine geehrte Lordschaft! Unserem Volk mangelt es an einem Brunnen nahe der Backstube! Es dürstet uns während der Arbeit am heißen Ofen und auch die Müller sowie Bauern beklagen dies bereits! Ich ersuche Sie daher den Bau eines Brunnens zu genehmigen , da dies unsere Arbeit erheblich verbessern wird! Mit freundlichem Gruße und im Sinne unseres Volkes. ihr ergebener JV ( Vorsitzender der BG-Backen)
Vielen lieben Dank, dass du das Spiel gemütlich spielst und dir Zeit nimmst, auch einfach mal dem Gewusel beizuwohnen. Das macht es unglaublich entspannend. Die Beschleunigungsfunktion halte ich für höchst optional. :-)
Dem Kirchenbau kann ich nur zustimmen. Bei uns in Kroatien ist unsere Dorfkirche auch so gebaut. Wenn man reinkommt muss man sich nach rechts wenden wo die Treppe zur Turmspitze führt. Früher waren im sogenannten ersten Stock (über dem Eingang) die Zugseile für die Glocken. Heute läuft es maschinell per Zeitschaltuhr. Alter trifft auf Moderne 😊
War mir anfangs ehrlicherweise nicht sicher ob ich dem LP folge. Wollte nur mal in den Stand der Dinge reinsehen und das Spiel erst wieder anfassen wenn es fertig ist. Aber das anzuschauen ist so wunderbar entschleunigend 😅 Und Bock auf selbst spielen hab ich auch gleich wieder 😁
Ich war am Anfang skeptisch, was das für ein komisches Projekt sei, aber nach den paar Folgen bekomme ich Siedler - und Preußico Vibes, und das gefällt mir ausgesprochen gut! Danke, Bürgermeister Steinwallen!
Man kann jeweils 2 Marktstände kombinieren, (sie ploppen an der runden Markierung zusammen) so dass ein Markthändler 2 Stände bedient. So spart man Personal.
Ist es auch noch so, dass die Bewohner:innen nach wie vor von oben nach unten kaufen? So konnte man ein wenig den Konsum beeinflussen, je nachdem wovon man viel hat.
Sehr schön wie sich Wallparaiso entwickelt. Es ist auf lange Sicht angeraten pro eingelagerter Ressource im Lager/Speicher einen Träger einzustellen um Produktionsverzögerung zu vermeiden.
Noch ist es in dem kleinen Dörfchen mit den laufwegen ja noch alles im Rahmen. Aber die Problematik mit den Bedürfnissen, und teilweise hirnrissigen Zuweisungen von Gebäuden zum erfüllen dieser hat mich bei meinem letzten Spiel von Foundation in den Wahnsinn getrieben. Beispiel: ein einwohner ist durstig und möchte in die Kirche. Auf meiner Karte gibt es eine Stadt mit mehreren Vororten und insgesamt 4 Kirchen plus eine Kathedrale. Der Bewohner rennt also los zur Kirche, und natürlich zu der, die am weitesten entfernt ist. Auf dem Weg dahin (Realtime 4 Minuten, ungelogen) sinkt sein Bedürfnis nach Wasser auf 0. Er läuft an 9 Brunnen vorbei, aber sein "job" ist ja grade zur Kirche am anderen ender der Karte zu rennen.... Nach der Kirche muss er erst mal zurück zum Dorfzentrum, das sich natürlich auch nicht verschieben lässt. Dann ist es Zeit für die Arbeit, getrunken wurde immer noch nichts. Auf der Arbeit ist er schlecht gelaunt (klar, mittlerweile sind an sich alle Bedürfnisse im Keller). Danach geht's dann irgendwann mal zum Brunnen.... Das ist jetzt ca 5 Monate her, und ich hoffe, dass sich in der Hinsicht im Spiel etwas verbessert hat. In der Theorie klingt "gehe zum nächst möglichen Ort, um dein Bedürfnis zu erfüllen" vielleicht gut. Aber in der Praxis ist es Quark, ans andere Kartenende zu laufen, nur weil in der Sekunde der Job-Zuweisung alle anderen Kirchen ggf ausgelastet waren. Eine Begrenzung auf die maximale Reichweite von Gebäuden wäre eine einfach Option das zu beheben (gerne vom Spieler einstellbar). Jobs nacheinander abzuarbeiten macht die Programmierung einfacher, aber wenn ein durstiger Einwohner an einem Brunnen vorbei läuft kann er doch eben mal anhalten um zu trinken. Und generell ist die Reihenfolge von Arbeit, Freizeit und Bedürfnissen nicht ganz transparent und sicher nicht ideal. Ich mag, es hin und wieder auch mal Mikromanagement zu betreiben und es soll auch Herausforderungen geben, aber das Spiel muss einem ja auch jicjt unrealistische und nervige Steine in den Weg legen ;) Aber vielleicht ist diese ganze Thematik ja mittlerweile bereits verbessert, oder Steinwallen hat mehr Glück oder ein besseres Händchen in seinem Wallparadiso :)
Ich finde Deine Argumentation ja lustig: gekaufte Werkzeuge dürfen weitergegeben werden, um Einfluss zu bekommen. Fisch wird aber für den selben Zweck nicht erworben! Inkonsequenz, Dein Name ist Steinwallen! ;) Aber auf jeden Fall ein wunderschönes und friedliches ‚Let´s play‘! Gerade im Moment dringend nötig für den emotionalen Ausgleich.
Der Unterschied ist: Beim Fisch hätte ich Klerus-Einfluss bekommen, den ich derzeit nicht brauche. Mit den Werkzeugen bekomme ich endlich die lange ersehnte und wichtige Fischerhütte.
Ach ist schon wieder Staffelende? Wie schade! 😉 Übrigens ein Tipp noch zur Vogtin, wenn sie auf der Suche nach Erzen ist. Du kannst die Orte auswählen, wo sie hingehen sollen um dort nach Erzen zu suchen. Es gibt in dem Auswahlmenü der Aufgaben ein kleines Symbol für den Standort. Es ist ein bisschen verzwickt gemacht, aber das klappt mehr oder weniger gut. Zu mindest ist es dann keine Überraschung, wo sie dann nach Erz sucht. Alles Gute. 😉 Freue mich schon auf die nächste Staffel.
Aktuell verliert man im Spiel noch recht schnell Rohstoffe, Vorräte oder Fortschritte. Siehe Zb die verschwundenen Felder beim neumalen, oder auch das ändern der Rohstoffe im Lager. Man kann (und sollte) Lager vorher leeren, aber wenn es keinen Platz gibt wo die hin können dauert es dann ggf natürlich lange, bis wirklich alle Rohstoffe aus dem Lagerplatz verschwunden sind. Warnungen gibt es leider keine.
Tolles Let's Play! Ich freue mich auf jede Folge. Wäre die Bäckerei nicht ein sehr passendes Gebäude für das Dorfinnere? Neben logistischer Vereinfachung sieht es auch schön aus, wenn im Dorfzentrum nicht nur der Markt und Wohnhäuser stehen.
Moin Herr Bürgermeister. Als Du im Lager die 40 Steine gegen die behauenen Steine getauscht hast, sind Dir die 40 Steine verlorengegangen. Am besten macht man zuerst das Lager leer - der letzte Punkt bei dem jeweiligen Bestand im Lager. Sehr schönes Let´s Play. VG EDIT: Wurde schon geschrieben, hatte ich nicht gesehen. Freue mich schon auf die nächsten Folgen.
Ich habe den Eindruck, als würden sich Laufweg Optimierung und Entwicklung einer natürlichen Stadt gegenseitig ausschließen. Mühlen waren nicht ohne Grund meist außerhalb der Stadt (Explosionsgefahr), Bäckereien im Dorfzentrum. Alles zusammenzuklatschen optimiert zwar den Warenfluss, wird aber nicht zu schönen Dörfern führen
Hallo Steinwallen, ich muss mich leider korrigieren. Die Marktstände kann man zwar aneinander ploppen lassen, aber es werden dennoch 2 Markthändler benötigt. Sorry für diese Fehlinformation!
Moin Steinwallen das mit der Kirche bei uns im Land ist jede Kirche so gebaut wie deine. und als kleine Randinfo die Mauern die du setzen kannst sind kostenfrei
Was die Kirche angeht ist doch nur wichtig das das Kirchenschiff in Richtig Ost-West ausgerichtet ist und das der Altar im Osten steht. Wo der Kirchturm steht ist doch egal.
Und bei "uns" ist das nicht so, und woanders ist es wieder anders. Irgendwo sind Dachziegel schwarz, anderswo rot und wieder an anderer Stelle gibt es gar keine.... so verschieden ist die Welt. Am besten einfach mal woanders hinfahren und Anderes erfahren und kennenlernen.
@@Steinwallen Muss es aber nicht. Du kannst die Lagerplätze von deinen Trägern auch leer räumen lassen. In diesem Fall war das jetzt noch nicht so wild, es werden aber wahrscheinlich im Zuge von Umstrukturierungen noch Situationen kommen wo du ungern 100 Steinblöcke oder 100 Golderz etc. einfach verlieren möchtest. Schau dir dazu einfach mal die 4 Auswahlmöglichkeiten rechts neben der Ressourcenauswahl im Lagerhaus an. :)
Wir haben 3 Kirchen in der Umgebung. Eine mit Eingang am Glockenturm, einmal mit Glockenturm 10 Meter von der Kirche entfernt und einmal gar keine Glocke D:
Ein klasse LP von einem wirklich guten Spiel! ... Aber...aber was ist das !? Du spielst OHNE Mods ??? Ich finde gerade die Mods bringen doch noch zusätzlich eine große Brise "Abwechslung" ins Spiel. Besonders die Mod "Batyushki´s Modpack" bringt dabei sehr viel mehr Mittelalter-Flair und Mechaniken ins Spiel. Schau sie dir doch bitte mal an. Ich finde, DAS würde deinem LP noch viel mehr Tiefgang verleihen. LG Shadowmio
@@Steinwallen Das leuchtet mir ja ein ;-p ... ABER, ein "echter" Steinwallen braucht doch speziell für´s Mittelalter u.A. eine Hühner-/Gänse Zucht, Barley,Bread & Gruel, eine Gemüsefarm, Marktkarren, Straßenkünstler etc., realistisches Handeln, einen "dekorativen" Galgenplatz!, Krankheiten und dazu/dagegen ein Hospital, einen schönen mittelalterlichen Jahrmarkt mit (funktionierenden) Darstellern, und ganz besonders das Autoritäts-System mit Burgherr, Burgdame, Steuereintreiber, Ratsmitgliedern, Burgküche, usw. sei noch erwähnt. Ganz zu schweigen vom Bau der Cathedral of St. Anne, die 4 Jahreszeiten und, und, und.... hach, man wird ja wohl noch träumen dürfen ;p Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die nächsten Folgen.
@@Steinwallen Ja das ist richtig , wird aber zum Monatsbeginn wieder auf voll zurück gesetzt.. So holt man immer das Maximum aus einer Ernte. 1 Strauch 1,5 Sammlerhütten
Die Arbeitszeiten finde ich bei Foundation auch immer ein bisschen irritierend. Die Dorfbewohner_innen scheinen jedes Bedürfnis, das zu stark gesunken ist wieder auf 100% bringen zu wollen und es gibt keine Möglichkeit, das zu beeinflussen.
Noch ein paar Tipps für den notorischen Min-Maxer, falls es dir also egal ist, bitte einfach ignorieren:
Laufwege sind meiner Erfahrung nach, wie du ja schon erkannt hast, das A und O in dem Spiel. Es lohnt sich demnach darauf zu achten, dass zum einen die benötigten Ressourcen einer Produktionsstätte im direkten Umkreis liegen (Beispielsweise hat dein Bäcker keinen Brunnen in der Nähe. Er wird also während seiner Arbeitszeit zum Brunnen laufen und Wasser holen. Währenddessen kann er kein Brot backen.)
Nun könnte man argumentieren, dass die Träger das Wasser zum Bäcker bringen. Auch das passiert meiner Erfahrung nach nicht. Die Träger sind nur dazu da, um die Produkte oder Rohstoffe von einer Produktionsstätte abzuholen. Sie bringen keine da hin, wo sie benötigt werden.
Zum Anderen: Auch wichtig, um längere Laufwege zu verhindern: Versuch die Wohnhäuser der Arbeiter möglichst nah an ihren Arbeitsplatz zu bekommen. Wenn du gleichzeitig noch einen Brunnen und einen Markt in die Nähe stellst, sorgst du dafür, dass die Bewohner kaum noch laufen müssen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen und somit schneller wieder zur Arbeit bereitstehen bzw. ihre Arbeitszeit nicht mit dem Arbeitsweg verplempern.
Bisher ist das alles kein Problem, das Dorf ist noch klein und die Produktionsketten nicht sonderlich komplex. Spätestens beim Herstellen von Werkzeugen wirst du aber merken, dass es SEHR langsam geht. Und da will man die Arbeitszeit der Bergarbeiter in der Mine einfach nicht damit verschwendet wissen, dass sie gemütlich zur Arbeit spazieren.
Zum Befördern: Wenn du jemanden beförderst, achte darauf ob er einen Beruf hat. Wenn er einen hat kannst du meiner Erfahrung nach jeden mindestens zum Leibeigenen befördern. Sofern du entsprechende Siedlungsgebiete ausgewiesen hast, werden die neuen Leibeigenen dann ihr Haus in der Nähe ihres Arbeitsplatzes bauen. Wenn du jemanden weiter als bis zum Leibeigenen befördern möchtest: Fang mit den Händlern an. Die Marktstände können auch genutzt werden, ohne dass permanent ein Händler anwesend ist. Händler sind nur dazu da, dass die Marktstände aufgefüllt werden und das schaffen sie i.d.R auch, wenn sie wenig auf Arbeit sind.
Sonst ein wunderschönes Projekt!
Ich habe mich als Schüler schon für Kirchenarchitektur interessiert und das ist immer noch so. Deine Kirche ist genau richtig!
Altar im Osten, Kirchturm als sog. "Westwerk" gegenüber. Das Licht wird schon morgens durch den lichtgefluteten Altarraum begrüßt und gegen sie Finsternis steht das Bollwerk. Im Westen ist dann das Hauptportal. Entweder im Turm selbst oder zwischen den Türmen. Wenn dir jmd etwas anderes erzählt, soll er sich mal den einen oder anderen Dom googeln. ^^ Oder noch besser: Wilfried Kochs "Baustilkunde" kaufen. 2 Bände und in einem davon geht es ausschließlich um Sakralbauten.
Meine geehrte Lordschaft! Unserem Volk mangelt es an einem Brunnen nahe der Backstube! Es dürstet uns während der Arbeit am heißen Ofen und auch die Müller sowie Bauern beklagen dies bereits! Ich ersuche Sie daher den Bau eines Brunnens zu genehmigen , da dies unsere Arbeit erheblich verbessern wird! Mit freundlichem Gruße und im Sinne unseres Volkes. ihr ergebener JV ( Vorsitzender der BG-Backen)
Vielen lieben Dank, dass du das Spiel gemütlich spielst und dir Zeit nimmst, auch einfach mal dem Gewusel beizuwohnen. Das macht es unglaublich entspannend. Die Beschleunigungsfunktion halte ich für höchst optional. :-)
Dem Kirchenbau kann ich nur zustimmen. Bei uns in Kroatien ist unsere Dorfkirche auch so gebaut. Wenn man reinkommt muss man sich nach rechts wenden wo die Treppe zur Turmspitze führt.
Früher waren im sogenannten ersten Stock (über dem Eingang) die Zugseile für die Glocken. Heute läuft es maschinell per Zeitschaltuhr. Alter trifft auf Moderne 😊
War mir anfangs ehrlicherweise nicht sicher ob ich dem LP folge. Wollte nur mal in den Stand der Dinge reinsehen und das Spiel erst wieder anfassen wenn es fertig ist. Aber das anzuschauen ist so wunderbar entschleunigend 😅
Und Bock auf selbst spielen hab ich auch gleich wieder 😁
Ich war am Anfang skeptisch, was das für ein komisches Projekt sei, aber nach den paar Folgen bekomme ich Siedler - und Preußico Vibes, und das gefällt mir ausgesprochen gut! Danke, Bürgermeister Steinwallen!
Man kann jeweils 2 Marktstände kombinieren, (sie ploppen an der runden Markierung zusammen) so dass ein Markthändler 2 Stände bedient. So spart man Personal.
Oh, danke! Tolle Info!
Ist es auch noch so, dass die Bewohner:innen nach wie vor von oben nach unten kaufen? So konnte man ein wenig den Konsum beeinflussen, je nachdem wovon man viel hat.
Sehr schön wie sich Wallparaiso entwickelt. Es ist auf lange Sicht angeraten pro eingelagerter Ressource im Lager/Speicher einen Träger einzustellen um Produktionsverzögerung zu vermeiden.
Die siedler kann gegen dieses großartige Spiel einpacken die Optik is einfach mega klasse let's play
In unserer Kirche geht der Eingang auch über den Glockenturm^^
Noch ist es in dem kleinen Dörfchen mit den laufwegen ja noch alles im Rahmen. Aber die Problematik mit den Bedürfnissen, und teilweise hirnrissigen Zuweisungen von Gebäuden zum erfüllen dieser hat mich bei meinem letzten Spiel von Foundation in den Wahnsinn getrieben. Beispiel: ein einwohner ist durstig und möchte in die Kirche. Auf meiner Karte gibt es eine Stadt mit mehreren Vororten und insgesamt 4 Kirchen plus eine Kathedrale. Der Bewohner rennt also los zur Kirche, und natürlich zu der, die am weitesten entfernt ist. Auf dem Weg dahin (Realtime 4 Minuten, ungelogen) sinkt sein Bedürfnis nach Wasser auf 0. Er läuft an 9 Brunnen vorbei, aber sein "job" ist ja grade zur Kirche am anderen ender der Karte zu rennen.... Nach der Kirche muss er erst mal zurück zum Dorfzentrum, das sich natürlich auch nicht verschieben lässt. Dann ist es Zeit für die Arbeit, getrunken wurde immer noch nichts. Auf der Arbeit ist er schlecht gelaunt (klar, mittlerweile sind an sich alle Bedürfnisse im Keller). Danach geht's dann irgendwann mal zum Brunnen....
Das ist jetzt ca 5 Monate her, und ich hoffe, dass sich in der Hinsicht im Spiel etwas verbessert hat.
In der Theorie klingt "gehe zum nächst möglichen Ort, um dein Bedürfnis zu erfüllen" vielleicht gut. Aber in der Praxis ist es Quark, ans andere Kartenende zu laufen, nur weil in der Sekunde der Job-Zuweisung alle anderen Kirchen ggf ausgelastet waren. Eine Begrenzung auf die maximale Reichweite von Gebäuden wäre eine einfach Option das zu beheben (gerne vom Spieler einstellbar). Jobs nacheinander abzuarbeiten macht die Programmierung einfacher, aber wenn ein durstiger Einwohner an einem Brunnen vorbei läuft kann er doch eben mal anhalten um zu trinken. Und generell ist die Reihenfolge von Arbeit, Freizeit und Bedürfnissen nicht ganz transparent und sicher nicht ideal.
Ich mag, es hin und wieder auch mal Mikromanagement zu betreiben und es soll auch Herausforderungen geben, aber das Spiel muss einem ja auch jicjt unrealistische und nervige Steine in den Weg legen ;)
Aber vielleicht ist diese ganze Thematik ja mittlerweile bereits verbessert, oder Steinwallen hat mehr Glück oder ein besseres Händchen in seinem Wallparadiso :)
Ich finde Deine Argumentation ja lustig: gekaufte Werkzeuge dürfen weitergegeben werden, um Einfluss zu bekommen. Fisch wird aber für den selben Zweck nicht erworben! Inkonsequenz, Dein Name ist Steinwallen! ;)
Aber auf jeden Fall ein wunderschönes und friedliches ‚Let´s play‘! Gerade im Moment dringend nötig für den emotionalen Ausgleich.
Der Unterschied ist: Beim Fisch hätte ich Klerus-Einfluss bekommen, den ich derzeit nicht brauche. Mit den Werkzeugen bekomme ich endlich die lange ersehnte und wichtige Fischerhütte.
Ach ist schon wieder Staffelende? Wie schade! 😉
Übrigens ein Tipp noch zur Vogtin, wenn sie auf der Suche nach Erzen ist.
Du kannst die Orte auswählen, wo sie hingehen sollen um dort nach Erzen zu suchen. Es gibt in dem Auswahlmenü der Aufgaben ein kleines Symbol für den Standort. Es ist ein bisschen verzwickt gemacht, aber das klappt mehr oder weniger gut. Zu mindest ist es dann keine Überraschung, wo sie dann nach Erz sucht.
Alles Gute. 😉 Freue mich schon auf die nächste Staffel.
Als du im Lager umgestellt hast, wurden alle eingelagerten Steine weggeworfen. Deshalb waren dann kurzzeitig relativ wenig Steine vorrätig.
Aktuell verliert man im Spiel noch recht schnell Rohstoffe, Vorräte oder Fortschritte. Siehe Zb die verschwundenen Felder beim neumalen, oder auch das ändern der Rohstoffe im Lager. Man kann (und sollte) Lager vorher leeren, aber wenn es keinen Platz gibt wo die hin können dauert es dann ggf natürlich lange, bis wirklich alle Rohstoffe aus dem Lagerplatz verschwunden sind. Warnungen gibt es leider keine.
Danke Steinwallen, jetzt habe ich Appetit auf Fischbrötchen. 😭 Gibt hier aber keine.
Das hat mich auch provoziert, habe jetzt voll Lust auf ein Krabbenbrötchen xD
Kommt nach Bremerhaven. Hier gibt es die Besten.
@@patrix4858 gibt's bei euch auch Krabbenbrötchen? Die feiere ich
Tolles Let's Play! Ich freue mich auf jede Folge.
Wäre die Bäckerei nicht ein sehr passendes Gebäude für das Dorfinnere? Neben logistischer Vereinfachung sieht es auch schön aus, wenn im Dorfzentrum nicht nur der Markt und Wohnhäuser stehen.
Die Bäckerei braucht Wasser, da wäre wohl ein zweiter Brunnen in der Nähe sinnvoll.
Du hast mit dem Kircheneingang völlig recht. Ich habe schon völlig unterschiedliche Stellen für die Türen gesehen.
Moin Herr Bürgermeister. Als Du im Lager die 40 Steine gegen die behauenen Steine getauscht hast, sind Dir die 40 Steine verlorengegangen. Am besten macht man zuerst das Lager leer - der letzte Punkt bei dem jeweiligen Bestand im Lager. Sehr schönes Let´s Play. VG EDIT: Wurde schon geschrieben, hatte ich nicht gesehen. Freue mich schon auf die nächsten Folgen.
Ja, das leer machen, war mir zu mühsam. Vor allem, wie und wohin. Es gab ja kein zweites Lager.
Ich habe den Eindruck, als würden sich Laufweg Optimierung und Entwicklung einer natürlichen Stadt gegenseitig ausschließen.
Mühlen waren nicht ohne Grund meist außerhalb der Stadt (Explosionsgefahr), Bäckereien im Dorfzentrum.
Alles zusammenzuklatschen optimiert zwar den Warenfluss, wird aber nicht zu schönen Dörfern führen
Hallo Steinwallen, ich muss mich leider korrigieren. Die Marktstände kann man zwar aneinander ploppen lassen, aber es werden dennoch 2 Markthändler benötigt. Sorry für diese Fehlinformation!
Zur Ernte ist Urlaubssperre, wichtigste Zeit im jahr! Bin aus der Landwirtschaft
Hehe gelungener Titel für diese Folge :D
Hoffentlich benutzt der Steinmetz nicht Steinmehl um kosteneffizienter zu arbeiten, jetzt wo er Bäcker ist. 😉
Moin Steinwallen das mit der Kirche bei uns im Land ist jede Kirche so gebaut wie deine. und als kleine Randinfo die Mauern die du setzen kannst sind kostenfrei
Was die Kirche angeht ist doch nur wichtig das das Kirchenschiff in Richtig Ost-West ausgerichtet ist und das der Altar im Osten steht. Wo der Kirchturm steht ist doch egal.
"Brot von glücklichem Getreide"
Kann man eigentlich die Marktstand Schilder auf bestimmte Waren einstellen? Mir fällt auf, dass auf jeden Schild dasselbe Zeichen zu sehen ist.
Sehr schönes Spiel gegen Stress.
Hätte die Bäckerei nicht mehr ins Zentrum gekonnt, oder hat die auch so einen roten Umkreis?
Bei mir ist der Haupteingang auch im Kirchturm
Bei uns ist der Haupteingang auch unter dem Glockenturm ........wüsste nicht wo das nicht so wäre oO
Und bei "uns" ist das nicht so, und woanders ist es wieder anders. Irgendwo sind Dachziegel schwarz, anderswo rot und wieder an anderer Stelle gibt es gar keine.... so verschieden ist die Welt. Am besten einfach mal woanders hinfahren und Anderes erfahren und kennenlernen.
Bei mir im Norden (Amt Lütjenburg) ist das Usus mit dem Eingang im Glockenturm. Kann also wirklich schwerlich generalisiert werden.
Kann man den Weg zum Herrenhaus pflastern? Der wächst schon wieder zu xD
Leider nein. Kommt vielleicht noch.
Denke daran: Altes LPG - Sprichtwort: Ohne Gott und Sonnenschein bringen wir die Ernte ein!
Du musst aufpassen, wenn du in deinem Lagerhaus die Ressourcen änderst, verlierst du bereits gelagertes. Siehe Steinbrocken gegen Steinblöcke.. ;)
Ja, ist halt so.
@@Steinwallen Muss es aber nicht. Du kannst die Lagerplätze von deinen Trägern auch leer räumen lassen. In diesem Fall war das jetzt noch nicht so wild, es werden aber wahrscheinlich im Zuge von Umstrukturierungen noch Situationen kommen wo du ungern 100 Steinblöcke oder 100 Golderz etc. einfach verlieren möchtest.
Schau dir dazu einfach mal die 4 Auswahlmöglichkeiten rechts neben der Ressourcenauswahl im Lagerhaus an. :)
Das ist mir bekannt. Aber es gibt ja kein weiteres Lagerhaus, daher konnte es auch nicht umgelagert werden.
Dachte du wusstest das nicht. 👍Ist mir auch schon oft passiert.. man holt ja den Rückstand auf, de Quellen sind ja zum Glück unendlich
Wir haben 3 Kirchen in der Umgebung. Eine mit Eingang am Glockenturm, einmal mit Glockenturm 10 Meter von der Kirche entfernt und einmal gar keine Glocke D:
Pass auf wen du einen anderen Job gibst, die Leute Leveln werden besser, durch Jobwechsel aber wieder bei null
Ein klasse LP von einem wirklich guten Spiel! ... Aber...aber was ist das !? Du spielst OHNE Mods ??? Ich finde gerade die Mods bringen doch noch zusätzlich eine große Brise "Abwechslung" ins Spiel. Besonders die Mod "Batyushki´s Modpack" bringt dabei sehr viel mehr Mittelalter-Flair und Mechaniken ins Spiel. Schau sie dir doch bitte mal an. Ich finde, DAS würde deinem LP noch viel mehr Tiefgang verleihen.
LG Shadowmio
Ganz einfach: Da ich das Spiel kaum gespielt habe, brauche ich ja keine Abwechslung, weil alles neu und toll ist.
@@Steinwallen Das leuchtet mir ja ein ;-p ... ABER, ein "echter" Steinwallen braucht doch speziell für´s Mittelalter u.A. eine Hühner-/Gänse Zucht, Barley,Bread & Gruel, eine Gemüsefarm, Marktkarren, Straßenkünstler etc., realistisches Handeln, einen "dekorativen" Galgenplatz!, Krankheiten und dazu/dagegen ein Hospital, einen schönen mittelalterlichen Jahrmarkt mit (funktionierenden) Darstellern, und ganz besonders das Autoritäts-System mit Burgherr, Burgdame, Steuereintreiber, Ratsmitgliedern, Burgküche, usw. sei noch erwähnt. Ganz zu schweigen vom Bau der Cathedral of St. Anne, die 4 Jahreszeiten und, und, und.... hach, man wird ja wohl noch träumen dürfen ;p
Nichtsdestotrotz freue ich mich auf die nächsten Folgen.
Ich glaube, dass Steine gar nicht verkauft werden können bzw. kein Stand Interesse an den Steinen hat.
Warum verkaufen wir Fisch, müssen wir die nicht erst an Klerus liefern?
Die Quest war gescheitert.
@@Steinwallen danke, das habe ich irgendwie nicht mitbekommen :)
Woher haben die Dorfbewohner*innen eigentlich das Gold?
Das wird vermutlich aus dem Fluss gewonnen. Darum haben höhere Bewohnerstufen weniger Arbeitszeit. Die müssen öfter Gold schürfen! ^^
@@peterheinrichs7634 Dann war es ja sehr umsichtig von Steinwallen, dass er sein Dorf direkt an einem Fluss gebaut hat. :-)
@@thomasvonbaum5667 Der Typ ist ein Fuchs!
Kommentar für den Algorithmus.
Du könntest noch eine Sammelhütte bauen, du hast recht wenig Beeren. Es können an jeder Stelle 5 Arbeiter gleichzeitig sammeln
Meines Wissens erschöpfen sich die Beeren mit mehr als 3 Arbeitern.
@@Steinwallen Ja das ist richtig , wird aber zum Monatsbeginn wieder auf voll zurück gesetzt.. So holt man immer das Maximum aus einer Ernte. 1 Strauch 1,5 Sammlerhütten
Die Arbeitszeiten finde ich bei Foundation auch immer ein bisschen irritierend. Die Dorfbewohner_innen scheinen jedes Bedürfnis, das zu stark gesunken ist wieder auf 100% bringen zu wollen und es gibt keine Möglichkeit, das zu beeinflussen.
Du investierst 200 und erhältst 200. Unterm Strich verlierst du nichts und gewinnst Einfluss zum Upgraden - was ist das Problem bei diesem Deal?