Steht doch dort: Es war einmal... (die "..." verdeutlichen was man sich dazu denken soll, "in Hollywood") und das kleine dokumentarische Filmchen zeigt auch wie Trantino in Los Angels verwurzelt ist, und was seine Beweggründe sein könnten diesen Film gemacht zu haben, aber der Hauptteil daran ist was hinter dem Doppelpunkt folgt, so wie es die Überschrift ankündigt. Denn das entscheidende kommt eben immer nach dem Doppelpunkt bei so einer Überschrift: (dort steht: Once Upon a Time... (Es war einmal...)
Für mich persönlich ist Once Upon a Time... einer der schwächeren Tarantino-Filme. Ich habe kein Problem mit langen Filmen, aber mit Längen, die der Film meiner Meinung nach definitiv hat. Nach dieser Doku werde ich mir den Film noch einmal genauer anschauen.
Sein schlechtester Film, meiner Meinung nach. Er hat meistens abgehalfterte Schauspieler in seinen früheren Filmen besetzt, in denen er was gesehen hat und die er dann schauspielerisch glänzen lassen konnte. Die Schauspieler hatten nichts zu verlieren und haben freier gespielt, mit dieser Veränderung hat er diese Unberechenbarkeit in seinen Filmen verloren. Es wirkt künstlerisch künstlich, anders kann ich es nicht beschreiben.
I'm sorry, aber Tarantino war lediglich stilprägend in den 90ern.. Seitdem kann ich den nicht mehr wirklich abfeiern.. Guy Ritchie hat dann übernommen.. So sad!
Unendlichen Dialogen. Jeder Film ein Kopfschmerz,. Ausserdem: Er hat NIX neues erfunden, sonder ALLES von Italienischen, Französischen und Japanischen Filmen fotokopiert
Erstmal hat er nix Fotokopiert, da das Medium ein anderes ist und Filme haben schon immer Vorlagen und Inspirationen gehabt. Das ist bei jedem Kunstmedium so. Egal ob in der Musik, in der Malerei oder wie hier im Film. Aber wer schon über lange Dialoge meckert, da möchte ich gar nicht wissen, was er so überhaupt im Leben konsumiert.
Ein Verrückter der in einer Videothek begann und heute von vielen Hollywoodstars respektiert, begehrt und jene sofort ja sagen, wenn er mal bittet...
Liebes ARTE! Die Überschrift ist falsch!
Es geht eindeutig nur um seinen Film "Once Upon a Time in Hollywood"! Fertig! 🤷♂
Steht doch dort: Es war einmal... (die "..." verdeutlichen was man sich dazu denken soll, "in Hollywood") und das kleine dokumentarische Filmchen zeigt auch wie Trantino in Los Angels verwurzelt ist, und was seine Beweggründe sein könnten diesen Film gemacht zu haben, aber der Hauptteil daran ist was hinter dem Doppelpunkt folgt, so wie es die Überschrift ankündigt. Denn das entscheidende kommt eben immer nach dem Doppelpunkt bei so einer Überschrift: (dort steht: Once Upon a Time... (Es war einmal...)
@@acg-thm
Was stimmt mit dir nicht...so...von einer Skala von null bis zehn (wobei du eher die zehn bist)? 🙄 🤦♂
Frohe Weihnachten!
Mein Idol👑
Für mich persönlich ist Once Upon a Time... einer der schwächeren Tarantino-Filme. Ich habe kein Problem mit langen Filmen, aber mit Längen, die der Film meiner Meinung nach definitiv hat. Nach dieser Doku werde ich mir den Film noch einmal genauer anschauen.
Ich war so enttäuscht. Vielleicht war die Erwartungshaltung zu groß. Aber ne, scheiß Ende.
@@oliviero4713 So unterschiedlich können Filme empfunden werden. Ich finde es ist ein grossartiger Film und grade das Ende ist der Hammer.
Das Ende - wo alle abgeschlachtet werden - als "Happy End"
Einer seiner besten Filme, von Anfang bis Ende einfach nur toll.
Niemand braucht ein ewiges Gestern, nur einige wollen damit noch gutes Geld machen. Wer es mag wird bedient.
Er hat guten Fuß Geschmack
Mir geht das tierisch auf die Nerven. Grade bei Sharon Tate fand ich das total respektlos.
@@einbertalstein1394 hier hat es aber eine andere Bedeutung, da Sharon Tate sich sehr oft geweigert hat Schuhe zu tragen und barfuß herumgelaufen ist.
Sein bester Film war definitiv Jackie Brown.
once upon a time ist set langweiligste
Wie heißt das Lied am Anfang im Hintergrund?
I love LA
Once upon a time - mit Abstand Quentins schlechtester.
Sein schlechtester Film, meiner Meinung nach. Er hat meistens abgehalfterte Schauspieler in seinen früheren Filmen besetzt, in denen er was gesehen hat und die er dann schauspielerisch glänzen lassen konnte. Die Schauspieler hatten nichts zu verlieren und haben freier gespielt, mit dieser Veränderung hat er diese Unberechenbarkeit in seinen Filmen verloren. Es wirkt künstlerisch künstlich, anders kann ich es nicht beschreiben.
Ich dachte es geht um den Regisseur Tarantino! Was sollte denn das jetzt sein?😳
I'm sorry, aber Tarantino war lediglich stilprägend in den 90ern.. Seitdem kann ich den nicht mehr wirklich abfeiern.. Guy Ritchie hat dann übernommen.. So sad!
oah nich schon wieser diese Billigdokus wo der Cutter zu faul war sich um die Titel zu kümmern die immer stehenbleiben
Ich bin gespannt wie ARTE bei Tarantino die klima Katastrophe einbauen will.
One ,,Italiener,, gibt's kein Hollywood.
Unendlichen Dialogen. Jeder Film ein Kopfschmerz,. Ausserdem: Er hat NIX neues erfunden, sonder ALLES von Italienischen, Französischen und Japanischen Filmen fotokopiert
Erstmal hat er nix Fotokopiert, da das Medium ein anderes ist und Filme haben schon immer Vorlagen und Inspirationen gehabt. Das ist bei jedem Kunstmedium so. Egal ob in der Musik, in der Malerei oder wie hier im Film. Aber wer schon über lange Dialoge meckert, da möchte ich gar nicht wissen, was er so überhaupt im Leben konsumiert.
@@Tollwut69 Tarkowski, mein Lieber. Die reine Stille. Gruß
Puppentheater