Kenne DIESE 8 Risiken: So entscheidest Du Dich zwischen Anleihen und Anleihe ETFs!
HTML-код
- Опубликовано: 30 сен 2024
- NEU: Interaktiver Vermögensplaner ►► planer.vermoeg...
So geht Vermögensmanagement ►► vermoegens-fab...
Meine Empfehlungen:
• Tagesgeldkonto ►► CONSORSBANK: bit.ly/pfennig... 🤝
• Depot ►►SCALABLE CAPITAL bit.ly/pfennig... 🤝
• Private Equity (ab 100.000€) ►► LIQID: bit.ly/pfennig... 🤝
• Venture Capital ►► COMPANISTO: bit.ly/pfennig... 🤝
• Robo Advisor ►► QUIRION: bit.ly/quirion... 🤝
• Depotübersicht ExtraETF ►► QUIRION: bit.ly/quirion... 🤝
---------------
🤝 Das ist ein Werbe- oder einen Affiliate-Link. Wenn du auf diesen Link klickst, etwas kaufst oder abschließt, erhalten wir (je nach Anbieter) eine Provision. Dir entstehen dadurch natürlich keine Mehrkosten, aber du unterstützt unser Projekt. Wir danken dir für deinen Support! 🙏
---------------
❌ Diese Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
---------------
So viel Anleihen machen bei Dir Sinn ►► planer.vermoegens-fabrik.de
Zur Vermögensfabrik ►► vermoegens-fabrik.de/
Mein Depot ►► bit.ly/pfennigfabrik_gratisdepot 🤝
Ich decke einen Großteil meiner Ausgaben durch Entnahmen aus Aktien-ETF (Weltportfolio) mit einer Entnahmerate von ca. 1% p.a. Ich war bisher immer 100% in Aktien und habe Bärenmärkte ,,durchgeritten" (2000/2008/...). Renditereihenfolgerisiko ist ja bei 1% kaum relevant. Bin jetzt trotzdem mit 10% vom Vermögen in Anleihe-ETF (5% Staatsanleihen und 5% Unternehmensanleihen Investment Grade). Das macht rational wenig Sinn, weil mich das langfristig Geld kosten wird. Trotzdem fühlt es sich besser an, weil ein 50% drawdown in wenigen Monaten auch krisenerprobte/erfahrene Investoren emotional unter Stress setzt. Hört sich vielleicht komisch an, aber ich habe Angst vor mir selbst. In guten Zeiten sieht alles einfach aus, wenn aber die Welt über Jahre brennt, fängt man zu zweifeln an. Mit 10% in relativer Sicherheit ändert sich weder die Rendite, noch das Risiko merklich. Auch ein drawdown wird richtig einschlagen. Trotzdem ist das Gefühl 10 Jahre Lebenshaltungskosten sicher angelegt zu haben, unbezahlbar.
👍 Ich kann da gut mitfühlen. Die Schmerzen, die du an der Börse ertragen musst, sind in langen Draw-Down-Phasen enorm. Mit steigendem Lebensalter steige ich auf Aktien um, deren Schmerzlevel ertragbar ist. Krisen werden abgefedert und Chancen voll mitgenommen. Dein Ansatz ist aber auch nachvollziehbar. Das wichtigste an der Börse ist so zu handeln, dass man sich wohl fühlt.
Im letzten Jahr sind doch auch die Anleihen um 20% gefallen.
10 Jahre Lebenshaltungskosten in Anleihen und Kontoguthaben zu Aktien-Höchstkursen zu tauschen macht m.E. Sinn.
@@dimad866 Aufgrund der Zinserhöhungen, ja. Aber wenn die Zinsen wieder abgesenkt werden, dann sollten entsprechend die Anleihenkurse wieder steigen ;-)
@@wellensalat5402 das gilt für Aktien genauso, wenn auch weniger direkt. Also ich kann mich mit Rentenfonds irgendwie nicht anfreunden-dadurch, dass sie die Papiere nicht bis zu Fälligkeit halten, weiss ich nicht genau welches Geld da wann zu erwarten ist…Würde lieber einzelne Anleihen kaufen, selbst wenn die Kurse fallen, weiss man wann die Rückzahlung ist.
Nach 100 Videos zum Thema ETF/Anleihen auf RUclips hat mir noch niemand vernünftig erklärt, wo und wie ich nachschaue, wieviel Verzinsung ich bei einem Anleihen-ETF erhalte.
Schon etwas her, aber hier zeig ich das:
Q4 UPDATE: ANLEIHE ETF mit 7,5% p.a. Zinsen! Vermögensaufbau mit Aktien und Anleihen ETFs
ruclips.net/video/Iu0J5fQTWKo/видео.html
mittlerweile bin ich schlauer. Man muss das Wort „effektiv“ suchen. Zum Beispiel Effektivverzinsung, effektiv Rendite, etc.
Sollte man beim Thema Anleihe ETF nicht auch zwingend auf die verschiedenen Laufzeiten (kurzläufige / langläufige) eingehen?
Und was ist mit dem Kündigungsrisiko?
Habt ihr eine Buch Empfehlung zu Anleihen, würde mein Wissen gern vertiefen.
Verstehe das Argument nicht, dass die Kursverluste in den ETFs nur temporär sind, weil deren Anleihen ja sich gegen Ende wieder 100% nähern. Gerade ETFs kaufen und verkaufen ja regelmäßig Anleihen vor dem Ende der Laufzeit und REALISIEREN somit jedes mal diese "temporären" Kursschwankungen. Bitte um eine Erklärung dazu! LG
BeispieL: 3-5j Anleihen im ETF. Anleihe im Jahr 2018 zu 1% Zinskupon emittiert. 10 Jahre Laufzeit. Im Jahr 2021 kommt die Anleihe zu +- 100% Kurs in den ETF. Die Anleihe ist jetzt massiv im Kurs abgeschmiert natürlich, sagen wir sie steht bei 50%. Im Jahr 2023, heuer, hat die Anleihe ihr max. Alter laut ETF Definition erreicht und MUSS verkauft werden. Man realisiert also den vollen Kursverlust.
@@user-gs5wm2tq8u Es ist richtig, dass bei steigenden Zinsen die Anleihe dann mit Kursverlust verkauft wird. Diese wird dann durch eine höher rentierende neue Anleihe ersetzt, so dass das langfristig wieder ausgeglichen wird. Ich habe die Regel gehört, dass man doppelt so lange wie die durchschnittliche Laufzeit investiert sein sollte, also in deinem Beispiel ca. 8 Jahre. Leider habe ich für diese Regel keine gute Quelle oder Begründung gefunden :-/
@@thilonotz9991 hm, interessant. Aber den realisierten Kurs Verlust kann ich dennoch nur dann wieder rein holen, wenn während meiner Haltefrist des etf bzw während der Haltezeit innerhalb des ETFs die von ihnen angesprochene neue Anleihe im Kurs steigt, sprich, die Zinsen sinken
Wenn ich mir das KIID zu einem von dir empfohlenen Anleihen ETF anschaue, dann wird pauschal ein Totalverlustrisiko aufgeführt. Auch wird offengelegt, dass auch in Derivate investiert wird/werden kann, was ja ein Kontrahenten Risiko beinhaltet.
Kannst du uns einmal die Hintergründe und Risiken dazu erklären?
Das würde mich auch interessieren... ABER: wie die meisten Kanäle werden hier nur kurz nach Veröffentlichung einzelne! Fragen beantwortet und spätere Kommentar/Fragen sind für die Katz :-(
Was hälst Du von eurogehedgden Anleihe-ETFs? Da geht zwar Rendite fürs Währungs-Hedging verloren, aber die haben ab Ende zum Teil mehr Rendite als Anleihe-ETFs mit europäischen Anleihen. Ich hab mir einen EUR-gehedgden Schwellenlandanleihen-ETF ins Porttfolio gelegt.
Ausfallrisiko ist am Ende am höchsten. Besteht aber auch zwischendurch. Viele Firmen haben mehrere Anleihen, wenn die erste nicht bedient werden kann, kann das in der Insolvenz und Schuldenschnitt enden. (Gerade bei Mittelstandsnleihen sehr beliebt)
Ich habe mir eine Staatsanleihe aus dem Libanon gekauft. Notiert aktuell zu ca. 5% des Nennwertes, für wie sicher hältst du so eine Staatsanleihe?
Der Anleihemarkt preist Risiken sehr gut ein. Es gibt wahrscheinlich keine Einzelperson die da besser liegen könnte. Insofern hast du deine Antwort im Preis. 😬💣
Danke,sehr hielfreich👍
❤
Die fremdwährung kann auch eine chance auf höhere rendite sein
Roulette auch.
mach Sinn!
Ein Währungs Risiko sehe ich nicht. Zum einen sollte jeder grundsätzlich sein Vermögen in verschiedenen Währungen über einen gewissen Zeitraum halten (>10 Jahre) und da kommen immer Gelegenheiten einen Teil mit Währungsgewinne in die Heimatwährung zurück zu tauschen. Außerdem kann man sich ja auch sozusagen einen Strauß mit Fremdwährungs Anleihen zusammenstellen, der gesamt das Währungs Risiko ebenfalls wieder senkt. Ein Währungs Risiko hat man aber doch eher wenn man sein gesamtes Vermögen nur in seiner Heimatwährung hält, oder? Von Anleihen ETFs würde ich grundsätzlich abraten, denn hier hat man zusätzliches Emittenten Risiko des ETFs was in den heutigen Zeiten auch nicht zu unterschätzen ist. Und wenn man Anleihen ETFs länger halten möchte, würde ich diese mit einer Optionsstrategie in Collars packen. Kauft man in größeren Paketen 10 jährige US- oder deutsche-Staatsanleihen (z.B in Größe der entsprechenden Futures) kann man Kursschwankungen (Zinsänderungs Risiken) ebenfalls mit Future Optionen mittels Collar einschränken oder seine Renditen mittels short calls erhöhen. Kauft man einzelne Unternehmensanleihen sollte man sich vorher auch genau die Bedingungen durchlesen (sozusagen die AGBs, Call Rechte, Nachrangig, etc,etc). Hier sollte man grundsätzlich sehr vorsichtig sein - viele Unternehmen werden das Rollen in die neuen Anleihen nur schwer oder gar nicht überstehen. Und die Zinsdifferenz von solchen Wackelkandidaten vs solide Unternehmen ist immer noch zu klein, um solche Risiken rechtzeitig zu erkennen.
Du hast hier einen Denkfehler. Anleihen sollen immer die Vola rausnehmen und für Sicherheit im Portfolio sorgen. Ein Aktienportfolio über weltweite ETF ist fast immer zu grossen Teilen in USD. Wenn du dir nun auch beim Sicherheitsteil Vola ins Depot holst, kann es sein, dass in einer Krise alles abstürzt. So lange du in Europa lebst und konsumierst, muss der Sicherheitsteil immer in Euro notiert sein. Immer.
@@Thomas.Pferns Es liegt kein Denkfehler vor, sondern eine andere Meinung. Ich finde, das sollte man respektieren. Auch gibt es bei Anlageentscheidungen kein „Immer“, sondern Entscheidungen, die je nach persönlicher Situation, Finanzplanung und Risikoneigung ganz unterschiedlich ausfallen können. Abgesehen davon argumentieren Finanzexperten wie Professor Dr. Hartmut Walz auf den Grundlagen der Finanz- und Wirtschaftswissenschaften völlig richtig, dass erstklassige Staatsanleihen außerhalb der Eurozone auch und gerade unter dem Aspekt Sicherheit und Währungsdiversifikation eine Empfehlung wert sind, auch wenn in Aktien bereits Fremdwährungen enthalten sind. Den meisten ist leider nicht bewusst, in welchem Maß sie mit Geldvermögen, Lebensversicherungen und erhofften Renten auf den Euro spekulieren. Die Folge: Sie schützen sich gar nicht, zu wenig oder mit den falschen Mitteln (Fonds der Crashpropheten und/oder übermäßig viel Gold) gegen Risiken mit langfristigen und unumkehrbaren Folgen, die weitaus gravierender sind als die Volatilität mit ihren vorübergehenden Kursschwankungen. Wäre da nicht eine vernünftige, maßvolle Vorsorge angebracht? Eventuell auch mit einer Beimischung von Staatsanleihen in erstklassigen Fremdwährungen.
Nein, es gibt faktisch falsche Aussagen. Das kann man mit ,,ist halt ne andere Meinung" nicht relativieren. 2 und 2 sind halt nicht 5, auch wenn jemand behauptet, dass es nur ne andere Meinung wäre. Die Krisen der letzten 120 Jahre haben alle gezeigt, dass sichere Anlagen nicht in Fremdwährung gehalten werden dürfen. Für eine normale Person, die nur in Deutschland lebt, arbeitet und konsumiert, ist jede Festzinsanlage in fremden Währungen reines Glücksspiel und hat nichts mit rationaler Geldanlage zu tun. Die Fakten sind da eindeutig. Man kann es ablehnen und machen was man will. Ist ein freies Land. Das ändert jedoch nichts an der Realität.
@@Thomas.Pferns Naja, also Anleihen in Reichsmark sind in den 1920er und 1940er sicher ziemlich wertlos geworden. Da hätte man wohl doch besser in fremde Währungen gestreut. So viel zu den letzten 120 Jahren in Deutschland... Wenn die eigene Währung durch hohe Inflation an Kaufkraft verliert oder es eine Währungsreform gibt, dann sind die Anleihen in der Heimatwährung eben extrem schlecht. Es ist auch nicht so, dass solche Abwertungen nicht vorkommen, siehe Türkische Lira, Brasilianischer Real, Argentinischer Peso, ... u.s.w. Der Zweck von Anleihen muss nicht zwingend sein, die Vola zu reduzieren. Anlageziele können individuell sehr unterschiedlich sein.
@@Thomas.Pferns Danke für den interessanten Kommentar. Er bestätigt: Viele Menschen sehen ihre Meinungen als Tatsachen an. Die Ergebnisse beim Investieren sehen am Ende entsprechend aus.
Keines von beiden wer ist den so plöd und leiht irgendeinen Staat Geld bitte um Antwort
Wieso heißt das Video 8 Risiken und nicht 8 wichtige Informationen, oder 8 Dinge die du wissen solltest? Diese Panikmache schon im Titel zeigt doch nur wieder mal dass es nur noch um Clickbait geht.
Der Begriff Risiko ist ein relevanter und weit verbreiteter Begriff in der Finanzindustrie. Risiko bedeutet Verlustgefahr oder auch Ungewissheit über zukünftige Ereignisse und Gefahrenmoment. Er ist hier richtig verwendet. Deine Aussage ist falsch.
@@einsplus1 Dort kann er auch für viel Geld Beating Beta kaufen^^.
Das ist zu deutsch. Wir reden eher über Risiken als über Chancen.
Anleihen definitiv eine sehr attraktive anlagemöglichkeit derzeit
Gar nichts von beiden scheiss Papier