ANLEITUNG: Wie du 50.000 € in weniger als 4 Jahren aufbaust - Warum es so wichtig ist !
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- Опубликовано: 7 сен 2024
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In dem heutigen Video geht es darum wie Du in nur 4 Jahren ein Vermögen von 50.000 € aufbauen kannst.
1.) Wir werden klären, warum wir uns das Ziel von 50.000 € gesetzt haben und nicht gleich die obligatorischen 100.000 € anpeilen.
2.) Anschließend werfen wir einen Blick auf ein konkretes Szenario mit einem durchschnittlichen deutschen Einkommen. Du wirst sehen, wie dieser Weg genau aussieht, welche Schritte nötig sind und wie hoch die Sparrate sein muss, um das Ziel von 50.000 € zu erreichen.
3.) Wir decken auf, wie das Ziel auch in 3 Jahren zu schaffen ist
4.) Warum die ersten 50.000 € so wichtig sind
Lasst uns starten.
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1. 200€ für Drogerie UND Lebensmittel? Im Jahr 2001 ging es noch. Aber nicht 2024
2. 15€ für Handyvertrag UND Haftpflichtversicherung???
So viel zum Thema NICHT Schönrechnen….
3. Also tut der Tom alle Eier in einem Korb legen (ETF) und bekommt jedes Jahr 9% Zinsen drauf?
Das Video ist schön und verständlich gemacht. Jedoch ist der Inhalt einfach nur Phantasialand
@Joeweider92 zunächst einmal danke, dass du der Meinung bist, dass das Video schön und verständlich ist. Darauf kam es uns auch an.
Wir haben uns bei den Ausgaben sehr an unsere monatlichen Kosten und Ausgaben gerichtet. Wir persönlich geben z.B. mehr für Weiterbildung und Urlaub aus, dafür geben wir weitaus weniger für Freizeit und Kleidung aus. Das ist natürlich bei jedem anders. Insgesamt belaufen sich unsere monatlichen Kosten trotzdem auf ca. 1300 €.
15 € für Handyvertrag und Haftpflichtversicherung zahle ich selber. Bei sim.de findet man bereits 5GB mit Flat Telefonie für 5 € im Monat (das reicht für mich aus). Für die Haftpflicht zahle ich ebenfalls unter 5 €, genauer gesagt 3,75 € (bei Get Safe).
Primär geht es uns hier darum, einen Leitpfaden an die Hand zu geben und zu zeigen wie so etwas aussehen könnte. Manch einer schafft es in 3 Jahren während jemand anderes es in 5 oder 6 Jahren erreicht. Beides ist ok. Wie gesagt, jede Situation ist anders und jeder geht mit seinem Geld anders um.
Denke es ist wie ihr beide ausprecht, einfach wichtig das man sich mit seinen Ausgabe Einnahmen Verhältnis auseinandersetzen MUSS und ebenfalls eine Zielsetzung für seine Investments anlegen.. Hier eben 50k auf 4 Jahre.. Das ist auf Jedenfall im Möglichem Bereich. Was das Ergebnis der 50K ist, sie werden einem NICHT GESCHENKT und gleichzeitig hat man diese nicht auf seinen Girokonten sondern in seinen Vermögensanlagen.. Und das ist ja auch der Hintergrund der Forbesliste, keiner hat diese Vermögen im Fiat, sondern anhand seiner Anteile der gehaltenen Stocks 😉👍
@@MoneyTandem genau 10€ für 18gb und 2,79 für haftpflicht
Ich hab in 3 Jahren und 2,5 Monaten (02/21 - 05/24) sogar die 100k geknackt und halte sie derzeit noch gut. Das alles ohne einen Startbetrag und kein Erbe oder sonstwas.
Dafür musste ich aber auch solide verdienen (Klassiker IT), alle meine Ausgaben optimieren und gut 1 Jahr am Wochenende an der Tanke nebenan jobben. Die üblichen Sonderzahlungen eingerechnet, erreichte ich dann eine durchschnittliche Sparrate von festen 2.000€. Anfangs mit 27 Jahren waren es knapp 1.000€ wie im Video.
Ganz nach Munger's Empfehlungen habe ich nach den 100k meinen Minijob gekündigt und kehre auf etwa 1.700€ Sparrate zurück. Dafür kann ich meine 100k aber über den Sommer arbeiten lassen während ich selbst das Wetter genieße :3
Die ersten 100.000 sind die schwersten. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Danach wird es besser. Allen viel Glück beim erreichen ihrer Ziele.😊
Ich heisse zwar nicht Tom. Verdiene aber nur leicht drunter und habe etwas geringere Kosten. Meine Sparrate sind 1000 Euro. Und ich hab das so geschafft. Ist durchaus realistisch.
@docnugget Danke dir für's teilen. Das ist stark, dass du leicht drunter verdienst aber trotzdem eine Sparrate von 1000 € hast. Sehr cool 👍
So nicht schlecht aber 9 &12% ist etwas übertrieben denke mal 6- 7% ist drinn.
In dem Punkt, dass man 50.000 Euro als erstes großes Ziel in 4 Jahren aufbauen kann stimme ich überein. Aber die Aufbaumethode finde ich zu banklastig und zahlenlastig. Langzeitrechnungen mit fiktiven Renditen und hohen monatlichen Einzahlungsbeträgen, sind eher demotivierend als strebenswert. Es gibt bessere Aufbaumethoden als diese.
@tomsedlom3691 Danke für's teilen. Das stimmt, es gibt andere Aufbaumethoden wie man ans Ziel kommt - auch schnellere. Da dies eher konservativ und für viele geeignet ist haben wir uns entschieden das Thema so herauszubringen.
Übrigens: Rechenfehler im Video solltest du korrigieren: Es sind 11.678,20€ im ersten Jahr. 100€ verrechnet! :-) 11.040€ + 638,20€ = 11.678,20€ und nicht 11.578,20€.