Ich finde das zeigt wieder super, dass man als "Couch-Investor" bzw. so wie 99,9 % aller Menschen den Markt nicht outperformen wird. Hätte er in MSCI ACWI IMI, 70/30 oder irgendeine andere Welt-Mische (bspw. Vanguard FTSE All-World) investiert, wäre es doppelt und dreifach so gut gelaufen und das wohlmöglich bei geringerem Risiko.
Sagen wir 90%, die halt keine Ahnung von Wirtschaft usw. Haben. Man kann auch wirkliche Vergleiche erst so ab 15/20 Jahren ziehen. Mein Portfolio lief seid 2001 fast nur seitwärts und die letzten 5 Jahre hat sich mein Depot durch 5 Aktien mehr als vervierfacht.
1:50 naja doch; ohne wohlhabende eltern ist sowas nicht wirklich möglich. 13k / jahr, also 1,1k / monat bei ner durchschnittlichen vergütung im dualen studium von 1,1k bedeutet, dass der einsender hier alles für den lebensunterhalt (befög ist aufgrund des vermögens sicher 0€) von den eltern bekommt. und wenn mir jetzt jemand erzählen möchte, dass sich das eltern aller schichten leisten können, ist das nunmal einfach realitätsfern. edit: das ist auf keinen fall kritik an dem einsender - es ist trotzdem sehr sehr diszipliniert so viel geld zur seite zu legen und nicht einfach alles in lifestyle ausgaben zu hauen. mir gehts nur darum, dass sowas immer realisitisch eingeordnet werden sollte und man sich der extrem priviligierten lage bewusst sein sollte :)
Wenn du bei deinen Eltern lebst komplett möglich. Ich habe auch 1.5 Jahre bei meinen Eltern gelebt und so gut wie 100% meiner Einnahmen meines Werkstudenten jobs investiert. Wäre ich nicht ausgezogen sähe es bei mir ähnlich aus
@@Hugo-pj4bm aber auch das bedarf eltern, die es sich leisten können. extra nebenkosten durch zusätzliche person, opportunitätskosten durch größere wohnung, höhere lebensmittelkosten, … all das ist ja indirekt geld, das dir deine eltern gegeben haben. und da würde ich behaupten, dass das bei personen in der unteren einkommensschicht schlichtweg nicht möglich ist sowas für sein(e) kind(er) zu leisten.
Er sagts ja reiche eltern. Ich muss bei meinem dad auch ne kleine miete zahlen. Allein schon wegen essen. Heitzöl wird separat abgerechnet und Brennholz muss ich seit meinem 10 Geburtstag mithelfen.
@@Hugo-pj4bm1. Ihr redet hier alle von Studium, der Einsendet hat aber offensichtlich seit 2019 begonnen, also mit ca. 17 hätte er monatlich 1100 Sparen müssen, neben der Schule auf Lock.. Da er das laut Grafik nicht so kontinuierlich getan hat ist davon auszugehen, dass er noch höhere Sparraten hat, die in einem dualen Studium nicht mal mehr möglich sind.
Ich muss mal einen Dank für diese Videos da lassen! Ich habe mich durch euch mit dem Thema Aktien, ETFs und Investment auseinandergesetzt. Bin sehr dankbar dafür, dass ich jetzt eine gute Basis habe, mich selber um meine Finanzen zu kümmern. Ich finde es wichtig sich früh damit zu beschäftigen, damit man seine Ziele selber erreichen kann.
Risiko-Ertrag ist der ACWI sicher die beste Wahl. Um den Markt aber teilweise outzuperformen ist es ratsam maximal 70% in den ACWI zu investieren und die restlichen % eher zu versuchen, zu überperformen. :)
@@trypeak Da gehört sicher auch Glück dazu. Man kann aber auch durch die ganzen Finanzkennzahlen viel Glück ausschließen. Das basiert halt alles auf Wahrscheinlichkeiten. :)
Ich bin Masterstudent und hatte n Nebenjob (900), anders ging es ja nicht aufgrund der Studentenregelung - 100 Eur im Monat fuer den sparplan waren nicht drin
Mach dir bloß keinen Stress, wer kann in der Ausbildung wirklich etwas zurück legen, das ist ein Luxusproblem. Konzentrier dich auf die Ausbildung und reise. Sparen kannst du dann, wenn du ein regelmäßiges Einkommen hast.
@@nachbarslumpi7093 ja, aber Zinseszins regelt, Reisen ist in jungen Jahren schöner, verstehe schon, aber 10 Jahre früher in Rente ist auch nicht verkehrt
natürlich geht es auch anders. Du kannst auch einfach als Teilzeit dich anstellen lassen wie ein Arbeitnehmern. Steht nirgendwo geschrieben, dass man Student und Arbeitnehmer gleichzeitig nicht sein darf.... halt reingeschissen
Grundsätzlich interessantes Video. Einen Kritikpunkt habe ich aber dennoch: wie fair ist es die Dividendenrendite auf das Gesamtportfolio zu betrachten wenn 2/3 in akkumulierenden ETFs liegt? Daher liegt die tatsächliche Rendite bei Dividenden aus meiner Sicht nicht bei 0,47 %, sondern eher bei knapp unter 1,5 %. Natürlich ist das immer noch niedrig für eine Dividenden Strategy, aber bei einem Dividendenwachstum von um die 25 % sieht es in ein paar Jahren schon deutlich besser aus. Liebe Grüße aus dem Süden wünscht der Bavarian Voyager!
Super Leistung für so einen jungen Studenten. Das dies aber ohne finanzielle Unterstützung unrealistisch ist, ist wohl völlig klar. Ich kriege mit einem relativ sparsamen Mindset bei 72k /Jahr 1,5k gespart pro Monat. Das er neben der Uni über 1k gespart bekommt mit einer vermutlich Teiltzeit Beschäftigung halte ich für super unrealistisch.😅 Edit: versteht mich nicht falsch, Respekt an die Sparsumme, aber die Realität ist eigentlich, dass die meisten sich im Studium verschulden. Es ist schon klasse, wenn man mit dem Nebenjob sich über Wasser halten kann.
@fabige 1 kleiner Säugling der aber noch nicht wirklich teuer ist. Wohnen in Großstädten ist teuer, Einkaufen, Versicherungen, Mobilität und weitere Dinge wie Fitnessstudio etc. Edit: mit 72k fällst du übrigens unter dem Spitzensteuersatz. Schau mal nach was übrig bleibt, da musst du sicher lachen. :)
Eine reine Gewichtung nach BIP finde ich nicht sinnvoll. Ich würde die Regionengewichtung nach 50% Wirtschaftsleistung (BIP) und 50% Marktkapitalisierung aufteilen. Beim Rebalancing muss man darauf achten, dass wenig/keine Ordergebühren anfallen. Der Einfachheit halber kann man auch gleich in den Gerd Kommer ETF investieren, oder den robo advisor von weltsparen. Ich wage es zu bezweifeln, dass man es mit DIY schafft die Kosten < 0,5% zu halten. Und man bringt mit den ganzen Regionen ETFs deutlich mehr Komplexität ins Portfolio.
Da hier ja viele darüber schreiben wie realistisch oder eben nicht so eine Sparrate ist: Mal abgesehen davon, dass er wohl keine Miete zahlt, scheint er auch sonst keine monatliche Kosten für Konsum, Auto, Versicherungen etc. zu haben oder die werden eben auch von den Eltern übernommen. Nur dann kann man so viel ansparen. Aber ich war auch während meines Studiums darüber überrascht wie viele Eltern ihren Kindern die komplette Miete in der Universitätsstadt bezahlen und auch Dinge wie die Tankkosten übernehmen, obwohl das Kind Einkünfte als Werkstudent hatte. Im Normalfall bleibt als Student, selbst als dualer Student nicht viel zum sparen über, wenn die Eltern einen nicht wie in diesem Fall kräftig unterstützen.
Frage: Was passiert eigentlich wenn so ein ETF Anbieter wie Vanguard oder andere an die Wand fährt (warum auch immer). Ist dann das ganze Geld aus dem ETF weg? Weil im ETF liegen ja die Einzelaktien, die verlieren ja nicht an Wert. Wäre mal ein interessantes Gedankenexperiment und vielleicht ein Video?
ist nicht weg. Genauso ist es btw, wenn deine Depotbank gegen die Wand fährt. Man kommt evtl. eine Weile nicht ran, bis alles geregelt ist, aber meines Wissens besteht da kein echtes Risiko.
In der Theorie werden die enthaltenen Etf Anteile liquidiert und an die Anleger ausgezahlt. Ich schaue trotzdem dass ich nicht alle etfs vom selben Anbieter habe wegen potentieller Verzögerung etc
Das ist weder ein Gedankenexperiment, noch "wäre" es ein interessantes Video. Es ist bereits in hunderten Videos erklärt, was passiert wenn ETF Anbieter oder Bank pleite gehen. Es ist Sondervermögen und damit außerhalb vom Vermögen der "Verwalter". Es ist dein Privateigentum und nicht von der Insolvenz betroffen
ich, gleiches Alter, wäre auch gerne vorher auf Finanzfluss gestoßen und hätte das so aufgebaut. Stabiles Portfolio. Vermutlich auf CoronaCrash noch ordentlich mitgenommen. Mit 17 damals vielleicht noch Kinderdepot am Anfang in 2019
Ich finde Dividenden machen schon Sinn bei niedrig Zinsphase von der EZB warum sollte ich die 1000 Euro Freibetrag in solchen Jahren verschenken. Ich investiere solange in Dividenden etfs bis ich die 1000 Euro ausschöpfe und wenn die EZB wieder Zinsen erhebt zahle ich mit den Dividenden die Steuer.
Ich bevorzuge Teilverkauf und Wiederanlage einmal im Dezember (berücksichtige noch die Zinsen vom risikoarmen Portfolioanteil Tagesgeld Festgeld) und muss mich dafür nicht x-mal im Jahr damit rumschlagen Dividenden wieder anzulegen oder Sparpläne hoch und runter zu verändern.
0:36 Was bedeutet das, wenn Portfolio Marktkapitalisierungs gewichtet ist? Beispielsweise wir in dem Video ja erzählt, das er bei dem ETF versucht hat, die Marktkapitalsierung abzubilden. Kann mir das Jemand erklären?
Nach Marktkapitalisierung gewichtet bedeutet, dass du vereinfacht gesagt von jedem Unternehmen des zugrunde liegenden Index den gleichen Anteil besitzt. Z.b. wenn Apple 3 Billionen wert ist und SAP 300 Milliarden dann hast du 10mal so viel wert an Aktien von Apple wie von SAP aber von beiden den gleichen prozentualen Anteil. Und das natürlich für alle Aktien die im Index sind.
In so jungen Jahren fehlt mir da das Risiko im Depot. Auch wenn ich von BTC und Co nix halte, in so jungen Jahren hätte ich da auf jeden Fall einen Fuß drin. Und wenn es nur 1% ist. Außerdem würde ich schauen, dass man den Freibetrag ausschöpft. Keine Ahnung ob er das mit Teilverkäufen macht aber so lange die Dividende nicht hoch genug ist, sollte er darauf achten auch etwas steuerfrei zu realisieren.
MSCI ist der Indexanbieter, also eher Konkurrenz zu FTSE. Für Vanguard spricht, dass die der größte (oder mindestens top 3) Herausgeber von ETFs sind und quasi die Schöpfer des ETF Produktes. Vergleichbar wäre da vermutlich nur Blackrock/iShares. Die Anbieter stehen mit dem Namen für eine gewisse Zuverlässigkeit, da bspw. die Fondsgröße so riesig ist, dass die nicht mal eben umgezogen oder gemerged werden. Grundsätzlich ließe sich das aber auch mit Indizes von MSCI und entsprechenden ETFs von Blackrock nachstellen
Vanguard hat eine genossenschaftliche Organisation und ist mir sympathischer. Außerdem Unterscheiden sich FTSE und MSCI Indizes leicht voneinander. Würde man kombinieren würde es zu Überschneidungen kommen.
Ich überlege aktuell, in den MSCI World und den MSCI EM zu investieren. Angesichts der Einschätzungen vieler Experten, die vor einem möglichen Marktrückgang warnen, stellt sich mir die Frage: Wäre es strategisch klug, jetzt einzusteigen und von einem potenziellen weiteren Aufwärtstrend zu profitieren, auch wenn ein Crash in der Zukunft droht? Oder wäre es sinnvoller, abzuwarten, um mögliche Verluste zu vermeiden, falls der Rückgang doch kurzfristiger eintritt?
Das ist wie immer: Wenn du wirklich vorraussagen könntest, was passieren wird ist die Antwort offensichtlich. Wenn du (und alle anderen auch) das nicht kannst, dann einfach stumpf Sparplan ausführen lassen und liegen lassen. Wenn alle Marktteilnehmer davon ausgehen würden, dass ein MArtrückgang kommt, dann wären die Preise schon eingebrochen. Das heißt nicht, dass kein Marktrückgang kommen kann/wird, das heißt nur, dass du ihn nicht vorraussagen kannst und wenn man irgendwo die Meinung von Experten liest, dann ist diese Information nicht wirklich geheim. Das ist in den Marktpreis schon eingepreist. Also ja, ein Teil der Marktteilnehmer geht von einem Marktrückgang aus, aber der größte Teil nicht, sonst wären die Preise schon runter. Time in the Market beats timing the market.
Experten haben schon 20 der letzten 2 Crashes vorhergesagt :) Fang jetzt an gestückelt zu investieren (Sparrate + ggf. ein signifikantes Startvermögen über 6-12 Monate nach und nach investieren). Vielleicht kommt morgen der crash, vlt aber auch erst in 5 Jahren und du verspielst Rendite
Also ich bin voll investiert, da der Markt langfristig nach oben geht. Überleg doch mal, zur Zeit ist keine Krise, Corona war nur sehr kurz und der Ukrainekrieg war 2022 eingepreist. Das nächste große Ding kann natürlich jederzeit kommen, aber danach sieht es gerade nicht aus bzw. haben wir dann ganz andere Probleme. Daher jetzt investieren und sich in 10/15/20 Jahren über den erzielten Boost freuen.
Es ist ganz einfach: Entweder du hörst auf solche "Experten" und kaufst dir den Dirk Müller Premiumfonds. Dann bist du gegen diese Risiken abgesichert. Leider bist du dann auch gegen Rendite abgesichert. Oder du schmeißt die Meinung solcher Crashpropheten weit weg und investierst dein Geld breit in den Markt. Und zwar besser Heute als Morgen.
…ehrlich? das kann meine 4-jährige tochter besser..sie hat seit jahren ein eigenes depot, genau 1 etf..geldgewichtete rendite, stand heute 26,69%…versteh nicht, warum die leute da immer so rummachen..ach ja, mit ihrem depot lässt mich die kleine alt aussehen..mein depot liegt bei 11,78%..warum liege ich hinten? weil ich anfangs auch dachte, viel bringt viel..bis ich mein -noch immer nicht optimales- depot auf 2 etf und einen fonds reduziert habe..
@patrickbateman6647 da bist du schon gut dabei, wenn du überhaupt 13k netto im Jahr verdienst und wirst nicht mehr sonderlich viel Zeit für Nebenjobs haben
Unrealistisch mit 22 60k+ zu haben, bei so (kleineren) Sparraten seit aber 2019, also 5 Jahren. Er hat mit 17 angefangen und seither jeden Monat 1000 gespart im Schnitt. Möglich, aber nur wenn man neben der Schule gearbeitet hat, wie ein kleiner Go.
Puuh mit 22 Jahren im Studium nen tauii sparrate.. hmm 🤔also ich lebe hotel Papa mit 500€ wohngeld an Ihn und Arbeite schon seit ich 17 bin aber hab aktuell mit minijob 1750€ Sparrate
Wirre Darstellung, ist das eine Zusammenfassung? Gibt's das als Aufzeichnung. Ist das ein anderer Kanal als Finanzfluss? Fragen über Fragen. Aber so bringt das gar nichts. Und dann ist's auch nicht 10 Tage her. Was soll so ein Post?
Ein sehr interessanter Fall, auf den ich lange gewartet habe. Ich bin in einer ähnlichen Situation, 21 Jahre alt und auch im dualen Studium (1.400€ netto). Derzeit sehe ich es noch nicht ein, das Hotel Mama zu verlassen - aus Kostengründen. Seit rund zwei Jahren lege ich monatlich auch knapp 1.100€ zur Seite und möchte das zunächst auch weiter so machen, bis die ersten 80-100k da sind.
Wenn man sich überlegt, dass man beispielsweise als Werkstudent bis zu 20h die Woche arbeiten darf (Vorlesungsfreie Zeiten ausgenommen), sind das bei Mindestlohn knapp 1000€/p.m. Also sind über 1000 Sparrate mMn schon mehr als nur sehr sportlich.
Viele Werkstudenten bekommen deutlich mehr als den Mindestlohn und leben gleichzeitig noch bei den Eltern, wo sie effektiv keine Lebenshaltungskosten haben. Und oft gibts ja auch noch Taschengeld von der Oma und sowas oben drauf. Wenn die dann auf ihre 1.500€ netto im Monat kommen, ist ne Sparrate von 1.000€ pro Monat zwar immer noch viel, aber an sich schon machbar.
@@florian_d Habe keinen Vergleich, bekomme aber tatsächlich auch schon 17€ im 1. Semester. Ich wollte nur sagen, dass eine Sparrate von 1000 Euro als Student vermutlich eher die Ausnahme als die Regel ist und sich niemand schlecht fühlen sollte, als Student keine 1000 Euro im Monat in den Sparplan zu stecken.
Ich hab genau die gleichen VANGUARD ETFs aber die ausschüttende Variante, die Empfehlung kam mal von einem RUclipsr der im Vergleich zum klassischen 70/30 in 5 ETFs aufsplitten, damit man die Gewichtung besser anpassen kann.
Dieses "Gewichtung besser anpassen" macht es in erster Linie viel komplizierter/unordentlicher im Portfolio und beim Rebalancing. Ob man damit besser performt, steht in den Sternen.
@@moritzrichter1166 Angelo Colombo, Video hab ich jetzt nicht dazu gesucht, aber da ging es allgemein um ETFs und die Gewichtung. Klar ist es "mehr" Aufwand, aber man kann später in der Rente auch zuerst den ETF verkaufen der am schlechtesten lief und zahlt dadurch weniger Steuern beim Verkauf, da weniger Rendite. Und heute bereits vorherzusagen welche Region in 20-30 Jahren besser läuft ist Wahrsagen. Da ich für Sparpläne 0€ zahle macht es auch nicht mehr Kosten. Zudem sind ETFs auf die Schwellenländer mit einer TER von 0,1% günstiger als der All-World von Vanguard mit 0,22%. Wenn die Gebühren höhere wären wie bei manchen Spezial ETFs mit über 0,3-0,9% dann würde ich natürlich beim klassischen MSCI World + Emerging Markets bleiben, aber da es günstiger ist und man freie Hand hat bei der Gewichtung hab ich mich dafür entschieden.
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Ich finde das zeigt wieder super, dass man als "Couch-Investor" bzw. so wie 99,9 % aller Menschen den Markt nicht outperformen wird. Hätte er in MSCI ACWI IMI, 70/30 oder irgendeine andere Welt-Mische (bspw. Vanguard FTSE All-World) investiert, wäre es doppelt und dreifach so gut gelaufen und das wohlmöglich bei geringerem Risiko.
99,9% wird nicht stimmen. Ich bin erst seit Mai 23 am Markt und schlage den world um ca. 3 % und gehöre mit Sicherheit nicht zu den 0,1 %
Sagen wir 90%, die halt keine Ahnung von Wirtschaft usw. Haben. Man kann auch wirkliche Vergleiche erst so ab 15/20 Jahren ziehen. Mein Portfolio lief seid 2001 fast nur seitwärts und die letzten 5 Jahre hat sich mein Depot durch 5 Aktien mehr als vervierfacht.
Mein reden. All in one ETF. Fertig 😉
@@MrDefenderofsteel82
Dazu muss man aber natürlich sagen, dass sich dein Portfolio auch durch einen world etf in 24 Jahren vervierfacht hätte
@@MrDefenderofsteel82Overconfidentbias
Bro ist dividendeninvestor ohne dividenden
Der hat mich gekillt 🤣
1:50 naja doch; ohne wohlhabende eltern ist sowas nicht wirklich möglich. 13k / jahr, also 1,1k / monat bei ner durchschnittlichen vergütung im dualen studium von 1,1k bedeutet, dass der einsender hier alles für den lebensunterhalt (befög ist aufgrund des vermögens sicher 0€) von den eltern bekommt.
und wenn mir jetzt jemand erzählen möchte, dass sich das eltern aller schichten leisten können, ist das nunmal einfach realitätsfern.
edit: das ist auf keinen fall kritik an dem einsender - es ist trotzdem sehr sehr diszipliniert so viel geld zur seite zu legen und nicht einfach alles in lifestyle ausgaben zu hauen. mir gehts nur darum, dass sowas immer realisitisch eingeordnet werden sollte und man sich der extrem priviligierten lage bewusst sein sollte :)
Wenn du bei deinen Eltern lebst komplett möglich. Ich habe auch 1.5 Jahre bei meinen Eltern gelebt und so gut wie 100% meiner Einnahmen meines Werkstudenten jobs investiert. Wäre ich nicht ausgezogen sähe es bei mir ähnlich aus
@@Hugo-pj4bm aber auch das bedarf eltern, die es sich leisten können. extra nebenkosten durch zusätzliche person, opportunitätskosten durch größere wohnung, höhere lebensmittelkosten, … all das ist ja indirekt geld, das dir deine eltern gegeben haben. und da würde ich behaupten, dass das bei personen in der unteren einkommensschicht schlichtweg nicht möglich ist sowas für sein(e) kind(er) zu leisten.
Er sagts ja reiche eltern. Ich muss bei meinem dad auch ne kleine miete zahlen. Allein schon wegen essen. Heitzöl wird separat abgerechnet und Brennholz muss ich seit meinem 10 Geburtstag mithelfen.
@@jan-r1s9e sind heute alle reich die über dem Existenzminimum leben?
@@Hugo-pj4bm1. Ihr redet hier alle von Studium, der Einsendet hat aber offensichtlich seit 2019 begonnen, also mit ca. 17 hätte er monatlich 1100 Sparen müssen, neben der Schule auf Lock.. Da er das laut Grafik nicht so kontinuierlich getan hat ist davon auszugehen, dass er noch höhere Sparraten hat, die in einem dualen Studium nicht mal mehr möglich sind.
Ich muss mal einen Dank für diese Videos da lassen! Ich habe mich durch euch mit dem Thema Aktien, ETFs und Investment auseinandergesetzt. Bin sehr dankbar dafür, dass ich jetzt eine gute Basis habe, mich selber um meine Finanzen zu kümmern. Ich finde es wichtig sich früh damit zu beschäftigen, damit man seine Ziele selber erreichen kann.
Bei den ganzen Portfolio Vergleichen denke ich mir immer, einfach in nen ACWI rein und man hat mit wenig aufwand wenig falsch gemacht.
Ich finde auch je einfacher desto besser.
Risiko-Ertrag ist der ACWI sicher die beste Wahl. Um den Markt aber teilweise outzuperformen ist es ratsam maximal 70% in den ACWI zu investieren und die restlichen % eher zu versuchen, zu überperformen. :)
@ und wie oft über 30-40 Jahre hat tatsächlich was outperformed? Hat mMn eher was mit Glück zu tun 🤷🏼♂️🙈
@@trypeak Da gehört sicher auch Glück dazu. Man kann aber auch durch die ganzen Finanzkennzahlen viel Glück ausschließen. Das basiert halt alles auf Wahrscheinlichkeiten. :)
@@Investeule dann nenn doch bitte mal aktive Fonds/ Stockpicker, die über 20-30 Jahre den Markt überperformen.
Ich bin Masterstudent und hatte n Nebenjob (900), anders ging es ja nicht aufgrund der Studentenregelung - 100 Eur im Monat fuer den sparplan waren nicht drin
Dann arbeiten bis 70
Mach dir bloß keinen Stress, wer kann in der Ausbildung wirklich etwas zurück legen, das ist ein Luxusproblem. Konzentrier dich auf die Ausbildung und reise. Sparen kannst du dann, wenn du ein regelmäßiges Einkommen hast.
Viele müssen zur Ausbildung einen Kredit aufnehmen. Nebenher zu arbeiten und alle Kosten decken zu können ist doch super
@@nachbarslumpi7093 ja, aber Zinseszins regelt, Reisen ist in jungen Jahren schöner, verstehe schon, aber 10 Jahre früher in Rente ist auch nicht verkehrt
natürlich geht es auch anders. Du kannst auch einfach als Teilzeit dich anstellen lassen wie ein Arbeitnehmern. Steht nirgendwo geschrieben, dass man Student und Arbeitnehmer gleichzeitig nicht sein darf.... halt reingeschissen
Grundsätzlich interessantes Video. Einen Kritikpunkt habe ich aber dennoch: wie fair ist es die Dividendenrendite auf das Gesamtportfolio zu betrachten wenn 2/3 in akkumulierenden ETFs liegt? Daher liegt die tatsächliche Rendite bei Dividenden aus meiner Sicht nicht bei 0,47 %, sondern eher bei knapp unter 1,5 %. Natürlich ist das immer noch niedrig für eine Dividenden Strategy, aber bei einem Dividendenwachstum von um die 25 % sieht es in ein paar Jahren schon deutlich besser aus. Liebe Grüße aus dem Süden wünscht der Bavarian Voyager!
Super Leistung für so einen jungen Studenten. Das dies aber ohne finanzielle Unterstützung unrealistisch ist, ist wohl völlig klar. Ich kriege mit einem relativ sparsamen Mindset bei 72k /Jahr 1,5k gespart pro Monat. Das er neben der Uni über 1k gespart bekommt mit einer vermutlich Teiltzeit Beschäftigung halte ich für super unrealistisch.😅
Edit: versteht mich nicht falsch, Respekt an die Sparsumme, aber die Realität ist eigentlich, dass die meisten sich im Studium verschulden. Es ist schon klasse, wenn man mit dem Nebenjob sich über Wasser halten kann.
Sparsames mindset? Mit 72k hast du 6k im Monat. Wenn du keine Familie durchfüttern musst könntest du sicher das doppelte mindestens wegsparen.
@fabige 1 kleiner Säugling der aber noch nicht wirklich teuer ist. Wohnen in Großstädten ist teuer, Einkaufen, Versicherungen, Mobilität und weitere Dinge wie Fitnessstudio etc.
Edit: mit 72k fällst du übrigens unter dem Spitzensteuersatz. Schau mal nach was übrig bleibt, da musst du sicher lachen. :)
@@Investeule Ach du meinst Brutto? Das ist dann was anderes :)
@@fabige genau, dann hätte ich noch Brutto erwähnen sollen, wobei die wenigsten 72k Netto im Jahr verdienen.
Er ist dualer Student, verdient also etwas besser als Azubis. Es ist sehr unrealistisch
Hätte auch gern jemand in der familie der mir das in jungen jahren gezeigt hätte
Das ist halt die soziale Ungerechtigkeit. Keiner sucht sich seine Familie aus. :) Geld ist aber nicht alles!
Eine reine Gewichtung nach BIP finde ich nicht sinnvoll. Ich würde die Regionengewichtung nach 50% Wirtschaftsleistung (BIP) und 50% Marktkapitalisierung aufteilen.
Beim Rebalancing muss man darauf achten, dass wenig/keine Ordergebühren anfallen.
Der Einfachheit halber kann man auch gleich in den Gerd Kommer ETF investieren, oder den robo advisor von weltsparen.
Ich wage es zu bezweifeln, dass man es mit DIY schafft die Kosten < 0,5% zu halten. Und man bringt mit den ganzen Regionen ETFs deutlich mehr Komplexität ins Portfolio.
Da hier ja viele darüber schreiben wie realistisch oder eben nicht so eine Sparrate ist: Mal abgesehen davon, dass er wohl keine Miete zahlt, scheint er auch sonst keine monatliche Kosten für Konsum, Auto, Versicherungen etc. zu haben oder die werden eben auch von den Eltern übernommen. Nur dann kann man so viel ansparen. Aber ich war auch während meines Studiums darüber überrascht wie viele Eltern ihren Kindern die komplette Miete in der Universitätsstadt bezahlen und auch Dinge wie die Tankkosten übernehmen, obwohl das Kind Einkünfte als Werkstudent hatte. Im Normalfall bleibt als Student, selbst als dualer Student nicht viel zum sparen über, wenn die Eltern einen nicht wie in diesem Fall kräftig unterstützen.
Frage: Was passiert eigentlich wenn so ein ETF Anbieter wie Vanguard oder andere an die Wand fährt (warum auch immer). Ist dann das ganze Geld aus dem ETF weg? Weil im ETF liegen ja die Einzelaktien, die verlieren ja nicht an Wert. Wäre mal ein interessantes Gedankenexperiment und vielleicht ein Video?
ist nicht weg. Genauso ist es btw, wenn deine Depotbank gegen die Wand fährt. Man kommt evtl. eine Weile nicht ran, bis alles geregelt ist, aber meines Wissens besteht da kein echtes Risiko.
Aktien sind glaube ich Sondervermögen und können glaube ich nie weg sein, wenn der ETF Anbieter oder auch der Broker pleite geht.
In der Theorie werden die enthaltenen Etf Anteile liquidiert und an die Anleger ausgezahlt. Ich schaue trotzdem dass ich nicht alle etfs vom selben Anbieter habe wegen potentieller Verzögerung etc
Das ist weder ein Gedankenexperiment, noch "wäre" es ein interessantes Video. Es ist bereits in hunderten Videos erklärt, was passiert wenn ETF Anbieter oder Bank pleite gehen. Es ist Sondervermögen und damit außerhalb vom Vermögen der "Verwalter". Es ist dein Privateigentum und nicht von der Insolvenz betroffen
Nur bis 100k
ich, gleiches Alter, wäre auch gerne vorher auf Finanzfluss gestoßen und hätte das so aufgebaut. Stabiles Portfolio. Vermutlich auf CoronaCrash noch ordentlich mitgenommen. Mit 17 damals vielleicht noch Kinderdepot am Anfang in 2019
Ich finde Dividenden machen schon Sinn bei niedrig Zinsphase von der EZB warum sollte ich die 1000 Euro Freibetrag in solchen Jahren verschenken. Ich investiere solange in Dividenden etfs bis ich die 1000 Euro ausschöpfe und wenn die EZB wieder Zinsen erhebt zahle ich mit den Dividenden die Steuer.
Ich bevorzuge Teilverkauf und Wiederanlage einmal im Dezember (berücksichtige noch die Zinsen vom risikoarmen Portfolioanteil Tagesgeld Festgeld) und muss mich dafür nicht x-mal im Jahr damit rumschlagen Dividenden wieder anzulegen oder Sparpläne hoch und runter zu verändern.
0:36
Was bedeutet das, wenn Portfolio Marktkapitalisierungs
gewichtet ist?
Beispielsweise wir in dem Video ja erzählt, das er bei dem ETF versucht hat, die Marktkapitalsierung abzubilden.
Kann mir das Jemand erklären?
Nach Marktkapitalisierung gewichtet bedeutet, dass du vereinfacht gesagt von jedem Unternehmen des zugrunde liegenden Index den gleichen Anteil besitzt.
Z.b. wenn Apple 3 Billionen wert ist und SAP 300 Milliarden dann hast du 10mal so viel wert an Aktien von Apple wie von SAP aber von beiden den gleichen prozentualen Anteil.
Und das natürlich für alle Aktien die im Index sind.
In so jungen Jahren fehlt mir da das Risiko im Depot. Auch wenn ich von BTC und Co nix halte, in so jungen Jahren hätte ich da auf jeden Fall einen Fuß drin. Und wenn es nur 1% ist.
Außerdem würde ich schauen, dass man den Freibetrag ausschöpft. Keine Ahnung ob er das mit Teilverkäufen macht aber so lange die Dividende nicht hoch genug ist, sollte er darauf achten auch etwas steuerfrei zu realisieren.
Wieso geht man all in in einen Anbieter wie Vanguard und kauft nicht auch noch Konkurrenzprodukte von MSCI etc. ?
MSCI ist der Indexanbieter, also eher Konkurrenz zu FTSE. Für Vanguard spricht, dass die der größte (oder mindestens top 3) Herausgeber von ETFs sind und quasi die Schöpfer des ETF Produktes. Vergleichbar wäre da vermutlich nur Blackrock/iShares. Die Anbieter stehen mit dem Namen für eine gewisse Zuverlässigkeit, da bspw. die Fondsgröße so riesig ist, dass die nicht mal eben umgezogen oder gemerged werden. Grundsätzlich ließe sich das aber auch mit Indizes von MSCI und entsprechenden ETFs von Blackrock nachstellen
Vanguard ist mir sympathisch !! Und die haben tolle Produkte
Vanguard hat eine genossenschaftliche Organisation und ist mir sympathischer. Außerdem Unterscheiden sich FTSE und MSCI Indizes leicht voneinander. Würde man kombinieren würde es zu Überschneidungen kommen.
Vanguard macht auch keine Faxen und pusht ESG/Ideologie wie Larry Finck/ BlackRock. Die sind unpolitisch, was ich sympathisch finde
Student, von 16 an gespart, mit 22 bereits 64.000€.
Kenne niemanden der so erfolgreich investiert hat😅👍🏻
Vorallem "investiert".
Du meinst eher ordentlich Geld von Hotel Mami😂
@@Investeule strafft euch mal natürlich ist das realistisch
@@lucabazooka1979 du musst dringend den Unterschied zwischen "realistisch" und "möglich" anschauen.
Ich überlege aktuell, in den MSCI World und den MSCI EM zu investieren. Angesichts der Einschätzungen vieler Experten, die vor einem möglichen Marktrückgang warnen, stellt sich mir die Frage: Wäre es strategisch klug, jetzt einzusteigen und von einem potenziellen weiteren Aufwärtstrend zu profitieren, auch wenn ein Crash in der Zukunft droht? Oder wäre es sinnvoller, abzuwarten, um mögliche Verluste zu vermeiden, falls der Rückgang doch kurzfristiger eintritt?
Das ist wie immer: Wenn du wirklich vorraussagen könntest, was passieren wird ist die Antwort offensichtlich. Wenn du (und alle anderen auch) das nicht kannst, dann einfach stumpf Sparplan ausführen lassen und liegen lassen.
Wenn alle Marktteilnehmer davon ausgehen würden, dass ein MArtrückgang kommt, dann wären die Preise schon eingebrochen. Das heißt nicht, dass kein Marktrückgang kommen kann/wird, das heißt nur, dass du ihn nicht vorraussagen kannst und wenn man irgendwo die Meinung von Experten liest, dann ist diese Information nicht wirklich geheim. Das ist in den Marktpreis schon eingepreist. Also ja, ein Teil der Marktteilnehmer geht von einem Marktrückgang aus, aber der größte Teil nicht, sonst wären die Preise schon runter.
Time in the Market beats timing the market.
Experten haben schon 20 der letzten 2 Crashes vorhergesagt :) Fang jetzt an gestückelt zu investieren (Sparrate + ggf. ein signifikantes Startvermögen über 6-12 Monate nach und nach investieren). Vielleicht kommt morgen der crash, vlt aber auch erst in 5 Jahren und du verspielst Rendite
Also ich bin voll investiert, da der Markt langfristig nach oben geht. Überleg doch mal, zur Zeit ist keine Krise, Corona war nur sehr kurz und der Ukrainekrieg war 2022 eingepreist. Das nächste große Ding kann natürlich jederzeit kommen, aber danach sieht es gerade nicht aus bzw. haben wir dann ganz andere Probleme. Daher jetzt investieren und sich in 10/15/20 Jahren über den erzielten Boost freuen.
@@sealx2292 Für jemanden, der anfängt, ist das die beste Empfehlung in meinen Augen.
Es ist ganz einfach: Entweder du hörst auf solche "Experten" und kaufst dir den Dirk Müller Premiumfonds. Dann bist du gegen diese Risiken abgesichert. Leider bist du dann auch gegen Rendite abgesichert.
Oder du schmeißt die Meinung solcher Crashpropheten weit weg und investierst dein Geld breit in den Markt. Und zwar besser Heute als Morgen.
…ehrlich? das kann meine 4-jährige tochter besser..sie hat seit jahren ein eigenes depot, genau 1 etf..geldgewichtete rendite, stand heute 26,69%…versteh nicht, warum die leute da immer so rummachen..ach ja, mit ihrem depot lässt mich die kleine alt aussehen..mein depot liegt bei 11,78%..warum liege ich hinten? weil ich anfangs auch dachte, viel bringt viel..bis ich mein -noch immer nicht optimales- depot auf 2 etf und einen fonds reduziert habe..
Als Student 13k im Jahr zur Seite legen, neben dem, was man zum Leben braucht... Ich hege Zweifel.
Er ist Dual-Student
@patrickbateman6647 da bist du schon gut dabei, wenn du überhaupt 13k netto im Jahr verdienst und wirst nicht mehr sonderlich viel Zeit für Nebenjobs haben
@@cy9nvs du hast vollkommen recht. Das ist total unrealistisch 😅
Ala dualer student hast du gut um die 18k im jahr, ich kann auch 1k im monat investieren, so unrealistisch ist das nicht
@@cy9nvsAlso bei uns bekommen die Duales 1,5-2k pro Monat je nach Studienjahr…
Sehr stark
Unrealistisch mit 22 60k+ zu haben, bei so (kleineren) Sparraten seit aber 2019, also 5 Jahren. Er hat mit 17 angefangen und seither jeden Monat 1000 gespart im Schnitt. Möglich, aber nur wenn man neben der Schule gearbeitet hat, wie ein kleiner Go.
Stimmt nicht, habe einen Freund der ist 5 Jahre jünger als ich, hat 43.000
@@kgomotsoselby5170dann ist er auch ein kleiner Go. Bestimmt ist er 45..
Gutes Einkommen und langfristiges Denken bzw. wenig Ansprüche zu haben ist der Schlüssel bei mindestens 30 % sparquote
Was ist das für ein halber Söder-Schnautzbart?
Sieht für mich so aus, als ob da einer Christian Delacour folgt und sein Portfolio nachbaut 😬
Ich folge Christian auch, weil mir seine Einstellung gefällt. Sein Investmentansatz ist nix für mich.
Sieht eher so aus als baut da jemand das weltsparportfolio von Raisin nach.
Puuh mit 22 Jahren im Studium nen tauii sparrate.. hmm 🤔also ich lebe hotel Papa mit 500€ wohngeld an Ihn und Arbeite schon seit ich 17 bin aber hab aktuell mit minijob 1750€ Sparrate
doubt
Minijob halt legit 540 Euro Grenze oder so...:D
@@Lexikalisiertja deswegen... woher den taui sparrate 😂als Student💁🏻♂️
64000 mit 22 j wow
Wirre Darstellung, ist das eine Zusammenfassung? Gibt's das als Aufzeichnung. Ist das ein anderer Kanal als Finanzfluss? Fragen über Fragen. Aber so bringt das gar nichts. Und dann ist's auch nicht 10 Tage her. Was soll so ein Post?
Ein sehr interessanter Fall, auf den ich lange gewartet habe.
Ich bin in einer ähnlichen Situation, 21 Jahre alt und auch im dualen Studium (1.400€ netto). Derzeit sehe ich es noch nicht ein, das Hotel Mama zu verlassen - aus Kostengründen. Seit rund zwei Jahren lege ich monatlich auch knapp 1.100€ zur Seite und möchte das zunächst auch weiter so machen, bis die ersten 80-100k da sind.
Too, bin auch 21, hab jetzt aber keine 60-70k😂 als Frührentenbooster. Mit 22 schaffe ich vielleicht 40
Wenn man sich überlegt, dass man beispielsweise als Werkstudent bis zu 20h die Woche arbeiten darf (Vorlesungsfreie Zeiten ausgenommen), sind das bei Mindestlohn knapp 1000€/p.m.
Also sind über 1000 Sparrate mMn schon mehr als nur sehr sportlich.
Und die Welt ist kostenlos....wer kennt es nicht. Leben bei Mutti, alles umsonst jaja....
@@Lexikalisiert Das meinte ich. Entweder Unterstützung der Eltern oder deutlich über Mindestlohn und damit fast schon Vollzeit-Gehalt.
Viele Werkstudenten bekommen deutlich mehr als den Mindestlohn und leben gleichzeitig noch bei den Eltern, wo sie effektiv keine Lebenshaltungskosten haben. Und oft gibts ja auch noch Taschengeld von der Oma und sowas oben drauf. Wenn die dann auf ihre 1.500€ netto im Monat kommen, ist ne Sparrate von 1.000€ pro Monat zwar immer noch viel, aber an sich schon machbar.
Welcher Werkstudent im Informatik Bereich arbeitet für Mindestlohn? Bekomme im Bachelor mehr als das doppelte vom Mindestlohn 😅
@@florian_d Habe keinen Vergleich, bekomme aber tatsächlich auch schon 17€ im 1. Semester.
Ich wollte nur sagen, dass eine Sparrate von 1000 Euro als Student vermutlich eher die Ausnahme als die Regel ist und sich niemand schlecht fühlen sollte, als Student keine 1000 Euro im Monat in den Sparplan zu stecken.
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Ich hab genau die gleichen VANGUARD ETFs aber die ausschüttende Variante, die Empfehlung kam mal von einem RUclipsr der im Vergleich zum klassischen 70/30 in 5 ETFs aufsplitten, damit man die Gewichtung besser anpassen kann.
Welcher ytber war das?
Dieses "Gewichtung besser anpassen" macht es in erster Linie viel komplizierter/unordentlicher im Portfolio und beim Rebalancing. Ob man damit besser performt, steht in den Sternen.
@@moritzrichter1166 Angelo Colombo, Video hab ich jetzt nicht dazu gesucht, aber da ging es allgemein um ETFs und die Gewichtung. Klar ist es "mehr" Aufwand, aber man kann später in der Rente auch zuerst den ETF verkaufen der am schlechtesten lief und zahlt dadurch weniger Steuern beim Verkauf, da weniger Rendite. Und heute bereits vorherzusagen welche Region in 20-30 Jahren besser läuft ist Wahrsagen. Da ich für Sparpläne 0€ zahle macht es auch nicht mehr Kosten. Zudem sind ETFs auf die Schwellenländer mit einer TER von 0,1% günstiger als der All-World von Vanguard mit 0,22%. Wenn die Gebühren höhere wären wie bei manchen Spezial ETFs mit über 0,3-0,9% dann würde ich natürlich beim klassischen MSCI World + Emerging Markets bleiben, aber da es günstiger ist und man freie Hand hat bei der Gewichtung hab ich mich dafür entschieden.
Ich finde man kann es deutlich einfacher halten.😊
Thomas sieht total fertig aus.
Bei dem Portfolio würd ich mir heimlich unterm Tisch einen saufen…
Bin auch 23 habe 60k ca im Depot und 20k Cash verzinst
Wie geht das als 23-Jähriger?😮
@ war 4 Jahre beim Bund , da gut bezahlt worden , die geizen auch nicht mit Prämien und geringe wohnkosten
wenn du noch zu Hause wohnst
Nicht in vanguard investieren dann muss man ja steuern bezahlen 🙄🙄🙄
?
??
???
Was für reiche Eltern bin 17 habe 6 stelliges Portfolio und meine Eltern sind 2001 nach europa gekommen😂
0:56 da kann ich mich nur anschließen
Junge, feier erst mal dein Leben!
Soll er dann ein Tagesgeldkonto besparen, wenn wir seit 2008/09 in einer Welt mit einem realem BIP-Wachstum um die 0% leben?
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