Tierhaare: Eine der Hauptursachen für Allergieanfälle

Wenn Sie eine Katze oder einen Hund besitzen, besteht eine Wahrscheinlichkeit von 62 %, dass Sie bereits an allergischem Schnupfen leiden, sogenannter allergischer Rhinitis. Diese Haustiere und andere gewöhnliche „Pelztiere“ wie Meerschweinchen, Hamster und sogar Pferde stoßen abgestorbene Zellen und Haare ab, die eine hohe aerodynamische Wirkung haben. Diese toten Zellen und Haare werden dann von Haustierbesitzern - oder anderen Personen in der Nähe - eingeatmet und lösen in deren Körper eine spezifische Immunreaktion aus. Diese Haare, Hautschuppen und toten Zellen sind die Antigene, die IgE-Antikörper auslösen.
Zwischen 10 % und 20 % der Weltbevölkerung ist allergisch gegen Katzen und Hunde. Und dieser Prozentsatz steigt von Jahr zu Jahr an. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass Allergien erst dann richtig behandelt oder verhindert werden können, wenn das Allergen nachgewiesen ist. Deshalb ist die genaue Identifizierung eines Allergens entscheidend für eine wirksame Allergiebehandlung.
Erfahren Sie mehr über Allergien durch unsere haarigen Freunden und was Sie dagegen tun können (Link zum Blog einfügen)