Am meisten interessieren mich die Addons. Auf die entsprechende Folge freue mich mich schon. Super, dass es jetzt schon SSO gibt. Neue Updates spiele ich aber immer erstmal in meine Testumgebung ein.
Klingt sehr interessant, gerade wenn man eine sehr kleine Firma ist. Evntl. auch für 1 Mann Firmen oder Nebengewerbe. Das ist meine Sicht als Angestellter, welcher sehr wenig Zeit hat alles selbst zu konfigurieren.
Für mich wäre noch die Frage, welche Erfahrungen bestehen bei aktuellen Vserver, wie viel CPU und RAM sinnvoll sind für performande Nutzung sowie ob es ein Rootserver (fest zugewiesene Ressourcen). Auch ob arm54 geht.
Super Präsentation! Ich schau mir das die nächsten Tage näher an. Ich habe gleich schon paar Wünsche für Erweiterungen: n8n und ERPNext wäre richtig toll, wenn die als Erweiterungen verfügbar würden. Außerdem wäre es super, wenn man das verwendete LDAP auch für die Zugabgssteuerung von externen Webseiten vielleicht mit verwenden könnte, um den Nutzern der Webseiten gleich noch mit Zugriff auf den Libre-Workspace mit geben zu können.
Für N8N gibt's bei mir sogar schon was, es wird bald ein Addon-Repository geben. Das LDAP kann man natürlich auch für weitere Dienste verwenden. Auch SSO (OpenIDConnect) funktioniert schon :)
Eine tolle Lösung, die ich mir sehr gut für meine Familie vorstellen kann. Hier mal ein paar Fragen: - Welche Module gibt es bereits? Ich persönlich würde auch gerne ERP Next, kivitendo, nocodb, mattermost und n8n testen. - Gibt es ein Modul-Repo? (außer der Basis-Module) - Wie schaut es mit Paperless-NGX aus? - Ist ein Hosting-Angebot geplant? - Gibt es ein passendes vServer-Angebot, welchen Du empfehlen kannst? ...für Familien, also auch preislich im Rahmen - Kann ich Libre Workspace auch lokal als NAS verwenden, z.B. als Alternatrive zu TrueNAS oder OMV - Wie wurde das Setup eines lokalen Servers, der jedoch trotzdem aus dem Internet erreichbar sein soll, aussehen? - Mich würde auch sehr eine Anleitung zur Erstellung eines Moduls interessieren.
Mehr als das im Video gezeigte gibt's so erstmal nicht als Modul, aber ein Modul-Repo ist geplant :) Ein Hosting Angebot ist wahrscheinlich geplant. Paperlessngx kann man natürlich auch drauf packen, aber noch nicht automatisiert Als NAS Alternative kann man den auf jeden Fall verwenden, wenn Dir das mit Nextcdloud und WebDAV reicht. Die restlichen Fragen versuche ich in den kommenden Videos zu beantworten:)
Synology ist nicht so flexibel im Unterbau und keine freie Software. Außerdem ist die Handhabung an einigen Stellen viel eingeschränkter und langsamer. Für manche Familien mag das ausreichend sein, dennoch kann man mehr machen :)
@@LinuxGuidesAdmin ja, das mag sein. Ich schätze dass es da praktisch keinen größeren Installations- und Administrationsaufwand gibt. Alle lebenswichtigen Funktionen sind drin. Ich benutze die Diskstation als Server für mein Unternehmen und habe alles von Google abgezogen und auf die Diskstation abgelegt inkl. Kalender, Kontakte etc.
Interessantes Projekt für eine kleine Firma. Wie sieht es eigentlich aus, mit der xrechnung, gobd konforme Mailarchivierung, gobd konforme Wawi und so weiter? Das sind für mich persönlich noch dringende Themen unter Linux
Kleine Bemerkung: Kollektive ist absolut gar nicht wie Sharepoint. Auch nicht nur ein bisschen. Es ist wie eine Notizapp die Markup unterstützt. Bevor sich jemand falsche Hoffnungen macht 😉
Bei mir lief es 1-2 Tage, danach bekomme ich eine "502 Bad Gateway - openresty" Ausgabe, wenn ich Nextcloud oder alle anderen Dienste aufrufen möchte. Was kann das sein ? VM mehrfach neu gestartet, bekomme es nicht wieder zum Laufen. Es ist in public installiert.
Wäre aus Sicherheitsaspekten die Kombination mit Headscale / Netmaker interessant. Statt also Nextcloud oder den Server an sich öffentlich erreichbar zu machen. Nur Headscale erreichbar und dann über Tailscale App die jeweiligen Dienste im eigenen lokalen Netz verfügbar machen? Würde mich da deine Meinung zu interessieren.
Spannend ist da vielleicht auch das Berliner Start Up Netbird, welches ja genau das anbietet und die sind eventuell da ja auch an einer Kollaboration interessiert 🙂Wäre also mega cool wenn sowas mit dem Linux Arbeitsplatz ausgeliefert wird und somit dann nur ein Service über das Internet erreichbar ist und dann mit der Netbird Client App die anderen verfügbar werden (Stichwort Magic DNS)
Ich habe gerade versucht, den Libre Workspace auf einem Proxmox System in einer VM zu installieren. Scheitere schon ganz vorne beim Einrichten: Nach Versuch, das Kennwort zu setzen erscheint ein CSRF-Fehler. Die VM läuft hinter einer OPNSense-Firewall (auch als VM auf Proxmox). Welche Prüfungen schlagen da fehl? Nach dem Fehler kann man nichts mehr machen.
Ich bin einen Schritt weiter. Habe auf dem Mac mit UTM eine VM erstellt. Da kann ich dann das Kennwort eingeben und es erscheint eine Art Setup. Es wird versprochen, dass Libre Workplace sich im Hintergrund installiert. Außerdem wird ein Link zum Portal gegeben. Wenn man den anklickt, kommt "Seite nicht verfügbar". Zurück kommt man nicht mehr. Ich gebe hier jetzt auf. Produkt ist nicht verwendbar. Sorry.
Wie stark müsste denn der server sein damit das alles einigermaßen vernünftig läuft? überlege mir gerade nen kleinen homeserver mit nem N100 board zusammen zu basteln... langt das für so plus minus 4 personen?
2 Fragen: - welche Systemanforderungen gibt es für typische Anwenderzahlen (z B. 5, 20, 50) - Lässt sich der Caddy auch als Reverse-Proxy konfigurieren, so dass ich andere Dienste auf anderen Rechnern weiterlaufen lassen kann?
4 CPU Kerne, 8 GB RAM reichen bis jetzt in fast allen Umgebungen. Bei hohem Bedarf sind evtl. auch 8 Kerne nicht verkehrt. Caddy: Auf jeden Fall! Nutzen wir auch jetzt schon so
Wie sieht’s mit Mail aus? Ist da Mailcow oder ähnliches bei? Bin eher ein Fan von einer zweispurigen Lösung: Einen Server für die Produktivumgebung: LAMP (Webseiten) + E-Mail. Und bei Bedarf eine Development (Docker) Umgebung, um nicht Gefahr zu laufen, dass plötzlich Mail&Webseiten ausfallen. Für‘s Homelab ist das sicher ne schöne Sache für faule Admins, bietet aber keine Lernkurve und man hat das Gefühl die Kiste wird fremd-verwaltet, weswegen ich immer noch alles selber mache. 🤓
Wir wollen da keine falschen Versprechen machen... Versuche bspw. eine Mail von Deiner Mailcow an T-Online zu verschicken:) Eine generelle Einbindung von Mailcow ist aber geplant. Wie kommst Du auf das Gefühl, dass es fremdverwaltet wird? Die Automatisierung ist alles eine Hand voll von Bashscripts und extra so konzipiert, dass man jederzeit die Kontrolle behält. Schaue es Dir gerne mal an :) Gegen alles selber machen spricht aber selbstverständlich auch nichts ;)
@@LinuxGuidesAdmin Bei Mails von selbstgehosteten Mail-Server an T-Online kann ich ein Lied singen. Letzter Stand: Für die Domäne des Mail-Servers muss es eine Homepage mit Impressum geben, da das geprüft wird. Steht zwar nirgendwo, aber sei's drum.
Mein Versuch die ISO in einer VirtualBox zu installieren war leider nicht ganz erfolgreich. Bis zum "Willkommen!" habe ich es geschafft, möchte mein supersicheres Passwort vergeben und bekomme danach die Meldung: CSRF-Verifizierung fehlgeschlagen. Jemand eine Idee?
Habe auch den Fehler. Auch bei einer vorherigen Version Bin leider total Ahnungslos...... Wäre gut., wenn das Passwort eingebelndet werden kann. Vielleicht falsche Tastaturbelegung....
Bzgl Sicherheit, würde es nicht Sinn machen das ganze nur lokal im Netzwerk freizugeben und sich dann von extern per VPN in das netz einzuwählen wenn man das braucht?
Bzgl Sicherheit absolut :) Die Praxis hat leider gezeigt, dass viele (vor allem mobile) Endgeräte dabei bspw. mit dem DNS immer wieder aus Neue streiken.
Hi Problem während Installation: verboten 43 CSRF-Verifizierung fehlgeschlagen ...dann geht's nicht mehr weiter. Mit ALT-PfeilZurück komme ich wieder auf die Eingabemaske. Aber es funzt nicht. Habe auf der Website keine Möglichkeit für Kontakt gefunden, weshalb ich Dir hier schreibe. Bin super gespannt auf dieses Monster Projekt. Vielen Dank!
Wie versuchst Du Die Seite aufrurufen? Im Display im Server oder über welche Adresse? Eigentlich sollte er folgende Adressen zulassen: localhost 127.0.0.1 Die erste IP-Adresse unter hostname -I Später dann auch sowas wie portal.int.de
OK, hab endlich den User und PW gefunden. FYI: Wenn ich in der Doku suche nach User oder Admin erhalte ich keine Ergebnisse. Und...der User und PW funzen nicht auf dem Portal. Mit SSH funzts, aber nicht im Portal. Auch das PW welches ich anfangs bei der Installation verwendete funzt nicht mit systemv user auf dem portal. So, jetzt sag mir bitte noch wo ich meine Anfragen schreiben soll, kann ja nicht sein dass ich das hie rmache ;-)) Cheers!
@@TradersTradingEdge Der Name des Admin Nutzers ist Administrator Werde ich demnächst deutlicher präsentieren. Über SSH ist der Nutzer systemv und das Passwort ebenfalls das definierte Masterpasswort. Ich schaue mal, dass ich eine Doku dazu schreibe :) Fehler oder andere Sachen funktionieren aktuell über Github Issues, ich werde demnächst aber mal ein Forum aufsetzen :)
Ich finde es sehr schön gemacht, aber Kollektive mit Sharepoint zu vergleichen sollte man lieber sein lassen. Baut lieber noch einen richtigen Seiten Dienst, wie Ghost oder so mit ein. Kollektive ist mehr eine Markup Notizen ab.
Für alle Fragen, Anregungen und zum Connecten gibt's jetzt auch ein Forum :)
forum.libre-workspace.org/
Ich bereite den Libre Workspace für die Verwendung als Vereins-IT vor. Es nimmt mir so viel Arbeit ab. Vielen Dank für dieses tolle Projekt!
Am meisten interessieren mich die Addons. Auf die entsprechende Folge freue mich mich schon. Super, dass es jetzt schon SSO gibt. Neue Updates spiele ich aber immer erstmal in meine Testumgebung ein.
Klingt sehr interessant, gerade wenn man eine sehr kleine Firma ist. Evntl. auch für 1 Mann Firmen oder Nebengewerbe.
Das ist meine Sicht als Angestellter, welcher sehr wenig Zeit hat alles selbst zu konfigurieren.
Für mich wäre noch die Frage, welche Erfahrungen bestehen bei aktuellen Vserver, wie viel CPU und RAM sinnvoll sind für performande Nutzung sowie ob es ein Rootserver (fest zugewiesene Ressourcen). Auch ob arm54 geht.
Cool, danke für die Vorstellung!
Super Präsentation! Ich schau mir das die nächsten Tage näher an. Ich habe gleich schon paar Wünsche für Erweiterungen: n8n und ERPNext wäre richtig toll, wenn die als Erweiterungen verfügbar würden.
Außerdem wäre es super, wenn man das verwendete LDAP auch für die Zugabgssteuerung von externen Webseiten vielleicht mit verwenden könnte, um den Nutzern der Webseiten gleich noch mit Zugriff auf den Libre-Workspace mit geben zu können.
Für N8N gibt's bei mir sogar schon was, es wird bald ein Addon-Repository geben.
Das LDAP kann man natürlich auch für weitere Dienste verwenden. Auch SSO (OpenIDConnect) funktioniert schon :)
Eine tolle Lösung, die ich mir sehr gut für meine Familie vorstellen kann.
Hier mal ein paar Fragen:
- Welche Module gibt es bereits? Ich persönlich würde auch gerne ERP Next, kivitendo, nocodb, mattermost und n8n testen.
- Gibt es ein Modul-Repo? (außer der Basis-Module)
- Wie schaut es mit Paperless-NGX aus?
- Ist ein Hosting-Angebot geplant?
- Gibt es ein passendes vServer-Angebot, welchen Du empfehlen kannst? ...für Familien, also auch preislich im Rahmen
- Kann ich Libre Workspace auch lokal als NAS verwenden, z.B. als Alternatrive zu TrueNAS oder OMV
- Wie wurde das Setup eines lokalen Servers, der jedoch trotzdem aus dem Internet erreichbar sein soll, aussehen?
- Mich würde auch sehr eine Anleitung zur Erstellung eines Moduls interessieren.
Mehr als das im Video gezeigte gibt's so erstmal nicht als Modul, aber ein Modul-Repo ist geplant :)
Ein Hosting Angebot ist wahrscheinlich geplant.
Paperlessngx kann man natürlich auch drauf packen, aber noch nicht automatisiert
Als NAS Alternative kann man den auf jeden Fall verwenden, wenn Dir das mit Nextcdloud und WebDAV reicht.
Die restlichen Fragen versuche ich in den kommenden Videos zu beantworten:)
Jo tolles Tool. Im Grunde genommen macht sowas ja schon die Synology - wenn man denn eine hat.
Synology ist nicht so flexibel im Unterbau und keine freie Software.
Außerdem ist die Handhabung an einigen Stellen viel eingeschränkter und langsamer.
Für manche Familien mag das ausreichend sein, dennoch kann man mehr machen :)
@@LinuxGuidesAdmin ja, das mag sein. Ich schätze dass es da praktisch keinen größeren Installations- und Administrationsaufwand gibt. Alle lebenswichtigen Funktionen sind drin. Ich benutze die Diskstation als Server für mein Unternehmen und habe alles von Google abgezogen und auf die Diskstation abgelegt inkl. Kalender, Kontakte etc.
Interessantes Projekt für eine kleine Firma. Wie sieht es eigentlich aus, mit der xrechnung, gobd konforme Mailarchivierung, gobd konforme Wawi und so weiter? Das sind für mich persönlich noch dringende Themen unter Linux
Sieht sehr solide aus. Mal gucken ob ich das auf meine Raspberry Pi 4 zum laufen bekomme.
Kleine Bemerkung: Kollektive ist absolut gar nicht wie Sharepoint. Auch nicht nur ein bisschen. Es ist wie eine Notizapp die Markup unterstützt. Bevor sich jemand falsche Hoffnungen macht 😉
kann man das auch als SSO-Provider für Tools außerhalb des Workspaces (z.B. GitLab) nutzen?
Bei mir lief es 1-2 Tage, danach bekomme ich eine "502 Bad Gateway - openresty" Ausgabe, wenn ich Nextcloud oder alle anderen Dienste aufrufen möchte. Was kann das sein ? VM mehrfach neu gestartet, bekomme es nicht wieder zum Laufen. Es ist in public installiert.
Steht was auffälliges im Update-Log?
Und was hat openresty damit zu tun?
Damit hat Libre Workspace eigentlich soweit erstmal nichts zu tun.
Wäre aus Sicherheitsaspekten die Kombination mit Headscale / Netmaker interessant. Statt also Nextcloud oder den Server an sich öffentlich erreichbar zu machen. Nur Headscale erreichbar und dann über Tailscale App die jeweiligen Dienste im eigenen lokalen Netz verfügbar machen? Würde mich da deine Meinung zu interessieren.
Spannend ist da vielleicht auch das Berliner Start Up Netbird, welches ja genau das anbietet und die sind eventuell da ja auch an einer Kollaboration interessiert 🙂Wäre also mega cool wenn sowas mit dem Linux Arbeitsplatz ausgeliefert wird und somit dann nur ein Service über das Internet erreichbar ist und dann mit der Netbird Client App die anderen verfügbar werden (Stichwort Magic DNS)
Ich habe gerade versucht, den Libre Workspace auf einem Proxmox System in einer VM zu installieren. Scheitere schon ganz vorne beim Einrichten: Nach Versuch, das Kennwort zu setzen erscheint ein CSRF-Fehler. Die VM läuft hinter einer OPNSense-Firewall (auch als VM auf Proxmox). Welche Prüfungen schlagen da fehl? Nach dem Fehler kann man nichts mehr machen.
Ich bin einen Schritt weiter. Habe auf dem Mac mit UTM eine VM erstellt. Da kann ich dann das Kennwort eingeben und es erscheint eine Art Setup. Es wird versprochen, dass Libre Workplace sich im Hintergrund installiert. Außerdem wird ein Link zum Portal gegeben. Wenn man den anklickt, kommt "Seite nicht verfügbar". Zurück kommt man nicht mehr. Ich gebe hier jetzt auf. Produkt ist nicht verwendbar. Sorry.
Am besten direkt bei Jean melden evtl. kann er direkt helfen.
Wie stark müsste denn der server sein damit das alles einigermaßen vernünftig läuft? überlege mir gerade nen kleinen homeserver mit nem N100 board zusammen zu basteln... langt das für so plus minus 4 personen?
Sollte klappen :)
2 Fragen:
- welche Systemanforderungen gibt es für typische Anwenderzahlen (z B. 5, 20, 50)
- Lässt sich der Caddy auch als Reverse-Proxy konfigurieren, so dass ich andere Dienste auf anderen Rechnern weiterlaufen lassen kann?
4 CPU Kerne, 8 GB RAM reichen bis jetzt in fast allen Umgebungen.
Bei hohem Bedarf sind evtl. auch 8 Kerne nicht verkehrt.
Caddy: Auf jeden Fall! Nutzen wir auch jetzt schon so
Wie sieht’s mit Mail aus? Ist da Mailcow oder ähnliches bei? Bin eher ein Fan von einer zweispurigen Lösung: Einen Server für die Produktivumgebung: LAMP (Webseiten) + E-Mail. Und bei Bedarf eine Development (Docker) Umgebung, um nicht Gefahr zu laufen, dass plötzlich Mail&Webseiten ausfallen. Für‘s Homelab ist das sicher ne schöne Sache für faule Admins, bietet aber keine Lernkurve und man hat das Gefühl die Kiste wird fremd-verwaltet, weswegen ich immer noch alles selber mache. 🤓
Wir wollen da keine falschen Versprechen machen... Versuche bspw. eine Mail von Deiner Mailcow an T-Online zu verschicken:) Eine generelle Einbindung von Mailcow ist aber geplant.
Wie kommst Du auf das Gefühl, dass es fremdverwaltet wird? Die Automatisierung ist alles eine Hand voll von Bashscripts und extra so konzipiert, dass man jederzeit die Kontrolle behält. Schaue es Dir gerne mal an :)
Gegen alles selber machen spricht aber selbstverständlich auch nichts ;)
@@LinuxGuidesAdmin Bei Mails von selbstgehosteten Mail-Server an T-Online kann ich ein Lied singen. Letzter Stand: Für die Domäne des Mail-Servers muss es eine Homepage mit Impressum geben, da das geprüft wird. Steht zwar nirgendwo, aber sei's drum.
Werden die Softmaker Office Formate auch noch eingefügt?
Mein Versuch die ISO in einer VirtualBox zu installieren war leider nicht ganz erfolgreich. Bis zum "Willkommen!" habe ich es geschafft, möchte mein supersicheres Passwort vergeben und bekomme danach die Meldung: CSRF-Verifizierung fehlgeschlagen. Jemand eine Idee?
Habe den selben Fehler. Konnte es nicht lösen, auch nach einer manuellen Installation
Habe auch den Fehler. Auch bei einer vorherigen Version Bin leider total Ahnungslos...... Wäre gut., wenn das Passwort eingebelndet werden kann. Vielleicht falsche Tastaturbelegung....
Über die IP zugreifen. Aber wie ja im Video beschrieben ist die Lokale Installation komplexer.
Bzgl Sicherheit, würde es nicht Sinn machen das ganze nur lokal im Netzwerk freizugeben und sich dann von extern per VPN in das netz einzuwählen wenn man das braucht?
Bzgl Sicherheit absolut :)
Die Praxis hat leider gezeigt, dass viele (vor allem mobile) Endgeräte dabei bspw. mit dem DNS immer wieder aus Neue streiken.
Wie ist das mit Updates, die von dir kommen! Wie kommen die auf das System?
Das wird in der Systeminformation angezeigt. Dort kann man das dann mit einem Klick aktualisieren :)
Wie sieht es mit eMails aus? Ist da auch etwas angedacht?
Ist geplant, wenn auch nur "abgespeckt", viele gängige Mailprovider machen da Probleme bei selbstgehosteten Sachen:)
Email app in Nextcloud?
@@MrBeyer Das ist nur ein simpler Client, nicht zum "Hosten" von E-Mail Adressen
Hi
Problem während Installation:
verboten 43 CSRF-Verifizierung fehlgeschlagen
...dann geht's nicht mehr weiter. Mit ALT-PfeilZurück komme ich wieder auf die Eingabemaske. Aber es funzt nicht.
Habe auf der Website keine Möglichkeit für Kontakt gefunden, weshalb ich Dir hier schreibe.
Bin super gespannt auf dieses Monster Projekt.
Vielen Dank!
Wie versuchst Du Die Seite aufrurufen?
Im Display im Server oder über welche Adresse?
Eigentlich sollte er folgende Adressen zulassen:
localhost
127.0.0.1
Die erste IP-Adresse unter hostname -I
Später dann auch sowas wie portal.int.de
Probiers jetzt nochmal mit der neuen Version, da war noch was schief in der neu eingeführten CSRF-Verifizierung :)
@@LinuxGuidesAdmin Scheint zu funzen, vielen Dank. Ich mach mal die Installation durch. Fingers crossed :)
OK, hab endlich den User und PW gefunden. FYI: Wenn ich in der Doku suche nach User oder Admin erhalte ich keine Ergebnisse. Und...der User und PW funzen nicht auf dem Portal. Mit SSH funzts, aber nicht im Portal. Auch das PW welches ich anfangs bei der Installation verwendete funzt nicht mit systemv user auf dem portal. So, jetzt sag mir bitte noch wo ich meine Anfragen schreiben soll, kann ja nicht sein dass ich das hie rmache ;-)) Cheers!
@@TradersTradingEdge Der Name des Admin Nutzers ist Administrator
Werde ich demnächst deutlicher präsentieren.
Über SSH ist der Nutzer systemv
und das Passwort ebenfalls das definierte Masterpasswort.
Ich schaue mal, dass ich eine Doku dazu schreibe :)
Fehler oder andere Sachen funktionieren aktuell über Github Issues, ich werde demnächst aber mal ein Forum aufsetzen :)
Nur x86-64 Bit Version wieso gibt es keine Arm64 ?
Noch nicht im Fokus gewesen, sollte aber grundsätzlich sogar gehen.
Geniales Projekt, vln Dank!
OpenZiti? Management für Client-Tablets, -Phones etc?
Ich finde es sehr schön gemacht, aber Kollektive mit Sharepoint zu vergleichen sollte man lieber sein lassen. Baut lieber noch einen richtigen Seiten Dienst, wie Ghost oder so mit ein. Kollektive ist mehr eine Markup Notizen ab.
Schaue ich mir Mal an, danke für den Hinweis:)
Eigenwerbung nicht deklariert
Taschentuch? 🤦♂🤡
Warum Eigenwerbung?
Ist ein Open Source Projekt, ich will ja nichts verkaufen:)