Видео

13:20 hier sieht man smtp

Super Video Reihe! Kannst du noch was zum Thema Kubernetes Cluster erstellen machen? Vielleicht sogar mit Cluster API und Crossplane?

Erstmal danke fürs Video, gerade bei so einer miserablen Anleitung seitens OpenStack. wenn du noch ein Video über Block Storage bzw. Object -Storage machen würdest, das wäre Klasse 😊

Danke für den 3. Teil. Klasse . Es wäre gut, wenn du noch ein Video über Block Storage bzw. Object -Storage machen würdest.

danke, dass du diese komplexe Thematik so kompakt im Video präsentierst. Als Freizeit-Admin dürfte das für den ein oder anderen interessant sein.

Ich bin wahrscheinlich nicht das Zielpublikum, denn ich weiß nicht, was Openstack ist oder macht und es wird auch nicht erläutert. Scheint aber interessant zu sein.

sehr interessantes Video

alles toootal easy ;)

Hallo, DANKE für die Anleitung, ich hatte schon länger mit Carla und der WINE Integration experimentiert, aber leider ist es nie richtig gelaufen. Nach deiner Anleitung hat es auf Anhieb geklappt und meine Windows VSTs laufen wie erwartet schnell und unkompliziert. Ist ein Gewinn in Bezug meines Umstiegs auf Linux zum Musikmachen.

Bzgl Sicherheit, würde es nicht Sinn machen das ganze nur lokal im Netzwerk freizugeben und sich dann von extern per VPN in das netz einzuwählen wenn man das braucht?

Geht das nicht mit ssh-copy-key?

Danke für dein Video und die Zeit, die du investiert hast. Auch danke für die ausführliche Erklärungen. Werd es mir mal nach deren Anleitung und deinem Tutorial anschauen.

Gibt einen Haufen Leute die Code schreiben auf RUclips, aber hier so ein bisschen als Pair-Programming mit Doppel-Lern-Effekt.. das ist noch viel besser, hat mir gefallen! o) Ich probiere mit Python und Qt herum, aber ob das Performance-technisch am Ende ausreicht, weiß ich noch nicht, daher sind C basierte Geschichten für mich auch interessant.

Tja, die waren Profis verwenden Nixos. Nixos ist die nächste Entwicklungsstufe von Betriebssystemen. Praktisch Betriebssysteme 2.0. Allen anderen Betriebssystemen haushoch überlegen. Fundamentaler Unterschied Deklarative Systemkonfiguration vs. imperative Systemkonfiguration bei allen anderen System.

Bin gerade bei ca. 25 Minuten und finde das Panel richtig geil

Ehm das Menü wandert nicht mit?

Random-Name... Ursula 😁 "Wir sind jetzt hier auf der Ursula... oder bei Ursula" 😂 Glaube, Personennamen sind nicht die ideale Auswahl für Hostnames😆

Das ist eine lokale IPv6 Adresse die fe80

interessant. was mich dennoch bei diesem video stört ist die unsicherheit bei dem was du machst und die unwissenheit. "ist es richtig so? -sollte schon passen", "ich installier mal diese package, zur sicherheit" obwohl du nicht weist was es macht, ist es notwendig ? für nen "guide" jemandem etwas beizubringen, find ich es nicht besonders vertrauenswürdig wenn man solche sachen sagt (bitte nicht als bashen empfinden sondern als konstruktive kritik) - ansonsten: supi!

RDP ist meines Wissen auch die einfachste Variante eine Datei schnell aus dem Clipboard von Linux oder Windows auf ein externes Windows / Linux System zu bringen, man kann einfach bspw. auf den eigentlichen Desktop des Remote-Systems eine Datei "pasten" oder in den Explorer / Thunar whatever.

Ihr könntet, bzw. man sollte(?) o), diese verschiedenen Protokolle und Varianten unterscheiden in "Remote Desktop inklusive öffnen einer neuen User Session (erlaubt Login)" und "macht eher Screensharing (braucht laufende User Session)" und "ist eher für VM-Administration gedacht (wie noVNC)", das sind verschiedene Anwendungszwecke, auch was mehrere User-Sessions bzw. Verbindungen gleichzeitig angeht, gibt es große Unterschiede. wie ihr wisst. Für Remote-Desktop nutze ich vorwiegend xRDP, weil ich auf Linux und Windows Machinen zugreifen muss und seit Windows-XP ist RDP dort der Standard, inklusive Client (mstsc.exe). Wenn man mit einem Protokoll keine neue User-Session aufmachen kann, nutzt es für "Remote Desktop" wenig, denn man kann ja nicht erst zum Remote-Rechner hinfahren und sich einloggen (also normalerweise zumindest.. o), daher sind manche Dinge für Remote-Desktop Benutzung meiner Meinung schon von vornherein raus (so Sachen wie RustDesktop z.B. oder VNC z.B. die u.U. einen bereits laufenden Desktop bzw. eine User-Session voraussetzen und damit eher Screensharing-Lösungen sind). Wie die diversen Protokolle abschneiden hinsichtlich Kompression, mehrere Sessions, Session wieder aufnehmen und Kompatibilität mit Windows und Co, ist leider ein relativ unübersichtliches Feld. Ich denke aber, xRDP funktioniert für seriöse "Remote" Arbeiten am Besten, ich habe auch diverse Sachen probiert. Leider unterstützt der RDP unter Linux keine Kompression von Bild und Ton, wenn der Ton überhaupt geht (unter Debian12 z.B. ist xRDP sehr rudimentär, die Audio-Module muss man umständlich selber nachkompilieren). Wer über xRDP und Debian12 ein Video guckt, kann schön sehen wie 10-20 MB/s über die Leitung gehen, das ist arg. Das RDP funktioniert mit Linux dennoch am Besten (denke ich), dennoch ist viel Luft nach oben, bis es so performant und effizient läuft wie unter Windows, aber man will nicht meckern, es ist schon ein Segen! o) Wer xRDP über dünne Internetleitungen bzw. LTE / UMTS usw. benutzen will, sollte die Anzahl der Farben bei der Übertragung reduzieren, das hilft, dann kommt man unter Linux vielleicht ohne die Stream-Compression hin. Ob die GPU unterstützten Alternativen wie xrdp-egpu (oder wie das heisst) hier helfen, kann ich nicht sagen, ob die überall funktionieren möchte ich auch bezweifeln. Möchte man auf TTY0 bzw. die Root-Console, hilft xRDP eher nicht weiter, hier muss man dann mit SSH, VNC oder anderen Sachen arbeiten. Zum Aufsetzen eines OS / Debuggen von einem Remote-System ist xRDP nicht optimal, dafür ist es aber auch nicht gedacht. Leider alles unnötig komplex, durch wieder viele verschiedene Varianten und Forks unter Linux! Aber vielen Dank für das Video, es war interessant zu sehen, wie ihr Euch der Sache nähert! o)..

Interessant, Video komplett geschaut. Würde mir auch weitere anschauen, auch wenn ich kein RZ aufbauen werde.

Remmina funktioniert mit VNC. Einfach die IP-Adresse mit der Portnummer 5900/5901 kombinieren. Beispiel 192.168.1.174:5901 . Dann sollte es gehen😉

Endlich mal ein Beitrag mit Substanz. Ohne Drumrum, ohne Tamtam, präzise und klar. Herzlichen Dank für Deine Zeit und Mühe!

Danke.🙏

Definitiv ein Herbst-Projekt.

Klingt vielversprechend. Irgendwelche Erkenntnisse, ob das auch mit iLOK (Cloud) - gesicherten Plugins funktioniert?

Fail2ban ist auf jeden Fall sinnig. Port Änderung wäre auch noch möglich.

Ist das ganze überhaupt responsive? Und was ist mit den Meta Tags?Habe es auch einmal mit Wordpress gemacht bin dann aber ziemlich schnell an meine Grenzen gekommen wegen diversen Einschränkungen. Hinterher alles selbst mit HTML5 und CSS zusammen gebastelt 😊

Mails als benachrichtigungssystem finde ich persönlich bisschen outdatet

Mit hostname gibt es einen trick bzw der befehl macht meistens den hostname nur zur ansicht... Wenn man das komplett ändern will hab ich es immer über die files gemacht

Den Docker-Teil war für mich interessant. Und Caddy schaue ich mir auch an. Das sah irgendwie alles ganz einfach aus.

Ich bin gespannt, wie die Entwicklung sich "entwickelt"... Sonst viel Erfolg.

Ich hatte leider bei 2 Setups Probleme, dass die Instanz am nächsten Tag nicht mehr funktioniert hat. Installiert auf einem Proxmox mit Nginx Server und mit einer öffentlichen Domain, so dass ich 2 nach Versuchen, kein Bock mehr hatte.... kann es sein, dass die Lösung nur von einer Person entwickelt wird ?

Läuft leider nicht in einem "unprivileged" LXC-Container auf Proxmox, man muss den Container auf "privileged" setzen, was meiner Recherche nach ein potentielles Sicherheitsrisiko ist. Bleibt also nur eine VM..

Noch ein wichtiger Punkt für die Doku: wenn man (wie ich) im Rahmen seiner Systemhärtung sudo von den Systemen verbannt hat, weil alle privilegierten Aktionen ausschließlich mit root durchzuführen sind, geht hier nichts. Vielleicht solltest du in der Doku von Beginn an alle Schritte mit root vorgeben und sudo damit einfach aus allen Scripten entfernen.

Was ist mit Crowdsec als neue Alternative zu fail2ban?

Hallo! o) Es sah mir so aus, als ob ihr den Debugger gar nicht benutzt?! Ich finde beim Probieren von Code und Suchen von Eigenschaften bzw. identifizieren von Rückgabe-Werten/Objekten usw., ist so ein Debugger doch immer sehr hilfreich, einfach auf der Zeile-xy anhalten und mal reingucken in die ganzen Variablen und Objekte, Properties auflisten lassen usw.. Gefühlt ist VSCode auch nicht sonderlich handlich mit Python, ich habe letztens selbst damit gearbeitet, entweder habe ich noch nicht die richtigen Plugins benutzt oder es ist wirklich so schlicht und unkomfortabel. Es gibt meines Wissens auch eine IDE von JetBrains um Python zu entwickeln, ist vielleicht besser!? Diese IDE dürfte der IntelliJ IDE von JetBrains sehr ähnlich sein, das kenne ich, das ist meiner Meinung sehr brauchbar / professionell. Zu GTK.. ich habe mir letztens PyQt angeguckt und binnen ein paar Stunden einen Prototyp gebaut, der Folder-Inhalte auflistet, mit Filter und farblich kodierten Dateitypen usw.. Wenn ich mir ein Dropdown-Beispiel in Qt angucke, sieht das auch wesentlich konkreter und einfacher aus als hier in eurem GTK-Test. Ich bin ehrlich gesagt sehr erstaunt, wieviel Boilerplate-Code bei GTK nötig scheint. Bei Qt muss man bei komplexen Widgets sicher auch wissen was man tut, aber so eine einfache Dropdown-Box.. die scheint da ganz einfach?! Mit dem "Qt Designer" zum Beispiel, lassen sich GUIs mit Elementen auch in einem Editor anlegen, ausrichten und einstellen. Mit 2-3 Zeilen Python ist das GUI dann auch direkt in Python geladen und verfügbar, ohne die Elemente einzeln über Code ins Fenster einzufügen. Zum Lernen wie GTK / Qt grundsätzlich funktionieren, ist so ein Editor vielleicht nicht optimal, aber man kommt damit in vielen Situationen oder später als Fortgeschrittener, vermutlich schneller zu Ziel? Allein weil auch die autom. Ausrichtung, Größenanpassungen, Grids, Separators usw.. die kann man im GUI auch direkt "einhacken", exportieren und laden. Alles "resized" dann schonmal automatisch, das mit der Hand auszusetzen, ist ja auch nicht unbedingt einfach. Nun, danke.. weiter probieren! o)

du kannst auf ner Root Domain kein CNAME setzen. Wenn man es unbedingt will, dann sollte man die Nameserver der Domain über Cloudflare laufen lassen.

Schade - bin bei Deutsche Glasfaser (CGNAT).

Schade, dass du gerade das mit der Mail nur kurz anreißt und nicht die funktionierende config (wenn auch mit geblurrten Daten) zeigst. Genau der Mailversand zickt bei mir nämlich immer rum. Habe z.B. auch den Fehler wie bei dir, dass `mail -a` die Mail nicht rausschickt sondern das Terminal zerschießt.

War ganz interessant, ein paar Dinge habe ich mir hier mitgenommen, u.A. die maximale Loggröße. Meine Server habe ich aber über den SSHKey hinaus noch mit ACLs auf IPTABLES Whitelist Basis abgesichert. Kein Möchtegernhacker aus Russland (u.A.) kommt so nun einfach an sshd heran. Seitdem ist meine auth.log außer cron und meine Anmeldungen super sauber.

Ich habe leider immer noch extreme Probleme beim Versuch das iso auf einem lokalen Rechner zu installieren. Zum einen muss ich (wie bereits erwähnt) meine Firewall ausgehend auf Durchzug stellen, da ansonsten immer noch QUIC (HTTPS over UDP) und einige andere Kommunikationen unterbunden werden. Aber selbst mit der Any-Regel kommt es am Ende zu der Fehlermeldung "Vorkonfigurationsbefehl konnte nicht ausgeführt werden" - Die Ausführung des Vorkonfigurationsbefehls (>>cp /tmp/linux-arbeitsplatz.deb /target/ && in-target /usr/bin/apt install /linux-arbeitsplatz.deb -y && ...) ist fehlgeschlagen: Fehlercode 100.

Gut, das ich das gleiche mache. Danke, dass du das anderen so schön erklärst. Was backups angeht nehme ich lieber restic statt borge aber das ist ja ssehr subjectiv und zum Glück haben wir im Open Source Bereich viele verschiedene Lösungen.

Würde es auch auf einem usb Stick gehen ?

Gutes Video, danke! Ich würde allerdings kein Putty empfehlen. Wer kein WSL installieren will, der hat mit Powershell alle wichtigen Tools bereit inklusive auf seinem Windowsystem. Wem Powershell 5 zu hakelig ist, einfach Powershell 7 auf dem Windows Store nehmen und glücklich werden :D Das vermeidet vor allem Puttys komischen Privatekey-Formate. Ich würde generell die SSH-Konfiguration in einer neuen Datei unter /etc/ssh/sshd_config.d/ abspeichern. Das vermeidet das merging bei Updates. Und große Appellierung: Kein Linux-Server im freien Internet mit Passwortauthentifizierung betreiben! Wem das 10 Minütige Einlesen zum Thema Public-Key-Authentifizierung zu viel ist, der sollte auch keinen Server im freien Internet betreiben. Eure Server wird regelmäßig von vielen gescannt und ist schneller geknackt als ihr schauen könnt.

Ergänzung: Windows kann auch nativ SSH!

sehr interessant. Hab das mal zum üben auf einem Proxmox LXC nachgemacht.