Schwerer Verkehrsunfall durch Geisterfahrer auf A111 zwischen Hennigsdorf und Stolpe Zwei Verletzte

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  • Опубликовано: 19 фев 2024
  • Schwerer Verkehrsunfall durch Geisterfahrer auf A111 zwischen Hennigsdorf und Stolpe Zwei Verletzte
    Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Freitagabend (16. Februar) gegen 18:30 Uhr auf der A111 zwischen den Anschlussstellen Hennigsdorf und Stolpe in Fahrtrichtung Berlin ereignet. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Dabei wurden zwei Personen verletzt. Die 83-jährige Autofahrerin fuhr an der Anschlussstelle Stolpe in die falsche Richtung auf Sie fuhr auf der linken Fahrspur und bemerkte ihren Fehler versuchte dann zu wenden und stieß dabei mit einem ihr entgegenkommenden Fahrzeug zusammen. Bei dem Unfall wurden beide Autofahrer verletzt sowohl die 83-jährige Unfallverursacherin als auch der 51-jährige auf der Autobahn unterwegs war. Beide wurden leicht verletzt und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Wenn sich Geisterfahrer auf der Autobahn befinden, ist es wichtig das Tempo zu drosseln und sich ganz rechts zu halten um einen möglichen Unfall zu vermeiden. Die Autobahn hat in dem Bereich keine Geschwindigkeitsbegrenzung, d.h. es geht die Richtgeschwindigkeit von 130 km/h Das bedeutet aber auch, dass deutlich höhere Geschwindigkeiten gefahren werden können und wenn es hier zu einem frontal Zusammenstoß kommt, dann kann das schwerwiegende auch tödliche Folgen haben. Auf dem Abschnitt der Autobahn A111 hatte es bereits Unfälle mit Geisterfahrern gegeben. Im Dezember 2021 war ein 84-jähriger Mann an der Anschlussstelle Stolpe verkehrt herum auf die Autobahn aufgefahren. Es kam zu einem Massenunfall mit acht Fahrzeugen und vielen Verletzten.
    Text: Blaulichtreport - Oberhavel
    Bilder/Video: Blaulichtreport - Oberhavel
    Update 18.02.2024 14:50 Uhr
    Verkehrsunfall mit Personenschaden (Gefährdung des Straßenverkehrs)
    Der am 16.02.2024, 18:17 Uhr auf der BAB 111 zwischen den AS Hennigsdorf und Stolpe in falscher Richtung (als sog. „Geisterfahrerin“) auf der Richtungsfahrbahn Berlin von der 83-jährigen deutschen Staatsangehörigen geführte Pkw Daewoo kollidierte mit dem auf dem linken Fahrstreifen der genannten Fahrbahn geführten Pkw Opel, welcher von einem 51-jährigen Deutschen benutzt wurde. Die Delinquentin hatte kurz vor der Kollision ihre Falschfahrt bemerkt und wendete ihr Vehikel. Der Opel-Fahrer erkannte den noch auf dem linken Fahrstreifen befindlichen Pkw Daewoo und wich nach rechts aus. Gleichwohl kam es noch zur Kollision, welche zur leichten Verletzung der jeweiligen Insassen führte. Der Rettungsdienst brachte beide verunfallten Personen zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus. Die nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge wurden zum Eigentumsschutz sichergestellt. Die Richtungsfahrbahn war während der Rettungsmaßnahmen, der Unfallaufnahme und der Bergung der Fahrzeuge für eine Stunde komplett gesperrt. Der Verkehr wurde abgeleitet. Gegen die 83-Jährige wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. Ihr Führerschein wurde zur Entziehung der Fahrerlaubnis sichergestellt.
    Text: Polizeidirektion Nord Pressestelle
    Bilder/Video: Blaulichtreport - Oberhavel
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    The Hitman(ikoliks)
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