Habe die aftershokz seit bestimmt 2 Jahren im Einsatz. Zum Joggen, zum Sport, zum Busfahren, selbst Podcast hören zu Hause beim Wohnung putzen - ich liebe sie. Ich habe sie mir gekauft, weil ich recht kleine Ohren habe und in ear mir nach kurzer Zeit weh tun beim Tragen. Bisher hat sich auch noch keiner beschwert, dass er "mithören" muss. Soooo laut hört man ja nun auch nicht.
Bitte nicht machen! Nur weil sich andere in Bus & Bahn nicht beschweren heißt das nicht, dass es keine übersensibel Menschen gibt die du sehr, sehr stark belästigst.
@@merotaisiki7722 Belästigen ist ein doch sehr starkes Wort. Was ist den aus der heutigen Gesellschaft geworden? Wenn einem so etwas stört, kann man auch mal HÖFLICH (ja Höflichkeit muss leider noch einmal extra betont werden) nachfragen, ob die Lautstärke nicht reduziert werden sollte. Wer übersensibel auf Töne reagiert sollte in erster Linie weder Bahn noch Bus fahren, weil es da durchaus stärkere Trigger gibt. Nicht gleich immer an die Decke gehen, sondern einfach mal ruhiger bleiben.
Ich hab die wasserdichten shokz knochenschall Mp3playerkopfhörer fürs Schwimmen und bin total zufrieden. Da macht stundenlanges Bahnen schwimmen im Bad Spaß. ...Bin aber noch nie getaucht damit... in ear-Mp3 Playerkopfhörer haben nicht gehalten, weil anscheinend ein Ohr von mir innen anders ist. Das fluppte immer wieder leicht raus, was dann auch die Lautstärke mindert... 😂
Falls es erneut einen solchen Test geben sollte, würde ich die Eignung im Straßenverkehr für RadfahrerInnen in Betracht ziehen. - Tragekomfort mit Helm und Brille - wie viel bekommt man von er Umgebung mit.
Um auf deine Fragen einzugehen am Beispiel der shockz OpenRun: bin selber Brillenträger und hatte zu Anfang bedenken, ob das damit überhaupt funktioniert. Stellte sich heraus: die Sorge war komplett unberechtigt; auch mit Brille ist das Tragen solcher Kopfhörer wirklich komplett problemlos möglich. Zum Helm kann ich ich nur bedingt etwas sagen, da ich seit Jahren kein Fahrrad mehr gefahren bin, allerdings habe ich die Kopfhörer mal mit einem Schutzhelm der Feuerwehr, welche wir für bestimmte Einsatzlagen auf dem Rettungswagen haben, getragen und das funktionierte recht problemlos. Zum Thema wieviel man von seiner Umgebung mitbekommt: im Prinzip nahezu alles, insbesondere wenn man es darauf anlegt, da dein Gehörgang ja nicht verdeckt wird, wenns stört kann man aber im Zweifel Ohropax einsetzen. Ist auch einer der Gründe für den Kauf meinerseits gewesen. Somit bekommt man z.B. imn Straßenverkehr noch alles mit. Was zudem super praktisch ist: ich besitze ein Stethoskop, bei dem man die Membran bzw. das Bruststück (also das Stück, welches man zum hören auflegt) vom Rest des Stethoskopes trennen kann (also Schlauch, Ohrbügel und Ohroliven) und den Ton dann per Bluetooth an ein Smartphone, Kopfhörer, Lautsprecher o.ä. übertragen kann. So kann ich z.B. im Falle eines Verkehrsunfalls mit einer eingeklemmten Person, wo ich meinen Schutzhelm tragen muss, die Kopfhörer anlegen, bekomme weiterhin alles von meiner Umgebung mit und das Bruststück des Stethoskop kann ich auflegen um den Patienten auskultieren zu können und damit, unter Umständen, schnell lebensbedrohliche Diagnosen ausschließen kann. Ist eher eine Spielerei, aber ne ziemlich coole Sache, da die Kombination Helm + reguläres Stethoskop nicht funktioniert und normale In-Ears in so einem Fall auch eher ungeeignet sind, da man weniger von seiner Umgebung mitbekommt. Sorry für's ausschweifen, find die Dinger echt ziemlich genial.
Ich habe selbst die Shokz Openfit Pro und benutze sie auch mit Helm beim Radfahren. Wenn man sie nicht bis zum Anschlag aufreißt, was dann ziemlich unangenehm wird, bekommt man von der Umgebung ausreichend mit um nicht beeinträchtigt zu sein. Der Helm ist dafür Überhaupt keine Beeinträchtigung. Wenn der KH aber zu laut ist, dann vibriert er und das überträgt sich eben auch an den Schädel.
warum will man Kopfhörer wo man alle Umgebungsgeräusche hört zu 100% und einen Bügel am Nacken hat? grade beim Sport sind doch true wireless inears am wenigsten störend. und warum testet den klang eigentlich keine klang-expertin sondern eine normale Frau die joggt?
Ich persönlich interessiere mich tatsächlich auch für die Dinger aus dem Grund, dass ich durch In-Ear Kopfhörer ständig Ohrenentzündungen bekomme und herkömmliche On-Ear Kopfhörer mir einfach zu groß und auffällig sind in der Öffentlichkeit. ^^
Ich finde es beim Radfahren essenziell, dass man auch die Umgebungsgeräusche hört. Schließlich habe ich keinen Rückspiegel und keine Augen am Hinterkopf🤣
Die Zuschauer hält man eben für doof. Experten sind denen nicht zuzumuten, sondern nur ganz normale Menschen, wie die Trainerinnen. Muss alles "relatable" sein.
Der Sound ist einfach aufgrund der Physik immer grauenvoll. Earbuds wie die Apple Earpods (oder kabellos Airpods) lassen genauso den Schall von außen durch, kosten 15€ und haben besseren Sound.
Ich gehe da etwas anders an die Sache ran. Bei In-Ear wäre ich besorgt dass diese herausfallen. Ich weiß dass dem eher nicht so ist, aber trotzdem. Bin versucht mir einen Knochenschallkopfhörer zu bestellen, da mein hauptsächliches Hörinteresse Podcasts sind und es da nicht so sehr auf Bässe und Höhen ankommt. Eine Sache, die nicht erwähnt wurde, ist der interne Speicher. Wer mit einem wasserdichten Kopfhörer schwimmen geht, wird wohl kaum eine Bluetooth-Verbindung aufbauen können. Und Wasserdichtheit ist ein Feature dass sonst kaum ein Kopfhörer bietet. ☺️
Ich red von Earbuds nicht In-Ear. Earbuds sitzen in der Ohrmuschel aber nicht mit Silikonstöpseln im Gehörgang. Bei den meisten halten Earpods/Airpods bombenfest. Das Argument mit Wasserdicht+Speicher+Podcasts verstehe ich aber. Allerdings sehr spezifische Zielgruppe, die nen ganzen Podcast während dem Sport hört.
Ich entscheide mich für Dunja und Paula.
Habe die aftershokz seit bestimmt 2 Jahren im Einsatz. Zum Joggen, zum Sport, zum Busfahren, selbst Podcast hören zu Hause beim Wohnung putzen - ich liebe sie.
Ich habe sie mir gekauft, weil ich recht kleine Ohren habe und in ear mir nach kurzer Zeit weh tun beim Tragen. Bisher hat sich auch noch keiner beschwert, dass er "mithören" muss. Soooo laut hört man ja nun auch nicht.
Bitte nicht machen!
Nur weil sich andere in Bus & Bahn nicht beschweren heißt das nicht, dass es keine übersensibel Menschen gibt die du sehr, sehr stark belästigst.
@@merotaisiki7722 Doch, mache ich. Es hört keiner mit.
@@merotaisiki7722 Belästigen ist ein doch sehr starkes Wort. Was ist den aus der heutigen Gesellschaft geworden? Wenn einem so etwas stört, kann man auch mal HÖFLICH (ja Höflichkeit muss leider noch einmal extra betont werden) nachfragen, ob die Lautstärke nicht reduziert werden sollte.
Wer übersensibel auf Töne reagiert sollte in erster Linie weder Bahn noch Bus fahren, weil es da durchaus stärkere Trigger gibt.
Nicht gleich immer an die Decke gehen, sondern einfach mal ruhiger bleiben.
Ich hab die wasserdichten shokz knochenschall Mp3playerkopfhörer fürs Schwimmen und bin total zufrieden. Da macht stundenlanges Bahnen schwimmen im Bad Spaß. ...Bin aber noch nie getaucht damit... in ear-Mp3 Playerkopfhörer haben nicht gehalten, weil anscheinend ein Ohr von mir innen anders ist. Das fluppte immer wieder leicht raus, was dann auch die Lautstärke mindert... 😂
Was unangenehm ist für das Fitnessstudio, wenn die anderen gestört werden, wenn man es rundherum hört
trainierst du in einer Bibliothek?
@@marco6993 mir würde es sehr auf den Sack gehen als Nebenmann und ich trainiere nicht immer mit Musik
Falls es erneut einen solchen Test geben sollte, würde ich die Eignung im Straßenverkehr für RadfahrerInnen in Betracht ziehen.
- Tragekomfort mit Helm und Brille
- wie viel bekommt man von er Umgebung mit.
Um auf deine Fragen einzugehen am Beispiel der shockz OpenRun: bin selber Brillenträger und hatte zu Anfang bedenken, ob das damit überhaupt funktioniert. Stellte sich heraus: die Sorge war komplett unberechtigt; auch mit Brille ist das Tragen solcher Kopfhörer wirklich komplett problemlos möglich. Zum Helm kann ich ich nur bedingt etwas sagen, da ich seit Jahren kein Fahrrad mehr gefahren bin, allerdings habe ich die Kopfhörer mal mit einem Schutzhelm der Feuerwehr, welche wir für bestimmte Einsatzlagen auf dem Rettungswagen haben, getragen und das funktionierte recht problemlos.
Zum Thema wieviel man von seiner Umgebung mitbekommt: im Prinzip nahezu alles, insbesondere wenn man es darauf anlegt, da dein Gehörgang ja nicht verdeckt wird, wenns stört kann man aber im Zweifel Ohropax einsetzen. Ist auch einer der Gründe für den Kauf meinerseits gewesen. Somit bekommt man z.B. imn Straßenverkehr noch alles mit. Was zudem super praktisch ist: ich besitze ein Stethoskop, bei dem man die Membran bzw. das Bruststück (also das Stück, welches man zum hören auflegt) vom Rest des Stethoskopes trennen kann (also Schlauch, Ohrbügel und Ohroliven) und den Ton dann per Bluetooth an ein Smartphone, Kopfhörer, Lautsprecher o.ä. übertragen kann. So kann ich z.B. im Falle eines Verkehrsunfalls mit einer eingeklemmten Person, wo ich meinen Schutzhelm tragen muss, die Kopfhörer anlegen, bekomme weiterhin alles von meiner Umgebung mit und das Bruststück des Stethoskop kann ich auflegen um den Patienten auskultieren zu können und damit, unter Umständen, schnell lebensbedrohliche Diagnosen ausschließen kann. Ist eher eine Spielerei, aber ne ziemlich coole Sache, da die Kombination Helm + reguläres Stethoskop nicht funktioniert und normale In-Ears in so einem Fall auch eher ungeeignet sind, da man weniger von seiner Umgebung mitbekommt.
Sorry für's ausschweifen, find die Dinger echt ziemlich genial.
Ich habe selbst die Shokz Openfit Pro und benutze sie auch mit Helm beim Radfahren. Wenn man sie nicht bis zum Anschlag aufreißt, was dann ziemlich unangenehm wird, bekommt man von der Umgebung ausreichend mit um nicht beeinträchtigt zu sein. Der Helm ist dafür Überhaupt keine Beeinträchtigung. Wenn der KH aber zu laut ist, dann vibriert er und das überträgt sich eben auch an den Schädel.
Warum wurde am Ende die Begründung weggeschnitten? Finde ich mies!
Hallo Paolo! Hier kommst du zum ganzen Beitrag in die Mediathek: 1.ard.de/Ratgeber
@@hessischerRundfunkARD Mag sein. Fehlt in diesem Video dennoch.
Mich würden sie für's Schwimmtraining interessieren. LG Sabine 🏊🏻♀️
Meine Kopfhörer haben inzwischen Zähne ausgebildete 😂❤
Die super nervigen lauten Kopfhörer kommen zurück? Ich hab es gehasst dieses Zischen im Bus.
Welche Art von Kopfhörern trägst du am liebsten? Schreibt es uns in die Kommentare!👇 Mehr von "die Ratgeber" findet ihr hier: 1.ard.de/Ratgeber?yt=k
ich suche einen knochenschall kopfhörer zum gaming am pc oder konsole da meine ohren nässen wäre sowas toll kann man die dinger auch dafür nutzen?
warum will man Kopfhörer wo man alle Umgebungsgeräusche hört zu 100% und einen Bügel am Nacken hat? grade beim Sport sind doch true wireless inears am wenigsten störend. und warum testet den klang eigentlich keine klang-expertin sondern eine normale Frau die joggt?
Hallo! Danke für deine Sichtweise. Unsere Testerinnen haben die Kopfhörer im Hinblick auf ihre Sporttauglichkeit geprüft.
Ich persönlich interessiere mich tatsächlich auch für die Dinger aus dem Grund, dass ich durch In-Ear Kopfhörer ständig Ohrenentzündungen bekomme und herkömmliche On-Ear Kopfhörer mir einfach zu groß und auffällig sind in der Öffentlichkeit. ^^
Ich finde es beim Radfahren essenziell, dass man auch die Umgebungsgeräusche hört.
Schließlich habe ich keinen Rückspiegel und keine Augen am Hinterkopf🤣
Rückspiegel von Busch & Müller am Fahrrad und dazu die Openrun Pro, das ist so mega... Man fühlt sich sicher wie Bolle
Die Zuschauer hält man eben für doof. Experten sind denen nicht zuzumuten, sondern nur ganz normale Menschen, wie die Trainerinnen. Muss alles "relatable" sein.
Der Sound ist einfach aufgrund der Physik immer grauenvoll. Earbuds wie die Apple Earpods (oder kabellos Airpods) lassen genauso den Schall von außen durch, kosten 15€ und haben besseren Sound.
Ich gehe da etwas anders an die Sache ran.
Bei In-Ear wäre ich besorgt dass diese herausfallen. Ich weiß dass dem eher nicht so ist, aber trotzdem.
Bin versucht mir einen Knochenschallkopfhörer zu bestellen, da mein hauptsächliches Hörinteresse Podcasts sind und es da nicht so sehr auf Bässe und Höhen ankommt.
Eine Sache, die nicht erwähnt wurde, ist der interne Speicher. Wer mit einem wasserdichten Kopfhörer schwimmen geht, wird wohl kaum eine Bluetooth-Verbindung aufbauen können. Und Wasserdichtheit ist ein Feature dass sonst kaum ein Kopfhörer bietet. ☺️
Ich red von Earbuds nicht In-Ear.
Earbuds sitzen in der Ohrmuschel aber nicht mit Silikonstöpseln im Gehörgang.
Bei den meisten halten Earpods/Airpods bombenfest.
Das Argument mit Wasserdicht+Speicher+Podcasts verstehe ich aber. Allerdings sehr spezifische Zielgruppe, die nen ganzen Podcast während dem Sport hört.
Inear fallen bei mir immer raus.
Und beim Schwimmen gehen die überhaupt nicht.