Bei Scheitholz mag das ja stimmen, aber: 2:39 Bei Pellets gibt es keine Knappheit. Pelletpreise sind, jetzt Anf. Nov 23, seit Monaten gefallen und um den Jahrestiefpunkt angelangt. Also das Gegenteil von dem was der Händler behauptet. Das kann man innerhalb von Sekunden überprüfen. Warum das die Redaktion nicht macht ist schon fragwürdig. Oder wäre der Beitrag zu kurz geworden?
Kann’s auch nicht nachvollziehen. Bei uns kosten in der Gegend die Tonne im durschnitt 320€, womit ich immer noch deutlich günstiger heize als mit Öl Gas oder einer wärmepumpe mit schlechter JAZ. Und mit Hackschnitzekpreisen fang ich erst gar nicht an. Wäre mal schön wenn der BR besser recherchiert.
Ich vermute mal das ist ne alte Folge. Warum laden sie es dann jetzt hoch? Na ja, vielleicht kennt einer den Holzhändler persönlich oder so, beste Werbung...
So ein Quatsch , wenn ich alles Mundgerecht haben möchte kostet das Geld , wenn man selber mal bissl Energie aufbringt wird es schon bedeutend günstiger! Also nicht jammern übern den Preis sondern selbst aktiv werden! Würde vielen bei der Work-Life-Balance helfen😅
Das sind schon Freche Preise bei uns kostet es 60 € der Sterr Fichtenholz. Und der BR sollte mal besser nachschauen der Pellets preis ist deutlichen Billiger geworden . Für die Preise täte ich kein Holz Kaufen.
Es gibt Berichte bei YT da zeigen sie Fernwäme mit Holz und der ist an den Ölpreis gekoppelt. Ein anderer zeigt Fernwäme mit Wärmepumpe, auch da ist der Preis an Öl gekoppelt. Ich würde mit Durchlauferhitzer kaufen. Der Wassertank im Keller ist heute reiner Luxus und nicht mehr zeitgemäß.
Sportliche Preise. Ich zahle aktuell in Norddeutschland 110€ für buche/eiche pro srm und 85€ für Nadelholz. Alles schon getrocknet letztes Jahr waren die Preise teilweise bei über 200.da kann mir keiner erzählen, dass da nicht genug übrig blieb.
@@korbiniankraus3295 hatte ich auch noch überlegt. Hast recht dann verkauft er den Srm hartholz ja für 120. Das ist ja ok jedenfalls für uns im Norden. Ka wie die Preise im Süden so sind.
@@Rossyrost77Also wir verkaufen den Srm Weichholz für aktuell noch 60€ aber sieht sehr danach aus dass wir über n Winter nochmal hochgehen. Is halt einfach angebot und Nachfrage
Diese ganze „Preisexplosion“ ist nur ein Betrug. Sie zahlen 20-30 EUR mehr, um den Tank einer (fast) vollautomatischen sägespaltautomat zu füllen - diese Maschine nimmt das Holz im Ganzen aus der einen und aus der anderen Richtung auf Richtung kommt verarbeitetes Brennholz als scheiten heraus, das zum Trocknen bereit ist, also fügen Sie noch einmal 20-30 EUR mehr hinzu, um den Traktor zu füllen, der die verschiedenen Holzstücke transportiert und das Brennholz durch den Hof verarbeitet … Sie zahlen also 60-80 EUR einen Tag mehr für Diesel - der Rest kostet sie keinen Cent mehr, an einem einzigen Tag verarbeiten sie mit einem profi Sägespaltautomat (den die MEISTEN Händler, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen, haben oder zumindest mieten) unglaublich viel Brennholz am Tag produzieren. Ohne Gier wäre der Preis auf die laufenden Kosten angehoben worden, mehr nicht. Und hier reden wir nicht mehr von einer Steigerung um 5-6%
Bei BrennHolz, Pellets, SchnittHolz usw....fällt alles. Man muss sich mal vorstellen, ich soll meine fixLängen für 50 Euro pro Kubik hergeben.......😂😂 Alles klar.....Häcksler her und HackSchnitzel draus machen. Wenigstens ne warme Bude 😂😂😂
Mit Hydraulik und Sternspalter spaltet man nur in eine richtung. Ich habe die Idee in beide Richtungen zu spalten. Mit Zwei Kettensägen und eine Wippe verteilt die Holzstücje in beide Kammern. Dann wäre man doppelt so schnell. Mit 2 Fließbänder. Ja der Arbeiter könnte im Sägewerk noch was anders machen. Man könnte doppelt so viel Holz verkaufen. Ich nenne ihn Zwillings-Stern-Holzspalter. Es gibt Zylinder die in beide Richtungen funktionieren. Die Technik ist da. Durch die Einsparungen hat man die Mehrkosten schnell wieder raus. Wippe, Zwei Kettensägen und 2 Fließbänder.
Ach das wäre schön - kein Tagebau für die Kohle, keine Pipelines, keine havarierenden Öltanker, weniger Windparks, weniger Großbaustellen, weniger Schwerindustrie zur Herstellung der Kraftwerkstechnik, keine LNG-Terminals... könnte man ewig fortsetzen ;)
Was ein dummes Gelaber. Pellets kosten bei 300€/t 6cent/kWh. Strom für Wärmepumpen kostet 20 cent/kWh Strom, macht 5cent pro kWh Wärme. Eine Wärmepumpe braucht weniger Wartung und hat seltener einen Defekt als Pelletheizung, ist also zuverlässiger. Klar wer seinen Ofen selbst schürt zahlt weniger, hat aber wesentlich mehr Arbeit
@@michisizou6732 😂😂😂😂😂😂 Genau. Selten so einen Blödsinn gelesen. Ja, Holz arbeiten einige in der Freizeit, trotzdem ist es nur für ganz, ganz wenige ein Hobby. Für viele ist es eben ein Muss, denn sonst gibt es im Winter kein warmes Haus. Da es ein Muss ist, ist für eine Kalkulation und einen Vergleich natürlich auch ein hypothetischer Stundenlohnanzusetzen. Man könnte ja in dieser Zeit auch was machen, was zB Geld bringt.
@@phi9495 Macht trotzdem keinen Sinn, denn die meisten würden in der Zeit wohl keiner entgeltlichen Tätigkeit nachgehen sondern anderen Freizeitaktivitäten. Egal ob man es gerne macht oder nur weil man muss.
Bis sich die anderen Heizungsarten amortisiert haben, wächst noch verdammt viel Gras darüber. Ich warte geduldig ab, bis irgendein Typ endlich einmal eine wirklich intelligente Lösung ersinnt.
150€ der Ster Fichte? Gratuliere dem Herren der hier das Geschäft seines Lebens macht. Falls es jemand interessiert ich bekomme für Käferholz gerade mal 26€ für den Festmeter als Brennholz wäre das dann 195€. Hier wird massiv abgeschöpft....
Grundsätzlich muss man, wenn man wirklich richtig als verbraucher vergleichen will, auf die kWh runterrechnen. Bei Gas kostet die kWh 0.09 bis 0.20 € je nach Anbieter. Bei Öl liegt der Preis zwischen 11 und 12 Cent. Bei pellet und Strom (je nach Wärmepumpe) bei 0.07 € Holz ist immer etwas schwieriger zu rechnen, da es hier auf mehrere Faktoren ankommt. Bei einem Verbrauch von durchschnittlich 20000 kWh pro Haus (bestand) kann sich jeder selbst ausrechnen was günstiger ist. Und Gas und Öl wird zwangsweise teurer, schon allein wegen der deutschen co2 Steuer. Auch wenn Holz teurer ist, muss man immer vergleichen was andere Brennstoffe zur gleichen Zeit kosten. Da fährt man aktuell mit Biomasse und Wärmepumpe am besten
@@bdblazer6400 kommt auf die Region an. Bei uns kostet Erdgas 0.096 Cent. Arbeitsstunde Strom 22 Cent, normaler verbrauchsstrom 31 Cent. Hier gibt's regional und anbietertechnisch große Unterschiede. Im Kern heißt das für den Verbraucher vergleichen am besten auf kWh basis und nicht auf Überschriften wie "heizen mit holz ist teuer" oder ähnliches
@@Kirschner-Tobias12345bei 22cent lohnt ne wärmepumpe sich ja (außer man wird vom Installateur abgezockt). Wobei wir pellets für 7cent die kWh hier liegen haben und Holz uns fürn wassergeführten Kamin nichts kostet außer das tragen. Vorteil an Holz ist der Preis beleibt auch bei extremen -Temperaturen gleich.
@@Poebbelmann es kommt nicht nur bei Holz auf die Anlage an. Hier wurden die kosten auf diekWh Energie der Brennstoffe berechnet. Was die Anlage drauß macht steht evtl. Auf einen anderen Blatt. Jedoch um es kurz zu machen, bei pellet zum Beispiel gibt es auch schon brennwertgeräte, die zt. Eine noch niedrigere Abgastemperatur fahren als Öl und Gas brennwertgeräte.
Das setzen auf Holz ist ziemlich kurzsichtig. Denn aufgrund einer in den letzten Jahren deutlich erhöhten Nachfrage gibt es zu wenig Abfallholz und das Preisniveau schwankt dementsprechend teilweise heftig denn auch Brennholz- oder Pelletshersteller denken betriebswirtschaftlich und nutzen hohe Gas- und Ölpreise gnadenlos aus. Auch ist die Holzverbrennung jenseits von Pellets relativ ineffizient, was nicht nur die Umweltbelastung sondern auch die Kosten nach oben treibt. Die vom Ruß genervten Nachbarn sind inzwischen so viele(und werden mit jedem neuem Holzofen mehr) und ist daher davon auszugehen, dass es mittelfristig zu teuren Filternachrüstungen kommen wird.
Die Umweltbelastung ist sowieso nur deshalb so ein Hit, weil man den lieben Bürgern damit schön langsam, rein alles einreden kann und er willig die Geldbörse zückt.
oder das holz selber klein machen den holz macht dreimal warm , einmal beim fällen und transport , einmal beim spalten und stapeln und einmal beim verbrennen
Wofür denn ? Wir haben in Aschaffenburg eines der europaweit führenden Laubholz-Leimholzwerke; und dennoch bleiben uns min. 55% Restholz übrig. Und ja, die zahlen den ganzen Holzpreis, jedes % das sie mehr verwertet wäre sofort mehr Gewinn... Sie schaffen es aber einfach nicht. Viele gehen immer vom optimalen Fichtenforst aus, und gleichzeitig hätten sie gerne nen Mischwald. Was schnüffeln die eigentlich alle ?! Laubholz ist halt Laubholz und Nadelholz ist Nadelholz. Die Preußen haben die Fichte aus dem Mittelgebirge ja nicht aus Spaß im ganzen Land angepflanzt, sondern weil sie als Bauholz das Optimum darstellte. Das waren keine Trottel, wenngleich man sie heute so darstellt.
@@johanmesser9218 kann man aus den Resten keine Grobspanplatten machen? kenn mich da nicht so aus. das Konzept mit dem Verbrennen klingt halt irgendwie veraltet. ich denke einfach das Holz ein wichtige Resource ist und immer wichtiger werden wird. ich denke, dass sich dies auch in den Preisen widerspiegeln wird.
@@derschredder2156 Im Prinzip ja. Unser Kunde im Saarland liefert Kronospan zu - ist auch immer eine Frage der Menge, das muss sich halt letztlich halt auch für alle beteiligenden lohnen und wenn die Späne zu kurz werden ist es halt leider nur noch Müll. Mischkalkulation at its best.... Buchenrestholzspäne lohnen sich halt ausm Spessart nicht ins Saarland zu gurken. Das sind fast 250 km....
Was passiert wenn es in einigen Jahren nicht mehr genug Angebot an Holz gibt ? Das Angebot in der Natur nimmt kontinuierlich ab und die Nachfrage steigt also irgendwann Preisexplosion.
@@johannes490 Wie lange brauchen denn Laubbäume bis sie so groß gewachsen sind, dass man sie fällen kann ? Denk mal genau nach warum Fichten und Kiefer Plantagen angelegt wurden ! ;)
@@0ssi170warum nicht selbst 3 Sekunden googeln? Jedes Jahr wachsen pro Hektar Waldfläche in Deutschland durchschnittlich 11,2 m³ Holz nach. Im Gesamten bedeutet das einen jährlichen Holzzuwachs von etwa 121 Mio. m3 von denen aber nur 76 Mio. m3 eingeschlagen und auch genutzt werden (im Zeitraum von 2002 bis 2012).
@@mg7990 Du bringt hier ernsthaft Zahlen von vor über 10 Jahren ? Du ignorierst den Faktor Zeit und den Unterscheid der Wachstumsdauer von Laub zu Nadelbäumen ? Klimawandel hast du auch vergessen und wenn du schon googelst dann lies dir mal den Waldzustandsbericht der letzten 10 Jahre durch. Zum Abschluss empfehle ich dir einen Blick über den Brocken. Vielleicht wachst du dann auf.
@@teurowerte-eu6808 Du musst größer denken. Hausbesitzer werden freiwillig dämmen damit man die höchst mögliche Förderung für eine Wärmepumpe bekommt. Dazu PV Anlage und Speicher um so wenig Strom wie möglich aus dem Netz kaufen zu müssen. Wenn in Zukunft 50% des deutschen Stroms aus Solarenergie gewonnen und es statt 50 Millionen Verbrennern 50 Millionen Elektroautos gibt dann wird der Strompreis dynamisch sein also bei Sonnen bzw. Tageslicht günstiger. Dann wird Niemand bei Nacht Aufladen sondern tagsüber auf Arbeit. Vor 2050 gibt es eh keine günstigen E-Autos für die Masse also bis dahin erstmal in Ruhe das Stromnetz aus bzw. umbauen.
Die Preise, die wir derzeit erleben, haben ein wenig mit den Dieselpreisen zu tun, aber vor allem mit der Gier und dem Ausnutzen von Kunden, die von ihrer Regierung einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, dass „jetzt alles mehr kostet“. wenn es sich um Brennholz handelt, das in Deutschland vor Ort produziert wird (das meiste hochwertige Brennholz in Deutschland, normalerweise von örtlichen Brennholzhändlern), darf es nicht viel mehr kosten - ja, die Maschinen, mit denen die Bäume gefällt, gespalten und transportiert werden, verbrauchen Diesel, aber nicht in einer solchen Menge, dass sich der Preis verdoppelt hätte!!! Die Maschinen verbrauchen die gleiche Menge Diesel, nur dass ein voller Tank für eine Maschine 20-30 EUR mehr kostet - mit diesem vollen Tank läuft die Maschine den ganzen Tag und verarbeitet unglaublich viel Brennholz. Dafür gibt es keine Rechtfertigung Bei den Brennholzpreisen! würde die Realität darin bestehen, dem Endkunden mehr als 5 % hinzuzuschlagen, um höhere Betriebskosten zu decken (hauptsächlich Diesel, der Rest ist ziemlich gleich).
Keine Ahnung von der Berechnung. Der Preis wird nach dem Schleifholzpreis berechnet, wenn der sich verdoppelt hat das auswirkungen am Preis. Wenn das Holz pro atro 144,5 ex kostet hat das Auswirkungen.
@@Robert-xj7kf Natürlich wird alles teurer, einschließlich des rohen stehenden Holzes (dies ist ein "Dominoeffekt"), aber so wie das Brennholz jetzt bepreist wird, ist es viel teurer als das, was die Brennholzhändler brauchen, um die zusätzlichen Kosten zu decken. Sie erklären einfach die Situation, viele Leute akzeptieren einfach, dass "alles teurer werden muss", ohne überhaupt zu unterscheiden, was wie viel mehr kosten sollte
wird ans jobcenter weiter gereicht. und danach schön weiter füße hochlegen in der warmen bude. wer wenig vom leben will muss halt auch wenig arbeiten ^^
Das beste sind die Schutzbrillen fürs Fernsehen 😂
Bei Scheitholz mag das ja stimmen, aber: 2:39 Bei Pellets gibt es keine Knappheit. Pelletpreise sind, jetzt Anf. Nov 23, seit Monaten gefallen und um den Jahrestiefpunkt angelangt. Also das Gegenteil von dem was der Händler behauptet.
Das kann man innerhalb von Sekunden überprüfen.
Warum das die Redaktion nicht macht ist schon fragwürdig. Oder wäre der Beitrag zu kurz geworden?
Er will halt noch verkaufen, bevor der Preis unter 300€/t sinkt =D
Kann’s auch nicht nachvollziehen.
Bei uns kosten in der Gegend die Tonne im durschnitt 320€, womit ich immer noch deutlich günstiger heize als mit Öl Gas oder einer wärmepumpe mit schlechter JAZ.
Und mit Hackschnitzekpreisen fang ich erst gar nicht an.
Wäre mal schön wenn der BR besser recherchiert.
@@maxi9896 wenn man als Handwerker so liederlich arbeiten würde, gäb's Reklamationen und Beschwerden über Pfusch am laufenden Band...
Ich vermute mal das ist ne alte Folge.
Warum laden sie es dann jetzt hoch?
Na ja, vielleicht kennt einer den Holzhändler persönlich oder so, beste Werbung...
den medien kann man hier nicht trauen....gerade den örr nicht
Ist wohl eher semiprofessionell was da betrieben wird. Kann sein wie es will, aber, ich brauche diese Schutzbrille!!! 🤣
So ein Quatsch , wenn ich alles Mundgerecht haben möchte kostet das Geld , wenn man selber mal bissl Energie aufbringt wird es schon bedeutend günstiger! Also nicht jammern übern den Preis sondern selbst aktiv werden! Würde vielen bei der Work-Life-Balance helfen😅
Wird halt knifflig wenn wann weder Wald noch Geräte noch Lagerplätze hat
Das sind schon Freche Preise bei uns kostet es 60 € der Sterr Fichtenholz. Und der BR sollte mal besser nachschauen der Pellets preis ist deutlichen Billiger geworden . Für die Preise täte ich kein Holz Kaufen.
Es gibt Berichte bei YT da zeigen sie Fernwäme mit Holz und der ist an den Ölpreis gekoppelt.
Ein anderer zeigt Fernwäme mit Wärmepumpe, auch da ist der Preis an Öl gekoppelt.
Ich würde mit Durchlauferhitzer kaufen. Der Wassertank im Keller ist heute reiner Luxus und nicht mehr zeitgemäß.
Sportliche Preise. Ich zahle aktuell in Norddeutschland 110€ für buche/eiche pro srm und 85€ für Nadelholz. Alles schon getrocknet letztes Jahr waren die Preise teilweise bei über 200.da kann mir keiner erzählen, dass da nicht genug übrig blieb.
Er verkauft aber nach ster und nicht schüttraum meter dein srm entspeicht nur ca 2/3 eines sters
@@korbiniankraus3295 hatte ich auch noch überlegt. Hast recht dann verkauft er den Srm hartholz ja für 120. Das ist ja ok jedenfalls für uns im Norden. Ka wie die Preise im Süden so sind.
Den Bayern geht es zu gut
@@Rossyrost77Also wir verkaufen den Srm Weichholz für aktuell noch 60€ aber sieht sehr danach aus dass wir über n Winter nochmal hochgehen. Is halt einfach angebot und Nachfrage
@@nomercy8419 auch schon getrocknet? Ihr seid nicht zufällig in der Nähe von Bremen oder? 🤗
Mit nem sägespaltautomat wäre er schneller und würde Betriebskosten sparen
Diese ganze „Preisexplosion“ ist nur ein Betrug. Sie zahlen 20-30 EUR mehr, um den Tank einer (fast) vollautomatischen sägespaltautomat zu füllen - diese Maschine nimmt das Holz im Ganzen aus der einen und aus der anderen Richtung auf Richtung kommt verarbeitetes Brennholz als scheiten heraus, das zum Trocknen bereit ist, also fügen Sie noch einmal 20-30 EUR mehr hinzu, um den Traktor zu füllen, der die verschiedenen Holzstücke transportiert und das Brennholz durch den Hof verarbeitet … Sie zahlen also 60-80 EUR einen Tag mehr für Diesel - der Rest kostet sie keinen Cent mehr, an einem einzigen Tag verarbeiten sie mit einem profi Sägespaltautomat (den die MEISTEN Händler, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen, haben oder zumindest mieten) unglaublich viel Brennholz am Tag produzieren.
Ohne Gier wäre der Preis auf die laufenden Kosten angehoben worden, mehr nicht. Und hier reden wir nicht mehr von einer Steigerung um 5-6%
... bei den Preisen bestelle ich bei beim Bauern um die Ecke... Mondpreise ;-)
Was zahlst du beim Bauern um die Ecke wenn Ich fragen darf?
@@JohannesTeufel
Hier will einer inklusive Lieferung bis 20km 140 €.
Musst aber mindestens 5 Steer kaufen.
1 RM fertig gesägt 2 Jahre alt inc. Lieferung bis 10KM
130 .€ Buche
Ab 3 RM geht auch noch was mit dem Preis
Bei BrennHolz, Pellets, SchnittHolz usw....fällt alles. Man muss sich mal vorstellen, ich soll meine fixLängen für 50 Euro pro Kubik hergeben.......😂😂
Alles klar.....Häcksler her und HackSchnitzel draus machen. Wenigstens ne warme Bude 😂😂😂
Kuhfladen sammeln und trocknen lassen, dann genießt man wohlige Wärme mit dem Duft der großen, weiten Wunder-Welt.
180.€ für Buche 🤣
Wer das zahlt hat wahrlich ein Brett vorm Kopf
Welcher Preis ist zurzeit angemessen?
Ist ja fast geschenkt.
Ein Baumarkt hier wollte 249 € und dann musst du es noch selbst abholen.
Also wir zahlen keine 60 Euro. Was ist los mit euch?
@@chrisvaughn8511 Ne, dann max. 30. Was ist mit dir?
@@davido2493 dann verschenkt ihnen aber jemand sein holz, bei uns kostet der fm gepolterte buchen stämme beim forstamt aktuell 72 euro 😅
Mit Hydraulik und Sternspalter spaltet man nur in eine richtung. Ich habe die Idee in beide Richtungen zu spalten. Mit Zwei Kettensägen und eine Wippe verteilt die Holzstücje in beide Kammern. Dann wäre man doppelt so schnell. Mit 2 Fließbänder. Ja der Arbeiter könnte im Sägewerk noch was anders machen. Man könnte doppelt so viel Holz verkaufen. Ich nenne ihn Zwillings-Stern-Holzspalter.
Es gibt Zylinder die in beide Richtungen funktionieren. Die Technik ist da. Durch die Einsparungen hat man die Mehrkosten schnell wieder raus.
Wippe, Zwei Kettensägen und 2 Fließbänder.
Aber stellt euch mal vor jeder würde mit Holz heizen...😅
Ach das wäre schön - kein Tagebau für die Kohle, keine Pipelines, keine havarierenden Öltanker, weniger Windparks, weniger Großbaustellen, weniger Schwerindustrie zur Herstellung der Kraftwerkstechnik, keine LNG-Terminals... könnte man ewig fortsetzen ;)
Tja, dann wären wir bald wirklich am Ende mit aller Weisheit.
Immer noch günstiger als mit Wärmepumpe - und vor allem zuverlässig warm.
Das Holz für Selbstweber ist immer noch günstig
Schwer vorstellbar.
Erst recht, wenn man die Arbeit dazurechnet (die bei der Wärmepumpe im Prinzip 0 ist)
Was ein dummes Gelaber.
Pellets kosten bei 300€/t 6cent/kWh.
Strom für Wärmepumpen kostet 20 cent/kWh Strom, macht 5cent pro kWh Wärme.
Eine Wärmepumpe braucht weniger Wartung und hat seltener einen Defekt als Pelletheizung, ist also zuverlässiger.
Klar wer seinen Ofen selbst schürt zahlt weniger, hat aber wesentlich mehr Arbeit
@@phi9495Macht aber auch wenig Sinn das einzuberechnen. Das Holz macht man ja in seiner Freizeit, für die werden die wenigsten bezahlt.
@@michisizou6732 😂😂😂😂😂😂
Genau. Selten so einen Blödsinn gelesen.
Ja, Holz arbeiten einige in der Freizeit, trotzdem ist es nur für ganz, ganz wenige ein Hobby. Für viele ist es eben ein Muss, denn sonst gibt es im Winter kein warmes Haus. Da es ein Muss ist, ist für eine Kalkulation und einen Vergleich natürlich auch ein hypothetischer Stundenlohnanzusetzen.
Man könnte ja in dieser Zeit auch was machen, was zB Geld bringt.
@@phi9495 Macht trotzdem keinen Sinn, denn die meisten würden in der Zeit wohl keiner entgeltlichen Tätigkeit nachgehen sondern anderen Freizeitaktivitäten. Egal ob man es gerne macht oder nur weil man muss.
Bei den Preisen heize ich mit Oel. Hoffentlich springen die neuheizer bald ab
Bis sich die anderen Heizungsarten amortisiert haben, wächst noch verdammt viel Gras darüber. Ich warte geduldig ab, bis irgendein Typ endlich einmal eine wirklich intelligente Lösung ersinnt.
Wer keine Ahnung hat wie man einen Holzofenbefeuert sollte seine Klappe halten😂😂😂
150€ der Ster Fichte? Gratuliere dem Herren der hier das Geschäft seines Lebens macht.
Falls es jemand interessiert ich bekomme für Käferholz gerade mal 26€ für den Festmeter als Brennholz wäre das dann 195€.
Hier wird massiv abgeschöpft....
Stimmt nicht!
Was quatscht ihr denn😂😂😂😂😂😂😂 da!Holz gibt es genug
Grundsätzlich muss man, wenn man wirklich richtig als verbraucher vergleichen will, auf die kWh runterrechnen.
Bei Gas kostet die kWh 0.09 bis 0.20 € je nach Anbieter.
Bei Öl liegt der Preis zwischen 11 und 12 Cent.
Bei pellet und Strom (je nach Wärmepumpe) bei 0.07 €
Holz ist immer etwas schwieriger zu rechnen, da es hier auf mehrere Faktoren ankommt.
Bei einem Verbrauch von durchschnittlich 20000 kWh pro Haus (bestand) kann sich jeder selbst ausrechnen was günstiger ist. Und Gas und Öl wird zwangsweise teurer, schon allein wegen der deutschen co2 Steuer.
Auch wenn Holz teurer ist, muss man immer vergleichen was andere Brennstoffe zur gleichen Zeit kosten. Da fährt man aktuell mit Biomasse und Wärmepumpe am besten
Meine Rechnung kommt auf:
Pellets 7,2 ct
Heizöl 12 ct
LPG Tank 8,3 ct
LPG 11kg Flasche 17 ct
Erdgas 8,8ct
Wärmepumpe 10ct
Strom direkt 42 ct
Erdgas bhkw 8,8ct für Wärme + Strom (Gratis)
@@bdblazer6400 kommt auf die Region an. Bei uns kostet Erdgas 0.096 Cent. Arbeitsstunde Strom 22 Cent, normaler verbrauchsstrom 31 Cent. Hier gibt's regional und anbietertechnisch große Unterschiede.
Im Kern heißt das für den Verbraucher vergleichen am besten auf kWh basis und nicht auf Überschriften wie "heizen mit holz ist teuer" oder ähnliches
@@Kirschner-Tobias12345bei 22cent lohnt ne wärmepumpe sich ja (außer man wird vom Installateur abgezockt). Wobei wir pellets für 7cent die kWh hier liegen haben und Holz uns fürn wassergeführten Kamin nichts kostet außer das tragen.
Vorteil an Holz ist der Preis beleibt auch bei extremen -Temperaturen gleich.
Ist beim Holz denn schon der schlechtere Wirkungsgrad der Kessel eingerechnet?
@@Poebbelmann es kommt nicht nur bei Holz auf die Anlage an. Hier wurden die kosten auf diekWh Energie der Brennstoffe berechnet. Was die Anlage drauß macht steht evtl. Auf einen anderen Blatt. Jedoch um es kurz zu machen, bei pellet zum Beispiel gibt es auch schon brennwertgeräte, die zt. Eine noch niedrigere Abgastemperatur fahren als Öl und Gas brennwertgeräte.
heizen mit Holz ist nur teuer... *wenn du kein eigenes Holz vor den Hütten hast...* 🤔
Am Besten einfach Nachtspeicheröfen kaufen.
Das setzen auf Holz ist ziemlich kurzsichtig. Denn aufgrund einer in den letzten Jahren deutlich erhöhten Nachfrage gibt es zu wenig Abfallholz und das Preisniveau schwankt dementsprechend teilweise heftig denn auch Brennholz- oder Pelletshersteller denken betriebswirtschaftlich und nutzen hohe Gas- und Ölpreise gnadenlos aus. Auch ist die Holzverbrennung jenseits von Pellets relativ ineffizient, was nicht nur die Umweltbelastung sondern auch die Kosten nach oben treibt.
Die vom Ruß genervten Nachbarn sind inzwischen so viele(und werden mit jedem neuem Holzofen mehr) und ist daher davon auszugehen, dass es mittelfristig zu teuren Filternachrüstungen kommen wird.
Das ist falsch, wer einen Grundofen besitzt muss nicht tauschen und auch keinen Filter nachrüsten.
Die Umweltbelastung ist sowieso nur deshalb so ein Hit, weil man den lieben Bürgern damit schön langsam, rein alles einreden kann und er willig die Geldbörse zückt.
Sagt der grüne
Heizen mit alten Autoreifen?🛞 🔥 🤔
Wer sagt das?😂😂😂😂😂
Bei den Preisen heiz ich lieber mit Gas
Die Leute müssten sich einfach mehr bewegen, dann braucht man es nicht so warm ^^
Oder mehr Kleidung in der Wohnung im Haus anziehen! Dann braucht mann auch nicht soviel heizen
Klar oder sich in die Ecke sich stellen denn die haben immer 90°
oder das holz selber klein machen den holz macht dreimal warm , einmal beim fällen und transport , einmal beim spalten und stapeln und einmal beim verbrennen
@@bernhardkriendlhofer209viel Spaß mit dem Shimmel in deiner Bude
Ich finde wir sollten das Holz nicht verbrennen. Ist viel zu wertvoll
Ach nein? Was machen Sie denn mit dem ganzen Holz, was für Bauholz nicht taugt? Einen großen Elfenbeinturm in Ihrem Garten?
@@danielhammerle8659 Ich presse die Späne zu Platten. Falls du weitere Fragen hast, einfach melden.
Wofür denn ? Wir haben in Aschaffenburg eines der europaweit führenden Laubholz-Leimholzwerke; und dennoch bleiben uns min. 55% Restholz übrig. Und ja, die zahlen den ganzen Holzpreis, jedes % das sie mehr verwertet wäre sofort mehr Gewinn... Sie schaffen es aber einfach nicht. Viele gehen immer vom optimalen Fichtenforst aus, und gleichzeitig hätten sie gerne nen Mischwald. Was schnüffeln die eigentlich alle ?!
Laubholz ist halt Laubholz und Nadelholz ist Nadelholz. Die Preußen haben die Fichte aus dem Mittelgebirge ja nicht aus Spaß im ganzen Land angepflanzt, sondern weil sie als Bauholz das Optimum darstellte. Das waren keine Trottel, wenngleich man sie heute so darstellt.
@@johanmesser9218 kann man aus den Resten keine Grobspanplatten machen? kenn mich da nicht so aus. das Konzept mit dem Verbrennen klingt halt irgendwie veraltet. ich denke einfach das Holz ein wichtige Resource ist und immer wichtiger werden wird. ich denke, dass sich dies auch in den Preisen widerspiegeln wird.
@@derschredder2156 Im Prinzip ja. Unser Kunde im Saarland liefert Kronospan zu - ist auch immer eine Frage der Menge, das muss sich halt letztlich halt auch für alle beteiligenden lohnen und wenn die Späne zu kurz werden ist es halt leider nur noch Müll. Mischkalkulation at its best....
Buchenrestholzspäne lohnen sich halt ausm Spessart nicht ins Saarland zu gurken. Das sind fast 250 km....
gesehen
hier werden richtig fette gewinne gemacht
Was passiert wenn es in einigen Jahren nicht mehr genug Angebot an Holz gibt ? Das Angebot in der Natur nimmt kontinuierlich ab und die Nachfrage steigt also irgendwann Preisexplosion.
Mit dem Umbau von Nadel- zu Laubwäldern wird in Zukunft sogar deutlich mehr Brennholz anfallen
@@johannes490 Wie lange brauchen denn Laubbäume bis sie so groß gewachsen sind, dass man sie fällen kann ? Denk mal genau nach warum Fichten und Kiefer Plantagen angelegt wurden ! ;)
@@0ssi170warum nicht selbst 3 Sekunden googeln?
Jedes Jahr wachsen pro Hektar Waldfläche in Deutschland durchschnittlich 11,2 m³ Holz nach. Im Gesamten bedeutet das einen jährlichen Holzzuwachs von etwa 121 Mio. m3 von denen aber nur 76 Mio. m3 eingeschlagen und auch genutzt werden (im Zeitraum von 2002 bis 2012).
@@mg7990 Du bringt hier ernsthaft Zahlen von vor über 10 Jahren ? Du ignorierst den Faktor Zeit und den Unterscheid der Wachstumsdauer von Laub zu Nadelbäumen ? Klimawandel hast du auch vergessen und wenn du schon googelst dann lies dir mal den Waldzustandsbericht der letzten 10 Jahre durch. Zum Abschluss empfehle ich dir einen Blick über den Brocken. Vielleicht wachst du dann auf.
@@teurowerte-eu6808 Du musst größer denken. Hausbesitzer werden freiwillig dämmen damit man die höchst mögliche Förderung für eine Wärmepumpe bekommt. Dazu PV Anlage und Speicher um so wenig Strom wie möglich aus dem Netz kaufen zu müssen. Wenn in Zukunft 50% des deutschen Stroms aus Solarenergie gewonnen und es statt 50 Millionen Verbrennern 50 Millionen Elektroautos gibt dann wird der Strompreis dynamisch sein also bei Sonnen bzw. Tageslicht günstiger. Dann wird Niemand bei Nacht Aufladen sondern tagsüber auf Arbeit. Vor 2050 gibt es eh keine günstigen E-Autos für die Masse also bis dahin erstmal in Ruhe das Stromnetz aus bzw. umbauen.
Die Preise, die wir derzeit erleben, haben ein wenig mit den Dieselpreisen zu tun, aber vor allem mit der Gier und dem Ausnutzen von Kunden, die von ihrer Regierung einer Gehirnwäsche unterzogen wurden, dass „jetzt alles mehr kostet“. wenn es sich um Brennholz handelt, das in Deutschland vor Ort produziert wird (das meiste hochwertige Brennholz in Deutschland, normalerweise von örtlichen Brennholzhändlern), darf es nicht viel mehr kosten - ja, die Maschinen, mit denen die Bäume gefällt, gespalten und transportiert werden, verbrauchen Diesel, aber nicht in einer solchen Menge, dass sich der Preis verdoppelt hätte!!!
Die Maschinen verbrauchen die gleiche Menge Diesel, nur dass ein voller Tank für eine Maschine 20-30 EUR mehr kostet - mit diesem vollen Tank läuft die Maschine den ganzen Tag und verarbeitet unglaublich viel Brennholz. Dafür gibt es keine Rechtfertigung Bei den Brennholzpreisen! würde die Realität darin bestehen, dem Endkunden mehr als 5 % hinzuzuschlagen, um höhere Betriebskosten zu decken (hauptsächlich Diesel, der Rest ist ziemlich gleich).
Keine Ahnung von der Berechnung.
Der Preis wird nach dem Schleifholzpreis berechnet, wenn der sich verdoppelt hat das auswirkungen am Preis.
Wenn das Holz pro atro 144,5 ex kostet hat das Auswirkungen.
@@Robert-xj7kf Natürlich wird alles teurer, einschließlich des rohen stehenden Holzes (dies ist ein "Dominoeffekt"), aber so wie das Brennholz jetzt bepreist wird, ist es viel teurer als das, was die Brennholzhändler brauchen, um die zusätzlichen Kosten zu decken. Sie erklären einfach die Situation, viele Leute akzeptieren einfach, dass "alles teurer werden muss", ohne überhaupt zu unterscheiden, was wie viel mehr kosten sollte
@@davideyt1242und von was soll der Brennholz Händler leben? Von sägespäne und Dreck. Davon kann man sich nichts kaufen.
Und wieder ein Grund mehr, als Vermieter keine moralischen Bedenken bei Mieterhöhungen zu haben.
Was hat das mit der Miete zu tun?
@@der-e-wolfnebenkosten abrechnung die mit da drin ist, du dödel
wird ans jobcenter weiter gereicht. und danach schön weiter füße hochlegen in der warmen bude. wer wenig vom leben will muss halt auch wenig arbeiten ^^
@@Macalanias hat aber nichts mit der Miete zu tun.
Immer rauf damit. Ansonsten gibt es für die Mieter ja noch ein schönes Plätzchen im Freien.
Nicht teuer genug zum verfeuern. Der Rohstoff wird immer rarer.
Wer sagt das? Es ist mehr Holz auf dem Markt als nachgefragt wird. Frag die die sich damit auskennen.