Herr Tscherne ist so ein Tierliebhaber und ein echter Wildflüsterer. Sind damals mit einem Schnee-Quad mit ihm zur Fütterung hoch. War sehr spektakulär und interessant!😊
Also ich kann mir sehr sehr sehr gut vorstellen, dass die Verbeamteten zusammenhalten ganz wurscht ob Recht oder Unrecht. Österreich IST Freundlwirtschaft.
Mir scheint es, die Staatsanwaltschaft hat geschlafen: Sofort hätte beim Obstbauern geschaut gehört, welche Mittel noch in den Spritzgeräten sind und welche Flaschen dort herumstehen.
Obst- und Weinbauern müssen regelmäßig einen Erste Hilfe Kurs machen. (Sachkenntnis - Giftschein) Es werden aber auch immer wieder Spritzmittel unter der Hand gehandelt, die nicht mehr zulässig sind, die sind ja nur wenige Tage nachweisbar.
Also die 2. Story klingt für mich wie bei Walking dead. "Ich bin Negan, ich nehme euch eure Waffen weg, und jetzt seht zu, dass ihr in die zombieverseuchte Welt geht und mir Nahrungsmittel sammelt. Ich weiß, das ist ohne Waffen eigentlich unmöglich, aber das is mir wurscht."
Das ist oft so. Selbst in irgendwelchen Firman. Man soll Arbeit x erledigen. Aber wie, wenn man nicht das notwendige Werkzeug bzw. Arbeitsmittel hat ist denen egal...
Aber gehen wir davon aus,er spritzt zugelassene Pestizide nach Vorschriften, sollten dann nicht die Mittel mal überprüft werden, denn schließlich glaube auch ich,was da auf der Flasche steht,wenn es zu kaufen gibt,hier...warum dann also nur die Familie u nicht die Hersteller...
Was ist das? Kassiert die Gemeinde so einen Weg ein, den der Pächter bezahlt hat, ohne eine Abfindung zu leisten? Hat der nicht gesagt, er hätte 250.000 € investiert? Da hat er Pech gehabt, und das wars? Wie soll man das betiteln: Diebstahl, Betrug?
Er soll die Jagdquote erfüllen, darf aber den Weg zum Jagd- oder "Arbeitsplatz" nicht nutzen? Das nenne ich total verpeilte Logik und zwar von allen Seiten.
@@seppfesl Sicher kann man zu Fuß zur Jagd gehen und später eine(n) Hirschen/Hirschkuh mit einem Aufbruchgewicht von 70 bis 150 kg einen Berg hinauftragen. Für einen Wildtiertourismus des Flüsterers habe ich ebensowenig Verständnis wie für die unter Förstern bisweilen anzufinden Einstufung von Wild als Schädling, den sie gerne ausgerottet hätten (ohne dass ich sage, dass das eines von beiden in diesem Fall so ist). Warum der Jäger ausgerechnet zur Jagd den Weg nicht benutzen darf ist mir völlig unverständlich.
@@TakaD20 Es geht hier um Wegerechte, die halt nicht selbstverständlich jagdlich sein müssen und auch nicht sollten, damit die Jagd nicht zur Massentierhaltung im Wald verkommt - was ja meist schon der Fall ist. Ja und Hirsch tragen ist nicht unmöglich. Man darf ihn dafür aber auch zerwirken, muss nicht das ganze Tier tragen - zur Not nur das wichtigste - die Trophäe!
Na der von den Bundesforsten ist ein Schatzerl…. Ich mein, ja, sicher muss man den Wildbestand unter Kontrolle halten, aber wie soll er denn das machen, wenn er den Weg nicht benutzen darf? Das klingt für mich nach einem (berufsbedingt verständlichen) Hass auf Wild und deswegen will er nicht, dass jemand die süß findet.
Herr Tscherne ist so ein Tierliebhaber und ein echter Wildflüsterer. Sind damals mit einem Schnee-Quad mit ihm zur Fütterung hoch. War sehr spektakulär und interessant!😊
Also ich kann mir sehr sehr sehr gut vorstellen, dass die Verbeamteten zusammenhalten ganz wurscht ob Recht oder Unrecht. Österreich IST Freundlwirtschaft.
Einer der wenigen Fälle (Obstbauer), wo man sich als Zuseher ganz schnell sicher ist, dass dem Obstbauer die volle Schuld anzulasten ist!
Also die zwei Anwälte im letzten Beitrag vom Forstamt sind schon der Hammer. Sehr Emotional.
Mir scheint es, die Staatsanwaltschaft hat geschlafen: Sofort hätte beim Obstbauern geschaut gehört, welche Mittel noch in den Spritzgeräten sind und welche Flaschen dort herumstehen.
🐝🐝 Arme Bienen:(((
Arme Anrainer.😢
Obst- und Weinbauern müssen regelmäßig einen Erste Hilfe Kurs machen. (Sachkenntnis - Giftschein) Es werden aber auch immer wieder Spritzmittel unter der Hand gehandelt, die nicht mehr zulässig sind, die sind ja nur wenige Tage nachweisbar.
Also die 2. Story klingt für mich wie bei Walking dead. "Ich bin Negan, ich nehme euch eure Waffen weg, und jetzt seht zu, dass ihr in die zombieverseuchte Welt geht und mir Nahrungsmittel sammelt. Ich weiß, das ist ohne Waffen eigentlich unmöglich, aber das is mir wurscht."
Das ist oft so.
Selbst in irgendwelchen Firman.
Man soll Arbeit x erledigen.
Aber wie, wenn man nicht das notwendige Werkzeug bzw. Arbeitsmittel hat ist denen egal...
Da wird ja quasie neben meinem Schlafzimmer grspritzt ........ Abstandsregeln null
Immer diese Spritztechniken 🤣
Wo bitte sind Schaufütterungen pädagogisch wertvoll?
Um zu zeigen, wie man Wild in Nutzvieh verwandelt. Der Hirsch... die Kuh des Waldes.
Aber gehen wir davon aus,er spritzt zugelassene Pestizide nach Vorschriften, sollten dann nicht die Mittel mal überprüft werden, denn schließlich glaube auch ich,was da auf der Flasche steht,wenn es zu kaufen gibt,hier...warum dann also nur die Familie u nicht die Hersteller...
Und diese Äpfel kauft man dann mit gutem Gewissen weil....Aus Österreich.
Was ist das? Kassiert die Gemeinde so einen Weg ein, den der Pächter bezahlt hat, ohne eine Abfindung zu leisten? Hat der nicht gesagt, er hätte 250.000 € investiert? Da hat er Pech gehabt, und das wars? Wie soll man das betiteln: Diebstahl, Betrug?
die bundesforsten sollten erst einmal den wald richtig durch forsten
Er soll die Jagdquote erfüllen, darf aber den Weg zum Jagd- oder "Arbeitsplatz" nicht nutzen?
Das nenne ich total verpeilte Logik und zwar von allen Seiten.
Die Zeiten, als ein Jäger zu Fuß ging, sind also vorbei? Jagt geht nur noch mit dem Pick Up?
@@seppfesl Sicher kann man zu Fuß zur Jagd gehen und später eine(n) Hirschen/Hirschkuh mit einem Aufbruchgewicht von 70 bis 150 kg einen Berg hinauftragen. Für einen Wildtiertourismus des Flüsterers habe ich ebensowenig Verständnis wie für die unter Förstern bisweilen anzufinden Einstufung von Wild als Schädling, den sie gerne ausgerottet hätten (ohne dass ich sage, dass das eines von beiden in diesem Fall so ist). Warum der Jäger ausgerechnet zur Jagd den Weg nicht benutzen darf ist mir völlig unverständlich.
@@TakaD20 Es geht hier um Wegerechte, die halt nicht selbstverständlich jagdlich sein müssen und auch nicht sollten, damit die Jagd nicht zur Massentierhaltung im Wald verkommt - was ja meist schon der Fall ist. Ja und Hirsch tragen ist nicht unmöglich. Man darf ihn dafür aber auch zerwirken, muss nicht das ganze Tier tragen - zur Not nur das wichtigste - die Trophäe!
OMG...
Wenn die Gerichte sich mit solchen Fällen ständig befassen müssen, dann kann ich gut verstehen, warum die dermaasen überlastet sind...
34:54 Wenn Menschen massiv Bäume fällen, ist das nicht beängstigend..?!
Was genau verstehst du an dem Begriff "Nutzwald" nicht?
@@Nachteule3
Kommt immer darauf an wer den Nutzen haben will.
Grüne würden ganze Wälder platt machen, um sie für Windräder zu nutzen.
Da denkt man der Ami hat sie nicht mehr alle und dann kommt so eine Folge.
Arme Natur und die Tiere.
Mansche Menschen sind grausam.
Aber der Schutzwand ist für unser überleben wichtig!!
jojo die bundestforte
Na der von den Bundesforsten ist ein Schatzerl…. Ich mein, ja, sicher muss man den Wildbestand unter Kontrolle halten, aber wie soll er denn das machen, wenn er den Weg nicht benutzen darf?
Das klingt für mich nach einem (berufsbedingt verständlichen) Hass auf Wild und deswegen will er nicht, dass jemand die süß findet.
10 Mann mit Kettensägen und der Giftspritzer hat verloren.
;-)
Um Gottes Willen! Rotwild im Wald, das geht ja gar nicht 🤣
rotwild ist eigendlich kein waldbewohner wenn man es genau nimmt ist heute so weil sie dort hingeträngt werden
32:23 gelogen.
32:59 Lüge zugegeben.
Österreichische Äpfel kommen. niemehr in meinen
Einkaufskorb !
wer das bezirksgericht st.johann/pg. kennt, der kennt sich aus. mir kommt der kraus