Danke Nico, für den echt interessanten Beitrag. Wieso muß man das Kinn nach unten ziehen? Ich mache mir immer ein wenig Sorgen wenn ich was trainiere was ich dann beim Blasen nicht genau gleich mache und dann ein anderes Gefühl habe. Das geht mir auch beim "Buzzen" so. Kennen Sie das Buch "Carmine Caruso Calisthenics for Brass"? Dort gibt es eine Übung bei der man einen einfach zu spielenden Ton nimmt und diesen solange wie möglich aushält und dann (nur zum Zweck der Übung) durch die Nase einatmet und den Ansatz nicht verändert. Man macht nach jeder Note die gleiche Pause (ohne das Mundstück wegzunehmen) und spielt dann die nächsten Note einen halben Ton höher. Das geht ganz schön in die Muskeln! Man versucht so hoch zu gehen wie es bequem möglich ist. Ich finde, vorläufig, diese Methode "natürlicher" als das Üben mit den Geräten. Trotzdem werde ich es mit dem P.E.T.E. versuchen, möchte unbedingt mein Problem beseitigen und daß ein paar Töne nicht mehr "bröseln" sondern rein klingen. Mein Problem ist, daß ich neben meiner Tenorposaune und meinem Baritonhorn auch noch die Baßposaune spielen möchte und in den unteren Register mein Ansatz möglicherweise zu locker ist wenn ich wieder zurück in den "normalen" Tonbereich zurückkomme.
Man benutzt zum Training beide Seiten des P.E.T.E.. Auf der einen Seite befindet.sich ein ca. 5-Cent großes Plättchen gegenüberliegend befindet sich ein kleineres Mundteil mit einem Gummi auf der Stirnseite. Dieser dient zum Schutz der Schneidezähne. Die mittleren beiden Gummis dienen lediglich dem Haltekomfort.
@@Trompetentraining Danke für die schnelle Antwort! Übrigens finde ich deine Beiträge sehr hilfreich, das meiste finde ich nur im englischsprachigen Raum, aber es ist doch deutlich komfortabler in der Muttersprache!
![BabyChiefDoit - Too Slow (feat. STAR BANDZ) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/zayaxws7RPg/mqdefault.jpg)
Danke Nico, für den echt interessanten Beitrag. Wieso muß man das Kinn nach unten ziehen?
Ich mache mir immer ein wenig Sorgen wenn ich was
trainiere was ich dann beim Blasen nicht genau gleich mache und dann ein anderes Gefühl habe.
Das geht mir auch beim "Buzzen" so.
Kennen Sie das Buch "Carmine Caruso Calisthenics for Brass"?
Dort gibt es eine Übung bei der man einen einfach zu spielenden Ton nimmt und
diesen solange wie möglich aushält und dann (nur zum Zweck der Übung) durch die Nase
einatmet und den Ansatz nicht verändert. Man macht nach jeder Note die gleiche Pause
(ohne das Mundstück wegzunehmen) und spielt dann die nächsten Note einen halben Ton höher.
Das geht ganz schön in die Muskeln! Man versucht so hoch zu gehen wie es bequem möglich ist.
Ich finde, vorläufig, diese Methode "natürlicher" als das Üben mit den Geräten. Trotzdem werde ich
es mit dem P.E.T.E. versuchen, möchte unbedingt mein Problem beseitigen und daß ein paar Töne
nicht mehr "bröseln" sondern rein klingen. Mein Problem ist, daß ich neben meiner Tenorposaune und meinem Baritonhorn
auch noch die Baßposaune spielen möchte und in den unteren Register mein Ansatz möglicherweise
zu locker ist wenn ich wieder zurück in den "normalen" Tonbereich zurückkomme.
Sehr informatives Video, ich habe mir so einen P.E.T.E. gekauft, aber wofür sind die Gummis da? Eine Anleitung war bei dem Gerät leider nicht dabei.
Man benutzt zum Training beide Seiten des P.E.T.E.. Auf der einen Seite befindet.sich ein ca. 5-Cent großes Plättchen gegenüberliegend befindet sich ein kleineres Mundteil mit einem Gummi auf der Stirnseite. Dieser dient zum Schutz der Schneidezähne. Die mittleren beiden Gummis dienen lediglich dem Haltekomfort.
@@Trompetentraining Danke für die schnelle Antwort! Übrigens finde ich deine Beiträge sehr hilfreich, das meiste finde ich nur im englischsprachigen Raum, aber es ist doch deutlich komfortabler in der Muttersprache!