Make sure the Trabant was safer than most cars of those years. Never mind people who don't know anything. Trabant is one of the most important and best cars in history.
Bedankt voor het uploaden van deze leuke docu. Het was erg interessant en leerzaam. Ik was ook nogal verrast door het Nederlandse reclamestukje voor de Trabant.
Dieses Kleinauto hab ich kaum anschauen können im Westen. In die 90er Jahre waren sie natürlich noch kaum da. Das Image war jämmerlich hier, aber Heute verstehe ich das die Trabi eigentlich innovativ und sehr einfach war, und geliebt in die DDR. Da hatte man natürlich kaum andere Wahl. Aber sowieso kann ich mich vorstellen das so ein Kleinauto in die 60er Jahre ein billiges alternative sein könnte für anfangende Automobilisten. Da hatte viele Leute natürlich wenig Geld. Und es war einfach zu reparieren.
Angeblich einer der Vorbilder für den Nissan Figaro der 1991 herstellt wurde und der per Los verkauft werden musste, weil die Nachfrage zu gewaltig war. Das 50er Jahre Design gefällt.
Unsere Verwandten sind Trabbi und Wartburg gefahren. Als Kind wollte ich immer mit genommen werden. Das war schon ein Erlebnis, weil das ein anderes Fahrgefühl war, als bei einem Westauto. Für die Verwandten war das mitfahren im Westauto ein Erlebnis. Vor allem dann, wenn die das Westauto mal selber fahren durften.
Da bekommt man wieder Lust, sich nen Trabant 601 anzuschaffen und zu fahren, nur ist der Sammlerwert in den letzten Jahren enorm gestiegen. Dafür gilt dieser heute noch als sehr robust, abgesehen von der Karosserie, die zwar nen Überschlag aushalten kann, nur nen direkten Aufprallunfall leider nicht so gut übersteht, dadurch macht sich die (leider) nicht vorhandene Knautschzone bemerkbar. Aber dennoch hat ein Trabant keine irreparable Panne, dies ist dem simplen Aufbau zu verdanken. Während damals die Westfahrzeuge liegenblieben, konnte ein Trabbi daran fröhlich vorbeifahren, da selbst-reparierbar. Alles in allem ist der Trabi ein Ost-Fahrzeug mit Kultstatus und unter Sammlern sowie Fans damals wie heute beliebt.
+MS-DOS Manfred Ich habe mir vor 2-1/2 Jahren einen angeschafft. Und ja es ist tatsächlich so mit dem "immer wieder reparierbar" Aber manchmal hat man gerade bei dem Rost an der Karosserie echt schon das heulen bekommen, aber es geht immer irgendwie weiter. Aber man hat in der kurzen Zeit schon gemerkt, wie schnell man sich von der Originalität verabschieden kann, wenn man den Trabant, so wie ich, einfach als Alltagsfahrzeug nutzt. Da muss hier mal ein Blech draufgeschweisst werden, da mal ein Auspuffteil aus Ungarn genommen werden, und hier wieder mal Kolben aus Neuproduktion. Oder die Zündanlagen. Zündspulen sind heute auch nicht mehr so Preiswert. Und spätestens wenn das DDR-Originalteil den Wert eines neuen äquivalenten Produktes übersteigt, oder auch nur in die Nähe kommt, wird darauf zurückgegriffen, weil die Teile nach teilweise 30,40,50 Jahren Lagerung in irgendwelchen Lagern oder Scheunen einfach auch nicht mehr die Qualität haben, wie heutige Produkte. So wird aus einem Trabi so nach und nach ein Mischling aus alt und neu. Man merkt halt langsam aber sicher, dass die Originalteile ausgehen. Gibt zwar immer noch welche, aber wenn ich für eine baugleiche Auspuffanlage aus DDR-Produktion unterdessen über 200€ hinlegen muss, während das Neuteil 100€ kostet, dann überlege ich nicht lange. Und der Trabant ist glücklicherweise vor diesem ganzen E-Prüfzeichen-Wahnsinn entstanden. So gibt es zwar die E-Nummern an Scheinwerfern und Fenstern, dann war's das aber auch. So kann ich bedenkenlos irgend einen Auspuff einbauen, hauptsache er ist baugleich. Wo der herkommt, und ob der irgendwelche Nummern hat, ist egal.
@@RundeKatze "...mal ein Blech draufgeschweisst werden".... und darunter gammelts fröhlich weiter? Was bei Blecharbeiten teilweise für Pfusch hingelegt wird, übersteigt die kühnsten Phantasien.
@@-Billerboller-Klangtherapie es war damals schon abzusehen, dass die Karosserie verpfuscht war und irgendwann dem Rost erlegen ist. Ich habe halt bis Januar 2018 noch so lange weiter gemacht, bis er nur noch vom Unterbodenschutz zusammen geklebt hat, und meinen Spaß gehabt, und das Leben genossen. Als ich das Geweih in meinem Händen langsam zerbröckeln konnte, war dann Schluss mit lustig. Er ist in unserem Verein zum Ersatzteile Spender geworden, weil alles andere ja 1a dran war, es war halt nur die Karosserie völlig im Arsch. 8 Halter vor mir schon. Ich habe vom Erlös mein erstes Auto wieder aus der Garage geholt, und wieder fachmännisch flott gemacht. Ein Golf 3 Cabrio von 1994 ohne Pfusch und Rost. Einen Trabi werde ich mir bei den Preisen die die Kisten unterdessen kosten eh nie wieder leisten können.
P70 Coupé... erinnert ein wenig an den Karman Ghia. Beides Sport-Coupés, bei denen die Sportlichkeit zwar beim Motor nicht ankam, aber doch auf ihre Art kultig und liebenswert "schnittig" aussagen!
@@siggivanutrecht Hm....gezeichnet hat die Karosserie aber ein Italiener. Dass man sich bei Neuentwicklungen überall nach Anregungen umsieht, ist auch klar. VW als halbstaatlicher Betrieb und der IFA Verband werden sich auch inoffiziell nicht ganz fremd gewesen sein, davon zeugen beispielsweise Teile, auch in frühen Golf/ Scirocco 1, die das Logo "FER" tragen ("Fahrzeugelektrik Ruhla") Auch der Wartburg 355 wird in Wolfsburg nicht ganz unbekannt gewesen sein. Dass der Golf jedoch im Osten so entwickelt wurde, wie er dann in Produktion ging, würde ich stark bezweifeln. Ja, die Anordnung von Motor und Getriebe war 1973/74 noch weitgehend unüblich und zufällig die gleiche wie im Trabant. Möglicherweise gab es auch eine Zusammenarbeit oder Geschäfte bei der Entwicklung des kleinen Schlepphebelmotors bis 1300ccm. Motore ab 1500ccm kamen aber von Audi und die hatten diese wohl in Zusammenarbeit mit Mercedes Ende der 60er entwickelt. Die Autoindustrie wurde von den Machthabern in der DDR leider nicht als Schlüsselindustrie angesehen und damit deutsche Kernkompetenzen verschenkt. Stattdessen unternahm man den wahnwitzigen Versuch, bei der Mikroelektronik den Anschluss zu schaffen und versenkte Unsummen in einen Bereich, wo es aussichtslos war, mit den Asiaten mitzuhalten. Dazu kam noch COCOM und die entsprechenden Folgen. Kein Land und kein Betrieb kann mit seinen fähigsten Leuten den Anschluss halten, wenn es wirtschaftlich isoliert ist. Aber zumindest schaffte man es, den Commonrail Diesel zur Serienreife zu entwickeln.
Grade der letzte Teil ist spannend wenn man reflektiert, dass diese herablassende Sicht vieler Westbürger auf Ostbürger nach über 30 Jahren deutscher Einheit immer noch so massiv ausgeprägt ist.
Das hat einen Grund. Jetzt gerade zum Beispiel demonstrieren die Zonis am Brandenburger Tor gegen Gesichtsmasken, da sie denken, das wäre Diktatur. Die sind halt doof geboren und nichts dazugelernt.
@@christophermikrowelle7093 andere werden "klug"geboren und die totale Verblödung setzt später ein. Heute laufen diese blöden "Zonis" (Querdenker) in ganz Deutschland rum.
@@christophermikrowelle7093 Das Kunststück besteht darin zu merken, ab wann man verarscht wird. Das merken die Ossis halt früher. Der Wessi meist gar nicht oder erst, wenn's zu spät ist.
@@wolfganggrolik5936 Tja, und wir Ossis stellen 30 Jahre nach der Wende fest, dass ihr immer noch blöde West-Ärsche seid, die nichts dazugelernt haben. Das werden erst eure Kinder hinkriegen - aber die versaut ihr ja durch eure Anti-Ossi-Parolen auch regelmäßig. Merkt man vor allem an westdeutschen Wende-Kindern, die heute mit 30 das Maul aufreißen und sich über Ossis aufregen; das sind erlernte Parolen der dummen Eltern, keine Frage. Niveau kann man nicht entwickeln, wenn nie welches kennengelernt hat. Den Kulturschock haben wir Ossis doch erlebt, als wir das erste Mal rüber in den Westen sind und nur Nutten, Punker, Drogensüchtige, Penner, Bettler und all das andere arbeitsscheue Gesindel auf der Straße haben sitzen sehen, was die Hand aufgehalten und Aids und sonstige Krankheiten verbreitet hat. Im Osten hatten wir Vietnamesen und Afrikaner, aber das waren keine kriminellen Clans, wie sie im Westen herangezüchtet wurden. Die sind hier arbeiten gegangen. Woran das wohl lag.
Diese Doku ist in so einigem falsch. Vom P70 gab es auch einen Kastenwagen mit Holzkasten. Und August Horch begründete seine Firma auch nicht in Zwickau, sondern im benachbarten Reichenbach, in der unteren Dunkelgasse.
Die Story ist zwar interessant, aber der Trabant ist und war ein schreckliches, gefährliches, primitives und umweltschädliches Auto. Ich hatte im Trabant als Kind schön große Angst (wir hatten vorher einen Golf 1). Es war Produkt aus der Not heraus und es gibt keinen Grund diesem Schrott hinterherzutrauen, trotzdem interessanter Bericht.
1904 die Geburtstunde des Automobilbaus in Sachsen ? Emil Nacke baute bereits vier Jahre früher den Coswiga in der Nähe von Dresden. Siehe auch de.wikipedia.org/wiki/Emil_Nacke
Der P-70 war zu 99 % aus Holz , genau wie der F - 7 und der F - 8 , der Sachsenring wurde verboten . Der IFA F - 9 war Baugleich des damaligen ,,Audi,, und hatte hier noch eine andere Bezeichnung , der EMW ( Rot - Weis ) wurde bis zum Lizenzprozeßende Baugleich zum BMW ( Blau - Weiß ) in der DDR gebaut.
Der Trabant war ein exzellenter Kleinwagen. Wäre der innovative Nachfolger auf den Markt gekommen, hätte die DDR als größter Arbeitgeber Unsummen an Devisen gescheffelt. Aber man kann von Kommunisten schlecht verlangen, vernünftige Politik zu machen, erst recht keine Wirtschaftspolitik. Dabei hätte der 610 vermutlich jeden anderen Hersteller alt aussehen lassen. Schließlich war der Fiat 127 der einzige serienreife Wagen jener Zeit. Der war aber nicht ganz so gut und hatte nicht mal eine Heckklappe. Schade.... Doch das war ja nicht der letzte Fehler, den sich die Führung geleistet hatte. Das zieht sich durch die ganze Geschichte der DDR. Die armen Ingenieure konnten sich nur die Haare raufen und darüber alt und grau werden. Dabei wurden in Zwickau früher moderne Autos gebaut. Das war wohl sich selbst abschaffen in Raten....;)
Sehe ich genauso! Auch bei Wartburg war man Innovativ&entwickelte sogar einen leistungsstarken 4-Takt-Motor,der aber nicht gebaut werden durfte! Dafür fertigte man aber alte&teure VW-Motoren in Lizenz,die dann niemand kaufte...Schade um das ganze Wissen,die vergeudete Kraft&das verschwendete Geld,mit dem man hätte in dem Bereich soviel Änden können! Danke Günter Mittag,Du bornierter Versager!!
@@MrFredo007 Das stimmt so nicht ganz, der Wartburg 355 und der Trabant 610 wurden Opfer ersten und zweiten Ölkrise, da beide als Exportmodelle gesehen wurden und zumindest so Devisen ins Land bringen hätten sollen. Anfang der 1970er war ein Deal mit Österreich geplant gewesen - Stahlwerk für Autos. Ist an der Ölkrise geplatzt. Der Trabant nach Entwürfen von Dietel sollte in Österreich als Steyr-Auto2000 gebaut werden, konservative Kreise verhinderten dies. Mit Ende der Verhandlungen und der zweiten Ölkrise stellte die SED die Entwicklung ein.
Das mit Abschaffen in Raten macht die BRD mit ihrer Autoindustrie doch auch! Der größte Skandal am Dieselskandal war doch, dass man ein deutschen Elektroauto damit verhindert hat. Jetzt kauft alle Welt Tesla statt ein Model aus Deutschland.
@@maxschon7709 , ja! Leider...... Jahrelang hatte man Verbraucher getäuscht, und dieser ließ sich gern täuschen. Dass die Abgasreinigung nur rudimentär funktioniert, ist seit den 70ern allgemein bekannt. das fällt uns jetzt auf die Füße. Natürlich muss für die Kosten nicht der Verursacher aufkommen, sondern der Steuerzahler. Dies ist besonders dreist, weil nicht jeder Steuerzahler ein Auto besitzt. Von Marktwirtschaft kann man schon lange nicht mehr sprechen. Der Unterschied zur DDR liegt nur in der Führungsriege. Diese sitzt heute nicht im unfähigen Polit-Büro, sondern in den Chefetagen der Industrie, welche sich für ihre Fehlinformationen von der Politik gut bezahlen lässt. Ferngesteuert handeln wir schon seit Generationen. Immerhin wirft man dem geneigten Bürger noch ein paar Krümel hin, damit er sich davon etwas kaufen kann. Er muss ja auch die verfehlte Energiepolitik bezahlen. Die E-Mobilität ist nur eines von vielen Beispielen, wie man es absolut falsch machen muss, um das deutsche Gemeinwesen zu ruinieren........
@@Norbert1819 Ohne Mittag oder Honecker verteidigen zu wollen, aber so simpel wie im Video war es halt nicht. Klar Honecker hatte offenbar Breschnew zu gesagt KEINE eigne 4-Takter Produktion zu starten, sondern mit den Tschechen ein RGW Auto zu bauen. Daher kam der Gegenwind zu Eigenbauten wie dem Trabant 603 - der wäre Ulbrecht einige Jahre länger an der Macht gewesen wohl locker gekommen wäre.
Ein Verweis auf die Quellen einiger Videosequenzen wäre durchaus angebracht - schließlich sind diese augenscheinlich anderen Videos hier auf RUclips entnommen! Ansonsten finde ich das Video einigermaßen interessant.
Der unterschied zwischen Ungarn und BRD dass man in Ungarn meisst Autos baut aber Strssen nicht aber in Deutschland mit den Fahrzeugen kamen auch die guten Strassen. JóHier in Ungarn müssen wir noch auf gute Strassen paar Jahrhundert warten...
Si coloca una buena cantidad de aceite de calidad en el combustible, sus emisiones son más bajas que las de muchos automóviles ineficientes de gran volumen.
Warum sagst du, dass es schlecht ist? Was kann es zum schlechtesten Auto in der Geschichte machen? Antworte mir und mache hier keine dummen Kommentare, ohne etwas zu wissen.
Budu nepříjemný, ale nebudu daleko od pravdy. Byl to příšerný, smradlavý, malý a nevýkonný stroj dobrý pro velkou část NDR. Zaplat pánbůh už je to za námi.
Tyto vozy byly ve špatném stavu v mnoha zemích, kde byly vyvezeny, a byly považovány za příliš jednoduché. Špatný olej způsobuje zápach. Pokud nepracují správně, zvyšuje se spotřeba paliva, klesá výkon, ale lidé jako vy to nikdy nepochopí. Dokonalé auto se nerovná špatnému autu.
mischbauweise ... stahl und kunststoff. Vom prinzip sehr modern. Nur sicherheitstechnisch eine katastrophe , da das sicherheistkonzept aus den 50ern stammt.
@@mibnsharpals Nein, es ist ziemlich sicher. Schauen Sie sich den Crashtest an. Sogar das Lenkrad ist gegliedert und verfügt über ein System, das ein Verklemmen im Inneren verhindert, was in jenen Jahren ein Merkmal sehr hochwertiger Autos war.
Bei seinem Erscheinen ein durchaus zeitgemäßes Auto, am Ende ein Oldtimer den man neu ab Werk kaufen musste.
Ich bedanke mich für diese Dokumentation. Herrliche Erinnerungen.
Ich liebe meinen Trabi, es mag zwar zuverlässigere, schnellere Autos geben aber keins macht mir so viel Spaß wie mein 601
Make sure the Trabant was safer than most cars of those years. Never mind people who don't know anything. Trabant is one of the most important and best cars in history.
Bedankt voor het uploaden van deze leuke docu. Het was erg interessant en leerzaam. Ik was ook nogal verrast door het Nederlandse reclamestukje voor de Trabant.
Dieses Kleinauto hab ich kaum anschauen können im Westen. In die 90er Jahre waren sie natürlich noch kaum da. Das Image war jämmerlich hier, aber Heute verstehe ich das die Trabi eigentlich innovativ und sehr einfach war, und geliebt in die DDR. Da hatte man natürlich kaum andere Wahl. Aber sowieso kann ich mich vorstellen das so ein Kleinauto in die 60er Jahre ein billiges alternative sein könnte für anfangende Automobilisten. Da hatte viele Leute natürlich wenig Geld. Und es war einfach zu reparieren.
Ein P50 ist einfach meine Traumauto😍
Angeblich einer der Vorbilder für den Nissan Figaro der 1991 herstellt wurde und der per Los verkauft werden musste, weil die Nachfrage zu gewaltig war. Das 50er Jahre Design gefällt.
Sehr gelungene Dokumentation 👍👍👍👍👍👍👍
Unsere Verwandten sind Trabbi und Wartburg gefahren. Als Kind wollte ich immer mit genommen werden. Das war schon ein Erlebnis, weil das ein anderes Fahrgefühl war, als bei einem Westauto. Für die Verwandten war das mitfahren im Westauto ein Erlebnis. Vor allem dann, wenn die das Westauto mal selber fahren durften.
Da bekommt man wieder Lust, sich nen Trabant 601 anzuschaffen und zu fahren, nur ist der Sammlerwert in den letzten Jahren enorm gestiegen. Dafür gilt dieser heute noch als sehr robust, abgesehen von der Karosserie, die zwar nen Überschlag aushalten kann, nur nen direkten Aufprallunfall leider nicht so gut übersteht, dadurch macht sich die (leider) nicht vorhandene Knautschzone bemerkbar. Aber dennoch hat ein Trabant keine irreparable Panne, dies ist dem simplen Aufbau zu verdanken. Während damals die Westfahrzeuge liegenblieben, konnte ein Trabbi daran fröhlich vorbeifahren, da selbst-reparierbar. Alles in allem ist der Trabi ein Ost-Fahrzeug mit Kultstatus und unter Sammlern sowie Fans damals wie heute beliebt.
+MS-DOS Manfred Ich habe mir vor 2-1/2 Jahren einen angeschafft. Und ja es ist tatsächlich so mit dem "immer wieder reparierbar" Aber manchmal hat man gerade bei dem Rost an der Karosserie echt schon das heulen bekommen, aber es geht immer irgendwie weiter. Aber man hat in der kurzen Zeit schon gemerkt, wie schnell man sich von der Originalität verabschieden kann, wenn man den Trabant, so wie ich, einfach als Alltagsfahrzeug nutzt. Da muss hier mal ein Blech draufgeschweisst werden, da mal ein Auspuffteil aus Ungarn genommen werden, und hier wieder mal Kolben aus Neuproduktion. Oder die Zündanlagen. Zündspulen sind heute auch nicht mehr so Preiswert. Und spätestens wenn das DDR-Originalteil den Wert eines neuen äquivalenten Produktes übersteigt, oder auch nur in die Nähe kommt, wird darauf zurückgegriffen, weil die Teile nach teilweise 30,40,50 Jahren Lagerung in irgendwelchen Lagern oder Scheunen einfach auch nicht mehr die Qualität haben, wie heutige Produkte. So wird aus einem Trabi so nach und nach ein Mischling aus alt und neu. Man merkt halt langsam aber sicher, dass die Originalteile ausgehen. Gibt zwar immer noch welche, aber wenn ich für eine baugleiche Auspuffanlage aus DDR-Produktion unterdessen über 200€ hinlegen muss, während das Neuteil 100€ kostet, dann überlege ich nicht lange. Und der Trabant ist glücklicherweise vor diesem ganzen E-Prüfzeichen-Wahnsinn entstanden. So gibt es zwar die E-Nummern an Scheinwerfern und Fenstern, dann war's das aber auch. So kann ich bedenkenlos irgend einen Auspuff einbauen, hauptsache er ist baugleich. Wo der herkommt, und ob der irgendwelche Nummern hat, ist egal.
@@RundeKatze
"...mal ein Blech draufgeschweisst werden".... und darunter gammelts fröhlich weiter?
Was bei Blecharbeiten teilweise für Pfusch hingelegt wird, übersteigt die kühnsten Phantasien.
@@-Billerboller-Klangtherapie es war damals schon abzusehen, dass die Karosserie verpfuscht war und irgendwann dem Rost erlegen ist. Ich habe halt bis Januar 2018 noch so lange weiter gemacht, bis er nur noch vom Unterbodenschutz zusammen geklebt hat, und meinen Spaß gehabt, und das Leben genossen. Als ich das Geweih in meinem Händen langsam zerbröckeln konnte, war dann Schluss mit lustig. Er ist in unserem Verein zum Ersatzteile Spender geworden, weil alles andere ja 1a dran war, es war halt nur die Karosserie völlig im Arsch. 8 Halter vor mir schon. Ich habe vom Erlös mein erstes Auto wieder aus der Garage geholt, und wieder fachmännisch flott gemacht. Ein Golf 3 Cabrio von 1994 ohne Pfusch und Rost. Einen Trabi werde ich mir bei den Preisen die die Kisten unterdessen kosten eh nie wieder leisten können.
P70 Coupé... erinnert ein wenig an den Karman Ghia. Beides Sport-Coupés, bei denen die Sportlichkeit zwar beim Motor nicht ankam, aber doch auf ihre Art kultig und liebenswert "schnittig" aussagen!
Audi TT hat ein bisschen was von der Form.
Golf 1 ist in Wirklichkeit eine Weiterentwicklung des Trabant!!!
@@siggivanutrecht
Hm....gezeichnet hat die Karosserie aber ein Italiener.
Dass man sich bei Neuentwicklungen überall nach Anregungen umsieht, ist auch klar.
VW als halbstaatlicher Betrieb und der IFA Verband werden sich auch inoffiziell nicht ganz fremd gewesen sein, davon zeugen beispielsweise Teile, auch in frühen Golf/ Scirocco 1, die das Logo "FER" tragen ("Fahrzeugelektrik Ruhla")
Auch der Wartburg 355 wird in Wolfsburg nicht ganz unbekannt gewesen sein.
Dass der Golf jedoch im Osten so entwickelt wurde, wie er dann in Produktion ging, würde ich stark bezweifeln.
Ja, die Anordnung von Motor und Getriebe war 1973/74 noch weitgehend unüblich und zufällig die gleiche wie im Trabant.
Möglicherweise gab es auch eine Zusammenarbeit oder Geschäfte bei der Entwicklung des kleinen Schlepphebelmotors bis 1300ccm.
Motore ab 1500ccm kamen aber von Audi und die hatten diese wohl in Zusammenarbeit mit Mercedes Ende der 60er entwickelt.
Die Autoindustrie wurde von den Machthabern in der DDR leider nicht als Schlüsselindustrie angesehen und damit deutsche Kernkompetenzen verschenkt.
Stattdessen unternahm man den wahnwitzigen Versuch, bei der Mikroelektronik den Anschluss zu schaffen und versenkte Unsummen in einen Bereich, wo es aussichtslos war, mit den Asiaten mitzuhalten. Dazu kam noch COCOM und die entsprechenden Folgen.
Kein Land und kein Betrieb kann mit seinen fähigsten Leuten den Anschluss halten, wenn es wirtschaftlich isoliert ist.
Aber zumindest schaffte man es, den Commonrail Diesel zur Serienreife zu entwickeln.
Grade der letzte Teil ist spannend wenn man reflektiert, dass diese herablassende Sicht vieler Westbürger auf Ostbürger nach über 30 Jahren deutscher Einheit immer noch so massiv ausgeprägt ist.
Das hat einen Grund. Jetzt gerade zum Beispiel demonstrieren die Zonis am Brandenburger Tor gegen Gesichtsmasken, da sie denken, das wäre Diktatur.
Die sind halt doof geboren und nichts dazugelernt.
@@christophermikrowelle7093 andere werden "klug"geboren und die totale Verblödung setzt später ein. Heute laufen diese blöden "Zonis" (Querdenker) in ganz Deutschland rum.
@@wolfganggrolik5936 Schrägdenker heißen die.
@@christophermikrowelle7093 Das Kunststück besteht darin zu merken, ab wann man verarscht wird. Das merken die Ossis halt früher. Der Wessi meist gar nicht oder erst, wenn's zu spät ist.
@@wolfganggrolik5936 Tja, und wir Ossis stellen 30 Jahre nach der Wende fest, dass ihr immer noch blöde West-Ärsche seid, die nichts dazugelernt haben. Das werden erst eure Kinder hinkriegen - aber die versaut ihr ja durch eure Anti-Ossi-Parolen auch regelmäßig. Merkt man vor allem an westdeutschen Wende-Kindern, die heute mit 30 das Maul aufreißen und sich über Ossis aufregen; das sind erlernte Parolen der dummen Eltern, keine Frage. Niveau kann man nicht entwickeln, wenn nie welches kennengelernt hat.
Den Kulturschock haben wir Ossis doch erlebt, als wir das erste Mal rüber in den Westen sind und nur Nutten, Punker, Drogensüchtige, Penner, Bettler und all das andere arbeitsscheue Gesindel auf der Straße haben sitzen sehen, was die Hand aufgehalten und Aids und sonstige Krankheiten verbreitet hat. Im Osten hatten wir Vietnamesen und Afrikaner, aber das waren keine kriminellen Clans, wie sie im Westen herangezüchtet wurden. Die sind hier arbeiten gegangen. Woran das wohl lag.
ich ferstanden nur 5 %... aber images ser klaar ! BELLISSIMO VIDEO !!LONG LIVE TRABANT !!!
Asphaltpickel kannte ich nicht nicht. (:
Klasse Doku!
Diese Doku ist in so einigem falsch. Vom P70 gab es auch einen Kastenwagen mit Holzkasten. Und August Horch begründete seine Firma auch nicht in Zwickau, sondern im benachbarten Reichenbach, in der unteren Dunkelgasse.
Bis zum Trabant 601 wurden in Zwicke noch schöne Autos gebaut
Hätte es einen "Stahlmangel" gegeben, wären Trabant und P70 nicht die einzigen Fahrzeuge mit Kunsttoffkarosserie gewesen.
Baie interrisant, dankie.
Die Story ist zwar interessant, aber der Trabant ist und war ein schreckliches, gefährliches, primitives und umweltschädliches Auto. Ich hatte im Trabant als Kind schön große Angst (wir hatten vorher einen Golf 1). Es war Produkt aus der Not heraus und es gibt keinen Grund diesem Schrott hinterherzutrauen, trotzdem interessanter Bericht.
The Dutch language in the advertisement really sounds like German. I know German and understand almost everything.
Ook een beetje Vlaams.
1904 die Geburtstunde des Automobilbaus in Sachsen ? Emil Nacke baute bereits vier Jahre früher den Coswiga in der Nähe von Dresden. Siehe auch de.wikipedia.org/wiki/Emil_Nacke
Der P-70 war zu 99 % aus Holz , genau wie der F - 7 und der F - 8 , der Sachsenring wurde verboten . Der IFA F - 9 war Baugleich des damaligen ,,Audi,, und hatte hier noch eine andere Bezeichnung , der EMW ( Rot - Weis ) wurde bis zum Lizenzprozeßende Baugleich zum BMW ( Blau - Weiß ) in der DDR gebaut.
Bardzo ciekawe filmiki.
Да Трабант это целая эпоха автопрома Германии ( Восточной)
Der Trabant war ein exzellenter Kleinwagen. Wäre der innovative Nachfolger auf den Markt gekommen, hätte die DDR als größter Arbeitgeber Unsummen an Devisen gescheffelt. Aber man kann von Kommunisten schlecht verlangen, vernünftige Politik zu machen, erst recht keine Wirtschaftspolitik.
Dabei hätte der 610 vermutlich jeden anderen Hersteller alt aussehen lassen. Schließlich war der Fiat 127 der einzige serienreife Wagen jener Zeit. Der war aber nicht ganz so gut und hatte nicht mal eine Heckklappe.
Schade.... Doch das war ja nicht der letzte Fehler, den sich die Führung geleistet hatte. Das zieht sich durch die ganze Geschichte der DDR.
Die armen Ingenieure konnten sich nur die Haare raufen und darüber alt und grau werden. Dabei wurden in Zwickau früher moderne Autos gebaut.
Das war wohl sich selbst abschaffen in Raten....;)
Sehe ich genauso! Auch bei Wartburg war man Innovativ&entwickelte sogar einen leistungsstarken 4-Takt-Motor,der aber nicht gebaut werden durfte! Dafür fertigte man aber alte&teure VW-Motoren in Lizenz,die dann niemand kaufte...Schade um das ganze Wissen,die vergeudete Kraft&das verschwendete Geld,mit dem man hätte in dem Bereich soviel Änden können! Danke Günter Mittag,Du bornierter Versager!!
@@MrFredo007 Das stimmt so nicht ganz, der Wartburg 355 und der Trabant 610 wurden Opfer ersten und zweiten Ölkrise, da beide als Exportmodelle gesehen wurden und zumindest so Devisen ins Land bringen hätten sollen. Anfang der 1970er war ein Deal mit Österreich geplant gewesen - Stahlwerk für Autos. Ist an der Ölkrise geplatzt. Der Trabant nach Entwürfen von Dietel sollte in Österreich als Steyr-Auto2000 gebaut werden, konservative Kreise verhinderten dies. Mit Ende der Verhandlungen und der zweiten Ölkrise stellte die SED die Entwicklung ein.
Das mit Abschaffen in Raten macht die BRD mit ihrer Autoindustrie doch auch! Der größte Skandal am Dieselskandal war doch, dass man ein deutschen Elektroauto damit verhindert hat. Jetzt kauft alle Welt Tesla statt ein Model aus Deutschland.
@@maxschon7709 , ja! Leider......
Jahrelang hatte man Verbraucher getäuscht, und dieser ließ sich gern täuschen. Dass die Abgasreinigung nur rudimentär funktioniert, ist seit den 70ern allgemein bekannt. das fällt uns jetzt auf die Füße. Natürlich muss für die Kosten nicht der Verursacher aufkommen, sondern der Steuerzahler. Dies ist besonders dreist, weil nicht jeder Steuerzahler ein Auto besitzt. Von Marktwirtschaft kann man schon lange nicht mehr sprechen. Der Unterschied zur DDR liegt nur in der Führungsriege. Diese sitzt heute nicht im unfähigen Polit-Büro, sondern in den Chefetagen der Industrie, welche sich für ihre Fehlinformationen von der Politik gut bezahlen lässt. Ferngesteuert handeln wir schon seit Generationen. Immerhin wirft man dem geneigten Bürger noch ein paar Krümel hin, damit er sich davon etwas kaufen kann. Er muss ja auch die verfehlte Energiepolitik bezahlen. Die E-Mobilität ist nur eines von vielen Beispielen, wie man es absolut falsch machen muss, um das deutsche Gemeinwesen zu ruinieren........
@@Norbert1819 Ohne Mittag oder Honecker verteidigen zu wollen, aber so simpel wie im Video war es halt nicht. Klar Honecker hatte offenbar Breschnew zu gesagt KEINE eigne 4-Takter Produktion zu starten, sondern mit den Tschechen ein RGW Auto zu bauen. Daher kam der Gegenwind zu Eigenbauten wie dem Trabant 603 - der wäre Ulbrecht einige Jahre länger an der Macht gewesen wohl locker gekommen wäre.
Drove 2 Trabants 601. Last in 1982. Very good cars but I got twice self-destruction of engines why?. Why ?
Herzlichenglückwunsch ich bin dein 80ter Kommentar :D
Ein Verweis auf die Quellen einiger Videosequenzen wäre durchaus angebracht - schließlich sind diese augenscheinlich anderen Videos hier auf RUclips entnommen!
Ansonsten finde ich das Video einigermaßen interessant.
Buenisimo
Der hieß auch Gehhilfe auf Rädern... habe ich gehört 😁
Der unterschied zwischen Ungarn und BRD dass man in Ungarn meisst Autos baut aber Strssen nicht aber in Deutschland mit den Fahrzeugen kamen auch die guten Strassen. JóHier in Ungarn müssen wir noch auf gute Strassen paar Jahrhundert warten...
Der Trabi war nicht schlecht...nur eben 1990 nicht mehr Zeitgemäß.Da hätte aber auch kaum jemand mehr Käfer,Ente oder Fiat 500 gekauft.
Kennt jemand den Namen das Sprechers ab 4:33...?
Gleicher Sprecher von "Der Augenzeuge" (Wochenschau)
Trabi bei der Rallye Monte Carlo: ruclips.net/video/Pg9-I3-RewY/видео.html
Trabi auf dem Nürbürgring: ruclips.net/video/lCDJngP9Sdc/видео.html
3:46 smartphone
No, "smaakvol" good styling, taste.
Trabi has nice & friendly face - design. Anti corrosive protection was poor and 2stroke engine smoked too much. Electric versions are welcome -!
Si coloca una buena cantidad de aceite de calidad en el combustible, sus emisiones son más bajas que las de muchos automóviles ineficientes de gran volumen.
Трабант в России может купить только нефтяной олигарх. Das ist teur!
Und das alles ohne knappe Computerchips.
Das worst aüto in der historie
Warum sagst du, dass es schlecht ist? Was kann es zum schlechtesten Auto in der Geschichte machen? Antworte mir und mache hier keine dummen Kommentare, ohne etwas zu wissen.
@@irmakaymelek Es ist ein sehr schlechtes und kommunistisches Auto
Smartphone!?
Thunder 9501 „smaakvol“ heißt so viel wie guter Style.
Budu nepříjemný, ale nebudu daleko od pravdy. Byl to příšerný, smradlavý, malý a nevýkonný stroj dobrý pro velkou část NDR. Zaplat pánbůh už je to za námi.
Tyto vozy byly ve špatném stavu v mnoha zemích, kde byly vyvezeny, a byly považovány za příliš jednoduché. Špatný olej způsobuje zápach. Pokud nepracují správně, zvyšuje se spotřeba paliva, klesá výkon, ale lidé jako vy to nikdy nepochopí. Dokonalé auto se nerovná špatnému autu.
Trabi
🌠🌞👍!!!
👍🇩🇪
Ist das eine Computer stimme ? Hört sich fast so an
91000 Autos pro Jahr
War der trabie aus Plastik?
mischbauweise ... stahl und kunststoff. Vom prinzip sehr modern. Nur sicherheitstechnisch eine katastrophe , da das sicherheistkonzept aus den 50ern stammt.
@@mibnsharpals Nein, es ist ziemlich sicher. Schauen Sie sich den Crashtest an. Sogar das Lenkrad ist gegliedert und verfügt über ein System, das ein Verklemmen im Inneren verhindert, was in jenen Jahren ein Merkmal sehr hochwertiger Autos war.
Der trabat ist noch kwalietet
Gibts den auch schon als E-Auto ?
Ja 1969!! gab es einige Prototypen als Trabant 601 E
ich hoffe das wird nie passieren. das wäre ja kein Trabi mehr, so komplett Selenlos!!
Kratzt Nicht Studio Leider gibt es eine Werkstatt die Trabbis die Seele raubt und E-Motoren rein packt.
why the title is in english and the language is in german
+roberto OBRIJANU Because the title actually is german.
You think this is about Death threats to Cars?
German Mii Maker LP y
toller beitrag,.. gruß 1timefav.blogspot.de
W