Russenbau in Bund, im Betonmantel. Da hätte man es viel schöner und kulturell wertvoller machen können, als diese Schuhschachtelästhetik in Brutalsim Look (mit einem Nachtleben wie in einem Beamtenstaat). Für viele ein heißes Pflaster im Sommer, denn sooo viel Grün gibts da gar nicht....nicht umsonst ziehen viele auch wieder Weg! Warum dürfen moderne Gebäude nicht mehr schön sein? Wieso muss 80% nach Plattenbau mit verrückten Balkonkonstellationen ausschauen? Ich hoffe da ändert sich noch einiges....
Irgendwie entwickeln wir in Wien mit den Unmengen an unruhigen Balkonen und zufällig zusammengewürfelten Fassadenfeatures gerade unseren eigenen Stil als Antwort auf den Modernismus. Besser als Glasblöcke ist das ja, aber von schön und lebenswert leider immer noch meilenweit entfernt.
Nicht mehr lange, und Wiens Horizont ist zugemauert. "Entwicklung" heißt, so viele Schuhschachteln wie möglich in die Höhe zu ziehen, die nie jemand benötigen wird.
Das ist an den Bedürfnissen der Bewohner leider vorbeigeplant. Die Strände am Südufer sind drastisch unterdimensioniert, genau wie der See an sich, das Nord- und Westufer durchgängig komplett zuzubetonieren, ist eine Fehlentscheidung, die man noch bereuen wird.
Ich glaube es ist gut den Badestrand knapp zu halten, damit der See nicht überlastet wird. Außerdem wird so auch viel Lärm und Müll vermieden. Zum Schwimmen kommt dann auch noch ein Schwimmbad. Außerdem gibt es den Hirschstetter Badeteich und die Lobau, Mühlwasser, alte Donau Neue Donau alles in 15-20 min mit dem Rad erreichbar. Eine Promenade mit Castro und co. hat auch was. Das ist meine Meinung dazu… aber klar, man kann es auch anders sehen….
@@SeestadtTV Das sehen allerdings heute bereits im Sommer bei schönem Wetter hunderte Badegäste täglich anders. Und mit Recht - schließlich ist der See öffentlich als Badestelle bekannt gemacht und es ist eben auch wunderschön zum Baden. Die täglich sehr zahlreichen Badegäste am Nordufer werden sich dann auch noch an die unterdimensionierten Bademöglichen am Südufer drängen. Herzlichen Dank vorab! Wird denn in den Planungen überhaupt nicht berücksichtigt, dass mit mehreren Tausend weiteren Bewohnern auch sehr viel mehr zum Baden an den See drängen?
@@petevandijckstra3720wenn es weniger Strand gibt, werden weniger Leute zum Baden kommen, und das wird dem See, der ursprünglich nicht als Badesee geplant war, sondern nur später „bis auf Widerruf“ zum Baden freigegeben wurde, gut tun. Ich denke das ist wichtig, weil mit dem Wachstum der Seestadt nicht nur die Anzahl der Bewohner steigt sondern die Gebäude im Norden auch die Grundwasserzufuhr zu See reduzieren wird. Momentan höre und lese ich über die Badegäste am Nordufer übrigens häufig, dass es sich überwiegend um Jugendliche handelt die von außerhalb der Seestadt kommen und dass diese nicht gerade beliebt sind weil sie für viel Lärm und Müll sorgen. Mein persönliches interessant See ist ihn als Badesee am Leben zu halten und zwar nicht in erster Linie um dort den Nachmittag zu verbringen sondern eher um mal hin zu gehen und nach der Arbeit rein zu springen. Für ein längeres baden gehen fahre ich üblicherweise wo anders hin wo es auch mehr Schatten gibt.
@@petevandijckstra3720 und nur zur Info: ich bin eine Privatperson die in der Seestadt lebt und eine Videopriduktionsfirma hat. Ich bin nicht von der Entwicklungsgesellschaft oder der Stadt wien ;-) das ist lediglich meine private Meinung
![Wiz Khalifa - Khalifa's Home [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/wnrLCTe0Nz4/mqdefault.jpg)
Russenbau in Bund, im Betonmantel.
Da hätte man es viel schöner und kulturell wertvoller machen können, als diese Schuhschachtelästhetik in Brutalsim Look (mit einem Nachtleben wie in einem Beamtenstaat).
Für viele ein heißes Pflaster im Sommer, denn sooo viel Grün gibts da gar nicht....nicht umsonst ziehen viele auch wieder Weg!
Warum dürfen moderne Gebäude nicht mehr schön sein? Wieso muss 80% nach Plattenbau mit verrückten Balkonkonstellationen ausschauen?
Ich hoffe da ändert sich noch einiges....
Irgendwie entwickeln wir in Wien mit den Unmengen an unruhigen Balkonen und zufällig zusammengewürfelten Fassadenfeatures gerade unseren eigenen Stil als Antwort auf den Modernismus. Besser als Glasblöcke ist das ja, aber von schön und lebenswert leider immer noch meilenweit entfernt.
genial!!!
Ist schon bekannt, für wann der Baustart geplant ist? 😊 Kann die neue Skyline kaum erwarten! 🤩
nach meiner Nachfrage als Seestadtreporter: Baustart 2025, Fertigstellung 2027/2028 #jussdjg
Nicht mehr lange, und Wiens Horizont ist zugemauert. "Entwicklung" heißt, so viele Schuhschachteln wie möglich in die Höhe zu ziehen, die nie jemand benötigen wird.
Ich glaub, was es am meisten an der Seestadt fehlt ist ein Abendprogramm. Es gibt schlichtweg keine Clubs und nur eine einzige Bar.
Das ist an den Bedürfnissen der Bewohner leider vorbeigeplant. Die Strände am Südufer sind drastisch unterdimensioniert, genau wie der See an sich, das Nord- und Westufer durchgängig komplett zuzubetonieren, ist eine Fehlentscheidung, die man noch bereuen wird.
Ich glaube es ist gut den Badestrand knapp zu halten, damit der See nicht überlastet wird. Außerdem wird so auch viel Lärm und Müll vermieden. Zum Schwimmen kommt dann auch noch ein Schwimmbad. Außerdem gibt es den Hirschstetter Badeteich und die Lobau, Mühlwasser, alte Donau Neue Donau alles in 15-20 min mit dem Rad erreichbar. Eine Promenade mit Castro und co. hat auch was. Das ist meine Meinung dazu… aber klar, man kann es auch anders sehen….
@@SeestadtTV Das sehen allerdings heute bereits im Sommer bei schönem Wetter hunderte Badegäste täglich anders. Und mit Recht - schließlich ist der See öffentlich als Badestelle bekannt gemacht und es ist eben auch wunderschön zum Baden. Die täglich sehr zahlreichen Badegäste am Nordufer werden sich dann auch noch an die unterdimensionierten Bademöglichen am Südufer drängen. Herzlichen Dank vorab! Wird denn in den Planungen überhaupt nicht berücksichtigt, dass mit mehreren Tausend weiteren Bewohnern auch sehr viel mehr zum Baden an den See drängen?
@@petevandijckstra3720wenn es weniger Strand gibt, werden weniger Leute zum Baden kommen, und das wird dem See, der ursprünglich nicht als Badesee geplant war, sondern nur später „bis auf Widerruf“ zum Baden freigegeben wurde, gut tun. Ich denke das ist wichtig, weil mit dem Wachstum der Seestadt nicht nur die Anzahl der Bewohner steigt sondern die Gebäude im Norden auch die Grundwasserzufuhr zu See reduzieren wird. Momentan höre und lese ich über die Badegäste am Nordufer übrigens häufig, dass es sich überwiegend um Jugendliche handelt die von außerhalb der Seestadt kommen und dass diese nicht gerade beliebt sind weil sie für viel Lärm und Müll sorgen. Mein persönliches interessant See ist ihn als Badesee am Leben zu halten und zwar nicht in erster Linie um dort den Nachmittag zu verbringen sondern eher um mal hin zu gehen und nach der Arbeit rein zu springen. Für ein längeres baden gehen fahre ich üblicherweise wo anders hin wo es auch mehr Schatten gibt.
@@petevandijckstra3720 und nur zur Info: ich bin eine Privatperson die in der Seestadt lebt und eine Videopriduktionsfirma hat. Ich bin nicht von der Entwicklungsgesellschaft oder der Stadt wien ;-) das ist lediglich meine private Meinung
@@SeestadtTV Find ich aber toll, dass du das machst. Somit sind wir Seestädter immer up to date
Furchtbar.
Warum denn?