Grüner Stahl: Zukunft der Industrie oder wirtschaftliche Katastrophe? | Dr. Christoph Canne

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  • Опубликовано: 9 янв 2025

Комментарии • 221

  • @JurgenTR.
    @JurgenTR. День назад +8

    Der Weiterbetrieb der letzten AKW's hätte mit Sicherheit auch die kontinuierliche Produktion von Wasserstoff erleichtert. Statt dessen wurden diese nebst 15 konventionellen Kraftwerken mutwillig und voreilig zerstört.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад +2

      Nein hätte es nicht. Die paar GW machen keinen Unterschied. Außerdem: Wer baut die Elektrolyseure? Die Industrie hat kein Interesse. Zahlst Du?

  • @67er_matze97
    @67er_matze97 День назад +26

    ich durfte als Ingenieur in der Autoindustrie lange mit Wasserstoff arbeiten. Als Ergebnis dieser Erfahrung kann ich nur die Hand heben und auf die Risiken warnen die ich bezüglich der Umsetzbarkeit der Wassrstofftechnologie auf breiter Ebene sehe. Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass das nicht funktionieren wird. Als Probleme sehe ich nicht nur die Effizienzproblematik sondern ebenso die enorme technische Komplexität der Technologie die mMn einem Einsatz in der Breite diametral entgegen steht.
    Insofern stimme ich dem Experten in diesem Gespräch ausdrücklich zu. Meiner Meinung nach betrifft diese Einschätzung nicht nur den grünen Stahl sondern auch die saisonale Energiespeicherung und auch die Möglichkeit Gaskraftwerke auf H2 umzustellen. In meiner umgebung und mit meiner Reichweite versuche ich seit vielen Jahren davor zu warnen. Aber Politik, Medien und zu erheblichen Teilen auch die Wirtschaft wollten in dieser Sache über viele Jahre keine kritischen Aspekte hören. Wegen der enormen Bedeutung die der Wasserstoff in der Energiewendestrategie der heutigen Politik inne hat ist meine feste Überzeugung, dass es mit der deutschen Wirtschaft erst dann wieder bergauf gehen kann wenn man in Sachen Wasserstoff wieder zu realistischen Einschätzungen kommt und die Energiewirtschaft in Deutschland in den Zeiten wenn zu wenig EE zur Verfügung stehen nicht mehr ohne Backupstrategie vom Wasserstoff abhängig macht.

    • @jimknopf3935
      @jimknopf3935 День назад

      Hier geht es um Ideologie, dessen muss man sich immer wieder bewusst werden. Wenn man denn von der tödlichen Wirkung von noch mehr CO2-Emissionen überzeugt ist, dann muss man folgerichtig alles daran setzen zeitig aus den Emissionen auszusteigen. Konsequenz daraus wäre, das man im ersten Schritt die verbleiebenen Kernkraftwerke hätte weiter in Betrieb halten müssen. Wasserstoff ist eine Wende ins Nichts !

    • @heikowalter8239
      @heikowalter8239 День назад +3

      Das kann ich nur bestätigen ! Als Mess und Regeltechniker hab ich praktische Erfahrungen mit Wasserstoff ,Ammoniak und vielen anderen technischen Gasen gesammelt ! Wasserstoff und auch Ammoniak sind für mich in einer eigenen Gefahrenklasse und gehören nicht in den Haushalt oder in die Hand von Laien !

    • @67er_matze97
      @67er_matze97 День назад +2

      @@heikowalter8239 ..danke für das Feedback. Sehe ich genau so.

    • @klausmorgenstern7293
      @klausmorgenstern7293 День назад +3

      Danke für Deine technisch untermauerte Sichtweise, das Einbringen deiner Erfahrungen. Ich habe in der elektrischen Fakultät gearbeitet und sehe mit Grausen die Gefahren von Netzabschaltungen bzw Netzzusammenbrüchen. Mit einhergehenden, tagelangen / wochenlangen Trinkwasser Verlusten. Bitte sorge für genügend Trinkwasser im Haus ‼️‼️

    • @heikowalter8239
      @heikowalter8239 День назад +1

      @klausmorgenstern7293
      Natürlich ,das weiß jeder technisch interessierte Mensch ! Diese ideologische Verknappung der Grundlastkraftwerke treibt die Zahl der Regeleingriffe ins Netz in Schwindel erregende Höhen und macht einen Unfall ( Blackout) sehr wahrscheinlich !

  • @kragua123
    @kragua123 День назад +3

    Vielen Dank für das Gespräch, war sehr lehrreich!

  • @JurgenTR.
    @JurgenTR. День назад +3

    10 GW Elektrolyseurleistung (für den Anfang) brauchen 70 GW an (beständigem) Strom da 70% der eingesetzten Energie verloren geht. Dies ist die Leistung von 7 bis 10 Kraftwerken. Hinzu kommt noch der hohe Strombedarf der Lichtbogenöfen. Wo soll dieser kontinuierlich benötigte Strom herkommen? Da Stromspeicher fehlen reichen die vorhandenen Kapazitäten gerade mal knapp um im Winter und bei Dunkelflauten Brownouts zu vermeiden.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад

      Batterien wären kein Problem bis dahin. Aber keiner kann in der kurzen Zeit genug Kraftwerke - egal welcher Art - bauen um den Strom produzieren.

  • @Hariflug
    @Hariflug День назад +6

    Wen interessiert die Wirtschaftlichkeit, solange man ausreichend Steuergelder verschwenden kann.

    • @volkerr.
      @volkerr. День назад

      Darum geht’s. Streicht der Staat die Subventionen, kauft kaum noch jemand Elektro-Autos..

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад +1

      Bis zum Bankrott. Dann heißt es MILEI!

  • @volkerr.
    @volkerr. День назад +3

    Stefan Hartung, immerhin Chef von Bosch, sagt, dass grüner Wasserstoff bei der Stahlproduktion nicht funktioniert.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад

      Bosch. Aha. Ja die kennen sich aus.

    • @67er_matze97
      @67er_matze97 День назад

      @@wolfgangpreier9160 ..er funktioniert nicht. Ebenso wenig in der saisonalen Speicherung und auch nicht bei der Umstellung von Gaskraftwerken auf Wasserstoff.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 21 час назад

      @@67er_matze97 Du meinst er zahlt sich nicht aus. Technisch "funktionieren" tut er.
      Der Aufwand für Produktion, Verarbeitung, Speicherung, Transport und Verbrauch wäre um ca. das 5-10 fache höher als wenn wir das alles mit klassischen Batterien erledigen.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 21 час назад

      @@67er_matze97 In der Industrie wird Wasserstoff benutzt und die wissen auch wie man damit umgeht.
      Wenn sich die Industriekapitäne rechtzeitig drum kümmern würden dass sie es haben wenn sie es brauchen dann würden sie PV und Windkraftparks bauen und dort für ihre eigenen Zwecke H2 produzieren um in 10 Jahren vom Russengas los zu kommen.
      Aber dazu müsste man natürlich die 2. Gehirnzelle einschalten.
      Die Firma vor die Hunde gehen lassen und jammern ist billiger.

    • @67er_matze97
      @67er_matze97 19 часов назад

      @@wolfgangpreier9160 ..naja. Prinzipiell funktioniert die Technologie. Aber der Aufwand den man treiben muss ist nicht realistisch. Was das bedeutet ist, dass man die Technologie auch wenn sie in Laborumgebung funktioniert eben NICHT auf breite Anwendung skalieren kann. Wir haben sie also NICHT in der Breite zur Verfügung. Wir können NICHT den Bedarf ganzer Länder damit puffern.
      Parallele aus der alten Welt der Verbrennermotorentechnik:
      Formel-1 Motoren funktionieren. Immer dann wenn irgendwer sehr viel Geld reinsteckt und 20 Experten um jeden Motor herum turnen und hohen Aufwand treiben. Dann funktionieren sie sogar sehr gut. Aber man kann diese Motoren nicht millionenfach verkaufen weil der Aufwand einfach nicht realistisch darzustellen wäre für den Kunden. Auch nicht für den normalen Sportwagenkunden. Und auch weil eine normale Service-Infrastruktur den Service bei weitem nicht stemmen könnte.

  • @stefanziegler9046
    @stefanziegler9046 2 дня назад +28

    Was lernt man aus diesem Gespräch?, wir sind nach der Abschaltung der AKW Anlagen nicht mehr konkurrenzfähig, wir haben das Problem selbst geschaffen.

    • @ulihd
      @ulihd 2 дня назад +10

      Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 1,4 Prozent des erzeugten Stroms aus Kernenergie gewonnen (Quelle: Statista). Das ist sogar für den Strompreis völlig irrelevant. Und die klassische Stahlherstellung basierte gar nicht darauf, sondern aus Koks und Kohle, die wir relativ teuer aus dem Ausland importieren mussten. Dein Argument ist haltlos.

    • @stefanziegler9046
      @stefanziegler9046 2 дня назад +4

      ​@@ulihdGuten Morgen, es wurde doch darüber gesprochen das Neckarwestheim zu 4 bis 6 Cent durchgängig co2 freien Strom hätte liefern können, stimmt das nicht?. LG

    • @wilhelmherdering219
      @wilhelmherdering219 2 дня назад

      Wir schaffen uns auch industriell ab. Über die EU bauen wir uns Fallen, denen wir dann nicht mehr ausweichen können.
      Wir klinken uns aus der Weltwirtschaft aus, wenn wir Stahlherstellung im Lande halten wollen. Der in Deutschland produzierte Stahl und daraus hergestellte Produkte sind nicht mehr konkurrenzfähig.

    • @ulihd
      @ulihd 2 дня назад +7

      Nein, das sind vielleicht Zahlen von abgeschriebenen Altanlagen, wo über Jahrzehnte hohe staatliche Subventionen in die Kernkraft geflossen sind. Kernkraft hat Erzeugungskosten (Stromgestehungskosten) von 15 Cent pro kWh bis hinauf auf schlappe 90 Ct./kWh. Quelle: Fraunhofer ISE.

    • @wilhelmherdering219
      @wilhelmherdering219 2 дня назад

      Subventionen senken den Lebensstandard Deutschlands. Sie werden aus den Steuern anderer Deutschen bezahlt. Fur andere Aufgaben bleibt weniger Geld.

  • @QuantenRitter
    @QuantenRitter День назад +2

    Wenn man die deutsche Energiewirtschaft von der Kohlenstoffwirtschaft auf eine Wasserstoffwirtschaft umstellen will, dann müsste man noch ca. 16,5-mal so viele WKA und Solaranlagen hinzubauen, wie heute schon vorhanden sind. Man müsste also dann z.B. rd. 520.000 WKA der 3 MW Klasse betreiben und gleichzeitig noch 16,5-mal mehr PV-Anlagen. Zusätzlich müsste man dann noch ca. 1.700 Elektrolysefabriken bauen, von denen jede eine Stromleistung von 1,4 GW aufnimmt. Der damit verbundene Materialaufwand würde die deutsche Volkswirtschaft unweigerlich in den Ruin treiben.

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe День назад +2

    8 TWh ist kein doller Zuwachs. Wir sind heute bei 520 bis 530 TWh, wir waren mal bei > 600 TWh .
    Offshore 3. von GE mit 15 MWp mit > 6.000 Vlh . Wie viele Anlagen benötigen wir?
    # Im Moment kann man am Markt mit Grünen Wasserstoff trotz CO2 Zertifikate (Wasserstoff aus CH4) kaum mithalten.
    Technisch ist es ein Problem, da die Anlagen keine Standzeiten haben, also laufende Kosten generieren, die absurd hoch sind.
    10 GW Leistung für grünen Wasserstoff bis 2030? Ich lache das auch.

  • @monikahonke5135
    @monikahonke5135 День назад +1

    Würde mir ähnlich fundierte Gespräche im ÖRR wünschen. Aber dies wird wohl noch einige Zeit ein Wunsch bleiben.
    Vielen Dank für das interessante Gespräch

  • @AnanasDoktor
    @AnanasDoktor 2 дня назад +23

    Wasserstoff Quatsch kann man vergessen !

    • @ulihd
      @ulihd 2 дня назад +7

      Für Heizungen, E-Fuels und PKWs ja, da ist Wasserstoff viel zu teuer. Das ist direkt elektrisch und batterieelektrisch erheblich billiger, thermodynamisch bedingt (Carnot-Wirkungsgrad).

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 День назад

      In der Chemie Industrie werden Unmengen von Wasserstoff benötigt. Derzeit wird der aus Erdgas hergestellt. Im Zuge der CO2 Besteuerung wird das immer teurer.
      Die Dänen bauen gerade den größten Offshore Windpark um Wasserstoff für die deutsche Industrie.
      Können die nicht rechnen?

    • @jurgenzumpe663
      @jurgenzumpe663 День назад

      dieser grüne Hirnfurz , ist und bleibt eine Nischenenergie !

    • @MG-bl5hq
      @MG-bl5hq День назад +1

      Grüner Wasserstoff ist der Treibstoff für die zukünftige Industrie und kein Quatsch. Guck dir mal genau an wer "Vernunftkraft" eigentlich ist.

    • @christophcanne4656
      @christophcanne4656 День назад +2

      Das möchte ich gerne aufgreifen. Jede Technologie hat ihre Einsatzfelder, wo sie ihre Vorteile ausspielen kann. Im Video habe ich das Beispiel Namibia herausgestellt. Da macht die Produktion von Wasserstoff Sinn. In Deutschland ist dies nicht der Fall - sonst würde die Privatwirtschaft solche Gelegenheiten ausnutzen.

  • @osterreichischerflochlandl4940
    @osterreichischerflochlandl4940 День назад +1

    Bzgl. Windkraft darf ich anmerken, daß in DE mittlerweile fast 10 TWh p.a. abgeregelt werden, weil keine passenden Verbraucher da sind. Ob ein Elektrolyseur dafür geeignet ist, erlaube ich mir zu bezweifeln, aber es will mir nicht in den Kopf gehen, daß man nicht genügend andere variable Verbraucher (allen voran Ladestationen, dann auch Kühlanlagen, Wärmepumpen udgl) mitsteuert.
    Da kommt dann wohl der deutsche Michel zum Vorschein, der mit maximalem Egoismus das große Ganze nicht sehen will.

    • @volkerr.
      @volkerr. День назад +1

      Der Michl sieht, dass wir mehr als genug Kapazität haben aber wenn kein Wind weht haben wir trotzdem keinen Strom 🤦‍♀️🤦‍♀️🤦‍♀️

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад

      Wenn es Leitungen geben würde die diese Verbraucher in Bayern mit den Erzeugern im Norden verbinden würden, dann müsste auch nichts abgeregelt werden. Das ist korrekt.

    • @wbaumschlager
      @wbaumschlager День назад +1

      Wärmepumpen kann man nur abregeln, wenn sie gebraucht werden.

    • @volkerr.
      @volkerr. 10 часов назад +1

      @@wolfgangpreier9160 wenn man die AKW nicht abgeschaltet hätte, dann bräuchte man diese Leitungen gar nicht 🤦‍♀️🤷🏻‍♀️

    • @ulihd
      @ulihd 6 часов назад

      Man rechnet in der Gesamtrechnung zu den Kosten der erneuerbaren Energieerzeugung mit einem Überbauungsfaktor von 2...3 für Photovoltaik und für Windkraft. Das macht man deshalb, weil dann die jährliche Zeitdauer und Strommenge der verbleibenden "Dunkelflaute" unter 10% der Gesamtmenge liegt. Das heißt, dass hier auch ohne jede Speicherung mehr als 90% der Erzeugung rein erneuerbar sind. Und ja, dann werden die Überschüsse teilweise abgeregelt. Wenn man aber "technologieoffen" ist, dann kann man vermuten, dass sich bei dem extrem billigen Überschussstrom auch irgendwann ein Abnehmer findet, der damit etwas Nützliches anfangen kann. Das ist schließlich eine Preisfrage. Und dann kann der Gesamtpreis der Stromerzeugung auch noch weiter sinken, als die konservativen Szenarien es vorhersagen.

  • @guentherpenetzdorfer820
    @guentherpenetzdorfer820 День назад +7

    In den Berechnungen zur Atomkraft fehlen die Kosten der Atommüllentsorgung. Es fehlt auch für den Fall eines Atomunfalles die Regelung der Übernahme der u.U. katastrophalen Folgekosten. Es wurden auch nicht die hohen Subvention, die wir alle bei der Entwicklung der Atomkraftanlagen in Deutschland für viele Jahre übernommen haben, angesprochen.
    Ein weiteres Thema ist die Abhängigkeit von Drittstaaten, wie wir es derzeit leidlich durch die Folgen der fehlenden Diversifizierung am Gasmarkt erleben. Der Trennung der technischen und ökonomischen Machbarkeit stimme ich vollkommen zu. Bei der ökonomischen
    Machbarkeit darf man aber nicht Teile ausblenden.

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe День назад

      Die Kosten werden auf den Steuerzahler abgewälzt. Es ist viel einfacher :
      A: Es gibt keine Bank, außerhalb der USA die ihre Bonität nicht gefährdet , wenn sie ein KKW finanziert .
      Also trotz Bürgschaft des Staates.
      B: es gibt keine Rück Versicherung , welche KKW versichert.
      Es gibt noch weniger Investoren, die in KKW investierten.

    • @bilderranch
      @bilderranch День назад +1

      Endlich mal ein Kommentar abseits der fossilen AfD, Union und Neoliberalen Bubble ❤

    • @TheMusikfan007
      @TheMusikfan007 День назад

      Aus Atommüll kann man noch 90 % der Energie gewinnen. Das wird seit 1972 gemacht.

    • @silkekoehlmann4188
      @silkekoehlmann4188 День назад +3

      ​@@T.Stolpewer finanziert denn die KKW im Ausland ?

    • @T.Stolpe
      @T.Stolpe День назад

      @@silkekoehlmann4188 In UK z.B. die EDF, also Frankreich . Oder in der Türkai = Russland.

  • @ms-te8gl
    @ms-te8gl День назад +7

    Ich bin auch nen Freund der Pferdekutsche und eines soliden Fliegenschranks - so nen neumodischer Schnickschnack wie Verbrennerauto oder Kühlschrank ist doch Mist 😂

  • @volkerr.
    @volkerr. День назад +1

    Was braucht mit Abstand am meisten Fläche zur Energiegewinnung..? Richtig. Wind und Sonne…
    Das wird auch nie auf Dauer durchsetzen. Jede Wette

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад

      Genau. Wir brauchen mehr Öl aus Arabien und Gas aus Russland! Im Notfall müssen wir uns das eben mit Gewalt holen! Weil wir das so wollen!

    • @ulihd
      @ulihd 6 часов назад +1

      "Der Anteil Erneuerbarer Energien im Jahr 2024 auf Basis der Bruttostromerzeugung beträgt gut 58 Prozent", schreibt der BDEW (1. Treffer bei Google). Fraunhofer spricht sogar von 62,7%. Hätte vor fünf Jahren auch niemand gedacht. Ist aber so. Klar, das ist nur die Stromerzeugung, nicht die Gesamtenergie, die aber zukünftig deutlich kleiner sein wird, als der derzeitige Primärenergiekonsum. Denn Primärenergie gilt für viele technische Prozesse mit ineffizienten Wärmekraftmaschinen. Also von knapp 60% auf 100% "wird sich nie duchsetzen": Bist Du Dir sicher, dass Du diese Wette gegen Fraunhofer, HTW Berlin oder das DIW eingehen würdest?

  • @frawin9595
    @frawin9595 День назад +3

    haha,.. ich bin auch für Grünen Asfalt,.. Grünen französischen Atomstrom,.. Grüne Baerbockflüge,.. Grüne Kreuzfahrtschiffe,.. Grüne Marslandungen,..

    • @ulihd
      @ulihd 6 часов назад

      Elon Musk will doch jetzt mit Alice Weidel zum Mars fliegen, oder habe ich das falsch mitbekommen? Also, von mir aus: Gute Reise!

  • @T.Stolpe
    @T.Stolpe День назад

    Die Reduktion bedeutet: Den Sauerstoff aus dem Roheinsen zu entziehen. Man benötigt theoretisch maximal 44 kg je t Stahl um aus Roheisen Eisen (Eisenerz mit viel Eisenoxyd Anteil ) . Das Schmelzen und Verflüssigen benötigst relativ wenig Energie . Aber man muss relativ lange den Prozess Wärme zuführen.
    # Wenn sich die Reduktion nicht darstellen läßt, dann ist jede andere Idee nur viel schwieriger umzusetzen.
    Im Moment kostet Wasserstoff um 15 bis 18 € je kg ( Subventioniert aus Erdgas CH4 )
    # technisch TWh an Wasserstoff aus Strom und Wasser herzustellen, ist auch noch weit von jeder Realität entfernt.

  • @hanspeterschenk9698
    @hanspeterschenk9698 День назад +6

    Wir zerstören die Kernkraftwerke um sie dann wiedet aufzubauen?

    • @elblotse5211
      @elblotse5211 День назад +1

      Das ist unfassbar teuer und unwirtschaftlich.

    • @rayengel714
      @rayengel714 День назад

      Das wird nicht kommen, dazu müsste man ja erst einmal einsehen, dass man ohne KK nicht auskommt, schon da hapert es ja.

    • @jimknopf3935
      @jimknopf3935 День назад

      @@rayengel714 Das wird man, wenn man kurz vor der Wand ist !

    • @rayengel714
      @rayengel714 День назад +3

      @@elblotse5211 Was sollte daran unwirtschaftlich sein? Warum modernisiert man in der Schweiz das Kernkraftwerk Gösgen inzwischen ein zweites mal, um es bis in die 40er betrieben zu können? Sicher nicht, weil das unwirtschaftlich wäre.
      Wenn man natürlich wie in D eine Hüh-Hott Politik macht (Ausstieg, Ausstieg vom Ausstieg, Ausstieg vom ...) dann haben irgendwann die Investoren / Betreiber auch keine Lust mehr. Die Schweizer sind ausgestiegen, die Betreiber dürfen ihre Anlagen aber weiter betreiben solange sie sicher sind - scheint sich zu rechnen ...

    • @Testflieger07-o6r
      @Testflieger07-o6r День назад

      Nicht "Wir" , die Grünen zerstören!

  • @Kai-ci6bz
    @Kai-ci6bz День назад +3

    Nun die Energiewende kann nur funktionieren, wenn es wirtschaftlich bleibt für die Industrie weil was nützt es uns. Wenn Deutschland nicht mehr auf dem Weltmarkt konkurrieren kann und diese Arbeitsplätze in Deutschland verloren gehen, weil die Betriebe. Nicht rentabel arbeiten. Und diese Arbeitsplätze in anderen Teilen der Welt entstehen. Wo jeder Arbeitsplatz das 3-fache an CO2 imitiert.
    Deutschland ist nicht das Problem der Erderwärmung, weil wir haben nur 1,8% des weltweiten CO2-Ausstoßes, aber Wenn Arbeitsplätze verloren gehen und keine Steuereinnahmen da sind, dann ist die Energiewende nicht zu schaffen in den nächsten Jahren.Weil es nicht mehr finanzierbar ist.
    Und abschreckend für Investoren ist das was im letzten Jahr passiert ist. Dass die Strompreise hier in Deutschland explodiert sind, weil kein Strom da war!
    Was nützt ein grünes Label an dem Produkten aber auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig ist. Es wird jeder Schauen, wo es am günstigsten ist. Und nicht ob Grünes Label hat .
    Gutes Beispiel ist die PV-Industrie, wir waren Weltmarktführer. Aber die günstigen Produkte aus China und am anfang minderwertigen haben das Rennen gemacht, weil jeder nach dem Preis schaut.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 День назад

      Die chinesischen Module sind technisch ausgereift.
      Trotzdem würde ich lieber europäische Module kaufen. So wie 2001 die 9kWp Anlage von Solarworld.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад +1

      @@andreasschmalzl1752 Und woher kommen die Rohstoffe?

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 День назад

      @@wolfgangpreier9160 95% sind Glas und Aluminium. Beides leicht zu beschaffen. Kupfer ist teuer, Silber auch. Deshalb wird versucht das zu minimieren.

    • @Waldemar_Gin
      @Waldemar_Gin 16 часов назад

      Schon vor 10 Jahren hat das EEG den Strom so teuer gemacht dass pro Standard-PV-Modul mit 400Wp die heimischen Modulhersteller ca 40€ höhere Herstellungskosten hatten denn die Waferherstellung für das Silizium ist extrem Energie aufwändig. Das zum Märchen dass die PV Industrie durch Altmeier abgewickelt wurde.

  • @matthiaszander2248
    @matthiaszander2248 День назад +1

    Vernunftkraft wird doch von der Fossilienlobby bezahlt

  • @bilderranch
    @bilderranch День назад +5

    Bin auch der gleichen Meinung. Wir sollten nicht mehr auf Schwerindustrie in Deutschland setzen. Die industrielle Produktion muss dorthin wo es die grüne Energie und die Rohstoffe gibt. Zum Beispiel Namibia. Unsere Wirtschaft Perspektive liegt in anderen Bereichen. In der Verarbeitung, Entwicklung und den Dienstleistungen.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад

      "Wir sollten nicht mehr auf Schwerindustrie in Deutschland setzen" Und was sonst? Kartoffeln für die Vodka Produktion?

    • @wbaumschlager
      @wbaumschlager День назад +1

      Im gegenseitigen Haareschneiden.

    • @wbaumschlager
      @wbaumschlager День назад +1

      "Deutschsein heißt, jede Sackgasse bis zum Ende abzuschreiten."

    • @christophcanne4656
      @christophcanne4656 День назад

      Möchten Sie diesen Standpunkt auf der nächsten Betriebsversammlung von Dillinger vertreten ? 🤯

    • @bilderranch
      @bilderranch 20 часов назад

      @@christophcanne4656 gerne wenn ich eingeladen werde.

  • @HermannSiege
    @HermannSiege 10 часов назад

    Jeder 2. Satz: Subvention!! Unglaublich.

  • @sherifmohamed6921
    @sherifmohamed6921 День назад +4

    Dies ist ein Aufruf an die Bundesregierung und die deutschen Unternehmen und die deutschen Unternehmer und ein Aufruf an die deutschen Startups und Unternehmer, in Ägypten eine Industriezone zu errichten. Dies kann entweder im Gebiet „Ain Sokhna“ oder im Osten des Gebiets Port Saeed für verschiedene Produkte, einschließlich Autos, erfolgen. Dies ähnelt den chinesischen, russischen und emiratischen Industriezonen. Ägypten ist sehr nah und schöner und einfacher, als Sie vielleicht denken. Ägypten kann ein Stützpunkt für einen erweiterten Exportarm sein, da Ägypten eine große Anzahl von „Freihandels“- oder „Exportvermittler“-Abkommen mit einer sehr großen Anzahl von Landkreisen und Ländergruppen hat. Darüber hinaus hat Ägypten niedrigere Arbeitskosten und niedrigere Steuern.

    • @acdc6027
      @acdc6027 День назад +1

      Politisch sind afrikanische Staaten auch unsicher da war Russland zuverlässiger.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 День назад +1

      Machen die Araber schon seit vielen Jahren, zum Beispiel in Marokko.
      Auch die KFW hat Kredite dazu gegeben.

    • @sherifmohamed6921
      @sherifmohamed6921 День назад

      @@acdc6027 ya

    • @sherifmohamed6921
      @sherifmohamed6921 День назад

      @@andreasschmalzl1752 danke !

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад

      @@andreasschmalzl1752 Und die funktionieren auch alle so gut.

  • @abraham520
    @abraham520 День назад

    Sehr gut

  • @imkereiolbricholbrich504
    @imkereiolbricholbrich504 День назад +2

    in der Völklinger Hütte wird doch schon grüner Stahl produziert so sieht es bald in allen Stahlwerken aus

  • @holgerschever6321
    @holgerschever6321 День назад +3

    Bei diesem Beitrag erscheint mir gar nichts unabhängig und schon gar nicht unvoreingenommen. Vieleicht bringt man Herrn Canne mal in eine ausgewogene Diskussionsrunde, dann ergibt sich auch ein bewertbares Gesamtbild

  • @petraabraham3918
    @petraabraham3918 День назад +3

    AfD wählen nur AfD wählen die Partei für Deutschland sofort
    Hoch lebe Frau Dr Weidel die Bundeskanzlerin für Deutschland sofort sofort

  • @hanspeterschenk9698
    @hanspeterschenk9698 День назад +3

    Was soll die ständige Flüsterei ?
    Ist das ein Märchenerzähler?

    • @Lexy_Meier
      @Lexy_Meier День назад +2

      Hörgeräte sind inzwischen recht kostengünstig.

  • @horsthubner4036
    @horsthubner4036 День назад +3

    AKWs sind für unsere Energiewende so sinnvoll, wie ein Kropf am Hals. Heute endlich auf vom billigem Strom aus Atomkraftwerken zu reden. Jeder Experte, samt fast allen Investoren sind sich da einig.

    • @gerhardgaus5538
      @gerhardgaus5538 День назад +1

      UNSERE Energiewende...
      😂

    • @wbaumschlager
      @wbaumschlager День назад +1

      Nein, praktisch gar kein Experte ist sich da einig. Das imaginiert bloß der linksextreme Selbstbestätigungszirkel.

  • @maikbille6683
    @maikbille6683 День назад

    Das Interessante an den Aussagen ist doch, dass die "Grüne" Stahlherstellung nur in Sonnen, Wind und Wasserkraft starken Regionen lohnen. Die Analyse teile ich. Indien mit den Mini AKWs ist ebenfalls nicht Konkurrenzfähig, weil der umgelegte Strompreis laut Studien bei 15-19 Cent/kWh liegen wird ohne die Entsorgungskosten. D.h. Deutschland müsste sehr schnell große Handelsabkommen mit Afrikanischen Ländern abschließen bzw. seinen Einfluss auf gewisse afrikanische Länder stark erhöhen.

    • @TheMusikfan007
      @TheMusikfan007 День назад

      Die Brennstoffkosten bei der Kernkraft liegen bei 0,136 Cent die KWH.
      Der Dualfluid verbrennt sogar Atommüll. Und die Endlagerung des Restes ist billig, da der Müll nicht lange strahlt.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 День назад

      Genau. Mit Syrien, Algerien, Irak, Yemen, Somalia...

  • @reinhardstuckler1275
    @reinhardstuckler1275 День назад +3

    PV und Speicher sind in den letzten Monaten so billig geworden, dass 4c / kWh erreichbar sind

    • @gerhardgaus5538
      @gerhardgaus5538 День назад +4

      Können Sie rechnen?
      Nette Idee für den Privatbereich oder Kleingewerbe...aber wir reden hier von INDUSTRIE!

    • @reinhardstuckler1275
      @reinhardstuckler1275 День назад

      @gerhardgaus5538 Je größer man die Anlagen dimensioniert umso billiger werden sie. Es gibt genügend versiegelte Flächen - Parkplätze, Straßen, Bahntrassen, Dachflächen. Es geht nur darum, ob man will.

    • @gerhardgaus5538
      @gerhardgaus5538 День назад

      ​@@reinhardstuckler1275
      Denken Sie bitte einmal etwas zuende, BEVOR Sie einen Kommentar raushauen!
      Sie müssen die erzeugte Energie auch an den jeweils benötigten Standort bringen!
      Unsere Netzinfrastruktur ist bereits JETZT SCHON gnadenlos überlastet, neue Trassen sollen- oder können nicht gebaut werden, auch genau WEGEN der Ideologie.
      Wie soll das denn zusammengehen?
      Schalten Sie BITTE das Gehirn ein!!! Kommen Sie heraus aus Ihrer Blase und sehen Sie die Realität!!!
      Ich bin Techniker und habe fast täglich mit dem Irrsinn der Wolkenkuckucksheimer in Berlin zu kämpfen!!!

    • @rayengel714
      @rayengel714 День назад +5

      erreichbar?
      aktuell kostet die installierte kW-Freiflächen-PV ca. 600€ - die produziert in 25 Jahren rund 25MWh - umgelegt auf die Anschaffung macht das 2.4ct/kWh - ohne Finazierung, Rendite, Pacht und Unterhalt.
      Groß-Speicher bekommt man aktuell ab 250€/kWh. Will man die Erzeugung aus PV nur einigermaßen glätten, kommt man auf ca. 2.5kWh Speicher, die im Jahr ca. 200 Vollzyklen fahren - auf 25Jahre wären das dann 5000 Zyklen mit 12,5MWh - ohne Speicherverluste. D.h. man benötigt min. 1250€ / 25MWh = 4.9ct/kWh Invest um da auch nur ansatzweise konstant Strom zu bekommen - wahrscheinlich benötigt man aber eher die vierfache Menge Speicher. Sorry die 4ct/kWh sehe ich da nirgends - mit Finanzierungs-, Rendite und Betriebskosten landet man da eher bei 9ct/kWh und wenn man richtig Speicher dazu baut eher bei 20ct/kWh. Für den Privatmann, der dann teuren Netzbezug vermeidet rechnet sich das durchaus, nicht aber für einen Industriebetrieb.

    • @reinhardstuckler1275
      @reinhardstuckler1275 День назад

      @rayengel714 Großspeicher im Container werden derzeit schon für 100.000/MWh also 100 Euro/kWh für 10.000 garantierte Zyklen angeboten. Nachdem ich als Endverbraucher Zellen (zwar noch ohne BMS) für deutlich unter 100Euro/kWh kaufen kann ist da für die Anwendung im großen Stil jedenfalls noch Luft nach unten. Bifaziale PV Module krieg ich als Endverbraucher schon um 120€ / kWp. Wechselrichter finde ich nach 2 Minuten googeln um 70 Euro/kWp. Im industriellen Maßstab sind sicher noch billigere Komponenten möglich.

  • @inasl4551
    @inasl4551 День назад +4

    Wrr immer noch diskutiert, ob sich Umweltschutz rechnet, hat die Lage nicht verstanden. Mit der Natur kann man nicht diskutieren.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 День назад +2

      BWLer und Juristen meinen aber: Gesetze kann man ändern.

    • @inasl4551
      @inasl4551 День назад

      @andreasschmalzl1752 dazu braucht man das Parlament. Ich als BWL'er ändere ganz bestimmt keine Gesetze. Den Rahmen für neue Gesetze ist dann die Verfassung. Und ja, falls Sie AfD Anhänger sind, mit dem Beitritt def DDR zum Geundgesetz hat dieses Verfasdungsrang. Warum die AfD anderes behauptet, liegt wohl in ihrer Absicht, die Verfassung zu ignorieren.

    • @inasl4551
      @inasl4551 День назад +1

      @andreasschmalzl1752 als BWLer muss ich dir leider sagen, dass wir das nicht können. Das können nur die Parlamentarier.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 День назад

      @@inasl4551 Dann bin ich wieder etwas optimistischer.
      Es besteht also noch Hoffnung, dass Vernunft einkehrt.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 День назад

      @inasl4551 Korrektur:
      Manche BWLer und Juristen sagen:
      (physikalische Natur-) Gesetze lassen sich ändern.

  • @acdc6027
    @acdc6027 День назад

    Was wollen wir machen mit dem Überschuss an Strom? Wasserstoff ist und wird der teuerste Energieträger bleiben, viel Spaß bei der deindustralisierung.

    • @andreasschmalzl1752
      @andreasschmalzl1752 День назад

      Habeck wollte einen Industriestrompreis. Hätte vis 2030 30 Milliarden gekostet. Die wollte aber Lindner den reichen und superreichen Leuten geben. Also wurde nichts daraus. Xi freut sich.

    • @ulihd
      @ulihd 6 часов назад +1

      Was hast Du gegen extrem billigen Überschuss-Strom? Also ja, der wird anfallen, und nicht zu knapp. In erster Linie wird der Überschuss abgeregelt, was nicht tragisch ist, und in der Gesamtrechnung bereits berücksichtigt. Durch einen Überbauungsfaktor von 2...3 und die laufende Abregelung lässt sich nämlich die Menge der notwendigen Speicher reduzieren. Aber was man mit Überschüssen dann langfristig anfangen kann, ist doch eine tolle, und hier wirklich technologieoffene Sache!