tolle Sache, die ich vor ein paar Jahren auch gemacht habe. Bin die Rabenmauer allerdings an einer heiklen Stelle südlich über äußerst bröseliges Zeug kurz umgangen, damit ich eher am Kamm bleiben konnte. Mein Weiterweg führte mich dann zum Enzian, Stieglmauer, Burgmauer und Karnermauer und durch die Falkenschlucht retour. Es war spannend, aber würde es nur erfahrenen Berggehern empfehlen, weil mühsam und nicht nur bei der Rabenmauer heikle Stellen waren.
Hallo Andreas! Wo genau ist die heikle Stelle der Rabenmauer, von der du sprichst? Das würde mich interessieren, denn am Internet sind nur verwaschen Aussagen dazu zu finden, Paulis Tourenbuch z.B. schreibt "Von Westen hinauf ist kein Problem, auf der anderen Seite hinab schon". Ich habe die Rabenmauer ja nicht zur Gänze überquert und mich das im Nachhinein gefragt. Kommt man da lebendig zum Enzian hinüber oder muss man vorher Schutzheilige anfordern?
@@fritzthecap5777 in deinem Video ab ca 13.44 ist es heikel, bin da rechts über extrem unangenehmes steilabschüssiges Gelände knapp unter den Felsen rübergequert. (ich glaube du bist da eher links/nördlich abgestiegen?) Das war das schlimmste, weil da kein tritt rutschen darf. Danach ging es recht einfach weiter.
@@andreasp1909 Verstehe, diese markante Mauer war westlich knapp vor dem Gipfel, also etwa in der Mitte der Rabenmauer. Genau, ich bin immer am Nordhang ausgewichen. Auf der bergfex online Karte kann man als Thema "Hangneigung" einblenden, da sieht man, dass der Nordhang etwas mehr Platz lässt. Außerdem ist er durchgehend bewaldet, der Südhang ist viel felsiger, das kann man auf dem bergfex Kartentyp "Basemap Orthofoto" sehen.
tolle Sache, die ich vor ein paar Jahren auch gemacht habe. Bin die Rabenmauer allerdings an einer heiklen Stelle südlich über äußerst bröseliges Zeug kurz umgangen, damit ich eher am Kamm bleiben konnte. Mein Weiterweg führte mich dann zum Enzian, Stieglmauer, Burgmauer und Karnermauer und durch die Falkenschlucht retour. Es war spannend, aber würde es nur erfahrenen Berggehern empfehlen, weil mühsam und nicht nur bei der Rabenmauer heikle Stellen waren.
Hallo Andreas! Wo genau ist die heikle Stelle der Rabenmauer, von der du sprichst? Das würde mich interessieren, denn am Internet sind nur verwaschen Aussagen dazu zu finden, Paulis Tourenbuch z.B. schreibt "Von Westen hinauf ist kein Problem, auf der anderen Seite hinab schon". Ich habe die Rabenmauer ja nicht zur Gänze überquert und mich das im Nachhinein gefragt. Kommt man da lebendig zum Enzian hinüber oder muss man vorher Schutzheilige anfordern?
@@fritzthecap5777 in deinem Video ab ca 13.44 ist es heikel, bin da rechts über extrem unangenehmes steilabschüssiges Gelände knapp unter den Felsen rübergequert. (ich glaube du bist da eher links/nördlich abgestiegen?) Das war das schlimmste, weil da kein tritt rutschen darf. Danach ging es recht einfach weiter.
@@andreasp1909 Verstehe, diese markante Mauer war westlich knapp vor dem Gipfel, also etwa in der Mitte der Rabenmauer. Genau, ich bin immer am Nordhang ausgewichen. Auf der bergfex online Karte kann man als Thema "Hangneigung" einblenden, da sieht man, dass der Nordhang etwas mehr Platz lässt. Außerdem ist er durchgehend bewaldet, der Südhang ist viel felsiger, das kann man auf dem bergfex Kartentyp "Basemap Orthofoto" sehen.