Wenn die Erinnerung noch so gut und immer noch da ist und nicht nur als Provokation gedacht, wurden Killerbienen tatsächlich gezüchtet und wenn ja warum? Entstanden Killerbienen als Fehler irgendeiner Zuchtarbeit? Waren die Killerbienen nicht eher ein Zufallseffekt in der Natur der sich fern von Imkern einfach ergab? Ist die Monticola tatsächlich eine Afrikanische Biene oder eben auch eine westliche Honigbiene, die in der 8. Generation nur noch ein paar wünschenswerte, erhaltene Eigenschaften der Monticola hat. Afrika ist ja so groß und hat viele regionale Stämme der westlichen Honigbiene und die Monticola ist sicherlich die sanftmütigste bereits vom Ursprung her. Sanftmut ist sicherlich auch das Merkmal das züchterisch am einfachsten bearbeitbar ist und selbst vom dümmsten selektierbar.
@@UnserLandBR Das ist sachlich. Die Afrikanisierte Biene wurde aus europäischen und afrikanischen Bienen gezüchtet . Sie hat auch viele Vorteile. Der Ertrag ist wesentlich höher. Die Vitalität und der Umgang mit Parasiten und Krankheiten ist besser. Sie ist eben nicht so umgänglich, und etwas schwieriger zu imkern.
@@UnserLandBR er ist sachlich. genauso sind "killerbienen" entstanden. wenn das mit denen hier klappt, ist es trotzdem schon wieder ein invasiver eingriff in unsere europäische fauna und flora ohne die langfristigen folgen zu betrachten.
Ich sage mal so :" Als Institutsmitarbeiter, vielleicht auch noch verbeamtet , da hast du das beste Leben und dann musst du zur Sicherung deines Arbeitsplatzes auch so einen Müll von dir geben !
@@Kinsoneed ...sorry, aber du hast nix kapiert...geh einfach auf nen anderen Kanal anstatt hier rumzumeeckern. Es zwingt dich keiner das Video anzusehen.
Dieser Beitrag ist leider wieder mal so ein gutes Beispiel der sehr schlechten Kommunikation bzgl. Bienen. Er suggeriert, dass die komplette Bestäuberleistung durch domestizierte, importierte Honigbienen geleistet wird und diese unendlich schützenswert sind. Eher ist es doch so, dass das mittlerweile knappe Nahrungsangebot für Wildbienen aller Art, Wespen, Schwebfliegen, Käfer, Schmetterlinge durch Einsatz von Honigbienen noch noch knapper wird. Die wirklich schützenswerten und gefährdeten Arten sind die wild lebenden Insekten, nicht diese Zucht- und Ertragstiere. Den größten Teil der Bestäuberleistung erbringen wilde Insekten.
Das stimmt so leider nicht ganz, und bitte nicht von amerikanischen Verhältnissen mit Imkern mit mehreren 1000 Völkern auf die deutschen Imker mjt durchschnittlich 6 Völkern übertragen!
Gab es vor 40 Jahren nicht deutlich mehr Bienenvölker und dennoch war nach 100 km Autobahnfahrt die Windschutzscheibe voller Insekten aller Art. Die Gründe dürften wohl andere sein. Und auch damals wurden schon hohe Bestäubungsprämien bezahlt von der Landwirtschaft, obwohl vorgeblich überflüssig.
Naja, die Imker sind mal wieder schuld daran. Ich lass Dir deinen Glauben und ich bin selber Imker von vielen Völkern und mache dennoch weiterhin mein Ding. Die Leute sollten selber mehr in der Natur beobachten wer wen was weg nimmt statt immer nur was nachzureden was mal irgend jemand in die Welt gesetzt hat.
@@FELS24TV Dass das Insekten- / Artensterben an Honigbienen liegt wurde von mir nicht behauptet. MITTLERWEILE herrscht in vielen Regionen ein knappes Nahrungsangebot, darum ging es.
Verantwortungsvoll betrieben ist Einkreuzen sicher ein gangbarer Weg. Ich denke das wir jedoch mehr Wert auf regional angepasste Bienen legen sollten und daher verfolgen wir einen etwas anderen Weg in der Bienenzucht siehe: ruclips.net/video/AcgG0OH1bIQ/видео.html
Ist die regionale Anpassung ein Zuchtziel oder nicht eher ein Automatismus der sich schlicht im Rahmen der Selektion in der jeweiligen Gegend, Rähmchenmass etc ergibt?
Diese Eingriffe ins Erbgut hat in Nord und Süd Amerika ja gezeigt wie SICHER das ist. Oder warum Australien solch strenge Regelungen hat. Finde ich mehr als fragwürdig. Denkt nach!!!!
"Ohne Bienen keine Befruchtung" ist so nicht richtig, Wespen und andere Insekten leisten auch viel Befruchtungsarbeit. Neben den Honigbienen sind da übrigens auch noch die Wildbienen um die wir uns besser kümmern sollten, die leisten mehr für die Heimische Pflanzenwelt.
Bei solchen Züchtungen geht es halt leider wenn überhaupt in 3 und 4 Linie um die Klimatische Anpassung. bei Solchen Züchtungen geht es in erster Linie Rein um mehr Ertrag und in zweiter Linie um Samftmut. Wenn die Klimatische Anpassung überhaupt eine Gewichtung hat. Und Baltrum hat meines Wissens keine Afrikanischen Drohnen sondern nur Buckfast in Reinrasse.
Um was es primär geht und was als das wichtigste angesehen wird, dürfte von Züchter zu Züchter unterschiedlich sein. Ertrag ist natürlich immer wichtiges Thema. Die klimatische Anpassung spiegelt sich im Ertrag, wie schnell sie starten, wie schnell sie vom Gas gehen wenn nichts mehr kommt statt durchbrüten, etc. Die primären Zuchtziele machen klimatische Anpassung notwendig oder um es korrekter Auszudrücken, Eigenschaften die wünschenswert sind und in die klimatischen Veränderungen passen. Laut Pedigreedatenbank ist die Baltrumlinie die 8. Generation, angepaart mit Rüppelgenetik. Die Monticola hat von Haus auf gute Hygiene und Krankheitsresistenz, varroa fordert diese Eigenschaften auch immer mehr und notwendiger.
@@FELS24TV versteh mich nicht falsch aber Ertrag hat für mich nix mit Klima zu tun wenn es zu nass ist bringt aucv ein Perfekt an die nässe angepasstes Volck nichts. Wenn sie nichts finden, eben so bei trockenheit. Klar wenn sie sich anpassen leben sie vermutlich länger bei wiedrigen Bedingungen, doch nützlich ist es trotzdem nur bedingt . Ich seh allgemein ein Problem in der Zucht. Weil man eben nur auf im größten Augenmerk auf Legeleistung und sanftmut legt, um in ruhe zu arbeiten. Meines Erachtens gehört der größte Augenmerk auf Gesundheit und Parasiten abwehr. Eingesundes volk bringt was ein ein dauerbehandeltes Volk wird auf dauer nur noch schwache nachkommen bringen. Ergo ein Teufelskreis.
Die genannte monticola linie ist aber eine lonie, die bereits schon einige jahre in Bearbeitung ist und ist kein frischer Import. Somit ist da keine sorge wegen unerwünschter Nebenwirkungen
Vielen Dank, ein sehr interessantes Video. Leider haben sich in den Kommis schon wieder Massen an Gscheithaferl eingeklickt...das geht echt auf die Eier. Kann man nicht einfach mal zuhören und etwas Wissen mitnehmen, anstatt alles besser zu Wissen. Lasst doch einfach den Manfred Baier und seinen Kollegen arbeiten und wenns euch nicht gefällt gehts auf an anderen Kanal.
Das ist sicherlich richtig, ein fehlender Respekt gegenüber der Schöpfung lässt sich daraus m. E. nicht ableiten. Genetisches Material ist eben ein Fachbegriff. Das Lebewesen ist der Bien, das Volk als Ganzes, und das ist wahrlich ein schöpferisches Wunder. Problematischer für mich ist die Gesinnung, die sich im Beitrag mit der ersten Verwendung dieses Begriffes zeigt.
@@NicepichaInformieren musst du dich schon selbst!!! Es gibt ausreichend seriöse und vor allem unabhängige wissenschaftliche Quellen die den Klimaschwindel aufdecken. Das Recherchieren aber kann und sollte dir niemand abnehmen.
"Ohne Befruchtung, keine Lebensmittel"...........Dieser oft gehörte Satz stimmt SO eben NICHT!!!!!!! Viele Lebensmittel benötigen KEINE Befruchtung durch Bienen. Dazu gehört Getreide, Kartoffeln, Mais usw.
Normal erledigen auch andere Insekten das Bestäuben zumal Bienen ab 8 Grad erst Fliegen und Nachts nicht können. Aber von interesse ist viel mehr der Honigertrag und Resistent gegen Faulbrut und andere Schädlinge wie Varroa
Da bleib ich doch lieber bei meinen Ligusticas treu! 😊🔝
Das erinnert mich an irgendetwas. Wurden die Killerbienen nicht auch so ähnlich gezüchtet?
Wenn die Erinnerung noch so gut und immer noch da ist und nicht nur als Provokation gedacht, wurden Killerbienen tatsächlich gezüchtet und wenn ja warum?
Entstanden Killerbienen als Fehler irgendeiner Zuchtarbeit?
Waren die Killerbienen nicht eher ein Zufallseffekt in der Natur der sich fern von Imkern einfach ergab?
Ist die Monticola tatsächlich eine Afrikanische Biene oder eben auch eine westliche Honigbiene, die in der 8. Generation nur noch ein paar wünschenswerte, erhaltene Eigenschaften der Monticola hat.
Afrika ist ja so groß und hat viele regionale Stämme der westlichen Honigbiene und die Monticola ist sicherlich die sanftmütigste bereits vom Ursprung her.
Sanftmut ist sicherlich auch das Merkmal das züchterisch am einfachsten bearbeitbar ist und selbst vom dümmsten selektierbar.
@AUTHENT-Gruppe Manfred Baier
Bitte bleiben Sie sachlich! Danke
@@UnserLandBR
Das ist sachlich. Die Afrikanisierte Biene wurde aus europäischen und afrikanischen Bienen gezüchtet . Sie hat auch viele Vorteile. Der Ertrag ist wesentlich höher. Die Vitalität und der Umgang mit Parasiten und Krankheiten ist besser. Sie ist eben nicht so umgänglich, und etwas schwieriger zu imkern.
@@UnserLandBR er ist sachlich. genauso sind "killerbienen" entstanden. wenn das mit denen hier klappt, ist es trotzdem schon wieder ein invasiver eingriff in unsere europäische fauna und flora ohne die langfristigen folgen zu betrachten.
Die Bienen haben sogar die Eiszeit überlebt, aber die Herren müssen was einkreuzen, weil sie wissen, dass sie es sonst nicht schaffen 😃👌
Ich sage mal so :" Als Institutsmitarbeiter, vielleicht auch noch verbeamtet , da hast du das beste Leben und dann musst du zur Sicherung deines Arbeitsplatzes auch so einen Müll von dir geben !
@@sascharossin5727 Welcher Müll?
@@queenspendler das man alles mögliche kreuzen muss damit die Biene überlebt.
Das was die Herren hier im Video betreiben ist doch absoluter Quatsch.
@@Kinsoneed ...sorry, aber du hast nix kapiert...geh einfach auf nen anderen Kanal anstatt hier rumzumeeckern. Es zwingt dich keiner das Video anzusehen.
@@norbertzapf7546 Dir ist klar wofür die Kommentare sind?
Dieser Beitrag ist leider wieder mal so ein gutes Beispiel der sehr schlechten Kommunikation bzgl. Bienen.
Er suggeriert, dass die komplette Bestäuberleistung durch domestizierte, importierte Honigbienen geleistet wird und diese unendlich schützenswert sind.
Eher ist es doch so, dass das mittlerweile knappe Nahrungsangebot für Wildbienen aller Art, Wespen, Schwebfliegen, Käfer, Schmetterlinge durch Einsatz von Honigbienen noch noch knapper wird.
Die wirklich schützenswerten und gefährdeten Arten sind die wild lebenden Insekten, nicht diese Zucht- und Ertragstiere.
Den größten Teil der Bestäuberleistung erbringen wilde Insekten.
Das stimmt so leider nicht ganz, und bitte nicht von amerikanischen Verhältnissen mit Imkern mit mehreren 1000 Völkern auf die deutschen Imker mjt durchschnittlich 6 Völkern übertragen!
Gab es vor 40 Jahren nicht deutlich mehr Bienenvölker und dennoch war nach 100 km Autobahnfahrt die Windschutzscheibe voller Insekten aller Art. Die Gründe dürften wohl andere sein.
Und auch damals wurden schon hohe Bestäubungsprämien bezahlt von der Landwirtschaft, obwohl vorgeblich überflüssig.
Naja, die Imker sind mal wieder schuld daran. Ich lass Dir deinen Glauben und ich bin selber Imker von vielen Völkern und mache dennoch weiterhin mein Ding. Die Leute sollten selber mehr in der Natur beobachten wer wen was weg nimmt statt immer nur was nachzureden was mal irgend jemand in die Welt gesetzt hat.
@@FELS24TV Dass das Insekten- / Artensterben an Honigbienen liegt wurde von mir nicht behauptet.
MITTLERWEILE herrscht in vielen Regionen ein knappes Nahrungsangebot, darum ging es.
Verantwortungsvoll betrieben ist Einkreuzen sicher ein gangbarer Weg. Ich denke das wir jedoch mehr Wert auf regional angepasste Bienen legen sollten und daher verfolgen wir einen etwas anderen Weg in der Bienenzucht siehe: ruclips.net/video/AcgG0OH1bIQ/видео.html
Ist die regionale Anpassung ein Zuchtziel oder nicht eher ein Automatismus der sich schlicht im Rahmen der Selektion in der jeweiligen Gegend, Rähmchenmass etc ergibt?
Bienen kann man in Schuhkartons Halten, wer meint eine Biene braucht ein bestimmte Beute (Dadant) hat nichts von der Biene Gelehrnt.
Diese Eingriffe ins Erbgut hat in Nord und Süd Amerika ja gezeigt wie SICHER das ist.
Oder warum Australien solch strenge Regelungen hat.
Finde ich mehr als fragwürdig.
Denkt nach!!!!
Die treibens ziemlich wild
Viel Erfolg das da was Gutes raus kommt
"Ohne Bienen keine Befruchtung" ist so nicht richtig, Wespen und andere Insekten leisten auch viel Befruchtungsarbeit. Neben den Honigbienen sind da übrigens auch noch die Wildbienen um die wir uns besser kümmern sollten, die leisten mehr für die Heimische Pflanzenwelt.
Bei solchen Züchtungen geht es halt leider wenn überhaupt in 3 und 4 Linie um die Klimatische Anpassung. bei Solchen Züchtungen geht es in erster Linie Rein um mehr Ertrag und in zweiter Linie um Samftmut. Wenn die Klimatische Anpassung überhaupt eine Gewichtung hat. Und Baltrum hat meines Wissens keine Afrikanischen Drohnen sondern nur Buckfast in Reinrasse.
Um was es primär geht und was als das wichtigste angesehen wird, dürfte von Züchter zu Züchter unterschiedlich sein.
Ertrag ist natürlich immer wichtiges Thema.
Die klimatische Anpassung spiegelt sich im Ertrag, wie schnell sie starten, wie schnell sie vom Gas gehen wenn nichts mehr kommt statt durchbrüten, etc.
Die primären Zuchtziele machen klimatische Anpassung notwendig oder um es korrekter Auszudrücken, Eigenschaften die wünschenswert sind und in die klimatischen Veränderungen passen.
Laut Pedigreedatenbank ist die Baltrumlinie die 8. Generation, angepaart mit Rüppelgenetik.
Die Monticola hat von Haus auf gute Hygiene und Krankheitsresistenz, varroa fordert diese Eigenschaften auch immer mehr und notwendiger.
@@FELS24TV versteh mich nicht falsch aber Ertrag hat für mich nix mit Klima zu tun wenn es zu nass ist bringt aucv ein Perfekt an die nässe angepasstes Volck nichts. Wenn sie nichts finden, eben so bei trockenheit. Klar wenn sie sich anpassen leben sie vermutlich länger bei wiedrigen Bedingungen, doch nützlich ist es trotzdem nur bedingt . Ich seh allgemein ein Problem in der Zucht. Weil man eben nur auf im größten Augenmerk auf Legeleistung und sanftmut legt, um in ruhe zu arbeiten. Meines Erachtens gehört der größte Augenmerk auf Gesundheit und Parasiten abwehr. Eingesundes volk bringt was ein ein dauerbehandeltes Volk wird auf dauer nur noch schwache nachkommen bringen. Ergo ein Teufelskreis.
Die genannte monticola linie ist aber eine lonie, die bereits schon einige jahre in Bearbeitung ist und ist kein frischer Import. Somit ist da keine sorge wegen unerwünschter Nebenwirkungen
Es ist die 8 Generation, angepaart mit stabiler Thomas Rüppelgenetik, trägt aber noch das M, das ist alles
@@FELS24TV ich weiß, die M999
M999 habe ich gezuchtet.LG aus Kroatien@@Bienenwolf-marcel
Hm... Die Kritiker sehen es also kritisch? Was du nicht sagst :D
Dieses "Halt Stopp!" geht einem gehörig auf den Senkel! Kann man den Kerl nicht verjagen?
@Klaus Bender
Das ist unser Moderator Florian Kienast und der bleibt😊👍🏻! Liebe Grüße vom Unser Land Team
Buckfast ist keine Rasse!
Vielen Dank, ein sehr interessantes Video. Leider haben sich in den Kommis schon wieder Massen an Gscheithaferl eingeklickt...das geht echt auf die Eier. Kann man nicht einfach mal zuhören und etwas Wissen mitnehmen, anstatt alles besser zu Wissen. Lasst doch einfach den Manfred Baier und seinen Kollegen arbeiten und wenns euch nicht gefällt gehts auf an anderen Kanal.
Hallo, ich bin Berat. Ich wohne in Kayseri. Ich lerne Deutsch."Warum bieten Sie keine Option für türkische Untertitel an?"
@@beratceviz4340 Hallo Berat, naja, das wird schwierig, dann müssten wir auch andere Sprachen anbieten ... Viel Erfolg beim Deutschlernen!
Isst er bestimmt kein Bienenstich
Interessant, aber dass Bienen mehrfach als "Material” bezeichnet werden zeugt von Respektlosigkeit dem Schöpfer gegenüber.
Das ist sicherlich richtig, ein fehlender Respekt gegenüber der Schöpfung lässt sich daraus m. E. nicht ableiten. Genetisches Material ist eben ein Fachbegriff. Das Lebewesen ist der Bien, das Volk als Ganzes, und das ist wahrlich ein schöpferisches Wunder.
Problematischer für mich ist die Gesinnung, die sich im Beitrag mit der ersten Verwendung dieses Begriffes zeigt.
Material ist ein Fachbegriff in der Bienenzucht und die Züchter haben durchaus Respekt vor ihren Tieren, denn es macht viel Arbeit.
Dass sehe ich auch so !
Für dein Verständnis wir als Imker sprechen von Material nicht von der Biene sondern von der Genetik die Biene bleibt für uns trotzdem ein Geschöpf
Bla Bla Bla
Klimawandelpropaganda
Wohl eher Klimaschwindel!!!
Weil?
Du bist ein Schwindel
@@NicepichaInformieren musst du dich schon selbst!!! Es gibt ausreichend seriöse und vor allem unabhängige wissenschaftliche Quellen die den Klimaschwindel aufdecken. Das Recherchieren aber kann und sollte dir niemand abnehmen.
"Ohne Befruchtung, keine Lebensmittel"...........Dieser oft gehörte Satz stimmt SO eben NICHT!!!!!!! Viele Lebensmittel benötigen KEINE Befruchtung durch Bienen. Dazu gehört Getreide, Kartoffeln, Mais usw.
Normal erledigen auch andere Insekten das Bestäuben zumal Bienen ab 8 Grad erst Fliegen und Nachts nicht können. Aber von interesse ist viel mehr der Honigertrag und Resistent gegen Faulbrut und andere Schädlinge wie Varroa