Es gilt einen Ausgleich zu finden zwischen dem Lebensrecht des ungeborenen Kindes und dem Recht auf Autonomie der Frau. Ein Vorschlag wäre es, dass die Mutter das Kind zur Adoption freigeben kann, wenn sie es nicht möchte.
Was ist wenn die Frau Schaden durch die Schwangerschaft nehmt geistig und/oder körperlich? Negativ Energie, ablehnende Haltung in der Schwangerschaft, übertrâgt sich nicht auf das Kind? Es werden schwangere Frauen auch nicht verboten Alkohol und Zigaretten zu konsumieren geschweige eingespärt.
Man kann die Frage nicht so pauschal beantworten. Ich denke: Situativ MUSS immer die Frau die Entscheidung treffen können, ohne strafrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. Ich finde die Frage: "bestrafen wir den Täter oder das Kind" nicht korrekt formuliert. Mit dieser Frage wurde unterschwellig nur eine moralisch korrekte Antwort "vorgegeben". Meine Meinung: ich als Frau möchte mir von niemandem vorschreiben lassen ob ich eine Schwangerschaft austrage. Die Umstände spielen dabei keine Rolle und da es meine Entscheidung ist würde ich nur ausgewählte, vertraute Menschen nach deren Meinung fragen und keine Staatsangelegenheit daraus machen. Abtreibung muss meiner Ansicht nach legalisiert werden und darf nicht mit pauschalisierten Fragen/ Annahmen zusätzlich erschwert werden.
Das kind wird doch mehr mit dem leben bestraft, wenn die mutter das kind nicht möchte und vollkommen überfordert ist und dann das kind schlecht erzieht. Und zu wissen das der vater ein vergewaltiger ist, ist auch schreklich. Wenn es nie geboren wurde, wird es nicht bestraft. Und wieso soll man die frau dann dazu zwinden, das kind zu bekommen und sowas schrekliches durch zu machen, was sie garnicht will und immernoch von der vergewaltigung traumatisiert ist? Mcht doch keinen sinn.
Vielleicht sollte das Kind entscheiden dürfen, ob sein Leben eher eine Strafe ist oder nicht. Die Mutter muss das Kind nicht aufziehen, sondern kann es abgeben.
Ich hatte früher Freunde im Kinderheim. Ich kannte jemanden, der durch eine Vergewaltigung entstand. Die Mutter war keine Traummutter, ganz zu schweigen vom Vater. Aber wie grausam ist die Vorstellung, dass man meinem Freund das Recht auf Leben genommen hätte. Ihr redet da alle so leichtsinnig drüber, weil ihr keine Ahnung habt und mit solchen Menschen keinen Kontakt habt und wollt von oben herab bestimmen und sagen, Abtreibungen seien was tolles.
@@fabian7742 @scabw tut mir leid, ich wolle auf keinen Fall Abtreibung als was tolles darstellen. Ich finde nur, das auf die Gesundheit der Frau auch geachtet werden muss. Und man ihr die Entscheidung nicht nehmen sollte ein kind zu bekommen oder nicht. Und doch, ich kenne junge Leute die in Heimen und pflegefamilien aufgewachsen sind. Was keine guten Zustände sind/waren. Auch wenn es gute Pflege familie gibt und so. Aber der eine Kumpel von mir, war Sein leben lang verstört und depressiv, da er schreckliche heime und pflegefamilien erlebt hat. Er war auch Suizid gefährdet. Und gnügemd seiner ehemaligen Heimfreunde haben sich umgebracht. Es ist immer die essenzielle Frage "Warum wollten sie mich nicht." Aber ich denke schon, das jedes Leben seinen Wert hat. Aber ich denke wie gesagt, dass es Abtreibung nicht verboten sein sollte. Vorallem bei vergew*ltigung. Für die Mutter und das Kind.
@@Dragonloverin2488 Kinder mit einem traurigen Lebenswandel rechtfertigen aber keine Abtreibungen. Du hast noch einen guten Punkt angesprochen: die Gesundheit. Wusstest du, dass Abtreibungen ihre Spuren hinterlassen? Sie erhöhen z.B. das Brustkrebsrisiko. Frauen leiden nicht selten an Depressionen und Stimmungsschwankungen. Worunter Beziehungen, Ehen und letzten Endes Familien leiden. Das ist ein trauriges wachsendes Problem, dass wir in unserer Gesellschaft beobachten können. Aber darüber will niemand reden, viel lieber will man auf sein Recht auf das Töten von Ungeborenen bestehen. Was für eine Gott verlassene Gesellschaft...
Das sollten die Frauen entscheiden. Wir Männer müssen ihre Entscheidung konsequent unterstützen, da wir keine Kinder bekommen. Zumindest kann ich eins sagen, wenn eine Mutter ein Kind mit einer Krankheit oder einer Beeinträchtigung auf die Welt bringt, ist meist der Partner schnell weg und die Unterstützung durch die Krankenkasse hält sich auch in einem bescheiden Rahmen.
Dem Kind tut man auch keinen Gefallen indem man es von jemandem aufziehen lässt, der jedes mal wenn sie es ansieht, den Vergewaltiger sieht. Damit bestraft man jeden, der irgendwann mit dem Kind zu tun hat.
Mit dieser Frage quäle ich mich selbst schon lange. So sehr der Eingriff mich abstößt halte ich es trotzdem für vertretbar, einer Frau in Fällen von Gewalt und Missbrauch diskussionslos die eigene Entscheidung zu lassen.
Ich finde es sollte geschultes Personal geben, wo die Frauen hingehen können, um mit jemanden über diese Situation zu reden, aber letztendlich sollte jede Frau für sich entscheiden, was für Sie in dieser Situation das beste ist, schließlich wird die Schwangere Frau das Baby in sich tragen und es aufziehen müssen.
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Steht die befruchtete Eizelle über der Frau? Soll die Frau zur Schwangerschaft ( ob ungewollt oder gewollt) genötigt/gezwungen werden? 🤔🤔🤔🤔
Nein ich finde es auch falsch zu sagen, dass das kind bestraft wird, wenns abgetrieben wird.
Bin deiner Meinung.
Wir reden über menschliches Leben, ein ungeborenes Kind, und ob man es vernichten sollte.
Es gilt einen Ausgleich zu finden zwischen dem Lebensrecht des ungeborenen Kindes und dem Recht auf Autonomie der Frau. Ein Vorschlag wäre es, dass die Mutter das Kind zur Adoption freigeben kann, wenn sie es nicht möchte.
Was ist wenn die Frau Schaden durch die Schwangerschaft nehmt geistig und/oder körperlich? Negativ Energie, ablehnende Haltung in der Schwangerschaft, übertrâgt sich nicht auf das Kind? Es werden schwangere Frauen auch nicht verboten Alkohol und Zigaretten zu konsumieren geschweige eingespärt.
@@jennivonpiech7419💯
Also der reporter redet kompleten Quatsch
Man kann die Frage nicht so pauschal beantworten. Ich denke: Situativ MUSS immer die Frau die Entscheidung treffen können, ohne strafrechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen. Ich finde die Frage: "bestrafen wir den Täter oder das Kind" nicht korrekt formuliert. Mit dieser Frage wurde unterschwellig nur eine moralisch korrekte Antwort "vorgegeben". Meine Meinung: ich als Frau möchte mir von niemandem vorschreiben lassen ob ich eine Schwangerschaft austrage. Die Umstände spielen dabei keine Rolle und da es meine Entscheidung ist würde ich nur ausgewählte, vertraute Menschen nach deren Meinung fragen und keine Staatsangelegenheit daraus machen. Abtreibung muss meiner Ansicht nach legalisiert werden und darf nicht mit pauschalisierten Fragen/ Annahmen zusätzlich erschwert werden.
Bin ganz deiner Meinung. Winde auch den Spruch, dass das Kind durch die Abtreibung bestraft wird nicht gut bzw falsch.
Das Leben des ungeborenen Kindes steht auf dem Spiel. Es hilft doch nichts, das auszublenden. Und der Lebensschutz ist bei uns staatliche Aufgabe.
ok Abtreibung verbieten aber dafür übernehmt ihr dann alle kosten bis zum Beginn der Selbstständigkeit
Das kind wird doch mehr mit dem leben bestraft, wenn die mutter das kind nicht möchte und vollkommen überfordert ist und dann das kind schlecht erzieht. Und zu wissen das der vater ein vergewaltiger ist, ist auch schreklich. Wenn es nie geboren wurde, wird es nicht bestraft.
Und wieso soll man die frau dann dazu zwinden, das kind zu bekommen und sowas schrekliches durch zu machen, was sie garnicht will und immernoch von der vergewaltigung traumatisiert ist? Mcht doch keinen sinn.
Vielleicht sollte das Kind entscheiden dürfen, ob sein Leben eher eine Strafe ist oder nicht. Die Mutter muss das Kind nicht aufziehen, sondern kann es abgeben.
Ich hatte früher Freunde im Kinderheim. Ich kannte jemanden, der durch eine Vergewaltigung entstand. Die Mutter war keine Traummutter, ganz zu schweigen vom Vater. Aber wie grausam ist die Vorstellung, dass man meinem Freund das Recht auf Leben genommen hätte. Ihr redet da alle so leichtsinnig drüber, weil ihr keine Ahnung habt und mit solchen Menschen keinen Kontakt habt und wollt von oben herab bestimmen und sagen, Abtreibungen seien was tolles.
@@fabian7742 @scabw tut mir leid, ich wolle auf keinen Fall Abtreibung als was tolles darstellen. Ich finde nur, das auf die Gesundheit der Frau auch geachtet werden muss. Und man ihr die Entscheidung nicht nehmen sollte ein kind zu bekommen oder nicht. Und doch, ich kenne junge Leute die in Heimen und pflegefamilien aufgewachsen sind. Was keine guten Zustände sind/waren. Auch wenn es gute Pflege familie gibt und so. Aber der eine Kumpel von mir, war Sein leben lang verstört und depressiv, da er schreckliche heime und pflegefamilien erlebt hat. Er war auch Suizid gefährdet. Und gnügemd seiner ehemaligen Heimfreunde haben sich umgebracht. Es ist immer die essenzielle Frage "Warum wollten sie mich nicht." Aber ich denke schon, das jedes Leben seinen Wert hat. Aber ich denke wie gesagt, dass es Abtreibung nicht verboten sein sollte. Vorallem bei vergew*ltigung. Für die Mutter und das Kind.
@@Dragonloverin2488 Kinder mit einem traurigen Lebenswandel rechtfertigen aber keine Abtreibungen. Du hast noch einen guten Punkt angesprochen: die Gesundheit. Wusstest du, dass Abtreibungen ihre Spuren hinterlassen? Sie erhöhen z.B. das Brustkrebsrisiko. Frauen leiden nicht selten an Depressionen und Stimmungsschwankungen. Worunter Beziehungen, Ehen und letzten Endes Familien leiden. Das ist ein trauriges wachsendes Problem, dass wir in unserer Gesellschaft beobachten können. Aber darüber will niemand reden, viel lieber will man auf sein Recht auf das Töten von Ungeborenen bestehen. Was für eine Gott verlassene Gesellschaft...
Das sollten die Frauen entscheiden. Wir Männer müssen ihre Entscheidung konsequent unterstützen, da wir keine Kinder bekommen.
Zumindest kann ich eins sagen, wenn eine Mutter ein Kind mit einer Krankheit oder einer Beeinträchtigung auf die Welt bringt, ist meist der Partner schnell weg und die Unterstützung durch die Krankenkasse hält sich auch in einem bescheiden Rahmen.
Das erste Mal das ich deine Meinung nicht teile und mich definitiv davon distanziere.
Dem Kind tut man auch keinen Gefallen indem man es von jemandem aufziehen lässt, der jedes mal wenn sie es ansieht, den Vergewaltiger sieht. Damit bestraft man jeden, der irgendwann mit dem Kind zu tun hat.
Es stellt keine Lösung dar, dem Kind das Leben zu nehmen.
Mit dieser Frage quäle ich mich selbst schon lange. So sehr der Eingriff mich abstößt halte ich es trotzdem für vertretbar, einer Frau in Fällen von Gewalt und Missbrauch diskussionslos die eigene Entscheidung zu lassen.
Aber was ist wenn ein 11 jähriges Kind vergewaltigt wurde und dann ein Kind bekommt dann? 😢
Kindheit vorbei.
@@sionatube ja aber würdet ihr abtreiben ich glaube ka 😖
für ausnahmefälle muss es ausnahmegenehmigungen geben.
Ich finde es sollte geschultes Personal geben, wo die Frauen hingehen können, um mit jemanden über diese Situation zu reden, aber letztendlich sollte jede Frau für sich entscheiden, was für Sie in dieser Situation das beste ist, schließlich wird die Schwangere Frau das Baby in sich tragen und es aufziehen müssen.
Ich finde es gibt da nur eine richtige Meinung und die kann uns nur einer geben, und das ist der Herr Jesus Christus unser Retter❤