Deswegen koche ich nur noch selbst. Billiger, schmeckt besser, ist gesünder und macht auch noch Spaß. Restaurant gibts 1-2x im Jahr, dann aber in ein richtiges Edel-Lokal wo die Küche offen ist und alles bis zum Brot und Ketchup selbst gemacht wird.
@@dracule3520 die arbeiter in dem laden haben dann keine freiheit mehr die sind dir egal hauptsache auf deinem konto stapelt sich das geld Warum hasst du andere menschen so?
Zumindest wurde beim Preis offensichtlich niemand über den Leisten gezogen - Wareneinsatz x3 bis x4 ist ne übliche Rate. Und wenn man für das Schnitzel 10,80 zahlt, dann brauch man auch nicht mehr erwarten, als das was im Video zu sehen war.
@@AlexanderLottbist du eigentlich dumm ? Verstehst du den Sinn in ein Restaurant zu gehen? Heißt nach deiner Aussage friss oder stirb? Dann Sterbe ich lieber als diese TK Produkte zu holen IN EINEM RESTAURANT. Da bleibt man lieber Zuhause und macht es selbst. Ob frisch oder nicht frisch. Aber dein Kommentar hat ja jegliche Intelligenzmerkmale verfehlt. Geh bitte in die Schule falls das helfen sollte.
Ich liebe es wie der Italiener mal wieder Italien darstellt als wäre es das heilige Land was Küche angeht. In der italienischen Gastro wird genauso auf Fertigprodukte zurück gegriffen. Vor allem in Touristenhotspots oder im low cost segment. Hut ab das er alles selber macht, aber es gibt genug italienische Kollegen die da kein bisschen besser sind.
Beim Vollei aus der Packung muss man aber differenzieren. Selbst "gute" Restaurants nutzen das. Das hat aber hauptsächlich hygienische und gesundheitliche Gründe. In der Vergangenheit gab es wohl zu oft Probleme mit Salmonellen, schlecht gewordenen Eiern usw. Ich finde, das ist vertretbar.
@@bluefoxsky5611Nur Ei würde aufgrund von Hygiene und Haltbarkeit gar nicht Funktionieren. Zutaten von Eifix: VOLLEI aus Bodenhaltung, SAHNE, VOLLMILCH, Hühnerfett, Maltodextrin, modifizierte Stärke , Speisesalz, Gewürzextrakte mit SELLERIE, Hefeextrakt, Säureregulator: Citronensäure. Paar Sachen sind völlig unnötig, aber die wollen es halt Fertig haben die Gastro.
Zum Kochen, ja von mir aus. Aber Rührei aus dem Tetrapack schmeckt wie alte Socken, man kann es natürlich so versalzen das man den Sockengeschmack nicht mehr hat. Ich esse das Zeug in Hotels nicht, wenn es geht bestelle ich Spiegelei, die sind dann normalerweise frisch (die gibt es auch eingefroren, das ist aber selten)
Der Personalmangel ist hausgemacht, denn keiner will eine Fachkraft auch wie einen Fachkraft bezahlen! Plus in vielen Immobilien ist die Miete auch einfach dreist hoch und dann wundern sich Städte, wenn ihre Zentren/Fußgängerzonen verwaisen.
Deswegen gab ich all meine Berufe auf. zB an der Discounter-Kasse würde ich mehr Geld verdienen. Wozu noch drei Jahre lang einen Beruf erlernen ? Wenn man dann trotzdem wie ein Hilfsarbeiter bezahlt wird.
Für mich ist es ganz einfach: Ich möchte wissen, was ich bekomme und für was ich zahle. Darum wäre eine Kennzeichnungspflicht (gefertigt aus Fertigprodukten) in der Karte durchaus hilfreich. Wichtig ist auch ein richtiges Preis-/Leistungsverhältnis. Also die landläufige Meinung, dass es immer (!) zu teuer sei in der Gastronomie.... das stimmt nun mal nicht. Denn man kann sicher nicht erwarten, dass es so günstig ist wie zu Hause. Wenn es, nach gastronomischen Maßstäben, eher billig ist, kann ich keine 4-Sterne Qualität erwarten. Andererseits mag ich aber auch keine deutlich höheren Preise zahlen, um dann aufgewärmtes Fertigzeugs vorgesetzt zu bekommen. Das kann ich dann in der Tat zu Hause deutlich günstiger haben.
Stimme voll und ganz zu. Finde es schade für Restaurants, die wirklich auf Qualität und Handwerk setzen, die dann bei google maps schlechte Bewertungen erhalten und auf einmal gleich alles schlecht ist, nur weil Gäste eine XXL-Portion zum Nulltarif erwarten.
Die Leute können oft nicht mal mehr unterscheiden, ob man tatsächlich alles frisch kocht oder convenience benutzt! Ich habe in Restaurants gearbeitet, wo alles selbst zubereitet wurde, Brühen über Tage selber gekocht wurden etc. und etliche Leute haben sich beschwert und meinten es sei Fertigzeug! Und wenn alles selbstgemacht ist dann hat es eben auch seinen Preis (da Handarbeit, Personal, Zeit und Arbeit auch Geld kosten) und da wird sich auch wieder aufgeregt!
Sebastian Lege hat mal einen Versuch gemacht und bewiesen das die Leute so ruinierte Geschmacksknospen haben das frische Produkte gar nicht mehr erkannt werden. Sein Beispiel: Waldmeister Limonade. Die Tester nannten seine Frische Limonade Chemie gesöff und ähnliche andere Begriffe.
Ja es stimmt leider. Leider kennen viele Leute nicht mehr den original Geschmack, weil sie nur noch diese TK-Ware Kennen mit künstlichen Aromen. Die meisten Menschen würden einen Joghurt mit echten ERdbeeren und ohne Aromen ablehnen weil er nicht genug nach Erdbeere schmeckt. In einer Rezession hat mal jemand "Schlagsahne" kritisiert weil sie zu fest war und NICHT süss. Das bedeutet das Leute kennen heute nur noch die Sprühsahne. Was aber in der Gastronomie auch schlimm ist das ist WArenunterschiebung. Da bestellt man einen Scampispiess und bekommt dann Riesengarnelen, bei fast jeder Zutat wird geschummelt.
Den Mangel am Küchenpersonal gibt es auch durch Convenience, wenn Azuibs nur noch beim Arbeitgeber aufwärmen lernen, aber nicht mehr zubereitung wird es schwer mit der Prüfung.
@@adsfva4e Da hast du recht, Arbeit muss sich lohnen und alle Kosten müssen gedeckt sein, aber dann sollte ich wenigstens irgendwo angeben, dass in der Küche mit Fertigprodukten gearbeitet wird. Der Kunde erfährt dies häufig nur auf Nachfrage und selbst da wird man nicht selten belogen.
Wenn man einem Koch Mindestlohn gibt und Täglich in der Küche 12h Stehen lässt ist der Mangel kein Wunder da sucht sich jeder mit einem bisschen Verstand was besseres egal was!!!
Genau so ist das. Scheiß Bezahlung. Stress. Schlechte Arbeitszeiten. Wochenende und Feiertage arbeiten. Das war vor 20 Jahren schon so und es hat sich bis jetzt nix geändert. Jetzt Jammern die Firmen von wegen Fachkräfte Mangel. Nein die jungen Menschen haben da keine Lust mehr drauf, sich so ausbeuten zu lassen.
@@marktcheck EIn Koch wechselte vom anspruchsvollen Gourmet-Restaurant zu einem Supermarkt Imbiss. Dort den GLEICHEN Lohn, aber bessere Arbeitszeiten. Und leichtere Arbeitsbedingungen. Wenn man als gelernte Fachkraft nur Imbiss-Lohn wert ist, dann arbeitet man halt am Imbiss.
5:11 Man geht zum italienischen Gastronom, um Schnitzel mit Jägersoße nach zu machen ? Ich dachte, die wollten da italienische Gerichte nachkochen lassen.
@@Frei-Wild-Fan-Rollstuhl Tja, ich glaube dieser Gedanke ist nicht nur bei mir als Italiener gekommen. Wenn ich in ein italienisches Restaurant gehe, ich bestelle da nicht gerade Schnitzel mit Jägersoße. Wäre es um eine Lasagna, irgendein Pasta Gericht, eine Pizza und so weiter gegangen, hätte ich das verstanden. Aber die gehen zum Italiener um Schnitzel mit Jägersoße nach kochen zu lassen ? Ich meine nicht, dass er das nicht kann, aber passt das irgendwie nicht zusammen.
@@aris1956 Lag wahrscheinlich daran, das es eines der wenigen Restaurants mit gelernten Köchen war, welches in der Nähe des für den Test benötigten Großmarktes lag.
Ich behaupte, das in gut 80% der Restaurants der Koch „PING“ heißt, das Klingelzeichen der Mikrowelle. Das sind doch keine gelernten Köche mehr, nur noch Warmmacher. 🙁.
Ist ja auch kein Wunder das das man für Mindestlohn keinen mehr findet, der bis spät abends und am Wochenende arbeiten will. Gute Köche kosten gutes Geld und dadurch ist dann halt auch das Essen teurer als es den meisten Leuten lieb ist.
Gaststätten, die TK-Prpdukte verwenden, dürften aus meiner Sicht den Namen Restaurant gar nicht benutzen, da würde so was wie TK-Essensausgabe voll reichen und die Menschen wüßten dann genau, wofür sie sich entscheiden. Ich gehe seit Jahren nicht mehr mit gutem Gefühl in Lokale essen, denn ich werde den Eindruck, betrogen zu werden nicht los und soll dafür noch bezahlen? Die ganze Branche ist auf dem Abstieg, aber alles hausgemacht!!!
Und dennoch jammert die Gastronomie über Steuern, Aushilfen und ausbleibende Gäste. Ich gehe kaum noch essen, weil es einfach nicht sein kann das so viel angeboten werden kann. Also einfach selber kochen oder in der Metro alles einkaufen.
Also das mit den Preisen ist etwas Irreführend. Man muss die Anteile für Personal, Miete usw. mit einberechnen. Kein Wirt kann die Preise aus dem Einkauf 1:1 weitergeben, das sollte jedem klar sein.
ja aber das Problem ist das du TK produkte wsl. selber genauso hinbekommst und man geht ja gerade in ein Restaurant für Sachen die man selbst nicht so hinbekommt
Habe mal bei dem Rührei nachgerechtet. Metro: 1,52. Bei Discountern inkl. MwSt für "Privat": 2 Eier (Bodenhaltung wie Eifix) 0,40 + Brötchen ("mit gut Malz für Farbe aus dem Automaten) 0,65; Butter (25g) 0,23; Salatgarnitur (zusammen): 0,20 = Summe 1,48 Finde den Fehler.
Zum einen ist der netro preis nur der preis für eine einzelne packung und zum anderen ist es quasi beliebig haltbar und der betreiber hat keine probleme mit salmonellen und man muss als anwender wirklich garnichts mehr können. Aus sicht eines systemgastronomen macht das produkt daher sinn.
@@danielgoodkat2379 Die Auflösung der zugegeben sarkastischen Frage geben Sie selbst: "man muss als anwender wirklich garnichts mehr können" Genau da liegt der Fehler (es geht um Restaurants, nicht Systemgastronomie) - Gewinnsteigerung (nicht Umsatz) über allem auf Kosten der Betriebsausgaben wie z.B. Einsparung an Personal und oder Produkten. Und bei "Systemgastro" bleibt dann noch zu unterscheiden z.w. Großküchen z.B. für KKH, Schulen etc. und Franchise'ern, die als Imbissrestaurant am Markt fungieren.
Convenience ist ja eigentlich auch nciht schlecht (im Restaurant) als Ergänzung. Aber ausschließlich nur Fertigfrass aufwärmen und dann zu Mondpreisen verkaufen und sich dann auch noch wundern, das kaum noch wer ins Lokal geht...
2:02 die veganen "chicken" Nuggets sind nicht selbst gemacht?!?!?!?!? 😱 Sag bloß, dass die Pommes, die es dazu gibt, auch nicht selbst geschnitten und doppelt frittiert sind?!?!?!?! 😧
Mit ausgebildeten Köchen und jenen Rohprodukten, die die Gäste bitteschön vermuten sollen, ist das Restaurant dann aber zu teuer. Ich würde auf ungeeignete Standorte, zu risikobereite Restaurantchefs oder pauschal Versagen des Herrn Markt tippen, weil die anderen Kosten (z.B. Miete) schon zu hoch sind. Die Gäste bekommen Billigfraß, weil sich irgendwer in der Kette im Halbschlaf die Taschen füllt ... Naja, mir passiert das so oder so nur einmal.
naja kann man mal machen aber vermute auf dauer fehlen dann die kunden. ich geh auch nirgends mehr hin wo ich weiß das tüten und co benutzt werden. wozu gehe ich dann essen?
Also Faktor 4 ist glaube ich normal in der Gastro Daher muss halt frisch gekocht auch einfach mehr kosten Wenn die Besucher bereit sind für ein Schnitzel 25 - 30 Euro zu bezahlen, dann haben sie auch ein frisches Schnitzel verdient. Wenn nicht, sollte man sich nicht wundern.
Viele wollen aber auch alles günstig haben. Das ist in der heutigen Zeit nicht so einfach. Es hat ja jeder in den letzten Jahren gemerkt, wie die Preise explodiert sind.
@@umpalumpa10 Ganz klar, aber dann kann ich für den Preis halt nicht erwarten das ich Fleisch mit bester Haltungsklasse bekomme und das noch alles frisch. Ich gebe jeden Recht der sagt, das kann ich mir dann auch zu Hause mache. Aber dann mach es doch bei dir zu Haue und erwarte halt nicht das du teurere Produkte für billiges Geld bekommst. Jeder Koch will bezahlt werden, jeder Servicekraft soll ihr Geld verdienen, aber das geht leider nicht mit einem Schnitzel für 10 Euro.
@@hgwmoskau7276 das erwarten aber leider sehr viele Leute. Sie wollen alles so haben, wie vor, sagen wir mal 10 Jahren. Da war vieles günstiger, aber man hat auch weniger verdient. Ist halt alles nicht so einfach.
War mal in einem "Biergarten" in Hamburg: Selbstbedienung, 0,4 Cola (aus Sirup und Wasser) hat EUR 5,50 gekostet. Wareneinsatz keine 0,50 Cent, x4 dürfte die Cola dann ja nur EUR 2.00 kosten - daher fand ich die EUR 5,50 auch totale Abzocke und gehe da garantiert nicht mehr hin 😡
Das nennt sich Mischkalkulation, wenn einige Produkte (meistens Hauptgerichte) billiger sind als Wareneinsatz x4 und dafür sind meistens die Getränke deutlich teurer als x4. Am Ende gleicht es sich dann wieder aus.
Chicken Nuggets: Erwartet sich wirklich jemand, frisch geformte und panierte Chicken Nuggets im Restaurant? Egal ob vegan oder mit Fleisch. Ist immer TK-Ware. Das weiß jeder Gast. Höherklassigere Restaurants haben sowas gar nicht auf der Karte. Auch wenn sie es frisch zubereiten könnten. Und bitte auch die Preise vergleichen. Hier in Wien: Figlmueller Wiener Schnitzel vom Kalb 24,90€. Beim kleinen Schnitzelhaus im Außenbezirk: 13,90€ (vermutlich Convenience). Man hat immer die Wahl zwischen Convenience und frisch gekochten Speisen. Nur kostet es eben mehr.
Chicken Nuggets finde ich ein schönes Beispiel. Zum einen gibt es da auch echt gute Produkte (die kosten dann aber mehr) und zum anderen Chicken Nuggets sind so simple. Fleisch wolfen, in einer halbwegs gescheiten Küchenmaschine zu Brät "rühren" würzen, panieren, vorfrittieren, einfrieren und fertig ist Dein Vorrat. Kein Hexenwerk.
Da könnte man sich prinzipiell ja schon beschweren wenn die Kartoffeln nicht in der Küche von Hand geschält werden wenn man so streng ist. Großküchen, Mensen etc. könnten das gar nicht schaffen, 1-2 TONNEN Kartoffeln schälen pro Tag. Oder die Salatblätter auf den Brötchen beim Bäcker. Kommt auch vorgeputzt und gewaschen aus der Tüte.
Ich esse nicht in Restaurants weil es solchen Conten schon von über zehn Jahren gab als ich noch ein Teenager war der aus Interesse nach High End Restaurants in Oaris gesucht hat. Weil da alles so komisch chemisch schmeckte ABER mir gesagt wurde wie teuer das is! Ich denke dass es Restaurants wie bisher bald nicht mehr geben wird, sondern nur noch Franchises wie Domino und Cheesecake die wohin auch immer in der Nähe liefern wo alles aus riesigen Fabriken kommt und nur noch vor Ort aufgewärmt wird. Meine UrUroma guckt gerne Filme von Louis De Funes und der Film "Brust oder Keule" war / ist sehr präzise was die Zukunft des Dinierens angeht. Sogar am Popo der Welt gibt es Domino und KFC, sogar in Japan direkt neben 100 Jahre alten Ramen Büdchen. Die alle bald weg sind. Dafür gibt es dann weltweit genormte Diversität...
Alles selbst machen in der Gastro kostet gleich viel mehr Personal! Es gibt Betriebe die mal alles Selbst gemacht haben und 16 Köche a 80h/Woche gebraucht haben und mit Fertigprodukten sinds halt nur 5 Leute a 48h... Kann sich jeder selbst mal ausrechnen was das bedeutet!!
2:05 Die veganen Chicken Nuggets sind fertig - no shit Sherlock, sag bloß! auch lustig sind die 30 Sekunden Zubereitungszeit, wenn die direkt aus dem TK kommen sollen.
@@bluefoxsky5611 Google einfach mal Garzeiten von Pommes und Nuggets. Alternativ kannste auch gerne weiter deine TK Nuggets für 30 Sekunden frittieren und dann am Protein-Eiswürfel nuggeln.
Also wer kochen kann kapiert sofort ob was selbst gekocht ist oder obs Fertigmüll ist. Problem ist halt das viele daheim auch Fertigmüll essen. Zudem zeigen ja Tests das die Jungen den Fertigmüll als besser und natur bewerten statt die Naturprodukte. Weil die eben nicht soooo süß sooo sauer schmecken wie die fertigchemieprodukte.
Manchmal ist eine kleine Speisekarte ( und wenn es nur ca. 10-12 (Haup)-Gerichte sind), bei der das Essen wirklich frisch gekocht wird und die Speisekarte eine klare Linie hat, besser, als sehr viel Auswahl und aber auch mehr Convenience. 10 Gerichte mag wenig klingen, aber wenn sie wirklich gut sind, glaube ich kommen die Leute, weil sich so etwas einfach herumspricht. Bei einem italienischen Lokal (vor allem wenn es etwas kleiner ist) können das bspw, sagen wir 8 Pizzen und 4 Nudelgerichte sein, die wirklich top sind. Vielleicht noch eine Vorspeise und maximal zwei ebenfalls frisch zubereitete Desserts zur Auswahl und fertig. Natürlich hat auch eine große Speisekarte Vorteile, die auf der Hand liegen. Man möchte nun mal auch mit einer Vielfalt an Speisen werben.Nur denke ich, dass bei guter Qualität sich die kommenden Gäste nicht unbedingt über zu wenig Auswahl beschweren würden. Solche Lokale können richtig gut laufen. Vor allem hat man hier auch wirklich die Zeit, frisch alles zuzubereiten und muss im Zweifel nicht zu viel lagern oder bei Verderb entsorgen.
Man merkt du hast keine Ahnung was eine „kleine“ Speise Karte is wenn du von 10-12 Hauptgerichten redest und die frisch gekocht werden soll. Und natürlich alles immer auf Lager sein soll. Eine kleine Karte hat insgesamt vllt 10-12 Gerichte und nicht 5 suppen, 7 Vorspeisen, 12 Hauptgerichte, 10 Snacks wie Buletten usw, und dann natürlich auch noch 5-6 verschiedene Desserts Auch beim Italiener, 8 Pizzen, du redest von guter Qualität, also immer frischer Käse, der natürlich auch variiert, entsprechend frisches Gemüse, Fleisch usw Dann läuft mal 3-4 Tage keine quatro formaggi und schon fliegt der teure Käse Pasta: verschiedene Nudeln, im Optimalfall für die Qualität handgemacht, dann vllt noch gnocci und Tortellini und schon hast du da auch massive Vorbereitungen und wirfst weg
Ich habe doch extra geschrieben, maximal vielleicht 2 Desserts zur Auswahl und eine oder maximal zwei Vorspeisen, dann sind es eben insgesamt max. 16 Gerichte, wenn du es so haben willst. Von ein Dutzend Vorspeisen, 10 Bulettensnakcs und noch mehr Desserts war nie die Rede. Keine Ahnung, wie du darauf kommst. Und beim Thema Pizza: Wenn ein Lokal für seine gute Pizza bekannt ist, muss hier selten etwas weggeworfen werden. Natürlich heißt eine kleine Karte nicht, dass man nicht dennoch von den benötigten Zutaten her kalkulieren muss, wie viel benötigt wird, anhand von Erfahrungswerten der Bestellungen der Gäste, auch wenn es natürlich immer Durchschnittswerte sind. Ganz perfekt kann man soetwas natürlich nie wissen. Dass es einzelne Tage geben kann, an denen auch die sog. "Spezialitäten des Hauses" mal nicht so gut laufen, sind wir usn ja einig. Und bei aller Liebe. Verschiedene Gerichten wie Pizza, bei denen die Grundzutaten ähnlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit noch geringer, dass zu oft etwas im Eimer landet. Wenn deine Quatro Formaggi mal keine 3 Tage läuft, kommt der Käse auf eine andere Pizza, dass ist ja der Vorteil von Gerichten, die ähnlich sind, man hat immer eine gewisse Grundmasse, die man kombinieren kann. Also verstehe ich das Problem hier nicht. Bei der Pasta: Deswegen auch nicht unbedingt mehr als vier Pastagerichte, gerade weil der Aufwand hier mit höchsten ist, wenn sie wirklich im Hause gemacht werden, vor allem gefüllte Tortelloni. Da sollte sich das Gericht dann nur von den Saucen her unterscheiden, also bspw. Pasta Bolognese, Handgemachte Tort. mit Käse-Sahnce Sauce, Spaghetti Napoli und Gnochi mit Carbonara (ist nur ein Beispiel) Es gibt Lokale, die aber mal deutlich mehr Essen auf der Karte anbieten, da ist es viel viel komplexer beim Kalkulieren, falls das wirklich auch zum großen Teil dann frisch gekocht ist.@@peterrirsch5021
Kannte von früher auch wirklich gute Restaurants wo alles auch das Brot frisch zubereitet wurde. Da gabs halt nicht viel Auswahl: 2 Suppen: Pfannkuchensuppe oder Leberspätzel, Hauptgerichte: Schnitzel mit Champignonsauce mit Spätzle, Schnitzel ohne Sauce mit Pommes, Schweinebraten mit Biersauce, Knödel, 1/2 Ente mit Knödel, Blaukraut; Weißwurst mit Breze und Wiener mit Breze und manchmal wenn er frisch gewurstet hat, gabs auch Blut und Leberwurst mit Kraut und Kartoffeln. Kalte Gerichte: Schweinsbratenaufschnitt mit frischem Brot, Butter. Obazter mit Breze; Kleiner Salat war bei jedem Gericht mit dabei. War lecker, gut, günstig, frisch und wenn man halt nicht um 12 sondern erst um 1 da war, dann gabs halt evt keinen Schweinsbraten und keine Ente mehr...
Ja, bei den Preisen heute rentiert sich selbst kochen kaum noch... Allerdings, ich koche selbst seit 25 jahren frisch Zuhause, hab es nie gelernt, dennoch nebenbei öfter in der Gastronomie gekocht mit Lob... Somit sag ich von mir aus klar, Ausbildung hin oder her, das Interesse und die Leidenschaft muss stimmen.😊 Verständlich das jeder versucht sich über Wasser zu halten, dennoch für mich persönlich gilt lieber weniger und frisch, als Maggi, Nestle und Co und krank...😉 Küche an sich ist was besonderes und sollte es auch bleiben!
Ein laden wo es nur 2 suppen gibt da geht keiner hin Und wrnn jeder ne stunde aufs essen warten muss weil das schwein frisch geschlachtet wird will auch keiner sieht man doch schon in jeder bäckerei da is massig zugekauft Auch bein fleischer Usw Kein kunde will das was du sagst er will weder warten noch soviel bezahlen ubd so wenig auswahl haben
Es fehlt nicht an Fachkräften, sondern an Führungspersonal und anständigen Geschäftsführern. Dort ist der eigentliche Fachkräftemangel. Heute sind die Leute halt besser informiert und vernetzt und nicht blöd genug sich für einen Hungerlohn zum Sklaven zu machen. Ihr hättet ruhig mal nachbohren können wie die Arbeitsbedingungen und Vergütung sind in deren Restaurants.
Ich erlebe immer noch Arbeitgeber: Die sich arrogant einbilden: Fachkräfte = kein Problem. Und im Ernst glauben, dass diese Fachkräfte für so wenig Lohn arbeiten würden. Dummheit oder geistige Unfähigkeit ?
Sowas sollte von der Politik abgemahnt werden. Es sollten Zertifikate an der Tür hängen ob fertig Produkte eingesetzt werden oder nicht, wie in den USA mit Buchstaben. Es kann nicht sein das die Gastro über 19% jammert aber Milliarden Umsatz macht mit fertig Produkten. Sowas sollte dringend geändert werden !
Traurig aber leider die bittere Wahrheit. Diese Art wird leider gefühlt uns ln den nächsten Jahren häufiger begegnen. Was ich am Imbiss, Tenne auf dem Campingplatz akzeptieren kann, geht in der Gaststätte bzw Restaurant auf keinem Fall.
Anders geht es aber auch nicht, wenn verständlicherweise kein Koch mehr zum Mindestlohn arbeiten will und man daher auf Küchenhilfen ausweichen muss. Auch der frisch gekochtes Essen zum Systemgastronomiepreis erwartende Gast ist mit Schuld an der Misere.
@@TheBigDark1 Sie scheinen ja Betreiber, Pächter bzw Eigentümer von einer Gastwirtschaft zu sein. Wenn der Gast nicht mehr als Gast wahrgenommen wird, dann hat sich wohl leider auch die Gastwirtschaft langfristig dort erledigt. Deutschland ist leider schon seid Jahren im Service und Umgang mit den Kunden auch in vielen anderen Bereichen sehr zurückhaltend. Jeder der heutzutage arbeitet (viele davon auch hart) weiß was er am Monarsende als verwertbaren Gegenwert noch verfügbar hat. Deshalb kann und muss jeder nach seiner Verfügbarkeit entscheiden. Das heißt allerdings nicht das ich für mein Entgeld (welches auch immer) dann meine (Ansprüche an die Qualität in Restaurantbetrieben) soweit herunterschraube, das es für den Eigner stets und ständig nur für die Marge passt. Gewinn und Verlustrechnung ist nicht nur dem Eigner gegeben, sondern auch den Gästen und deren Gästen soweit Einladungen ausgesprochen werden. 400 % Marge bei Getränken zerstören nicht bei allen Gästen das Denken.
Wenn die Leute wüssten, wie viele Restaurants auf Convenience - Produkte zurückgreifen und gehobene Restaurants sind da keine Ausnahmen. Diese lassen sich oft ganze Menüs extern produzieren und wärme es im Beutel auf. Schrecklich.
Und wo ist das Problem wenn das Menü zubereitet wird in einer ghost kitchen? Und halt dann im Beutel portionsweise aufgewärmt wird? Da hast du frisch gekochtes essen, handgemacht, was dann eben portioniert wird. Und ob das nun in der ghost kitchen oder in restaurant selbst gemacht und dann abgepackt wird is für dich als Konsument egal am Ende des Tages da die meisten Gerichte vorbereitet werden müssen
3:48 bei der Statistik wäre mal schön einzublenden wie sich das Gehalt im selben Zeitraum entwickelt hat. Es gibt keinen Fachkräftemangel. Es gibt nur Geldmangel. Ob der Staat oder das Restaurant schuld sind, ist jetzt mal egal, aber das is der Grund warum keiner Koch werden will. Das war mein Traumberuf. Paar Jahre arbeiten, um die Welt reisen und ein eigenes Restaurant eröffnen. Ne Danke.
Dies Tetra Pack Rührei gibt es mittlerweile in den meisten Hotels, ekelhaft das Zeug (noch schlimmer ist es nur wenn die Trockenei benutzten) Warum ich in einem Restaurant viel Geld für ein Schnitzel aus Formfleisch (wofür quasi Abschnitte benutzt werden) in der Fritte zubereitet mit Eimersoße aus dem Chemiebaukasten und im Wasser aufgewärmte eingefrorene Kartoffeln bezahlen soll ich mir ein Rätzel. Dafür muss ich schon fern der Heimat fast am Verhungern sein. Alles nur auf Fachpersonalmangel zu schieben finde ich zu einfach. Einmal die Woche einen großen Topf Brühe und einen Soßenansatz herzustellen, dafür brauche ich keinen Sternekoch und das kann man dann einfrieren.
Was mich am meisten stört ist, dass man als Gast betrogen wird. Es sollte Pflicht sein es zu kennzeichnen. Auch wegen Allergiker, z. B. eine Verwandte von mir vertug kein Glutamat.
Ihr vergleicht nur die Materialkosten mit dem fertigen Gericht. Das ist nicht OK. Derjenige der das zubereitet möchte auch bezahlt weden - deswegen will auch keiner mehr dort arbeiten. Aber ich bin auch der Meinung das nicht alles aus dem Großhandel kommen muß. Mann muß halt die richtige Balance finden.
@@bluefoxsky5611 naja wenn italiener mit eigenem restaurant in der eigenen küche kochen ubd dann schnitzel mit pommes und rührei zubereitet wird, hätte man auch zur indischen frittenbude im nachbarort gehen können... sehe da jetzt null mehrwert
Ich sag mal so Zb Garnelen wer hat heute Lust Zeit frische zu lagern und entdarmen? Daher kann zumindest das da sagt die tk Dinger nehme ich verstehen oder Fisch dann ich habe einmal 100 frische Seelachse enthäute und das anstrengt Bei Spiegeleier die es tk gibt denke ich mir selbst küchenhilfe wird noch ein braten können
Naja das keine Menschen mehr in die Gastro wollen hat man sich doch schön selbst zu verschulden sei es: 1. Beschissene Bezahlung 2. Sklavenähnliche Zustände in manchen Betrieben 3. Fehlende Gewerkschaften 4. Das Anti-Soziale Leben was die Gastro mit sich bringt. Alles Probleme und Misstände die immer ignoriert werden. Dazu kommen hohe Mieten, hohe Steuern und keine Chance outsourcing zu betreiben um Preise zu drücken. Das lohnt sich für die Industrie doppelt und die meisten "Lebensmittel" die diese herstellen, brauchen auch einfach kein Fachpersonal, die Herzoginkartoffel aus dem TK kann jeder warm machen oder frittieren. Aber Herstellen aus den Grundzutaten können nur die wenigsten die in der Gastronomie arbeiten.
Ökonomisch heisst das "adverse Selektion": - Die meisten Kunden können den Unterschied zwischen mies und gut nicht feststellen - Kunden wandern oft zum billigsten Anbieter (convenience, kein ausgebildetes Personal) - Dadurch bieten die guten Anbieter (handwerklich gut zubereitetes Essen, gut geschultes Personal) nicht mehr an. - Übrig bleiben die schlechten Anbieter. Lösung: - Transparenz bei den guten Restaurants (offene Küchen, Hinweise auf handwerkliche Herstellung, etc.) - Überprüfung durch unabhängige Instanzen (Restauranttester o.ä.)
Mit Fertigprodukten sind auch nicht unbedingt gelernte Fachkräfte notwendig... Alles Selbst gemacht bedeutet auch Kompetentes und GUT Ausgebildetes Personal! Ich bin 40 Jahre Alt und hab eine klassische Kochausbildung nach GANZ ALTER SCHULE! Die paar Stündchen, die ein Azubi heute in der Küche steht bringen nix! Ich kann evt mit VIEL GLÜCK 10% meines Wissens vermitteln! Wo sollen wirklich Kompetente Köche denn noch herkommen??
Ich habe mir überlegt wenn ich mal keine Lust auf Kochen habe dann hole ich mir den Koch nach Hause mit meinen eingekauften Produkten! Da ich keine Lust mehr habe bis auf zwei Restaurants wo man essen gegen kann miese Qualität für viel Geld auszugeben!
Ich fühle mich als Restaurantgast verarscht. Trotz stark gestiegener Preise gehe ich noch gern und oft ins Restaurant, dann erwarte ich aber auch frisch Zubereitetes.
Da koch ich dann lieber frisch zuhause meine Hausmannskost weiss Wie Es schmeckt und hab was frisch zubereitestes gesundes bestenfalls zum Essen.Natürlich sind nicht alle Restaurant so aber demletzt hat auch so ein Reinfall .Erst Spätzle mot Zwiebeln obwohl Ich sagte ohne bitte ,dann bekam Ich Pommes alternativ roh und kalt 🙈das Schnitzrl wsr angebrannt und trocken und garantiert tiefkühl so wsr dann auch die Rahmsoße,dafür zahlt man dann soviel.🙈
Der Markt ist einfach kaputt. Zu viele Menschen erwarten billiges Essen und sind nicht bereit für Qualität zu bezahlen. Dementsprechend schlecht sind dann auch die Gehälter in der Gastronomie. Das und die schwierigen Arbeitsbedingungen sollten einen dann nicht mehr wundern, dass es zu wenig Azubis gibt. Die Dehoga macht es sich dann aber auch zu einfach. Setzen die sich für eine höhere Bezahllung ein oder machen Werbung für Qualitätsgastronomie abseits von gehobenen Restaurants?
In einem Lokal, mein Eindruck: Keinen gelernten Koch. Nur Jemand, der eine Mikrowelle, eine Fritteuse und einen Backofen bedienen kann. Immerhin: Der Salat schien frisch hergestellt. Fazit: Ich esse inzwischen stattdessen im Döner-Imbiss.
Aber ich sehe es auch ein wenig als Problem, dass man heutzutage sehr an das „Fast Food“ gewöhnt ist Die wenigsten wollen noch eine Stunde auf ihr Essen warten, was aber gegeben wäre, wenn alles frisch zubereitet wird Viele fangen schon nach einer halben Stunde an, ungeduldig zu werden. Und wie angesprochen, ist in der Gastronomie großer Kräftemangel..🫣 Klar erwartet man für die Preise teilweise „besseres“ Aber man muss auch bedenken dass es um das Erlebnis an sich geht, den Service, etc.
Vegane chicken nuggets, finde den Fehler. Kann ja jeder machen, was er will, aber wenn man sich vegan ernähren will, muß da auch nicht Fleisch oder Wurst drin stehen und ich würde auch nicht mehr Koch lernen.
Sowas finde ich einfach nur dreist, es müsste deklariert werden, aber wer macht das schon😅 Hohe Preise zahlen und dann sowas vorgesetzt bekommen, Kartoffel komplett kalt...wtf. Und das für 16,90€...da gehe ich mit lieber einen Döner holen oder so. Gut dass man sich im Internet informieren kann über gute Restaurants. Und solche wie im Video müssen knallhart abgestraft werden mit schlechten Bewertungen, damit diese im besten Fall zu machen. Klingt vielleicht hart, aber wenn ich ein Restaurant führe dann bitte ordentlich, ansonsten gibt es noch andere Jobs die man ausführen kann.
So ist das halt wenn der Koch zu blöd oder zu faul ist um frisch zu kochen 🤣. Viele Restaurants reißen nur noch die Tüte oder das TK-Fach auf, verlangen dafür dann aber unverschämt hohe Preise. Ich koche & brate seit der Corona- Zeit lieber selber, da weiß ich was ich auf dem Teller habe (und es ist DEUTLICH günstiger) 🥰
Hallo liebes Marktcheck Team! Bitte einmal das Thema Aldi früher und heute aufgreifen, denn die Produkte haben sich allesamt drastisch verschlechtert und sind zu meist ungenießbar geworden. Beispiel in den 90ern, das 5er Pack Fertig-Frikadellen, der Nudelsalat, der Fleischsalat, der Käse, die Salami und die Pizzen waren super lecker und ich konnte in den 90er meinem Hund ein Stück von der besagten Frikadelle zu werfen und er schnappte es so weg. Heute riecht ein Hund nur dran und geht weiter.Da denke ich mal, dass das ein gutes Zeichen dafür ist, dass es ungenießbar ist und wir sollen den Mist essen :( Das ist jetzt nur ein kleines Beispiel der Produkte und das Problem besteht nicht nur bei Aldi, sondern auch Lidl, Rewe und Co. Also ich weiß schon gar nicht mehr was und wo ich was kaufen soll und gehe bald in den Wald und schieß mir ein Reh XD Hinzu kommt, dass die Produkte oft schlecht produziert werden.Damit meine ich, dass zum Beispiel beim Reinigen der Abfüllanlagen für Getränke oft nicht richtig gespült wird und das Getränk nach Chemie riecht, zu dem habe ich auch schon öfter kohlensäurehaltige Getränke ohne Kohlensäure gehabt, was ein No-Go ist !!! Und schreibt man das dann dem Support, dann kommt nur eine vor generierte Nachricht und dann aber keine Antwort.Ein ordentlicher Support sollte Pflicht sein.
auch bei Edeka werden die Preise gefühlt 2 mal in der Woche erhöht, was mich nicht davon abhalten konnte den tiefgekühlten Lachs in der Mülltonne zu entsorgen.... war absolut ungenießbar....😢
Frage mich wieso die politik da nicht regelt, dass solche produkte in der karte klar ausgewiesen sind. Macht man ja sonst auch schon für alles mögliche (zusatzstoffe, vegan, etc)
Es gilt rauszufinden wo man noch ehrliche Küche zu einem vernünftigen Preis bekommt. Ich habe einen feinen Gaumen, sehe meist auf den ersten Blick was frisch und was fertig ist
mit deiner denke natürlich nicht Du willst billig essen also gibs halt billig murks das priblem bist du Aber so weit kannst du nicht denken weil du garnicht denken kannst
Gaumen = Geschmacksknospen. Zunge. Hat nix mit den Augen zu tun. Ich rieche selbstherliches Geblubber sogar gegen den "JederHatRechtWeilToleranz" Wind!
Der Personalmangel ist erheblich aber an jeder leerstehenden Ecke öffnet ein neues Lokal? Da stimmt doch was nicht. Die Professionalität fehlt und kein Personal!
Ich wusste nicht mal, dass es sowas gibt. Ich hab sowas noch nie in einem Supermarkt gesehen. Aber wahrscheinlich, weil ich auch nie in meinem Leben danach gesucht habe. Ich hab einfach Eier gekauft.
Was soll der Vergleich des Verkaufspreises mit den Materialkosten? Das ist eine Beleidigung des Zuschauers. Ihr wollt doch nicht ernsthaft so tun als würde ein Gastronom gratis arbeiten und hätte keine weiteren Kosten.
@@julianeickmeier VEGANE chicken Nuggets. Ist ja nicht so dass es tausend geile vegane Dinge gibt aus denen man Nuggets machen kann aber warum nennt man es chicken Nuggets? Warum nicht xy Nuggets? Das ist Heuchelei und und einfach nur ein Marketing move um die Leute für ihr ruhiges Gewissen zahlen zu lassen
Wer nicht selber kocht soll seinen Laden bitte schließen und das Feld denen überlassen die es können😎 Warum sollte ich jemand bezahlen der mir Essen serviert was nur aufgewärmt und von jemand anderen gekocht wurde?
Auch in der Sternegastronomie gibt es Fachkräftemangel. Wer will denn heute noch Gastronomie lernen. Bei den Arbeitszeiten etc. Aber kocht denn hier jeder zu Hause ALLES frisch? Jeder hat doch auch seine Helferlein, die er nutzt. Und seien es nur die TK Pommes.
@@umpalumpa10 darum gehen wir mittlerweile nirgends mehr essen. Wir kochen täglich alles frisch und selbst alles. Semmeln, Eis, Marmelade, Nutella. Alles eigene Rezepte. Alles ohne Zucker, Salz, Süßstoffe, etc etc etc 🤣. Gehen tut alles. Wir haben die Zeit. Anfang 40. Privatiers. Da kannst dich mit Gesundheit, Sport, Kochen, Massagen, Börse, Philosophie, etc. beschäftigten. So geht der Tag auch vorbei. Aber so wie wir es definieren. 😉
@@anne-kathrins2721 Das finde ich ganz toll, wenn man die Zeit dazu hat. Ich habe damals Gastro gelernt, da gab es das noch nicht so mit den Convenience, wie heute. Wir hatten aber auch viele Azubis etc im Hotel. Da mein Mann Diabetiker ist, koche ich auch lieber selbst. Auch das Brot backe ich lieber selbst. Da weiß ich eben was drin ist. Kochen kann man auch frisch, dauert auch nicht länger, kommt eben auch auf das Mise en Place an 😊👍
@@umpalumpa10 Ich kann aber auch das arbeitende Volk verstehen, da fehlt schlicht die Zeit, vor allem mit Kindern. Vor allem wenn man seine Hobbys nicht aufgeben will. Anmerkung: Wenn's Diabetes Typ 2 ist, habe ich meinen Kunden immer eine Fastenklinik empfohlen. Spätestens nach 6 Wochen brauchte niemand mehr Metformin oder musste sich Insulin spritzen. Bei Diabetes Typ 1 sieht's anders aus. 💪
@@anne-kathrins2721 ja genau, mein Mann hat leider Typ 1. Ich kann es auch gut verstehen, wenn man berufstätig ist und Kinder hat. Die sind ja auch oft sehr speziell, was das Essen angeht. Das war hier auch nicht anders. Aber jetzt ist er erwachsen und probiert sich oft an neuen Sachen aus. Das freut mich sehr. Da übernehme ich auch gerne mal die Schnibbelarbeiten etc
@Cordelia Wagner bitte verbreiten Sie keine Falschinformationen. Auch das Posten von nicht überprüfbaren Tatsachenbehauptungen und Verschwörungstheorien verstößt gegen unsere Netiquette. Das Marktcheck-Team
Nicht nur die Preise steigen sondern die Portionen schrumpfen und die Qualität wird auch schlechter. Ich sehe es nicht mehr ein mich so verar.....zu lassen. Ich koche lieber selbst....solche Gier ist es mir nicht mehr Wert mein Geld zu verschenken.
Deswegen koche ich nur noch selbst. Billiger, schmeckt besser, ist gesünder und macht auch noch Spaß.
Restaurant gibts 1-2x im Jahr, dann aber in ein richtiges Edel-Lokal wo die Küche offen ist und alles bis zum Brot und Ketchup selbst gemacht wird.
Von dir als kunde kann der laden also nur pleite gehen
@@frankusbirna-jv7kn Lieber der Laden pleite, als selbst finanziell nicht frei zu sein
@@dracule3520 die arbeiter in dem laden haben dann keine freiheit mehr
die sind dir egal
hauptsache auf deinem konto stapelt sich das geld
Warum hasst du andere menschen so?
Ketchup = Billigfrass
@@CordeliaWagner Da hat aber jemand Ahnung... nicht.
Da fragt man sich, wozu geht man noch in ein Restaurant ? Da braucht man nur ein Tiefkühlregal im Supermarkt zu öffnen.
Zumindest wurde beim Preis offensichtlich niemand über den Leisten gezogen - Wareneinsatz x3 bis x4 ist ne übliche Rate. Und wenn man für das Schnitzel 10,80 zahlt, dann brauch man auch nicht mehr erwarten, als das was im Video zu sehen war.
Zwingt dich ja keiner ins Restaurant zu gehen hä
Diese Waren gibt es nicht im Supermarkt.
Als ob alle läden so sind
so ein unsinn
@@AlexanderLottbist du eigentlich dumm ? Verstehst du den Sinn in ein Restaurant zu gehen? Heißt nach deiner Aussage friss oder stirb? Dann Sterbe ich lieber als diese TK Produkte zu holen IN EINEM RESTAURANT. Da bleibt man lieber Zuhause und macht es selbst. Ob frisch oder nicht frisch. Aber dein Kommentar hat ja jegliche Intelligenzmerkmale verfehlt. Geh bitte in die Schule falls das helfen sollte.
Ich liebe es wie der Italiener mal wieder Italien darstellt als wäre es das heilige Land was Küche angeht. In der italienischen Gastro wird genauso auf Fertigprodukte zurück gegriffen. Vor allem in Touristenhotspots oder im low cost segment.
Hut ab das er alles selber macht, aber es gibt genug italienische Kollegen die da kein bisschen besser sind.
Beim Vollei aus der Packung muss man aber differenzieren.
Selbst "gute" Restaurants nutzen das.
Das hat aber hauptsächlich hygienische und gesundheitliche Gründe.
In der Vergangenheit gab es wohl zu oft Probleme mit Salmonellen, schlecht gewordenen Eiern usw.
Ich finde, das ist vertretbar.
Lieber @Onkel Tora, danke für Deine Meinung. Bist Du selbst in der Gastro tätig? 😊
Das sehe ich auch so mit dem Vollei. Und das machen ja nicht nur Restaurants, sondern auch Konditoreien und Bäckereien.
@@umpalumpa10 ich würde da auch nicht das Problem sehen - sofern wirklich nur Ei ohne Zusatzstoffe drin ist.
@@bluefoxsky5611Nur Ei würde aufgrund von Hygiene und Haltbarkeit gar nicht Funktionieren.
Zutaten von Eifix: VOLLEI aus Bodenhaltung, SAHNE, VOLLMILCH, Hühnerfett, Maltodextrin, modifizierte Stärke , Speisesalz, Gewürzextrakte mit SELLERIE, Hefeextrakt, Säureregulator: Citronensäure.
Paar Sachen sind völlig unnötig, aber die wollen es halt Fertig haben die Gastro.
Zum Kochen, ja von mir aus.
Aber Rührei aus dem Tetrapack schmeckt wie alte Socken, man kann es natürlich so versalzen das man den Sockengeschmack nicht mehr hat. Ich esse das Zeug in Hotels nicht, wenn es geht bestelle ich Spiegelei, die sind dann normalerweise frisch (die gibt es auch eingefroren, das ist aber selten)
Der Personalmangel ist hausgemacht, denn keiner will eine Fachkraft auch wie einen Fachkraft bezahlen! Plus in vielen Immobilien ist die Miete auch einfach dreist hoch und dann wundern sich Städte, wenn ihre Zentren/Fußgängerzonen verwaisen.
Deswegen gab ich all meine Berufe auf.
zB an der Discounter-Kasse würde ich mehr Geld verdienen.
Wozu noch drei Jahre lang einen Beruf erlernen ?
Wenn man dann trotzdem wie ein Hilfsarbeiter bezahlt wird.
Für mich ist es ganz einfach: Ich möchte wissen, was ich bekomme und für was ich zahle. Darum wäre eine Kennzeichnungspflicht (gefertigt aus Fertigprodukten) in der Karte durchaus hilfreich. Wichtig ist auch ein richtiges Preis-/Leistungsverhältnis. Also die landläufige Meinung, dass es immer (!) zu teuer sei in der Gastronomie.... das stimmt nun mal nicht. Denn man kann sicher nicht erwarten, dass es so günstig ist wie zu Hause. Wenn es, nach gastronomischen Maßstäben, eher billig ist, kann ich keine 4-Sterne Qualität erwarten. Andererseits mag ich aber auch keine deutlich höheren Preise zahlen, um dann aufgewärmtes Fertigzeugs vorgesetzt zu bekommen. Das kann ich dann in der Tat zu Hause deutlich günstiger haben.
Stimme voll und ganz zu. Finde es schade für Restaurants, die wirklich auf Qualität und Handwerk setzen, die dann bei google maps schlechte Bewertungen erhalten und auf einmal gleich alles schlecht ist, nur weil Gäste eine XXL-Portion zum Nulltarif erwarten.
Die Leute können oft nicht mal mehr unterscheiden, ob man tatsächlich alles frisch kocht oder convenience benutzt! Ich habe in Restaurants gearbeitet, wo alles selbst zubereitet wurde, Brühen über Tage selber gekocht wurden etc. und etliche Leute haben sich beschwert und meinten es sei Fertigzeug! Und wenn alles selbstgemacht ist dann hat es eben auch seinen Preis (da Handarbeit, Personal, Zeit und Arbeit auch Geld kosten) und da wird sich auch wieder aufgeregt!
Beschwerd*
Rechtschreibung ist das A und O in der heutigen Zeit ;)
Der Verdacht kommt ja nicht von irgendwoher, muss ja schon einen Grund haben wieso Kunden langsam skeptisch werden.
Sebastian Lege hat mal einen Versuch gemacht und bewiesen das die Leute so ruinierte Geschmacksknospen haben das frische Produkte gar nicht mehr erkannt werden. Sein Beispiel: Waldmeister Limonade. Die Tester nannten seine Frische Limonade Chemie gesöff und ähnliche andere Begriffe.
Ja es stimmt leider. Leider kennen viele Leute nicht mehr den original Geschmack, weil sie nur noch diese TK-Ware Kennen mit künstlichen Aromen. Die meisten Menschen würden einen Joghurt mit echten ERdbeeren und ohne Aromen ablehnen weil er nicht genug nach Erdbeere schmeckt. In einer Rezession hat mal jemand "Schlagsahne" kritisiert weil sie zu fest war und NICHT süss. Das bedeutet das Leute kennen heute nur noch die Sprühsahne.
Was aber in der Gastronomie auch schlimm ist das ist WArenunterschiebung. Da bestellt man einen Scampispiess und bekommt dann Riesengarnelen, bei fast jeder Zutat wird geschummelt.
Den Mangel am Küchenpersonal gibt es auch durch Convenience, wenn Azuibs nur noch beim Arbeitgeber aufwärmen lernen, aber nicht mehr zubereitung wird es schwer mit der Prüfung.
Das ist so unfassbar traurig. Am Ende zahlts du dann für den Fertigfraß + ein Getränk über 20€...
tja weil du nur 20 euro ausgeben willst is es ja so schlecht
und oft ist es dann auch noch schlecht (z.B: Kalt, Verwässert o.a.)
@@marcomommsen1971Das hat allerdings mit Kochehre der gelernten Fachkräfte so gar nichts mehr zu tun. Ich würde mich als gelernter Koch schämen.
War doch zu erwarten wenn man in ein vernünftiges Restaurant geht biste schnell bei 50 €
@@adsfva4e Da hast du recht, Arbeit muss sich lohnen und alle Kosten müssen gedeckt sein, aber dann sollte ich wenigstens irgendwo angeben, dass in der Küche mit Fertigprodukten gearbeitet wird. Der Kunde erfährt dies häufig nur auf Nachfrage und selbst da wird man nicht selten belogen.
Wenn man einem Koch Mindestlohn gibt und Täglich in der Küche 12h Stehen lässt ist der Mangel kein Wunder da sucht sich jeder mit einem bisschen Verstand was besseres egal was!!!
Das ist wirklich ein ernst zu nehmendes Problem in diesem Kontext!
Genau so ist das. Scheiß Bezahlung. Stress. Schlechte Arbeitszeiten. Wochenende und Feiertage arbeiten. Das war vor 20 Jahren schon so und es hat sich bis jetzt nix geändert. Jetzt Jammern die Firmen von wegen Fachkräfte Mangel. Nein die jungen Menschen haben da keine Lust mehr drauf, sich so ausbeuten zu lassen.
@@marktcheck EIn Koch wechselte vom anspruchsvollen Gourmet-Restaurant zu einem Supermarkt Imbiss.
Dort den GLEICHEN Lohn, aber bessere Arbeitszeiten.
Und leichtere Arbeitsbedingungen.
Wenn man als gelernte Fachkraft nur Imbiss-Lohn wert ist, dann arbeitet man halt am Imbiss.
In der Gastronomie gibt es nur ein Problem die Restaurants wo richtig gekocht wird sind einfach zu billig gewesen das ist das einzige Grund.
@@atillayaren5616 Die Gäste haben ja die Gastronomie gezwungen.
Tellermenüs unter 20 Euro.
Sonst kommen die Gäste nicht.
5:11 Man geht zum italienischen Gastronom, um Schnitzel mit Jägersoße nach zu machen ? Ich dachte, die wollten da italienische Gerichte nachkochen lassen.
Genau das, hab ich mir auch gedacht ☺️
@@Frei-Wild-Fan-Rollstuhl Tja, ich glaube dieser Gedanke ist nicht nur bei mir als Italiener gekommen. Wenn ich in ein italienisches Restaurant gehe, ich bestelle da nicht gerade Schnitzel mit Jägersoße. Wäre es um eine Lasagna, irgendein Pasta Gericht, eine Pizza und so weiter gegangen, hätte ich das verstanden. Aber die gehen zum Italiener um Schnitzel mit Jägersoße nach kochen zu lassen ? Ich meine nicht, dass er das nicht kann, aber passt das irgendwie nicht zusammen.
@@aris1956
Na, sag ich doch.
Bzw meine ich 😂
@@aris1956 Lag wahrscheinlich daran, das es eines der wenigen Restaurants mit gelernten Köchen war, welches in der Nähe des für den Test benötigten Großmarktes lag.
die wollten keinen deutschen nehmen der gesagt hätte - machen wir doch immer so warum noch zum Grossmarkt fahren ich habe alles da ,-)@@TheBigDark1
Ich behaupte, das in gut 80% der Restaurants der Koch „PING“ heißt, das Klingelzeichen der Mikrowelle. Das sind doch keine gelernten Köche mehr, nur noch Warmmacher. 🙁.
Chef Mic 🧑🍳
Ist ja auch kein Wunder das das man für Mindestlohn keinen mehr findet, der bis spät abends und am Wochenende arbeiten will.
Gute Köche kosten gutes Geld und dadurch ist dann halt auch das Essen teurer als es den meisten Leuten lieb ist.
Gaststätten, die TK-Prpdukte verwenden, dürften aus meiner Sicht den Namen Restaurant gar nicht benutzen, da würde so was wie TK-Essensausgabe voll reichen und die Menschen wüßten dann genau, wofür sie sich entscheiden. Ich gehe seit Jahren nicht mehr mit gutem Gefühl in Lokale essen, denn ich werde den Eindruck, betrogen zu werden nicht los und soll dafür noch bezahlen? Die ganze Branche ist auf dem Abstieg, aber alles hausgemacht!!!
Wer dank GEZ gut ausgesorgt hat, kann natürlich auf Andere zeigen.
Und dennoch jammert die Gastronomie über Steuern, Aushilfen und ausbleibende Gäste. Ich gehe kaum noch essen, weil es einfach nicht sein kann das so viel angeboten werden kann. Also einfach selber kochen oder in der Metro alles einkaufen.
Danke für das Thema, interessiert mich sehr!
Also das mit den Preisen ist etwas Irreführend. Man muss die Anteile für Personal, Miete usw. mit einberechnen. Kein Wirt kann die Preise aus dem Einkauf 1:1 weitergeben, das sollte jedem klar sein.
ja aber das Problem ist das du TK produkte wsl. selber genauso hinbekommst und man geht ja gerade in ein Restaurant für Sachen die man selbst nicht so hinbekommt
Haben die im Video aber auch gesagt dass das noch dazu kommt und als Gewinn maximal 10% vom Preis übrigbleibt
Erwarteten sie wirklich, dass vegane Chicken Nuggets frisch und selbstgemacht sind?
Ich geh schon länger nicht mehr auswärts essen. Abgesehen von den Preisen, die ich dann für Convenience Produkte bezahlen muss.
Habe mal bei dem Rührei nachgerechtet.
Metro: 1,52.
Bei Discountern inkl. MwSt für "Privat":
2 Eier (Bodenhaltung wie Eifix) 0,40 + Brötchen ("mit gut Malz für Farbe aus dem Automaten) 0,65; Butter (25g) 0,23; Salatgarnitur (zusammen): 0,20 = Summe 1,48
Finde den Fehler.
Zum einen ist der netro preis nur der preis für eine einzelne packung und zum anderen ist es quasi beliebig haltbar und der betreiber hat keine probleme mit salmonellen und man muss als anwender wirklich garnichts mehr können. Aus sicht eines systemgastronomen macht das produkt daher sinn.
@@danielgoodkat2379
Die Auflösung der zugegeben sarkastischen Frage geben Sie selbst:
"man muss als anwender wirklich garnichts mehr können"
Genau da liegt der Fehler (es geht um Restaurants, nicht Systemgastronomie) - Gewinnsteigerung (nicht Umsatz) über allem auf Kosten der Betriebsausgaben wie z.B. Einsparung an Personal und oder Produkten.
Und bei "Systemgastro" bleibt dann noch zu unterscheiden z.w. Großküchen z.B. für KKH, Schulen etc. und Franchise'ern, die als Imbissrestaurant am Markt fungieren.
Das ehemalige Bäckerhandwerk hat sich sein Grab bereits geschaufelt. Nun ist die Gastronomie ganz fleissig am schaufeln.
Mein Bruder ist gelernter Koch und er meint, es sei schwierig Restaurants zu finden, die KEIN Convenience einsetzen.
Convenience ist ja eigentlich auch nciht schlecht (im Restaurant) als Ergänzung. Aber ausschließlich nur Fertigfrass aufwärmen und dann zu Mondpreisen verkaufen und sich dann auch noch wundern, das kaum noch wer ins Lokal geht...
Danke für den Hinweis!
@@marcomommsen1971Ich würde mich als gelernter Koch schämen.
Dann hat dein Bruder in Schlechten Restaurants gearbeitet .
selbst gute machen nicht mehr alles selber die Zeiten sind lange vorbei @@atillayaren5616
2:02 die veganen "chicken" Nuggets sind nicht selbst gemacht?!?!?!?!? 😱
Sag bloß, dass die Pommes, die es dazu gibt, auch nicht selbst geschnitten und doppelt frittiert sind?!?!?!?! 😧
Genau,, Und die Teller auf denen serviert wird, sind nicht selbst gebrannt, sondern zugekauft....
die Testen auch Sachen die keinen Sinn machen .... Nuggets , Wings Pommes Kroketten macht doch keiner mehr selbst und dann noch vegan ,-)
Die Preise der Gerichte und Einkaufspreise stimmen dann noch. 20% Wareneinsatz dann stimmt die Kalkulation
In Italien gibt es auch viele Restaurants mit Fertigprodukten
Mit ausgebildeten Köchen und jenen Rohprodukten, die die Gäste bitteschön vermuten sollen, ist das Restaurant dann aber zu teuer. Ich würde auf ungeeignete Standorte, zu risikobereite Restaurantchefs oder pauschal Versagen des Herrn Markt tippen, weil die anderen Kosten (z.B. Miete) schon zu hoch sind. Die Gäste bekommen Billigfraß, weil sich irgendwer in der Kette im Halbschlaf die Taschen füllt ... Naja, mir passiert das so oder so nur einmal.
Wegen leuten wie dir ist es ja so wie du beschreibst
Geiziges pack das alles zu teuer finde aber ünerall alles kostenlos abgreift was geht
@Frankus Birna bitte freundlich bleiben! Geschmäcker sind bekanntlich verschieden...
naja kann man mal machen aber vermute auf dauer fehlen dann die kunden. ich geh auch nirgends mehr hin wo ich weiß das tüten und co benutzt werden. wozu gehe ich dann essen?
Also Faktor 4 ist glaube ich normal in der Gastro
Daher muss halt frisch gekocht auch einfach mehr kosten
Wenn die Besucher bereit sind für ein Schnitzel 25 - 30 Euro zu bezahlen, dann haben sie auch ein frisches Schnitzel verdient.
Wenn nicht, sollte man sich nicht wundern.
Viele wollen aber auch alles günstig haben. Das ist in der heutigen Zeit nicht so einfach. Es hat ja jeder in den letzten Jahren gemerkt, wie die Preise explodiert sind.
@@umpalumpa10 Ganz klar, aber dann kann ich für den Preis halt nicht erwarten das ich Fleisch mit bester Haltungsklasse bekomme und das noch alles frisch.
Ich gebe jeden Recht der sagt, das kann ich mir dann auch zu Hause mache. Aber dann mach es doch bei dir zu Haue und erwarte halt nicht das du teurere Produkte für billiges Geld bekommst. Jeder Koch will bezahlt werden, jeder Servicekraft soll ihr Geld verdienen, aber das geht leider nicht mit einem Schnitzel für 10 Euro.
@@hgwmoskau7276 das erwarten aber leider sehr viele Leute. Sie wollen alles so haben, wie vor, sagen wir mal 10 Jahren. Da war vieles günstiger, aber man hat auch weniger verdient. Ist halt alles nicht so einfach.
War mal in einem "Biergarten" in Hamburg: Selbstbedienung, 0,4 Cola (aus Sirup und Wasser) hat EUR 5,50 gekostet. Wareneinsatz keine 0,50 Cent, x4 dürfte die Cola dann ja nur EUR 2.00 kosten - daher fand ich die EUR 5,50 auch totale Abzocke und gehe da garantiert nicht mehr hin 😡
Das nennt sich Mischkalkulation, wenn einige Produkte (meistens Hauptgerichte) billiger sind als Wareneinsatz x4 und dafür sind meistens die Getränke deutlich teurer als x4. Am Ende gleicht es sich dann wieder aus.
Gerne mehr in der Rubrik
Wie heißt die Musik ab 3:03?
Chicken Nuggets: Erwartet sich wirklich jemand, frisch geformte und panierte Chicken Nuggets im Restaurant? Egal ob vegan oder mit Fleisch. Ist immer TK-Ware. Das weiß jeder Gast.
Höherklassigere Restaurants haben sowas gar nicht auf der Karte. Auch wenn sie es frisch zubereiten könnten.
Und bitte auch die Preise vergleichen. Hier in Wien: Figlmueller Wiener Schnitzel vom Kalb 24,90€. Beim kleinen Schnitzelhaus im Außenbezirk: 13,90€ (vermutlich Convenience).
Man hat immer die Wahl zwischen Convenience und frisch gekochten Speisen. Nur kostet es eben mehr.
Conviniences gibt's auch in der Sternegastro. Und Figlmüller...also bitte...Touri Fraß. 🤣
Schnitzel für unter 50€ ist minderwertiger xxxx aus Massentierhaltung! 🤢🤢🤢🤢🤢
Chicken Nuggets finde ich ein schönes Beispiel. Zum einen gibt es da auch echt gute Produkte (die kosten dann aber mehr) und zum anderen Chicken Nuggets sind so simple.
Fleisch wolfen, in einer halbwegs gescheiten Küchenmaschine zu Brät "rühren" würzen, panieren, vorfrittieren, einfrieren und fertig ist Dein Vorrat. Kein Hexenwerk.
Es gibt aber auch Gaststätten die sich einiges von Fleischereien vorbereiten lassen
Deswegen gehe ich nur bei McDonalds essen. Da weiß ich wenigstens was mich erwartet😂
Da könnte man sich prinzipiell ja schon beschweren wenn die Kartoffeln nicht in der Küche von Hand geschält werden wenn man so streng ist. Großküchen, Mensen etc. könnten das gar nicht schaffen, 1-2 TONNEN Kartoffeln schälen pro Tag. Oder die Salatblätter auf den Brötchen beim Bäcker. Kommt auch vorgeputzt und gewaschen aus der Tüte.
Dann lieber Bofrost 😍😍😍😍😍
Passt du dir. 😉
Die Reinheitsgarantie?
Aber sicher.
😊
Ich esse nicht in Restaurants weil es solchen Conten schon von über zehn Jahren gab als ich noch ein Teenager war der aus Interesse nach High End Restaurants in Oaris gesucht hat. Weil da alles so komisch chemisch schmeckte ABER mir gesagt wurde wie teuer das is!
Ich denke dass es Restaurants wie bisher bald nicht mehr geben wird, sondern nur noch Franchises wie Domino und Cheesecake die wohin auch immer in der Nähe liefern wo alles aus riesigen Fabriken kommt und nur noch vor Ort aufgewärmt wird.
Meine UrUroma guckt gerne Filme von Louis De Funes und der Film "Brust oder Keule" war / ist sehr präzise was die Zukunft des Dinierens angeht.
Sogar am Popo der Welt gibt es Domino und KFC, sogar in Japan direkt neben 100 Jahre alten Ramen Büdchen. Die alle bald weg sind. Dafür gibt es dann weltweit genormte Diversität...
Super echt ne schöne Zukunft
Nicht nur bei essen auch das menschliche stirbt aus
Alles selbst machen in der Gastro kostet gleich viel mehr Personal! Es gibt Betriebe die mal alles Selbst gemacht haben und 16 Köche a 80h/Woche gebraucht haben und mit Fertigprodukten sinds halt nur 5 Leute a 48h... Kann sich jeder selbst mal ausrechnen was das bedeutet!!
2:05
Die veganen Chicken Nuggets sind fertig - no shit Sherlock, sag bloß!
auch lustig sind die 30 Sekunden Zubereitungszeit, wenn die direkt aus dem TK kommen sollen.
Warum sind die 30 Sekunden lustig? Wie lang frittierst du Sachen?
@@bluefoxsky5611
Google einfach mal Garzeiten von Pommes und Nuggets.
Alternativ kannste auch gerne weiter deine TK Nuggets für 30 Sekunden frittieren und dann am Protein-Eiswürfel nuggeln.
Also wer kochen kann kapiert sofort ob was selbst gekocht ist oder obs Fertigmüll ist. Problem ist halt das viele daheim auch Fertigmüll essen. Zudem zeigen ja Tests das die Jungen den Fertigmüll als besser und natur bewerten statt die Naturprodukte. Weil die eben nicht soooo süß sooo sauer schmecken wie die fertigchemieprodukte.
Manchmal ist eine kleine Speisekarte ( und wenn es nur ca. 10-12 (Haup)-Gerichte sind), bei der das Essen wirklich frisch gekocht wird und die Speisekarte eine klare Linie hat, besser, als sehr viel Auswahl und aber auch mehr Convenience. 10 Gerichte mag wenig klingen, aber wenn sie wirklich gut sind, glaube ich kommen die Leute, weil sich so etwas einfach herumspricht. Bei einem italienischen Lokal (vor allem wenn es etwas kleiner ist) können das bspw, sagen wir 8 Pizzen und 4 Nudelgerichte sein, die wirklich top sind. Vielleicht noch eine Vorspeise und maximal zwei ebenfalls frisch zubereitete Desserts zur Auswahl und fertig. Natürlich hat auch eine große Speisekarte Vorteile, die auf der Hand liegen. Man möchte nun mal auch mit einer Vielfalt an Speisen werben.Nur denke ich, dass bei guter Qualität sich die kommenden Gäste nicht unbedingt über zu wenig Auswahl beschweren würden. Solche Lokale können richtig gut laufen. Vor allem hat man hier auch wirklich die Zeit, frisch alles zuzubereiten und muss im Zweifel nicht zu viel lagern oder bei Verderb entsorgen.
Man merkt du hast keine Ahnung was eine „kleine“ Speise Karte is wenn du von 10-12 Hauptgerichten redest und die frisch gekocht werden soll. Und natürlich alles immer auf Lager sein soll.
Eine kleine Karte hat insgesamt vllt 10-12 Gerichte und nicht 5 suppen, 7 Vorspeisen, 12 Hauptgerichte, 10 Snacks wie Buletten usw, und dann natürlich auch noch 5-6 verschiedene Desserts
Auch beim Italiener, 8 Pizzen, du redest von guter Qualität, also immer frischer Käse, der natürlich auch variiert, entsprechend frisches Gemüse, Fleisch usw
Dann läuft mal 3-4 Tage keine quatro formaggi und schon fliegt der teure Käse
Pasta: verschiedene Nudeln, im
Optimalfall für die Qualität handgemacht, dann vllt noch gnocci und Tortellini und schon hast du da auch massive Vorbereitungen und wirfst weg
Ich habe doch extra geschrieben, maximal vielleicht 2 Desserts zur Auswahl und eine oder maximal zwei Vorspeisen, dann sind es eben insgesamt max. 16 Gerichte, wenn du es so haben willst. Von ein Dutzend Vorspeisen, 10 Bulettensnakcs und noch mehr Desserts war nie die Rede. Keine Ahnung, wie du darauf kommst.
Und beim Thema Pizza: Wenn ein Lokal für seine gute Pizza bekannt ist, muss hier selten etwas weggeworfen werden. Natürlich heißt eine kleine Karte nicht, dass man nicht dennoch von den benötigten Zutaten her kalkulieren muss, wie viel benötigt wird, anhand von Erfahrungswerten der Bestellungen der Gäste, auch wenn es natürlich immer Durchschnittswerte sind. Ganz perfekt kann man soetwas natürlich nie wissen. Dass es einzelne Tage geben kann, an denen auch die sog. "Spezialitäten des Hauses" mal nicht so gut laufen, sind wir usn ja einig.
Und bei aller Liebe. Verschiedene Gerichten wie Pizza, bei denen die Grundzutaten ähnlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit noch geringer, dass zu oft etwas im Eimer landet. Wenn deine Quatro Formaggi mal keine 3 Tage läuft, kommt der Käse auf eine andere Pizza, dass ist ja der Vorteil von Gerichten, die ähnlich sind, man hat immer eine gewisse Grundmasse, die man kombinieren kann. Also verstehe ich das Problem hier nicht.
Bei der Pasta: Deswegen auch nicht unbedingt mehr als vier Pastagerichte, gerade weil der Aufwand hier mit höchsten ist, wenn sie wirklich im Hause gemacht werden, vor allem gefüllte Tortelloni. Da sollte sich das Gericht dann nur von den Saucen her unterscheiden, also bspw. Pasta Bolognese, Handgemachte Tort. mit Käse-Sahnce Sauce, Spaghetti Napoli und Gnochi mit Carbonara (ist nur ein Beispiel) Es gibt Lokale, die aber mal deutlich mehr Essen auf der Karte anbieten, da ist es viel viel komplexer beim Kalkulieren, falls das wirklich auch zum großen Teil dann frisch gekocht ist.@@peterrirsch5021
Kannte von früher auch wirklich gute Restaurants wo alles auch das Brot frisch zubereitet wurde. Da gabs halt nicht viel Auswahl: 2 Suppen: Pfannkuchensuppe oder Leberspätzel, Hauptgerichte: Schnitzel mit Champignonsauce mit Spätzle, Schnitzel ohne Sauce mit Pommes, Schweinebraten mit Biersauce, Knödel, 1/2 Ente mit Knödel, Blaukraut; Weißwurst mit Breze und Wiener mit Breze und manchmal wenn er frisch gewurstet hat, gabs auch Blut und Leberwurst mit Kraut und Kartoffeln. Kalte Gerichte: Schweinsbratenaufschnitt mit frischem Brot, Butter. Obazter mit Breze; Kleiner Salat war bei jedem Gericht mit dabei. War lecker, gut, günstig, frisch und wenn man halt nicht um 12 sondern erst um 1 da war, dann gabs halt evt keinen Schweinsbraten und keine Ente mehr...
War schon in machen Restaurants... Schmeckte alles nach Fertig Produkten.
Ja, bei den Preisen heute rentiert sich selbst kochen kaum noch...
Allerdings, ich koche selbst seit 25 jahren frisch Zuhause, hab es nie gelernt, dennoch nebenbei öfter in der Gastronomie gekocht mit Lob... Somit sag ich von mir aus klar, Ausbildung hin oder her, das Interesse und die Leidenschaft muss stimmen.😊
Verständlich das jeder versucht sich über Wasser zu halten, dennoch für mich persönlich gilt lieber weniger und frisch, als Maggi, Nestle und Co und krank...😉
Küche an sich ist was besonderes und sollte es auch bleiben!
Ein laden wo es nur 2 suppen gibt da geht keiner hin
Und wrnn jeder ne stunde aufs essen warten muss weil das schwein frisch geschlachtet wird will auch keiner
sieht man doch schon in jeder bäckerei
da is massig zugekauft
Auch bein fleischer
Usw
Kein kunde will das was du sagst
er will weder warten noch soviel bezahlen ubd so wenig auswahl haben
So ein wertvoller Gutmensch!!!
Es fehlt nicht an Fachkräften, sondern an Führungspersonal und anständigen Geschäftsführern. Dort ist der eigentliche Fachkräftemangel. Heute sind die Leute halt besser informiert und vernetzt und nicht blöd genug sich für einen Hungerlohn zum Sklaven zu machen. Ihr hättet ruhig mal nachbohren können wie die Arbeitsbedingungen und Vergütung sind in deren Restaurants.
Gibt leider noch genug Blöde die fürn Appel und Ei malochen gehen ohne Ende und die Lügen der Chefs (kann nicht mehr zahlen) glauben.
Ich erlebe immer noch Arbeitgeber:
Die sich arrogant einbilden: Fachkräfte = kein Problem.
Und im Ernst glauben, dass diese Fachkräfte für so wenig Lohn arbeiten würden.
Dummheit oder geistige Unfähigkeit ?
Sowas sollte von der Politik abgemahnt werden. Es sollten Zertifikate an der Tür hängen ob fertig Produkte eingesetzt werden oder nicht, wie in den USA mit Buchstaben. Es kann nicht sein das die Gastro über 19% jammert aber Milliarden Umsatz macht mit fertig Produkten. Sowas sollte dringend geändert werden !
Traurig aber leider die bittere Wahrheit. Diese Art wird leider gefühlt uns ln den nächsten Jahren häufiger begegnen.
Was ich am Imbiss, Tenne auf dem Campingplatz akzeptieren kann, geht in der Gaststätte bzw Restaurant auf keinem Fall.
Anders geht es aber auch nicht, wenn verständlicherweise kein Koch mehr zum Mindestlohn arbeiten will und man daher auf Küchenhilfen ausweichen muss. Auch der frisch gekochtes Essen zum Systemgastronomiepreis erwartende Gast ist mit Schuld an der Misere.
@@TheBigDark1
Sie scheinen ja Betreiber, Pächter bzw Eigentümer von einer Gastwirtschaft zu sein.
Wenn der Gast nicht mehr als Gast wahrgenommen wird, dann hat sich wohl leider auch die Gastwirtschaft langfristig dort erledigt.
Deutschland ist leider schon seid Jahren im Service und Umgang mit den Kunden auch in vielen anderen Bereichen sehr zurückhaltend.
Jeder der heutzutage arbeitet (viele davon auch hart) weiß was er am Monarsende als verwertbaren Gegenwert noch verfügbar hat.
Deshalb kann und muss jeder nach seiner Verfügbarkeit entscheiden. Das heißt allerdings nicht das ich für mein Entgeld (welches auch immer) dann meine (Ansprüche an die Qualität in Restaurantbetrieben) soweit herunterschraube, das es für den Eigner stets und ständig nur für die Marge passt.
Gewinn und Verlustrechnung ist nicht nur dem Eigner gegeben, sondern auch den Gästen und deren Gästen soweit Einladungen ausgesprochen werden.
400 % Marge bei Getränken zerstören nicht bei allen Gästen das Denken.
Wenn die Leute wüssten, wie viele Restaurants auf Convenience - Produkte zurückgreifen und gehobene Restaurants sind da keine Ausnahmen. Diese lassen sich oft ganze Menüs extern produzieren und wärme es im Beutel auf. Schrecklich.
Schwachsinn
Und wo ist das Problem wenn das Menü zubereitet wird in einer ghost kitchen? Und halt dann im Beutel portionsweise aufgewärmt wird?
Da hast du frisch gekochtes essen, handgemacht, was dann eben portioniert wird.
Und ob das nun in der ghost kitchen oder in restaurant selbst gemacht und dann abgepackt wird is für dich als Konsument egal am Ende des Tages da die meisten Gerichte vorbereitet werden müssen
Eimer und Dose Superlative Einfrieren wat kostet das wieder?
Warum nicht noch Schweineleber statt Organspende?
Tun alle auf nein kein Tiefkühlsachen aber jeder macht das
3:48 bei der Statistik wäre mal schön einzublenden wie sich das Gehalt im selben Zeitraum entwickelt hat. Es gibt keinen Fachkräftemangel. Es gibt nur Geldmangel. Ob der Staat oder das Restaurant schuld sind, ist jetzt mal egal, aber das is der Grund warum keiner Koch werden will. Das war mein Traumberuf. Paar Jahre arbeiten, um die Welt reisen und ein eigenes Restaurant eröffnen. Ne Danke.
Und jetzt wisst ihr auch, warum ich nur zum Dönermann um die Ecke und zu Burger King gehe und ansonsten alles selbst koche.
Mensch, mir um 16.45 Döner vorzuschlagen, ich sitze auf dem Sofa und hier gibt es keinen Lieferdienst
D.h. bei der Ofenkartoffel ist die Alufolie nur Deko 😅? Dann kann man die doch gleich weglassen 😅
normalschon immer ... im Wasser schneller gar und Offen dauert es zu lange blockiert den Ofen usw.
Dies Tetra Pack Rührei gibt es mittlerweile in den meisten Hotels, ekelhaft das Zeug (noch schlimmer ist es nur wenn die Trockenei benutzten)
Warum ich in einem Restaurant viel Geld für ein Schnitzel aus Formfleisch (wofür quasi Abschnitte benutzt werden) in der Fritte zubereitet mit Eimersoße aus dem Chemiebaukasten und im Wasser aufgewärmte eingefrorene Kartoffeln bezahlen soll ich mir ein Rätzel. Dafür muss ich schon fern der Heimat fast am Verhungern sein.
Alles nur auf Fachpersonalmangel zu schieben finde ich zu einfach.
Einmal die Woche einen großen Topf Brühe und einen Soßenansatz herzustellen, dafür brauche ich keinen Sternekoch und das kann man dann einfrieren.
Warum ist Tetrapack Ei eklig? Ich kaufe das oft bei Metro, ich nehme lieber das als frischei, weil das hygienischer ist im Bezug auf Salmonellen.
Wir in der Gemeinschaftsverpflegung dürfen gar keine frischen Eier lagern. Wir verwenden nur pasteurisiertes Ei. Als Frühstückseier nur Peggy's.
Ich mag solche formate, aber das läuft doch auch auf Kabel eins, warum dafür meine GEZ Gebühren?
Was mich am meisten stört ist, dass man als Gast betrogen wird.
Es sollte Pflicht sein es zu kennzeichnen.
Auch wegen Allergiker, z. B.
eine Verwandte von mir vertug kein Glutamat.
Ihr vergleicht nur die Materialkosten mit dem fertigen Gericht. Das ist nicht OK. Derjenige der das zubereitet möchte auch bezahlt weden - deswegen will auch keiner mehr dort arbeiten. Aber ich bin auch der Meinung das nicht alles aus dem Großhandel kommen muß. Mann muß halt die richtige Balance finden.
Löhne. Steuern. Sozialabgaben. Miete. Versicherungen. Erpressungsgelder der örtlichen Kulturelle Bereicherer.
Die Recherche Arbeit von Marktcheck ist echt auch beim RTL Niveau abgekommen
Weil?
auch beim öffendlich rechtlichen fehlen arbeitskräfte, da wird dann halt ein wenig bei der konkurrenz gesichtet wie die das machen.
Stimme dir zu, nur speziell diese Sendung war nicht die Fragwürdigste.
@@bluefoxsky5611 naja wenn italiener mit eigenem restaurant in der eigenen küche kochen ubd dann schnitzel mit pommes und rührei zubereitet wird, hätte man auch zur indischen frittenbude im nachbarort gehen können... sehe da jetzt null mehrwert
Ich habe mal essen nicht bezahlen müssen.
Es war ungenießbar.
Unglaublich was manche anbieten.
Die Kartoffeln waren fast weiß.
Einkaufspreis mal 4, passt so ungefähr und ist üblich.
Ich sag mal so
Zb Garnelen wer hat heute Lust Zeit frische zu lagern und entdarmen? Daher kann zumindest das da sagt die tk Dinger nehme ich verstehen oder Fisch dann ich habe einmal 100 frische Seelachse enthäute und das anstrengt
Bei Spiegeleier die es tk gibt denke ich mir selbst küchenhilfe wird noch ein braten können
Dein Deutsch ist wie von Türke dreite Genersion!
Wenn entsprechende fertig Produkte besser sind, als so manche "Hausgemachte" dann stimmt so oder so was nicht.
Naja das keine Menschen mehr in die Gastro wollen hat man sich doch schön selbst zu verschulden sei es:
1. Beschissene Bezahlung
2. Sklavenähnliche Zustände in manchen Betrieben
3. Fehlende Gewerkschaften
4. Das Anti-Soziale Leben was die Gastro mit sich bringt.
Alles Probleme und Misstände die immer ignoriert werden. Dazu kommen hohe Mieten, hohe Steuern und keine Chance outsourcing zu betreiben um Preise zu drücken.
Das lohnt sich für die Industrie doppelt und die meisten "Lebensmittel" die diese herstellen, brauchen auch einfach kein Fachpersonal, die Herzoginkartoffel aus dem TK kann jeder warm machen oder frittieren. Aber Herstellen aus den Grundzutaten können nur die wenigsten die in der Gastronomie arbeiten.
Ökonomisch heisst das "adverse Selektion":
- Die meisten Kunden können den Unterschied zwischen mies und gut nicht feststellen
- Kunden wandern oft zum billigsten Anbieter (convenience, kein ausgebildetes Personal)
- Dadurch bieten die guten Anbieter (handwerklich gut zubereitetes Essen, gut geschultes Personal) nicht mehr an.
- Übrig bleiben die schlechten Anbieter.
Lösung:
- Transparenz bei den guten Restaurants (offene Küchen, Hinweise auf handwerkliche Herstellung, etc.)
- Überprüfung durch unabhängige Instanzen (Restauranttester o.ä.)
Mit Fertigprodukten sind auch nicht unbedingt gelernte Fachkräfte notwendig... Alles Selbst gemacht bedeutet auch Kompetentes und GUT Ausgebildetes Personal! Ich bin 40 Jahre Alt und hab eine klassische Kochausbildung nach GANZ ALTER SCHULE! Die paar Stündchen, die ein Azubi heute in der Küche steht bringen nix! Ich kann evt mit VIEL GLÜCK 10% meines Wissens vermitteln! Wo sollen wirklich Kompetente Köche denn noch herkommen??
Gut, dass ich kein einkehrer bin. Hab ich mir geld gespart, und privat isst es sich eh gemütlicher, weil man nicht auf etikette achten muss 😂😂
Und stell Dir vor Du bist bald Köchin und Haushälterin für einem Ehemann und seine Kinder!!!!! Du Glückliche!
@@CordeliaWagner?
In Italien wird natürlich immer alles ausschließlich frisch gekocht 🤣
Ich habe mir überlegt wenn ich mal keine Lust auf Kochen habe dann hole ich mir den Koch nach Hause mit meinen eingekauften Produkten! Da ich keine Lust mehr habe bis auf zwei Restaurants wo man essen gegen kann miese Qualität für viel Geld auszugeben!
Materialkosten.... wie lächerlich ist das denn... wer bezahlt die ladenmiete strom das personal die steuern?
Ich fühle mich als Restaurantgast verarscht. Trotz stark gestiegener Preise gehe ich noch gern und oft ins Restaurant, dann erwarte ich aber auch frisch Zubereitetes.
Da koch ich dann lieber frisch zuhause meine Hausmannskost weiss Wie Es schmeckt und hab was frisch zubereitestes gesundes bestenfalls zum Essen.Natürlich sind nicht alle Restaurant so aber demletzt hat auch so ein Reinfall .Erst Spätzle mot Zwiebeln obwohl Ich sagte ohne bitte ,dann bekam Ich Pommes alternativ roh und kalt 🙈das Schnitzrl wsr angebrannt und trocken und garantiert tiefkühl so wsr dann auch die Rahmsoße,dafür zahlt man dann soviel.🙈
Der Markt ist einfach kaputt. Zu viele Menschen erwarten billiges Essen und sind nicht bereit für Qualität zu bezahlen. Dementsprechend schlecht sind dann auch die Gehälter in der Gastronomie. Das und die schwierigen Arbeitsbedingungen sollten einen dann nicht mehr wundern, dass es zu wenig Azubis gibt. Die Dehoga macht es sich dann aber auch zu einfach. Setzen die sich für eine höhere Bezahllung ein oder machen Werbung für Qualitätsgastronomie abseits von gehobenen Restaurants?
In einem Lokal, mein Eindruck: Keinen gelernten Koch.
Nur Jemand, der eine Mikrowelle, eine Fritteuse und einen Backofen bedienen kann.
Immerhin: Der Salat schien frisch hergestellt.
Fazit: Ich esse inzwischen stattdessen im Döner-Imbiss.
Aber ich sehe es auch ein wenig als Problem, dass man heutzutage sehr an das „Fast Food“ gewöhnt ist
Die wenigsten wollen noch eine Stunde auf ihr Essen warten, was aber gegeben wäre, wenn alles frisch zubereitet wird
Viele fangen schon nach einer halben Stunde an, ungeduldig zu werden.
Und wie angesprochen, ist in der Gastronomie großer Kräftemangel..🫣
Klar erwartet man für die Preise teilweise „besseres“
Aber man muss auch bedenken dass es um das Erlebnis an sich geht, den Service, etc.
Vegane chicken nuggets, finde den Fehler. Kann ja jeder machen, was er will, aber wenn man sich vegan ernähren will, muß da auch nicht Fleisch oder Wurst drin stehen und ich würde auch nicht mehr Koch lernen.
wow. just wow. lach. ich saß das halbe Video nur da mit Fragezeichen auf der Stirn??? :D
Sowas finde ich einfach nur dreist, es müsste deklariert werden, aber wer macht das schon😅
Hohe Preise zahlen und dann sowas vorgesetzt bekommen, Kartoffel komplett kalt...wtf.
Und das für 16,90€...da gehe ich mit lieber einen Döner holen oder so.
Gut dass man sich im Internet informieren kann über gute Restaurants. Und solche wie im Video müssen knallhart abgestraft werden mit schlechten Bewertungen, damit diese im besten Fall zu machen. Klingt vielleicht hart, aber wenn ich ein Restaurant führe dann bitte ordentlich, ansonsten gibt es noch andere Jobs die man ausführen kann.
So ist das halt wenn der Koch zu blöd oder zu faul ist um frisch zu kochen 🤣. Viele Restaurants reißen nur noch die Tüte oder das TK-Fach auf, verlangen dafür dann aber unverschämt hohe Preise.
Ich koche & brate seit der Corona- Zeit lieber selber, da weiß ich was ich auf dem Teller habe (und es ist DEUTLICH günstiger) 🥰
Hallo liebes Marktcheck Team! Bitte einmal das Thema Aldi früher und heute aufgreifen, denn die Produkte haben sich allesamt drastisch verschlechtert und sind zu meist ungenießbar geworden. Beispiel in den 90ern, das 5er Pack Fertig-Frikadellen, der Nudelsalat, der Fleischsalat, der Käse, die Salami und die Pizzen waren super lecker und ich konnte in den 90er meinem Hund ein Stück von der besagten Frikadelle zu werfen und er schnappte es so weg. Heute riecht ein Hund nur dran und geht weiter.Da denke ich mal, dass das ein gutes Zeichen dafür ist, dass es ungenießbar ist und wir sollen den Mist essen :( Das ist jetzt nur ein kleines Beispiel der Produkte und das Problem besteht nicht nur bei Aldi, sondern auch Lidl, Rewe und Co. Also ich weiß schon gar nicht mehr was und wo ich was kaufen soll und gehe bald in den Wald und schieß mir ein Reh XD
Hinzu kommt, dass die Produkte oft schlecht produziert werden.Damit meine ich, dass zum Beispiel beim Reinigen der Abfüllanlagen für Getränke oft nicht richtig gespült wird und das Getränk nach Chemie riecht, zu dem habe ich auch schon öfter kohlensäurehaltige Getränke ohne Kohlensäure gehabt, was ein No-Go ist !!! Und schreibt man das dann dem Support, dann kommt nur eine vor generierte Nachricht und dann aber keine Antwort.Ein ordentlicher Support sollte Pflicht sein.
@Dark Dot danke für den Vorschlag - wir schauen, was sich machen lässt. 😉
Schau doch einfach auf die Packung was drin ist, am besten einfach frisch selber kochen
@@FearInYourEyeZ
Selber kochen , dann weiß man was man hat
auch bei Edeka werden die Preise gefühlt 2 mal in der Woche erhöht, was mich nicht davon abhalten konnte den tiefgekühlten Lachs in der Mülltonne zu entsorgen.... war absolut ungenießbar....😢
@@j.v.9792 Hättest ihn reklamieren können ...
Frage mich wieso die politik da nicht regelt, dass solche produkte in der karte klar ausgewiesen sind. Macht man ja sonst auch schon für alles mögliche (zusatzstoffe, vegan, etc)
Danke für die Warnung liebe DEMOKRATIEABGABE :*
Es gilt rauszufinden wo man noch ehrliche Küche zu einem vernünftigen Preis bekommt.
Ich habe einen feinen Gaumen, sehe meist auf den ersten Blick was frisch und was fertig ist
mit deiner denke natürlich nicht
Du willst billig essen also gibs halt billig murks
das priblem bist du
Aber so weit kannst du nicht denken weil du garnicht denken kannst
Gaumen = Geschmacksknospen. Zunge.
Hat nix mit den Augen zu tun.
Ich rieche selbstherliches Geblubber sogar gegen den "JederHatRechtWeilToleranz" Wind!
Solange es gefühlt 1 Millionen Dönerläden gibt braucht da wer Gastro? ^^
Weil Leute auch mal zur Abwechslung keinen Durchfall haben wollen
Wenn man selbst fast alles frisch kocht, kann man erkennen, wenn einem Fertigprodukte im Restaurant verkauft werden.
Der Personalmangel ist erheblich aber an jeder leerstehenden Ecke öffnet ein neues Lokal? Da stimmt doch was nicht. Die Professionalität fehlt und kein Personal!
Das Rührei in der Tüte ist ja richtig ekelhaft😂
Ich wusste nicht mal, dass es sowas gibt. Ich hab sowas noch nie in einem Supermarkt gesehen. Aber wahrscheinlich, weil ich auch nie in meinem Leben danach gesucht habe. Ich hab einfach Eier gekauft.
@@aris1956 hoffentlich vergeht mir nicht den Geschmack an Eiern 😅
Und ich fahre immer in den gastro Großhandel weil ich genau dieses pasteurisierte gemischte Ei so liebe keine Ahnung wieso !
@@jamrock3908 Naja, sag wir mal so….. solange die Eier nicht in einem Tetra Pack sind, geht es noch. 😉
@@aris1956 hahahaha
Was soll der Vergleich des Verkaufspreises mit den Materialkosten? Das ist eine Beleidigung des Zuschauers. Ihr wollt doch nicht ernsthaft so tun als würde ein Gastronom gratis arbeiten und hätte keine weiteren Kosten.
Alter wer sich vegane chicken Nuggets bestellt hat eh einen Schaden
Warum?
@@julianeickmeier VEGANE chicken Nuggets.
Ist ja nicht so dass es tausend geile vegane Dinge gibt aus denen man Nuggets machen kann aber warum nennt man es chicken Nuggets? Warum nicht xy Nuggets? Das ist Heuchelei und und einfach nur ein Marketing move um die Leute für ihr ruhiges Gewissen zahlen zu lassen
Warum? Gemüsenuggets sind doch lecker
Wer nicht selber kocht soll seinen Laden bitte schließen und das Feld denen überlassen die es können😎
Warum sollte ich jemand bezahlen der mir Essen serviert was nur aufgewärmt und von jemand anderen gekocht wurde?
8:38
Manchen Leuten schmecken die künstlichen Saucen besser da sie das gewohnt sind! 😂
Ich ess nur fertig produkte weil ich auch rauche und mir alles egal ist
Beim ersten Restaurant würde ich mich weigern zu bezahlen
Was denken die denn, wenn man in die Touristenlokale geht? Ist doch logisch dass das fertigkram ist😂
bääääh diese fertigprodukte sehen einfach so ranzig aus
Essen im Restaurant belastet unsere Umwelt erheblich!
Die Bezahlung in der Gastronomie ist eine Frechheit! Kein Wunder
2:26 ehm, was ist daran schlimm, dass es ei aus der Tüte ist?
GARNELEN! keine shrimps
Selbst in der Sterneküche. Keine Ehre mehr von der Gastrobande. 😂😂😂
Auch in der Sternegastronomie gibt es Fachkräftemangel. Wer will denn heute noch Gastronomie lernen. Bei den Arbeitszeiten etc. Aber kocht denn hier jeder zu Hause ALLES frisch? Jeder hat doch auch seine Helferlein, die er nutzt. Und seien es nur die TK Pommes.
@@umpalumpa10 darum gehen wir mittlerweile nirgends mehr essen. Wir kochen täglich alles frisch und selbst alles. Semmeln, Eis, Marmelade, Nutella. Alles eigene Rezepte. Alles ohne Zucker, Salz, Süßstoffe, etc etc etc 🤣. Gehen tut alles. Wir haben die Zeit. Anfang 40. Privatiers. Da kannst dich mit Gesundheit, Sport, Kochen, Massagen, Börse, Philosophie, etc. beschäftigten. So geht der Tag auch vorbei. Aber so wie wir es definieren. 😉
@@anne-kathrins2721 Das finde ich ganz toll, wenn man die Zeit dazu hat. Ich habe damals Gastro gelernt, da gab es das noch nicht so mit den Convenience, wie heute. Wir hatten aber auch viele Azubis etc im Hotel. Da mein Mann Diabetiker ist, koche ich auch lieber selbst. Auch das Brot backe ich lieber selbst. Da weiß ich eben was drin ist. Kochen kann man auch frisch, dauert auch nicht länger, kommt eben auch auf das Mise en Place an 😊👍
@@umpalumpa10 Ich kann aber auch das arbeitende Volk verstehen, da fehlt schlicht die Zeit, vor allem mit Kindern. Vor allem wenn man seine Hobbys nicht aufgeben will. Anmerkung: Wenn's Diabetes Typ 2 ist, habe ich meinen Kunden immer eine Fastenklinik empfohlen. Spätestens nach 6 Wochen brauchte niemand mehr Metformin oder musste sich Insulin spritzen. Bei Diabetes Typ 1 sieht's anders aus. 💪
@@anne-kathrins2721 ja genau, mein Mann hat leider Typ 1. Ich kann es auch gut verstehen, wenn man berufstätig ist und Kinder hat. Die sind ja auch oft sehr speziell, was das Essen angeht. Das war hier auch nicht anders. Aber jetzt ist er erwachsen und probiert sich oft an neuen Sachen aus. Das freut mich sehr. Da übernehme ich auch gerne mal die Schnibbelarbeiten etc
Wenn schon der Geschäftsführer kein deutsch kann, sollte man sich als Mitarbeiter Gedanken machen.
@Cordelia Wagner bitte verbreiten Sie keine Falschinformationen. Auch das Posten von nicht überprüfbaren Tatsachenbehauptungen und Verschwörungstheorien verstößt gegen unsere Netiquette.
Das Marktcheck-Team
@@marktcheckMit der Verbreitung von Falschinformationen seid ihr doch bestens vertraut!!!!!!!!!!!!
Nicht nur die Preise steigen sondern die Portionen schrumpfen und die Qualität wird auch schlechter. Ich sehe es nicht mehr ein mich so verar.....zu lassen. Ich koche lieber selbst....solche Gier ist es mir nicht mehr Wert mein Geld zu verschenken.