Ich glaube, eines muss unser Stratege Centolh eindeutig gelernt haben: Kriegsvolk ist von höchster Wichtigkeit. Durch seine vielen Kriege hatte er ja nicht so viele Mittel dafür, aber ich vermute dorthin sollte sich sein Augenmerk richten.
Ich denke auch, vor allem da steinwallen selber in einer vorherigen Folge erwähnt hat, dass Reiterei eine passende Ergänzung sei, da der Herzog ein aggressiver Angreifer ist und zusätzlich noch ein Schlachtross besitzt.
Ja, jede verlorene Schlacht war gegen mehr und stärkere Ritter, sowie gegen deutlich mehr Kriegsvolk. Die Fußsoldaten sind deutlich schwächer, da reicht zahlenmäßige Überlegenheit oft nicht mehr. Leider ist Kriegsvolk teuer
@@Steinwallen Ritter und Kriegsvolk sind unvorstellbar mächtig. Schweres Fußvolk, Bogenschützen und 15+ Ritter alle Stärke 25-45. Da schnetzelst du mit 2000 Mann eine 15.000 Mann-Armee weg wie Butter :)
@@Steinwallen wäre es für unseren Herzog eine Option ein bestehendes Kriegsvolk quasi zu befördern? Sprich das schwere Kriegsvolk zerstören und dann Reiterei holen? Abgesehen davon, dass es natürlich sehr kostspielig und gametechnisch nicht das klügste wäre, würde es vom Rollenspiel-Charakter eventuell reizvoll sein
Ich glaube die königliche Gunst ist ein zeitlich begrenzter Buff. Er ist ausgelaufen aber der König hat dir sofort erneut die Gunst erteilt. Denke das würde es erklären, wieso Gunst vorbei und vergeben wurde in einem
Mich hat nur gewundert, daß zuerst erhalten, und danach verloren eintrudelte. Ist aber mit demselben Datum und kann einfach programmtechnisch bedingt sein. je nachdem, wie die Nachrichten übergeben werden inten.
Mein Gott was für eine angespannte politische Situation! Das ist echt unglaublich spannend. Aber es sieht so aus als wenn Der König und Centhol diesen Flächenbrand langsam eingedämmt bekommen. Der Krieg um das Schmuckkästchen, mit dem alles angefangen hat, wird wohl als letztes gewonnen werden müssen xD
Ich finde dieses LP als Vasall sehr unterhaltsam; es zeigt nochmal neue Varianten des Spiels, bietet es doch mehr RP, da eine Partei mehr vorhanden ist, gegenüber der man sich irgendwie verhalten muß.
Meine Überlegungen zu der Schlacht gegen die Byzantiner: Der Gegner hatte deutlich mehr Kriegsvolk. Wenn ich das richtig gesehen habe ca. 500 zu 1600. Die Schlacht ist ja durch die Moral verlohren und das Kriegsvolk hat glaube ich deutlich bessere als die normallen Aufgebote. Durch die gute Taktik der Herrschers (Centhol) ist die Schlacht so knapp und die Verluste sogar etwas geringer, aber Bauern laufen halt schnell weg. Ich denke die Hügel hatten auch einen Effekt die sind für Bogenschützen und Pikeniere bsonders effektiv. Aber ich hatte auch gedacht die Überzahl könnte reichen. Das sind jetzt nur Überlegungen die sich aus dem Schlachtergebnis für mich ergeben. Freue mich sehr über das Roleplay. Sehr Unterhaltsam. Vielen Dank
Der Toughness-Wert ist entscheidend beim Durchhaltevermögen. Mit Bogenschützen, leichter Reiterei und Katapulten ist man da schlecht aufgestellt. Ich würde empfehlen, die Reiterei zu entlassen und durch Pikeniere zu ersetzen, zumal wir bei dem Muslimen auch häufig auf Reiterei treffen, die wir damit kontern würden.
@@Steinwallen Damit kann er ja auch gerne vorneweg reiten. Aber mit dem Reiterkriegsvolk tut er sich wirklich keinen Gefallen. Wenn wir schwere Infanterie schon rekrutieren können wäre auch das besser als Pferde, allerdings auch teuer. Wie gesagt, würde ich auf Pikeniere/Speerträger setzen. P.S. Als der Stratege, der er ist, sollte ihm das mittlerweile klargeworden sein.
Wieder eine schöne Staffel, bei beiden aktuellen Staffeln ist es sowohl schade dass die eine endet und gleichzeitig freue ich mich auf die andere. Aktuell zwei sehr schöne Lets Plays
9:34 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn man schon mehreren Kriegen beigetreten ist, die Auswahl buggt. Ein Klick direkt auf das Icon (Schild), statt auf das Feld, hat bei mir geholfen.
Yes. Ist bei mir auch ständig so. Ich klicke immer wild drauf los und irgendwann geht es dann plötzlich. das selbe Thema habe ich im Menü "Petition an den Lehnsherrn" auch öfters weshalb ich nicht sicher bin obs an den Kriegsbeitritten liegt oder an einem anderen Bug im Spiel.
4:50 Du hast bereits einen neuen Slot erhalten. Oben steht ja Traditionen 4/6. Das Auswahlkästchen, nach dem du offenbar suchst, wird nur sichtbar, wenn Du die Kultur reformierst, eine abzweigst oder eine Mischkultur erschaffst.
Ich will mich nicht beschweren, aber mir geht es so, dass es sich für mich relativ nach exploit anfühlt, wenn der Spieler dem König immer mit (gefühlt) doppelt so vielen Soldaten beispring, wie er selber hat, andererseits ist für die show natürlich gut, auch an den kriegen teilzuhaben. Da habe ich mich gefragt, ob es vllt. Ne Idee ist, bei kriegen, die keine vitalen Interessen des spielercharakter betreffen, vllt. Den lehnsherr "nur" mit den professionellen Kämpfern zu unterstützen (also Rittern und Gefolge und nicht mit Milizen). Aber vllt. Bin ich auch wieder nur n bisschen pingelig 😁. Ansonsten danke für die super Unterhaltung. Freue mich auf jede neue Folge. 👍
Exploit kann man es kaum nennen, denn Steinwallen tut es ja nicht aus spielmechanischen Gruenden, sondern Centolh tut es aus inhaltlicher Ueberzeugung, weil er den Koenig auf Grund von dessen Entscheidungen und Taten inzwischen hoch achtet. Ja, wenn irgendwelche Leute seinem Koenig Unrecht antun wollen, dann fuehlt Centolh seine eigenen, vitalen Interessen beruehrt! - auch wenn er zu Huldigung und Lehnseid immer noch keine Gelegenheit hatte... Dass muss durchaus nicht bei jedem Charakter so sein, den Steinwallen spielt.
@@IngoSchwarze jaja, ich seh ja ein, das Doppelmoral centolh es für richtig hält, seinen König zu unterstützen, und aus Überzeugung handelt. Ich denke nur es ist iwie krass stark und fühlt sich für mich halt m bisschen cheese an. Aber wenn alle damit cool sind, will ich es auch nicht kaputt reden. Ich dachte da halt an Vorbilder, wie den mailandfeldzug von kaiser babarossa, wo der Kölner Erzbischof mit seinen 100 ritter zu auftaucht, aber halt nicht mit der Landbevölkerung die er unter Waffen gepresst hat.
(Kleine Anmerkungen: "Doppelmoral centolh" ist nicht bös gegen @steinwallen gemeint sondern bezieht sich nur auf die moralische Verkommenheit des Charakters des Herzogs)
@@janulrich4531 Ah, jetzt verstehe ich erst, Dir geht es gar nicht so sehr darum, ob Centolh ueberhaupt hilft, sondern auch darum, wie sich der Krieg dann insgesamt darstellt - mit wie vielen und welcher Art von Truppen z.B. und wie historisch akkurat und plausibel die Art der Darstellung durch das Spiel ist. In der Hinsicht halte ich mich besser etwas zurueck, denn von mittelalterlicher Militaergeschichte verstehe ich kaum etwas und das Thema scheint mir recht komplex und vielschichtig zu sein. Ich will jetzt echt nicht auf gut Glueck Quatsch erzaehlen. :)
Hallo Steinwallen - wie immer ein tolles Lets Play, danke schön. Kurze Frage: Du hast ja derzeit keine Beeinflussung laufen, sollte es intern oder beim Papst nichts zu tun geben würde es sich da nicht lohnen, sich schon einmal mit dem zukünftigen König gut zu stellen?
Warum kämpfst du eigentlich in jedem Krieg für den König? Ich verstehe zwar, dass Centolth eine Vassallenpflicht oder so was hat, aber ich glaube nicht nur weil der König im Kreuzzug gekämpft hat und nicht mehr exkommuniziert ist, dass Centolth so viel machen würde, vorfallen für ein Schmuckkästchen.
Warum nicht? Wenn man das Spiel zu sehr min-maxed, ist er in ein paar Jahren unabhängiger König und schnell Kaiser und dann kommt der Punkt wo das Spiel schnell langweilig wird. Ich genieße diese Zeit als Herzog sehr, ganz davon abgesehen, dass CK3 sich als mittel-mächtiger Herrscher am interessantesten spielt.
@@D37-i7r Man könnte da natürlich argumentieren, dass die KI dies als feudale Vasallen auch nicht nutzt und es schon sehr stark Clotaire begünstigt. Aber bei Gebieten die einen selbst betreffen absolut verständlich.
Der Herzog kämpft doch gar nicht JEDEN Krieg für den König. Aber wir haben jetzt 6 Kriege gleichzeitig gesehen, die irgendwie alle miteinander verwoben waren. Verliert der König in dem einen Krieg, hat das auch negative Auswirkungen auf die anderen Kriege. Finde es absolut glaubwürdig, dass man dann Seite an Seite kämpft.
Dir fehlen denke ich die ausgebildeten Truppen. Den nächsten Steuernachlass für einen solch umtriebigen Heidenbekämpfer vom Papst sollte in die Ausrüstung einer schlagkräftig Armee für die Grenzwacht fließen.
Vielleicht wird unser Herzog im Frieden über seinen Hof und dessen Ritter neu nachdenken und versuchen, auch seiner Kultur entsprechend, diesen Hof mit mehr Ritter zu füllen? Auch aus eigenen Reihen, es gibt vielleicht geeignete Knappen?
Einen Teil der Epoche zwischen dem Ende Westroms und dem Frühmittelalter bezeichnet man wohl, wenn ich mich richtig erinnere, wegen wenigen vorhandenen Quellen als Dunkles Zeitalter. Das kann Steinwallen als Historiker aber garantiert besser und präziser erklären und konkretisieren.
@@sremoyzeh2220 soweit weiß ich das auch, ich dachte aber, das dunkle Zeitalter wäre spätestens mit Karl dem Großen, und damit einhergehend einer einigermaßen gefestigten Zentralgewalt und der karolingischen Renaissance, vorbei. Wenn es keine Schriftquellen gäbe, wüssten wir ja vermutlich nicht, dass 793 Lindisfarne überfallen wurde, was für sich genommen mitnichten ein besonders erwähnenswertes Ereignis war. Da ist aber natürlich auch die Frage, ob sich Paradox bei der Einteilung der Epochen an Historiker hält, oder eher spieltechnisch interessante Abschnitte kreiert.
Üblicherweise teilt man das Mittelalter, das man gerne um 500 beginnen lässt in das Frühmittelalter, das Hochmittelalter und das Spätmittelalter ein. Die hier gewählte Einteilung entspricht nicht dem "Standard". Je nach Sichtweise kann man die Spätantike aber auch länger laufen lassen... Das "dunkle Zeitalter" ist eher ein populärwissenschaftlicher Begriff.
Ich mag das Staffelsystem nicht. Du kannst uns doch nicht in so einer Spannenden Situation 1 Woche auf den Fortgang warten lassen *Fingernägel abknabber* Vielen Dank, es blieb durchweg so spannend wie es begann. Ich werde sehr ungeduldig auf die Fortsetzung warten
Sechs Folgen pro Staffel hat Steinwallen frueher probiert, das hat sich in seinem kreativen Alltag aber nicht bewaehrt. Es war auf Dauer einfach zu stressig, zu viel. Welch ein Dilemma: bitte erfinde doch jemand die dringend benoetigte ganze Zahl zwischen 5 und 6! 😉
Ich glaube, eines muss unser Stratege Centolh eindeutig gelernt haben: Kriegsvolk ist von höchster Wichtigkeit. Durch seine vielen Kriege hatte er ja nicht so viele Mittel dafür, aber ich vermute dorthin sollte sich sein Augenmerk richten.
Ich denke auch, vor allem da steinwallen selber in einer vorherigen Folge erwähnt hat, dass Reiterei eine passende Ergänzung sei, da der Herzog ein aggressiver Angreifer ist und zusätzlich noch ein Schlachtross besitzt.
Ja, jede verlorene Schlacht war gegen mehr und stärkere Ritter, sowie gegen deutlich mehr Kriegsvolk. Die Fußsoldaten sind deutlich schwächer, da reicht zahlenmäßige Überlegenheit oft nicht mehr.
Leider ist Kriegsvolk teuer
Wir können aber noch keine schwere Reiterei rekrutieren.
@@Steinwallen Ritter und Kriegsvolk sind unvorstellbar mächtig. Schweres Fußvolk, Bogenschützen und 15+ Ritter alle Stärke 25-45. Da schnetzelst du mit 2000 Mann eine 15.000 Mann-Armee weg wie Butter :)
@@Steinwallen wäre es für unseren Herzog eine Option ein bestehendes Kriegsvolk quasi zu befördern? Sprich das schwere Kriegsvolk zerstören und dann Reiterei holen? Abgesehen davon, dass es natürlich sehr kostspielig und gametechnisch nicht das klügste wäre, würde es vom Rollenspiel-Charakter eventuell reizvoll sein
Das Reich deines Lehensherrn würde ohne deine Beteiligung an den Kriegen untergehen. Ich hoffe er weiß das zu schätzen.^^
Ich glaube die königliche Gunst ist ein zeitlich begrenzter Buff. Er ist ausgelaufen aber der König hat dir sofort erneut die Gunst erteilt.
Denke das würde es erklären, wieso Gunst vorbei und vergeben wurde in einem
Das korrekt.
Mich hat nur gewundert, daß zuerst erhalten, und danach verloren eintrudelte. Ist aber mit demselben Datum und kann einfach programmtechnisch bedingt sein. je nachdem, wie die Nachrichten übergeben werden inten.
So viele Folgen ck2 und ck3 und noch immer überraschen deine LPs :)
Diese Menge an Kriege gabs glaube ich noch nie. Immer wieder eine Freude.
Nach so viel Hilfe von unserem Herzog könnte ich mir gut vorstellen, dass er den König (in Form von Petitionen) auch um etwas Unterstützung bittet
So ein cooles Projekt, würde am liebsten jeden Tag 10 Folgen anschauen😝
Sehen Sie jetzt in der Extrafolge: Ein 60 Min. Video wer hier eigentlich gegen wen kämpft und warum
Mein Gott was für eine angespannte politische Situation! Das ist echt unglaublich spannend.
Aber es sieht so aus als wenn Der König und Centhol diesen Flächenbrand langsam eingedämmt bekommen. Der Krieg um das Schmuckkästchen, mit dem alles angefangen hat, wird wohl als letztes gewonnen werden müssen xD
Schön auf den Feierabend entspannt ✌️danke
Ich finde dieses LP als Vasall sehr unterhaltsam; es zeigt nochmal neue Varianten des Spiels, bietet es doch mehr RP, da eine Partei mehr vorhanden ist, gegenüber der man sich irgendwie verhalten muß.
Das LP macht mir großen Spaß! Das ist ja wuseliger als die Siedler :D
Einfach herrlich. Vielen Dank für die tolle Unterhaltung.
Mich würde es freuen, wenn du die Kulturen mehr ins Rollenspiel einbinden würdest.
Meine Überlegungen zu der Schlacht gegen die Byzantiner: Der Gegner hatte deutlich mehr Kriegsvolk. Wenn ich das richtig gesehen habe ca. 500 zu 1600. Die Schlacht ist ja durch die Moral verlohren und das Kriegsvolk hat glaube ich deutlich bessere als die normallen Aufgebote. Durch die gute Taktik der Herrschers (Centhol) ist die Schlacht so knapp und die Verluste sogar etwas geringer, aber Bauern laufen halt schnell weg. Ich denke die Hügel hatten auch einen Effekt die sind für Bogenschützen und Pikeniere bsonders effektiv. Aber ich hatte auch gedacht die Überzahl könnte reichen. Das sind jetzt nur Überlegungen die sich aus dem Schlachtergebnis für mich ergeben.
Freue mich sehr über das Roleplay. Sehr Unterhaltsam. Vielen Dank
Der Toughness-Wert ist entscheidend beim Durchhaltevermögen. Mit Bogenschützen, leichter Reiterei und Katapulten ist man da schlecht aufgestellt.
Ich würde empfehlen, die Reiterei zu entlassen und durch Pikeniere zu ersetzen, zumal wir bei dem Muslimen auch häufig auf Reiterei treffen, die wir damit kontern würden.
Die Reiterei haben wir gewählt, weil der Herzog ein Reiterei-Event hatte und ein Pferd erhalten hat.
@@Steinwallen Damit kann er ja auch gerne vorneweg reiten.
Aber mit dem Reiterkriegsvolk tut er sich wirklich keinen Gefallen. Wenn wir schwere Infanterie schon rekrutieren können wäre auch das besser als Pferde, allerdings auch teuer. Wie gesagt, würde ich auf Pikeniere/Speerträger setzen.
P.S. Als der Stratege, der er ist, sollte ihm das mittlerweile klargeworden sein.
Ja, rein spielmechanisch sind Speerträger definitiv die beste Wahl. Das sehe ich auch so.
@@Steinwallen Aber Centhol ist halt ein Pferdenarr. Hab diesen Punkt etwas verdrängt, bei all dem Gemetzel.
Wieder eine schöne Staffel, bei beiden aktuellen Staffeln ist es sowohl schade dass die eine endet und gleichzeitig freue ich mich auf die andere. Aktuell zwei sehr schöne Lets Plays
Wieder eine sehr schöne Staffel. Ich freue mich schon auf die nächste.
Sehr tolle und spannende Folge. Freu mich schon auf die Fortsetzung.
22:07 xDDD als die Bauern dazu kamen
Das wird ja noch richtig spannend. Ich dachte schon es wir quasi wie in jedem CK letsplay... ein Durchmarsch von dir :D
10 min geschaut und mich schon köstlich amüsiert in machen momenten würde ich gerne 2X liken ... lieber herr steinwallen gerne weiter so
Es wird ja immer spannender! Einfach super!
9:34 Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wenn man schon mehreren Kriegen beigetreten ist, die Auswahl buggt. Ein Klick direkt auf das Icon (Schild), statt auf das Feld, hat bei mir geholfen.
Yes. Ist bei mir auch ständig so. Ich klicke immer wild drauf los und irgendwann geht es dann plötzlich.
das selbe Thema habe ich im Menü "Petition an den Lehnsherrn" auch öfters weshalb ich nicht sicher bin obs an den Kriegsbeitritten liegt oder an einem anderen Bug im Spiel.
"Und sein Heer watete durch ein Meer von Blut...." 😛😅😬💀⚔️⚔️⚔️⚔️
Es ist ziemlich interessant das du jetzt ein Vasall bist, im Gegensatz zu dem LP davor wo du ja unabhängig warst.
Was für ein Chaos, aber sehr Unterhaltsam ;)
4:50 Du hast bereits einen neuen Slot erhalten. Oben steht ja Traditionen 4/6. Das Auswahlkästchen, nach dem du offenbar suchst, wird nur sichtbar, wenn Du die Kultur reformierst, eine abzweigst oder eine Mischkultur erschaffst.
Er muss ja auch Kulturoberhaupt sein, um seine Kultur reformieren zu können.
Das mit der Gunst: Das hatten wir schon einmal, ich nehme an, dass das augelaufen ist und der König im selben Moment erneuert hat.
Kammst du bitte mal wieder ein Europa im aktuellen Jahr machen? Ich glaube mittlerweile wäre das ganz angebracht.
Die wilde Judith, unerhört! 😂👍
Was für ein Gemetzel an allen Fronten!
Schöne Folge. Sehr chaotisch aber so muss das sein in einer feudalen Welt.
Ich will mich nicht beschweren, aber mir geht es so, dass es sich für mich relativ nach exploit anfühlt, wenn der Spieler dem König immer mit (gefühlt) doppelt so vielen Soldaten beispring, wie er selber hat, andererseits ist für die show natürlich gut, auch an den kriegen teilzuhaben. Da habe ich mich gefragt, ob es vllt. Ne Idee ist, bei kriegen, die keine vitalen Interessen des spielercharakter betreffen, vllt. Den lehnsherr "nur" mit den professionellen Kämpfern zu unterstützen (also Rittern und Gefolge und nicht mit Milizen). Aber vllt. Bin ich auch wieder nur n bisschen pingelig 😁. Ansonsten danke für die super Unterhaltung. Freue mich auf jede neue Folge. 👍
Exploit kann man es kaum nennen, denn Steinwallen tut es ja nicht aus spielmechanischen Gruenden, sondern Centolh tut es aus inhaltlicher Ueberzeugung, weil er den Koenig auf Grund von dessen Entscheidungen und Taten inzwischen hoch achtet. Ja, wenn irgendwelche Leute seinem Koenig Unrecht antun wollen, dann fuehlt Centolh seine eigenen, vitalen Interessen beruehrt! - auch wenn er zu Huldigung und Lehnseid immer noch keine Gelegenheit hatte...
Dass muss durchaus nicht bei jedem Charakter so sein, den Steinwallen spielt.
@@IngoSchwarze jaja, ich seh ja ein, das Doppelmoral centolh es für richtig hält, seinen König zu unterstützen, und aus Überzeugung handelt. Ich denke nur es ist iwie krass stark und fühlt sich für mich halt m bisschen cheese an. Aber wenn alle damit cool sind, will ich es auch nicht kaputt reden. Ich dachte da halt an Vorbilder, wie den mailandfeldzug von kaiser babarossa, wo der Kölner Erzbischof mit seinen 100 ritter zu auftaucht, aber halt nicht mit der Landbevölkerung die er unter Waffen gepresst hat.
(Kleine Anmerkungen: "Doppelmoral centolh" ist nicht bös gegen @steinwallen gemeint sondern bezieht sich nur auf die moralische Verkommenheit des Charakters des Herzogs)
@@janulrich4531 Ah, jetzt verstehe ich erst, Dir geht es gar nicht so sehr darum, ob Centolh ueberhaupt hilft, sondern auch darum, wie sich der Krieg dann insgesamt darstellt - mit wie vielen und welcher Art von Truppen z.B. und wie historisch akkurat und plausibel die Art der Darstellung durch das Spiel ist. In der Hinsicht halte ich mich besser etwas zurueck, denn von mittelalterlicher Militaergeschichte verstehe ich kaum etwas und das Thema scheint mir recht komplex und vielschichtig zu sein. Ich will jetzt echt nicht auf gut Glueck Quatsch erzaehlen. :)
@@IngoSchwarze achja, ich meine, ist n Spiel. Eigentlich jammert ich nur über Ästhetik.
Die Bauern haben sich nicht erholt die hatten noch eine zweite Armee in der Gegend um Valenzia. Du hast sie nur übersehen.
Hallo Steinwallen - wie immer ein tolles Lets Play, danke schön. Kurze Frage: Du hast ja derzeit keine Beeinflussung laufen, sollte es intern oder beim Papst nichts zu tun geben würde es sich da nicht lohnen, sich schon einmal mit dem zukünftigen König gut zu stellen?
Centolh hat wohl alle Hände voll zu tun ;)
Der andere Anführer war Winterkämpfer, und darum glaube ich besser? 6:15
Anführer ist egal, Centhol kämpft ja selbst.
Warum kämpfst du eigentlich in jedem Krieg für den König? Ich verstehe zwar, dass Centolth eine Vassallenpflicht oder so was hat, aber ich glaube nicht nur weil der König im Kreuzzug gekämpft hat und nicht mehr exkommuniziert ist, dass Centolth so viel machen würde, vorfallen für ein Schmuckkästchen.
Warum nicht? Wenn man das Spiel zu sehr min-maxed, ist er in ein paar Jahren unabhängiger König und schnell Kaiser und dann kommt der Punkt wo das Spiel schnell langweilig wird.
Ich genieße diese Zeit als Herzog sehr, ganz davon abgesehen, dass CK3 sich als mittel-mächtiger Herrscher am interessantesten spielt.
Inzwischen ist der König sogar sein Freund.
Man kann auch argumentieren das unser Herzog Marschall ist. Wäre ja irgendwie merkwürdig wenn ausgerechnet der nicht mit dem König in den Krieg zieht.
@@D37-i7r Man könnte da natürlich argumentieren, dass die KI dies als feudale Vasallen auch nicht nutzt und es schon sehr stark Clotaire begünstigt. Aber bei Gebieten die einen selbst betreffen absolut verständlich.
Der Herzog kämpft doch gar nicht JEDEN Krieg für den König. Aber wir haben jetzt 6 Kriege gleichzeitig gesehen, die irgendwie alle miteinander verwoben waren. Verliert der König in dem einen Krieg, hat das auch negative Auswirkungen auf die anderen Kriege. Finde es absolut glaubwürdig, dass man dann Seite an Seite kämpft.
Dir fehlen denke ich die ausgebildeten Truppen. Den nächsten Steuernachlass für einen solch umtriebigen Heidenbekämpfer vom Papst sollte in die Ausrüstung einer schlagkräftig Armee für die Grenzwacht fließen.
Mein Herzog Centolth, gegen wen führen wir eigentlich Krieg. Ja, abgesehen von unseren Lehnsherren.
Vielleicht wird unser Herzog im Frieden über seinen Hof und dessen Ritter neu nachdenken und versuchen, auch seiner Kultur entsprechend, diesen Hof mit mehr Ritter zu füllen? Auch aus eigenen Reihen, es gibt vielleicht geeignete Knappen?
Junge Männer am Hofe werden automatisch Ritter. Und ansonsten ist es unfassbar teuer, diese zu rekrutieren. Da gibt es also wenig Möglichkeiten.
@@Steinwallen ah! Dann braucht das Land neue Söhne ;) schaue nur zu und zocke nicht selbst, daher sind mir manche mechaniken nicht so bewusst. :)
was für ein durcheinander 😅
9:10 Weil die Soldaten Ausgehoben sind....
ARG....Zack..... Zack!!haha
Wenn das Frühmittelalter erst nach 900 beginnt, was war denn dann die Jahrhunderte davor?
Im Spiel heißt die vorherige Zeit 'tribal era' - vielleicht wäre 'Spätantike' ein besserer Ausdruck?
@@Gonzo_Usul danke für die Info
Einen Teil der Epoche zwischen dem Ende Westroms und dem Frühmittelalter bezeichnet man wohl, wenn ich mich richtig erinnere, wegen wenigen vorhandenen Quellen als Dunkles Zeitalter. Das kann Steinwallen als Historiker aber garantiert besser und präziser erklären und konkretisieren.
@@sremoyzeh2220 soweit weiß ich das auch, ich dachte aber, das dunkle Zeitalter wäre spätestens mit Karl dem Großen, und damit einhergehend einer einigermaßen gefestigten Zentralgewalt und der karolingischen Renaissance, vorbei. Wenn es keine Schriftquellen gäbe, wüssten wir ja vermutlich nicht, dass 793 Lindisfarne überfallen wurde, was für sich genommen mitnichten ein besonders erwähnenswertes Ereignis war. Da ist aber natürlich auch die Frage, ob sich Paradox bei der Einteilung der Epochen an Historiker hält, oder eher spieltechnisch interessante Abschnitte kreiert.
Üblicherweise teilt man das Mittelalter, das man gerne um 500 beginnen lässt in das Frühmittelalter, das Hochmittelalter und das Spätmittelalter ein. Die hier gewählte Einteilung entspricht nicht dem "Standard". Je nach Sichtweise kann man die Spätantike aber auch länger laufen lassen... Das "dunkle Zeitalter" ist eher ein populärwissenschaftlicher Begriff.
spannend spannend, und schon wieder pause... :( ;-)
Ich mag das Staffelsystem nicht. Du kannst uns doch nicht in so einer Spannenden Situation 1 Woche auf den Fortgang warten lassen *Fingernägel abknabber*
Vielen Dank, es blieb durchweg so spannend wie es begann. Ich werde sehr ungeduldig auf die Fortsetzung warten
Fünf Folgen pro Staffel sind einfach zu wenig.
Sechs Folgen pro Staffel hat Steinwallen frueher probiert, das hat sich in seinem kreativen Alltag aber nicht bewaehrt. Es war auf Dauer einfach zu stressig, zu viel.
Welch ein Dilemma: bitte erfinde doch jemand die dringend benoetigte ganze Zahl zwischen 5 und 6! 😉
Dies ist ein Kommentar für den Algorithmus.