@@Anubis99 Wenn man im Alter vollständig auf die Rente angewiesen ist, dann hat man möglicherweise über 50 Jahre hinweg nicht die optimalen Entscheidungen getroffen. Es ist interessant, dass du glaubst, eine größere Familie könnte dir automatisch eine bessere oder sicherere Zukunft garantieren.
@@Anubis99wo soll da der Zusammenhang sein? Du meinst also, dass Menschen die nicht in der Lage sind ihre Kinder zu erziehen, trotzdem kinder bekommen sollen, damit diese dann die Rente bezahlen? 🤡
Noch nicht. Aber früher oder später ziehen wir von Bayern wieder zurück nach Hause. In NRW müssen wir auf jeden Fall den 40/20 Test machen. Ein Hundeführerschein wird auf jeden Fall bei der Wohnungssuche helfen.
@@JG4689 Leider ist es Ländersache. Ich wünsche mir ein System für ganz Deutschland. So dass man von einer Hundeschule in einem Bundesland zu einer anderen Hundeschule in einem anderen Bundesland wechseln kann. Aber das geht ja nicht mal im Schulsystem für Menschen. 😮💨
Der Hundeführerschein sollt für alle verpflichtend sein, nicht nur für große. Als Pfleger sehe ich am laufenden Meter wieder das 9 von 10 kleinen Hunden ein sehr problematisches Verhalten haben, knurren, beißen, bellen, anspringen von fremden, bei großen ist der Anteil weitaus kleiner.
@@stephanielemm5536 was ist denn das für ein Argument? Menschen, die sich so wenig zu ihrem Hund "bilden", dass sie diesen Führerschein nicht bestehen würden, wären vielleicht von vornherein besser bedient, gar keinen Hund zu halten? Das Argument "mit Hundeführerschein können wir nicht mehr wahllos an Hinz und Kunz vermitteln!" würde höchstens der Kleinanzeigen-Kofferraumhändler unterschreiben, keine seriösen Tierheime.
Theorie ok, aber Praxis sehe ich kritisch. Hatte und habe viele Jahre schon Hunde. Je nach Rasse und Charakter finde ich so eine Standartisierte Prüfung doof. Wir hatten Westis, wenn da ein Kaninchen vor der Nase herhoppelte ging es hinterher. Unser jetziger lässt sich auch abrufen wenn ein Reh vor der Nase langläuft. Beim Jack Russel, von Mäuseloch zu Mäuseloch. Und jeder hat auch für sich andere Ansprüche mit dem Zusammenleben. Oder was wenn der Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz ist und ein Trauma hat. Da muß man langsam, behutsam mit arbeiten das ein Jahr dauern kann. Wann sollte man so einen Führerschein denn machen? Bevor man einen Hund hat? Oder danach, aber wann? Anfangs die Welpenphase, dann als Junghund wo die sämtliche Grenzen austesten oder erst wenn die Erwachsen und gefestigt sind?
Es geht ja aber hier gar nicht um die persönlichen Ansprüche an den Hund, sondern daran, was er eben "in der Gesellschaft" können muss. "Charakter", "Trauma" oder andere Buzzwords sind häufig einfach nur eine Ausrede um bestimmte Dinge nicht trainieren zu müssen.
@@craddocraddoc Finde das sind keine Ausrede, sondern eine Tatsache. Das entschuldigt natürlich nicht, nicht mit dem Hund arbeiten zu wollen. Und ein Hund braucht Beschäftigung der Rasse und dem Charakter passend. Unser jetziger Hund liebt das Laufen, ist super easy zu Händeln. Ist aktuell in der Junghund Phase und lässt sich noch leicht von anderen Hunden ablenken wo wir noch daran arbeiten müssen. Auch das warten vorm Bäcker klappt schon gut. Unser Westi davor hätte das nie getan. Wollte immer alles erkunden.
In Niedersachsen, wo er Pflicht für alle ist, muss man die Theorie Prüfung vor Anschaffung des Hundes machen und die praktische Prüfung bis zu 12 Monate nach Anschaffung. Es geht hauptsächlich um respektvollen Umgang mit dem eigenen Tier, mit anderen Menschen und mit anderen Tieren.
Was ist den mit dem Menschen die arm sind? Wird der nicht vorhandene Führerschein den armen Hund wieder ins Tierheim befördern? Ich habe das Gefühl dass sich bald niemand mehr einen Tieischen Freund leisten kann. Die Hundesteuern gehen durch die Decke. Tierarztkosten sind kaum noch zu tragen. Das Hundefutter ist teuer wie nie. Hunde können sich nur noch gut situirte leisten.
Der Beißt nicht will nur spielen. Typischer Satz wenn man seinen Hund nicht in Griff hat. Also Maulkorb und Leinen Pflicht danach könnt ihr weiter diskutieren
Hundeführerschein,gut und schön,kann sich nicht jeder leisten,sollen die ihre Hunde deshalb abgeben,und was wenn man ihn nicht besteht,muss der hund da weg?
Ich fordere eine allgemeine windelpflicht ums sich selbst und vor allem andere vor dem einkoten zu schützen, bleiben sie solidiarisch liebe Mitbürgerinnen
Bitte noch einen für das Kinderbekommen.
Oh bitte, auf sowas hoffe ich seit langem.
Wer soll dann unsere Rente zahlen du held
@@Anubis99 Wenn man im Alter vollständig auf die Rente angewiesen ist, dann hat man möglicherweise über 50 Jahre hinweg nicht die optimalen Entscheidungen getroffen. Es ist interessant, dass du glaubst, eine größere Familie könnte dir automatisch eine bessere oder sicherere Zukunft garantieren.
@@Anubis99wo soll da der Zusammenhang sein? Du meinst also, dass Menschen die nicht in der Lage sind ihre Kinder zu erziehen, trotzdem kinder bekommen sollen, damit diese dann die Rente bezahlen? 🤡
@@Anubis99Was hat denn das damit zu tun😮
Habt ihr einen Führerschein für euren Hund? 🐶💳
Noch nicht. Aber früher oder später ziehen wir von Bayern wieder zurück nach Hause. In NRW müssen wir auf jeden Fall den 40/20 Test machen.
Ein Hundeführerschein wird auf jeden Fall bei der Wohnungssuche helfen.
Ich habe keinen Hund für einen Führerschein 🤷♀️
Ja, der ist in Niedersachsen Pflicht und super sinnvoll. Zu viele Dinge sind in DE Ländersache.
@@JG4689 Leider ist es Ländersache. Ich wünsche mir ein System für ganz Deutschland. So dass man von einer Hundeschule in einem Bundesland zu einer anderen Hundeschule in einem anderen Bundesland wechseln kann. Aber das geht ja nicht mal im Schulsystem für Menschen. 😮💨
Der Hundeführerschein sollt für alle verpflichtend sein, nicht nur für große.
Als Pfleger sehe ich am laufenden Meter wieder das 9 von 10 kleinen Hunden ein sehr problematisches Verhalten haben, knurren, beißen, bellen, anspringen von fremden, bei großen ist der Anteil weitaus kleiner.
@@Northstar027 wenn wir eins in almanistan brauchen dann noch mehr staatliche Regulierungen und bevormundung "Govern us harder daddy staat"
Ich finde, das sollte jeder selbst entscheiden können, denn wenn es verpflichtend wäre, dann würden noch mehr Hunde im Tierheim verbleiben.
@@stephanielemm5536 was ist denn das für ein Argument? Menschen, die sich so wenig zu ihrem Hund "bilden", dass sie diesen Führerschein nicht bestehen würden, wären vielleicht von vornherein besser bedient, gar keinen Hund zu halten? Das Argument "mit Hundeführerschein können wir nicht mehr wahllos an Hinz und Kunz vermitteln!" würde höchstens der Kleinanzeigen-Kofferraumhändler unterschreiben, keine seriösen Tierheime.
@@stephanielemm5536 Ich hab nur selten etwas verachtenswerteres gehört.
Theorie ok, aber Praxis sehe ich kritisch.
Hatte und habe viele Jahre schon Hunde. Je nach Rasse und Charakter finde ich so eine Standartisierte Prüfung doof.
Wir hatten Westis, wenn da ein Kaninchen vor der Nase herhoppelte ging es hinterher.
Unser jetziger lässt sich auch abrufen wenn ein Reh vor der Nase langläuft.
Beim Jack Russel, von Mäuseloch zu Mäuseloch.
Und jeder hat auch für sich andere Ansprüche mit dem Zusammenleben.
Oder was wenn der Hund aus dem Tierheim oder Tierschutz ist und ein Trauma hat. Da muß man langsam, behutsam mit arbeiten das ein Jahr dauern kann.
Wann sollte man so einen Führerschein denn machen?
Bevor man einen Hund hat?
Oder danach, aber wann?
Anfangs die Welpenphase, dann als Junghund wo die sämtliche Grenzen austesten oder erst wenn die Erwachsen und gefestigt sind?
Es geht ja aber hier gar nicht um die persönlichen Ansprüche an den Hund, sondern daran, was er eben "in der Gesellschaft" können muss. "Charakter", "Trauma" oder andere Buzzwords sind häufig einfach nur eine Ausrede um bestimmte Dinge nicht trainieren zu müssen.
@@craddocraddoc Finde das sind keine Ausrede, sondern eine Tatsache.
Das entschuldigt natürlich nicht, nicht mit dem Hund arbeiten zu wollen.
Und ein Hund braucht Beschäftigung der Rasse und dem Charakter passend.
Unser jetziger Hund liebt das Laufen, ist super easy zu Händeln. Ist aktuell in der Junghund Phase und lässt sich noch leicht von anderen Hunden ablenken wo wir noch daran arbeiten müssen.
Auch das warten vorm Bäcker klappt schon gut.
Unser Westi davor hätte das nie getan. Wollte immer alles erkunden.
In Niedersachsen, wo er Pflicht für alle ist, muss man die Theorie Prüfung vor Anschaffung des Hundes machen und die praktische Prüfung bis zu 12 Monate nach Anschaffung. Es geht hauptsächlich um respektvollen Umgang mit dem eigenen Tier, mit anderen Menschen und mit anderen Tieren.
Was ist den mit dem Menschen die arm sind? Wird der nicht vorhandene Führerschein den armen Hund wieder ins Tierheim befördern?
Ich habe das Gefühl dass sich bald niemand mehr einen Tieischen Freund leisten kann. Die Hundesteuern gehen durch die Decke. Tierarztkosten sind kaum noch zu tragen. Das Hundefutter ist teuer wie nie.
Hunde können sich nur noch gut situirte leisten.
Der Beißt nicht will nur spielen. Typischer Satz wenn man seinen Hund nicht in Griff hat. Also Maulkorb und Leinen Pflicht danach könnt ihr weiter diskutieren
Hundeführerschein,gut und schön,kann sich nicht jeder leisten,sollen die ihre Hunde deshalb abgeben,und was wenn man ihn nicht besteht,muss der hund da weg?
was kommt als nächstes ? Klo Führerschein ?
Ich fordere eine allgemeine windelpflicht ums sich selbst und vor allem andere vor dem einkoten zu schützen, bleiben sie solidiarisch liebe Mitbürgerinnen
So wie gerade öffentliche Klos aussehen eigentlich ne gute Idee...
@@craddocraddoc
wohl wahr :))
mir sind heute ein igel und ein hase vors auto gelaufen
Was ist daran lustig?😡
Ich sehe es nicht ein dafür zu zahlen.
Der Prüfer etc muss ja auch bezahlt werden. Oder willst du auch den Führerschein fürs Autofahren kostenlos haben?? Die Trotzhaltung macht keinen Sinn
Dann haste hier nix kapiert.
Dürfen die Hunde dann V8 fahren? 💪⛽️⛽️⛽️