Was mich störte war nur, dass jeder Charakter in squid game Ecken und Kanten hat, wie eben reale Menschen auch, aber die transsexuelle Frau ist völlig frei davon. So als ob man sich nicht getraut hätte auch ihr Makel zu geben.
1. Sie konnte ihre Aufgabe beim zweiten Spiel nicht erfüllen, wenn man ihr zugeschaut hatte. 2. Sie hatte aus niederen Beweggründen bei der zweiten Wahl für weitermachen entschieden. 3. Sie konnte aus emotionalen Gründen nicht verstehen, dass ihre Freundin sterben musste. Jo, keine Ecken und Kanten…
Ich weiß nicht, was mich mehr gestört hat: -Transfrau, an sich kein Kritikpunkt, aber hier überzogen positiv dargestellt -Inselsuche mit Spongebob -Zweiteilung der Staffel, und zwar so gezwungen, dass ich mich nach dem Ende der bisherigen 7 Folgen verarscht gefühlt habe. Die Serie hört einfach mittendrin auf...
Wie kannst du die Transfrau mit Guyladriel vergleichen?🤣 Die Transfrau hat in 2-3 Folgen mehr Charakter Entwicklung durch gemacht als Guyladriel in zwei Staffeln! Sie war anfangs nur für sich da, aber sie hat sich immer mehr bewiesen und wollte das Richtige tun. Sie hat niemanden genervt mit ihrer Story, sie hat nur auf Fragen geantwortet. Sie hat ihr Leben riskiert, um sich für andere einzusetzen. Besonders nachdem sie ihren Fehler eingesehen hat und ihre Freundin verloren hat, die erste Person, die sie so akzeptiert hat wie sie ist. Eine gute Darstellung einer Transperson würde ich sagen❤ Und andere Frauen wurden stark, aber auch verletzlich gezeigt. Z.B Nummer 11 , die Mutter und das schwangere Mädel! DAS sind gute weibliche Identifikationsfiguren. Kein Vergleich zu Guyladriel oder den Disney Mist der letzten Jahre! LG aus Hamburg
Koreanische Namen spricht man deutsch/Latein aus, ist ganz einfach. Man muss nur achten, dass wenn die "oo" I'm Namen haben, dass das dann eigentlich ein "u" ist. Das ist nur für die Englischmuttersprachler, die ja nicht wissen wie man Vokale richtig ausspricht.
Ich bin weder an wokeness, noch an einer "representation" irgendetwas entsprechender geschmacksrichtung in einer serie interessiert. Ich werde an dieser serie also keine sekunde zeit verschwenden. Danke für die vorwarnung.
Ich fand Staffel 2 mega geil. Der transsexuelle hat mich nicht gestört. Und ich hasse wokeness sonst richtig. Der schauspieler hat diese person mega gut gespielt und ist nicht einmal trans. Eine logische klasse zweite Staffel mMn.
bei dem namen überrascht mich die meinung wenig, überraschen tut mich eher das du nicht gleich explodiert bist wegen der trans frauu. also darf man sonst keine trans personen in filmen zeigen oder was?
@@CinemaKratosdas einzige was mich an ihr gestört hat, war dass sie beim zweiten mal für weiterspielen entschieden hat, um wohl ihre OP‘s besser bezahlen zu können… so wirklich sympathisch ist das nicht.
Ich würde es begrüßen, wenn du in deinen Beiträgen klar darauf hinweist, dass Spoiler enthalten sind, und die Inhalte direkt ansprichst. So wird die Analyse greifbarer und zielgerichteter. Die Serienmacher standen vor der Herausforderung, den Hauptcharakter glaubhaft wieder ins Spiel einzubinden. Das ist ihnen einigermaßen gelungen. Jedoch sehe ich das Hauptproblem in der starken Abkehr vom Kernelement der Serie: den Spielen und dem Überlebenskampf. Zwar gab es auch in dieser Staffel einige Spiele, doch der Fokus lag vor allem darauf, die Hintermänner zu entlarven und eine Rebellion anzuzetteln. Das mag zwar interessant sein, doch nimmt es der Serie einen wesentlichen Teil ihres ursprünglichen Reizes. Deinen Kritikpunkt, dass die Charaktere stark den Figuren aus Staffel 1 ähneln, teile ich ebenfalls. Es gibt wieder einen Bösewicht, den Alten (diesmal in weiblicher Form), und treue Mitspieler - wirklich Neues wird hier nicht eingeführt. Auch zur Transfrau stimme ich dir zu: Sie scheint ausschließlich positive Eigenschaften und fast übermenschliche Fähigkeiten zu besitzen. Zwar erzählt sie von ihrer Vergangenheit, zeigt jedoch keine Schwächen oder Ecken und Kanten. Das wirkt unausgewogen. Dennoch sehe ich sie als Symbol des schwindenden Wokeismus. Vergleicht man diese Darstellung mit anderen Serien, die stark ideologisch geprägt wurden (insbesondere bei Netflix), ist diese Figur verhältnismäßig unaufdringlich. Abgesehen davon ist die Serie erfreulicherweise frei von ideologischer Überladung - ein Trend, den wir in letzter Zeit häufiger beobachten, da das Publikum "woke" Inhalte zunehmend meidet. Das Ende der Staffel war enttäuschend. Nach der 7. Folge suchte ich nach Teil 2 der Staffel, bis ich realisierte, dass diese sieben Episoden bereits die gesamte Staffel ausmachen. Hier stimme ich dir vollkommen zu: Das Ende fühlt sich nicht wie ein Staffelfinale an, sondern wie ein abrupter Schnitt mitten in der Handlung. Eine solche Aufteilung wäre bei einer geteilten Staffel vertretbar, nicht jedoch bei einem kompletten Staffelende.
Die "Strong Female Woman" ist eigentlich ein Typ, Genau mein Humor. Ansonsten ist das aber einfach keine fertige Staffel, welche aber als solche Verkauft wird, dass zieht das ganze halt nochmal herunter.
Du musst bedenken das nie eine zweite Staffel geplant war und in einem Interview hat der Macher gesagt das er manche Charaktere am Leben gelassen hätte
Es musste eine Fortsetzung geben eig 1 wegen den Polizisten 2 wegen dem Gewinner was er macht 3 warum ist der Front man er geworden also ist es logisch das 2 Staffel kommt 😅
Ich fand die zweite Staffel jetzt nicht schlecht, aber aber leider hat in einigen Stellen die Spannung daran gelitten, dass man halt wusste, wer der Front Man war.
Ja irgendwie dein "nicht spoilern" macht es für Uneingeweihten extrem schwer überhaupt etwas raus zu lesen aus deinem Review. Einzige Fazit: Mehr Woke, mehr Corporate Shit. Sorry wenn das jetzt so negative ist, aber da ist nichts wo man sich wirklich irgendwie lang hangeln kann. Das war z.B. bei deinen ganzen Pene Rings of female emPower anders.
Kopien.. nicht ganz, denn die alte Person in Staffel 1 war keine hilflose Person, sondern der Finanzier, also was anderes. Die Wahnsinnige war anders wahnsinnig, sowas muss aber irgendwie dabei sein. Der "Bösewicht" muss auch dabei sein. Die einzige Kopie, die nervte war die Position der "001" das hätten sie anders machen sollen. Da hätte 456 irgendwie an manchen Punkten unter Umständen drauf kommen können, aber gut, da ist man wahrscheinlich zu abgelenkt in der Situation. Was ich bei Staffel 2 eigentlich sehr gut fand, war das, was ausserhalb der Spiele passiert ist, das war für mich der eigentliche Spannungsbogen, sowie die Überraschung, das 456 wieder im Spiel landete. Die Spiele an sich waren für mich in der 2. Staffel jetzt mehr oder weniger sekundär, da diese am Ende nur zum Ausschmücken der eigentlichen Handlung dienen und eigentlich sehr gut darstellen, was Gier aus den Menschen macht, trotz dass sie die Konsequenzen kennen und dass bei seinem letzten Spiel nur einer übrig blieb. Die Spiele an sich waren dann am Ende doch recht gut und auch bis zur letzten Folge war ich eigentlich zufrieden mit dem Ganzen, nur als ich feststellte das Folge 7 die Letzte sein würde, war mir klar, das wird sich auf keinen Fall auflösen. Der Transcharakter war etwas drüber, ja, scheinbar Ex-Elitesoldat und auch sonst die Coolness in Person, wobei natürlich wenn Sie Ex Elite Soldat war, erklärt das natürlich auch etwas, warum die Person in dieser Extremsituation die nerven behält, es ist die Ausbildung. Am Ende also gar nicht mal so sehr unerklärbar. Der Sohn Mutter Part war meiner Meinung nach auch recht gut gemacht, die Konflikte die da entstanden und wie sie sich wieder vertrugen. Der Social Media Rapper Gedöns Typ war auch recht cool gemacht, etwas drüber aber das machten ja die Pillen. Alles in allem wurde auch sehr schön dargestellt, wie weitreichend das Netz dieser Veranstalter ist. Dann war sehr schön, dass es auch mal eine genauere Betrachtung hinter einer der maskierten Personen gab, ihre Motivation, dort auf dieser Seite mitzumachen und der Konflikt, eben nicht schon sofort genau das zu tun, warum sie dort war. Der Cliffhanger hätte jetzt nicht sein müssen, denn ich will auf jeden Fall die Auflösung sehen.
Man muss zur Transfigur übrigens noch wissen, dass sie an den echten Fall der Byun Hee Soo angelehnt ist. Diese Transfrau hatte sich ursprünglich als Mann freiwillig verpflichtet und wurde 2020 aus dem koreanischen Militär als "Person mit Behinderung" entlassen, weil ihr durch die Transition der Penis fehlte. Sie wurde dann tot in ihrer Wohnung augefunden. Das Militär plant dennoch nicht, das anders zu handhaben in Zukunft. Hier haben wir also tatsächlich einen Fall von "Transfeindlichkeit". Daher verzeihe ich der Serie das. Das kam vermutlich nicht von Netflix sondern vom Regisseur selbst. Das ist eins der heißen Themen der aktuellen Staffel und der Regisseur hat ja auch mit dem Casting von T.O.P. massig provoziert. Zum Kontext: T.O.P. war ein Idol (das ist der Rapper mit den bunten Haaren). Der war auch im echten Leben ein gescheiterter Rapper. Er wurde erwischt, wie er Gras geraucht hat und dafür gecancellt in Südkorea. Südkorea ist anders wild. Aber diese ganzen Dinge sind halt Sachen, die den Diskurs in Südkorea geprägt haben und natürlich Einfluss auf den Regisseur nahm.
Ich gebe den Creatorn keine Schuld dafür, ehet eindeutig Netflix! habe auch ein Video darüber und über das Spin off "The Challenge" geplant. Da hast auch, super viel Ideologie mitspielen und es macht dich der Postmoderne feministische Zeitgeist bemerkbar! 💀
Mir wars schon fast komplett egal wie gut die staffel war. Ich mochte einfach nur die deutsche Stimme des Protagonisten (TIm Schwarzmeier aka. Subaru Natsuki aka. Morty)
Wir erleben in dieser Staffel die Spieler aus 3 Perspektiven. - Die Gruppe um Gi-hun, welcher plant die Spiele zu beenden oder zumindest so viele Leute wie möglich durch zu bekommen und dem Frontmann welcher wahrscheinlich versucht seinen alten Chef zu verstehen und/oder um Gi-hun zu sabotieren. - Die Gruppe um die Rapper-Junkies, welche die Alphamännchen Rolle inne haben nur auf 11 aufgedreht, wie man schon beim Spiel Rotes Licht Grünes Licht sieht und praktisch der Antipol zu Gi-hun darstellt, der das geordnet über die Bühne bringen möchte während die einfach nur auf Chaos zu ihrem eigenen Vorteil oder Vergnügen aus gewesen sind. - Und das Grüppchen mit der trans Frau, welche komplett aus Ausgestoßenen oder Schwächlingen besteht. Die trans Frau, die Schwangere, die alte Frau und ihr Weichei Muttersöhnchen, die Bekloppte und ein weiteres schwächeres Mädchen. Ich finde keineswegs das man Charaktere einfach aus der 1. Staffel kopiert hat. Ich denke worauf du ansprichst sind die verschiedenen Rollenbilder, wie das es ne Macho Gruppe gibt usw. Das ist vollkommen normal, sozialgesellschaftlich. Es wird immer Leute geben die versuchen den Boss zu spielen, es wird immer Leute geben die sich dagegen auflehnen, es wird immer Ausgestoßene geben. Zudem war Han Mi-nyeo, aus Staffel 1, auch nicht verrückt, sie war schlicht laut und exzentrisch. Das sie beim Trittstein Spiel durchgedreht ist, und ihren Ex-Lover Jang Deok-su auf den Gewissen hat, war klar dem Stress zuzuschreiben, denn dieses Spiel war einfach nur assozial und da ist so mancher ausgetickt. Kein Vergleich zu der Hexe aus Staffel 2 die ganz klar eine an der Waffel hat. Du kannst die Rapper nur extrem bedingt mit Jang Deok-su und seiner Gang aus Staffel 1 vergleichen. Jang Deok-Su war ein Gangser, zwar nicht unbedingt die hellste Birne, aber immerhin clever genug zu wissen in welcher Gefahr er sich befand, aber auch um Gelegenheiten zu erkennen. Die Junkie Weichhirne aus Staffel 2, haben nie weit gedacht. Ich denke das sie sich insbesondere durch die Drogen und weil sie deutlich jünger, aber auch bis vor kurzem erfolgreich waren überhaupt nicht über die Konsequenzen nachgedacht haben. Als sie dem Cryptoyoutuber sagten, dass dieser wenn er die 46 Milliarden gewinnt, ja ihnen ihr Geld zurückzahlen könnte, hat man ziemlich deutlich gemacht wie weit die Idioten denken können. Die Antwort des Cryptoyoutubers hat sie ja ziemlich dumm aussehen lassen. Die Nummer von Junkierapper 1 bei "Rotes Licht Grünes Licht", in der er eine ganze Reihe vor ihm umgeschubst hat, während Gi-Hun versucht hat alle da durchzuschleusen hat gezeigt dass er ein ganz anderes Gefahrenkaliber darstellt als Jang Deok-Su und seine Bande je hätte sein können. Dieser hätte Gi-Hun´s Anweisungen befolgt um seinen eigenen Arsch zu retten. Generell die jüngeren Charaktere machen einen deutlichen Unterschied zum Cast von Staffel 1 aus, was sowohl Charaktertypen als auch Dynamiken ausmacht. Kommen wir zur trans Frau. In Südkorea hinkt man bei dem Thema noch weiter hinterher als hierzulande oder sonst wo im Westen. Wenn sie dir wie ein Klischee rüberkommt, dann liegt es daran dass die Rolle unter umständen tatsächlich so ausgelegt wurde, jedoch mit diesem Hintergrund. Als trans Frau kann ich dir sagen, ich mag die Figur sehr gerne. Ich halte die potraitierung auch nicht für überzogen. Erst wusste man nix mit ihr anzufangen, dann musste man mit ihr was anfangen wissen, dann hat man gesehen das sie was auf dem Kasten hat und vorgefertigte Meinungen und Unterschiede wurden beiseite gelegt. Boah voll Woke... xD Im Bezug Rolle der Starken Frau: Nein die hat sie nicht inne. In dieser Staffel hast du so viele Starke Frauen wie selten in nem Cast. Du hast die Schwangere, das Mädel bei den Machos, die alte Frau die den Koreakrieg überlebt hat, die trans Frau kommt natürlich auch noch dazu. Alle verkörpern sie starke Frauen: Die im Stich Gelassene werdene Mutter, die große Schwester, die alte Mutter... Und die trans Frau ist ne Frau die beim Militär war und während die anderen Herrschaften beim Militär waren und wohl schon lange verlassen haben, hat sie wohl als einzige diesen Beruf weiter ausgeübt oder war befähigt diesen weiter auszuüben. Ich sehe da null schlimmes dran, das die sich in der letzten Folge hervortut und die Verteidigung quasie anführt. Jeder von den Männern dürfte Wehrdienst absolviert haben btw. Es ist Südkorea die haben sowas und sind damit sehr streng und Frauen können freiwillig daran teilnehmen. Da ist eigentlich wirklich nichts außergewöhnliches dran. Auch nicht, dass eine trans Frau aus dem Militär geschmissen wurde, wenn man bedenkt das man das mit Schwulen bis vor einigen Jahren auch noch gemacht hat in der Bundeswehr. Die Figur ist aber nicht mal auf meiner Seite des Schismas unumstritten, immerhin wird sie von nem cis Mann gespielt, statt von ner echten trans Person oder zumindest von ner cis Frau. Halte ich aber für Unsinn, da sie nicht annähernd so klischeehaft ist, wie befürchtet. Das einzige was mir an Staffel 2 nicht gefallen hat war das angesprochene Splitting. Ich fand gerade der jüngere Cast hat so viel mehr Dynamik in ein bekanntes Konzept gebracht und gerade als Gegenpol zu Gi-hun´s Vorhaben, die Spiele zu unterbinden richtig stark. Generell die Änderungen am freiwilligen Abbruch fand ich höchst bösartig gut. Die Leute gieren jetzt gerade zu nach dem Geld und somit auch nacn jeden einzelnen Toten. Die drei gespielten Spiele waren sehr gut. Den Enstieg fand ich super, dass man mehr interna von der Spielleitung mitbekommt, ebenso. Wenn nicht dieser beschissene Cut für Staffel 3 wäre, wäre das ein wirklich gelungener Nachfolger. Und zum Thema, Dinge die wichtig waren und die nicht mehr wichtig zu sein scheinen: Ich gehe davon aus, dass das Management (Frontmann und Vierecke) generell weiß, wer unter den Masken steckt (wie sollen die sich sonst rekrutieren?) und auch die Truppe in der ersten staffel die den Organhandel betrieben hat, wusste wer unter den Masken steckt, denn sonst hätten die wohl kaum Leute mit speziellen Fähigkeiten in ihre Runde holen köknnen, wie die Taucher um die Lieferungen raus zu bringen usw.
Fande die Staffel nicht schlecht, aber stellenweit langweilig und zäh. Vorallem die Abstimmung, ob se aufhören wollen oder nicht, nach jedem Spiel, einfach unnötig in die Länge gezogen. Zum Thema T-Person, hat mich nicht gestört. Ich fand sie Symphatisch geschrieben. Nur was die macher aus ihr, am Ende der Staffel gemacht haben, dacht ich mir warum? Wofür?Sie ist Symphatisch, es wurde aufgeklärt und gut ist, bin ich fein mit. Aber nein, die mussten noch ein drauf setzen. Aber das Ende der Staffel macht für mich sowieso kein Sinn.
Das Ende der Staffel eine komplette Katastrophe und die Netflixisierung auch in Korea lässt für die Zukunft schlimmes erwarten. Die Transperson war für mich tatsächlich eher ein Sympathieträger wenn auch das für die Geschichte keinerlei Bedeutung hat aber meine Frau und ich befürchten für Staffel 3 das schlimmste.
Also ich hab jetzt wieder angefangen VR zu spielen und sehr viel Spaß in Blade and Sorcery gehabt. Hat jetzt nichts mit irgendwas zu tun, hab ich aber mehr Spaß dran als moderne Serien zu schauen. (Gutes Video wie immer.)
Ich fand die erste Staffel auch besser, aber Squid Game kommt nicht an Alice in Borderland ran. Der Transpender hat mich komischer Weise nicht getriggert. Wo ich ich sonst extrem auf woke Charaktere reagiere.
Ich würde mich tatsächlich sogar über Spoiler freuen, weil ich mir diese ganzen Serien/Filme eh niemals anschauen werde und immer nur die Zusammenfassungen von hier, MovieAmphs, Popcornluft etc. Ich glaube, die meisten gucken erst das Original und danach kommentierte Videos, um sich auszutauschen oder sind wie ich zu faul alles selber zu schauen.
Ich habe die 2 staffel auch am stück geschaut am release tag am 26.12 ...und das schafft heutzutage kaum noch was das ich was am stück mir ansehe...War natürlich nicht ganz so stark wie die 1 Staffel und ich bin sicher die halten sich das beste noch zurück für die abschließende 3 staffel um nicht jetzt schon das ganze pulver zu verschießen ..Bin sicher da kommen noch paar Highlights und echt spannende folgen auf uns zu .. Ich gebe ne solide 7.5
@CinemaKratos ja ...das denke ich auch und selbst wenn wenn es , nicht viel besser wird als es in der 2 staffel war..ist das immer noch besser als das meiste von disney und marvel ...Oder noch schlimmer the acolyte war und cringe of Power es je sein wird ..Immer nur grundsolide bzw sogar in Ordnung mit einer guten 7 von 10 Punkten...das sollen erstmal die anderen 100 serien erreichen dieses Level..dann müssten man nicht so oft den Kopf schütteln über das moderne woke Hollywood usw
Ich fand sie nigjt so gut wie staffel 1 trotzdem insgesamt ziemlich unterhaltsam. Mit der transfrau dachte ich mir am anfang auch nur ach du scheiße, aber sie/er war eigentlich in den letjten folgen ganz cool
Fand die erste Staffel in manchen Aspekten sehr gut, in anderen wiederum eher so naja. Gut waren die authentisch wirkenden Charactere und der mangel an wokeness für eine moderne Produktion. Schlecht war, vor allem der Sideplot mit dem Polizisten, der letztendlich aufgesetzt wirkte und praktisch gar nicht mit der Haupthandlung interagiert hat. Außerdem gefiel mir nicht, dass sich die Art der ganzen Veranstaltung geändert hat. Während es anfangs noch nach: Klare Regeln. Wer fair und gut spielt überlebt. ging. Geht es später mehr um spektakel und die Regeln werden zur Belustigung der VIPs im Spiel geändert. Tode sind zufällig und unvermeidbar. Ein bisschen krankte die Serie auch am midichlorians-Symdrom, also das anstatt gewisse Dinge einfach als Geheimnis der Phantasie des Zusehers zu überlassen, mit unbefriedigenden Lösungen aufgedeckt wurden. Speziell im Bereich des Was und Warum der Spiele und zur Hintergrundorganisation war alles sehr mittelmäßig. Ich denke, hätte man den Polizisten-Sideplot weggelassen und die Serie mit dem Sieg von Song Gi-Hun(?) im letzten Spiel enden lassen, wäre sie insgesamt besser.
Hallo kurze Frage nach dem Thema rund um Spieler 120. Ist deine Kritik hier generell die Implementierung eines ,,Übercharakters" gegen Ende oder dass ein solcher Charakter eine Trans-Frau ist? Liebsten Gruß
Berechtigte Frage. Allgemein solte es mMn keinen "Übercharakter" geben. Dass das nun auch eben jene Person ist kommt oben drauf. Nicht weil die Person "T**ns" ist, sondern weil gerade Netfliy, Disney und Co. gerade aus Gründen der Repräsentation häufig bestimmte Gruppen nehmen. Besseres Beispiel ist ggf. Galadriel in der 1. Staffel von Rings of Power. Ist eine weiße Frau.
Die erste Staffel Squid Game war super.die zweite Staffel habe ich mir noch nicht anschaut werde ich mir noch und wenn mit die zweite nicht gefällt. Dafür habe ich ja mein MIB Blitzdings
Saw ist wie Matrix ausgelutscht worden und das zulasten der Qualität. Der gute Thriller im Teil 1 wurde zu nicht ganz so gutem Tortureporn in Teil 2 und 3. Danach ging es nur noch bergab, aber mit Saw X haben sie trotz Tortureporn einen guten Film nach den Flops zuvor oder inoffiziellen Teilen wie Saw Spiral (wer hat sich das nur ausgedacht?) geschaffen. Squidgame ist aber grundlegend anders, ein Drama und Thriller verpackt als Kapitalismuskritik und zwar als gute Kapitalismuskritik. Noch besser in Staffel rübergekommen finde ich. Viele Anspielungen auf marxistische Ideen, die wahrscheinlich nur belesene Zuschauer verstanden haben. Nicht falsch verstehen, ich bin kein Fan von Kommunismus aber die Kritik ist besser als alles was Netflix oder andere linke je geschafft haben. Sogar die Transfrau ist ein menschlicher Charakter, die jedem sympathisch sein muss, weil ihr Transdasein nicht im Vordergrund steht oder das Alleinstellungsmerkmal ist, ja sogar Witze darüber gemacht wurde und sie nicht tabuisiert wurden. Auch wenn sie natürlich wieder extrem talentiert und herorisch war, empfand ich das nicht als nervig sondern stets angebracht
Was mich gewundert hat ist, dass die Spieler bei ihrem Aufstand selbstverständlich die MP5 Maschinenpistolen benutzen konnten. Dann muss aber die T Frau nochmal allen die Funktionsweise erklären. Das hätte man weglassen können.
Naja das ist okay, die Geschichte von dem Typen passt ja schon datzu. Und die wussten halt wie man mit den ungesicherten MP´s mit Muniton schiest, aber nachladen u.s.w. vielleicht nicht.
Bei der ersten Staffel gab es hier und da falsche Übersetzungen Bei der verrückten brau aus der ersten Staffel z.b da wurde sich auch drüber beschwert aber is halt netflix Qualität und Rass is mus
Die erste Staffel war ok wurde nicht langweilig. Aber fand auch die 2 Staffel zog sich extrem. Kaum interessantes. Wenn es richtig los geht fortsetzung folg. Wir waren enttäuscht.
Bro, die Transfrau beruht auf eine echte person die aus einer Spezialeinheit ausgeschlossen wurde weil man sich auf ihn nicht mehr verlassen konnte. Ich hasse den zwanghaften woke mist. Aber Sie war top ❤
@lflsllkfflflfkskksljjsx4963 Nö ist es echt nicht... Eher andersrum 😂 Das leben muss echt traurig sein, wenn man nicht damit klar kommt, das sowas einen einfach nicht interessiert...
Ich muss ehrlicherweise sagen, dass mir die Wokeagenda diesmal garnicht so Negativ aufgefallen ist. Und gerade in angetracht dessen dass sowieso alle Charaktere überzeichnet sind + das Koreanische Overacting.. Fand ich es okay. Man merkt halt das einfach ein Ordentlicher Paycheck geflogen kam für eine zweite Staffel. Es sollte einfach nicht weiter gehen.
Ich habe mich gefreut, das es endlich weiter geht. Und dann kam eine Transe, und ich habe die Serie abgebrochen. Es nervt nur noch. Ich kann mich an einer Serie erinnern, die ich mochte, wo nicht jeder heterosexuell war. Aber das war es auch schon. Immerhin gibt es noch alte Filme und Serien (19##-2015) und Anime.
also ist alles woke und schlecht, wo ne trans person vorkommt und das ist jetzt nicht diskrimierend? wie sollte man das sonst nennen? vielleicht einfach mal damit leben, das es diese menschen gibt? überraschender weise sagen selbst die kommentare das sie mal nicht rotieren deswegen, da besteht bei den leuten ja mehr hoffnung als bei dir.
Die Transfrau (auch der Charakter) zählt ganz zu klar zu den interessantesten (und stärksten) Charakteren der zweiten Staffel. Wie man die Darstellung kritisieren kann, kann ich nicht nachvollziehen. Sie hat ihre Geschichte niemandem groß ins Gesicht gedrückt. Fand ihre Erscheinung sehr angenehm. Hätte mich gefreut, wenn sie mehr Bildschirmzeit bekommen hätte. Ihr Charakter basiert auf einer realen Geschichte. Eines hochdekorierten Soldaten, der trans ist (glaub sogar in Südkorea). Dass von 456 Teilnehmern mindestens ein Teilnehmer trans ist, ist dann doch sehr wahrscheinlich. Überlegt mal, wie viele der 456 homosexuell sind. 😂😱
Ajajaj, da will man wohl die leute wieder baiten um ihnen anschließend woken nonsense aufzudrücken... Nee lass mal, keinen bock auf woken gender gaga... Will echte unterhaltung, keine neu-linke gehirnwäsche ^^
@@CinemaKratos So sehr ich Deutsch mag, bei Squid Game ist die Sprachausgabe einfach nicht gut genug. Aber gut, ich bin jemand der Serien und Spiele im Originalton konsumiert.
@@wotanvonedelsburg1610 Ich sag ja nichts gegen die allgemeinen Synchronsprecher. Die bei Squid Game sind einfach nicht so gut. Gi-hun hört sich zum Beispiel so jung an verglichen zum Original.
Was mich störte war nur, dass jeder Charakter in squid game Ecken und Kanten hat, wie eben reale Menschen auch, aber die transsexuelle Frau ist völlig frei davon. So als ob man sich nicht getraut hätte auch ihr Makel zu geben.
Guter Punkt.
@tekklord
Spieler 120 basiert auf einer echten (koreanischen) Person, die im RL Suizid beging.
Edit:
Byun Hui-su
das stimmt ja gar nicht, sie hat ihre Freundin, die ihr vertraut hatte, sterben lassen.
1. Sie konnte ihre Aufgabe beim zweiten Spiel nicht erfüllen, wenn man ihr zugeschaut hatte.
2. Sie hatte aus niederen Beweggründen bei der zweiten Wahl für weitermachen entschieden.
3. Sie konnte aus emotionalen Gründen nicht verstehen, dass ihre Freundin sterben musste.
Jo, keine Ecken und Kanten…
@@weiserhalunke9168 das war nicht ihr verschulden.
Ich weiß nicht, was mich mehr gestört hat:
-Transfrau, an sich kein Kritikpunkt, aber hier überzogen positiv dargestellt
-Inselsuche mit Spongebob
-Zweiteilung der Staffel, und zwar so gezwungen, dass ich mich nach dem Ende der bisherigen 7 Folgen verarscht gefühlt habe. Die Serie hört einfach mittendrin auf...
Frauen wie Männer agieren dumm,jedoch das T-Girl behält den Überblick!
Jawohl,das ist ein neues Level!!!
Ja, ist einfach "sehr overpowered" gescripted.
Uff bruder ich kenne echte frauen die sehr dominant und maskulin sind, auch wenn die nicht so aussehen. Eine hat mich an silvester erst geböllert
Das t girl hat es wohl in korea gegeben , war ein Militär welcher dann wegen der Umwandlung rausgeschmissen wurde .
Wie kannst du die Transfrau mit Guyladriel vergleichen?🤣 Die Transfrau hat in 2-3 Folgen mehr Charakter Entwicklung durch gemacht als Guyladriel in zwei Staffeln! Sie war anfangs nur für sich da, aber sie hat sich immer mehr bewiesen und wollte das Richtige tun. Sie hat niemanden genervt mit ihrer Story, sie hat nur auf Fragen geantwortet. Sie hat ihr Leben riskiert, um sich für andere einzusetzen. Besonders nachdem sie ihren Fehler eingesehen hat und ihre Freundin verloren hat, die erste Person, die sie so akzeptiert hat wie sie ist. Eine gute Darstellung einer Transperson würde ich sagen❤ Und andere Frauen wurden stark, aber auch verletzlich gezeigt. Z.B Nummer 11 , die Mutter und das schwangere Mädel! DAS sind gute weibliche Identifikationsfiguren. Kein Vergleich zu Guyladriel oder den Disney Mist der letzten Jahre!
LG aus Hamburg
Haha, besonders das mit der Charaktere Entwicklung ... Da haste nen Punkt. 😅
Koreanische Namen spricht man deutsch/Latein aus, ist ganz einfach. Man muss nur achten, dass wenn die "oo" I'm Namen haben, dass das dann eigentlich ein "u" ist. Das ist nur für die Englischmuttersprachler, die ja nicht wissen wie man Vokale richtig ausspricht.
Man lernt nie aus, danke. :)
Ich bin sicher jeder auf der Welt ist total bemüht jedes fremdsprachige Wort gaaanz korrekt auszusprechen 😂
Ich fand es gut, dass die queere Person auch männliche Tätigkeiten ausführen durfte. Und die Szene, in der sie "Unnie" genannt wurde, war einfach süß.
Ich bin weder an wokeness, noch an einer "representation" irgendetwas entsprechender geschmacksrichtung in einer serie interessiert. Ich werde an dieser serie also keine sekunde zeit verschwenden. Danke für die vorwarnung.
Ich fand Staffel 2 mega geil. Der transsexuelle hat mich nicht gestört. Und ich hasse wokeness sonst richtig. Der schauspieler hat diese person mega gut gespielt und ist nicht einmal trans.
Eine logische klasse zweite Staffel mMn.
Ich fand den streckenweise auch echt ok, bei der Person hat mich eher das Script für sie gestört.
bei dem namen überrascht mich die meinung wenig, überraschen tut mich eher das du nicht gleich explodiert bist wegen der trans frauu. also darf man sonst keine trans personen in filmen zeigen oder was?
@@CinemaKratosdas einzige was mich an ihr gestört hat, war dass sie beim zweiten mal für weiterspielen entschieden hat, um wohl ihre OP‘s besser bezahlen zu können… so wirklich sympathisch ist das nicht.
Ich würde es begrüßen, wenn du in deinen Beiträgen klar darauf hinweist, dass Spoiler enthalten sind, und die Inhalte direkt ansprichst. So wird die Analyse greifbarer und zielgerichteter.
Die Serienmacher standen vor der Herausforderung, den Hauptcharakter glaubhaft wieder ins Spiel einzubinden. Das ist ihnen einigermaßen gelungen. Jedoch sehe ich das Hauptproblem in der starken Abkehr vom Kernelement der Serie: den Spielen und dem Überlebenskampf. Zwar gab es auch in dieser Staffel einige Spiele, doch der Fokus lag vor allem darauf, die Hintermänner zu entlarven und eine Rebellion anzuzetteln. Das mag zwar interessant sein, doch nimmt es der Serie einen wesentlichen Teil ihres ursprünglichen Reizes.
Deinen Kritikpunkt, dass die Charaktere stark den Figuren aus Staffel 1 ähneln, teile ich ebenfalls. Es gibt wieder einen Bösewicht, den Alten (diesmal in weiblicher Form), und treue Mitspieler - wirklich Neues wird hier nicht eingeführt.
Auch zur Transfrau stimme ich dir zu: Sie scheint ausschließlich positive Eigenschaften und fast übermenschliche Fähigkeiten zu besitzen. Zwar erzählt sie von ihrer Vergangenheit, zeigt jedoch keine Schwächen oder Ecken und Kanten. Das wirkt unausgewogen. Dennoch sehe ich sie als Symbol des schwindenden Wokeismus. Vergleicht man diese Darstellung mit anderen Serien, die stark ideologisch geprägt wurden (insbesondere bei Netflix), ist diese Figur verhältnismäßig unaufdringlich. Abgesehen davon ist die Serie erfreulicherweise frei von ideologischer Überladung - ein Trend, den wir in letzter Zeit häufiger beobachten, da das Publikum "woke" Inhalte zunehmend meidet.
Das Ende der Staffel war enttäuschend. Nach der 7. Folge suchte ich nach Teil 2 der Staffel, bis ich realisierte, dass diese sieben Episoden bereits die gesamte Staffel ausmachen. Hier stimme ich dir vollkommen zu: Das Ende fühlt sich nicht wie ein Staffelfinale an, sondern wie ein abrupter Schnitt mitten in der Handlung. Eine solche Aufteilung wäre bei einer geteilten Staffel vertretbar, nicht jedoch bei einem kompletten Staffelende.
Die "Strong Female Woman" ist eigentlich ein Typ, Genau mein Humor.
Ansonsten ist das aber einfach keine fertige Staffel, welche aber als solche Verkauft wird, dass zieht das ganze halt nochmal herunter.
Lee ist sichtlich noch fertig von The Acolyte
In Asiatischen Bewegtbildproduktionen wird oft overacted das ist deren Stil.
Finde es bei einer real-serie aber auch furchtbar anstrengend
Danke für den Hinweis, dann kann man das ggf. bissl besser einordnen.
Du musst bedenken das nie eine zweite Staffel geplant war und in einem Interview hat der Macher gesagt das er manche Charaktere am Leben gelassen hätte
An dem Tag, als klar wurde, dass die Serie so erfolgreich wird, war mir auch klar, dass es eine Fortsetzung geben wird.
Es musste eine Fortsetzung geben eig 1 wegen den Polizisten 2 wegen dem Gewinner was er macht 3 warum ist der Front man er geworden also ist es logisch das 2 Staffel kommt 😅
Ich fand die zweite Staffel jetzt nicht schlecht, aber aber leider hat in einigen Stellen die Spannung daran gelitten, dass man halt wusste, wer der Front Man war.
Ich glaube, das war absichtlich so gemacht, damit man als Zuschauer quasi paranoid darauf wartet, wann In-ho zuschlägt.
Oder man erkennt ihn nicht. 😂
Sehen doch alle gleich aus
Ja irgendwie dein "nicht spoilern" macht es für Uneingeweihten extrem schwer überhaupt etwas raus zu lesen aus deinem Review. Einzige Fazit: Mehr Woke, mehr Corporate Shit.
Sorry wenn das jetzt so negative ist, aber da ist nichts wo man sich wirklich irgendwie lang hangeln kann. Das war z.B. bei deinen ganzen Pene Rings of female emPower anders.
Ich wollte einfach mal ausprobieren, ob es auch mit weniger Spoilern geht.
Aber finde es auch sinnvoller, wenn man über alles sprechen kann.
Der queere Charakter ist cool. ❤
Kopien.. nicht ganz, denn die alte Person in Staffel 1 war keine hilflose Person, sondern der Finanzier, also was anderes. Die Wahnsinnige war anders wahnsinnig, sowas muss aber irgendwie dabei sein. Der "Bösewicht" muss auch dabei sein. Die einzige Kopie, die nervte war die Position der "001" das hätten sie anders machen sollen. Da hätte 456 irgendwie an manchen Punkten unter Umständen drauf kommen können, aber gut, da ist man wahrscheinlich zu abgelenkt in der Situation.
Was ich bei Staffel 2 eigentlich sehr gut fand, war das, was ausserhalb der Spiele passiert ist, das war für mich der eigentliche Spannungsbogen, sowie die Überraschung, das 456 wieder im Spiel landete.
Die Spiele an sich waren für mich in der 2. Staffel jetzt mehr oder weniger sekundär, da diese am Ende nur zum Ausschmücken der eigentlichen Handlung dienen und eigentlich sehr gut darstellen, was Gier aus den Menschen macht, trotz dass sie die Konsequenzen kennen und dass bei seinem letzten Spiel nur einer übrig blieb.
Die Spiele an sich waren dann am Ende doch recht gut und auch bis zur letzten Folge war ich eigentlich zufrieden mit dem Ganzen, nur als ich feststellte das Folge 7 die Letzte sein würde, war mir klar, das wird sich auf keinen Fall auflösen.
Der Transcharakter war etwas drüber, ja, scheinbar Ex-Elitesoldat und auch sonst die Coolness in Person, wobei natürlich wenn Sie Ex Elite Soldat war, erklärt das natürlich auch etwas, warum die Person in dieser Extremsituation die nerven behält, es ist die Ausbildung. Am Ende also gar nicht mal so sehr unerklärbar.
Der Sohn Mutter Part war meiner Meinung nach auch recht gut gemacht, die Konflikte die da entstanden und wie sie sich wieder vertrugen.
Der Social Media Rapper Gedöns Typ war auch recht cool gemacht, etwas drüber aber das machten ja die Pillen.
Alles in allem wurde auch sehr schön dargestellt, wie weitreichend das Netz dieser Veranstalter ist.
Dann war sehr schön, dass es auch mal eine genauere Betrachtung hinter einer der maskierten Personen gab, ihre Motivation, dort auf dieser Seite mitzumachen und der Konflikt, eben nicht schon sofort genau das zu tun, warum sie dort war.
Der Cliffhanger hätte jetzt nicht sein müssen, denn ich will auf jeden Fall die Auflösung sehen.
Danke für deine Eindrücke.
Man muss zur Transfigur übrigens noch wissen, dass sie an den echten Fall der Byun Hee Soo angelehnt ist. Diese Transfrau hatte sich ursprünglich als Mann freiwillig verpflichtet und wurde 2020 aus dem koreanischen Militär als "Person mit Behinderung" entlassen, weil ihr durch die Transition der Penis fehlte. Sie wurde dann tot in ihrer Wohnung augefunden. Das Militär plant dennoch nicht, das anders zu handhaben in Zukunft. Hier haben wir also tatsächlich einen Fall von "Transfeindlichkeit". Daher verzeihe ich der Serie das. Das kam vermutlich nicht von Netflix sondern vom Regisseur selbst. Das ist eins der heißen Themen der aktuellen Staffel und der Regisseur hat ja auch mit dem Casting von T.O.P. massig provoziert.
Zum Kontext: T.O.P. war ein Idol (das ist der Rapper mit den bunten Haaren). Der war auch im echten Leben ein gescheiterter Rapper. Er wurde erwischt, wie er Gras geraucht hat und dafür gecancellt in Südkorea. Südkorea ist anders wild. Aber diese ganzen Dinge sind halt Sachen, die den Diskurs in Südkorea geprägt haben und natürlich Einfluss auf den Regisseur nahm.
Krati, du hast doofe Ohren
(Zitat: Elon Musk)
Die erste Staffel konnte man nicht toppen. Ihr wusstet das insgeheim alle.
Ne Staffel 2 ist sogar noch besser also von dem her
Elefanten vom sofa hervor 😂😂
Hab dich gerade entdeckt auf meiner foryou geiler kontent 👍
Danke für die schöne Zusammenfassung Krati. 🙂
Lieben Dank. :)
Ich gebe den Creatorn keine Schuld dafür, ehet eindeutig Netflix! habe auch ein Video darüber und über das Spin off "The Challenge" geplant.
Da hast auch, super viel Ideologie mitspielen und es macht dich der Postmoderne feministische Zeitgeist bemerkbar! 💀
Oopsies, sorry der Fehler.
Meine Autokorrektur hasst mich!
@Deepcutboii also soll man nie trans personen in filmen zeigen dürfen? das klingt mehr doch sehr ideologisch.
Mir wars schon fast komplett egal wie gut die staffel war. Ich mochte einfach nur die deutsche Stimme des Protagonisten (TIm Schwarzmeier aka. Subaru Natsuki aka. Morty)
Wir erleben in dieser Staffel die Spieler aus 3 Perspektiven.
- Die Gruppe um Gi-hun, welcher plant die Spiele zu beenden oder zumindest so viele Leute wie möglich durch zu bekommen und dem Frontmann welcher wahrscheinlich versucht seinen alten Chef zu verstehen und/oder um Gi-hun zu sabotieren.
- Die Gruppe um die Rapper-Junkies, welche die Alphamännchen Rolle inne haben nur auf 11 aufgedreht, wie man schon beim Spiel Rotes Licht Grünes Licht sieht und praktisch der Antipol zu Gi-hun darstellt, der das geordnet über die Bühne bringen möchte während die einfach nur auf Chaos zu ihrem eigenen Vorteil oder Vergnügen aus gewesen sind.
- Und das Grüppchen mit der trans Frau, welche komplett aus Ausgestoßenen oder Schwächlingen besteht. Die trans Frau, die Schwangere, die alte Frau und ihr Weichei Muttersöhnchen, die Bekloppte und ein weiteres schwächeres Mädchen.
Ich finde keineswegs das man Charaktere einfach aus der 1. Staffel kopiert hat. Ich denke worauf du ansprichst sind die verschiedenen Rollenbilder, wie das es ne Macho Gruppe gibt usw. Das ist vollkommen normal, sozialgesellschaftlich. Es wird immer Leute geben die versuchen den Boss zu spielen, es wird immer Leute geben die sich dagegen auflehnen, es wird immer Ausgestoßene geben. Zudem war Han Mi-nyeo, aus Staffel 1, auch nicht verrückt, sie war schlicht laut und exzentrisch. Das sie beim Trittstein Spiel durchgedreht ist, und ihren Ex-Lover Jang Deok-su auf den Gewissen hat, war klar dem Stress zuzuschreiben, denn dieses Spiel war einfach nur assozial und da ist so mancher ausgetickt. Kein Vergleich zu der Hexe aus Staffel 2 die ganz klar eine an der Waffel hat.
Du kannst die Rapper nur extrem bedingt mit Jang Deok-su und seiner Gang aus Staffel 1 vergleichen. Jang Deok-Su war ein Gangser, zwar nicht unbedingt die hellste Birne, aber immerhin clever genug zu wissen in welcher Gefahr er sich befand, aber auch um Gelegenheiten zu erkennen. Die Junkie Weichhirne aus Staffel 2, haben nie weit gedacht. Ich denke das sie sich insbesondere durch die Drogen und weil sie deutlich jünger, aber auch bis vor kurzem erfolgreich waren überhaupt nicht über die Konsequenzen nachgedacht haben. Als sie dem Cryptoyoutuber sagten, dass dieser wenn er die 46 Milliarden gewinnt, ja ihnen ihr Geld zurückzahlen könnte, hat man ziemlich deutlich gemacht wie weit die Idioten denken können. Die Antwort des Cryptoyoutubers hat sie ja ziemlich dumm aussehen lassen. Die Nummer von Junkierapper 1 bei "Rotes Licht Grünes Licht", in der er eine ganze Reihe vor ihm umgeschubst hat, während Gi-Hun versucht hat alle da durchzuschleusen hat gezeigt dass er ein ganz anderes Gefahrenkaliber darstellt als Jang Deok-Su und seine Bande je hätte sein können. Dieser hätte Gi-Hun´s Anweisungen befolgt um seinen eigenen Arsch zu retten.
Generell die jüngeren Charaktere machen einen deutlichen Unterschied zum Cast von Staffel 1 aus, was sowohl Charaktertypen als auch Dynamiken ausmacht.
Kommen wir zur trans Frau. In Südkorea hinkt man bei dem Thema noch weiter hinterher als hierzulande oder sonst wo im Westen. Wenn sie dir wie ein Klischee rüberkommt, dann liegt es daran dass die Rolle unter umständen tatsächlich so ausgelegt wurde, jedoch mit diesem Hintergrund. Als trans Frau kann ich dir sagen, ich mag die Figur sehr gerne. Ich halte die potraitierung auch nicht für überzogen. Erst wusste man nix mit ihr anzufangen, dann musste man mit ihr was anfangen wissen, dann hat man gesehen das sie was auf dem Kasten hat und vorgefertigte Meinungen und Unterschiede wurden beiseite gelegt. Boah voll Woke... xD
Im Bezug Rolle der Starken Frau: Nein die hat sie nicht inne. In dieser Staffel hast du so viele Starke Frauen wie selten in nem Cast. Du hast die Schwangere, das Mädel bei den Machos, die alte Frau die den Koreakrieg überlebt hat, die trans Frau kommt natürlich auch noch dazu. Alle verkörpern sie starke Frauen: Die im Stich Gelassene werdene Mutter, die große Schwester, die alte Mutter... Und die trans Frau ist ne Frau die beim Militär war und während die anderen Herrschaften beim Militär waren und wohl schon lange verlassen haben, hat sie wohl als einzige diesen Beruf weiter ausgeübt oder war befähigt diesen weiter auszuüben. Ich sehe da null schlimmes dran, das die sich in der letzten Folge hervortut und die Verteidigung quasie anführt. Jeder von den Männern dürfte Wehrdienst absolviert haben btw. Es ist Südkorea die haben sowas und sind damit sehr streng und Frauen können freiwillig daran teilnehmen. Da ist eigentlich wirklich nichts außergewöhnliches dran. Auch nicht, dass eine trans Frau aus dem Militär geschmissen wurde, wenn man bedenkt das man das mit Schwulen bis vor einigen Jahren auch noch gemacht hat in der Bundeswehr.
Die Figur ist aber nicht mal auf meiner Seite des Schismas unumstritten, immerhin wird sie von nem cis Mann gespielt, statt von ner echten trans Person oder zumindest von ner cis Frau. Halte ich aber für Unsinn, da sie nicht annähernd so klischeehaft ist, wie befürchtet.
Das einzige was mir an Staffel 2 nicht gefallen hat war das angesprochene Splitting. Ich fand gerade der jüngere Cast hat so viel mehr Dynamik in ein bekanntes Konzept gebracht und gerade als Gegenpol zu Gi-hun´s Vorhaben, die Spiele zu unterbinden richtig stark. Generell die Änderungen am freiwilligen Abbruch fand ich höchst bösartig gut. Die Leute gieren jetzt gerade zu nach dem Geld und somit auch nacn jeden einzelnen Toten. Die drei gespielten Spiele waren sehr gut. Den Enstieg fand ich super, dass man mehr interna von der Spielleitung mitbekommt, ebenso. Wenn nicht dieser beschissene Cut für Staffel 3 wäre, wäre das ein wirklich gelungener Nachfolger.
Und zum Thema, Dinge die wichtig waren und die nicht mehr wichtig zu sein scheinen: Ich gehe davon aus, dass das Management (Frontmann und Vierecke) generell weiß, wer unter den Masken steckt (wie sollen die sich sonst rekrutieren?) und auch die Truppe in der ersten staffel die den Organhandel betrieben hat, wusste wer unter den Masken steckt, denn sonst hätten die wohl kaum Leute mit speziellen Fähigkeiten in ihre Runde holen köknnen, wie die Taucher um die Lieferungen raus zu bringen usw.
Fande die Staffel nicht schlecht, aber stellenweit langweilig und zäh. Vorallem die Abstimmung, ob se aufhören wollen oder nicht, nach jedem Spiel, einfach unnötig in die Länge gezogen. Zum Thema T-Person, hat mich nicht gestört. Ich fand sie Symphatisch geschrieben. Nur was die macher aus ihr, am Ende der Staffel gemacht haben, dacht ich mir warum? Wofür?Sie ist Symphatisch, es wurde aufgeklärt und gut ist, bin ich fein mit. Aber nein, die mussten noch ein drauf setzen. Aber das Ende der Staffel macht für mich sowieso kein Sinn.
Das Ende der Staffel eine komplette Katastrophe und die Netflixisierung auch in Korea lässt für die Zukunft schlimmes erwarten. Die Transperson war für mich tatsächlich eher ein Sympathieträger wenn auch das für die Geschichte keinerlei Bedeutung hat aber meine Frau und ich befürchten für Staffel 3 das schlimmste.
Also ich hab jetzt wieder angefangen VR zu spielen und sehr viel Spaß in Blade and Sorcery gehabt.
Hat jetzt nichts mit irgendwas zu tun, hab ich aber mehr Spaß dran als moderne Serien zu schauen.
(Gutes Video wie immer.)
Und nebenbei wartest du auf das Kanu des Manitu. :D
@@CinemaKratos Hat da etwa jemand meinen Kommentar unter dem Trailer gesehen? XD
Wurde mir direkt oben angezeigt. Hatte den nämlich abgefilmt. :D
Ich fand die erste Staffel auch besser, aber Squid Game kommt nicht an Alice in Borderland ran. Der Transpender hat mich komischer Weise nicht getriggert. Wo ich ich sonst extrem auf woke Charaktere reagiere.
Ich würde mich tatsächlich sogar über Spoiler freuen, weil ich mir diese ganzen Serien/Filme eh niemals anschauen werde und immer nur die Zusammenfassungen von hier, MovieAmphs, Popcornluft etc.
Ich glaube, die meisten gucken erst das Original und danach kommentierte Videos, um sich auszutauschen oder sind wie ich zu faul alles selber zu schauen.
Ja, ich glaube das stimmt sogar. Wollte einmal ohne große Spoiler probieren, aber das nimmt mir auch Grundlage zum Zicken weg.
@CinemaKratos Und das Zicken ist das Beste daran!! :)))
Ich habe die 2 staffel auch am stück geschaut am release tag am 26.12 ...und das schafft heutzutage kaum noch was das ich was am stück mir ansehe...War natürlich nicht ganz so stark wie die 1 Staffel und ich bin sicher die halten sich das beste noch zurück für die abschließende 3 staffel um nicht jetzt schon das ganze pulver zu verschießen ..Bin sicher da kommen noch paar Highlights und echt spannende folgen auf uns zu ..
Ich gebe ne solide 7.5
Ich denke auch, dass Staffel 3 wieder anzieht.
@CinemaKratos ja ...das denke ich auch und selbst wenn wenn es , nicht viel besser wird als es in der 2 staffel war..ist das immer noch besser als das meiste von disney und marvel ...Oder noch schlimmer the acolyte war und cringe of Power es je sein wird ..Immer nur grundsolide bzw sogar in Ordnung mit einer guten 7 von 10 Punkten...das sollen erstmal die anderen 100 serien erreichen dieses Level..dann müssten man nicht so oft den Kopf schütteln über das moderne woke Hollywood usw
Ich fand sie nigjt so gut wie staffel 1 trotzdem insgesamt ziemlich unterhaltsam. Mit der transfrau dachte ich mir am anfang auch nur ach du scheiße, aber sie/er war eigentlich in den letjten folgen ganz cool
Frau = sie
Fand die erste Staffel in manchen Aspekten sehr gut, in anderen wiederum eher so naja.
Gut waren die authentisch wirkenden Charactere und der mangel an wokeness für eine moderne Produktion.
Schlecht war, vor allem der Sideplot mit dem Polizisten, der letztendlich aufgesetzt wirkte und praktisch gar nicht mit der Haupthandlung interagiert hat.
Außerdem gefiel mir nicht, dass sich die Art der ganzen Veranstaltung geändert hat. Während es anfangs noch nach:
Klare Regeln. Wer fair und gut spielt überlebt. ging. Geht es später mehr um spektakel und die Regeln werden zur Belustigung der VIPs im Spiel geändert. Tode sind zufällig und unvermeidbar.
Ein bisschen krankte die Serie auch am midichlorians-Symdrom, also das anstatt gewisse Dinge einfach als Geheimnis der Phantasie des Zusehers zu überlassen, mit unbefriedigenden Lösungen aufgedeckt wurden. Speziell im Bereich des Was und Warum der Spiele und zur Hintergrundorganisation war alles sehr mittelmäßig.
Ich denke, hätte man den Polizisten-Sideplot weggelassen und die Serie mit dem Sieg von Song Gi-Hun(?) im letzten Spiel enden lassen, wäre sie insgesamt besser.
Danke für den informativen Kommentar.
Hallo kurze Frage nach dem Thema rund um Spieler 120. Ist deine Kritik hier generell die Implementierung eines ,,Übercharakters" gegen Ende oder dass ein solcher Charakter eine Trans-Frau ist? Liebsten Gruß
Berechtigte Frage. Allgemein solte es mMn keinen "Übercharakter" geben.
Dass das nun auch eben jene Person ist kommt oben drauf. Nicht weil die Person "T**ns" ist, sondern weil gerade Netfliy, Disney und Co. gerade aus Gründen der Repräsentation häufig bestimmte Gruppen nehmen.
Besseres Beispiel ist ggf. Galadriel in der 1. Staffel von Rings of Power. Ist eine weiße Frau.
Die erste Staffel Squid Game war super.die zweite Staffel habe ich mir noch nicht anschaut werde ich mir noch und wenn mit die zweite nicht gefällt. Dafür habe ich ja mein MIB Blitzdings
Nie geguckt, auch nicht die erste Staffel. Ich bleibe da SAW (I - VII) treu.
Dacht ich mir auch
Saw ist was völlig anderes. Der neueste saw x war ziemlich cool
Ich mag beides ^^
Wie man SAW nach dem ersten Film noch weiteranschaut, weiß ich echt nicht, außer man ist lobotomiert.
Saw ist wie Matrix ausgelutscht worden und das zulasten der Qualität. Der gute Thriller im Teil 1 wurde zu nicht ganz so gutem Tortureporn in Teil 2 und 3. Danach ging es nur noch bergab, aber mit Saw X haben sie trotz Tortureporn einen guten Film nach den Flops zuvor oder inoffiziellen Teilen wie Saw Spiral (wer hat sich das nur ausgedacht?) geschaffen.
Squidgame ist aber grundlegend anders, ein Drama und Thriller verpackt als Kapitalismuskritik und zwar als gute Kapitalismuskritik. Noch besser in Staffel rübergekommen finde ich. Viele Anspielungen auf marxistische Ideen, die wahrscheinlich nur belesene Zuschauer verstanden haben. Nicht falsch verstehen, ich bin kein Fan von Kommunismus aber die Kritik ist besser als alles was Netflix oder andere linke je geschafft haben. Sogar die Transfrau ist ein menschlicher Charakter, die jedem sympathisch sein muss, weil ihr Transdasein nicht im Vordergrund steht oder das Alleinstellungsmerkmal ist, ja sogar Witze darüber gemacht wurde und sie nicht tabuisiert wurden. Auch wenn sie natürlich wieder extrem talentiert und herorisch war, empfand ich das nicht als nervig sondern stets angebracht
Was mich gewundert hat ist, dass die Spieler bei ihrem Aufstand selbstverständlich die MP5 Maschinenpistolen benutzen konnten. Dann muss aber die T Frau nochmal allen die Funktionsweise erklären. Das hätte man weglassen können.
Naja das ist okay, die Geschichte von dem Typen passt ja schon datzu. Und die wussten halt wie man mit den ungesicherten MP´s mit Muniton schiest, aber nachladen u.s.w. vielleicht nicht.
Und einfach schlucken sollten, dass jeder sich an ihre Wehrpflichtzeit erinnerten so wie die Transfrau, die kurz vorher noch bei der Armee war? 🤨
Du hättest über thanos reden müssen 😂
Dachte das wäre dann noch mehr spoiler als ohnehin schon. :D
@CinemaKratos Du könntest noch ein Video machen, wo du klar sagst hier kommt es zu spoilern
Solche Videos kommen auch gut an.
Aus Korea gibts noch mehr gute Serien.
Danke schön für das gute video von dir ...Ich mag squid gane sehr ...
Bei der ersten Staffel gab es hier und da falsche Übersetzungen
Bei der verrückten brau aus der ersten Staffel z.b da wurde sich auch drüber beschwert aber is halt netflix Qualität und Rass is mus
Die erste Staffel war ok wurde nicht langweilig. Aber fand auch die 2 Staffel zog sich extrem. Kaum interessantes. Wenn es richtig los geht fortsetzung folg. Wir waren enttäuscht.
Spoiler doch einfach... wer sich solche Videos anguckt, hat die Staffel sowieso schon gesehen.
Gehe ich nach Erstellen des Videos mit, danke fürs Feedback.
Bro, die Transfrau beruht auf eine echte person die aus einer Spezialeinheit ausgeschlossen wurde weil man sich auf ihn nicht mehr verlassen konnte. Ich hasse den zwanghaften woke mist. Aber Sie war top ❤
Es ist leider der Biologie der Frau geschuldet das viele nicht im Militär mithalten können ausnahmen gibts da immer.
Es*
@axmat3436 wenn du dich an Artikel 1 unseres Grundgesetzes nicht halten kannst dann verpiss dich dahin wo du her kommst. Danke
Ich werde die 2. Staffel, so wie auch alle anderen woken Machwerke, komplett ignorieren. 🤷🏼♂
+1
Euer leben ist so traurig wenn ihr nicht mal transpersonen sehen könnt
@lflsllkfflflfkskksljjsx4963 Nö ist es echt nicht... Eher andersrum 😂
Das leben muss echt traurig sein, wenn man nicht damit klar kommt, das sowas einen einfach nicht interessiert...
Dein Leben muss traurig sein, wenn man in jeden Film Transmenschen braucht um sich damit zu idendifizieren. 😂
Ich muss ehrlicherweise sagen, dass mir die Wokeagenda diesmal garnicht so Negativ aufgefallen ist.
Und gerade in angetracht dessen dass sowieso alle Charaktere überzeichnet sind + das Koreanische Overacting..
Fand ich es okay.
Man merkt halt das einfach ein Ordentlicher Paycheck geflogen kam für eine zweite Staffel.
Es sollte einfach nicht weiter gehen.
Ich habe mich gefreut, das es endlich weiter geht.
Und dann kam eine Transe, und ich habe die Serie abgebrochen.
Es nervt nur noch.
Ich kann mich an einer Serie erinnern, die ich mochte, wo nicht jeder heterosexuell war. Aber das war es auch schon.
Immerhin gibt es noch alte Filme und Serien (19##-2015) und Anime.
Dachte ich mir aucu kurz, aber hier ist es tatsächlich okay und der Charakter gar nicjt mal so scheiße
also ist alles woke und schlecht, wo ne trans person vorkommt und das ist jetzt nicht diskrimierend?
wie sollte man das sonst nennen? vielleicht einfach mal damit leben, das es diese menschen gibt?
überraschender weise sagen selbst die kommentare das sie mal nicht rotieren deswegen, da besteht bei den leuten ja mehr hoffnung als bei dir.
Du verkennst meine Aussage. :)
Die Transfrau (auch der Charakter) zählt ganz zu klar zu den interessantesten (und stärksten) Charakteren der zweiten Staffel. Wie man die Darstellung kritisieren kann, kann ich nicht nachvollziehen. Sie hat ihre Geschichte niemandem groß ins Gesicht gedrückt. Fand ihre Erscheinung sehr angenehm. Hätte mich gefreut, wenn sie mehr Bildschirmzeit bekommen hätte. Ihr Charakter basiert auf einer realen Geschichte. Eines hochdekorierten Soldaten, der trans ist (glaub sogar in Südkorea). Dass von 456 Teilnehmern mindestens ein Teilnehmer trans ist, ist dann doch sehr wahrscheinlich. Überlegt mal, wie viele der 456 homosexuell sind. 😂😱
Ajajaj, da will man wohl die leute wieder baiten um ihnen anschließend woken nonsense aufzudrücken...
Nee lass mal, keinen bock auf woken gender gaga... Will echte unterhaltung, keine neu-linke gehirnwäsche ^^
Eww, deutsche Sprachausgabe.
Püüüü!! :D
@@CinemaKratos So sehr ich Deutsch mag, bei Squid Game ist die Sprachausgabe einfach nicht gut genug. Aber gut, ich bin jemand der Serien und Spiele im Originalton konsumiert.
Sei doch mal stolz... Wir haben die besten Synchrosprecher in der Welt laut Auslönder.
@@wotanvonedelsburg1610 Ich sag ja nichts gegen die allgemeinen Synchronsprecher. Die bei Squid Game sind einfach nicht so gut. Gi-hun hört sich zum Beispiel so jung an verglichen zum Original.