Herr Landrat, sind Sie der Meinung, dass es für normalsterbliche deutsche Bürger unter Beachtung der derzeitigen Auflagen möglich ist, eine Unternehmensgründung möglichst wirtschaftlich zu gestalten? BTW: Jemanden als Kind zu bezeichnen trägt absolut nichts zur Klärung bei, sondern kommt meiner Meinung nach einer persönlichen Herabwürdigung gleich - Professionalität geht anders.
naja so wie sich der gute Unternehmer dar stellt ist schon auch etwas kindisches dabei. Aber das ist es ja auch was klicks gibt ;-) $$$ gleichzeitig ist der Landrat auf dem kriegsfuss und gelangweilt
Ich behaupte, das Ding währe bereits längst durch, wenn Marco dieser Lage gewachsen gewesen währe. Marco herabwürdigen ist schwierig. Er ist maximal unprofessionell und dumm, so wie er sich hier präsentiert. Nur weil andere Menschen seriöser und sich der Lage gewachsen erscheinen, ist das keine herabwürdigung. Alle Aussagen des Landrates konnte man übrigens in den von Marco publizierten Filmen sehen.
@@harald4628den Unternehmer als dumm zu bezeichnen ist schon fraglich. Erstens beleidigend und dann eben inhaltlich fraglich, da er seine Marke über die Videos bekannt gemacht hat, was alles andere als dumm ist.
Ist ohne Probleme möglich. Und wer sich benimmt wie ein Kind, und auch immer in der Art und Weise schimpft, der muss auch das Echo vertragen. Hat was mit Größe zu tun, aber die hat leider nicht jeder.
Das "Es muss in seinen Kopf rein" ... Von einem Landrat zeugt für mich einzig und allein von überheblicher Erziehungskultur und nicht von zielgerichteter, praxisnaher Unterstützung, wie es sein sollte. Sehr geehrter Herr Landrat, ihr Job ist es, den Bürgern zu dienen. Das Argument "alle anderen schaffen es auch, sich an die erwartete Vorgehensweise zu halten" oder so ähnlich sagt NICHTS über die Sinnhaftigkeit einer solchen aus! Nur wenige haben die Nerven oder Resourcen, hinderliche bestehende Strukturen zu hinterfragen und ich bin Herrn Scheel unendlich dankbar dafür, den Prozess transparent öffentlich zu zeigen, um eine Verbesserung der Situation für uns alle herbeizuführen. Dass dies tatsächlich auch sein Ansinnen ist, werden Sie ihm vielleicht absprechen aber ich möchte ihnen mit Nachdruck sagen, dass allein dies der Grund auch für mich ist, diesen Kommentar zu verfassen. Keine Sympathie Herrn Scheel - und keine Antipathie Ihnen gegenüber - lediglich der Wunsch nach einer Verwaltungsreform bzw. einem Rückbesinnen auf den Sinn und Zweck der eigenen Arbeit. Auch ich habe änliche Erfahrungen gemacht und bin das Bürokratiemonster so leid, dass nach "Stellungnahmen" wie dieser nur noch Auswandern eine Option zu sein scheint. Wollen Sie die berechtigte Kritik weiterhin überhören und ggf. in einer Blase aus zustimmenden Kollegen verweilen oder denen Dienen, die Sie um einen verlässlichen, partnerschaftlichen Rat und Rahmen bitten? Menschen machen Fehler - Auf die Einsicht und den Willen zum Dialog kommt es an! Gesetze und Anordnunnge sollten den Menschen dienen. Ihnen alles Gute mit der Hoffnung auf Einsicht ohne weiteren erbitterten Wiederstand, denn letztendlich möchten auch Sie sicherlich lediglich alles richtig machen und sich an die Gesetze halten. Sie könnten auf einfachste Weise ihre Spielräume und ihr Mitgefühl einsetzen und die Welt wäre bereits ein besserer Ort.
Regeln und Gesetze gelten aus gutem Grund. Auch wenn man die Sinnhaftigkeit einer Vorschrift nicht nachvollziehen kann, entbindet dies nicht von der Pflicht, diese einzuhalten. Gerade an der Einsicht und am Wille zum Dialog scheint es Herrn Scheel zu mangeln - vielleicht, weil er dank seines Behörden-Bashings seit Jahren große Reichweite erzielt...?!
@@docNeptun ne dicker. gesetze wurden von politikern gemacht und können sehr wohl falsch sein. nur weil etwas gesetz ist, heißt es eben nicht, dass es automatisch auch richtig ist. siehe z.b. die komplett fehlgeleitete drogengesetzgebung, diskriminierung von homosexuellen, benachteiligung von frauen, usw. usf. so eine unkritische und unreflektierte sichtweise ist mega problematisch.
@@docNeptun Niemand spricht davon, dass geltende Gesetze nicht einzuhalten sind. Es geht darum, dass der Landrat durchaus gesetzeskonforme Spielräume hätte und dass es richtig ist, bescheidene Gesetze lautstark zu hinterfragen. Anders ändert sich nämlich nichts. Ich bin ja schon froh, dass meine Finger keine Tipp-Zulassung brauchen, um diesen Kommentar zu verfassen. Aber selbst diese ließe sich mit dem Argument der Sicherheit begründen (stellen Sie sich vor, es könnten Straftäter ihre Finger frei benutzen!...)
@@floatcheese "niemand spricht davon..."? Doch, ein großer Teil auch der Kommentatoren hier hält Gesetze offensichtlich für eher lästige, unverbindliche Gängeleien und den Hinweis darauf für lachhaft. Herr Scheel, allen voran, hat schon bewiesen, was er von Vorschriften hält.
Man darf nie vergessen, dass es immer einen Handlungs- oder Ermessensspielraum gibt. Ämter gewähren den in Regel nicht. Sobald man aber jemanden im Amt persönlich kennt, gehen plötzlich Dinge, die man nie zuvor für möglich gehalten hat. Erleben wir in unserer Gemeinde sehr häufig.
Bist du Bayer? :) Aber ja....hier geht bei einem Bier mit dem Bürgermeister mehr als viele Briefe schaffen..und es ist noch keine Entscheidung getroffen worden die jemand schelchter stellte....
Also wenn es in Sachen Statik und Brandsicherheit eines vorgeschrieben zweiten Rettungswegs einen Ermessungsspielraum gegeben hätte, hätte spätestens das Gericht diesem zugesprochen. Der Scheel weiß genau was er macht. Und mit diesem "Ich habs als toller Unternehmer so schwer, die Behörden sind die Bösen, Regierung ist willkürlich" sammelt er viele views und Reichweite und verdient damit richtig gut. Er spielt das Populismus Marketing 1mal1 perfekt aus. Die "kleinen Gewinne" von denen er spricht, sind laut Bundesanzeiger gar nicht so klein (für ein Unternehmen dieser Größe und Branche) ;)
Dann nutz mal Google und tipp folgendes ein: "Ermessensreduzierung auf Null". Demnächst weniger gefährliches Halbwissen ins Internet pusten wäre ein Anfang.
@@mr.tornister nicht die Behörde sondern das Prüfbüro ( die tragen die Verantwortung). Die Behörden schauen nur, ob es dann letztendlich so gebaut wurde. Sagt sein Bauingenieur im neuen Video
Das sieht hier nicht so aus. Selbstverständlich kann man auch mit "solchen Treppen" bauen, muss man eben die Einhaltung der Vorschriften belegen können. Hier sieht das aber wohl mehr danach aus, als sei da eine persönliche Animosität des Landrats (wenn er doch tatsächlich sogar öffentlich den von ihm malträtierten Unternehmer beleidigt) bzw. seines Bauamtsleiters oder ein "hätteste mal im Gewerbegebiet gebaut, das wir für viel Geld dafür vorgesehen haben" im Spiel
Kann sie doch, muss er nur nachweisen, dass es eben genauso gut diese Treppe tut. Wenn gesagt wird mach A, aber B erledigt wird, dann zeig mir das B genauso gut ist und sei nicht bockig. Und wenn ich schon Metall Geländer sehe, bezweifle ich das, das irgendwelche Feuerschutznormen erfüllt.
Selbst wenn die Behörde recht haben sollte, finde ich es unmöglich vom Landrat, einen Bürger "bockiges Kind" zu nennen und dass er sich "wie ein Mann" benehmen solle. Bei dem Kommunikationsniveau muss man sich schon fragen, wer da das beleidigt verwöhnte Kind ist.
ohne scheiss, was ist das für ne art über wen anders zu reden auch, da hört man ja schon, dass er einfach will, dass marco macht, was er machen soll und der typ seine ruhe hat :D
Ähm… Schon mal Videos von ihm gesehen? 😂 Da könnte man schon sagen, dass er mit dem „direkten“ Kommunikationsstil angefangen hat. Also da gehören schon zwei Seiten dazu.
@@fantomshepherd Klar, aber von einem Politiker, der seine Behörde auch im recht sieht (denke ich zumindest mal), erwarte ich weit weit mehr Souveränität und nicht dass er das"Du bist doof! Nee, selber!" Spiel mitspielt. Sondern pragmatisch seine Amtsaufgaben erfüllt.
In Anbetracht der Tatsache, dass die Aussage, das der Marco sich nicht an die Baugenehmigung gehalten hat, so leicht zu widerlegen wäre, glaube ich in der Sache eher dem Landrat. Es wäre einfach zu doof bei sowas einfach zu beweisendem zu lügen. Mag sicher Probleme auf beiden Seiten geben, aber ab dem Moment wo abweichend von Vorgaben gearbeitet wird hält sich mein Mitleid in Grenzen. Und das z.B. ein Nachweis für den Kleber unter den Stufen erbracht werden muss ist denke ich auch keine Willkür. Der Nächste macht einfach Silikon drunter. Natürlich ist das der Bauherr, besonders im gewerblichen Umfeld in der Pflicht.
Naja bevor man einen Treppenturm baut, könnte man ja mal beim Amt nachfragen, wie der beschaffen sein muss. Gerade wenn es anscheinend eh kein einfaches Verhältnis zwischen ihm und den Ämtern ist .. dann spart man sich auch das umbauen. Er will was bauen er hat die holschuld
@@ironsavior1171 "NEIN! Ich bau aber wie ich es für richtig halte!! Sieht doch stabil genug aus!!! Wir haben sogar bissl Statik empirisch bewiesen!!!!" 🤪
Lieber NDR, ich wünsche mir hier etwas mehr Journalismus und Mühe. Hier einfach die beiden Parteien in ihren Aussagen gegenüberzustellen, hilft ja niemandem, bzw. führt zur weiteren Polarisierung. Sieht man ja auch schon hier in den Kommentaren. Das ist für mich kein Journalismus. Was mich interessieren würde: Wer hat denn jetzt Recht? Sagt der Landrat Gesprächstermine ab, oder kommt Hr. Scheel nicht? Das kann man doch belegen oder eben nicht! Hr. Scheel sagt, die Behörde beharre hier auf Dingen, die nicht in den einschlägigen Gesetzen gefordert werden. Außderdem gebe es immer neue Forderungen, aber keine konkreten Vorgaben von der Behörde. Was sagen unabhängige Experten (Bauingenieure, Architekten, Anwälte) dazu? Stimmt das? Wenn ja, was sagt der Landrat dazu? Wenn nein, was sagt Hr. Scheel dazu? Der Landrat sagt, "ein deutsches Gericht" habe gesagt, sie machten alles richtig. Stimmt das so? Zu welcher konkreten Frage hat das Gericht das gesagt? Ich verstehe nicht, warum man beiden Parteien gebührenbezahlte Reichweite geben sollte, einfach unwidersprochen und uneingeordnet ihre unbelegten Meinungen zu verbreiten. Das hilft uns als Gesellschaft doch nicht.
Also ich finde diese authentische Gegenüberstellung super. Kann ihre Argumentation aber durchaus nachvollziehen, eine solide journalistische Einordnung unter hinzuziehung von Dritten ist bei solchen Streitereien nie verkehrt. 👍
@@user-iz6sl8fq3qWie soll ich das denn einordnen? Bin weder Bauingenieur noch Jurist. Habe keine Akteneinsicht und auch keinen Zugriff auf den schriftlichen Austausch der beiden Parteien. Wäre für eine Aufarbeitung und einordnende und professionelle Gegenüberstellung schon dankbar. Ob das nun in diesem Format sein muss oder ob man es separat in einem neuen Video anspricht, sei dahingestellt. Meine Einordnung kann nur subjektiv sein.
ich finde es gut, wenn die Protagonisten unzensiert widergegeben werden und keine politisch beeinflussten Journalisten ständig interpretieren oder kommentieren.
Doch...genau das ist unabhängiger Journalismus wie er eigentlich IMMER sein sollte. Beide Seiten werden "Wertungsfrei" gegenüber gestellt. SIE müssen sich die Mühe machen aus dem gezeigten ein eigenes Bild/Meinung aufzubauen. Schade wenn Menschen überfordert sind wenn die Medien nicht vorgeben, was Richtig und was Falsch zu sein hat. Blinde Mitläufer haben wir genug in diesem Land.
Das Selbstverständnis von Behörden sollte der Dienst am Bürger sein. Dieses ist meiner Meinung nach vollständig abhanden gekommen. Warum kann die Behörde in diesem Fall dem Unternehmen bei Genehmigung der Antragstellung nicht "eindeutige" Informationen über die Ausgestaltung der Treppe/Treppenhauses geben? Sich als Landrat vor die Kamera zu stellen, und zu äußern ein Firmeninhaber solle jetzt mal seinen Mund halten und einfach machen, was ihm gesagt wird, hat die grundlegende Aufgabe seines Amtes nicht verstanden, unabhängig davon wie "schwierig" der jeweilige Bürger auch sein mag.
Das ist bei fast allen technischen Vorschriften so geregelt! Es wird nicht genau ausgeführt, wie es gemacht werden soll, denn das wäre nicht technologieoffen. Es wird lediglich beschrieben welche Eigenschaften ein technisches Produkt etc erfüllen muss. Das gilt es dann vor der Genehmigung zu prüfen. Wir können uns das ganze auch sparen. Dann haben wir Bauten wie in Türkei oder Griechenland, die beim kleinsten Erdstoß zusammenfallen. Oder Hochhäuser die abbrennen (Greenfell Tower in London) Das will doch auch niemand!
Wenn er es nicht so umsetzt, wie genehmigt, muss er sich nicht beschweren. Er macht auf dicke Hose, scheint auch nur einen schlechten Architekten zu haben, oder übergeht dessen Kompetenz.
@@seeversreinhard6527 Kann ich dir ein Beispiel aus meiner Heimat geben: Ein Denkmal geschütztes Haus soll neu gedeckt werden. Vorgabe der Behörde waren rote Ziegel. Das verwendete Rot passte dann der Behörde nicht. Wäre in der Genehmigung eine RAL Farbe genannt worden, wäre es eindeutig gewesen. Und so ist es an vielen Stellen, einfach nicht eindeutig. Im Video genannte "Stahlbetontreppe" ist eben auch nicht genau definiert.
Behördenwahnsinn hoch 10, fahrt mal nach Rügen ( Kap Arkona) Strassenverhältnisse sind eine Katastrophe,keine Radwege. 35 Jahre nach der Wende und 35 Jahre lang Kurtaxe kassiert und nichts investiert außer in Sachen wo der Staat noch mehr kassieren kann.
Der Landrat ist ja mal maximal peinlich. Eigentlich sogar schlimmer als peinlich, wie man an mehreren seiner Aussagen ganz klar erkennt, genießt er sein Level an Autorität und den “Bestimmer” zu spielen.
Die kommunalen Behörden sitzen eben am ganz langen Hebel. Und das kosten sie aus; bei fürstlicher Bezahlung und herausragender Pension. Seit Corona machen sie oft Home-Office, d.h. arbeitsfrei. In meiner Kommune wartete man im Wartezimmer des Rathauses früher vielleicht 1, 2 oder 3 Stunden, aber man kam dran. Seit Corona wartet man 3 Monate auf einen Termin. Ich habe es selbst gesehen, für jeder 2-Minuten-Termin werden 15 Minuten eingeplant. Das bleibt auch im Amt viel Zeit für Kaffee.
Bitte diesen Landrat absetzen… „ ein Unternehmen das gute Ideen hat „ soll gefördert werden und nicht ständig blockiert werden. !!!! Herr Schomann, bitte machen sie Platz für jemanden, der bessere Ideen hat als sie! DANKE!
Absetzen!? Wohl nicht das richtige Verfahren in einer Demokratie! Der Landrat wurde mehrheitlich gewählt und seine Verwaltung setzt geltendes Recht für alle gleich um. Bitte diesen Kommentarverfasser nachschulen…! Oder Platz machen für jemanden der bessere Kommentare schreibt. 😉
@@tck1410 Wird jetzt hier das Wort auf die goldene Wage gelegt? Aber so kann nur jemand reagieren der selbst im öffentlichen Dienst sitzt und kein links und kein rechts kennt ;-) Danke und bitte lass die Kommentare…
In der Schweiz wäre das anders gelaufen, da haben die Behörden ein echtes Interesse an Zusammenarbeit und an guten Lösungen. Nicht zu vergessen, jede Behörde hat Ermessensspielraum, den sie auch wohlwollend auslegen könnte, wenn sie wollte...
Wenn der Bauherr etwas beantragt und dann etwas komplett anderes baut... sich _mit_Ansage_ nicht an Auflagen hält, sind die schweizer Behörden dann immer noch wohlwollend? Das bezweifle ich!
@@docNeptun Wenn man schon einmal gebaut hat weiß man, dass es meist nicht so läuft wie es geplant ist. Noch schlimmer ist es wenn sich dann alles zieht weil die Genehmigung ewig dauert. In solchen Fällen sollten die Personen/Firmen und die Diener des Staates (also im Grunde ja die Angestellten der Personen/Firmen) dann zusammenarbeiten um das gelöst zu bekommen. Der Landrat hat aber anscheinend schonmal kein Interesse hier zu vermitteln wenn er den Kontakt mit Hr. Scheel vermeidet.
@@docNeptun Das man überhaupt was beantragen muss, was man auf seinem Grund machen will läuft schon was schief. Und wenn es dann noch eine Stufe weiter geht, nähmlich um die gewünschte Ausführung nach Bauamt dann wirds richtig schräg
@@harald4628 Naja ich rede eher von so sachen wie Farbe des Daches oder der Fassade oder welche Farbe die Steine der Auffahrt haben oder wie dich das Haus an der Strasse steht, oder gar was für ein Garten samt Zaum angelegt ist.
Aus dem Landrat spricht der justament Standpunkt, nach dem Motto, den kriegen wir auch noch klein. Ist das wirklich die Aufgabe eines Landrats, anderen so ziemlich auf den Senkel zu gehen? Was für ein lächerliches geprotze und peinliches machtgehabe.
Jou. Weil der Marco da so ein schittriges Baugerüst als Fluchtweg im Falle eines Brandes hingestellt hat. Sowas geht einer Behörde auf den Keks. Marco muss da cleverer handeln und eine perfekt zur Außenfassade passende rostfreie Edelstahltreppe auf sicherem Betonfundament stehend aufbauen. So daß die Behörde bedenkenlos genehmigen kann. Das wäre doch viel SCHLAUER und würde den ganzen Konflikt entschärfen.
"Marco ist immer noch das bockige Kind......" 🥱🥱 Diese Aussage klingt mindestens genauso bockig, vielleicht könnte man auch mal einen Schritt aufeinander zugehen. Und wenn das "bockige Kind" nicht nicht den ersten Schritt macht, könnte das denke ich auch mal das Gegenüber tun - oder?
Überhaupt wirkt diese Aussage so emotional und belehrend. Ämter sind zur Verwaltung da, zum Dienen des Volkes; nicht um den Betrieb aufzuhalten, sondern um ihn in Gang zu bringen. Das alles hier wirkt genau umgekehrt!
Tjoa...2 Wochen ist das hier nun alt, inzwischen gibt es von Marco und seinem Team aus Statikern, Bauingenieuren und Anwälten eine Gegendarstellung bzw. Einordnung und irgendwie scheint es, als habe der NDR da in höchstem Maße neutral dargestellt, ohne auch nur irgendeine Aussage zu hinterfragen, was eine Seite etwas doof dastehen lässt während die andere Seite denkt, sich nach Gesagtem jetzt in Ruhe im Amstsessel zurücklehnen zu können.
Der Landrat wirkt einfach nur in seiner „Machtposition“ angegriffen. Vergisst allerdings, dass er eigentlich seine Möglichstes tun sollte, um Nordwolle in allen Belangen zu unterstützen.
Die entscheidenden Fragen sind offen geblieben bzw. hätte man gern von beiden beantwortet: - Stimmt es, dass Marco ohne Abstimmung mit dem Amt die Treppe gebaut hat, wie der Landrat sagt? - Hätte das wirklich alles vermieden werden können durch vorherige Absprache? - Welche Infos hat der Landkreis gegeben, was die Anforderungen angeht? - Stimmt es also, dass die sich immer wieder neue Nachbesserungen haben einfallen lassen? - Stimmt es, dass Marco Gesprächsangebote abgelehnt hat? So war das nur ne Aneinanderreihung von O-Tönen, ohne dass die wirklich auf einander eingehen. Der Erkenntnisgewinn beschränkt sich leider aufs Emotionale. Trotzdem finde ichs gut, dass der NDR dran bleibt. Vielleicht gibt’s ja ne Fortsetzung.
Hat marco so wie ich es verstanden habe ja zugegeben. Fraglich ist ob das Amt in der Geschwindigkeit arbeiten kann, die ein wachsendes Start-up braucht. Gute Idee den Landrat einzubringen. Auch mutig, dass er an dir Öffentlichkeit geht. Das muss er sicher nicht. Ein vollständiges Bild werden wir halt nicht bekommen
Treppe: Marco hat nicht nur die Treppe ohne Baugenehmigung errichtet, sondern die ganze Etage. Das kann man durchaus machen, wenn die Bedingungen klar sind. Marco baut aber einen Sonderbau im Außenbereich, bei dem alles geprüft werden muss. Die vorgeschlagenen Lösungen hat er ausgeschlagen. Absprache: Durchaus, aber weder er, noch sein Architekt verstehen worum es geht. Bei Marco, ist das durchaus ok. Aber das sein Architekt keine Ahnungen von Bauzulassungen und Anforderungen hat, ist ein Armutszeugniss. Abgesehen davon hätte er eine Baugenehmigung bekommen, hätten sich die meisten Probleme auf dem Papier ausgetragen. Anforderungen: Da es keine Baugenehmigung gab, eher gar keine. Bei vielen Sachen, wie beispielsweise das Gerüst, sollte der Gerüstbauer die Anforderungen kennen und den Bauherren Aufmerksam machen. Der Architekt muss die Anforderungen kennen. Nachbesserungen: Das Bauamt bemängelt das was gerade Aktenkundig ist. Die Polizei kontrolliert schließlich auch nicht deinen Rechner zu Hause auf verbotene Dateien, wenn du in einer Polizeikontrolle bist. Auch darf das Bauamt dir keine spezifische Lösung vorschreiben, sondern nur die Schutzziele benennen. Hier zum Beispiel einen vollwertigen Rettungs- und Angriffsweg. Gesprächsangebote: In einem Kommentar wird der Landrat mit den Worten zittiert: "Ich gehe nicht für Herrn Scheel ins Gefängnis"
Ja, der hat sein Gebäude abweichend von der Baugenehmigung umgebaut. Hat er selber in seinen Videos gesagt. Und zu jedem der Punkte des Bauamts gibt es zahlreiche plausible Kommentare, dass Herr Scheel einfach per Micromanagement Baumarktpfusch betreibt.
@@Klorel123" Fraglich ist ob das Amt in der Geschwindigkeit arbeiten kann, die ein wachsendes Start-up braucht. " Wenn Marco einvernehmlich gehandelt hätte wäre es anders gelaufen. Er hat das Wohlwollen des Landrats durch seine Zickereien verspielt. Es könnte längst alles erledigt sein aber dann würde Marco keine Clicks mehr kriegen.
@@harald4628 Sie sind Beamter sonst würden sie diese Antwort nicht schreiben. Alles was Mark gemacht hat ist eingereicht worden vom Statiker der weis was er tut auch wenn er früher mit dem Bau angefangen hat und die Statik OK ist muss es genehmigt werden. Startups haben keine Zeit für Behörden Schikanen. Die Großen machen es vor. Siemens und so weiter. Ein Papier Riese aus Skandinavien hat in Österreich die Anlagen abgestellt und in Weissrußland neu gebaut Baugenehmigung 6 Monate in Österreich mehrere Jahre. Siemens das Gleiche Bau im Osten 6-7 Planung in Deutschland 5-6 Jahre. Tesla und einige Andere sind Ausnahmen da sie von der Politik gewollt sind. Wir brauchen nicht einzelne die Gefördert zu uns kommen wir brauchen unsere Betriebe die hier bleiben können.
Was für ein unqualifizierter Landrat. Ich hoffe, dass ihm die gesamte Unternehmerschaft wegläuft und kein neuer da menr investiert. Eine Frechheit vor dem Herrn, was hier passiert.
@@AcidGubba : hier passiert ein Landrat, der sich unqualifiziert äußert. Statt nach Lösungen sucht er nach Schuldigen und Gründen, warum etwas nicht geht. Abwählen: der nächste Kandidat bitte
@@michaelmissenberger8782 Abwählen ist der richtige Move, nicht mehr in der Region zu investieren wäre Schwachsinn für alle, die nix mit der kruden Meinung und dem merkwürdigen Landrat selbst nix zutun haben - Irgendwie siehts so aus als ob der kleine Fürst von seinen Freunden motiviert wird, gegen den einen neuen erfolgreichen typen vorzugehen, weil da jemand anders was verliert - oder der Marco hat nen Mitarbeiter/Mitarbeiterin, der/die den Landrat kennt und sich irgendwie angepisst fühlt... Bei so Bauern aufm Land gibts Sachen, die kannste dir nicht ausdenken, schlimmer als spanische Telenovelas XD - Die gerichtliche Klärung ist halt sinnvoll nur die Behinderung des Betriebes halt nicht, wenn man Spielraum hat
@@michaelmissenberger8782 der Landrat ist die Executive. Weißt du nicht was das bedeutet? Sie setzen Vorlagen um, wenn du da etwas ändern willst dann bringt es null mit dem Landrat zu reden. Gewaltenteilung und so;) ich vermute mal eher du bist unqualifiziert um zu verstehen wofür Landräte zuständig sind. Aber ich lese oft in den Kommentaren und sehe es das die Leute garnicht so wissen wie alles funktioniert. Sollte man aber eigentlich mal in der Schule gehabt haben.
@@AcidGubba : na über meine Qualifikation brauchen Sie sich keine Sorgen machen... für das Latinum, das Graecum und ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium hat es gereicht. Wenn es ein Qualifikationsproblem gibt, dann sicher nicht auf meiner Seite
Ich hoffe Herr Scheel klärt weiter über das Vorgehen der Behörde auf. Im Endeffekt werden dann die Bürger des Landkreises die Probleme hoffentlich bei der nächsten Wahl lösen. Danke für die Berichterstattung @NRD
Es wäre aus der so wichtigen ökologischen Sicht erfreulich, wenn man gerade das Bauen im Bestand, also das Erhalten und Sanieren gesetzlich in so weit fördern würde, dass man mehr Spielräume lässt, wissend, dass es viel schwieriger ist, alle Normen und Vorgaben einzuhalten. Das Abreißen und neu bauen oder das Versiegeln der berühmten grünen Wiese sollte doch genau das sein, was man wenn möglich verhindern müsste.
Aber wo will man die lassen? Fluchtwege braucht man hoffentlich nie. Aber wenn sie gebraucht werden, will verständlicherweise keiner den Familien der Mitarbeiter sagen, dass einige es halt nicht geschafft haben. Genauso irgendwelche technischen Lösungen, die noch keine Zulassung haben. Und das Hauptproblem war halt darin eine Firma aufzubauen, die ja auch nicht mehr so klein ist. Altes zu renovieren ist gar kein Problem, zumindest bei uns in der Gegend. Scheunen umbauen zum selber wohnen auch nicht, zumindest nicht vom Amt. Wenn man Vermieten will, ist es halt aber auch direkt was anderes und gefühlt wird alles mega aufwendig. Aber ist ja auch gut, weil als Mieter will man sich ja verlassen können, dass zumindest zum Bau alle regeln und Gesetze eingehalten worden.
Im Gründe ein guter Ansatz... Aber jetzt mal ne kurze Frage... Die Bude von Herrn Scheel im Wohngebiet neben ihrem Eigenheim... Auf die Stimmung bin ich gespannt...
@@chrisf4739nennt sich Mischbaugebiet und gibt’s überall. Bei uns in der Straße ist eine Fensterbau Firma, wo ständig LKWs vorbeifahren bei uns. Ist für uns kein Problem.
@@svenrabing3756 gibts aber auch nicht ohne Grund immer seltener. Klar wahrscheinlich sogar die Mehrzahl läuft problemlos. Aber irgendwann kommt man meistens an die Grenze. Wenn Firmen wachsen wollen kommt vielleicht noch ne Schicht dazu, oder eine neue Firma kommt die mehr Krach macht … Die Regeln sind halt dafür da, nicht dauern alles einzeln zu entscheiden. Und das ist halt für unbeteiligte schon gut so, den damit kann man sich auf gewisse Standards einfach verlassen.
Ich hätte es besser gefunden wenn sich beide Parteien live und zusammen bei Nordwolle mit Gutachtern, Anwälten, Handwerkern (die dort Sachen instaliert haben) und Architekten getroffen hätten und dann sachlich und verbindlich vor Ort und ohne wenn und aber die Sache geklärt hätten. So ist es nur ein Kindergarten hin und her ohne wirkliche Lösung für beide Seiten. Denn wenn jeder wieder anonym in seinem Büro hockt, dann werden meistens die fiesesten Tricks aus der untersten Schublade raus geholt und dem Unternehmer zwischen die Beine geworfen. Beispiel mit der Aussentreppe, wenn es doch die möglichkeit gibt über Leitern zu retten was spricht dann dagegen? Verstehe ich nicht, dann löscht doch gleich diese Möglichkeit und schreibt sie nicht in irgendwelche Vorschriftenbüchern nieder. Wenn eine Treppe hin muss dann kann man doch auch eine Holztreppe die zur Fasade passt bauen, die dann der TÜV alle 1-2 Jahre überprüft und wenn gut dann gut, wenn nicht dann ausbessern oder neu oder eine Aluminiumtreppe oder, oder. Seid doch mal nicht so engstirnig und habt mehr Vertrauen in die Leute, schwarze Schafe gibt es immer und die muss man eben finden und bestrafen und nicht gleich jeden Unternehmer unter Generalverdacht stellen.
@@ndraufmland2005 Naja, besser wäre ein Gespräch gewesen, in denen beide Parteien an einem Tisch sitzen und auf das jeweils gesagte reagieren können. Zusammenschneiden kann der NDR viel!
@@ndraufmland2005 Der Landrat war doch damals mit ihm zusammengekommen...vor seiner Wahl. Und was wollte der neue Landrat nicht alles machen. Nix davon übrig.
Es liegt offensichtlich Behördenwillkür vor. Jemand mißbraucht da sein Amt und schikaniert. Jeder Amtsbüttel hat ein Ermessensspielraum. Marko schafft Werte und Arbeitsplätze!!!
Ich hätte gedacht, der NDR hat eventuell ein paar ausgebildete Journalisten, die beide Seiten kritisch befragen könnte. Leider war das wieder einmal eine sehr Einseite Schilderung ohne Kontext. Schade...Aus meiner sich hat dies nicht mehr mit Journalismus zu tun.
Einseitig? Beide Seiten hatten unabhängig voneinander die Möglichkeit ihre Seite darzustellen. Unmoderiert. Neutraler geht es kaum. Wenn Scheels Argumente selbst für dich in dieser neutralen Form nicht überzeugen, dann gibt es zu denken.
@@ParkerSelfridgebeide Seiten haben unabhängig zwar vorgetragen was ihnen auf dem Herzen liegt, aber ich finde der Schnitt wurde richtig schlecht gemacht (Zu Gunsten des Landrats). Unter Neutralität verstehe ich etwas anderes.
die lokal-Leute beim NDR sind auch auf du mit den Leuten (Landräten) vor Ort und da hilft man sich und seinen Freunden halt gegenseitig ;) Leider hört man nicht, wie die Fragen gestellt werden, die Art des Antwortens vom Landrat ist aber irgendwie so persönlich, das machste nicht mit nem seriösen Reporter, oder? jetzt ist Zeit Spekulation gegen Spekulatius zu tauschen. Daumen drücken für ne gute Lösung und Cashflow bei Marco, der Cashflow beim Landrat realisiert... das checkt der scheinbar nicht, der Landrat ;)
Ich finde es eigentlich ganz gut so wie es ist. Ich will gar nicht das mir jemand die Situation einordnet. Da fließt nur wieder die eigene Meinung mit ein.
Ich bin nun seit genau 10 Jahren Soloselbständiger. Ich bin damals aus einer gesicherten Anstellung bei einem Schweizer Maschinenbauer gegangen. Ich wollte nur ungefähr den gleichen Standard halten, habe nie an Reichtum gedacht. Und ja, ich haben Vollbeschäftigung und verdiene gut( das ist das Problem).Wir sind so lost in diesem Land. Die Rechnung geht in diesem Land nicht mehr auf. Ich ernähre mit meinen Steuern mindestens 3 Leute und hafte mit meiner letzten Unterhose. Ein großer Konzern in der Nähe, der Autos baut, dem wird in der Pandemie Zucker in den A.... geblasen, Tausende Mitarbeiter bleiben mit vollen Bezügen zuhause und ich darf meine Corona Staatshilfen wieder zurück zahlen, weil z.B. mein Gehalt nicht als Kosten zur Bemessung der Corona Staatshilfen zählt. Ämter und Behörden legen sich die Gesetze so, wie sie sie gerade sehen... Wieso kann die Baubehörde bzw die Gemeinde nach Gutdünken eine Strafe erlassen, wo vermutlich eine Etage tiefer im Amt die Gewerbesteuer eingezogen wird und man genau nachvollziehen kann, wie die finanzielle Situation ist. Da sitzen in den Ämtern soviel Leute mit kleinkarierten Hemd ( auch Frauen). Sie haben niemals gefühlt, wie es sich anfühlt, wenn z.B. eine EC Karte vielleicht nicht mehr geht, weil Kunden beschissene Zahlungsziele haben und das Konto rasiert ist. Ein steiniger blutiger Weg... Ein guter Freund hat einen alten Campingplatz übernommen. Kann selbst viel handwerklich machen und renoviert. Das Finanzamt, diese Dame hab ich auch schon kennen gelernt, rasiert ihn und wirft ihm Geldwäsche und Schwarzarbeit vor. Kannste dir nicht vorstellen. Da geht's nicht ohne eine gute Rechtschutzversicherung und Rechtsbeistand. Mittelstand und kleine Betriebe werden gewürgt, die Großen bekommen aufgrund der Wichtigkeit Zucker in den A.... Obwohl oft Versagen vom Management nachzuweisen ist... So, ich höre jetzt besser auf... @Marko, never give up 🤜🏼🤛🏼
exakt; seit 25 Jahren selbständig und ich kann Wochen über Eskapaden von Ämtern erzählen. und jeder Unternehmer, den ich kenne - egal ob Handwerk, Dienstleistung, Produktion - kann dies auch; wird nur nicht so öffentlich gesagt, weil dann die entsprechenden Retourekutschen vom Amt kommen.
Gib einem Menschen Macht und er zeigt sein wahres Gesicht. Ich habe schon sehr viele, positive Erfahrungen mit den verschiedenen Ämtern gemacht. Jedoch auch ein paar Negative. Bin seit 15 Jahren selbstständig.
Das kann ich bestätigen. Ich gabe jetzt meinem Nebenerwerb eingestellt und alles verkauft nachdem ich letztes Jahr wegen einen Behördenwahn eine ordentliche fünfstellige Summe verloren habe.
Gibt es hier so ähnlich auch. Ein Lohnunternehmer muss seine neue Halle gut 10Km entfernt, im Industriegebiet bauen (Landwirtschaftlicher Hof + Biogasanlage und zwei Hallen vorhanden, Platz für die Dritte Halle auch vorhanden). Der nächste Nachbar ist 500m weg.
Bei bauen im Außenbereich gibt es besondere Vorschriften. Landwirte können ihre Hallen bauen, Lohnunternehmer gehören nicht zu den privilegierten Vorhaben.
Ich verstehe den Unmut von Seiten der Behörde bzgl. der Treppe im Hauptfluchtweg. Aus brandschutztechnischer Sicht ist eine Stahltreppe tatsächlich sehr schwierig, weil der Werkstoff eben bei einer niedrigeren Temperatur (und dann auch schneller) versagt, als Beton, eingepackt in Brandschutzplatten. Hier hat der Planer einfach vollkommen geschlafen. ABER: In der LBO steht als Nebenfluchtweg ein anleiterbares Fenster. Alles was hier noch gemacht wurde ist reine Schikane und Beamtenwillkür à la bonheur! Wer ein Baugrundgutachten für ein Baugerüst fordert hat m.M.n. sowieso nicht mehr alle Latten am Zaun. Beste Grüsse
Wenn wir ein Kraftwerk bauen mit 25m hohen Dach stellen wir ein Treppenturm für 200 LEute hin temporär....das wird an der Wand festgedübelt bekommt verdichteten Boden und eine Baggermatratze. Hat immer funktioniert....die Wanddübel tragen ausreichend Last die Baggermatratze verteilt die Drucklast...da braucht es kein Baugrundgutachten...der Typ ist neidisch auf den Gewinn vorn Nordwolle und hat sich zum Ziel gesetzt diesen zu schmälern
Marco hat letztens nochmal erklärt, dass ihm ja auch ein erfahrener Anwalt und Planer/Bauingeneur zur Seite stehen - letzterer führt auch Aufträge für die Behörden aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser "geschlafen" hat, ist schon ziemlich niedrig und so wie Marco drauf ist, wäre er schon längst gegen seinen Planer rechtlich vorgegangen, wenn der nicht ordnungsgemäß geliefert hätte
@@tupflischisser Die Frage ist hat der Planer/Bauingenieur ihn davon in Kenntnis gesetzt das es die Baugenehmigung nicht einhält. Falls ja, ist allein der Bauherr in der Schuld da hätte man dann auch einfach ohne Genehmigung bauen können der Stress jetzt ist fast der gleiche.
@@nicolettesmutny also Blödsinn ist das, was ich geschrieben habe eben nicht. Wenn in der Genehmigungsplanung eine Stahlbetontreppe als Fluchttreppe ausgewiesen ist, dann kann die Behörde berechtigte Zweifel äußern und auf das Recht der Durchsetzung dieser Planung pochen, denn dieser Werkstoff wurde eben als Bemessungsgrundlage für die Treppe herangezogen und eben kein Stahl. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle was in der LBO steht, wenn der Plan bereits genehmigt und die Statik schon berechnet wurde. Die LBO gibt lediglich die Leitlinien und Vorschriften zur genehmigungsfähigen Planung vor. Anderer Werkstoff, andere Bemessung, andere Statik, neue Genehmigung, ganz einfach.
Ich sage nur Behördenwillkür ,dass ist ja schon fast unmöglich was die Gemeinde da abzieht . Bleiben Sie Stark Herr Scheel . Und weiter Videos zu dem Thema ,damit das ganze sich verbreitet ,was da bei Ihnen abläuft . Alles Gute
@@Foxhunter_DE Neee, das ist nicht Willkür von Marco. Er ist halt ein Macher, so wie viele Unternehmer, die machen, und dabei müssen sie auch schnell sein und nicht zu lange zögern, den Takt gibt der Markt vor. Andere verwalten und halten die Macher nur auf. Dieses Land braucht aber dringend viel viel mehr Macher und weniger Verhinderer.
@@michaelswedishclassics851 Der Text ist Comedy pur. Natürlich ist das Willkür wenn man einfach macht ohne sich abzusprechen. Man sollte sich dann nicht beschweren wenn. Es schief geht. Der Markt ist bei ihm schon immer der gleiche, und der ist nicht gerade schnelllebig weil er.mit seinen Produkten nicht mal bei der Fast Fashion mitwirkt. Er ist mehr Belnder als Macher, aber wie man an dir sieht, fallen ja genug darauf rein.
@@Foxhunter_DE Wer zehn Leute in Lohn und Brot hält, wer einen Kredit zwischen 500k und 100k bedienen muss, ist defintif absolut ein Macher. Wer glaubt, dass man so ein Unternehmen mal mit ein bischen Utube auf die Beine stellen und am Leben halten kann, sollte mal für ein Jahr Selbständig sein. 70% gehen nach diesem Jahr an der Umsatzsteuer-Gewerbesteuer-Vorauszahlung pleite.. Man muss Marco nicht mögen, er ist vielleicht auch zu laut bei seiner Anklage, aber würde er sonst gehört? Würde sich in diesem Land mal was bewegen? Wo sind wir in 10 Jahren mit all unseren Vorschriften und Regeln, wenn dann alle im Ausland produzieren? Ich war neulich geschäftlich in Polen, 300 km neue Autobahn nach Lodz, keine einzige Baustelle, riesige neue Logistikhallen. Da kommt es Dir auf der Rückfahrt in D ab Berlin vor, als wenn Du nach Marokko zurück kommst.
Ich glaub das ursprüngliche Problem ist der Architekt oder der Bauingenieur. Solche Probleme hat dieser ganz klar im Vorwege auszuräumen, der sollte solche Bestimmungen und Auflagen kennen und seinem Auftraggeber helfen in diesen Bürokratischen Auflagen zu navigieren. Ich mag Marco, aber hier sieht man jetzt auch mal die andere Seite. Beide Seiten sind glaube ich so typische Prinzipienreiter, nur das der Landkreis halt vermutlich dauerhaft den längeren Atem hat.
Jep, bei manchen Dingen verstehe ich die Wut/das Unverständnis. Aber ein Rettungsweg ist jetzt nichts unerwartbares und eine nicht zugelassene Konstruktion die beim ersten Anblick wirklich statische Probleme hat sind nicht das Versäumnis des Amts.
Das Problem ist einfach, dass die Gesetze und Normen NIEMALS eindeutig formuliert sind. Es gibt immer Interpretationsspielraum... und wenn einem die Behörde wohl gesonnen ist, geht es gut. Wenn nicht, dann geht es sehr schleppend. Ich versuche seit nunmehr 3 Monaten herauszufinden wie ich mein GARTENHAUS bauen darf. Man kriegt aber keine Antwort - und hier ist ein weiteres Problem - weil niemand Verantwortung übernehmen will. Da bringt übrigens auch eine Baugenehmigung nichts... ich kann jedem nur empfehlen, Gerichtsurteile im Bereich Bau zu lesen. Die Absurdität und Willkür sind nicht zu erklären. Und der Landrat ist in diesem Fall auch nicht älter als 12. Was für eine Aussage... "Er muss halt einfach machen was wir ihm sagen"... das ist reines Ausspielen von Macht. Liebe Behörden... Steuern werden durch Wertschöpfung erarbeitet... nicht durch das Schikanieren von Bürgern, schicken vom Faxen oder Ordner von links nach rechts schieben. Arbeitet doch einfach mal mit dem Bürger zusammen und pragmatisch anstatt uns immer nur Steine in den Weg zu legen. Das ist ja schon fast Sadismus.
Ich gehe einfach davon aus das der Marco da einfach Mal drauf los gebaut hat. Treppe war gerade günstig auf eBay also wurde die eingebaut... Vermutlich auch nicht von einer Fachfirma sondern von ihm. Sich dann damit auch noch ins Netz zu gehen und darüber zu sprechen lässt dem Landesamt nur eine Möglichkeit. Genau nach Vorschrift zu verfahren. Was sollen die denn sonst machen. Wenn was passiert haftet die Behörde.
Ja Herr Landrat ist aber schon bischen schwierig Jemanden noch öffentlich als stures Kind zu bezeichnen. Fehlen langsam die Hebel dass man persönlich werden muss?
es scheint mir so, als ob es in den kommentaren zwei seiten gibt: die eine, welche noch nie was gebaut hat und den landrat unterstützt. und dann die andere, welche schon mal gebaut hat, und voll hinter marco steht. zumindest mein eindruck...
Dieser Landrat ist ohne Worte... weg mit solchen Idioten! Der Staat und die Ämter müssen uns Bürgern DIENEN und nicht andersrum! Was für ein Schwachsinn da getrieben wird... !
Alle sind doof nur man selbst nicht. Es gibt Regeln und da kann man sich nicht einfach darüber hinwegsetzen. Hast du schon mal ein Haus gebaut? Du kannst nicht einfach ohne Baugenehmigung lustig bauen und dich dann aufregen dass du das nicht darfst.
Sehr viel hilfreicher um sich eine Meinung zu bilden wäre es, dass ganze in einen Zeitstrahl zu bringen und das auch transparent mit dem Schriftverkehr. Ich hab die Videos auf Nordwolle verfolgt und kann Marco Scheel verstehen, finde aber auch die Aussagen von Seiten der Behörde zumindest zum Teil nachvollziehbar
Ja, irgendwie schon. Aber wenn man mal nüchtern betrachtet, was da alles ein "Problem" ist, Frage ich mich schon, ob der Landkreis einfach nur kein Bock mehr auf diesen Menschen und seine Firma hat. Wenn die Behörden ein reales Interesse an der Beseitigung dieser Themen hätte, würden sie ihm eine Liste machen, wie es mindestens sein muss und nach dessen Abarbeitung wäre das Thema erledigt. Und so Dinge, wie "die Treppe ist als Stahlbetontreppe genehmigt, es ist aber eine Stahltreppe gebaut worden" hätte man mit einer Änderung in der Genehmigung einfach durch winken (sofern keine realen Sicherheitsbedenken bestehen) können. Aber irgendwie stellt man bei sowas auf stur (vielleicht weil Marco das auch tut) und so schiebt sich jetzt jede Seite die Schuld an der Situation zu und nichts geht voran. Wenn man bedenkt, wie das in Grünheide gelaufen ist, muss ich an dieser Stelle sowieso mit dem Kopf schütteln. Aber ich habe auch ganz offensichtlich dafür zu wenig Ahnung von Politik 😂
@@HBTriblexXx ja genau!🤣 Weil Musk und Tesla auch dafür bekannt sind, sich ganz genau an geltende Vorschriften zu halten... Hast du dich mal ein wenig damit beschäftigt, wie die Gründung dieser Fabrik abgelaufen ist? Was da so alles los war? Die Größe dieser Fabrik(Steuereinnahmen und Arbeitsplätze) ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass man ohne Genehmigung bauen konnte, ohne jetzt alles wieder still legen und abreißen zu müssen. Kein Politiker in diesem Land will schuld sein, wenn so ein großes Unternehmen wie Tesla, Deutschland den Rücken kehrt, daher wird alles möglich gemacht, was man nur möglich machen kann.
@@HBTriblexXx Nein Tesla hat um schneller zu sein immer mit vorläufigen genehmigungen gebaut und auch mindestens einen baustop gehabt, weil sie etwas gebaut haben was sie nicht hätten bauen dürfen.
@@cowboyjo_ Zum Thema Treppe: Wenn die Treppe Brandschutztechnische Anforderungen erfüllen muss ist das bei Stahlbeton über eine ausreichende Betondeckung über der Bewehrung problemlos machbar. Eine nackte Stahltreppe kann es ohne zusätzliche Maßnahmen nicht. Und es ist nicht Aufgabe des Amtes mal eben die Genehmigung zu ändern. Der Bauherr ist von der Genehmigung abgewichen also muss er einen Änderungsantrag stellen und nachweisen das die geänderte Konstruktion die Voraussetzungen genauso erfüllt wie die zuvor genehmigte Variante. Hier gilt nicht das Motto ich hab Mist gebaut und das Amt soll es mal gerade biegen.
kenn ich als widder... klar ist das ärgerlich wenn man dinge ändern muss die ein vllt nicht so passen aber fakt ist die behörden haben den längeren, aber wenn die schon maueln dann müssen die klipp und klar sagen was wie und nicht er macht und dann ach dies und dass muss auch geändert werden blabla...
Mein lieber Marco , der Landrat kann es einfach nicht verknoten dass du nicht vor ihn auf die Knie gehst! Bleib standhaft und wehre dich gegen diese Willkür!
Ich bin wirklich schockiert vom Landrat. Bitte lasst Herrn Scheel seine Arbeit machen, bevor er noch mit seiner Firma nach Dänemark oder Polen auswandert. Ich dachte, das Landratsamt kümmert sich um die Belange der Menschen. Es macht aber das Gegenteil.
@@andreasr.7146 Wenn der Belag dafür eine Zulassung hat ist da kein Problem. Aber irgendwas was ich halt bekommen habe einbauen geht schief. Das muss aber sein Architekt wissen. Dann hätte sich das ganze Problem nicht ergeben.
@@torstenschwalm5102sehe ich auch so. Baufsichtliche Zulassung vorlegen oder gleichwertigkeit nachweisen und fertig. Ist die leichteste Übung für die meisten Hersteller. Haben die meist zum download. Wenn sowas nicht vorgelegt wird, würde ich auch mal ganz genau hinschauen. Nachher ist das geheult groß, wenn was passiert. Und der empirische Nachweis. Den hatte die Carolabrücke auch über 50a erbracht (Vorsicht Polemik)
Ab 08:00 sinngemäß: "wir reichen ein und warten auf Genehmigung und machen alles nur noch schriftlich". Ist das nicht die Vorgehensweise, die man bei Bauvorhaben von Anfang an einhält? Erst bauen und dann fragen funktioniert doch nicht. Klar, kann man den hohen bürokratischen Aufwand kritisisieren, aber sich absichtlich nicht an derzeit geltende Prozesse zu halten, gegen Genehmigungen verstoßen (siehe Treppe) und dann anschließend sich unfair behandelt fühlen, wirkt auch falsch auf mich. Aber der Sachverhalt ist mittlerweile zu komplex, um sich als außenstehender eine neutrale Meinung bilden zu können. Wer weiß, was da alles ohne Kameras ablief und wie da kommuniziert wurde...
Ja aber mit das Problem ist die Hurende Wartezeit wo man nichts machen darf und man weiß nicht ob es genehmigt wird oder doch aber so lange steht der Bau still und das kann Jahre dauern in Dummland. Irgendwann Baut man dann einfach weiter damit man Produzieren kann weil die Behörden nicht aus dem Arsch kommen.
Die wollten ein Bodengutachten für das Gerüst, das er draußen hingestellt hat...das Tonnen aushält und an der Wand verdübelt ist, hat ihnen nicht gereicht.
Da hat der Landrat natürlich recht, er kann nicht erst bauen, sondern muss sich an das halten, was er beantragt und genehmigt bekommen hat. versteh ich nicht, warum er das nicht macht, ist doch das normalste der Welt
Er hat eine Innentreppe von einem Fachbetrieb einbauen und diese zusätzlich noch von seinem Architekten bestätigen lassen...........und...............das Amt fordert nun ein Trittflächenbelastungs-Gutachten für die Stufen..........Solche Gutachten gibt es aber nicht!..........EGAL, so lange er das Gutachten nicht beibringt ist diese Innentreppe gesperrt! NA..........kannst DU so ein Gutachten für deine Treppen nachweisen? WENN nicht, darfst du die Treppe eben nicht mehr benutzen..........HÄTTEST du dich halt rechtzeitig um die entsprechenden Genehmigungen gekümmert! SELBST SCHULD!!!!!!!!!!!
der Fall ist etwas komplizierter als vom Landrat dargestellt...es gab Anträge, Änderungen, neue Anträge etc. Bei der Frage wie man es richtig machen soll kam die Antwort: dafür sind wir nicht zuständig
Wenn jeder diese Auflagen kennt, warum gibt es dann je Bundesland ein eigenes Gesetz dazu mit entsprechenden Verordnungen. Sorry, aber über den Punkt, dass man die Regeln in diesem Staat einhalten kann, ohne, dass man Schulungen braucht oder sich intensiv mit diesen beschäftigt, ist der Gesetzgeber lange hinaus. Und die Nachweispflicht für Konformität liegt leider meistens beim Bürger.
Dafür engagiert der Bürger, bzw. Bauherr Fachleute. Er beauftragt den Architekten der sich darum kümmert einen Entwurf anzufertigen und die Baugenehmigung einzuholen. Der Architekt holt sich weitere Fachleute ins Boot, einen Statiker, hier vermutlich auch einen Brandschutzplaner, einen Bodengutachter, usw. Das was die Fachleute ausarbeiten wird in gewissen Fällen, wie auch hier, von der Genehmigungsbehörde geprüft. Also Statik, Brandschutzkonzept. Wenn die Prüfung durch ist, kann der Bauherr danach Bauen lassen. Er selbst muss keine Ahnung davon haben, er muss nur seine Fachleute bezahlen. Und nach den genehmigten Unterlagen Bauen. Und dann gibt‘s auch keinen Streit mit der Bauaufsicht. So jedenfalls die Theorie.
Ja das ist genau richtig. Es ist eine Theorie. Leider sind die Regelungen nur so kompliziert, dass die Fachleute bei einigen Dingen auch nicht immer einer Meinung sind. Und die, die es am Amt genehmigen sollen, sind nicht mal gut genug ausgebildet, dass sie einem nie Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, sondern, um es sich selbst einfach zu machen, immer abzuwiegeln versuchen….
Danke für ihre Perspektive, das hilft mir, auch die andere Seite zu sehen. Also jemand, der selber nach Normen kontrolliert, kann ich sagen, dass sich die Behörden (bitte nicht als Vorwurf verstehen) das Leben einfach machen (müssen), indem sie sich auf den Status einer Kontrollinstanz zurückziehen. Ich kann einem Bürger immer Beispiele geben, wie man im konkreten Falle Abhilfe schaffen kann um im Rahmen der gültigen Richtlinien zu bleiben, obwohl das eigentlich nicht meine Aufgabe ist oder ich kann natürlich auf die Norm verweisen, derentwegen der Bürger mich angerufen hat, um diese zu verstehen. Und wenn, wie bei den Steinen ein Material verwendet wurde, welches nicht freigegeben ist, also weder erlaubt noch verboten, warum sollte die Beweislast dann allein bei einer der Parteien liegen? Insbesondere wenn es so offensichtlich ist, dass Stein nicht brennt. Man kann dem Beamten da allerdings auch nicht vor werfen dass er bis zum erbrachten Nachweis die Lösung als vorläufig nicht akzeptiert, wenn er dafür juristische Konsequenzen fürchten muss. Alles in allem sind aber Regeln und Normen gerade nicht so geschrieben, dass man sie ohne fremde Hilfe befolgen kann. Da sollte man sich nicht wundern, wenn sie, absichtlich oder nicht, missachtet werden.
@ShrimpFarmerFromUranusdefinitiv Punkt für Sie. Habe es verstanden. Nun muss die Kollegen Behörden durch freundliches Nachfragen noch dazu bringen, mir das so wie sie zu erklären.
Kritik an die Verwaltung: Anstatt mal den Unternehmer an die Hand zu nehmen und verlässliche und im Nachgang manifestierte Aussagen zu treffen, die nachprüfbar in irgendeinem Protokoll festgehalten sind, wird hier immer nachgetreten und nicht genug begleitet. Kritik an Marco: hast Du irgendwas schriftlich von dem, in genau definierter Form, was Dir aufgetragen wurde? Es gibt im Unternehmertum einen wesentlichen Grundsatz: wer schreibt, der bleibt. Das hier ist von beiden Seiten, nach meinem Dafürhalten, absolute "Kinderkacke"!
Die erste Aussage stimmt ja (wenn man dem Video glaubt) nicht ganz. Wenn in der Baugenehmigung wirklich "Stahlbetontreppe" steht, und es wird etwas anderes gebaut hat die Verwaltung doch alles richtig gemacht. Und dann gab es auch ein Protokoll (Bauantrag) wo es vor dem Bau festgehalten war. Was jetzt danach passiert ist vielleicht eine andere Geschichte, aber zumindest dafür kann das Amt dann ja nichts.
@@xad_ONE Was hat der NDR denn damit zu tun was den Nachweis angeht?! Außerdem wurde es ja zum Teil angerissen im Video, dass zumindest in erster Instanz bzw. Vorentscheid dem Amt Recht gegeben wurde vom Gericht. Das wäre vermutlich nicht passiert, wenn im Bauantrag genau das stehen würde, was gemacht wurde. Weiteres klärt jetzt wohl das Gericht, aber doch nicht der NDR.
@@xad_ONE Naja, aber beide Seiten haben zum Thema Gericht das Gleiche gesagt. Damit ist das ausreichend erklärt, denke ich. Es gibt Streit um ein Thema, das Thema liegt beim Gericht, am Ende sehen wir wer Recht bekommt. Das Ergebnis oder wer nun Recht hat kann ja kein Berichterstatter vorwegnehmen. ;)
@@ali28299der Architekt, den er als Generalplaner hat, hat keinen zweiten Fluchtweg geplant, hat ein Fluchttreppenhaus ohne RWA geplant und gebaut. Das sind Grundsätze des Brandschutzes. Ebenso hat der Planer wissentlich Material in der Dachkonstruktion eingeplant was noch keine Zulassung hat und wo man auch nicht weiß ob sie die überhaupt bekommt. Das hat der Architekt sogar in einem Video selbst gesagt. Also ich sehe hier den Architekten schon sehr in der Schuld. Von dem hätte sich Marco schon längst trennen müssen.
@@svenrabing3756 " hat keinen zweiten Fluchtweg geplant, hat ein Fluchttreppenhaus ohne RWA geplant"... wenn das die Bauvorschriften sind, scheint es so, als würde Prüfkompetenz auf dem Bauamt fehlen.
Warum baut der Bro seine Fabrik nicht einfach den Vorschriften entsprechend? Die Regelungen sind über Jahrzehnte entstanden und dementsprechend Sinnvoll. Weiter kann ich nicht verstehen, wie man bei jmd. Arbeiten kann, der einen wissentlich in Brandgefahr bringt. Unverantwortlich.
"Die Regelungen sind über Jahrzehnte entstanden und dementsprechend Sinnvoll. " Eine Regelung hat niemals einen Selbstzweck, ergo kann man auch nicht mit der Existenz dieser Regel argumentieren. Eine Regelung erhält ihren Sinn dadurch, dass sie in der Praxis einen Mehrwert liefert bzw. eine Nichteinhaltung eine erhebliche Gefahr darstellt. Ich hätte beim Thema Brandschutz eher mit dem Zweck argumentiert, der durch "Menschenleben schützen" ja durchaus gegeben ist, anstatt mit "wurde über Jahrzehnte entwickelt", aber sei es drum. Sprich jede Erweiterung über diese Jahrzehnte muss sich die Frage gefallen lassen, ob sie dem Zweck dienlich ist. "Weiter kann ich nicht verstehen, wie man bei jmd. Arbeiten kann, der einen wissentlich in Brandgefahr bringt." Hast du auch eine Begründung dafür? Die Abwesenheit eines Fakts macht nicht automatisch das Gegenteil wahr.
Herr Scheel liegt meines Erachtens daneben beim zweiten Rettungsweg. Nach meiner bescheidenen Meinung hat ein Rettungsweg immer zu funktionieren, auch wenn es die FF nicht rechtzeitig schafft.
Der Herr Schohmann ist ein schönes Beispiel, warum es in diesem Land bergab geht! Ein verletztes Ego welches nach Aufmerksamkeit und Macht giert. Lasst den Mann sein Unternehmen führen und haltet Euch raus!
Und wer ist Schuld, wenn im Brandfall tatsächlich etwas passiert und die offene Stahltreppe aufgrund der Wärmeausdehnung von Stahl urplötzlich unter Last (mit flüchtenden Menschen darauf) kollabiert und Leute zu Tode kommen? Dann schreit wieder jeder nach den Behörden, die hätten gepennt und den "Ermessensspielraum" zu weit ausgereizt. Im Vorfeld auf Einhaltung eines genehmigten Bauantrages zu bestehen und bei Abweichungen weitere Auflagen (brandschutztechnisch begründet) zu machen, ist völlig legitim.
@@tupflischisser Es geht darum, das sich ein Landrat in entwürdigender weise über einen Bürger auslässt weil dieser im sinne seines Unternehmens nicht nicht 2 Jahre auf Baugenehmigungen warten kann und im Nachgang auf etwas mehr Kooperation der Behörden hofft grade in so strukturschwachen gebieten wie mekpom. Absolut alles was da steht ist mit mehr Kooperation genehmigungsfähig. Sei es die Natursteinwand, die Treppe, der zweite Fluchtweg oder das Dach. Nur alles was Marco von der Behörde gesagt bekommt ist das Wort Nein. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür das die Behörde nicht will. Denn auch wenn die es nicht müssen stehen andere Baubehörden sehr wohl mit Tipps zu genehmigungsfähigen maßnahmen bereit. Dann kommen Vorschläge wie einer Brandschutztechnischen Prüfung der Granitplatten der Treppe am besten samt allgemeiner Belastungsprüfung teils dann sogar mit finanzieller Beteiligung des staates weil auch diese eigentlich interesse an sowas haben da es am ende zukünftig deren arbeit erleichtert. Dann käme von der Behörde schon der Vorschlag einer EInzelfallprüfung der Natursteinwand etc.
Ich bin selber im Baubereich und Vorallem im Brandschutz unterwegs. Viele der Regeln haben doch eine Berechtigung. Ich finde die Aussage des Landrats bei 5:30 wichtig!!!
Offensichtlich ja nicht. Hätte scheel nen Bauantrag so wie er es jetzt gebaut hat gestellt, dann hätte man ja immer noch das Problem, dass die Treppe so nicht von der Prüfbehörde geprüft bzw genehmigt worden wäre, da die Treppe nicht der norm entspricht. Damit hätte das nur ewig lang gedauert. Und das alles während er das Stockwerk nicht nutzen darf. Also der Fall wäre genauso eingetreten. Einzig, dass die Behörde scheel hätte informieren können, dass das was scheel bauen will, zu erheblichen Nachweispflichten seitens des Antragsteller führt.
@@d.f.8198 ja, genau. Weil es Schikane ist. Ich arbeite selbst in ner Behörde, hab mit Fördermitteln zu tun. Ich hab ein weites ermessen bei meinen Entscheidungen und nutze dies regelmäßig und gern. Wenn ich so arbeiten würde wie in dem Bauamt, dann hätte ich hier auch genau solche Ergebnisse - unzufriedene Bürger/Unternehmen. Wie aber auch in diesem Fall lässt sich einiges beheben, sofern der Sinn der Verordnung (brandschutz bzw. Schutz für Menschen) eingehalten wird. Und aus meiner Sicht wäre das hier absolut gegeben, aber man macht lieber noch drei Verwaltungsschleifen, um den eins auszuwischen. Behörden müssen eigentlich Bewilligungsbehörden sein und keine Verhinderungsbehörden. Und das ist die Generalkritik an unsere Verwaltungen.
Ich habe Jahrelang auf Großbaustellen gearbeitet auf der ganzen Welt!!! Die Österreichischen und Deutschen Behörden und ihre Auflagen sind das Allerletzte es gibt nur eine Steigerung das ist Canada. Canada hat mit ihren Behörden und Vorschriften die ganze Klein und Mittelindustrie eliminiert. Das Land ist so Reich durch Bodenschätze das das keine Rolle spielt. Die Treppe bei Mark ist überdimensioniert und man könnte da einen Elefanten hochlaufen lassen. Von den kurzen Wegen zur Treppe und die Dimension der Selbigen sind ausreichend für einen Fluchtweg. Die Behörden sollen Statikern diese Probleme überlassen. Behörden bedienen sich keiner Fachleute sondern Leute die ein schönes leben führen wollen. Ein Enkel von uns hat Maschinenbau studiert ohne Praxis hat er eine Arbeit bekommen Sicherheitsregeln für Brandschutz zu erarbeiten. Das sind dann die Regeln die das Leben am Arbeitsplatz erleichtern weil man gar nichts mehr darf. Der Landrat ist selbst bei der Feuerwehr???? er kann an der Dimension sehen das zwei Feuerwehrleute mit Atemschutzgerät nebeneinander die Treppe hochlaufen können. Das Größte ist, das die Auflagen für die Größe des Gebäudes irrrelevant sind.
@@d.f.8198 Naja man kann als Unternehmer halt nicht erstmal monatelangen Produktionsstillstand, während man die Mitarbeiter weiterbezahlen muss, aushalten. Dann kann man es besser gleich lassen und Insolvenz anmelden
Ich denke, dass ist mit das Hauptproblem. Eine Treppe mit tragenden Natursteinen... dass das genehmigungstechnisch von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, sollte jeder Architekt wissen.
@@monacogerWo sind denn da tragende Natursteine zu sehen? Ich sehe, dass es sich um eine Stahltreppe mit Natursteinstufen handelt, die nicht tragen. Was soll das jetzt mit den zusätzlichen Nachweisforderungen?
@@Aussendeicher So ganz 100% tragend sind die nicht, das stimmt schon. Aber wenn die jetzt bei der Hitze eines Feuers zerspringen, dann wären die Stufen hin und die Stufen liegen ja nicht nur auf einer ebene auf, sondern sozusagen auf Streben.
@@Aussendeicher Wir haben schon solche Treppen gebaut sind aber nur im Einfamilienhaus zulässig, die Stufen werden aufgeklebt mit Epoxid und dieser ist nicht feuerfest
Ich glaube, wenn dann schon die Steinplatten durch die Hitze von einem Feuer zerplatzen, wird da eh keiner mehr rauf oder runter gehen. Theoretische Meinung dazu
Also entweder wurde bei dem Projekt an Honoraren für Planer gespart, oder der Objektplaner hat in meinen Augen seinen Kunden maximal schlecht beraten. Das ist nicht die Schuld des Landkreises, wenn man baut auf was man lust hat ohne Abstimmung. Geheule hin oder her. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
😂😂😂 doch wenn der Bauantrag nicht vernünftig geprüft wurde und rechtzeitig die Behörde dies nicht angezeigt hat sondern den Antrag genehmigt hat, und nachträglich meint jetzt Kasse zu machen für etwas was das Amt versaut hat Frage ich mich in das nicht mehr als Absicht und grob fahrlässig wäre!! Denn wenn das Gebäude einer ernsthaften Nutzungsuntersagung unterliegen würde und der Landrat Eier hätte, würde man Tag und Nacht die Polizei stationieren die das Einhalten kontrolliert !! Das zeigt das das Amt einen gewaltigen Fehler gemacht hat und diesen nun umkehren will
@@avrracer4175 Der Bau wurde laut Herrn Scheel schon vor Genehmigung begonnen ("sonst würden wir ja nie fertig, wenn wir immer warten müssten"). Die Erfordernisse, z.B. für das Treppenhaus und die Treppe, incl. der verwendeten Materialien, waren im Voraus bekannt. Jeder fähige Architekt und Statiker sollte dies wissen! Die Nutzungsuntersagung wurde meines Wissens mit rechtsstaatlichen Mitteln durchgesetzt, Herr Scheel zahlt inzwischen mehre Tausend Euro Zwangsgelder monatlich... also, wo ist da der "gewaltige Amtsfehler"?
Es muss doch ein genehmigtes Brandschutzkonzept geben, was steht denn da drinnen? Und ja anleiterbare Fenster sind als Nebenfluchtweg zulässig und wenn es sich um einen notwendigen Treppenraum handelt, dann passt doch alles😢 Wer war denn hier der Architekt und der Bauleiter? Die müssen doch wissen was sie einbauen dürfen und was nicht.
Nein, es gibt kein Brandschutzkonzept, es gibt auch keine Baugenehmigung. Anleiterbares Fenster ist wohl im Außenbereich nicht zulässig wegen der Anfahrtszeit der Feuerwehr. Anscheinend hat er in der notwendigen Treppe Treppenstufen verbaut, die nur als Treppenbelag, nicht jedoch als freitragende Treppenstufen zulässig sind.
@@MaxMustermann-nd4uy Ich glaube due Verklebung ist nicht bekannt in dem Amt. Kann bei Flugzeugen oder Autos Problemlos gemacht werden, die halten schon. Aber bei einer Treppe, da steht nichts im Katalog des Amtes, bei Normstein gibt es keine Normzahlen aus einem Buch wie bei Stahl oder Beton. Da sollen jetzt die Zahlen für die Berechnung gebracht werden. Zahlen vom Hersteller zählen da wohl nicht, müssen Tests sein. Nächstes Mal mit wachen Augen durch öffentliche Gebäude gehen wie viele Stahl- oder Holztreppen da sind. Wahrscheinlich ist dann halt nur irgendwo ein kleiner zweiter Rettungsweg. Bei der Treppe, da gibt es auch Regelungen das die Feuerwehr in X Minuten da sein muss, wenn sie es nicht schafft ist die Versorgung nicht gut genug. Das mag ja so sein, dann muss die Versorgung eben über die Treppe sichergestellt werden, man spart sich eine Feuerwehr und bezahlt eine Treppe, also nicht der Unternehmer. Laut Vorschrift sind es ja die anleiterbaren Fenster.
In der LBauO M-V ist klar geregelt, dass der zweite Rettungsweg in Sonderbauten wenn er Geräte der Feuerwehr (wie anleiterbare Fenster) benötiget nur zulässig ist, wenn die ansässige Feuerwehrdienststelle keine Bedenken äußert und dem Konzept zustimmt. Das hat sie in diesem Fall nicht getan, sondern argumentiert, dass der Anfahrtsweg zu lang ist, um eine Rettung zu gewährleisten. Das ist eigentlich relativ selbsterklärend und verständlich.
@@maxs9272 du meinst also durch den Jungfeuerwehrmann in Person des Landrates? Der soll jetzt sagen, klar kriegen wir hin? Das ist mal nen Treppenwitz.
@@maxs9272 Der Gemeinde oder Ortsbrandmeister findet eine Anfahrt von einem Kilometer zu lang? Dann scheint er genauso wie der Landrat nicht mutig genug eine eigene Meinung außerhalb der bisherigen Norm zu bilden. Vielleicht ist das Fenster nicht in optimaler Höhe für eine 4 teilige Steckleiter. Aber die Anfahrt zu ihm ist in 6-8min erledigt Da sind selbst Berufsfeuerwehren in der Stadt langsamer. Es heißt bei vielen ja immer gute Fachliche Praxis. Damit es aber zu dieser kommt muss man es erstmal 10 Jahre "illegal" tun bis es alle machen, dann kann es erst gute Fachliche Praxis sein. In Deutschland fehlen Eier und der Fortschrittswille.
Kann man eine Petition starten um den Landrat abzuwählen und dann jemanden kompetentes einsetzen? Das sieht nach einer persönlichen Angelegenheit aus. (Neid, Missgunst)
Beide Seiten können viel erzählen wenn der Tag lang ist. Eine Offenlegung des Bauantrages und alles was dazu gehört wäre interessant, dann kann sich jeder sein eigenes Bild machen, wird aber wahrscheinlich nie passieren.
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen kann das Amt das aber nicht tun. Das müsste vom Bauherren kommen und du wirst recht haben das wird nie passieren. Erfahrungsgemäß liegt es nie nur an einer Seite und bei der doch mitunter laxen Vorgehensweise des Bauherren hätte ich eine Vermutung an wem es hier überwiegend liegt.
Es gibt eine Genehmigung, also Bau die Treppe so wie sie genehmigt ist. Fertig. So langsam glaube ich Herr Scheel macht sich das Leben selber unnötig schwer.
Einfach mal die Firma für einen Monat abmelden und die Mitarbeiter beantragen dann solange Bürgergeld. Gewerbesteuer wird dann auch keine mehr gezahlt. Das dürfte den Landkreis und die Kommune teurer kommen als das Zwangsgeld.
„Der (politische) Diskurs wird bestimmt von Stimmen aus dem urbanen Raum“ - steile These, wenn man die Bauernproteste oder die Ergebnisse von AfD und BSW sieht (die in den Städten deutlich schwächer abschneiden)
also ich sehe da nicht marco in der schuld, sondern seinen architekten. aber davon ab, ich arbeite auch in der baubranche und man hat immer nur ärger mit den behörden. man bekommt immer nur vorschriften, was nicht geht. aber was denn geht, das muss man dann irgendwie selber rausfinden, weil es da nie klare vorschriften gibt oder es nachher mal so mal so ausgelegt wird. und das funktioniert halt nicht in deutschland. und außenbereich ist ja sowieso immer nur stress.
Sie bekommen keine Vorschriften was nicht geht sondern Vorgaben aus den gesetzlichen Regelungen die für ihre spezifisches Projekt maßgeblich und einzuhalten sind. In der Regel führen immer unterschiedliche Lösungen zum Ziel bei denen die Einhaltung der Vorgaben nachweisbar ist. Welche Lösung Sie wählen ist dem Amt unter der genannten Voraussetzung egal und es ist auch gut das dabei keine Vorgaben gemacht werden. Beispiel: Sie bauen ein neues Firmengebäude zwei Stöckig weil das für ihre aktuellen Bedürfnisse erstmal mehr als ausreichend ist. Möglich wären nach Bebauungsplan auch vier Stockwerke. Um sich eine spätere Aufstockung offenzuhalten wenn ihr Platzbedarf steigt Bauen sie die Gründung, Stützen, Wände und Decken so das es möglich ist später Aufzustocken. Damit überfüllen sie erstmal Gesetzliche Anforderungen zur Statik halten sich aber Optionen offen. Sollen solche Überlegungen Ämter für sie treffen? Sicher nicht.
Problem ist wenn die Vorschriften da zu eindeutig sind haben wir nur noch Einheitsbauten in Deutschland. Was dann passiert kann man an der DDR sehen oder moderner in an Bauhaus angelehnte massenwohnsiedlungen die bis heute gebaut werden. Nur hat man dann nicht nur einzelne viertel sondern ganze städte die so dröge gebaut werden.
10:23 Nein, es gibt genug die das nicht durchweg positiv finden. Wird nur gerne ignoriert. Ich finde ihn mittlerweile auch maximal unsympathisch mit seiner Art. Am Anfang war es ja noch ganz spannend und unterstützenswert, aber mittlerweile eigentlich nur noch peinlich. Er kann nichts falsch machen, macht alles richtig und ist über jeden Zweifel erhaben. Aber jedes Amt und jede Behörde möchte ja nur ihn persönlich drangsalieren. Manch einer spricht da schon von Narzissmus. Wir müssen uns nicht darüber unterhalten das viele Vorschriften und Regeln irrsinnig sind, aber wir müssen uns auch nicht darüber unterhalten, dass es eine gute Idee ist, ohne Genehmigungen und Zusagen einfach irgendwas zu machen, und sich dann zu wundern das es Probleme gibt. 90%, wenn nicht mehr, wären absolut vermeidbar gewesen, wenn Marco den Kopf mal nicht nur zum Reden einschaltet, sondern zum Nachdenken, sorry. Ich bin selber seit 2012 Selbstständig und weiß wie toll es mit Ämtern, Städten und Gemeinden ist. Das was ich aber sofort gelernt habe war, dass man sich mit denen gut stellen sollte, dann gibt es deutlich weniger Probleme. Aber dafür muss man halt mal vorher mit denen Reden, und nicht erst wenn man schon nach gutdünken irgendwas gemacht hat.
Soweit ich mich erinnere geht das gutstellen nicht so einfach. Denn er hat doch jemand 'wichtiges' ganz am Anfang ein Geschäft versaut. Das Grundstück und alles wollte doch jemand anderes haben und verwerten. Sie haben doch alles versucht um ihn da herauszubekommen und in ein Gewerbegebiet umzusiedeln. Und da sie das nicht geschafft haben machen die Bekannten der wichtigen Person ihm jetzt das Leben so schwer wie möglich. Als Rache. Ich glaube das ist der Hintergrund. Er ist gegen die Vetternwirtschaft vor Ort dort geblieben 😂
Bin nebenberuflich auch selbstständig und auch ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, die Behörden vorher mit ins Boot zu holen. Oft gibt es von der Seite dann wertvolle Tipps und fachkundige Informationen. Und dann läuft alles ganz reibungslos. Warum? Weil man ein Ziel hat und dieses schneller umsetzen möchte. Und das geht hier in unserem Land (nicht nur hier, woanders ist es noch viel schlimmer) nur MIT den Behörden.
@@marka2007 This. Aber manche möchten halt gerne Revoluzzer spielen und wundern sich dann, wenn sie damit scheitern. Gibt halt immer welche, die sich für besonders clever halten...
Ich möchte jetzt nicht gegen eine seite sprechen. Das klingt jedoch alles so, als könnten die Probleme aus schlechter Bauberatung heraus entstanden sein. Ist das eine Möglichkeit?
Er akzeptiert nur seine eigene Meinung. Hätte er wie gesagt, alles vor dem Bauen, eingereicht wäre nichts los gewesen. Aber ne erst mal ohne DIN Normen Bauen.
Angestellter oder staatsangestellter mit Volkswagen vor der Haustur und Mietwohnung oder Reihenmittelhaus. Wahrscheinlich noch nie im Leben was auf die Beine gestellt, sonst könntest du seinen Schmerz fühlen..
Ich habe mir damals mal ein Video von dem Treppenhaus angesehen und habe schnell gemerkt dass Herr Scheel das mit der Feuerwehr nicht wirklich ernst nimmt. Ich bin Selbständig und kann das Verstehen, dass Mehrkosten erst mal für Unmut sorgen, aber ich bin auch bei der freiwilligen Feuerwehr und hätte keine Lust im Brandfall in einem Treppenhaus ohne Rauchabzug irgendwelche Schnürchen zu ziehen damit die Velux aufgeht. Ein Problem ist leider, dass solche Kontroversen RUclipsrn Content-Ideen und Reichweite bringen, die sie umgehend zu Geld machen können. Viele Videos von Herr Scheel reiten sozusagen auf einer Empörungs und Wutwelle die allgegenwärtig ist. Ich schreibe das hier nur weil es mich stört dass Herr Scheel sich dauernd als Opfer inszeniert und irgendwie wollen viele der Kommentatoren das nicht sehen. Ich finde auch dass die Bürokratie viel zu kompliziert ist, aber ich bevorzuge trotzdem die Zusammenarbeit der andauernden Konfrontation.
Die Treppe hatte keine Statik? Rauch Abzug? Ich seh hier ein amt das sein willen durchsetzen will und jemand der sich nicht beugt❤ weiter so ,aufrecht und nicht wie sie gebückt durch sein Leben gehen will.
Er hat sich doch mit der Vetternwirtschaft vor Ort angelegt. Indem er dageblieben und nicht ins Gewerbegebiet abgezogen ist hat er wohl irgendwie jemand seinen Plan zunichte gemacht der auf das Grundstück spekuliert hat. So ging das doch los oder. Und als Rache haben ihm die Behörden vor Ort von Anfang an das Leben schwer gemacht.
1:24 wenn das die Seite ist, wo eine Drehleiter der Fw aufgebaut werden soll, dann passt wohl der Untergrund, Zufahrten,etc. so gar nicht, oder? Selbst wenn eine tragbare Leiter noch zum Einsatz kommen kann, sehen zumindest in anderen Bundesländern, da ganz andere Bedingungen vor.
Es ist ein großer Unterschied, ob man sich beruflich mit nur einer Sache ( Amtstätigkeit) beschäftigt oder ob man zusätzlich noch ein Unternehmen mit Angestellten, Tieren, Verarbeitung, Vertrieb, Marketing, usw. führt. Fehler können immer passieren, aber wenn der Herr Landrat dieses unternehmen bei sich halten will, sollte er ausschließtlich unterstützend tätig werden! Aussagen über die Persönlichkeit eines Bürgers, disqualifizieren ihn umgehend!
Die Entlüftung im Treppenhaus zeigt ganz gut warum die Behörde schon genug hat vom Scheel. Diese wurde bemängelt, da nicht vorhanden. Statt sich jetzt eine fix-fertige Lösung einzubauen, die tausendfach abgenommen und im Einsatz ist baut er lieber ein 08/15 Dachfenster ein und hängt ein Seil dran. Mehrere Revisionen sind notwendig, Zeit und Geld werden benötigt, die wohl die Kosten für eine Profi-Lösung schon längst übersteigen.
Wenn sie fehlt war sie vorher gar nicht im Antrag vorhanden und wurde der Antrag durchgewunken somit also erst gar nicht geprüft. Bis jmd bei der Abnahme auffiel shit das ist ja Gewerbe da hätte man prüfen müssen!! 😁😁😁 So wird Schuh draus
Die ursprüngliche Lösung, eine elektrische Absaugung bzw. Entrauchung ein zu bauen von der zuständigen Behörde abgelehnt-mit der Begründung bei einem Brand könne es zu Stromausfall kommen und diese daher nicht funktionieren. Dann sollte ,wenn ich mich recht erinnere ein normales Fenster eingebaut werden-das wurde auch abgelehnt da nicht hoch genug. Dann SOLLTE er ein Dachfenster einbauen. Hat er getan. Dann wurde bemängelt, das man das Dachfenster mit dem Metallstab/Kurbeö nicht schnell genug öffnen könne,also musste eine andere Lösung gefunden werden. Dann-so möge ich mich erinnern- ein Stahlsein zur Öffnung vorgesehen,was aber wieder abgelehnt wurde. Dann nahm man ein normales Seil und das wurde dem Brandschutzbeauftragten des Landkreises/Feuerwehr vorgestellt und er war damit zufrieden. Nur die Baubehörde möchte da jetzt doch etwas anderes haben. Die Fix-fertige Lösung wurde von der Behörde abgelehnt-was also tun?
@@IceMaverickX ja hast Recht... Das Amt macht sich becher mich weg... Irgendwann muss man auch mal als Amt sagen wie es denn genau aussehen soll. Nur wenn dann was vom Marco kommt hat das Amt die A Karte und das will das Amt nicht weil dann müsste das Amt Verantwortung übernehmen.
@@avrracer4175 Und genau da liegt das Problem. Das Amt stellt Forderungen,sagt nicht wie es aussehen soll muss, kann,darf, ect und redet sich raus das sie keine Vorgaben machen (dürfen)-dann kommen Fachleute, setzen die Anforderungen um. Soweit okay.Doof nur das dann das Amt den Spezialisten Ihre Kompetenz abspricht und dann heißt es "ja das muss anders gemacht werden". Ja wie denn? Tja das können wir Ihnen nicht sagen, wir prüfen nur." Und dann fängt das von vorne an.Das ist ja das ganze Problem an der Sache^^
Ich finde Marco sehr Sympathisch, allerdings wenn er sich an die Gesetzte halten würde, wären die Videos schon lange Geschichte. Die (kostenlose) Werbung (auch vom NDR) für sein Unternehmen hätte dann bei weitem nicht mehr die Reichweite. Ob dies Kalkül ist???
@@salatpirat86 Ich fand auch, dass man recht schnell gespürt hat, dass der Landrat eine "persönliche" Meinung gegenüber Marco hat und sich teilweise sehr auf die Zunge beißen musste.
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fre..... halten. Er hat eine Genehmigung. Das was steht ist in Ordnung. Aber nicht ausreichend. Wobei die Landesbauverordnung sagt das ein zweiter Fluchtweg durch Anleitern ausreicht. Da kann auch der Landrat soviel diskutieren wie er will. Und ein Urteil vorm Gericht ist nichts wert. Das ist meistens Auslegungssache. Daher auch: Recht haben und Recht bekommen
@@snakedoc81 Spannende Auslegung des §33 LBauO M-V. Dort besonders mal den 3. Absatz lesen. Und wie ist die Ausrüstung der Feuerwehr (wahrscheinlich eine freiwillige Fw) denn vor Ort?
@@m.k.3370 wenn es ähnlich so ist wie bei uns im süden dann ist da eine Drehleiter in maximal ca. 15 Fahrtminuten stationiert (Pflicht des Landkreises), welche je nach Alarmierung (und in dem fall wäre es so) direkt mit ausrückt. Bei uns hier unten würde sich die Frage nach der Ausrüstung gar nicht stellen
@@hanswurst-h3e Natürlich stellt sie sich auch bei euch und wird auch bei euch bei Bauvorhaben wo ein Brandschutzgutachten erforderlich ist, gestellt und beantwortet. Dieses Gutachten kann auch zum Schluss kommen dass Anleiterung zwar technisch möglich ist, im Notfall aber zu lange dauert, weil sich zu viele Menschen im Obergeschoss aufhalten. Schließlich kann über eine Drehleiter immer nur eine Person, eventuell auch zwei, gerettet werden. Wenn dann nur eine Drehleiter dort stationiert ist, dauert es einfach zu lange. Eine Drehleiter nimmt Menschen auf, setzt sie unten ab und fährt wieder hoch um den oder die nächste zu holen. Eine Treppe kann zeitgleich von mehreren Menschen genutzt werden und ist die sicherere Variante.
Große Konzerne können das auch ohne Genehmigung. Die wird im nachhinein dann sowieso erteilt, weil sich keiner auf die Fahne schreiben will, hunderte Arbeitsplätze verhindert zu haben. So ist halt unsere Politik: wer eine große Lobby hat und viele Arbeitsplätze stellt, dem wird der A... gepudert.
@@fillybuster8371wenn du ihn nächste woche schon bekommst, kannst du doch jetzt auch fahren, weil du ihn ja sowieso wieder bekommst. Deutsche Bürokratie mal wieder 😡🤬
Die fehlt wohl das Hintergrundwissen. Marco hat schon immer in einem illegalen Anbau produziert (umnutzung) und hat dann die Halle gebaut, damit seine Firma weiter produzieren kann. Hier treffen eben zwei Welten aufeinander. Die Verwalter im Amt, welche von Steuergeldern leben, hätten halt 3 Jahre geplant und dann 5 Jahre gebaut. Marco hat geplant, gebaut und sich parallel um die Genehmigung gekümmert.
Lustig ist an solchen Dingen immer, das wenn Landkreise und Kommunen selbst bauen, solche Dinge nie zum tragen kommen. Dann gibt es immer Ausnahmegenehmigungen.
Und genau an diesem Fall sieht man wie sehr sich der Beamten- und Vorschriftenapparat verselbstständigt hat. Irgend wer sagt neulich mal was von Bürokratieabbau......
Ich hätte versucht den Landkreis zu wechseln und die Steuergelder einen vernünftigen Landkreis zu geben. Oder einfach Insolvenz mit Bürgergeld wenn man wirklich extrem werden möchte gegenüber dem Landkreis.
Ihr müsst miteinander sprechen, sonst wird das nichts. Der Landrat scheint mir ein vernünftiger Typ zu sein. Immerhin hat er damals auch die Baugenehmigung möglich gemacht.
Er wollte gewählt werden - natuerlich hat er sich über den bekannten RUclipsr u erfolgreichen Unternehmer profiliert. Danach hörte der Support aber schlagartig auf.
Gerade im Bestandsbau sollte man alles mit dem Behörden vorher genau abklären. Bei erteilter Genehmigung muss man sich dann auch daran halten! Wenn sich in der Bauphase etwas ändert, aus welchen Gründen auch immer, ist dieses dann auch mit den Behören vorher abzuklären und die Genehmigung anzupassen. Gerade bei alten Bestandsbauten, die teilweise auch unter Denkmalschutz stehen, braucht man gute Architeken, die sich mit solchen Gebäuden sehr gut auskennen. Ich hatte mal ein Gespräch mit einen Wassermühlenbesitzer, wo bei der Sanierung die Behörden, wegen Brandschutz Stahlbetondecken gefordert haben in einem Fachwerkhaus! Zum Gluck hatten die Besitzer einen sehr guten Architeken, der dann nachweisen konnte dass eine entspechende Lehmdecke den geforderten Branschutz auch erfüllte. Bei der Dacheindeckung hatte das Denkmalschutzamt auch eine ähnliche Dachpfanne genehmigt, weil es keinen Hersteller gab der die urspünliche Dachfpanne noch herstellt. Ein guter Architekt ist immer Gold wert, ob ein Architekt, den man so kennt sich damit auskennt ist immer fraglich.
Naja, letztendlich ist doch außer Optik kaum noch was mit Bestandsgebäude. Von Amtswegen musste er letztlich ne Stahlkonstruktionshalle innerhalb der historischen Mauern hineinstellen. Und die steht auf einer neu gegossenen Bodenplatte. Weil man nach behördlichen Vorgaben die historische Mauer nicht statisch rechnen könne. Da wurde schon so weit entgegengekommen...
Problem ist da eher der Landkreis die für eine Genehmigung mal eben 2 Jahre brauchen. Als Unternehmen sind solche zwei Jahre stillstand oft gleichbedeutend mit dem Bankrott
@@el_micha Nicht wegen behördlichen vorgaben sondern wegen Unfähigkeit des Prüfstatikers. der hätte es auch manuell berechnen können nach Behördenvorgabe. Aufgabe des Prüfstatikers war die Feststellung ob die Wand tragfähig ist. Kann dies nicht auf normweg geschehen und eine Einzelfallprüfung muss her. Muss er dies auch so erwähnen. und nicht einfach sagen "nix app = nix tragfähig"
@@Drair_Rene Aber da kollidiert einfach die Realität mit dem physikalischen Idealzustand, oder? Die Natursteinmauer wurde vor vielen Jahrzehnten gebaut, ist von der Sache her unregelmäßig im Aufbau. Und daher vermutlich schwierig in ein "stichfestes" Berechnungs-Modell zu überführen, worauf sich auch eine Behörde haftungstechnisch einlässt. Aber dieses Thema ist ja schon durch, die Stahlkonstruktion steht ja schon längst.
Nun ja, schön das es mal einen Einblick in den Gegenpart gibt. Scheel ist bestimmt streitbar und nicht gerade einfach im Umgang, Schomann hingegen als "Diener des Volkes" ist Symbol für so vieles was in diesem Land gegen den Baum läuft. Besonders bedenklich finde ich seine Aussagen die ziemlich persönlich und machtausnutzend sind. Landrat ist halt auch kein Lehrberuf für den mal eine Eignung nachweisen müsste, da reicht halt oftmals das CDU Parteibuch.
Das Amt muss sich durchsetzen. Der Bürger muss wissen wo sein Platz ist ;). Bring die Produktion ins Ausland und fertig. Danach kann der Landrat rumheulen dass die Kasse leer ist und Arbeitsplätze fehlen…
Der Landrat hat da gar nichts zu sagen! Hört doch auf den Leuten, die den Karren am Laufen halten, immer alles vorzuschreiben. Solche Beamten braucht es nicht!
@@hermannstrunz1631 Die Behörde schreibt dir ja auch nicht vor wie exakt du es umsetzt sondern nur welches Ziel im jeweils vorliegenden Fall zu erreichen ist. Und dieses Ziel musst du mit einer genehmigungsfähigen Konstruktion erreichen die du in deinen Unterlagen zur Baugenehmigung benennst. Weicht man hinter vom genehmigten ab ist man selber schuld wenn es zu Problemen führt.
Genau da liegt das Problem, bei einer Treppe als Fluchtweg kann man halt nicht machen was man will und nur weil es gut aussieht. Natürlich hält das, aber wenn es brennt, ist Stahl bei 700 Grad deutlich schwächer, was wir in der Vergangenheit zu genüge gesehen haben.
@@schwimmbutz5768 ja und? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich bis dahin die Menschen nicht schon gerettet haben? Ich nehme mal ganz starke an, dass bei 700 Grad eh niemand mehr über die Treppe steigen wird. Für mich ist das typisch deutscher Bürokratenquatsch.
Dieser Fall muesste einfach mal von einer unabhaengigen Person begutachtet werden. Ich kann Herrn Scheel verstehen, aber in seinen Videos kommt es auch oft so rueber, dass er Dinge macht, von denen bekannt ist, dass sie nicht erlaubt sind und dann macht er es trotzdem Z.B. die Stahldachkonstruktion, die von Anfang nicht fuer Buero / Arbeitsraeume zugelassen war. Ich kann auch nicht verstehen, warum einem nicht klar ist, dass in einem Gebaeude ein zweiter Fluchtweg da sein muss und der sollte nicht im ersten Fluchweg liegen.
@@altermann7280 Anleiterbare Fenster sind aber nur zulässige wenn die Feuerwehr in einer gewissen Zeitspanne vor Ort sein kann. Im Außenbereich und mit nur einer Freiwilligen Feuerwehr kann das evtl nicht sichergestellt werden.
Es kommt nicht nur so rüber. Er macht es ja teilweise bewusst anders. Weil er der.Meinung ist das geht auch so. siehe sein Video über das aussengerüst statt Treppe
@@tomfarino7012 Dafür hat er dann eine in eigentlich jedem Landkreis Deutschlands gängige Übergangslösung mit einem genormten Baugerüst präsentiert... Wo die Baubehörde auch nichts gegen gesagt hat. Nur kam dann der Prüfstatiker der meinte er könne Naturstein nicht berechnen weil nicht in der App? Sorry aber nö kannst du auch manuell berechnen nimm dir deinen stift Papier und den Taschenrechner. Es gibt zu jedem stein der in Deutschland existiert offizielle Traglasten.... Wenn man die Statik vom Kölner Dom bis ins letzte Detail berechnen konnte ohne ein Computer, kann man auch diese kleine Scheune berechnen. Und sowas nennt sich Prüfstatiker unfassbar.
Deswegen produzieren viele Unternehmen im Ausland... Alleine, dass der Brandschutz auf Landes und nicht Bundesebene Bestand hat ist absolut wahnsinnig. In Hessen brennt es natürlich anders als in Berlin...
![Seungmin "그렇게, 천천히, 우리(As we are)" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/kAzmhLHePqU/mqdefault.jpg)
Herr Landrat, sind Sie der Meinung, dass es für normalsterbliche deutsche Bürger unter Beachtung der derzeitigen Auflagen möglich ist, eine Unternehmensgründung möglichst wirtschaftlich zu gestalten? BTW: Jemanden als Kind zu bezeichnen trägt absolut nichts zur Klärung bei, sondern kommt meiner Meinung nach einer persönlichen Herabwürdigung gleich - Professionalität geht anders.
Das sehe ich genauso.
naja so wie sich der gute Unternehmer dar stellt ist schon auch etwas kindisches dabei. Aber das ist es ja auch was klicks gibt ;-) $$$
gleichzeitig ist der Landrat auf dem kriegsfuss und gelangweilt
Ich behaupte, das Ding währe bereits längst durch, wenn Marco dieser Lage gewachsen gewesen währe.
Marco herabwürdigen ist schwierig. Er ist maximal unprofessionell und dumm, so wie er sich hier präsentiert. Nur weil andere Menschen seriöser und sich der Lage gewachsen erscheinen, ist das keine herabwürdigung.
Alle Aussagen des Landrates konnte man übrigens in den von Marco publizierten Filmen sehen.
@@harald4628den Unternehmer als dumm zu bezeichnen ist schon fraglich. Erstens beleidigend und dann eben inhaltlich fraglich, da er seine Marke über die Videos bekannt gemacht hat, was alles andere als dumm ist.
Ist ohne Probleme möglich. Und wer sich benimmt wie ein Kind, und auch immer in der Art und Weise schimpft, der muss auch das Echo vertragen. Hat was mit Größe zu tun, aber die hat leider nicht jeder.
Das "Es muss in seinen Kopf rein" ...
Von einem Landrat zeugt für mich einzig und allein von überheblicher Erziehungskultur und nicht von zielgerichteter, praxisnaher Unterstützung, wie es sein sollte.
Sehr geehrter Herr Landrat, ihr Job ist es, den Bürgern zu dienen. Das Argument "alle anderen schaffen es auch, sich an die erwartete Vorgehensweise zu halten" oder so ähnlich sagt NICHTS über die Sinnhaftigkeit einer solchen aus!
Nur wenige haben die Nerven oder Resourcen, hinderliche bestehende Strukturen zu hinterfragen und ich bin Herrn Scheel unendlich dankbar dafür, den Prozess transparent öffentlich zu zeigen, um eine Verbesserung der Situation für uns alle herbeizuführen.
Dass dies tatsächlich auch sein Ansinnen ist, werden Sie ihm vielleicht absprechen aber ich möchte ihnen mit Nachdruck sagen, dass allein dies der Grund auch für mich ist, diesen Kommentar zu verfassen. Keine Sympathie Herrn Scheel - und keine Antipathie Ihnen gegenüber - lediglich der Wunsch nach einer Verwaltungsreform bzw. einem Rückbesinnen auf den Sinn und Zweck der eigenen Arbeit.
Auch ich habe änliche Erfahrungen gemacht und bin das Bürokratiemonster so leid, dass nach "Stellungnahmen" wie dieser nur noch Auswandern eine Option zu sein scheint.
Wollen Sie die berechtigte Kritik weiterhin überhören und ggf. in einer Blase aus zustimmenden Kollegen verweilen oder denen Dienen, die Sie um einen verlässlichen, partnerschaftlichen Rat und Rahmen bitten?
Menschen machen Fehler - Auf die Einsicht und den Willen zum Dialog kommt es an!
Gesetze und Anordnunnge sollten den Menschen dienen.
Ihnen alles Gute mit der Hoffnung auf Einsicht ohne weiteren erbitterten Wiederstand, denn letztendlich möchten auch Sie sicherlich lediglich alles richtig machen und sich an die Gesetze halten.
Sie könnten auf einfachste Weise ihre Spielräume und ihr Mitgefühl einsetzen und die Welt wäre bereits ein besserer Ort.
Regeln und Gesetze gelten aus gutem Grund. Auch wenn man die Sinnhaftigkeit einer Vorschrift nicht nachvollziehen kann, entbindet dies nicht von der Pflicht, diese einzuhalten.
Gerade an der Einsicht und am Wille zum Dialog scheint es Herrn Scheel zu mangeln - vielleicht, weil er dank seines Behörden-Bashings seit Jahren große Reichweite erzielt...?!
@@docNeptun ne dicker. gesetze wurden von politikern gemacht und können sehr wohl falsch sein. nur weil etwas gesetz ist, heißt es eben nicht, dass es automatisch auch richtig ist. siehe z.b. die komplett fehlgeleitete drogengesetzgebung, diskriminierung von homosexuellen, benachteiligung von frauen, usw. usf. so eine unkritische und unreflektierte sichtweise ist mega problematisch.
Der wird sicher nicht die Kommentare lesen. Dann an Ihn Persöhnlich ans Amt per Mail😟!
@@docNeptun Niemand spricht davon, dass geltende Gesetze nicht einzuhalten sind. Es geht darum, dass der Landrat durchaus gesetzeskonforme Spielräume hätte und dass es richtig ist, bescheidene Gesetze lautstark zu hinterfragen. Anders ändert sich nämlich nichts. Ich bin ja schon froh, dass meine Finger keine Tipp-Zulassung brauchen, um diesen Kommentar zu verfassen.
Aber selbst diese ließe sich mit dem Argument der Sicherheit begründen (stellen Sie sich vor, es könnten Straftäter ihre Finger frei benutzen!...)
@@floatcheese "niemand spricht davon..."? Doch, ein großer Teil auch der Kommentatoren hier hält Gesetze offensichtlich für eher lästige, unverbindliche Gängeleien und den Hinweis darauf für lachhaft.
Herr Scheel, allen voran, hat schon bewiesen, was er von Vorschriften hält.
Man darf nie vergessen, dass es immer einen Handlungs- oder Ermessensspielraum gibt. Ämter gewähren den in Regel nicht. Sobald man aber jemanden im Amt persönlich kennt, gehen plötzlich Dinge, die man nie zuvor für möglich gehalten hat. Erleben wir in unserer Gemeinde sehr häufig.
In einigen Bereichen gibt es einen Ermessensspielraum, in anderen nicht.
Es darf ja auch keine willkürliche Entscheidung sein
Die Ausschöpfung des Ermessensspielraums hängt oft von der Einsichtigkeit und Kooperationsfähigkeit des Bürgers ab.
Bist du Bayer? :) Aber ja....hier geht bei einem Bier mit dem Bürgermeister mehr als viele Briefe schaffen..und es ist noch keine Entscheidung getroffen worden die jemand schelchter stellte....
Also wenn es in Sachen Statik und Brandsicherheit eines vorgeschrieben zweiten Rettungswegs einen Ermessungsspielraum gegeben hätte, hätte spätestens das Gericht diesem zugesprochen. Der Scheel weiß genau was er macht. Und mit diesem "Ich habs als toller Unternehmer so schwer, die Behörden sind die Bösen, Regierung ist willkürlich" sammelt er viele views und Reichweite und verdient damit richtig gut. Er spielt das Populismus Marketing 1mal1 perfekt aus. Die "kleinen Gewinne" von denen er spricht, sind laut Bundesanzeiger gar nicht so klein (für ein Unternehmen dieser Größe und Branche) ;)
Dann nutz mal Google und tipp folgendes ein: "Ermessensreduzierung auf Null". Demnächst weniger gefährliches Halbwissen ins Internet pusten wäre ein Anfang.
„Deutsche Behörden kennen eine solche Treppe nicht“ - dann lernt sie kennen, ihr Fortschrittsbremser
@@mr.tornister nicht die Behörde sondern das Prüfbüro ( die tragen die Verantwortung). Die Behörden schauen nur, ob es dann letztendlich so gebaut wurde. Sagt sein Bauingenieur im neuen Video
@@tupflischisser Aber die Liefern nur die Dokumente die Prüfbüros. Der Rest ist Ermessens Sache
Das sieht hier nicht so aus. Selbstverständlich kann man auch mit "solchen Treppen" bauen, muss man eben die Einhaltung der Vorschriften belegen können. Hier sieht das aber wohl mehr danach aus, als sei da eine persönliche Animosität des Landrats (wenn er doch tatsächlich sogar öffentlich den von ihm malträtierten Unternehmer beleidigt) bzw. seines Bauamtsleiters oder ein "hätteste mal im Gewerbegebiet gebaut, das wir für viel Geld dafür vorgesehen haben" im Spiel
@@r.h.1606 in einem gerade neuen Video von Nordwolle beschreibt sein Bauingenieur die Probleme ab Minute 11:20.
Kann sie doch, muss er nur nachweisen, dass es eben genauso gut diese Treppe tut.
Wenn gesagt wird mach A, aber B erledigt wird, dann zeig mir das B genauso gut ist und sei nicht bockig.
Und wenn ich schon Metall Geländer sehe, bezweifle ich das, das irgendwelche Feuerschutznormen erfüllt.
Selbst wenn die Behörde recht haben sollte, finde ich es unmöglich vom Landrat, einen Bürger "bockiges Kind" zu nennen und dass er sich "wie ein Mann" benehmen solle. Bei dem Kommunikationsniveau muss man sich schon fragen, wer da das beleidigt verwöhnte Kind ist.
Der ist abgehobener, als Monarchen in ihren letzten Tagen! Völlig krank der Typ
Exakt das hab ich mir auch gedacht
ohne scheiss, was ist das für ne art über wen anders zu reden auch, da hört man ja schon, dass er einfach will, dass marco macht, was er machen soll und der typ seine ruhe hat :D
Ähm… Schon mal Videos von ihm gesehen? 😂
Da könnte man schon sagen, dass er mit dem „direkten“ Kommunikationsstil angefangen hat. Also da gehören schon zwei Seiten dazu.
@@fantomshepherd Klar, aber von einem Politiker, der seine Behörde auch im recht sieht (denke ich zumindest mal), erwarte ich weit weit mehr Souveränität und nicht dass er das"Du bist doof! Nee, selber!" Spiel mitspielt. Sondern pragmatisch seine Amtsaufgaben erfüllt.
Tja wer lügt denn da jetzt?! Sind ja teils konträre Aussagen... aber mal ehrlich, die Bürokratie im Deutschland ist ne echte Katastrophe
Naja als wenn die Landräte ehrlich wären.
@@marcowietholter5422 Als wenn Unternehmer, die aus dem Lügen direkt Gewinn ziehen würden, Lügen würden...
In Anbetracht der Tatsache, dass die Aussage, das der Marco sich nicht an die Baugenehmigung gehalten hat, so leicht zu widerlegen wäre, glaube ich in der Sache eher dem Landrat. Es wäre einfach zu doof bei sowas einfach zu beweisendem zu lügen. Mag sicher Probleme auf beiden Seiten geben, aber ab dem Moment wo abweichend von Vorgaben gearbeitet wird hält sich mein Mitleid in Grenzen. Und das z.B. ein Nachweis für den Kleber unter den Stufen erbracht werden muss ist denke ich auch keine Willkür. Der Nächste macht einfach Silikon drunter. Natürlich ist das der Bauherr, besonders im gewerblichen Umfeld in der Pflicht.
Naja bevor man einen Treppenturm baut, könnte man ja mal beim Amt nachfragen, wie der beschaffen sein muss. Gerade wenn es anscheinend eh kein einfaches Verhältnis zwischen ihm und den Ämtern ist .. dann spart man sich auch das umbauen. Er will was bauen er hat die holschuld
@@ironsavior1171 "NEIN! Ich bau aber wie ich es für richtig halte!! Sieht doch stabil genug aus!!! Wir haben sogar bissl Statik empirisch bewiesen!!!!" 🤪
Lieber NDR, ich wünsche mir hier etwas mehr Journalismus und Mühe. Hier einfach die beiden Parteien in ihren Aussagen gegenüberzustellen, hilft ja niemandem, bzw. führt zur weiteren Polarisierung. Sieht man ja auch schon hier in den Kommentaren. Das ist für mich kein Journalismus.
Was mich interessieren würde: Wer hat denn jetzt Recht? Sagt der Landrat Gesprächstermine ab, oder kommt Hr. Scheel nicht? Das kann man doch belegen oder eben nicht!
Hr. Scheel sagt, die Behörde beharre hier auf Dingen, die nicht in den einschlägigen Gesetzen gefordert werden. Außderdem gebe es immer neue Forderungen, aber keine konkreten Vorgaben von der Behörde. Was sagen unabhängige Experten (Bauingenieure, Architekten, Anwälte) dazu? Stimmt das? Wenn ja, was sagt der Landrat dazu? Wenn nein, was sagt Hr. Scheel dazu?
Der Landrat sagt, "ein deutsches Gericht" habe gesagt, sie machten alles richtig. Stimmt das so? Zu welcher konkreten Frage hat das Gericht das gesagt?
Ich verstehe nicht, warum man beiden Parteien gebührenbezahlte Reichweite geben sollte, einfach unwidersprochen und uneingeordnet ihre unbelegten Meinungen zu verbreiten. Das hilft uns als Gesellschaft doch nicht.
Also ich finde diese authentische Gegenüberstellung super. Kann ihre Argumentation aber durchaus nachvollziehen, eine solide journalistische Einordnung unter hinzuziehung von Dritten ist bei solchen Streitereien nie verkehrt. 👍
im Gegenteil. Absolut gut, dass hier alle Seiten gezeigt wurden, man muss den Menschen zugestehen dass sie die Dinge selbst einordnen.
@@user-iz6sl8fq3qWie soll ich das denn einordnen? Bin weder Bauingenieur noch Jurist. Habe keine Akteneinsicht und auch keinen Zugriff auf den schriftlichen Austausch der beiden Parteien.
Wäre für eine Aufarbeitung und einordnende und professionelle Gegenüberstellung schon dankbar. Ob das nun in diesem Format sein muss oder ob man es separat in einem neuen Video anspricht, sei dahingestellt.
Meine Einordnung kann nur subjektiv sein.
ich finde es gut, wenn die Protagonisten unzensiert widergegeben werden und keine politisch beeinflussten Journalisten ständig interpretieren oder kommentieren.
Doch...genau das ist unabhängiger Journalismus wie er eigentlich IMMER sein sollte. Beide Seiten werden "Wertungsfrei" gegenüber gestellt.
SIE müssen sich die Mühe machen aus dem gezeigten ein eigenes Bild/Meinung aufzubauen.
Schade wenn Menschen überfordert sind wenn die Medien nicht vorgeben, was Richtig und was Falsch zu sein hat.
Blinde Mitläufer haben wir genug in diesem Land.
Das Selbstverständnis von Behörden sollte der Dienst am Bürger sein. Dieses ist meiner Meinung nach vollständig abhanden gekommen. Warum kann die Behörde in diesem Fall dem Unternehmen bei Genehmigung der Antragstellung nicht "eindeutige" Informationen über die Ausgestaltung der Treppe/Treppenhauses geben? Sich als Landrat vor die Kamera zu stellen, und zu äußern ein Firmeninhaber solle jetzt mal seinen Mund halten und einfach machen, was ihm gesagt wird, hat die grundlegende Aufgabe seines Amtes nicht verstanden, unabhängig davon wie "schwierig" der jeweilige Bürger auch sein mag.
Das ist bei fast allen technischen Vorschriften so geregelt! Es wird nicht genau ausgeführt, wie es gemacht werden soll, denn das wäre nicht technologieoffen. Es wird lediglich beschrieben welche Eigenschaften ein technisches Produkt etc erfüllen muss. Das gilt es dann vor der Genehmigung zu prüfen.
Wir können uns das ganze auch sparen. Dann haben wir Bauten wie in Türkei oder Griechenland, die beim kleinsten Erdstoß zusammenfallen. Oder Hochhäuser die abbrennen (Greenfell Tower in London) Das will doch auch niemand!
@@christiankoch935 weil hier nicht in den letzten monaten hotels und brücken einfach eingestürzt sind, trotz behördenwahn ;)
Wenn er es nicht so umsetzt, wie genehmigt, muss er sich nicht beschweren. Er macht auf dicke Hose, scheint auch nur einen schlechten Architekten zu haben, oder übergeht dessen Kompetenz.
@@seeversreinhard6527 Kann ich dir ein Beispiel aus meiner Heimat geben: Ein Denkmal geschütztes Haus soll neu gedeckt werden. Vorgabe der Behörde waren rote Ziegel. Das verwendete Rot passte dann der Behörde nicht. Wäre in der Genehmigung eine RAL Farbe genannt worden, wäre es eindeutig gewesen. Und so ist es an vielen Stellen, einfach nicht eindeutig. Im Video genannte "Stahlbetontreppe" ist eben auch nicht genau definiert.
Behördenwahnsinn hoch 10, fahrt mal nach Rügen ( Kap Arkona) Strassenverhältnisse sind eine Katastrophe,keine Radwege. 35 Jahre nach der Wende und 35 Jahre lang Kurtaxe kassiert und nichts investiert außer in Sachen wo der Staat noch mehr kassieren kann.
Der Landrat ist ja mal maximal peinlich. Eigentlich sogar schlimmer als peinlich, wie man an mehreren seiner Aussagen ganz klar erkennt, genießt er sein Level an Autorität und den “Bestimmer” zu spielen.
Das Gefühl hatte ich auch! Einfach nur lächerlich der Kerl
Jop und sich richtig von oben herab.
Die kommunalen Behörden sitzen eben am ganz langen Hebel. Und das kosten sie aus; bei fürstlicher Bezahlung und herausragender Pension.
Seit Corona machen sie oft Home-Office, d.h. arbeitsfrei.
In meiner Kommune wartete man im Wartezimmer des Rathauses früher vielleicht 1, 2 oder 3 Stunden, aber man kam dran.
Seit Corona wartet man 3 Monate auf einen Termin.
Ich habe es selbst gesehen, für jeder 2-Minuten-Termin werden 15 Minuten eingeplant.
Das bleibt auch im Amt viel Zeit für Kaffee.
poussiert der Typ mit Ricarda Lang oder Margot Esken?
Ich bekomm bei dem eher "Mini schnipel" vibes😂
Bitte diesen Landrat absetzen… „ ein Unternehmen das gute Ideen hat „ soll gefördert werden und nicht ständig blockiert werden. !!!! Herr Schomann, bitte machen sie Platz für jemanden, der bessere Ideen hat als sie! DANKE!
Absetzen!? Wohl nicht das richtige Verfahren in einer Demokratie! Der Landrat wurde mehrheitlich gewählt und seine Verwaltung setzt geltendes Recht für alle gleich um. Bitte diesen Kommentarverfasser nachschulen…! Oder Platz machen für jemanden der bessere Kommentare schreibt. 😉
@@tck1410 Wird jetzt hier das Wort auf die goldene Wage gelegt? Aber so kann nur jemand reagieren der selbst im öffentlichen Dienst sitzt und kein links und kein rechts kennt ;-) Danke und bitte lass die Kommentare…
Empfindlich?
Muss man schon aushalten können wenn man so kommentiert…
Und es heißt Goldwaage, nicht goldene Waage!
Aber das sehe ich nicht so eng…
Für jeden Unternehmer mit guten Ideen? Erste Idee: Baue so, wie es die Baugenehmigung vorsieht.
@@mlive88is der landrat nicht selber eigentlich landwirt?
In der Schweiz wäre das anders gelaufen, da haben die Behörden ein echtes Interesse an Zusammenarbeit und an guten Lösungen. Nicht zu vergessen, jede Behörde hat Ermessensspielraum, den sie auch wohlwollend auslegen könnte, wenn sie wollte...
Wenn der Bauherr etwas beantragt und dann etwas komplett anderes baut... sich _mit_Ansage_ nicht an Auflagen hält, sind die schweizer Behörden dann immer noch wohlwollend? Das bezweifle ich!
@@docNeptun Wenn man schon einmal gebaut hat weiß man, dass es meist nicht so läuft wie es geplant ist. Noch schlimmer ist es wenn sich dann alles zieht weil die Genehmigung ewig dauert. In solchen Fällen sollten die Personen/Firmen und die Diener des Staates (also im Grunde ja die Angestellten der Personen/Firmen) dann zusammenarbeiten um das gelöst zu bekommen. Der Landrat hat aber anscheinend schonmal kein Interesse hier zu vermitteln wenn er den Kontakt mit Hr. Scheel vermeidet.
@@docNeptun Das man überhaupt was beantragen muss, was man auf seinem Grund machen will läuft schon was schief. Und wenn es dann noch eine Stufe weiter geht, nähmlich um die gewünschte Ausführung nach Bauamt dann wirds richtig schräg
@crni2780 Diesen Gedanken hast Du exakt so lange, bis dein Nachbar einen Hünerstall mit kassischer Lüftung an deiner Grundstücksgrenze baut.
@@harald4628 Naja ich rede eher von so sachen wie Farbe des Daches oder der Fassade oder welche Farbe die Steine der Auffahrt haben oder wie dich das Haus an der Strasse steht, oder gar was für ein Garten samt Zaum angelegt ist.
Aus dem Landrat spricht der justament Standpunkt, nach dem Motto, den kriegen wir auch noch klein.
Ist das wirklich die Aufgabe eines Landrats, anderen so ziemlich auf den Senkel zu gehen? Was für ein lächerliches geprotze und peinliches machtgehabe.
Wieso wird der Typ vom Landrat so persönlich? Da merkt man doch das der was gegen den Menschen Marco hat.
Jou. Weil der Marco da so ein schittriges Baugerüst als Fluchtweg im Falle eines Brandes hingestellt hat. Sowas geht einer Behörde auf den Keks. Marco muss da cleverer handeln und eine perfekt zur Außenfassade passende rostfreie Edelstahltreppe auf sicherem Betonfundament stehend aufbauen. So daß die Behörde bedenkenlos genehmigen kann. Das wäre doch viel SCHLAUER und würde den ganzen Konflikt entschärfen.
Und zwar als DAUERHAFTER RETTUNGSWEG. Damit sich Kosten und Aufwand amortisieren.
"Marco ist immer noch das bockige Kind......" 🥱🥱
Diese Aussage klingt mindestens genauso bockig, vielleicht könnte man auch mal einen Schritt aufeinander zugehen.
Und wenn das "bockige Kind" nicht nicht den ersten Schritt macht, könnte das denke ich auch mal das Gegenüber tun - oder?
Überhaupt wirkt diese Aussage so emotional und belehrend.
Ämter sind zur Verwaltung da, zum Dienen des Volkes; nicht um den Betrieb aufzuhalten, sondern um ihn in Gang zu bringen. Das alles hier wirkt genau umgekehrt!
Neee viiiiel zu einfach für unser Deutschland 💀
Für den Landkreis spreche ich hiermit meine tiefste Verachtung aus.
Verständlich 🤝
Tjoa...2 Wochen ist das hier nun alt, inzwischen gibt es von Marco und seinem Team aus Statikern, Bauingenieuren und Anwälten eine Gegendarstellung bzw. Einordnung und irgendwie scheint es, als habe der NDR da in höchstem Maße neutral dargestellt, ohne auch nur irgendeine Aussage zu hinterfragen, was eine Seite etwas doof dastehen lässt während die andere Seite denkt, sich nach Gesagtem jetzt in Ruhe im Amstsessel zurücklehnen zu können.
Das haben sie zutreffend gut geschrieben 👍
Der Landrat wirkt einfach nur in seiner „Machtposition“ angegriffen. Vergisst allerdings, dass er eigentlich seine Möglichstes tun sollte, um Nordwolle in allen Belangen zu unterstützen.
Die entscheidenden Fragen sind offen geblieben bzw. hätte man gern von beiden beantwortet:
- Stimmt es, dass Marco ohne Abstimmung mit dem Amt die Treppe gebaut hat, wie der Landrat sagt?
- Hätte das wirklich alles vermieden werden können durch vorherige Absprache?
- Welche Infos hat der Landkreis gegeben, was die Anforderungen angeht?
- Stimmt es also, dass die sich immer wieder neue Nachbesserungen haben einfallen lassen?
- Stimmt es, dass Marco Gesprächsangebote abgelehnt hat?
So war das nur ne Aneinanderreihung von O-Tönen, ohne dass die wirklich auf einander eingehen. Der Erkenntnisgewinn beschränkt sich leider aufs Emotionale.
Trotzdem finde ichs gut, dass der NDR dran bleibt. Vielleicht gibt’s ja ne Fortsetzung.
Hat marco so wie ich es verstanden habe ja zugegeben.
Fraglich ist ob das Amt in der Geschwindigkeit arbeiten kann, die ein wachsendes Start-up braucht.
Gute Idee den Landrat einzubringen. Auch mutig, dass er an dir Öffentlichkeit geht. Das muss er sicher nicht.
Ein vollständiges Bild werden wir halt nicht bekommen
Treppe: Marco hat nicht nur die Treppe ohne Baugenehmigung errichtet, sondern die ganze Etage. Das kann man durchaus machen, wenn die Bedingungen klar sind. Marco baut aber einen Sonderbau im Außenbereich, bei dem alles geprüft werden muss. Die vorgeschlagenen Lösungen hat er ausgeschlagen.
Absprache: Durchaus, aber weder er, noch sein Architekt verstehen worum es geht. Bei Marco, ist das durchaus ok. Aber das sein Architekt keine Ahnungen von Bauzulassungen und Anforderungen hat, ist ein Armutszeugniss.
Abgesehen davon hätte er eine Baugenehmigung bekommen, hätten sich die meisten Probleme auf dem Papier ausgetragen.
Anforderungen: Da es keine Baugenehmigung gab, eher gar keine. Bei vielen Sachen, wie beispielsweise das Gerüst, sollte der Gerüstbauer die Anforderungen kennen und den Bauherren Aufmerksam machen. Der Architekt muss die Anforderungen kennen.
Nachbesserungen: Das Bauamt bemängelt das was gerade Aktenkundig ist. Die Polizei kontrolliert schließlich auch nicht deinen Rechner zu Hause auf verbotene Dateien, wenn du in einer Polizeikontrolle bist. Auch darf das Bauamt dir keine spezifische Lösung vorschreiben, sondern nur die Schutzziele benennen. Hier zum Beispiel einen vollwertigen Rettungs- und Angriffsweg.
Gesprächsangebote: In einem Kommentar wird der Landrat mit den Worten zittiert: "Ich gehe nicht für Herrn Scheel ins Gefängnis"
Ja, der hat sein Gebäude abweichend von der Baugenehmigung umgebaut. Hat er selber in seinen Videos gesagt. Und zu jedem der Punkte des Bauamts gibt es zahlreiche plausible Kommentare, dass Herr Scheel einfach per Micromanagement Baumarktpfusch betreibt.
@@Klorel123" Fraglich ist ob das Amt in der Geschwindigkeit arbeiten kann, die ein wachsendes Start-up braucht. " Wenn Marco einvernehmlich gehandelt hätte wäre es anders gelaufen. Er hat das Wohlwollen des Landrats durch seine Zickereien verspielt. Es könnte längst alles erledigt sein aber dann würde Marco keine Clicks mehr kriegen.
@@harald4628 Sie sind Beamter sonst würden sie diese Antwort nicht schreiben. Alles was Mark gemacht hat ist eingereicht worden vom Statiker der weis was er tut auch wenn er früher mit dem Bau angefangen hat und die Statik OK ist muss es genehmigt werden. Startups haben keine Zeit für Behörden Schikanen. Die Großen machen es vor. Siemens und so weiter. Ein Papier Riese aus Skandinavien hat in Österreich die Anlagen abgestellt und in Weissrußland neu gebaut Baugenehmigung 6 Monate in Österreich mehrere Jahre. Siemens das Gleiche Bau im Osten 6-7 Planung in Deutschland 5-6 Jahre. Tesla und einige Andere sind Ausnahmen da sie von der Politik gewollt sind. Wir brauchen nicht einzelne die Gefördert zu uns kommen wir brauchen unsere Betriebe die hier bleiben können.
Was für ein unqualifizierter Landrat. Ich hoffe, dass ihm die gesamte Unternehmerschaft wegläuft und kein neuer da menr investiert. Eine Frechheit vor dem Herrn, was hier passiert.
Was passiert denn?
@@AcidGubba : hier passiert ein Landrat, der sich unqualifiziert äußert. Statt nach Lösungen sucht er nach Schuldigen und Gründen, warum etwas nicht geht. Abwählen: der nächste Kandidat bitte
@@michaelmissenberger8782 Abwählen ist der richtige Move, nicht mehr in der Region zu investieren wäre Schwachsinn für alle, die nix mit der kruden Meinung und dem merkwürdigen Landrat selbst nix zutun haben - Irgendwie siehts so aus als ob der kleine Fürst von seinen Freunden motiviert wird, gegen den einen neuen erfolgreichen typen vorzugehen, weil da jemand anders was verliert - oder der Marco hat nen Mitarbeiter/Mitarbeiterin, der/die den Landrat kennt und sich irgendwie angepisst fühlt... Bei so Bauern aufm Land gibts Sachen, die kannste dir nicht ausdenken, schlimmer als spanische Telenovelas XD - Die gerichtliche Klärung ist halt sinnvoll nur die Behinderung des Betriebes halt nicht, wenn man Spielraum hat
@@michaelmissenberger8782 der Landrat ist die Executive. Weißt du nicht was das bedeutet? Sie setzen Vorlagen um, wenn du da etwas ändern willst dann bringt es null mit dem Landrat zu reden. Gewaltenteilung und so;) ich vermute mal eher du bist unqualifiziert um zu verstehen wofür Landräte zuständig sind. Aber ich lese oft in den Kommentaren und sehe es das die Leute garnicht so wissen wie alles funktioniert. Sollte man aber eigentlich mal in der Schule gehabt haben.
@@AcidGubba : na über meine Qualifikation brauchen Sie sich keine Sorgen machen... für das Latinum, das Graecum und ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium hat es gereicht. Wenn es ein Qualifikationsproblem gibt, dann sicher nicht auf meiner Seite
Ich hoffe Herr Scheel klärt weiter über das Vorgehen der Behörde auf. Im Endeffekt werden dann die Bürger des Landkreises die Probleme hoffentlich bei der nächsten Wahl lösen.
Danke für die Berichterstattung @NRD
Es wäre aus der so wichtigen ökologischen Sicht erfreulich, wenn man gerade das Bauen im Bestand, also das Erhalten und Sanieren gesetzlich in so weit fördern würde, dass man mehr Spielräume lässt, wissend, dass es viel schwieriger ist, alle Normen und Vorgaben einzuhalten. Das Abreißen und neu bauen oder das Versiegeln der berühmten grünen Wiese sollte doch genau das sein, was man wenn möglich verhindern müsste.
Aber wo will man die lassen? Fluchtwege braucht man hoffentlich nie. Aber wenn sie gebraucht werden, will verständlicherweise keiner den Familien der Mitarbeiter sagen, dass einige es halt nicht geschafft haben. Genauso irgendwelche technischen Lösungen, die noch keine Zulassung haben. Und das Hauptproblem war halt darin eine Firma aufzubauen, die ja auch nicht mehr so klein ist.
Altes zu renovieren ist gar kein Problem, zumindest bei uns in der Gegend. Scheunen umbauen zum selber wohnen auch nicht, zumindest nicht vom Amt. Wenn man Vermieten will, ist es halt aber auch direkt was anderes und gefühlt wird alles mega aufwendig. Aber ist ja auch gut, weil als Mieter will man sich ja verlassen können, dass zumindest zum Bau alle regeln und Gesetze eingehalten worden.
Im Gründe ein guter Ansatz... Aber jetzt mal ne kurze Frage... Die Bude von Herrn Scheel im Wohngebiet neben ihrem Eigenheim... Auf die Stimmung bin ich gespannt...
@@chrisf4739nennt sich Mischbaugebiet und gibt’s überall. Bei uns in der Straße ist eine Fensterbau Firma, wo ständig LKWs vorbeifahren bei uns. Ist für uns kein Problem.
@@svenrabing3756 habt ihr auch ne kopfsteinpflaster Straße... Ich sagte nicht in der Straße... Neben an...
@@svenrabing3756 gibts aber auch nicht ohne Grund immer seltener. Klar wahrscheinlich sogar die Mehrzahl läuft problemlos. Aber irgendwann kommt man meistens an die Grenze. Wenn Firmen wachsen wollen kommt vielleicht noch ne Schicht dazu, oder eine neue Firma kommt die mehr Krach macht …
Die Regeln sind halt dafür da, nicht dauern alles einzeln zu entscheiden. Und das ist halt für unbeteiligte schon gut so, den damit kann man sich auf gewisse Standards einfach verlassen.
Da wird bald jemand abgewählt. Gute Arbeit. :)
Bald, dieser Filz lässt nur noch alle 5 Jahre wählen!
Ich finde es gut wie beide Sichtweisen gegenübergestellt werden.
Vielen Dank!
Ich hätte es besser gefunden wenn sich beide Parteien live und zusammen bei Nordwolle mit Gutachtern, Anwälten, Handwerkern (die dort Sachen instaliert haben) und Architekten getroffen hätten und dann sachlich und verbindlich vor Ort und ohne wenn und aber die Sache geklärt hätten. So ist es nur ein Kindergarten hin und her ohne wirkliche Lösung für beide Seiten. Denn wenn jeder wieder anonym in seinem Büro hockt, dann werden meistens die fiesesten Tricks aus der untersten Schublade raus geholt und dem Unternehmer zwischen die Beine geworfen. Beispiel mit der Aussentreppe, wenn es doch die möglichkeit gibt über Leitern zu retten was spricht dann dagegen? Verstehe ich nicht, dann löscht doch gleich diese Möglichkeit und schreibt sie nicht in irgendwelche Vorschriftenbüchern nieder. Wenn eine Treppe hin muss dann kann man doch auch eine Holztreppe die zur Fasade passt bauen, die dann der TÜV alle 1-2 Jahre überprüft und wenn gut dann gut, wenn nicht dann ausbessern oder neu oder eine Aluminiumtreppe oder, oder. Seid doch mal nicht so engstirnig und habt mehr Vertrauen in die Leute, schwarze Schafe gibt es immer und die muss man eben finden und bestrafen und nicht gleich jeden Unternehmer unter Generalverdacht stellen.
@@ndraufmland2005 Naja, besser wäre ein Gespräch gewesen, in denen beide Parteien an einem Tisch sitzen und auf das jeweils gesagte reagieren können. Zusammenschneiden kann der NDR viel!
@@MrAndi1281 Hast du das Video komplett gesehen? Ein Gespräch zwischen den beiden Parteien ist bislang nicht zustande gekommen.
@@ndraufmland2005 Der Landrat war doch damals mit ihm zusammengekommen...vor seiner Wahl. Und was wollte der neue Landrat nicht alles machen. Nix davon übrig.
Es liegt offensichtlich Behördenwillkür vor. Jemand mißbraucht da sein Amt und schikaniert. Jeder Amtsbüttel hat ein Ermessensspielraum. Marko schafft Werte und Arbeitsplätze!!!
Ich hätte gedacht, der NDR hat eventuell ein paar ausgebildete Journalisten, die beide Seiten kritisch befragen könnte. Leider war das wieder einmal eine sehr Einseite Schilderung ohne Kontext. Schade...Aus meiner sich hat dies nicht mehr mit Journalismus zu tun.
Einseitig? Beide Seiten hatten unabhängig voneinander die Möglichkeit ihre Seite darzustellen. Unmoderiert. Neutraler geht es kaum. Wenn Scheels Argumente selbst für dich in dieser neutralen Form nicht überzeugen, dann gibt es zu denken.
@@ParkerSelfridgebeide Seiten haben unabhängig zwar vorgetragen was ihnen auf dem Herzen liegt, aber ich finde der Schnitt wurde richtig schlecht gemacht (Zu Gunsten des Landrats). Unter Neutralität verstehe ich etwas anderes.
die lokal-Leute beim NDR sind auch auf du mit den Leuten (Landräten) vor Ort und da hilft man sich und seinen Freunden halt gegenseitig ;) Leider hört man nicht, wie die Fragen gestellt werden, die Art des Antwortens vom Landrat ist aber irgendwie so persönlich, das machste nicht mit nem seriösen Reporter, oder? jetzt ist Zeit Spekulation gegen Spekulatius zu tauschen. Daumen drücken für ne gute Lösung und Cashflow bei Marco, der Cashflow beim Landrat realisiert... das checkt der scheinbar nicht, der Landrat ;)
Ich finde es eigentlich ganz gut so wie es ist.
Ich will gar nicht das mir jemand die Situation einordnet. Da fließt nur wieder die eigene Meinung mit ein.
Ich bin nun seit genau 10 Jahren Soloselbständiger. Ich bin damals aus einer gesicherten Anstellung bei einem Schweizer Maschinenbauer gegangen. Ich wollte nur ungefähr den gleichen Standard halten, habe nie an Reichtum gedacht. Und ja, ich haben Vollbeschäftigung und verdiene gut( das ist das Problem).Wir sind so lost in diesem Land. Die Rechnung geht in diesem Land nicht mehr auf. Ich ernähre mit meinen Steuern mindestens 3 Leute und hafte mit meiner letzten Unterhose. Ein großer Konzern in der Nähe, der Autos baut, dem wird in der Pandemie Zucker in den A.... geblasen, Tausende Mitarbeiter bleiben mit vollen Bezügen zuhause und ich darf meine Corona Staatshilfen wieder zurück zahlen, weil z.B. mein Gehalt nicht als Kosten zur Bemessung der Corona Staatshilfen zählt. Ämter und Behörden legen sich die Gesetze so, wie sie sie gerade sehen... Wieso kann die Baubehörde bzw die Gemeinde nach Gutdünken eine Strafe erlassen, wo vermutlich eine Etage tiefer im Amt die Gewerbesteuer eingezogen wird und man genau nachvollziehen kann, wie die finanzielle Situation ist. Da sitzen in den Ämtern soviel Leute mit kleinkarierten Hemd ( auch Frauen). Sie haben niemals gefühlt, wie es sich anfühlt, wenn z.B. eine EC Karte vielleicht nicht mehr geht, weil Kunden beschissene Zahlungsziele haben und das Konto rasiert ist. Ein steiniger blutiger Weg... Ein guter Freund hat einen alten Campingplatz übernommen. Kann selbst viel handwerklich machen und renoviert. Das Finanzamt, diese Dame hab ich auch schon kennen gelernt, rasiert ihn und wirft ihm Geldwäsche und Schwarzarbeit vor. Kannste dir nicht vorstellen. Da geht's nicht ohne eine gute Rechtschutzversicherung und Rechtsbeistand.
Mittelstand und kleine Betriebe werden gewürgt, die Großen bekommen aufgrund der Wichtigkeit Zucker in den A.... Obwohl oft Versagen vom Management nachzuweisen ist...
So, ich höre jetzt besser auf...
@Marko, never give up 🤜🏼🤛🏼
exakt; seit 25 Jahren selbständig und ich kann Wochen über Eskapaden von Ämtern erzählen.
und jeder Unternehmer, den ich kenne - egal ob Handwerk, Dienstleistung, Produktion - kann dies auch; wird nur nicht so öffentlich gesagt, weil dann die entsprechenden Retourekutschen vom Amt kommen.
ich fühle dich ❤ alles gute
Gib einem Menschen Macht und er zeigt sein wahres Gesicht.
Ich habe schon sehr viele, positive Erfahrungen mit den verschiedenen Ämtern gemacht. Jedoch auch ein paar Negative.
Bin seit 15 Jahren selbstständig.
Das kann ich bestätigen. Ich gabe jetzt meinem Nebenerwerb eingestellt und alles verkauft nachdem ich letztes Jahr wegen einen Behördenwahn eine ordentliche fünfstellige Summe verloren habe.
Exakt so erlebe ich es auch
Gibt es hier so ähnlich auch. Ein Lohnunternehmer muss seine neue Halle gut 10Km entfernt, im Industriegebiet bauen (Landwirtschaftlicher Hof + Biogasanlage und zwei Hallen vorhanden, Platz für die Dritte Halle auch vorhanden). Der nächste Nachbar ist 500m weg.
Bei bauen im Außenbereich gibt es besondere Vorschriften. Landwirte können ihre Hallen bauen, Lohnunternehmer gehören nicht zu den privilegierten Vorhaben.
@0:31 "Die Dinge, die wir ihm angebot... äh, aufgefordert haben..."
Ich verstehe den Unmut von Seiten der Behörde bzgl. der Treppe im Hauptfluchtweg. Aus brandschutztechnischer Sicht ist eine Stahltreppe tatsächlich sehr schwierig, weil der Werkstoff eben bei einer niedrigeren Temperatur (und dann auch schneller) versagt, als Beton, eingepackt in Brandschutzplatten. Hier hat der Planer einfach vollkommen geschlafen.
ABER: In der LBO steht als Nebenfluchtweg ein anleiterbares Fenster. Alles was hier noch gemacht wurde ist reine Schikane und Beamtenwillkür à la bonheur!
Wer ein Baugrundgutachten für ein Baugerüst fordert hat m.M.n. sowieso nicht mehr alle Latten am Zaun.
Beste Grüsse
Wenn wir ein Kraftwerk bauen mit 25m hohen Dach stellen wir ein Treppenturm für 200 LEute hin temporär....das wird an der Wand festgedübelt bekommt verdichteten Boden und eine Baggermatratze. Hat immer funktioniert....die Wanddübel tragen ausreichend Last die Baggermatratze verteilt die Drucklast...da braucht es kein Baugrundgutachten...der Typ ist neidisch auf den Gewinn vorn Nordwolle und hat sich zum Ziel gesetzt diesen zu schmälern
Marco hat letztens nochmal erklärt, dass ihm ja auch ein erfahrener Anwalt und Planer/Bauingeneur zur Seite stehen - letzterer führt auch Aufträge für die Behörden aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser "geschlafen" hat, ist schon ziemlich niedrig und so wie Marco drauf ist, wäre er schon längst gegen seinen Planer rechtlich vorgegangen, wenn der nicht ordnungsgemäß geliefert hätte
Er hat sich einfach nicht an die Baugenehmigung gehalten, was kann der Planer oder Bauingenieur dafür?
@@tupflischisser Die Frage ist hat der Planer/Bauingenieur ihn davon in Kenntnis gesetzt das es die Baugenehmigung nicht einhält. Falls ja, ist allein der Bauherr in der Schuld da hätte man dann auch einfach ohne Genehmigung bauen können der Stress jetzt ist fast der gleiche.
@@nicolettesmutny also Blödsinn ist das, was ich geschrieben habe eben nicht. Wenn in der Genehmigungsplanung eine Stahlbetontreppe als Fluchttreppe ausgewiesen ist, dann kann die Behörde berechtigte Zweifel äußern und auf das Recht der Durchsetzung dieser Planung pochen, denn dieser Werkstoff wurde eben als Bemessungsgrundlage für die Treppe herangezogen und eben kein Stahl. Da spielt es auch überhaupt keine Rolle was in der LBO steht, wenn der Plan bereits genehmigt und die Statik schon berechnet wurde. Die LBO gibt lediglich die Leitlinien und Vorschriften zur genehmigungsfähigen Planung vor.
Anderer Werkstoff, andere Bemessung, andere Statik, neue Genehmigung, ganz einfach.
Ich sage nur Behördenwillkür ,dass ist ja schon fast unmöglich was die Gemeinde da abzieht . Bleiben Sie Stark Herr Scheel . Und weiter Videos zu dem Thema ,damit das ganze sich verbreitet ,was da bei Ihnen abläuft . Alles Gute
Es ist Willkür von Marco, nicht umgekehrt. Wenn er immer erstmal macht und sich dann wundert, wird es Zeit, dass er es endlich mal versteht.
@@Foxhunter_DE Neee, das ist nicht Willkür von Marco. Er ist halt ein Macher, so wie viele Unternehmer, die machen, und dabei müssen sie auch schnell sein und nicht zu lange zögern, den Takt gibt der Markt vor. Andere verwalten und halten die Macher nur auf. Dieses Land braucht aber dringend viel viel mehr Macher und weniger Verhinderer.
@@michaelswedishclassics851 Der Text ist Comedy pur. Natürlich ist das Willkür wenn man einfach macht ohne sich abzusprechen. Man sollte sich dann nicht beschweren wenn. Es schief geht. Der Markt ist bei ihm schon immer der gleiche, und der ist nicht gerade schnelllebig weil er.mit seinen Produkten nicht mal bei der Fast Fashion mitwirkt. Er ist mehr Belnder als Macher, aber wie man an dir sieht, fallen ja genug darauf rein.
@@Foxhunter_DE Wer zehn Leute in Lohn und Brot hält, wer einen Kredit zwischen 500k und 100k bedienen muss, ist defintif absolut ein Macher. Wer glaubt, dass man so ein Unternehmen mal mit ein bischen Utube auf die Beine stellen und am Leben halten kann, sollte mal für ein Jahr Selbständig sein. 70% gehen nach diesem Jahr an der Umsatzsteuer-Gewerbesteuer-Vorauszahlung pleite.. Man muss Marco nicht mögen, er ist vielleicht auch zu laut bei seiner Anklage, aber würde er sonst gehört? Würde sich in diesem Land mal was bewegen? Wo sind wir in 10 Jahren mit all unseren Vorschriften und Regeln, wenn dann alle im Ausland produzieren? Ich war neulich geschäftlich in Polen, 300 km neue Autobahn nach Lodz, keine einzige Baustelle, riesige neue Logistikhallen. Da kommt es Dir auf der Rückfahrt in D ab Berlin vor, als wenn Du nach Marokko zurück kommst.
@@Foxhunter_DEaber Hey, er ist halt ein Macher, na dann gibts selbstverständlich ein Freifahrtschein😂😂😂😂😂
Ich glaub das ursprüngliche Problem ist der Architekt oder der Bauingenieur. Solche Probleme hat dieser ganz klar im Vorwege auszuräumen, der sollte solche Bestimmungen und Auflagen kennen und seinem Auftraggeber helfen in diesen Bürokratischen Auflagen zu navigieren. Ich mag Marco, aber hier sieht man jetzt auch mal die andere Seite. Beide Seiten sind glaube ich so typische Prinzipienreiter, nur das der Landkreis halt vermutlich dauerhaft den längeren Atem hat.
Jep, bei manchen Dingen verstehe ich die Wut/das Unverständnis. Aber ein Rettungsweg ist jetzt nichts unerwartbares und eine nicht zugelassene Konstruktion die beim ersten Anblick wirklich statische Probleme hat sind nicht das Versäumnis des Amts.
Ich hab auch das Gefühl der Architekt ist vielleicht nett aber für so ein größeres Vorhaben nicht geeignet.
Das Problem ist einfach, dass die Gesetze und Normen NIEMALS eindeutig formuliert sind. Es gibt immer Interpretationsspielraum... und wenn einem die Behörde wohl gesonnen ist, geht es gut. Wenn nicht, dann geht es sehr schleppend.
Ich versuche seit nunmehr 3 Monaten herauszufinden wie ich mein GARTENHAUS bauen darf.
Man kriegt aber keine Antwort - und hier ist ein weiteres Problem - weil niemand Verantwortung übernehmen will.
Da bringt übrigens auch eine Baugenehmigung nichts... ich kann jedem nur empfehlen, Gerichtsurteile im Bereich Bau zu lesen. Die Absurdität und Willkür sind nicht zu erklären.
Und der Landrat ist in diesem Fall auch nicht älter als 12. Was für eine Aussage... "Er muss halt einfach machen was wir ihm sagen"... das ist reines Ausspielen von Macht.
Liebe Behörden... Steuern werden durch Wertschöpfung erarbeitet... nicht durch das Schikanieren von Bürgern, schicken vom Faxen oder Ordner von links nach rechts schieben. Arbeitet doch einfach mal mit dem Bürger zusammen und pragmatisch anstatt uns immer nur Steine in den Weg zu legen. Das ist ja schon fast Sadismus.
Ich gehe einfach davon aus das der Marco da einfach Mal drauf los gebaut hat. Treppe war gerade günstig auf eBay also wurde die eingebaut... Vermutlich auch nicht von einer Fachfirma sondern von ihm.
Sich dann damit auch noch ins Netz zu gehen und darüber zu sprechen lässt dem Landesamt nur eine Möglichkeit.
Genau nach Vorschrift zu verfahren. Was sollen die denn sonst machen. Wenn was passiert haftet die Behörde.
@@Jannik68392 Da spricht der Fachmann... so einen Unsinn hört man wirklich selten
Ja Herr Landrat ist aber schon bischen schwierig Jemanden noch öffentlich als stures Kind zu bezeichnen. Fehlen langsam die Hebel dass man persönlich werden muss?
es scheint mir so, als ob es in den kommentaren zwei seiten gibt:
die eine, welche noch nie was gebaut hat und den landrat unterstützt.
und dann die andere, welche schon mal gebaut hat, und voll hinter marco steht.
zumindest mein eindruck...
Mit Bürokratieabbau ist nicht gemeint auf Brandschutz zu verzichten.
Dieser Landrat ist ohne Worte... weg mit solchen Idioten! Der Staat und die Ämter müssen uns Bürgern DIENEN und nicht andersrum! Was für ein Schwachsinn da getrieben wird... !
Alle sind doof nur man selbst nicht. Es gibt Regeln und da kann man sich nicht einfach darüber hinwegsetzen. Hast du schon mal ein Haus gebaut? Du kannst nicht einfach ohne Baugenehmigung lustig bauen und dich dann aufregen dass du das nicht darfst.
Oh bitte… dem Landrat zu zu hören zeigt doch schon wie die Behörde drauf ist. Deutschland ist verloren.
Sehr viel hilfreicher um sich eine Meinung zu bilden wäre es, dass ganze in einen Zeitstrahl zu bringen und das auch transparent mit dem Schriftverkehr. Ich hab die Videos auf Nordwolle verfolgt und kann Marco Scheel verstehen, finde aber auch die Aussagen von Seiten der Behörde zumindest zum Teil nachvollziehbar
Ja, irgendwie schon. Aber wenn man mal nüchtern betrachtet, was da alles ein "Problem" ist, Frage ich mich schon, ob der Landkreis einfach nur kein Bock mehr auf diesen Menschen und seine Firma hat.
Wenn die Behörden ein reales Interesse an der Beseitigung dieser Themen hätte, würden sie ihm eine Liste machen, wie es mindestens sein muss und nach dessen Abarbeitung wäre das Thema erledigt. Und so Dinge, wie "die Treppe ist als Stahlbetontreppe genehmigt, es ist aber eine Stahltreppe gebaut worden" hätte man mit einer Änderung in der Genehmigung einfach durch winken (sofern keine realen Sicherheitsbedenken bestehen) können.
Aber irgendwie stellt man bei sowas auf stur (vielleicht weil Marco das auch tut) und so schiebt sich jetzt jede Seite die Schuld an der Situation zu und nichts geht voran.
Wenn man bedenkt, wie das in Grünheide gelaufen ist, muss ich an dieser Stelle sowieso mit dem Kopf schütteln. Aber ich habe auch ganz offensichtlich dafür zu wenig Ahnung von Politik 😂
@@cowboyjo_ Wahrscheinlich weil Tesla es gleich richtig gebaut hat und nie wie Marco erst gebaut und dann eingereicht hat.
@@HBTriblexXx ja genau!🤣 Weil Musk und Tesla auch dafür bekannt sind, sich ganz genau an geltende Vorschriften zu halten...
Hast du dich mal ein wenig damit beschäftigt, wie die Gründung dieser Fabrik abgelaufen ist? Was da so alles los war?
Die Größe dieser Fabrik(Steuereinnahmen und Arbeitsplätze) ist maßgeblich dafür verantwortlich, dass man ohne Genehmigung bauen konnte, ohne jetzt alles wieder still legen und abreißen zu müssen.
Kein Politiker in diesem Land will schuld sein, wenn so ein großes Unternehmen wie Tesla, Deutschland den Rücken kehrt, daher wird alles möglich gemacht, was man nur möglich machen kann.
@@HBTriblexXx Nein Tesla hat um schneller zu sein immer mit vorläufigen genehmigungen gebaut und auch mindestens einen baustop gehabt, weil sie etwas gebaut haben was sie nicht hätten bauen dürfen.
@@cowboyjo_ Zum Thema Treppe: Wenn die Treppe Brandschutztechnische Anforderungen erfüllen muss ist das bei Stahlbeton über eine ausreichende Betondeckung über der Bewehrung problemlos machbar. Eine nackte Stahltreppe kann es ohne zusätzliche Maßnahmen nicht. Und es ist nicht Aufgabe des Amtes mal eben die Genehmigung zu ändern. Der Bauherr ist von der Genehmigung abgewichen also muss er einen Änderungsantrag stellen und nachweisen das die geänderte Konstruktion die Voraussetzungen genauso erfüllt wie die zuvor genehmigte Variante. Hier gilt nicht das Motto ich hab Mist gebaut und das Amt soll es mal gerade biegen.
Dickkopf trifft auf Dickkopf, extrem amüsant
kenn ich als widder...
klar ist das ärgerlich wenn man dinge ändern muss die ein vllt nicht so passen aber fakt ist die behörden haben den längeren, aber wenn die schon maueln dann müssen die klipp und klar sagen was wie und nicht er macht und dann ach dies und dass muss auch geändert werden blabla...
Dickkopf trifft auf Rechtslage. Mit dem Kopf durch die Wand und den Ämtern öffentlich auf der Nase rumtanzen erreicht er absolut garnichts.
@@andreaszettl3498 ich seh nur einen Dickkopf 🤪
Wo ist der zweite Dickkopf? Ich sehe hier einen Marco, der auf den Straßenverkehr übertragen auf die HU pfeifft und ohne Kotflügel rum fahren will
Das ist peinlich, aber mehr auch nicht.
Mein lieber Marco , der Landrat kann es einfach nicht verknoten dass du nicht vor ihn auf die Knie gehst!
Bleib standhaft und wehre dich gegen diese Willkür!
Ich bin wirklich schockiert vom Landrat. Bitte lasst Herrn Scheel seine Arbeit machen, bevor er noch mit seiner Firma nach Dänemark oder Polen auswandert. Ich dachte, das Landratsamt kümmert sich um die Belange der Menschen. Es macht aber das Gegenteil.
Eine nahezu identische Treppe ist den Treppenhäusern der saniertem alten Speichern der hafencity gebaut worden, allerdings mit Holzbelag
Ist so :D
Eine Stahl-Marmor-Treppe über 3 Stockwerke, gab's in meiner alten Firma. Hält wahrscheinlich schon gut 20 Jahre...😏
@@andreasr.7146 Wenn der Belag dafür eine Zulassung hat ist da kein Problem. Aber irgendwas was ich halt bekommen habe einbauen geht schief. Das muss aber sein Architekt wissen. Dann hätte sich das ganze Problem nicht ergeben.
Holz brennt auch nicht so leicht wie Granit.
@@torstenschwalm5102sehe ich auch so. Baufsichtliche Zulassung vorlegen oder gleichwertigkeit nachweisen und fertig. Ist die leichteste Übung für die meisten Hersteller. Haben die meist zum download. Wenn sowas nicht vorgelegt wird, würde ich auch mal ganz genau hinschauen. Nachher ist das geheult groß, wenn was passiert. Und der empirische Nachweis. Den hatte die Carolabrücke auch über 50a erbracht (Vorsicht Polemik)
Ab 08:00 sinngemäß: "wir reichen ein und warten auf Genehmigung und machen alles nur noch schriftlich". Ist das nicht die Vorgehensweise, die man bei Bauvorhaben von Anfang an einhält? Erst bauen und dann fragen funktioniert doch nicht. Klar, kann man den hohen bürokratischen Aufwand kritisisieren, aber sich absichtlich nicht an derzeit geltende Prozesse zu halten, gegen Genehmigungen verstoßen (siehe Treppe) und dann anschließend sich unfair behandelt fühlen, wirkt auch falsch auf mich. Aber der Sachverhalt ist mittlerweile zu komplex, um sich als außenstehender eine neutrale Meinung bilden zu können. Wer weiß, was da alles ohne Kameras ablief und wie da kommuniziert wurde...
Ja aber mit das Problem ist die Hurende Wartezeit wo man nichts machen darf und man weiß nicht ob es genehmigt wird oder doch aber so lange steht der Bau still und das kann Jahre dauern in Dummland.
Irgendwann Baut man dann einfach weiter damit man Produzieren kann weil die Behörden nicht aus dem Arsch kommen.
Die wollten ein Bodengutachten für das Gerüst, das er draußen hingestellt hat...das Tonnen aushält und an der Wand verdübelt ist, hat ihnen nicht gereicht.
In einem östlichen Bundesland kam ein Cowboy aus dem Silikon-Valley und baute dort 2 Jahre ohne Baugenehmigung wo ist da die Gleichheit??😅😅😅
@@avrracer4175Der hat sich aber die Baubehörde und die Politiker gesichert. Dann legt man die Dinge eben positiv aus.
@@kater123bln6 gleiches Recht für alle 😉😉
Da hat der Landrat natürlich recht, er kann nicht erst bauen, sondern muss sich an das halten, was er beantragt und genehmigt bekommen hat. versteh ich nicht, warum er das nicht macht, ist doch das normalste der Welt
Er hat eine Innentreppe von einem Fachbetrieb einbauen und diese zusätzlich noch von seinem Architekten bestätigen lassen...........und...............das Amt fordert nun ein Trittflächenbelastungs-Gutachten für die Stufen..........Solche Gutachten gibt es aber nicht!..........EGAL, so lange er das Gutachten nicht beibringt ist diese Innentreppe gesperrt! NA..........kannst DU so ein Gutachten für deine Treppen nachweisen? WENN nicht, darfst du die Treppe eben nicht mehr benutzen..........HÄTTEST du dich halt rechtzeitig um die entsprechenden Genehmigungen gekümmert! SELBST SCHULD!!!!!!!!!!!
der Fall ist etwas komplizierter als vom Landrat dargestellt...es gab Anträge, Änderungen, neue Anträge etc.
Bei der Frage wie man es richtig machen soll kam die Antwort: dafür sind wir nicht zuständig
Was man noch nicht kennt als Landrat, kann man ja noch lernen und kennenlernen. :)
Jeder der baut, kennt diese Auflagen. Brandschutz muß man einfach einhalten. Langsam wird es langweilig...
Wenn jeder diese Auflagen kennt, warum gibt es dann je Bundesland ein eigenes Gesetz dazu mit entsprechenden Verordnungen. Sorry, aber über den Punkt, dass man die Regeln in diesem Staat einhalten kann, ohne, dass man Schulungen braucht oder sich intensiv mit diesen beschäftigt, ist der Gesetzgeber lange hinaus. Und die Nachweispflicht für Konformität liegt leider meistens beim Bürger.
Dafür engagiert der Bürger, bzw. Bauherr Fachleute. Er beauftragt den Architekten der sich darum kümmert einen Entwurf anzufertigen und die Baugenehmigung einzuholen. Der Architekt holt sich weitere Fachleute ins Boot, einen Statiker, hier vermutlich auch einen Brandschutzplaner, einen Bodengutachter, usw. Das was die Fachleute ausarbeiten wird in gewissen Fällen, wie auch hier, von der Genehmigungsbehörde geprüft. Also Statik, Brandschutzkonzept. Wenn die Prüfung durch ist, kann der Bauherr danach Bauen lassen. Er selbst muss keine Ahnung davon haben, er muss nur seine Fachleute bezahlen. Und nach den genehmigten Unterlagen Bauen. Und dann gibt‘s auch keinen Streit mit der Bauaufsicht. So jedenfalls die Theorie.
Ja das ist genau richtig. Es ist eine Theorie. Leider sind die Regelungen nur so kompliziert, dass die Fachleute bei einigen Dingen auch nicht immer einer Meinung sind. Und die, die es am Amt genehmigen sollen, sind nicht mal gut genug ausgebildet, dass sie einem nie Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, sondern, um es sich selbst einfach zu machen, immer abzuwiegeln versuchen….
Danke für ihre Perspektive, das hilft mir, auch die andere Seite zu sehen.
Also jemand, der selber nach Normen kontrolliert, kann ich sagen, dass sich die Behörden (bitte nicht als Vorwurf verstehen) das Leben einfach machen (müssen), indem sie sich auf den Status einer Kontrollinstanz zurückziehen. Ich kann einem Bürger immer Beispiele geben, wie man im konkreten Falle Abhilfe schaffen kann um im Rahmen der gültigen Richtlinien zu bleiben, obwohl das eigentlich nicht meine Aufgabe ist oder ich kann natürlich auf die Norm verweisen, derentwegen der Bürger mich angerufen hat, um diese zu verstehen.
Und wenn, wie bei den Steinen ein Material verwendet wurde, welches nicht freigegeben ist, also weder erlaubt noch verboten, warum sollte die Beweislast dann allein bei einer der Parteien liegen? Insbesondere wenn es so offensichtlich ist, dass Stein nicht brennt. Man kann dem Beamten da allerdings auch nicht vor werfen dass er bis zum erbrachten Nachweis die Lösung als vorläufig nicht akzeptiert, wenn er dafür juristische Konsequenzen fürchten muss.
Alles in allem sind aber Regeln und Normen gerade nicht so geschrieben, dass man sie ohne fremde Hilfe befolgen kann. Da sollte man sich nicht wundern, wenn sie, absichtlich oder nicht, missachtet werden.
@ShrimpFarmerFromUranusdefinitiv Punkt für Sie. Habe es verstanden. Nun muss die Kollegen Behörden durch freundliches Nachfragen noch dazu bringen, mir das so wie sie zu erklären.
Kritik an die Verwaltung: Anstatt mal den Unternehmer an die Hand zu nehmen und verlässliche und im Nachgang manifestierte Aussagen zu treffen, die nachprüfbar in irgendeinem Protokoll festgehalten sind, wird hier immer nachgetreten und nicht genug begleitet. Kritik an Marco: hast Du irgendwas schriftlich von dem, in genau definierter Form, was Dir aufgetragen wurde? Es gibt im Unternehmertum einen wesentlichen Grundsatz: wer schreibt, der bleibt. Das hier ist von beiden Seiten, nach meinem Dafürhalten, absolute "Kinderkacke"!
Die erste Aussage stimmt ja (wenn man dem Video glaubt) nicht ganz. Wenn in der Baugenehmigung wirklich "Stahlbetontreppe" steht, und es wird etwas anderes gebaut hat die Verwaltung doch alles richtig gemacht. Und dann gab es auch ein Protokoll (Bauantrag) wo es vor dem Bau festgehalten war. Was jetzt danach passiert ist vielleicht eine andere Geschichte, aber zumindest dafür kann das Amt dann ja nichts.
Wenn dem so ist: dann müsste der NDR klarstellen, was die Auflagen tatsächlich sind.
@@xad_ONE Was hat der NDR denn damit zu tun was den Nachweis angeht?! Außerdem wurde es ja zum Teil angerissen im Video, dass zumindest in erster Instanz bzw. Vorentscheid dem Amt Recht gegeben wurde vom Gericht. Das wäre vermutlich nicht passiert, wenn im Bauantrag genau das stehen würde, was gemacht wurde. Weiteres klärt jetzt wohl das Gericht, aber doch nicht der NDR.
@@da-ker Der publiziert das ganze hier und muss für eine aufklärende Berichterstattung sorgen, die nicht nur auf Aussagen der Streitparteien beruht
@@xad_ONE Naja, aber beide Seiten haben zum Thema Gericht das Gleiche gesagt. Damit ist das ausreichend erklärt, denke ich. Es gibt Streit um ein Thema, das Thema liegt beim Gericht, am Ende sehen wir wer Recht bekommt. Das Ergebnis oder wer nun Recht hat kann ja kein Berichterstatter vorwegnehmen. ;)
Markos Architekt ist einfach eine Katastrophe, das sage ich schon lange.
@@ali28299der Architekt, den er als Generalplaner hat, hat keinen zweiten Fluchtweg geplant, hat ein Fluchttreppenhaus ohne RWA geplant und gebaut. Das sind Grundsätze des Brandschutzes. Ebenso hat der Planer wissentlich Material in der Dachkonstruktion eingeplant was noch keine Zulassung hat und wo man auch nicht weiß ob sie die überhaupt bekommt. Das hat der Architekt sogar in einem Video selbst gesagt.
Also ich sehe hier den Architekten schon sehr in der Schuld. Von dem hätte sich Marco schon längst trennen müssen.
@@svenrabing3756 Danke. Dein Kommentar sollte unter jedem Video von ihm angepinnt sein.
@@svenrabing3756 " hat keinen zweiten Fluchtweg geplant, hat ein Fluchttreppenhaus ohne RWA geplant"... wenn das die Bauvorschriften sind, scheint es so, als würde Prüfkompetenz auf dem Bauamt fehlen.
@@petrosiliuszwackelmann8857 dies wurde ja bemängelt. 🤷🏻♂️
@@svenrabing3756 bei Prüfung der Pläne/Bauantrag?
Warum baut der Bro seine Fabrik nicht einfach den Vorschriften entsprechend? Die Regelungen sind über Jahrzehnte entstanden und dementsprechend Sinnvoll. Weiter kann ich nicht verstehen, wie man bei jmd. Arbeiten kann, der einen wissentlich in Brandgefahr bringt. Unverantwortlich.
"Die Regelungen sind über Jahrzehnte entstanden und dementsprechend Sinnvoll. "
Eine Regelung hat niemals einen Selbstzweck, ergo kann man auch nicht mit der Existenz dieser Regel argumentieren. Eine Regelung erhält ihren Sinn dadurch, dass sie in der Praxis einen Mehrwert liefert bzw. eine Nichteinhaltung eine erhebliche Gefahr darstellt. Ich hätte beim Thema Brandschutz eher mit dem Zweck argumentiert, der durch "Menschenleben schützen" ja durchaus gegeben ist, anstatt mit "wurde über Jahrzehnte entwickelt", aber sei es drum. Sprich jede Erweiterung über diese Jahrzehnte muss sich die Frage gefallen lassen, ob sie dem Zweck dienlich ist.
"Weiter kann ich nicht verstehen, wie man bei jmd. Arbeiten kann, der einen wissentlich in Brandgefahr bringt."
Hast du auch eine Begründung dafür? Die Abwesenheit eines Fakts macht nicht automatisch das Gegenteil wahr.
@lighty5738 einige Regeln / Vorschriften sind mit Blut geschrieben worden, nach dem etwas passiert ist, hat man Lehren gezogen, und diese erweitert
Cool, dass der Landrat sich selbst in ein absolutes PR-Desaster manövriert.
Ein Unternehmer kämpft für sein Recht und ums Überleben, aber der Herr Landrat verhält sich wie ein bockiges Kind.
Herr Scheel liegt meines Erachtens daneben beim zweiten Rettungsweg. Nach meiner bescheidenen Meinung hat ein Rettungsweg immer zu funktionieren, auch wenn es die FF nicht rechtzeitig schafft.
Der Herr Schohmann ist ein schönes Beispiel, warum es in diesem Land bergab geht! Ein verletztes Ego welches nach Aufmerksamkeit und Macht giert. Lasst den Mann sein Unternehmen führen und haltet Euch raus!
was ein schwachsinn
Intelligenzallergiker? Wo lässt ihn jemand sein Unternehmen nicht führen wir er will? Es geht um Baurecht
Und wer ist Schuld, wenn im Brandfall tatsächlich etwas passiert und die offene Stahltreppe aufgrund der Wärmeausdehnung von Stahl urplötzlich unter Last (mit flüchtenden Menschen darauf) kollabiert und Leute zu Tode kommen?
Dann schreit wieder jeder nach den Behörden, die hätten gepennt und den "Ermessensspielraum" zu weit ausgereizt.
Im Vorfeld auf Einhaltung eines genehmigten Bauantrages zu bestehen und bei Abweichungen weitere Auflagen (brandschutztechnisch begründet) zu machen, ist völlig legitim.
@@tupflischisser Es geht darum, das sich ein Landrat in entwürdigender weise über einen Bürger auslässt weil dieser im sinne seines Unternehmens nicht nicht 2 Jahre auf Baugenehmigungen warten kann und im Nachgang auf etwas mehr Kooperation der Behörden hofft grade in so strukturschwachen gebieten wie mekpom. Absolut alles was da steht ist mit mehr Kooperation genehmigungsfähig. Sei es die Natursteinwand, die Treppe, der zweite Fluchtweg oder das Dach. Nur alles was Marco von der Behörde gesagt bekommt ist das Wort Nein. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür das die Behörde nicht will. Denn auch wenn die es nicht müssen stehen andere Baubehörden sehr wohl mit Tipps zu genehmigungsfähigen maßnahmen bereit.
Dann kommen Vorschläge wie einer Brandschutztechnischen Prüfung der Granitplatten der Treppe am besten samt allgemeiner Belastungsprüfung teils dann sogar mit finanzieller Beteiligung des staates weil auch diese eigentlich interesse an sowas haben da es am ende zukünftig deren arbeit erleichtert.
Dann käme von der Behörde schon der Vorschlag einer EInzelfallprüfung der Natursteinwand etc.
Ich bin selber im Baubereich und Vorallem im Brandschutz unterwegs. Viele der Regeln haben doch eine Berechtigung. Ich finde die Aussage des Landrats bei 5:30 wichtig!!!
Offensichtlich ja nicht. Hätte scheel nen Bauantrag so wie er es jetzt gebaut hat gestellt, dann hätte man ja immer noch das Problem, dass die Treppe so nicht von der Prüfbehörde geprüft bzw genehmigt worden wäre, da die Treppe nicht der norm entspricht. Damit hätte das nur ewig lang gedauert. Und das alles während er das Stockwerk nicht nutzen darf. Also der Fall wäre genauso eingetreten. Einzig, dass die Behörde scheel hätte informieren können, dass das was scheel bauen will, zu erheblichen Nachweispflichten seitens des Antragsteller führt.
@@Maaadmaan also erstmal bauen und dann wieder auf die Behörden schimpfen?
@@d.f.8198 ja, genau. Weil es Schikane ist. Ich arbeite selbst in ner Behörde, hab mit Fördermitteln zu tun. Ich hab ein weites ermessen bei meinen Entscheidungen und nutze dies regelmäßig und gern. Wenn ich so arbeiten würde wie in dem Bauamt, dann hätte ich hier auch genau solche Ergebnisse - unzufriedene Bürger/Unternehmen. Wie aber auch in diesem Fall lässt sich einiges beheben, sofern der Sinn der Verordnung (brandschutz bzw. Schutz für Menschen) eingehalten wird. Und aus meiner Sicht wäre das hier absolut gegeben, aber man macht lieber noch drei Verwaltungsschleifen, um den eins auszuwischen. Behörden müssen eigentlich Bewilligungsbehörden sein und keine Verhinderungsbehörden. Und das ist die Generalkritik an unsere Verwaltungen.
Ich habe Jahrelang auf Großbaustellen gearbeitet auf der ganzen Welt!!! Die Österreichischen und Deutschen Behörden und ihre Auflagen sind das Allerletzte es gibt nur eine Steigerung das ist Canada. Canada hat mit ihren Behörden und Vorschriften die ganze Klein und Mittelindustrie eliminiert. Das Land ist so Reich durch Bodenschätze das das keine Rolle spielt. Die Treppe bei Mark ist überdimensioniert und man könnte da einen Elefanten hochlaufen lassen. Von den kurzen Wegen zur Treppe und die Dimension der Selbigen sind ausreichend für einen Fluchtweg. Die Behörden sollen Statikern diese Probleme überlassen. Behörden bedienen sich keiner Fachleute sondern Leute die ein schönes leben führen wollen. Ein Enkel von uns hat Maschinenbau studiert ohne Praxis hat er eine Arbeit bekommen Sicherheitsregeln für Brandschutz zu erarbeiten. Das sind dann die Regeln die das Leben am Arbeitsplatz erleichtern weil man gar nichts mehr darf. Der Landrat ist selbst bei der Feuerwehr???? er kann an der Dimension sehen das zwei Feuerwehrleute mit Atemschutzgerät nebeneinander die Treppe hochlaufen können. Das Größte ist, das die Auflagen für die Größe des Gebäudes irrrelevant sind.
@@d.f.8198 Naja man kann als Unternehmer halt nicht erstmal monatelangen Produktionsstillstand, während man die Mitarbeiter weiterbezahlen muss, aushalten. Dann kann man es besser gleich lassen und Insolvenz anmelden
Der Typ spart an einem unabhängigen Bauleiter, macht einfach und wundert sich weshalb nichts läuft. 🙈
ich glaube ja der Landrat selbst ist da bockige Kind das nicht will.
Marcos Architekt hat ihn wirklich schlecht beraten
Ich denke, dass ist mit das Hauptproblem.
Eine Treppe mit tragenden Natursteinen... dass das genehmigungstechnisch von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, sollte jeder Architekt wissen.
@@monacogerWo sind denn da tragende Natursteine zu sehen? Ich sehe, dass es sich um eine Stahltreppe mit Natursteinstufen handelt, die nicht tragen. Was soll das jetzt mit den zusätzlichen Nachweisforderungen?
@@Aussendeicher So ganz 100% tragend sind die nicht, das stimmt schon. Aber wenn die jetzt bei der Hitze eines Feuers zerspringen, dann wären die Stufen hin und die Stufen liegen ja nicht nur auf einer ebene auf, sondern sozusagen auf Streben.
@@Aussendeicher Wir haben schon solche Treppen gebaut sind aber nur im Einfamilienhaus zulässig, die Stufen werden aufgeklebt mit Epoxid und dieser ist nicht feuerfest
Ich glaube, wenn dann schon die Steinplatten durch die Hitze von einem Feuer zerplatzen, wird da eh keiner mehr rauf oder runter gehen. Theoretische Meinung dazu
Also entweder wurde bei dem Projekt an Honoraren für Planer gespart, oder der Objektplaner hat in meinen Augen seinen Kunden maximal schlecht beraten. Das ist nicht die Schuld des Landkreises, wenn man baut auf was man lust hat ohne Abstimmung. Geheule hin oder her. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
😂😂😂 doch wenn der Bauantrag nicht vernünftig geprüft wurde und rechtzeitig die Behörde dies nicht angezeigt hat sondern den Antrag genehmigt hat, und nachträglich meint jetzt Kasse zu machen für etwas was das Amt versaut hat Frage ich mich in das nicht mehr als Absicht und grob fahrlässig wäre!!
Denn wenn das Gebäude einer ernsthaften Nutzungsuntersagung unterliegen würde und der Landrat Eier hätte, würde man Tag und Nacht die Polizei stationieren die das Einhalten kontrolliert !!
Das zeigt das das Amt einen gewaltigen Fehler gemacht hat und diesen nun umkehren will
@@avrracer4175 Der Bau wurde laut Herrn Scheel schon vor Genehmigung begonnen ("sonst würden wir ja nie fertig, wenn wir immer warten müssten"). Die Erfordernisse, z.B. für das Treppenhaus und die Treppe, incl. der verwendeten Materialien, waren im Voraus bekannt. Jeder fähige Architekt und Statiker sollte dies wissen! Die Nutzungsuntersagung wurde meines Wissens mit rechtsstaatlichen Mitteln durchgesetzt, Herr Scheel zahlt inzwischen mehre Tausend Euro Zwangsgelder monatlich... also, wo ist da der "gewaltige Amtsfehler"?
Es muss doch ein genehmigtes Brandschutzkonzept geben, was steht denn da drinnen? Und ja anleiterbare Fenster sind als Nebenfluchtweg zulässig und wenn es sich um einen notwendigen Treppenraum handelt, dann passt doch alles😢 Wer war denn hier der Architekt und der Bauleiter? Die müssen doch wissen was sie einbauen dürfen und was nicht.
Nein, es gibt kein Brandschutzkonzept, es gibt auch keine Baugenehmigung. Anleiterbares Fenster ist wohl im Außenbereich nicht zulässig wegen der Anfahrtszeit der Feuerwehr. Anscheinend hat er in der notwendigen Treppe Treppenstufen verbaut, die nur als Treppenbelag, nicht jedoch als freitragende Treppenstufen zulässig sind.
@@MaxMustermann-nd4uy Ich glaube due Verklebung ist nicht bekannt in dem Amt. Kann bei Flugzeugen oder Autos Problemlos gemacht werden, die halten schon. Aber bei einer Treppe, da steht nichts im Katalog des Amtes, bei Normstein gibt es keine Normzahlen aus einem Buch wie bei Stahl oder Beton. Da sollen jetzt die Zahlen für die Berechnung gebracht werden. Zahlen vom Hersteller zählen da wohl nicht, müssen Tests sein.
Nächstes Mal mit wachen Augen durch öffentliche Gebäude gehen wie viele Stahl- oder Holztreppen da sind. Wahrscheinlich ist dann halt nur irgendwo ein kleiner zweiter Rettungsweg.
Bei der Treppe, da gibt es auch Regelungen das die Feuerwehr in X Minuten da sein muss, wenn sie es nicht schafft ist die Versorgung nicht gut genug. Das mag ja so sein, dann muss die Versorgung eben über die Treppe sichergestellt werden, man spart sich eine Feuerwehr und bezahlt eine Treppe, also nicht der Unternehmer.
Laut Vorschrift sind es ja die anleiterbaren Fenster.
In der LBauO M-V ist klar geregelt, dass der zweite Rettungsweg in Sonderbauten wenn er Geräte der Feuerwehr (wie anleiterbare Fenster) benötiget nur zulässig ist, wenn die ansässige Feuerwehrdienststelle keine Bedenken äußert und dem Konzept zustimmt. Das hat sie in diesem Fall nicht getan, sondern argumentiert, dass der Anfahrtsweg zu lang ist, um eine Rettung zu gewährleisten. Das ist eigentlich relativ selbsterklärend und verständlich.
@@maxs9272 du meinst also durch den Jungfeuerwehrmann in Person des Landrates?
Der soll jetzt sagen, klar kriegen wir hin? Das ist mal nen Treppenwitz.
@@maxs9272 Der Gemeinde oder Ortsbrandmeister findet eine Anfahrt von einem Kilometer zu lang? Dann scheint er genauso wie der Landrat nicht mutig genug eine eigene Meinung außerhalb der bisherigen Norm zu bilden. Vielleicht ist das Fenster nicht in optimaler Höhe für eine 4 teilige Steckleiter. Aber die Anfahrt zu ihm ist in 6-8min erledigt Da sind selbst Berufsfeuerwehren in der Stadt langsamer. Es heißt bei vielen ja immer gute Fachliche Praxis. Damit es aber zu dieser kommt muss man es erstmal 10 Jahre "illegal" tun bis es alle machen, dann kann es erst gute Fachliche Praxis sein. In Deutschland fehlen Eier und der Fortschrittswille.
Kann man eine Petition starten um den Landrat abzuwählen und dann jemanden kompetentes einsetzen? Das sieht nach einer persönlichen Angelegenheit aus. (Neid, Missgunst)
Ich fühle Marco und teile seine Erfahrungen und Ansichtej im Wesentlichen.
Marco, deine Pullover sind toll, aber als Bauherr möchte ich dich nicht haben!
Dann sollten Sie auch von Ihn keinen Pullover kaufen.
Beide Seiten können viel erzählen wenn der Tag lang ist.
Eine Offenlegung des Bauantrages und alles was dazu gehört wäre interessant, dann kann sich jeder sein eigenes Bild machen, wird aber wahrscheinlich nie passieren.
Aus Datenschutzrechtlichen Gründen kann das Amt das aber nicht tun. Das müsste vom Bauherren kommen und du wirst recht haben das wird nie passieren. Erfahrungsgemäß liegt es nie nur an einer Seite und bei der doch mitunter laxen Vorgehensweise des Bauherren hätte ich eine Vermutung an wem es hier überwiegend liegt.
Es gibt eine Genehmigung, also Bau die Treppe so wie sie genehmigt ist. Fertig. So langsam glaube ich Herr Scheel macht sich das Leben selber unnötig schwer.
Wie kann man einen so sehr engagierten Mann, der jeden Tag hart arbeitet, 'bockiges Kind' nennen? Das finde ich so unfair und einfach nur ekelhaft.
Einfach mal die Firma für einen Monat abmelden und die Mitarbeiter beantragen dann solange Bürgergeld. Gewerbesteuer wird dann auch keine mehr gezahlt. Das dürfte den Landkreis und die Kommune teurer kommen als das Zwangsgeld.
„Der (politische) Diskurs wird bestimmt von Stimmen aus dem urbanen Raum“ - steile These, wenn man die Bauernproteste oder die Ergebnisse von AfD und BSW sieht (die in den Städten deutlich schwächer abschneiden)
also ich sehe da nicht marco in der schuld, sondern seinen architekten.
aber davon ab, ich arbeite auch in der baubranche und man hat immer nur ärger mit den behörden. man bekommt immer nur vorschriften, was nicht geht. aber was denn geht, das muss man dann irgendwie selber rausfinden, weil es da nie klare vorschriften gibt oder es nachher mal so mal so ausgelegt wird. und das funktioniert halt nicht in deutschland. und außenbereich ist ja sowieso immer nur stress.
Na gott sei Dank ist das so. Sonnst würden alle Gebäude überall gleich aussehen.
Sie bekommen keine Vorschriften was nicht geht sondern Vorgaben aus den gesetzlichen Regelungen die für ihre spezifisches Projekt maßgeblich und einzuhalten sind. In der Regel führen immer unterschiedliche Lösungen zum Ziel bei denen die Einhaltung der Vorgaben nachweisbar ist. Welche Lösung Sie wählen ist dem Amt unter der genannten Voraussetzung egal und es ist auch gut das dabei keine Vorgaben gemacht werden. Beispiel: Sie bauen ein neues Firmengebäude zwei Stöckig weil das für ihre aktuellen Bedürfnisse erstmal mehr als ausreichend ist. Möglich wären nach Bebauungsplan auch vier Stockwerke. Um sich eine spätere Aufstockung offenzuhalten wenn ihr Platzbedarf steigt Bauen sie die Gründung, Stützen, Wände und Decken so das es möglich ist später Aufzustocken. Damit überfüllen sie erstmal Gesetzliche Anforderungen zur Statik halten sich aber Optionen offen. Sollen solche Überlegungen Ämter für sie treffen? Sicher nicht.
Problem ist wenn die Vorschriften da zu eindeutig sind haben wir nur noch Einheitsbauten in Deutschland. Was dann passiert kann man an der DDR sehen oder moderner in an Bauhaus angelehnte massenwohnsiedlungen die bis heute gebaut werden. Nur hat man dann nicht nur einzelne viertel sondern ganze städte die so dröge gebaut werden.
10:23 Nein, es gibt genug die das nicht durchweg positiv finden. Wird nur gerne ignoriert. Ich finde ihn mittlerweile auch maximal unsympathisch mit seiner Art. Am Anfang war es ja noch ganz spannend und unterstützenswert, aber mittlerweile eigentlich nur noch peinlich. Er kann nichts falsch machen, macht alles richtig und ist über jeden Zweifel erhaben. Aber jedes Amt und jede Behörde möchte ja nur ihn persönlich drangsalieren. Manch einer spricht da schon von Narzissmus. Wir müssen uns nicht darüber unterhalten das viele Vorschriften und Regeln irrsinnig sind, aber wir müssen uns auch nicht darüber unterhalten, dass es eine gute Idee ist, ohne Genehmigungen und Zusagen einfach irgendwas zu machen, und sich dann zu wundern das es Probleme gibt. 90%, wenn nicht mehr, wären absolut vermeidbar gewesen, wenn Marco den Kopf mal nicht nur zum Reden einschaltet, sondern zum Nachdenken, sorry. Ich bin selber seit 2012 Selbstständig und weiß wie toll es mit Ämtern, Städten und Gemeinden ist. Das was ich aber sofort gelernt habe war, dass man sich mit denen gut stellen sollte, dann gibt es deutlich weniger Probleme. Aber dafür muss man halt mal vorher mit denen Reden, und nicht erst wenn man schon nach gutdünken irgendwas gemacht hat.
Soweit ich mich erinnere geht das gutstellen nicht so einfach.
Denn er hat doch jemand 'wichtiges' ganz am Anfang ein Geschäft versaut. Das Grundstück und alles wollte doch jemand anderes haben und verwerten.
Sie haben doch alles versucht um ihn da herauszubekommen und in ein Gewerbegebiet umzusiedeln.
Und da sie das nicht geschafft haben machen die Bekannten der wichtigen Person ihm jetzt das Leben so schwer wie möglich. Als Rache. Ich glaube das ist der Hintergrund.
Er ist gegen die Vetternwirtschaft vor Ort dort geblieben 😂
Bin nebenberuflich auch selbstständig und auch ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, die Behörden vorher mit ins Boot zu holen. Oft gibt es von der Seite dann wertvolle Tipps und fachkundige Informationen. Und dann läuft alles ganz reibungslos.
Warum? Weil man ein Ziel hat und dieses schneller umsetzen möchte. Und das geht hier in unserem Land (nicht nur hier, woanders ist es noch viel schlimmer) nur MIT den Behörden.
@@marka2007 This. Aber manche möchten halt gerne Revoluzzer spielen und wundern sich dann, wenn sie damit scheitern. Gibt halt immer welche, die sich für besonders clever halten...
Der Wähler hat diese Politik gewählt also müssen auch alle Vorschriften penibel eingehalten werden. Wie bestellt so wird eben geliefert
Dieser Landkreis ist untragbar und ein Beispiel dafür, dass immer weniger Menschen Lust haben eine Firma zu gründen.
Ich möchte jetzt nicht gegen eine seite sprechen. Das klingt jedoch alles so, als könnten die Probleme aus schlechter Bauberatung heraus entstanden sein. Ist das eine Möglichkeit?
Oder Beratungsresistentz?
Er akzeptiert nur seine eigene Meinung. Hätte er wie gesagt, alles vor dem Bauen, eingereicht wäre nichts los gewesen. Aber ne erst mal ohne DIN Normen Bauen.
In einem Interview wurde gesagt, die Behörde wollte ihm ein Berater zur Verfügung stellen, was er zurückgewiesen hat, weil er hätte schließlich Abitur
Ist halt krass wie jeder mit reichweite denkt er kann machen was er will !!!
...immer schwierig wenn die "ich gegen Alle" Attitüde zum Selbstzweck wird. Schade
Angestellter oder staatsangestellter mit Volkswagen vor der Haustur und Mietwohnung oder Reihenmittelhaus. Wahrscheinlich noch nie im Leben was auf die Beine gestellt, sonst könntest du seinen Schmerz fühlen..
Endlich wieder marco beim ndr
"Das muss in seinen Kopf rein!" Kann mir vorstellen was des fürn Typ der Landrat is
Ich habe mir damals mal ein Video von dem Treppenhaus angesehen und habe schnell gemerkt dass Herr Scheel das mit der Feuerwehr nicht wirklich ernst nimmt. Ich bin Selbständig und kann das Verstehen, dass Mehrkosten erst mal für Unmut sorgen, aber ich bin auch bei der freiwilligen Feuerwehr und hätte keine Lust im Brandfall in einem Treppenhaus ohne Rauchabzug irgendwelche Schnürchen zu ziehen damit die Velux aufgeht. Ein Problem ist leider, dass solche Kontroversen RUclipsrn Content-Ideen und Reichweite bringen, die sie umgehend zu Geld machen können.
Viele Videos von Herr Scheel reiten sozusagen auf einer Empörungs und Wutwelle die allgegenwärtig ist.
Ich schreibe das hier nur weil es mich stört dass Herr Scheel sich dauernd als Opfer inszeniert und irgendwie wollen viele der Kommentatoren das nicht sehen. Ich finde auch dass die Bürokratie viel zu kompliziert ist, aber ich bevorzuge trotzdem die Zusammenarbeit der andauernden Konfrontation.
Amter lassen Brücken zusammenstürzen😂 sie wissen bestimmt was die tun 😂
Die Treppe hatte keine Statik? Rauch Abzug? Ich seh hier ein amt das sein willen durchsetzen will und jemand der sich nicht beugt❤ weiter so ,aufrecht und nicht wie sie gebückt durch sein Leben gehen will.
Ich wette, wenn er einen starken und automatischen Rauchabzug hätte, dann würde bemängelt, daß der Luftzug das Feuer anfacht...
@@kaptnkirk2740😂😂
Er hat sich doch mit der Vetternwirtschaft vor Ort angelegt.
Indem er dageblieben und nicht ins Gewerbegebiet abgezogen ist hat er wohl irgendwie jemand seinen Plan zunichte gemacht der auf das Grundstück spekuliert hat.
So ging das doch los oder.
Und als Rache haben ihm die Behörden vor Ort von Anfang an das Leben schwer gemacht.
Ich verstehe immer mehr, warum Unternehmen ins Ausland gehen...
1:24 wenn das die Seite ist, wo eine Drehleiter der Fw aufgebaut werden soll, dann passt wohl der Untergrund, Zufahrten,etc. so gar nicht, oder? Selbst wenn eine tragbare Leiter noch zum Einsatz kommen kann, sehen zumindest in anderen Bundesländern, da ganz andere Bedingungen vor.
Vor allem wie soll die Tür aufgehen wenn der rettungskorb vor der Tür ist?
Gibt es dort überhaupt eine entsprechend schnell und ausreichend zahlreich verfügbare Feuerwehr und die Ausrüstung?
Kommunikativ exzellent gelöst Marco :)
Der Landrat soll mal ein "richtiger Mann" sein/werden und richtige Probleme anpacken. Absolut Peinlich.
Es ist ein großer Unterschied, ob man sich beruflich mit nur einer Sache ( Amtstätigkeit) beschäftigt oder ob man zusätzlich noch ein Unternehmen mit Angestellten, Tieren, Verarbeitung, Vertrieb, Marketing, usw. führt. Fehler können immer passieren, aber wenn der Herr Landrat dieses unternehmen bei sich halten will, sollte er ausschließtlich unterstützend tätig werden! Aussagen über die Persönlichkeit eines Bürgers, disqualifizieren ihn umgehend!
aus diesem grund beschäftigen unternehmen andere experten um diese herausforderungen zu lösen.
hier wurde seitens des amtes alles richtig gemacht
Die Entlüftung im Treppenhaus zeigt ganz gut warum die Behörde schon genug hat vom Scheel.
Diese wurde bemängelt, da nicht vorhanden.
Statt sich jetzt eine fix-fertige Lösung einzubauen, die tausendfach abgenommen und im Einsatz ist baut er lieber ein 08/15 Dachfenster ein und hängt ein Seil dran. Mehrere Revisionen sind notwendig, Zeit und Geld werden benötigt, die wohl die Kosten für eine Profi-Lösung schon längst übersteigen.
Wenn sie fehlt war sie vorher gar nicht im Antrag vorhanden und wurde der Antrag durchgewunken somit also erst gar nicht geprüft. Bis jmd bei der Abnahme auffiel shit das ist ja Gewerbe da hätte man prüfen müssen!! 😁😁😁 So wird Schuh draus
@ShrimpFarmerFromUranus ich behaupte das Amt ist nicht unschuldig!!!
Die ursprüngliche Lösung, eine elektrische Absaugung bzw. Entrauchung ein zu bauen von der zuständigen Behörde abgelehnt-mit der Begründung bei einem Brand könne es zu Stromausfall kommen und diese daher nicht funktionieren. Dann sollte ,wenn ich mich recht erinnere ein normales Fenster eingebaut werden-das wurde auch abgelehnt da nicht hoch genug. Dann SOLLTE er ein Dachfenster einbauen. Hat er getan. Dann wurde bemängelt, das man das Dachfenster mit dem Metallstab/Kurbeö nicht schnell genug öffnen könne,also musste eine andere Lösung gefunden werden. Dann-so möge ich mich erinnern- ein Stahlsein zur Öffnung vorgesehen,was aber wieder abgelehnt wurde. Dann nahm man ein normales Seil und das wurde dem Brandschutzbeauftragten des Landkreises/Feuerwehr vorgestellt und er war damit zufrieden. Nur die Baubehörde möchte da jetzt doch etwas anderes haben.
Die Fix-fertige Lösung wurde von der Behörde abgelehnt-was also tun?
@@IceMaverickX ja hast Recht... Das Amt macht sich becher mich weg... Irgendwann muss man auch mal als Amt sagen wie es denn genau aussehen soll. Nur wenn dann was vom Marco kommt hat das Amt die A Karte und das will das Amt nicht weil dann müsste das Amt Verantwortung übernehmen.
@@avrracer4175 Und genau da liegt das Problem. Das Amt stellt Forderungen,sagt nicht wie es aussehen soll muss, kann,darf, ect und redet sich raus das sie keine Vorgaben machen (dürfen)-dann kommen Fachleute, setzen die Anforderungen um. Soweit okay.Doof nur das dann das Amt den Spezialisten Ihre Kompetenz abspricht und dann heißt es "ja das muss anders gemacht werden". Ja wie denn? Tja das können wir Ihnen nicht sagen, wir prüfen nur." Und dann fängt das von vorne an.Das ist ja das ganze Problem an der Sache^^
Ich finde Marco sehr Sympathisch,
allerdings wenn er sich an die Gesetzte halten würde, wären die Videos schon lange Geschichte.
Die (kostenlose) Werbung (auch vom NDR) für sein Unternehmen hätte dann bei weitem nicht mehr die Reichweite.
Ob dies Kalkül ist???
Bei mir hats funktioniert. Diesem Landrat nur 1Minute zugehört und direkt aus Wut ne Nordwolle-Jacke bestellt
@@salatpirat86 Ich fand auch, dass man recht schnell gespürt hat, dass der Landrat eine "persönliche" Meinung gegenüber Marco hat und sich teilweise sehr auf die Zunge beißen musste.
Der Landrat gehört zeitnah abgeschafft. Ich hab 15-jährige getroffen, die sich professioneller verhalten. Da kann man sich echt nur fremdschämen.
Faktisch beim bauen, nicht nur in dem Landkreis, in jedem: Erst beantragen und genehmigen lassen, dann bauen, weil sonst im Prinzip Schwarzbau...
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die Fre..... halten.
Er hat eine Genehmigung. Das was steht ist in Ordnung. Aber nicht ausreichend. Wobei die Landesbauverordnung sagt das ein zweiter Fluchtweg durch Anleitern ausreicht.
Da kann auch der Landrat soviel diskutieren wie er will.
Und ein Urteil vorm Gericht ist nichts wert. Das ist meistens Auslegungssache. Daher auch: Recht haben und Recht bekommen
@@snakedoc81 Spannende Auslegung des §33 LBauO M-V. Dort besonders mal den 3. Absatz lesen. Und wie ist die Ausrüstung der Feuerwehr (wahrscheinlich eine freiwillige Fw) denn vor Ort?
@@m.k.3370 Danke ... Dazu kommt, ich als Mitarbeiter möchte nicht am Fenster warten müssen, während es hinter mir heiß wird. 😅
@@m.k.3370 wenn es ähnlich so ist wie bei uns im süden dann ist da eine Drehleiter in maximal ca. 15 Fahrtminuten stationiert (Pflicht des Landkreises), welche je nach Alarmierung (und in dem fall wäre es so) direkt mit ausrückt. Bei uns hier unten würde sich die Frage nach der Ausrüstung gar nicht stellen
@@hanswurst-h3e
Natürlich stellt sie sich auch bei euch und wird auch bei euch bei Bauvorhaben wo ein Brandschutzgutachten erforderlich ist, gestellt und beantwortet.
Dieses Gutachten kann auch zum Schluss kommen dass Anleiterung zwar technisch möglich ist, im Notfall aber zu lange dauert, weil sich zu viele Menschen im Obergeschoss aufhalten. Schließlich kann über eine Drehleiter immer nur eine Person, eventuell auch zwei, gerettet werden. Wenn dann nur eine Drehleiter dort stationiert ist, dauert es einfach zu lange.
Eine Drehleiter nimmt Menschen auf, setzt sie unten ab und fährt wieder hoch um den oder die nächste zu holen. Eine Treppe kann zeitgleich von mehreren Menschen genutzt werden und ist die sicherere Variante.
Ich hab mir das schon lange gedacht, dass die einfach irgendwas machen und sich dann wundern, warum das nicht klappt..
7:55 ach krass man muss auf Genehmigungen warten wenn man was bauen will? Tja komisch aber auch (Achtung Ironie)
Große Konzerne können das auch ohne Genehmigung. Die wird im nachhinein dann sowieso erteilt, weil sich keiner auf die Fahne schreiben will, hunderte Arbeitsplätze verhindert zu haben. So ist halt unsere Politik: wer eine große Lobby hat und viele Arbeitsplätze stellt, dem wird der A... gepudert.
Als nächstes erzählt mir noch einer ich darf nicht Autofahren, nur weil ich meinen Führerschein erst nächste Woche wieder bekomme...
@@fillybuster8371 wo kommen wir denn da hin!!!1!
@@fillybuster8371wenn du ihn nächste woche schon bekommst, kannst du doch jetzt auch fahren, weil du ihn ja sowieso wieder bekommst. Deutsche Bürokratie mal wieder 😡🤬
Die fehlt wohl das Hintergrundwissen.
Marco hat schon immer in einem illegalen Anbau produziert (umnutzung) und hat dann die Halle gebaut, damit seine Firma weiter produzieren kann.
Hier treffen eben zwei Welten aufeinander. Die Verwalter im Amt, welche von Steuergeldern leben, hätten halt 3 Jahre geplant und dann 5 Jahre gebaut. Marco hat geplant, gebaut und sich parallel um die Genehmigung gekümmert.
Lustig ist an solchen Dingen immer, das wenn Landkreise und Kommunen selbst bauen, solche Dinge nie zum tragen kommen. Dann gibt es immer Ausnahmegenehmigungen.
Und genau an diesem Fall sieht man wie sehr sich der Beamten- und Vorschriftenapparat verselbstständigt hat. Irgend wer sagt neulich mal was von Bürokratieabbau......
Ich hätte versucht den Landkreis zu wechseln und die Steuergelder einen vernünftigen Landkreis zu geben. Oder einfach Insolvenz mit Bürgergeld wenn man wirklich extrem werden möchte gegenüber dem Landkreis.
dann würde sich aber niemand mehr seine Videos anschauen, was die beste Werbung für seine Marke ist.
Ihr müsst miteinander sprechen, sonst wird das nichts. Der Landrat scheint mir ein vernünftiger Typ zu sein. Immerhin hat er damals auch die Baugenehmigung möglich gemacht.
Er wollte gewählt werden - natuerlich hat er sich über den bekannten RUclipsr u erfolgreichen Unternehmer profiliert. Danach hörte der Support aber schlagartig auf.
@@rhoenik7999 Weil er dann erst erfahren hat uf wen er da reingefallen ist
Erst reden und Bauantrag und dann Bauen ist das so schwer zu verstehen
Er wollte auch mal ins Fernsehen, um dann gewählt zu werden. So sah die Sache aus.
Der Landrat lässt wohl keine Gespräche zu und hat angeblich die Handynr von Marco blokiert😮
Gerade im Bestandsbau sollte man alles mit dem Behörden vorher genau abklären. Bei erteilter Genehmigung muss man sich dann auch daran halten! Wenn sich in der Bauphase etwas ändert, aus welchen Gründen auch immer, ist dieses dann auch mit den Behören vorher abzuklären und die Genehmigung anzupassen. Gerade bei alten Bestandsbauten, die teilweise auch unter Denkmalschutz stehen, braucht man gute Architeken, die sich mit solchen Gebäuden sehr gut auskennen. Ich hatte mal ein Gespräch mit einen Wassermühlenbesitzer, wo bei der Sanierung die Behörden, wegen Brandschutz Stahlbetondecken gefordert haben in einem Fachwerkhaus! Zum Gluck hatten die Besitzer einen sehr guten Architeken, der dann nachweisen konnte dass eine entspechende Lehmdecke den geforderten Branschutz auch erfüllte. Bei der Dacheindeckung hatte das Denkmalschutzamt auch eine ähnliche Dachpfanne genehmigt, weil es keinen Hersteller gab der die urspünliche Dachfpanne noch herstellt. Ein guter Architekt ist immer Gold wert, ob ein Architekt, den man so kennt sich damit auskennt ist immer fraglich.
Naja, letztendlich ist doch außer Optik kaum noch was mit Bestandsgebäude. Von Amtswegen musste er letztlich ne Stahlkonstruktionshalle innerhalb der historischen Mauern hineinstellen. Und die steht auf einer neu gegossenen Bodenplatte. Weil man nach behördlichen Vorgaben die historische Mauer nicht statisch rechnen könne. Da wurde schon so weit entgegengekommen...
Ja erst Bauantrag und dann Bauen und richt anderes Rum
Problem ist da eher der Landkreis die für eine Genehmigung mal eben 2 Jahre brauchen. Als Unternehmen sind solche zwei Jahre stillstand oft gleichbedeutend mit dem Bankrott
@@el_micha Nicht wegen behördlichen vorgaben sondern wegen Unfähigkeit des Prüfstatikers. der hätte es auch manuell berechnen können nach Behördenvorgabe. Aufgabe des Prüfstatikers war die Feststellung ob die Wand tragfähig ist. Kann dies nicht auf normweg geschehen und eine Einzelfallprüfung muss her. Muss er dies auch so erwähnen. und nicht einfach sagen "nix app = nix tragfähig"
@@Drair_Rene Aber da kollidiert einfach die Realität mit dem physikalischen Idealzustand, oder? Die Natursteinmauer wurde vor vielen Jahrzehnten gebaut, ist von der Sache her unregelmäßig im Aufbau. Und daher vermutlich schwierig in ein "stichfestes" Berechnungs-Modell zu überführen, worauf sich auch eine Behörde haftungstechnisch einlässt. Aber dieses Thema ist ja schon durch, die Stahlkonstruktion steht ja schon längst.
Nun ja, schön das es mal einen Einblick in den Gegenpart gibt. Scheel ist bestimmt streitbar und nicht gerade einfach im Umgang, Schomann hingegen als "Diener des Volkes" ist Symbol für so vieles was in diesem Land gegen den Baum läuft. Besonders bedenklich finde ich seine Aussagen die ziemlich persönlich und machtausnutzend sind. Landrat ist halt auch kein Lehrberuf für den mal eine Eignung nachweisen müsste, da reicht halt oftmals das CDU Parteibuch.
Das Amt muss sich durchsetzen. Der Bürger muss wissen wo sein Platz ist ;). Bring die Produktion ins Ausland und fertig. Danach kann der Landrat rumheulen dass die Kasse leer ist und Arbeitsplätze fehlen…
Also der Landkreis sagt Stahlbeton er baut eine Stahltreppe der Mann hat wohl eine Leseschwäche 😅
😅😅und du hast noch überhaupt keine Treppe gebaut. Sonst würdest du nicht so ein Gesabbel halten.
Der Landrat hat da gar nichts zu sagen! Hört doch auf den Leuten, die den Karren am Laufen halten, immer alles vorzuschreiben.
Solche Beamten braucht es nicht!
@@hermannstrunz1631 Die Behörde schreibt dir ja auch nicht vor wie exakt du es umsetzt sondern nur welches Ziel im jeweils vorliegenden Fall zu erreichen ist. Und dieses Ziel musst du mit einer genehmigungsfähigen Konstruktion erreichen die du in deinen Unterlagen zur Baugenehmigung benennst. Weicht man hinter vom genehmigten ab ist man selber schuld wenn es zu Problemen führt.
Genau da liegt das Problem, bei einer Treppe als Fluchtweg kann man halt nicht machen was man will und nur weil es gut aussieht. Natürlich hält das, aber wenn es brennt, ist Stahl bei 700 Grad deutlich schwächer, was wir in der Vergangenheit zu genüge gesehen haben.
@@schwimmbutz5768 ja und? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich bis dahin die Menschen nicht schon gerettet haben? Ich nehme mal ganz starke an, dass bei 700 Grad eh niemand mehr über die Treppe steigen wird. Für mich ist das typisch deutscher Bürokratenquatsch.
Dieser Fall muesste einfach mal von einer unabhaengigen Person begutachtet werden. Ich kann Herrn Scheel verstehen, aber in seinen Videos kommt es auch oft so rueber, dass er Dinge macht, von denen bekannt ist, dass sie nicht erlaubt sind und dann macht er es trotzdem Z.B. die Stahldachkonstruktion, die von Anfang nicht fuer Buero / Arbeitsraeume zugelassen war.
Ich kann auch nicht verstehen, warum einem nicht klar ist, dass in einem Gebaeude ein zweiter Fluchtweg da sein muss und der sollte nicht im ersten Fluchweg liegen.
Es gibt zwei unabhängige Fluchtwege, die Treppe im inneren des Gebäude sowie anleiterbare Fenster.
@@altermann7280 Anleiterbare Fenster sind aber nur zulässige wenn die Feuerwehr in einer gewissen Zeitspanne vor Ort sein kann. Im Außenbereich und mit nur einer Freiwilligen Feuerwehr kann das evtl nicht sichergestellt werden.
Es kommt nicht nur so rüber. Er macht es ja teilweise bewusst anders. Weil er der.Meinung ist das geht auch so. siehe sein Video über das aussengerüst statt Treppe
@@tomfarino7012 Dafür hat er dann eine in eigentlich jedem Landkreis Deutschlands gängige Übergangslösung mit einem genormten Baugerüst präsentiert... Wo die Baubehörde auch nichts gegen gesagt hat. Nur kam dann der Prüfstatiker der meinte er könne Naturstein nicht berechnen weil nicht in der App? Sorry aber nö kannst du auch manuell berechnen nimm dir deinen stift Papier und den Taschenrechner. Es gibt zu jedem stein der in Deutschland existiert offizielle Traglasten....
Wenn man die Statik vom Kölner Dom bis ins letzte Detail berechnen konnte ohne ein Computer, kann man auch diese kleine Scheune berechnen.
Und sowas nennt sich Prüfstatiker unfassbar.
Deswegen produzieren viele Unternehmen im Ausland... Alleine, dass der Brandschutz auf Landes und nicht Bundesebene Bestand hat ist absolut wahnsinnig. In Hessen brennt es natürlich anders als in Berlin...
Dieser Landrat ist ein Bürokrat vorm Herrn. Wer wählt sowas ?
wenn ein Landrat in seiner Rede Arbeitgeber als Kinder bezeichnet....dann wundert es nicht wenn der Landrat bald kein Landrat mehr ist. Peinlich
Die Einleitung vom Amtsschimmel war ja klasse. Hier geht es NICHT um Inhalte, das ist was persönliches. End of Story