2 Kinder, 15 und 25 und immer gearbeitet nun fast voll als Sozialarbeiterin und der Vater machte immer seins, die Karriere und ich in Teilzeit. Das Modell scheint immer mehr zu schwinden, scheinbar. Doch wer weniger arbeitet kann aufgrund der bestehenden Gesetze und eventuell wer dann in Trennung lebt manchmal un- gewollt, wo das Leben das Schicksal einen ereilte dann ist man nicht mehr in dieser heilen Welt und muss Geld verdienen, seine Pflichten trotz allem alles erfüllen und dafür gerade stehen. Da merkt man große Unterschiede zu denen, die mehrere Kinder haben und noch materiell viel mehr. Doch darauf sollte man nie neidisch sein, denn jeden Tag ist Essen auf dem Tisch und ich kenne Frauen die lieber mit einem Mann ihr Kind, Kinder großziehen würden, doch sie haben dies nicht und gehen täglich zur Arbeit. Doch was ist, wenn man kränkelt aufgrund der Überforderung. Ich könnte vieles berichten, Menschen brauchen gerade in diesen Zeiten die anderen. Und wenn Ehe sollten beide an einem Strang ziehen, doch jeder hat doch manchmal andere Vorstellungen von den Rollen, und was ist wenn der Vater die Mutter Rolle übernehmen möchte oder erkennt nach Jahrzehnten, dass ist nicht meins. Was dann, dann kann dies Lebensmodell von heute auf Morgen vorbei. Das ist wie ein nicht sehende Krise was man alles leisten muss. Die Kinder haben auch ihre Sichtweisen. Gott hat sich immer etwas dabei gedacht. Jeder hat andere Sichtweisen zum Glauben und die Liebe trägt und erträgt vieles, doch manchmal eben nicht alles. Und nur alles positiv sehen, geht auch nicht, ich habe erlebt das junge Frauen oder ältere einfach mal überfordert waren oder krank wurden. Kinder sind nie Last, sie sind erst mal ein Geschenk. Doch 18 Jahre reicht nicht, bis sie fertig sind das geht weiter. Und erst wer Belastungen über Jahrzehnte erlebte, na kann wissen. Doch ich persönlich, war immer zufrieden mit allem, bis mich das Schicksal nicht nur wie in Kindertagen sondern auch nach so einer langen Ehe ereilte. Das konnte ich wie die Kinder nie wissen. Gut so und mit beten täglich still dies hilft etwas über die Anforderungen hinweg. Doch wer viel erschaffte, kann eben auch viel verlieren. Doch das Schlimmste wäre sich selber zu verlieren, seinen Wert sehen dies wieder schaffen kann auch ein Gottes Geschenk sein und dann kann man auch für die Kinder weiter Sorgen, wenn man kämpfen kann. Doch auch dies können nie alle, die eigenen Ressourcen, das Umfeld spielen auch eine große Rolle. Danke sehr.
das Buch hab ich gelesen und es war soooo toll
2 Kinder, 15 und 25 und immer gearbeitet nun fast voll als Sozialarbeiterin und
der Vater machte immer seins, die Karriere und ich in Teilzeit. Das Modell scheint
immer mehr zu schwinden, scheinbar. Doch wer weniger arbeitet kann aufgrund
der bestehenden Gesetze und eventuell wer dann in Trennung lebt manchmal un-
gewollt, wo das Leben das Schicksal einen ereilte dann ist man nicht mehr in dieser
heilen Welt und muss Geld verdienen, seine Pflichten trotz allem alles erfüllen und
dafür gerade stehen. Da merkt man große Unterschiede zu denen, die mehrere
Kinder haben und noch materiell viel mehr. Doch darauf sollte man nie neidisch sein,
denn jeden Tag ist Essen auf dem Tisch und ich kenne Frauen die lieber mit einem
Mann ihr Kind, Kinder großziehen würden, doch sie haben dies nicht und gehen
täglich zur Arbeit. Doch was ist, wenn man kränkelt aufgrund der Überforderung.
Ich könnte vieles berichten, Menschen brauchen gerade in diesen Zeiten die
anderen. Und wenn Ehe sollten beide an einem Strang ziehen, doch jeder hat doch
manchmal andere Vorstellungen von den Rollen, und was ist wenn der Vater die
Mutter Rolle übernehmen möchte oder erkennt nach Jahrzehnten, dass ist nicht
meins. Was dann, dann kann dies Lebensmodell von heute auf Morgen vorbei.
Das ist wie ein nicht sehende Krise was man alles leisten muss. Die Kinder haben
auch ihre Sichtweisen. Gott hat sich immer etwas dabei gedacht. Jeder hat andere
Sichtweisen zum Glauben und die Liebe trägt und erträgt vieles, doch manchmal
eben nicht alles. Und nur alles positiv sehen, geht auch nicht, ich habe erlebt
das junge Frauen oder ältere einfach mal überfordert waren oder krank wurden.
Kinder sind nie Last, sie sind erst mal ein Geschenk. Doch 18 Jahre reicht nicht,
bis sie fertig sind das geht weiter. Und erst wer Belastungen über Jahrzehnte erlebte,
na kann wissen. Doch ich persönlich, war immer zufrieden mit allem, bis mich das
Schicksal nicht nur wie in Kindertagen sondern auch nach so einer langen Ehe ereilte.
Das konnte ich wie die Kinder nie wissen. Gut so und mit beten täglich still dies hilft
etwas über die Anforderungen hinweg. Doch wer viel erschaffte, kann eben auch viel
verlieren. Doch das Schlimmste wäre sich selber zu verlieren, seinen Wert sehen dies
wieder schaffen kann auch ein Gottes Geschenk sein und dann kann man auch für
die Kinder weiter Sorgen, wenn man kämpfen kann. Doch auch dies können nie alle,
die eigenen Ressourcen, das Umfeld spielen auch eine große Rolle. Danke sehr.
Der intro geht gar nicht
hahahaha du hast recht das ist so cringe