Mehr Infos zu Gehalt und den Tätigkeiten als Priester findet ihr hier im Kommentar und hier: ardalpha.de/s/6fFqQPe *Gehalt:* Katholische Pfarrer, Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten verdienen je nach Funktion, die sie bekleiden, zwischen 3672 Euro brutto und 6750 Euro brutto. Diakone verdienen zwischen 4354 Euro brutto und 5957 Euro brutto. Ihr Verdienst orientiert sich an den Gehaltsgrundlagen des höheren Dienstes der staatlichen Behörden. Für die Deckung dieser Personalkosten nutzen Kirchen einen Teil der Kirchensteuergelder. Wobei die Katholische Kirche ein eigenes Tarifsystem hat. Quelle: Bundesagentur für Arbeit Diakone und Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen in Ausbildung erhalten etwa 2000 Euro brutto Unterhalt. *Zulassungsvoraussetzungen* Priester müssen, um in den Dienst der Katholischen Kirche treten zu können, das Studium der Katholischen Theologie mit einem Magister Theologiae (Mag.Theol.) abgeschlossen haben. Männer, die Priester werden wollen, müssen die feste Bereitschaft und Berufung verspüren ehelos leben zu wollen und zu können. Pastoralreferentinnen und Patoralreferenten sind ebenfalls Theologinnen und Theologen mit Magisterabschluss in Katholischer Theologie, die keine Weihen empfangen und damit keine Sakramente spenden können. Es geht bei der Sakramentenspendung übrigens nicht um eine Erlaubnis, sondern um eine Fähigkeit. In der Weihe zum Diakon und später zum Priester wird im Verständnis der Katholischen Kirche, die Fähigkeit übertragen, Sakramente spenden zu können. Diakone können, anders als Priester, kein Bussakrament spenden und auch nicht die Eucharistie im Verständnis der Katholischen Kirche vollziehen. Auch Männer, die Diakone werden wollen, haben ein Studium der Katholischen Theologie mit einem Magister Theologiae (Mag.Theol.) abgeschlossen, dürfen verheiratet sein und Familie haben. Sie werden zum sogenannten ständigen Diakon geweiht und können später, mit Ausnahme des Sakramentes der Eucharistie und des Bußsakramentes, alle anderen Sakramente spenden. Ein Masterstudiengang Katholische Theologie (M.Ed.) befähigt für den Beruf als Religionslehrerin oder Religionslehrer, nicht aber für den Beruf des Priesters oder der Pastoralreferentin oder des Patoralreferenten. Die Masterstudiengänge sind für das Lehramt an Schulen ausgelegt. Nach dem Studium Nach dem Abschluss des Studiums starten die Bewerber für das Priesteramt und die angehenden Pastoralreferentinnen und Patoralreferenten in den zweijährigen sogenannten Pastoralkurs. Letztere heißen in dieser Zeit Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten. Der Pastoralkurs umfasst einen vorbereitenden Dienst schon in der Seelsorge, kombiniert mit weiteren Ausbildungsabschnitten, die inhaltlich durch die Diözesen gestaltet werden. Er dient der weiteren persönlichen Reifung, aber auch dem begleiteten Sammeln von Erfahrungen in der Seelsorgearbeit. Während dieser Zeit werden die Priesteramtskandidaten zum Diakon und am Ende des Pastoralkurses zum Priester geweiht. Für die Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten endet der Pastoralkurs mit der Ernennung zur Pastoralreferentin oder zum Patoralreferenten und der sogenannten Aussendung. Nach dem Pastoralkurs folgt für die Neupriester eine Zeit als Kaplan. Sie sind einem Pfarrer zugeordnet und sammeln nun Erfahrung dezidiert in der Gemeindeleitung. Die Zeit als Kaplan kann drei und vier Jahre dauern. Wünschenswert ist dabei der Einsatz in wenigstens zwei Pfarreien. Danach werden die jungen Priester in der Regel mit der Leitung einer Pfarrei, inzwischen aber oft schon eines Pfarrverbandes betraut. Die ausgesandten Pastoralreferentinnen und Patoralreferenten starten dann in ihren Berufsalltag. Auch sie werden zunächst noch nicht mit einer Gemeindeleitung betraut. Nach einiger Zeit ist das aber durchaus möglich. Zur Seite erhalten sie dann immer einen Priester, der die priesterlichen Aufgaben der Sakramenten Spendung in der Pfarrgemeinde oder gar dem Pfarrverband wahrnimmt. *Skills:* • Religiöse Resonanz • Berufung, Priester auch zum Zölibat • Eine lebendige Gottesbeziehung • Begeisterung von Gott erzählen zu wollen • Emotionale Intelligenz • Soziale Kompetenz • Gefestigter Charakter • Eigene gefestigte Spiritualität • Bereitschaft sich aus den Quellen des Glaubens immer wieder n e u inspirieren zu lassen • Eine dicke Haut, um nicht an den Problemen der Kirche zu zerbrechen, z.B.: Missbrauch, Mitwirkung der Laien in der Kirche, Stellung der Frau, Zölibat und anderes. • … und nicht zuletzt: Organisationstalent und Führungskompetenz
Finde es schade, wie man auch hier in den Kommentaren auf lachende Kommentare trifft. Der Mensch ist offensichtlich für diesen Beruf gemacht. Spirituelles wird nicht jeder verstehen und muss auch nicht. Aber lasst den Glauben denen, die Glauben wollen. 😮😮
Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, warum sich Menschen für diesen Berufszweig entscheiden. Daher vielen Dank für die zahlreichen Videos zu dem Thema in letzter Zeit!
Eine ganz ehrlicher Tipp von mir: lies mal nur die Evangelien. Dort steht was Jesus getan und gesagt hat. Im schlimmsten Fall hast du dann ein SciFi-Buch gelesen. Lg
Freut uns, dass wir bisschen zur Aufklärung beitragen konnten! 😊 Das wars jetzt aber erstmal wieder mit der Theologie, jetzt wird es wieder technischer 😃
Lieber Sebastian, ich gratuliere dich von ganzem Herzen zur Priesterweihe alles liebe und Gotts reich Segen auf deinem weiterem geistlichen weg Lg Helene aus der Schweiz
Ich bleibe so wie viele andere junge Katholiken nur der neuen Messe fern, da sie uns nichts gibt. Weder Glaube noch Hoffnung und erst recht keine Stille. Und dieses Video ist mal wieder der Beweis dafür. Der Leib des Herrn ist da und es wird Kaffeeklatsch gehalten.
@@johannes6362 Sozialarbeit ist eine eigene Profession. Nicht jede Person, die in irgendeiner Form mit Menschen arbeitet, ist Sozialarbeiter. Als Theolog:in werden keine sozialrechtlichen Grundlagen und andere elementare Bestandteile des Berufs gelehrt. Und dass Kirchen die größten Arbeitgeber:innen sind, ist sowieso eine Katastrophe.
Stimmt, das passt auch nicht. Was aber durchaus gut funktioniert sind bestimmte Arbeitsbereiche in der Beratungs- und Bildungsarbeit, wenn sich der so genannte Pastoralkurs an das Studium angeschlossen hat. In diesem lernen Menschen im pastoralen Dienst (Gemeinde- und Pastoralreferent*innen, Diakone, Priester) die dafür nötigen Skills und vertiefen sie in entsprechenden staatlich akkreditieren Masterstudiengängen bzw. im Rahmen der pädagogischen Ausbildung, deren Abschlussprüfung unter staatlicher Aufsicht geschieht. Mit diesen Kompetenzen können Menschen aus dem kirchlichen Dienst durchaus sinnvoll in multiprofessionellen Teams im großen Bereich der sozialen Arbeit arbeiten. Aber ja, Sozialarbeiter*innen sind wir nicht :-)
Ui toll! Endlich mal jemand, der sich ganz genau auskennt auf dem Gebiet! Häme und Spott und die Christen denunzieren - ein wirklich extrem reifer Wesenszug! Aber wie sagt es Jesus? Liebe deine "Feinde", also auch die, die es noch nicht begriffen haben. Deshalb, alles Gute und möge dich der Heilige Geist in deinen Grundfesten erschüttern und dir die Augen öffnen!
Medizin abgebrochen, Theologie abgeschlossen - würde ich als Downgrade bezeichnen. Aber wer weiß schon ganz genau, was die Motive, die hier nur angerissen werden, im Detail waren.
@@ChrispiCornhomosexualität ist nach der bibel sünde, aber jeder mensch ist der Bibel nach sünde von Geburt, also kann man sich fragen welchen Unterschied es noch macht ob man homo ist oder nicht😂
Immer wieder erstaunlich, wie sich aufklärte und rational veranlagte Menschen diese lächerlichen Leidgesänge und die Scharade erwachsener Männer in Kleidchen mit Ernsthaftigkeit anhören können. Die komplette Veranstaltung ist eine Farce.
Weil Sie sich auf Ihren reinen Intellekt als einzigen Rettungsanker verlassen und Ihre geistige Ebene komplett ausblenden und verdorren lassen. Ich finde es eine absolute Frechheit, zu urteilen, wenn man sich noch nie tiefer mit dem Glauben beschäftigt hat und ihn von vornherein ablehnt. Wir leben in einem Zeitalter des Nihilismus und Atheismus, in einer Zeit der Lieblosigkeit und Respektlosigkeit - das Christentum ist die einzige Religion der Liebe, der Barmherzigkeit und der Vergebung. Wenn Sie das als dumm bezeichnen, dann ist Ihnen wirklich nicht mehr zu helfen.
Er ist Diakon und darf somit in der Hl. Messe das Evangelium verkünden und predigen. Ebenso darf er die Sakramente der Taufe spenden und bei der Trauung assistieren.
Der Diakon hat laut dem 2. Vatikanum Anteil am Priestertum Jesu Christi! Außerdem hat er keine Wandlung durchgeführt, die Hostie wurde schon zuvor von einem Priester konsekriert.
Ich finde es sehr respektabel dass Sebastian den Mut hat seinen Weg zu gehen. Ich kann jedoch nicht verstehen wie man sein Leben oder allgemein so einem abscheulichen Gott widmen kann.
Schade, dass du Gott als "abscheulich" ansiehst. Ich kann zwar verstehen, wo dieses Bild herkommt, aber mit dem Gott, mit dem ich großgeworden bin, hat das nichts zu tun.
@@christundkatholik140 Ganz genau, daher richte ich meinen Geist an echte "Geister" unserer Zeit. Aber für dich ist Newton bestimmt auch ein Ketzer gewesen.
Was denn genau? Ich bin auch kein Katholik und sehe viel Kritik an der katholischen Kirche, aber ich sehe nicht, was du mit heidnischen Bräuchen meinst. Und zu sagen, es hätte nichts mit dem Urchtistentum zu tun finde ich schwierig, ich sehe zwar einige Punkte, die von der ursprünglichen Lehre abweichen, aber sie vertreten immernoch den Kern des christlichen Glaubens. (Markus 9: 38 Johannes sagte zu ihm: Lehrer, wir sahen jemand Dämonen austreiben in deinem Namen; und wir wehrten ihm, weil er uns nicht nachfolgt. 39 Jesus aber sprach: Wehrt ihm nicht, denn es ist niemand, der ein Wunder in meinem Namen tun und bald darauf schlecht von mir reden kann. 40 Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.)
@@cerwe8861 Beichten und Absolution. Das gibt es nur von Gott. Ein Priester hat gar nicht die Möglichkeit und das Recht dazu. Das Anbeten von Maria oder Heiligen. Das sind alles Götzenbilder. Gibt noch 10 andere Dinge. Aber allein die beiden Sachen stehen im absoluten Widerspruch zur biblischen Lehre.
@@cerwe8861 Jesus ist kein Gott. Das hat Jesus von sich aus auch nie behauptet. Paulus hat ihn später von sich aus zu „Gott ernannt“, denn so konnte Paulus sich selbst im Augen der Menschen „zum Prophet ernennen“ & hat die Religion verunstaltet. Wahrhaftige Christen, die das Christentum nach der Lehre von Jesus ausübten, wurden verfolgt & sind mit der Zeit verloren gegangen. Jesus war genau wie Adam, Noah, Abraham, Lot, Jakob, Josef, Moses, David, Solomon usw. ein Prophet Gottes & ist als ein Prophet Gottes für immer in unserem Herzen❤ „Wahrlich, Jesus ist vor Allah gleich Adam; Er erschuf ihn aus Erde, als dann sprach Er zu ihm: "Sei!" und da war er.“ [Kuran, Surah Al-'Imran Vers 59] Die Botschaft aller Propheten war dieselbe: Betet nur den einen einzigen Gott an. Um es mit Gottes Worten zu beenden: „Sag: Er ist Allah, Einer, Allah, der Überlegene. Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden, und niemand ist Ihm jemals gleich.“ [Kuran, Surah al-Ihlas (die Aufrichtigkeit)]
Mehr Infos zu Gehalt und den Tätigkeiten als Priester findet ihr hier im Kommentar und hier: ardalpha.de/s/6fFqQPe
*Gehalt:*
Katholische Pfarrer, Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten verdienen je nach Funktion, die sie bekleiden, zwischen 3672 Euro brutto und 6750 Euro brutto. Diakone verdienen zwischen 4354 Euro brutto und 5957 Euro brutto. Ihr Verdienst orientiert sich an den Gehaltsgrundlagen des höheren Dienstes der staatlichen Behörden. Für die Deckung dieser Personalkosten nutzen Kirchen einen Teil der Kirchensteuergelder. Wobei die Katholische Kirche ein eigenes Tarifsystem hat.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Diakone und Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen in Ausbildung erhalten etwa 2000 Euro brutto Unterhalt.
*Zulassungsvoraussetzungen*
Priester müssen, um in den Dienst der Katholischen Kirche treten zu können, das Studium der Katholischen Theologie mit einem Magister Theologiae (Mag.Theol.) abgeschlossen haben.
Männer, die Priester werden wollen, müssen die feste Bereitschaft und Berufung verspüren ehelos leben zu wollen und zu können. Pastoralreferentinnen und Patoralreferenten sind ebenfalls Theologinnen und Theologen mit Magisterabschluss in Katholischer Theologie, die keine Weihen empfangen und damit keine Sakramente spenden können. Es geht bei der Sakramentenspendung übrigens nicht um eine Erlaubnis, sondern um eine Fähigkeit. In der Weihe zum Diakon und später zum Priester wird im Verständnis der Katholischen Kirche, die Fähigkeit übertragen, Sakramente spenden zu können. Diakone können, anders als Priester, kein Bussakrament spenden und auch nicht die Eucharistie im Verständnis der Katholischen Kirche vollziehen.
Auch Männer, die Diakone werden wollen, haben ein Studium der Katholischen Theologie mit einem Magister Theologiae (Mag.Theol.) abgeschlossen, dürfen verheiratet sein und Familie haben. Sie werden zum sogenannten ständigen Diakon geweiht und können später, mit Ausnahme des Sakramentes der Eucharistie und des Bußsakramentes, alle anderen Sakramente spenden.
Ein Masterstudiengang Katholische Theologie (M.Ed.) befähigt für den Beruf als Religionslehrerin oder Religionslehrer, nicht aber für den Beruf des Priesters oder der Pastoralreferentin oder des Patoralreferenten. Die Masterstudiengänge sind für das Lehramt an Schulen ausgelegt.
Nach dem Studium
Nach dem Abschluss des Studiums starten die Bewerber für das Priesteramt und die angehenden Pastoralreferentinnen und Patoralreferenten in den zweijährigen sogenannten Pastoralkurs. Letztere heißen in dieser Zeit Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten. Der Pastoralkurs umfasst einen vorbereitenden Dienst schon in der Seelsorge, kombiniert mit weiteren Ausbildungsabschnitten, die inhaltlich durch die Diözesen gestaltet werden. Er dient der weiteren persönlichen Reifung, aber auch dem begleiteten Sammeln von Erfahrungen in der Seelsorgearbeit. Während dieser Zeit werden die Priesteramtskandidaten zum Diakon und am Ende des Pastoralkurses zum Priester geweiht. Für die Pastoralassistentinnen und Pastoralassistenten endet der Pastoralkurs mit der Ernennung zur Pastoralreferentin oder zum Patoralreferenten und der sogenannten Aussendung.
Nach dem Pastoralkurs folgt für die Neupriester eine Zeit als Kaplan. Sie sind einem Pfarrer zugeordnet und sammeln nun Erfahrung dezidiert in der Gemeindeleitung. Die Zeit als Kaplan kann drei und vier Jahre dauern. Wünschenswert ist dabei der Einsatz in wenigstens zwei Pfarreien. Danach werden die jungen Priester in der Regel mit der Leitung einer Pfarrei, inzwischen aber oft schon eines Pfarrverbandes betraut.
Die ausgesandten Pastoralreferentinnen und Patoralreferenten starten dann in ihren Berufsalltag. Auch sie werden zunächst noch nicht mit einer Gemeindeleitung betraut. Nach einiger Zeit ist das aber durchaus möglich. Zur Seite erhalten sie dann immer einen Priester, der die priesterlichen Aufgaben der Sakramenten Spendung in der Pfarrgemeinde oder gar dem Pfarrverband wahrnimmt.
*Skills:*
• Religiöse Resonanz
• Berufung, Priester auch zum Zölibat
• Eine lebendige Gottesbeziehung
• Begeisterung von Gott erzählen zu wollen
• Emotionale Intelligenz
• Soziale Kompetenz
• Gefestigter Charakter
• Eigene gefestigte Spiritualität
• Bereitschaft sich aus den Quellen des Glaubens immer wieder n e u inspirieren zu lassen
• Eine dicke Haut, um nicht an den Problemen der Kirche zu zerbrechen, z.B.: Missbrauch, Mitwirkung der Laien in der Kirche, Stellung der Frau, Zölibat und anderes.
• … und nicht zuletzt: Organisationstalent und Führungskompetenz
Was für ein unglaublich schönes Zeugnis! Danke Sebastian und Gottes Segen für den Weg, den der Herr mit dir gehen wird.
Danke! Ein sehr gelungener Beitrag und ein sympathischer Weihekandidat, dem ich von Herzen alles Gute und Gottes Segen als Priester wünsche ☺️
Höchsten Respekt vor seiner Ex-Freundin, die gemerkt hat, dass sie ihn ziehen lassen muss und das zugelassen hat!
Ja das hat durchaus Respekt verdient! 😊
Eher krank, dass das System Menschen zu solchen Entscheidungen zwingt.
In der orthodoxen Kirche könnte er Priester werden und sich nicht trennen.
@@ChrispiCorn Genau das!
Beten für die Priesterkandidaten ist ganz wichtig, wir brauchen dringend gute Hirten. 🙏🎼🎵🕯
Als Protestant kann ich sagen: Gottes Segen dir!
Finde es schade, wie man auch hier in den Kommentaren auf lachende Kommentare trifft. Der Mensch ist offensichtlich für diesen Beruf gemacht. Spirituelles wird nicht jeder verstehen und muss auch nicht. Aber lasst den Glauben denen, die Glauben wollen. 😮😮
Sehr schön zu sehen, wie Sebastian seinen Weg gefunden hat und daraus Energie schöpft.
Vergelt's Gott für den tollen Einblick. Gottes Segen auf dem weiteren Weg! 😊
Toller Mensch!
Klasse Typ, Verjüngerung der Kirche ist definitiv erstrebenswert würde ich sagen
Es fällt mir schwer nachzuvollziehen, warum sich Menschen für diesen Berufszweig entscheiden. Daher vielen Dank für die zahlreichen Videos zu dem Thema in letzter Zeit!
Es ist kein Beruf, sondern Berufung durch Christus.
Eine ganz ehrlicher Tipp von mir: lies mal nur die Evangelien. Dort steht was Jesus getan und gesagt hat. Im schlimmsten Fall hast du dann ein SciFi-Buch gelesen. Lg
Freut uns, dass wir bisschen zur Aufklärung beitragen konnten! 😊 Das wars jetzt aber erstmal wieder mit der Theologie, jetzt wird es wieder technischer 😃
Dann warten wir jetzt auf die nächsten beiden Videos
"Darf er Kardinal werden" und
"Darf er Papst werden"
Stay tuned!
Super gemacht
Toll!!
Die Krankenkommunion war aber unglaublich feierlich ❤️
Wir fanden den Moment auch super schön😊
Lieber Sebastian, ich gratuliere dich von ganzem Herzen zur Priesterweihe alles liebe und Gotts reich Segen auf deinem weiterem geistlichen weg
Lg Helene aus der Schweiz
In seinem Auftreten und seiner Gestik erinnert er mich stark an Jens Söring
Sehr netter Mensch! Die katholische Kirche ist mir leider zutiefst zuwider.
Danke an diesen jungen Mann. Wir brauchen in der Kirche Priester ganz dringend, sonst kann es keine Messe mehr geben.
Jesus Christus ist der einzige Weg ✝️, Geld ist nicht alles.
😂😂😂
Jesus Christus allein kann leider nicht meine Rechnungen bezahlen oder meine Familie ernähren.
Oder er weigert sich. Ich weiß auch nicht.
@@dennis4419lach ruhig.
@@BlueTigerReal 😂😂😂
Amen✝️❤
Davon brauchen wir mehr.
Ich bleibe so wie viele andere junge Katholiken nur der neuen Messe fern, da sie uns nichts gibt. Weder Glaube noch Hoffnung und erst recht keine Stille. Und dieses Video ist mal wieder der Beweis dafür. Der Leib des Herrn ist da und es wird Kaffeeklatsch gehalten.
Da ist ein Rechtschreibfehler bei ca 11:10. Da steht „Religonslehrer:in“ und nicht Religion
Ohje, danke für den Hinweis!
1:56 ungünstiger Ausdruck im Kontext haha.
Jesus Christus ist Gott ✝️
Erschreckend, dass hier Sozialarbeiter:in als alternativer Beruf aufgeführt wird…
Warum? Die Kirchen sind mit die größten Arbeitgeber für Sozialarbeiter
@@johannes6362 Sozialarbeit ist eine eigene Profession. Nicht jede Person, die in irgendeiner Form mit Menschen arbeitet, ist Sozialarbeiter. Als Theolog:in werden keine sozialrechtlichen Grundlagen und andere elementare Bestandteile des Berufs gelehrt. Und dass Kirchen die größten Arbeitgeber:innen sind, ist sowieso eine Katastrophe.
Stimmt, das passt auch nicht. Was aber durchaus gut funktioniert sind bestimmte Arbeitsbereiche in der Beratungs- und Bildungsarbeit, wenn sich der so genannte Pastoralkurs an das Studium angeschlossen hat. In diesem lernen Menschen im pastoralen Dienst (Gemeinde- und Pastoralreferent*innen, Diakone, Priester) die dafür nötigen Skills und vertiefen sie in entsprechenden staatlich akkreditieren Masterstudiengängen bzw. im Rahmen der pädagogischen Ausbildung, deren Abschlussprüfung unter staatlicher Aufsicht geschieht. Mit diesen Kompetenzen können Menschen aus dem kirchlichen Dienst durchaus sinnvoll in multiprofessionellen Teams im großen Bereich der sozialen Arbeit arbeiten. Aber ja, Sozialarbeiter*innen sind wir nicht :-)
Gelobt sei Jesus Christus. Alles Gute und Gottes Segen Sebastian!
Katholisch ist das aber nicht wirklich.
Warum nicht?
Wieso?
Ay da fällt mir doch glatt wieder ein, ich müsste dringendst bei der Stadt nach einem freien Termin für den Austritt bei der Märchensekte da schauen.
Hast schon?
Ui toll! Endlich mal jemand, der sich ganz genau auskennt auf dem Gebiet! Häme und Spott und die Christen denunzieren - ein wirklich extrem reifer Wesenszug!
Aber wie sagt es Jesus? Liebe deine "Feinde", also auch die, die es noch nicht begriffen haben. Deshalb, alles Gute und möge dich der Heilige Geist in deinen Grundfesten erschüttern und dir die Augen öffnen!
Medizin abgebrochen, Theologie abgeschlossen - würde ich als Downgrade bezeichnen. Aber wer weiß schon ganz genau, was die Motive, die hier nur angerissen werden, im Detail waren.
Erzähl
philosophie und sprachwissenschaften sind noch ohne. eine komplexe, weiterführende sache
Schade um den Medizinstudienplatz
Der, der ohne Sünde, werfe den ersten Stein (Johannes, 1984, 8:1)
@@leagabler8503auf Homosexuelle soll der Stein geworfen werden, oder wie lehrt das die Bibel?
@@ChrispiCornhomosexualität ist nach der bibel sünde, aber jeder mensch ist der Bibel nach sünde von Geburt, also kann man sich fragen welchen Unterschied es noch macht ob man homo ist oder nicht😂
Was Größeres kann nicht geschehen ...
Immer wieder erstaunlich, wie sich aufklärte und rational veranlagte Menschen diese lächerlichen Leidgesänge und die Scharade erwachsener Männer in Kleidchen mit Ernsthaftigkeit anhören können. Die komplette Veranstaltung ist eine Farce.
Weil Sie sich auf Ihren reinen Intellekt als einzigen Rettungsanker verlassen und Ihre geistige Ebene komplett ausblenden und verdorren lassen. Ich finde es eine absolute Frechheit, zu urteilen, wenn man sich noch nie tiefer mit dem Glauben beschäftigt hat und ihn von vornherein ablehnt.
Wir leben in einem Zeitalter des Nihilismus und Atheismus, in einer Zeit der Lieblosigkeit und Respektlosigkeit - das Christentum ist die einzige Religion der Liebe, der Barmherzigkeit und der Vergebung. Wenn Sie das als dumm bezeichnen, dann ist Ihnen wirklich nicht mehr zu helfen.
Äh seit wann darf ein junger mann der noch kein priester ist die messe machen und der sakrament der taufe spenden noch nie gehört !!!
Er ist Diakon und darf somit in der Hl. Messe das Evangelium verkünden und predigen. Ebenso darf er die Sakramente der Taufe spenden und bei der Trauung assistieren.
Diakon darf fast alles
@@andreasstolp9775 Das ist Unsinn.
@@ju5td0nt Kleine Korrektur: Das Sakrament der Ehe spenden sich die Eheleute gegenseitig.
Der Diakon hat laut dem 2. Vatikanum Anteil am Priestertum Jesu Christi!
Außerdem hat er keine Wandlung durchgeführt, die Hostie wurde schon zuvor von einem Priester konsekriert.
Ich finde es sehr respektabel dass Sebastian den Mut hat seinen Weg zu gehen. Ich kann jedoch nicht verstehen wie man sein Leben oder allgemein so einem abscheulichen Gott widmen kann.
Schade, dass du Gott als "abscheulich" ansiehst. Ich kann zwar verstehen, wo dieses Bild herkommt, aber mit dem Gott, mit dem ich großgeworden bin, hat das nichts zu tun.
Den Marx erst mal verhören: "Hörnse mal, die Sache da am Tempelberg, mit Ihrem evangelischen Buddy."
Junge, Junge, Junge.
Tja, sechs Jahre verschwendet 🙄
6 Jahre Studium um Märchenerzähler zu werden, lol
Ist schon etwas mehr als nur märchen, das sollte man anerkennen
Herabwürdigender Kommentar - zeigt wessen Geistes Kind man ist - nicht das des Hl. Geists
@@christundkatholik140 Ganz genau, daher richte ich meinen Geist an echte "Geister" unserer Zeit. Aber für dich ist Newton bestimmt auch ein Ketzer gewesen.
@@Higgs.X Warum duzen Sie mich?
Respekt ist doch das Mindeste- auch wenn man biblische Geschichte und Märchen nicht auseinander zu halten vermag ...
@@christundkatholik140 Taschentuch?
Hat jemand nen Job für mich?
Leider nein, aber wir hätten eine Playliste mit jeder Menge Berufe für dich: ruclips.net/p/PLnQD8S3ip13z2hXX3dWMAiFfGSxy2fAiA
Das hat nichts mit dem ursprünglichen Christentum zutun. Größtenteils heidnische Bräuche.
Was denn genau? Ich bin auch kein Katholik und sehe viel Kritik an der katholischen Kirche, aber ich sehe nicht, was du mit heidnischen Bräuchen meinst. Und zu sagen, es hätte nichts mit dem Urchtistentum zu tun finde ich schwierig, ich sehe zwar einige Punkte, die von der ursprünglichen Lehre abweichen, aber sie vertreten immernoch den Kern des christlichen Glaubens.
(Markus 9: 38 Johannes sagte zu ihm: Lehrer, wir sahen jemand Dämonen austreiben in deinem Namen; und wir wehrten ihm, weil er uns nicht nachfolgt.
39 Jesus aber sprach: Wehrt ihm nicht, denn es ist niemand, der ein Wunder in meinem Namen tun und bald darauf schlecht von mir reden kann.
40 Denn wer nicht gegen uns ist, ist für uns.)
@@cerwe8861 Beichten und Absolution. Das gibt es nur von Gott. Ein Priester hat gar nicht die Möglichkeit und das Recht dazu. Das Anbeten von Maria oder Heiligen. Das sind alles Götzenbilder. Gibt noch 10 andere Dinge. Aber allein die beiden Sachen stehen im absoluten Widerspruch zur biblischen Lehre.
@@cerwe8861 Jesus ist kein Gott. Das hat Jesus von sich aus auch nie behauptet. Paulus hat ihn später von sich aus zu „Gott ernannt“, denn so konnte Paulus sich selbst im Augen der Menschen „zum Prophet ernennen“ & hat die Religion verunstaltet. Wahrhaftige Christen, die das Christentum nach der Lehre von Jesus ausübten, wurden verfolgt & sind mit der Zeit verloren gegangen.
Jesus war genau wie Adam, Noah, Abraham, Lot, Jakob, Josef, Moses, David, Solomon usw. ein Prophet Gottes & ist als ein Prophet Gottes für immer in unserem Herzen❤
„Wahrlich, Jesus ist vor Allah gleich Adam; Er erschuf ihn aus Erde, als dann sprach Er zu ihm: "Sei!" und da war er.“ [Kuran, Surah Al-'Imran Vers 59]
Die Botschaft aller Propheten war dieselbe: Betet nur den einen einzigen Gott an.
Um es mit Gottes Worten zu beenden:
„Sag: Er ist Allah, Einer,
Allah, der Überlegene.
Er hat nicht gezeugt und ist nicht gezeugt worden,
und niemand ist Ihm jemals gleich.“ [Kuran, Surah al-Ihlas (die Aufrichtigkeit)]
@@cprt.d9471Gesundheit
@@cerwe8861hängt von seiner Position ab für Muslime sind katholiken heiden weil sie aus muslimischer Sicht an mehrere Götter glauben zB