Michael Schmidt-Salomon Interview (Part 3/6)

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  • Опубликовано: 13 дек 2024

Комментарии • 10

  • @Pegasus1213
    @Pegasus1213 14 лет назад

    @16tigerLucky Hierbei zeigt sich, wie verschieden alleine schon das Wort "angenehm" interpretierbar ist. Ich definiere damit einen Zustand, in welchem die geringstmögliche Summe nachteiliger Einflussfaktoren auf möglichst viele Individuen Einfluss nimmt.

  • @Pegasus1213
    @Pegasus1213 14 лет назад

    @16tigerLucky Schade, hätte die Diskussion gerne weitergeführt, fand sie interessant. Machs gut.

  • @Pegasus1213
    @Pegasus1213 14 лет назад

    @16tigerLucky: Die Auffassung wurde bewiesen, da man bereits wichtige Vorgänge der Chemischen Evolution (nicht zu verwechseln mit der Biolog.Evo.) im Labor hat nachstellen können. (siehe Miller-Urey-Experiment)
    Viel mehr fehlt mir der Beweis für die Richtigkeit vieler religöser Schöpfungstheorien. Vielleicht kannst du mir welche liefern. Ich bin immer auch interessiert an den Gedankenmustern anderer Menschen, ob ich sie nun als zutreffend bewerte oder nicht.

  • @Pegasus1213
    @Pegasus1213 14 лет назад

    @16tigerLucky Nun, ich weiß ehrlich gesagt nicht woher die Meinung kommt, die Naturwissenschaft (und insbesondere die Evolution) würde auf Zufall basieren.
    Laut Nw. existiert Zufall überhaupt nicht. Alles ist so, weil die Grundvorraussetzungen so waren, die wiederum ihre Grundvoraussetzungen hatten. Ich gebe zu das es lang her ist, seit ich die Bibel gelesen habe aber Prophezeiungen zeichnen sich meist dadurch aus, das sie universell interpretierbar sind und sich somit erfüllen müssen.

  • @Pegasus1213
    @Pegasus1213 14 лет назад

    ...von mir als angenehm empfunden und hat mit Bequemlichkeit nichts zu tun.
    Eine Interpretation von etwas hängt nebenbei auch immer vom Standpunkt der jeweiligen Person, ihres sozialen Umfeldes und Hintergrundes ab, sowie resultiert aus der Summe an Lebenserfahrungen, Auffassungsvermögen und aktueller Situation. Es sind sogar mehrere Interpretationen pro Individuum möglich, je nach Intensität der Auseinandersetzung mit der Materie.