An dieser Stelle darf allerdings der Name JONAS RESSEL nicht unerwähnt werden, der sich direkt mit seinem Erstlingswerk MOBBING - DER FILM, auf den absoluten unüberwindbaren Olymp von Regie UND Schauspielerei katapultieren konnte.
@@ith3323 "Können der/die/das liebe/n LeutInnen von CSB uns bitte etwas über ihre/n Heimkino-Setups erzählen, bzw. er/sie/es vorstellen?" Seit dieser Genderscheiß um sich greift könnte man meinen, es gäbe überhaupt keine Schauspieler und Regisseure mehr. Nur noch SchauspielerInnen, RegisseurInnen, DrehbuchautorInnen usw. Es nervt!!!
Ich frage mich wie Lenny es geschafft hat dieses Video zu machen ohne Clint Eastwood zu nennen ;) Trotzdem super Video, ich liebe die CSB Videoessays bei denen man eure Filmleidenschaft direkt sieht!
Ich weiß ich bin ein wenig spät mit meinem Kommentar. Aber sagt mal wie heftig will Lenny denn noch pumpen. Wenn er so weiter macht kann er locker den nächsten Jack Reacher Antagonisten spielen :D
Die Schnitte und Einschübe finde ich klasse :D Ehrlich gesagt, versteh ich nicht so viel von Filmen udn bin auch nur deshalb interessiert, weil mein Freund so eine Filmleidenschaft hat, aber ich konnte mit diesem Video viel lernen. Weiter so, Lenny!!!
Ben gewinnt für seine Regie in Argo den Golden Globe, den Critic Award, den Bafta und sogar den Award der Regisseuren-Gilde, wird bei den Oscars aber nicht einmal nominiert und das obwohl Argo sogar auch noch den Besten Film gewann. Nehme ich der Academy bis heute übel. Das war pure Schikane, weil Ben ein Mainstream-Schauspieler ist, der jetzt mal hinter der Kamera steht.
Gerade "Morgen ist auch noch ein Tag" gesehen. Läuft als italienischer Film wahrscheinlich unter dem Radar, aber die Hauptdarstellerin hat auch Regie geführt und am Drehbuch mitgeschrieben. Außergewöhnlicher kreativer Film, der einen auch mal schlucken lässt.
Natürlich Respekt an Lenny, dass er sich zum Drehbuchautoren, Regisseur, Kameramann und auch noch Cutter gemausert hat. Seine schauspielerischen Leistungen standen jeher außer Frage. 👍
holy hell jetzt bin ich ja selbst schon 2 jahre im harten training inkl. essen tracken und beinharter diät, was aber lenny da abzieht is ne ganz eigen hausnummer... sehr stark... freut mich das auch film begeisterte maschienen sein können...
Ich hoffe für ihn, dass er nicht zu sehr von ungesundem Ehrgeiz angetrieben wird und irgendwann feststellen muss, dass er übertrieben hat. Nachdem er sich kürzlich zu seinem übermäßigen Salz-Konsum bekannt hat, sind mir gelinde Zweifel daran gekommen, ob er wirklich weiß was er tut.
Es ist natürlich wichtige die Geschlechtervielfalt aufzuzeigen aber ich persönlich störe mich etwas an der Menge wie oft gegendert wird. Weniger ist manchmal doch mehr. Geht das anderen auch so oder bin ich da ein Einzelfall?
Dadurch das du es geschrieben hast, brauch ich es nicht selber zu verfassen. Warum kann man denn nicht wie die vielen Jahre vorher auch, einfach z.B. Schauspielerinnen und Schauspieler sagen? Muss es denn so ein künstlich ausgedachtes und vor allem sprachlich völlig falsches "Wortgematsche" wie Schauspieler*innen sein? Jeder kann natürlich gern denken wie er möchte, aber es anderen aufzwängen zu wollen finde ich vollkommen falsch. Gerade Medien die eine entsprechende Reichweite haben, sollten sich an ordentliche Rechtschreibung und Aussprache halten, aber das sieht ja unser öffentlich rechtlicher Medienkonzern anders. Wo ist denn das Problem Berufe, wie immer in der Vergangenheit und so wie es unsere Sprache vorsieht, in der weiblichen und männlichen Form zu sprechen? Dadurch sind auch beide Geschlechter abgedeckt und es hat sich auch bisher keiner auf den Schlips getreten gefühlt. Es ist einfach furchtbar jemanden der so spricht zuzuhören. Leider ein Grund solche Videos nicht bis zum Ende zu schauen...
Nein. Die meisten finden es scheiße und es lenkt krass vom Thema ab. Richtig schade. Man könnte auch einfach weibliche Regisseure nennen und aufzählen.
@_Rico_88 Finde es lustig, dass Leute, die sich darüber beschweren, dass Gender ihnen etwas aufzwingt, dann aber selbst anderen Leuten, die Gendern, vorschreiben wollen, wie sie zu sprechen haben. Das hat etwas Ironisches. Es ist wirklich lustig zu sehen, dass Lenny, der *innen sagt, übrigens seine persönliche Entscheidung, so viele Leute damit triggert. Etwas, das überhaupt nicht wichtig ist in seinem Redefluss. Irgendwie sind die ganzen Anti-Gender-Kritiker so empfindlich, als ob es das Ende der Welt wäre, wenn sich jemand entscheidet, in seiner Sprache zu gendern. Hat schon Monthy Python Sketch Charakter. Ich persönlich gendere übrigens nicht und LGBTQ+ ist mir auch völlig egal, falls mir das jemand unterstellen will. Wenn Lenny gendern will, dann lasst ihn doch. Das nimmt euch doch nichts weg. Oder um es mit den Worten von Rico_88 zu sagen: "Weniger ist manchmal mehr." und damit meine ich, sich über solche banalen Dinge aufzuregen. Das lässt euch sehr unreif erscheinen.
@@Headythehunter "Jeder kann natürlich gern denken wie er möchte, aber es anderen aufzwängen zu wollen finde ich vollkommen falsch." Macht genau das, worüber er sich beschwert. Wenn man sagt jeder kann so sprechen wie er will (gendern), dann sollte man auch Leute akzeptieren, die sich fürs gendern entscheiden. Das funzt nicht nur in eine Richtung. Lenny gendert, ich und du nicht. Wo ist jetzt das Problem? Beschwert sich Lenny, dass du nicht genderst? Warum beschwerst du dich dann, dass er es tut, wenn du so eigentlich Offenkundig bist?
Was ich mich nun frage: Welches Mitspracherecht hat ein Kameramann eigentlich. Hat er überhaupt kreative Freiheiten, ist er nur ein Lakaie, der technisch 1:1 umsetzt, was die Regie will, oder irgendwas dazwischen? Wieso gibt es einen Oskar für "Beste Kamera", wenn die Regie bestimmt, was gezeigt wird?
Ich glaube in der Regel planen Regie und DP sowas gemeinsam, einmal im Voraus und dann auch spontan am Set gemeinsam. Aber man holt sich ja nicht Roger Deakins und gibt ihm dann nur Anweisungen :D
Unforgiven ist für mich das Meisterstück. Clint Eastwood hat sich zuerst als Schauspieler etabliert und danach als Regisseur. Danach hat er beides gemacht und das in extrem hoher Frequenz. Ich mag beileibe nicht alles von Eastwood aber Unforgiven hat mich komplett ungehauen. Kenneth Brannagh, Mel Gibson und Ben Affleck sind noch "honorable mentions". Wobei ersterer hauptsächlich in den 90ern geliefert hat. Mel Gibson macht halt Mel Gibson Sachen und Ben Affleck ist für mich als Regisseur ganz gut. Aber nicht überragend. Die meisten anderen Sachen haben mich nicht vom Hocker gehauen, wenn sich Schauspieler als Regisseure versucht haben.
Kenneth Branagh "liefert" doch gerade in letzter Zeit mit seinen Hercule-Poirot-Filmen im CGI-Look. Oder hattest Du das qualtativ gemeint, mit dem "Liefern"? "Dead again" und "Frankenstein" mag ich sehr, von den Agatha-Christie-Verfilmungen habe ich bisher keine gesehen. Was mich bei Brannagh aber oft ein bisschen stört ist, dass man ständig so sehr merkt, dass er eigentlich vom Theater kommt. Immer diese Verve, diese Attitüde des mit wehenden Gewändern durch die Kulisse Schreitens... Das wirkt auf mich persönlich immer ein bisschen prätentiös und affektiert. Theater und Film sind eben eigentlich doch sehr unterschiedliche Medien.
Ich hielt es bei Creed 3, dem aktuellsten Teil aus der Rocky Saga, für sehr gelungen. Wobei die Reihe mit dem Teil und ohne "Rocky" Silvester Stallone auch nur noch bedingt als wirklicher Teil der Rocky-Reihe gesehen werden kann. Vielmehr funktionierte es meine ich gut eigenständig und für sich selbst, hatte zumindest ich Silvester Stallone in dem Teil gar mal so sehr vermisst. Für mich anders als z. B. bei der Saw-Reihe, die für viele (wie auch für mich) vor allem mit dem Schauspieler Tobin Bell als John Kramer aka "Jigsaw" funktionierte. Michael B. Jordan hatte bei Creed 3 auch Regie geführt und ich meine, es sei wirklich gelungen. Er hatte ganz offensichtlich keine Hemmungen, sich selbst auch differenziert, mit Schwächen, Niederlagen und Schattenseiten darzustellen. Leute wie Til Schweiger oder Vin Diesel hatten wohl mehr die Tendenz, sich selbst mit den von ihnen dargestellten Personen in ein möglichst positives Licht zu Rücken. (Siehe beispielsweise den letzten Manta-Film oder auch den bisher aktuellsten Teil der Fast-and-Furious-Reihe (Fast & Furious 10) Auch wenn ich an frühere Teile der Rocky-Reihe denke, wo Silvester Stallone ab und an auch Regie führte (In Teil 2, 3, 4 und 6), hat er es finde ich gut hinbekommen, sich selbst auch mit klaren Schwächen, seinen Niederlagen, möglichen Fehlentscheidungen usw. darzustellen. Vor allem als eine etwas einfach gestrickte Figur. Speziell in der Rocky Saga schien es aber offenbar generell dazu zu gehören, die Akteure zu "vermenschlichen" und keine zu unmenschlichen, gefühllosen und überperfekten Figuren zu zeichnen. In der Creed-Reihe wurde der Ansatz meine ich auch gescheit fortgeführt und die Mentalität (selbst ohne einen Silvester Stallone) schlüssig fortgeführt. In Sachen Vermenschlichung und Realitätsnähe kam mir auch kurz die eiskalte und emotionsfreie Maschine in den Sinn, die Dolph Lundgren noch in Rock IV darstellte, diesen russichen Boxer Ivan Drago. Aber selbst bei diesem wurden bei seiner späteren Reintegration in die Reihe bei Creed 2 mehr Grautöne eingefügt, ein eher realitätsnahes oder der Wirklichkeit näherkommendes Bild eines Menschen gezeichnet. Was mir persönlich gut gefiel und zum Glück wohl auch generell vom Publikum gut angenommen wurde, vielleicht auch mit erwartet wird und als normal empfunden wird, wenn sich ein Teil der Rocky-Reihe angesehen wird (Anders ist es meine ich beim letzten James-Bond-Teil mit Daniel Craig gelaufen - Wo die Erwartungen des Publikums aber wohl auch sehr anders waren)
Mit fällt sofort einer meiner absoluten Lieblingsfilme ein: Star Trek - Der erste Kontakt (Star Trek VIII) von und mit Jonathan Frakes. Und damit auch ein weiterer Weg, wie man als Schauspieler an einen Regiejob kommen kann: Über (TV)-Serien. In lange laufenden Fernsehserien kommt es immer mal wieder vor, dass einer der Protagonisten für eine oder mehrere Folgen Regie führt. So auch Jonathan Frakes alias Will Riker aus „Next Generation“. Und das hat er wohl so gut gemacht, dass er auch in Star Trek VIII und IX „ran“ durfte, und das ziemlich erfolgreich. Auch in Star Trek III und IV führte ein Altbekannter Regie, nämlich Mr. Spock himself, Leonard Nimoy. Star Trek IV gilt sogar bei Fans neben Star Trek VIII als einer der besten Star Trek Filme. Nicht so toll schneidet dagegen Star Trek V von und mit William “Captain Kirk” Shatner ab. Und auch für mich hat Clint Eastwood mehr als nur ein paar Frames in diesem Video verdient. Ich hätte noch einige weitere Beispiele, aber die meisten wurden auch schon erwähnt.
Im Grunde{:innen|inninen|innines} hat der Moderator( {die Morderartor(in|es} ) die(der|des) Thema (s) ) gut rüberbringen wollen. (Der/Die/Das) | Lenni macht das wirklich gut. Bitte, hört damit auf. Danke :)
Schade, dass du dich darüber lustig machen musst, dass Lenny in seiner Wortwahl deutlich alle Geschlechter miteinbezogen hat und so einen Beitrag dazu geleistet hat, dass sich marginalisierte und diskriminierte Personen angesprochen und gesehen fühlen.
Ich finde es irgendwie interessant, dass Aaron Paul oder Bryan Cranston bei Breaking Bad zum Teil nicht nur Schauspieler, sondern auch Regisseur und Produzent waren
Ethan Hawke meinte auch mal in einem Interview wenn ich mich jetzt nicht irre, dass einem alles wichtige wie Cinematographie, Colorgrading, ect. In der Schauspielschule beigebracht wird und dass desshalb soviele Schauspieler gleich auch gute Filme Inszenieren können.
Abseits einiger bekannter und beliebter Filme von Schauspielern, die sich als Regisseure betätigten, habe ich ein ganz grosses Herz für "Motherless Brooklyn" von Edward Norton und "Dead Again" von Kenneth Branagh.
Ersteren kenne ich nicht, aber "Dead again" ist eine schöne, stilvolle Hitchcock-Hommage, mit bestens aufgelegtem Cast, die Spaß macht. Hab ich auf DVD.
Mochte Motherless Brooklyn damals auch und konnte die gemischten bis negativen Kritiken nicht nachvollziehen. War zwar für mich kein sehr guter Film, aber auf jeden Fall gut. Vor allem Inszenierung und das Schauspiel waren für mich stimmig.
@@montyburns9986 "Motherless Brooklyn" ist eine Hommage an den Noir. Vielleicht ein bisschen zu lang und unaufgeregt aber ich mag den. "Dead Again" schmückt auch meine Sammlung.
Bei Serien ist das ja auch öfters der Fall, dass mal für eine Folge jemand übernimmt. Das im Serienkosmos auszuprobieren finde ich auch immer spannend zu sehen.
Die Academy hatte lange Zeit (vor allem in den 80ern und 90ern, teilweise noch Anfang/Mitte der 2000er) eine echte Vorliebe für Schauspieler, die Regie führen. Robert Redford, Warren Beatty, Clint Eastwood, Kevin Costner und Mel Gibson haben alle einen Regie-Oscar gewonnen. George Clooney war zumindest nominiert.
Charlie Chaplin hat nie mit einer Regisseurin, oder einer Produzentin zusammengearbeitet. Die Filmindustrie wurde Anfang des letzten Jahrhunderts ausschließlich von Männern geleitet. Der Gedanke daran, wie viele großartige Kunst wir deswegen nie sehen werden ist schmerzhaft.
@@Sekamentu Ich Frage eine inhaltliche Frage, weil er plötzlich den männlichen Genus nutzt und ich nicht weiß ob es ein Fehler seinerseits ist oder ob das bewusst genutzt wurde.
@@derdude6214 was für ein unsinniges Argument 👀 So viele arme Leute hatten nie eine Chance einen Film zu drehen, was uns da für Kunstwerke entgangen sind... 🤦🏻
Meinen liebsten Film da zu nennen ist schwierig, aber den letzten den ich gesehen habe kann ich nennen. Nebenan von und mit Daniel Brühl. Den fand ich auch gar nicht schlecht. Ein schönes Kammerspiel.
Mir würden noch Buster Keaton, Woody Allen, Roman Polanski, Truffaut und Quentin Tarantino einfallen, die ab und zu Regie führten und vor der Kamera standen. Übrigens sehr interessantes und gutes Video.
Spannendes Thema. Sylvester Stallone zB ist für mich in erster Linie Schauspieler, auch wenn er auch als Regisseur recht erfolgreich ist. Ron Howard dagegen sehe ich als Regisseur, obwohl er als Schauspieler bekannt geworden ist. Clint Eastwood ist einer der Wenigen, bei dem sich das ungefähr die Waage hält. Einer meiner Favoriten eines solchen Regisseurs, der eigentlich Schauspieler ist, ist "The Night of the Hunter". Die einzige Regiearbeit von Charles Laughton.
In der Konstellation Regisseur + Schauspieler fallen mir einige Titel ein. Ganz viel von Clint Eastwood, Erbarmungslos und Gran Torino z.B. Bei Eastwood freue ich mich meist auf ein Film von ihm, mit ihm oder beides. Bei Ben Affleck (z.B.The Town), Denzel Washington (z.B. Antwone Fisher), Mel Gibson (z.B. Braveheart) und Kevin Costner (z.B. Open Range) ist das ähnlich. Bevor Hong Kong an China zurückging, hat Jackie Chan in dieser Konstellation auch meist gute Arbeit abgeliefert, z.B in Police Story 1&2 und Armour of God 1&2. Steven Seagal hat auch einmal ein Regiedebüt wo er sich selbst inszenierte. Auf Brennendem Eis hieß der Film und er war optisch, wie auch von der Action ganz ordentlich, nur inhaltlich war es schon arg fragwürdig. Steven Seagal ist und war auch nie ein guter Schauspieler, aber der Mann hatte zu seiner Kinophase präsenz. Dementsprechend ist auch seine Leistung. Aber der Bösewichtsdarsteller Michael Caine ist dagegen richtiges Schauspiel-Gold. Der gibt 'ne schöne Bösewichtsperformance. Ein absoluter Geheim-Tipp von mir ist der Film Jenseits der weißen Linie oder im Original Deep Cover. Der Film ist von Bill Duke einem bekannten Nebendarsteller der u.a. in Predator, Phantom Kommando, Payback und Exit Wounds mitgespielt hat. Er hat mit diesem Film einen mehr als soliden Undercover-Cop-Thriller abgeliefert, der u.a.Laurence Fishburne in der Hauptrolle und Jeff Goldblum in einer ungewöhlichen Rolle als Mafiagangster zeigt. Der Film ist sehr in vergessenheit geraten, was sehr schade ist, denn der ist wirklich gut. Ebenfalls ein sehr sehenswerter Film von Duke ist Harlem N.Y.C. wieder mit Laurence Fishburne in der Hauptrolle als legendärer Harlem-Gangster Bumpy Johnson. Tim Roth als Dutch Schultz und Andy Garcia als Lucky Luciano verkörpern ebenfalls echte Gangstergrößen in Nebenrollen. Der ist ebenfalls, schon etwas in vergessenheit geraten.
Schade. Ich war Abonnent seit den Anfängen des Kanals, aber das Gendern ist wirklich sehr störend. Darum habe ich das Abo beendet und werde künftig meine Zeit auf anderen Kanälen verbringen.
Ganz nettes Video. Aber wo sind eigentlich die zwei, die einem oder zumindest als Erstes in den Sinn kommt? Mel Gibson und Clint Eastwood. Doch wie gesagt recht informativ. Nur eins ging mir gehörig auf den Geist und ich könnte mir vorstellen, dass es nicht nur mir so ging. Wenn du teilweise sogar in Einem Satz mehrmals Schauspieler innen oder Regisseur innen sagst, da wird man wahnsinnig. Früher hat man Schauspieler und Regisseure gesagt und damit beide Geschlechter gemeint und gut war. Keiner hat sich beschwert. Und heute würde sich auch noch keiner beschweren!
@@montyburns9986 Csb gehört zu Funk (öffentlich Rechtliche...also finanziert durch Steuerzahler) also einer staatliche Institution, demnach sollte man meinen, dass sie so sprechen wie es der Rat für deutsche Rechtschreibung vorgibt und dies ist nunmal das generische Maskulinum mit dem ALLE gemeint sind... nicht das Gendern Somal sehr viele Umfragen ergeben dass ein Großteil der Bevölkerung das Gendern ablehnt, Männer wie Frauen
Nach dem zehnten "Higgs-innen" hab ich abgeschaltet. Thema egal, diese ideologische Spracherziehung tue ich mir nicht an. Hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass 90% diesen Quatsch geschlechterübergreifend in jeder Umfrage immer wieder und wieder ablehnen?
Jup, habe nach 3 Minuten leider auch schon aufgehört mit dem Video, auch wenn es mich sehr interessiert hat, aber es klingt einfach falsch und ich kann das nicht auf Dauer anhöhren.
Reg dich nicht auf. Es gibt noch genügende andere coole Filmkanäle auf denen normal gesprochen wird. Eigentlich echt schade, weil die Jungs bisher echt coolen Content geliefert haben. Naja dann halt nicht ¯\_(ツ)_/¯
@@Headythehunter So geht es fast allen. Nur ein paar Ideologen scheinen es nicht zu merken oder es ist ihnen einfach egal. Niemand spricht so, niemand will es hören, aber es wird einfach durchgezogen. Es klingt nicht nur falsch, es IST linguistisch falsch. Man kann ändern oder Ahnung von Sprache haben. Beides schließt sich gegenseitig aus. Wer sein Thema mit sprachlicher Ideologie überschatten will muss sich nicht wundern, wenn seine Themen irgendwann niemanden mehr interessieren.
@@jnklwer Ich rege mich nicht auf. Ich artikuliere nur, was die Mehrheit immer und immer wieder kundtut, aber ignoriert wird. Wenn man diesen Widerspruch nicht äußert, woher sollen die Betreffenden dann Kenntnis davon haben?
Mega-Film übrigens, "Der Maschinist". Christian Bale am Rande des Hungertods. Für mich mindestens gleichauf mit Nolans "Memento". Mindfuck vom Feinsten. So weit sollten Schauspieler allerdings für die Kunst eigentlich nicht gehen.
Bei dem Thema gibts 2 Größen. Clint Eastwood und Mel Gibson. Letzterer ist als Person sicherlich fragwürdig, aber um Southpark zu zitieren:" That son of a b**** knows about Storytelling.
Mel Gibson scheint als Person auch mitunter ein bisschen fragwürdig zu sein. Fällt z.B. immer wieder durch antisemitische Äußerungen auf und hat wohl ein Alkoholproblem. Was Eastwood anbelangt, so muss ich sagen, dass ich ihn nicht so recht verstehe. Einerseits macht er so meisterhafte subtile, aufgeklärte und humane Filme wie "Mystic River", "Mitternachtnacht im Garten von Gut und Böse" und "Gran Torino", andererseits führt er sich bisweilen auf als hätte er einen kleinen Dirty Harry im Ohr, der ihm böse Sachen einflüstert. Ein bisschen Jekyll & Hyde, der Mann. Schade eigentlich, denn er ist wirklich ein brillanter Regisseur und auch als Schauspieler durchaus brauchbar.
Schauspieler und gleichzeitig Regisseure? Takeshi Kitano! Richard Attenborough! Orson Welles! Woody Allen! Aber da Til Schweiger auch beides macht, kann der Aufwand nicht so hoch sein... :-D Mochte das Video sehr, weil ich auch gelernt habe, warum die Oscar-Academy mit Charlie Chaplin so umgegeangen war. Nur: Könnte Lenny das Gendern per Glottisschlag ein bisschen eindämmen? Das hört sich einfach nicht an. ;-)
Ich habe Clint Eastwood als ersten Namen erwartet. Kevin Costner? Mel Gibson? Und warum ist er so angespannt? Sein Gesicht sieht aus als würde er uns anbrüllen. Ich hatte Angst 😢
Ich finde Ben Affleck, Ben Stiller, Greta Gervig und John Krasinski einfach nur genial allein vor Greta Gervig hab ich am meisten Respekt und würde total gerne den Weg gehen den sie auch gegangen ist. Hab sogar neulich mit meinen Freunden einen Kurzfilm gedreht 😁
Es wäre schön, wenn die Leute erkennen könnten, dass es bei dieser "nervigen Wokeness" einfach nur darum geht, nett zueinander zu sein, in der Sprache alle Geschlechter miteinzubeziehen. Ich als Frau freue mich sehr, dass es endlich mal auch Regiseurinnen heißt ! Und keiner zwingt dich zu gendern. Aus deiner privilegierten Perspektive heraus mag es sich so anfühlen, als würde man dir etwas wegnehmen an deiner "schönen, deutschen Sprache" ... ja, es ist eine Umstellung und das ist unangenehm, auf einmal "überall" das *innen zu hören, aber ist es das nicht wert dafür, dass sich dann endlich mal alle Menschen mitgemeint und gesehen fühlen ?
Also inhaltlich fand ich das Video sehr gut. Hätte gerne Mel Gibson und Clint Eastwood noch erwähnt, die abseits ihrer privaten Meinungen und Aussagen doch sehr sehr gute Vertreter von Schauspieler / Regisseur in Personalunion sind. Etwas Kritik: Ich bin kein Gegner von Gendern, in diesem Video war es doch mitunter recht "auffällig" im Sprachfluss zu hören. Ich weiß nicht genau wie man das umschiffen kann, vielleicht mit "Schauspielende" statt "Schauspielerinnen". Trotzdem super Special :)
schade dass ein eigentlich interessantes video durch das gendern so verschandelt wird. ja gehört jetzt dazu bla bla bla... mich persöhnlich reißt es immer vollkommen raus wenn da dieses stocken für das gendern kommt. vor wenigen jahren war das noch kein thema & die welt hat sich auch weiter gedreht & ja mir ist bewusst es geht um gleichberechtigung & soll gegen diskriminierung sein etc. seh ich ja alles vollkommen ein & ist auch richtig so, aber (bis jetzt) gibt es noch keine einheitliche reglung zu dem thema, also MUSS man es auch nicht machen... wobei die öffentlich rechtlichen das vermutlich so verlangen & die jungs & mädels von csb das als vorgabe haben. lange rede kurzer sinn, es ist richtig das zu machen, aber den redefluss stört es trotzdem gewaltig. trotzdem nur liebe & kein hate. musste das nur mal los werden, weil es mir gerade in diesem video sehr stark aufgefallen ist wie es den redefluss stört
Es ist super schade, dass das Gendern dich persönlich immer herausreißt. Wir verstehen das Dilemma total. Deswegen war das auch bei uns intern ein großes Thema. Trotzdem haben wir uns dazu entschieden (auch weiterhin) aus Überzeugung diese Redeart zu benutzen, weil wir das mittlerweile völlig anders empfinden. Leider spielt da das subjektive Empfinde eine große Rolle und eine Einigung wird man schwer finden. Ich danke dir trotzdem für deinen subjektiven und vor allem respektvollen Beitrag zu dem Thema, den davon gibt es hier zu dem Thema nicht viele. Ganz viel Liebe 🫶 - Marc
Ich drehe sehr gerne Kurzfilme als Hobby aber für mich privat ich mache aber alles alleine weil meine Freunde mit mir keine Filme drehen möchten habe vor kurzem mein Filmstudium beendet und habe dort zwei Freunde kennengelernt die mit mir einen Film drehen möchten der andere ist Kameramann anderes Drehbuchautor wir möchte eines Tages mein richtigen Kinofilm drehen
"Können Schauspielstars Regie führen?" Ich würde sagen, manche offensichtlich ja. Viele eher nicht. Das klassische Beispiel für einen, der es konnte, ist natürlich Orson Welles. Aber auch Clint Eastwood, der als Regisseur wohl noch um einiges besser ist, denn als Schauspieler. Nicht so überzeugt als Regisseur hat mich Robert De Niro, der für mich sicherlich der größte Schauspieler aller Zeiten ist. Allenfalls noch in Konkurrenz mit Laurence Olivier und Michael Fassbender. Insofern nicht verwunderlich, dass er als Regisseur nicht brilliert, denn das wäre wohl ein bisschen zuviel Genialität für einen Menschen. Die Grenzen zwischen Schauspiel und Regie waren aber eigentlich noch nie starr. Z.B. Regisseure wie Otto Preminger oder John Huston haben auch hier und da mal eine Rolle als Schauspieler übernommen. Letzterer z.B. in Roman Polanskis "Chinatown" (und das gar nicht mal so gut, wie ich finde). Und Roman Polanski spielte u.a. den Alfred, eine der beiden Hauptrollen, in seinem eigenen Film "Tanz der Vampire" (auch einer meiner Lieblingsfilme). Ein gutes Beispiel für einen Schauspieler, der ins Regiefach wechselte war auch John Cassavetes, der u.a. in Polanskis "Rosemarie's Baby" eine Hauptrolle spielte, später aber vor allem als Regisseur und Drehbuchautor arbeitete und zum Wegbereiter des amerikanischen Independent-Films wurde. Ich glaube, Schauspieler und prominent zu sein hat eine ganze Menge unangenehme Seiten, die sich viele, die diesen Beruf asntreben, nicht im Entferntesten ausmalen. Z.B. wie irre sich Fans und Neider verhalten können. Und wie es ist ständig unter Beobachtung zu stehen und auch im Privatleben immer die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen und ein Image aufrecht zu erhalten. Das war im alten Hollywood noch viel drastischer als heute, denn damals haben sich die Produktionsfirmen noch viel restriktiver in das Leben ihrer Stars eingemischt und sie unter Druck gesetzt. Und es ist sicherlich auch künstlerisch oft unbefriedigend Schauspieler zu sein, weil man nicht die Rollen bekommt, die man sich wünschen würde, oder sie nicht so spielen darf wie man möchte. Deshalb wollen wohl manche Schauspieler lieber ins Regiefach wechseln. Manche hatten das aber vielleicht auch von Anfang an vor und haben die Schauspielerei nur als Einstieg und Ausbildung benutzt. Clint Eastwood könnte so ein Fall sein. Er betont ja immer gern, dass Don Siegel und Sergio Leone seine Lehrer waren (beides übrigens, ganz im Gegensatz zu Eastwood, Linke). Obwohl er ursprünglich wohl eigentlich Jazz-Musiker werden wollte. Zu meinen Lieblingsfilmen, die von Regie führenden Schauspielern gedreht wurden, zählen auf jeden Fall "Citizen Kane" von und mit Orson Welles und "Mystic River" von Clint Eastwood. Beide zählen zu den beziehungsreichsten und subtilsten Filmen, die ich kenne.
An dieser Stelle darf allerdings der Name JONAS RESSEL nicht unerwähnt werden, der sich direkt mit seinem Erstlingswerk MOBBING - DER FILM, auf den absoluten unüberwindbaren Olymp von Regie UND Schauspielerei katapultieren konnte.
@namegeandert2239 Wohl wahr!
Können die lieben Leute von CSB uns bitte etwas über ihre Heimkino-Setups erzählen, bzw. sie vorstellen 😁
PS: Vielen Dank für euren Content
Die Mitarbeiter*aussen von CSD könnten das sicher tun
@@ith3323 "Können der/die/das liebe/n LeutInnen von CSB uns bitte etwas über ihre/n Heimkino-Setups erzählen, bzw. er/sie/es vorstellen?"
Seit dieser Genderscheiß um sich greift könnte man meinen, es gäbe überhaupt keine Schauspieler und Regisseure mehr. Nur noch SchauspielerInnen, RegisseurInnen, DrehbuchautorInnen usw. Es nervt!!!
Wäre echt Mega interessant 😎
Haben sie schon mal im Podcast
@@EmilMichlmayr in welchem?
Ich frage mich wie Lenny es geschafft hat dieses Video zu machen ohne Clint Eastwood zu nennen ;)
Trotzdem super Video, ich liebe die CSB Videoessays bei denen man eure Filmleidenschaft direkt sieht!
12:17 gezeigt wird Clint aber!
Zumindest indirekt hat er es. Sind ein paar Einstellungen von "Erbarmumgslos" zu sehen. Da war er Regisseur, wie auch Schauspieler.
Clint Eastwood hätte man aber schon thematisieren müssen. Immerhin mehrfach oscarprämiert und er hat einige Klassiker zu verantworten.
@@Mishwopp hauptsache er hat regisseur :innen nicht vergessen zu sagen !
@@BERNDWERK das macht es ja nur noch schlimmer. Spätestens da, hätte es ihm auffallen müssen
Ich weiß ich bin ein wenig spät mit meinem Kommentar. Aber sagt mal wie heftig will Lenny denn noch pumpen. Wenn er so weiter macht kann er locker den nächsten Jack Reacher Antagonisten spielen :D
Marius hat Style ohne Ende, Lennart einen Körper wie Dave Bautista...welche CSB Dimension ist das hier??
Bei wokie lenny hab ich langsam den Eindruck, die haben für jedes Video ein Set, welches immer kleiner wird 😂
@@hanswurst9437wokie? Weil er woke ist?
@@ith3323 glaube er meint wookie
Die Schnitte und Einschübe finde ich klasse :D
Ehrlich gesagt, versteh ich nicht so viel von Filmen udn bin auch nur deshalb interessiert, weil mein Freund so eine Filmleidenschaft hat, aber ich konnte mit diesem
Video viel lernen. Weiter so, Lenny!!!
Danke dir, das freut uns enorm :)
Ich bin komplett fine damit wenn Schauspieler auch die Regie übernehmen, solange keiner den Till Schweiger macht 😅
Habt ihr auch Sessel in Lenny's Größe? Du Maschine!
Krass wie gut und locker Lenny geworden ist. Top!
Ben gewinnt für seine Regie in Argo den Golden Globe, den Critic Award, den Bafta und sogar den Award der Regisseuren-Gilde, wird bei den Oscars aber nicht einmal nominiert und das obwohl Argo sogar auch noch den Besten Film gewann.
Nehme ich der Academy bis heute übel.
Das war pure Schikane, weil Ben ein Mainstream-Schauspieler ist, der jetzt mal hinter der Kamera steht.
Gerade "Morgen ist auch noch ein Tag" gesehen. Läuft als italienischer Film wahrscheinlich unter dem Radar, aber die Hauptdarstellerin hat auch Regie geführt und am Drehbuch mitgeschrieben. Außergewöhnlicher kreativer Film, der einen auch mal schlucken lässt.
Ich hab gehört die soll während der Dreharbeiten gepupst haben
Wieder einmal ein super interessantes und lehrreiches Video. Danke für eure tolle Arbeit, liebes CSD Team 🤍
Natürlich Respekt an Lenny, dass er sich zum Drehbuchautoren, Regisseur, Kameramann und auch noch Cutter gemausert hat.
Seine schauspielerischen Leistungen standen jeher außer Frage. 👍
dieses Essay ist fast so stabil wie Lenny :D
tolle Arbeit, weiter so
holy hell jetzt bin ich ja selbst schon 2 jahre im harten training inkl. essen tracken und beinharter diät, was aber lenny da abzieht is ne ganz eigen hausnummer... sehr stark... freut mich das auch film begeisterte maschienen sein können...
Ich hoffe für ihn, dass er nicht zu sehr von ungesundem Ehrgeiz angetrieben wird und irgendwann feststellen muss, dass er übertrieben hat. Nachdem er sich kürzlich zu seinem übermäßigen Salz-Konsum bekannt hat, sind mir gelinde Zweifel daran gekommen, ob er wirklich weiß was er tut.
super video, levin, danke!
Danke für eure erfrischenden Video Essays und Exkurse😊
Es ist natürlich wichtige die Geschlechtervielfalt aufzuzeigen aber ich persönlich störe mich etwas an der Menge wie oft gegendert wird. Weniger ist manchmal doch mehr. Geht das anderen auch so oder bin ich da ein Einzelfall?
Dadurch das du es geschrieben hast, brauch ich es nicht selber zu verfassen. Warum kann man denn nicht wie die vielen Jahre vorher auch, einfach z.B. Schauspielerinnen und Schauspieler sagen? Muss es denn so ein künstlich ausgedachtes und vor allem sprachlich völlig falsches "Wortgematsche" wie Schauspieler*innen sein? Jeder kann natürlich gern denken wie er möchte, aber es anderen aufzwängen zu wollen finde ich vollkommen falsch. Gerade Medien die eine entsprechende Reichweite haben, sollten sich an ordentliche Rechtschreibung und Aussprache halten, aber das sieht ja unser öffentlich rechtlicher Medienkonzern anders.
Wo ist denn das Problem Berufe, wie immer in der Vergangenheit und so wie es unsere Sprache vorsieht, in der weiblichen und männlichen Form zu sprechen? Dadurch sind auch beide Geschlechter abgedeckt und es hat sich auch bisher keiner auf den Schlips getreten gefühlt. Es ist einfach furchtbar jemanden der so spricht zuzuhören. Leider ein Grund solche Videos nicht bis zum Ende zu schauen...
Nein. Die meisten finden es scheiße und es lenkt krass vom Thema ab. Richtig schade. Man könnte auch einfach weibliche Regisseure nennen und aufzählen.
@_Rico_88 Finde es lustig, dass Leute, die sich darüber beschweren, dass Gender ihnen etwas aufzwingt, dann aber selbst anderen Leuten, die Gendern, vorschreiben wollen, wie sie zu sprechen haben. Das hat etwas Ironisches. Es ist wirklich lustig zu sehen, dass Lenny, der *innen sagt, übrigens seine persönliche Entscheidung, so viele Leute damit triggert. Etwas, das überhaupt nicht wichtig ist in seinem Redefluss. Irgendwie sind die ganzen Anti-Gender-Kritiker so empfindlich, als ob es das Ende der Welt wäre, wenn sich jemand entscheidet, in seiner Sprache zu gendern. Hat schon Monthy Python Sketch Charakter. Ich persönlich gendere übrigens nicht und LGBTQ+ ist mir auch völlig egal, falls mir das jemand unterstellen will. Wenn Lenny gendern will, dann lasst ihn doch. Das nimmt euch doch nichts weg. Oder um es mit den Worten von Rico_88 zu sagen: "Weniger ist manchmal mehr." und damit meine ich, sich über solche banalen Dinge aufzuregen. Das lässt euch sehr unreif erscheinen.
@@Headythehunter "Jeder kann natürlich gern denken wie er möchte, aber es anderen aufzwängen zu wollen finde ich vollkommen falsch." Macht genau das, worüber er sich beschwert. Wenn man sagt jeder kann so sprechen wie er will (gendern), dann sollte man auch Leute akzeptieren, die sich fürs gendern entscheiden. Das funzt nicht nur in eine Richtung. Lenny gendert, ich und du nicht. Wo ist jetzt das Problem? Beschwert sich Lenny, dass du nicht genderst? Warum beschwerst du dich dann, dass er es tut, wenn du so eigentlich Offenkundig bist?
Warum stört es dich denn? Warum hat die Menge einen Einfluss darauf?
Was ich mich nun frage: Welches Mitspracherecht hat ein Kameramann eigentlich. Hat er überhaupt kreative Freiheiten, ist er nur ein Lakaie, der technisch 1:1 umsetzt, was die Regie will, oder irgendwas dazwischen? Wieso gibt es einen Oskar für "Beste Kamera", wenn die Regie bestimmt, was gezeigt wird?
VErmutlich was dazwischen und auch von Film zu Film anders...
Ich glaube in der Regel planen Regie und DP sowas gemeinsam, einmal im Voraus und dann auch spontan am Set gemeinsam. Aber man holt sich ja nicht Roger Deakins und gibt ihm dann nur Anweisungen :D
Und damit herzlich willkommen zu einem neuen Special hier bei CSB!
Unforgiven ist für mich das Meisterstück. Clint Eastwood hat sich zuerst als Schauspieler etabliert und danach als Regisseur. Danach hat er beides gemacht und das in extrem hoher Frequenz. Ich mag beileibe nicht alles von Eastwood aber Unforgiven hat mich komplett ungehauen. Kenneth Brannagh, Mel Gibson und Ben Affleck sind noch "honorable mentions". Wobei ersterer hauptsächlich in den 90ern geliefert hat. Mel Gibson macht halt Mel Gibson Sachen und Ben Affleck ist für mich als Regisseur ganz gut. Aber nicht überragend.
Die meisten anderen Sachen haben mich nicht vom Hocker gehauen, wenn sich Schauspieler als Regisseure versucht haben.
Mit "Unvorgiven" wird Dir vor allem Alper Recht geben. ;-)
Kenneth Branagh "liefert" doch gerade in letzter Zeit mit seinen Hercule-Poirot-Filmen im CGI-Look. Oder hattest Du das qualtativ gemeint, mit dem "Liefern"? "Dead again" und "Frankenstein" mag ich sehr, von den Agatha-Christie-Verfilmungen habe ich bisher keine gesehen. Was mich bei Brannagh aber oft ein bisschen stört ist, dass man ständig so sehr merkt, dass er eigentlich vom Theater kommt. Immer diese Verve, diese Attitüde des mit wehenden Gewändern durch die Kulisse Schreitens... Das wirkt auf mich persönlich immer ein bisschen prätentiös und affektiert. Theater und Film sind eben eigentlich doch sehr unterschiedliche Medien.
Ich hielt es bei Creed 3, dem aktuellsten Teil aus der Rocky Saga, für sehr gelungen. Wobei die Reihe mit dem Teil und ohne "Rocky" Silvester Stallone auch nur noch bedingt als wirklicher Teil der Rocky-Reihe gesehen werden kann. Vielmehr funktionierte es meine ich gut eigenständig und für sich selbst, hatte zumindest ich Silvester Stallone in dem Teil gar mal so sehr vermisst. Für mich anders als z. B. bei der Saw-Reihe, die für viele (wie auch für mich) vor allem mit dem Schauspieler Tobin Bell als John Kramer aka "Jigsaw" funktionierte.
Michael B. Jordan hatte bei Creed 3 auch Regie geführt und ich meine, es sei wirklich gelungen. Er hatte ganz offensichtlich keine Hemmungen, sich selbst auch differenziert, mit Schwächen, Niederlagen und Schattenseiten darzustellen. Leute wie Til Schweiger oder Vin Diesel hatten wohl mehr die Tendenz, sich selbst mit den von ihnen dargestellten Personen in ein möglichst positives Licht zu Rücken. (Siehe beispielsweise den letzten Manta-Film oder auch den bisher aktuellsten Teil der Fast-and-Furious-Reihe (Fast & Furious 10)
Auch wenn ich an frühere Teile der Rocky-Reihe denke, wo Silvester Stallone ab und an auch Regie führte (In Teil 2, 3, 4 und 6), hat er es finde ich gut hinbekommen, sich selbst auch mit klaren Schwächen, seinen Niederlagen, möglichen Fehlentscheidungen usw. darzustellen. Vor allem als eine etwas einfach gestrickte Figur. Speziell in der Rocky Saga schien es aber offenbar generell dazu zu gehören, die Akteure zu "vermenschlichen" und keine zu unmenschlichen, gefühllosen und überperfekten Figuren zu zeichnen. In der Creed-Reihe wurde der Ansatz meine ich auch gescheit fortgeführt und die Mentalität (selbst ohne einen Silvester Stallone) schlüssig fortgeführt.
In Sachen Vermenschlichung und Realitätsnähe kam mir auch kurz die eiskalte und emotionsfreie Maschine in den Sinn, die Dolph Lundgren noch in Rock IV darstellte, diesen russichen Boxer Ivan Drago. Aber selbst bei diesem wurden bei seiner späteren Reintegration in die Reihe bei Creed 2 mehr Grautöne eingefügt, ein eher realitätsnahes oder der Wirklichkeit näherkommendes Bild eines Menschen gezeichnet. Was mir persönlich gut gefiel und zum Glück wohl auch generell vom Publikum gut angenommen wurde, vielleicht auch mit erwartet wird und als normal empfunden wird, wenn sich ein Teil der Rocky-Reihe angesehen wird (Anders ist es meine ich beim letzten James-Bond-Teil mit Daniel Craig gelaufen - Wo die Erwartungen des Publikums aber wohl auch sehr anders waren)
Mit fällt sofort einer meiner absoluten Lieblingsfilme ein: Star Trek - Der erste Kontakt (Star Trek VIII) von und mit Jonathan Frakes.
Und damit auch ein weiterer Weg, wie man als Schauspieler an einen Regiejob kommen kann: Über (TV)-Serien. In lange laufenden Fernsehserien kommt es immer mal wieder vor, dass einer der Protagonisten für eine oder mehrere Folgen Regie führt. So auch Jonathan Frakes alias Will Riker aus „Next Generation“. Und das hat er wohl so gut gemacht, dass er auch in Star Trek VIII und IX „ran“ durfte, und das ziemlich erfolgreich.
Auch in Star Trek III und IV führte ein Altbekannter Regie, nämlich Mr. Spock himself, Leonard Nimoy. Star Trek IV gilt sogar bei Fans neben Star Trek VIII als einer der besten Star Trek Filme. Nicht so toll schneidet dagegen Star Trek V von und mit William “Captain Kirk” Shatner ab.
Und auch für mich hat Clint Eastwood mehr als nur ein paar Frames in diesem Video verdient.
Ich hätte noch einige weitere Beispiele, aber die meisten wurden auch schon erwähnt.
Im Grunde{:innen|inninen|innines} hat der Moderator( {die Morderartor(in|es} ) die(der|des) Thema (s) ) gut rüberbringen wollen. (Der/Die/Das) | Lenni macht das wirklich gut. Bitte, hört damit auf. Danke :)
Schade, dass du dich darüber lustig machen musst, dass Lenny in seiner Wortwahl deutlich alle Geschlechter miteinbezogen hat und so einen Beitrag dazu geleistet hat, dass sich marginalisierte und diskriminierte Personen angesprochen und gesehen fühlen.
@@despretdealz Quatsch
Also ich liebe ja Sörensen hat Angst. Da hat Bjarne Mädel die Hauptrolle gespielt und auch Regie geführt
Können wir mal darüber reden wie fresh Lenny mit Bart aussieht!
Ich finde es irgendwie interessant, dass Aaron Paul oder Bryan Cranston bei Breaking Bad zum Teil nicht nur Schauspieler, sondern auch Regisseur und Produzent waren
Ethan Hawke meinte auch mal in einem Interview wenn ich mich jetzt nicht irre, dass einem alles wichtige wie Cinematographie, Colorgrading, ect. In der Schauspielschule beigebracht wird und dass desshalb soviele Schauspieler gleich auch gute Filme Inszenieren können.
Wie ist es mit Orson Welles in "Citizen Kane"?
Oder Clint Eastwood mit über 45 Regie-Credits seit 1971...
nices Video,
bei Dev Patel hat man das richtig gut gesehen, das da neuer Wind ins "Bollywood"Kino von der neuen Generation filmschaffender kommt
Olivia wild's book Smart.
Klasse coming of age film.
Abseits einiger bekannter und beliebter Filme von Schauspielern, die sich als Regisseure betätigten, habe ich ein ganz grosses Herz für "Motherless Brooklyn" von Edward Norton und "Dead Again" von Kenneth Branagh.
Ersteren kenne ich nicht, aber "Dead again" ist eine schöne, stilvolle Hitchcock-Hommage, mit bestens aufgelegtem Cast, die Spaß macht. Hab ich auf DVD.
Mochte Motherless Brooklyn damals auch und konnte die gemischten bis negativen Kritiken nicht nachvollziehen. War zwar für mich kein sehr guter Film, aber auf jeden Fall gut. Vor allem Inszenierung und das Schauspiel waren für mich stimmig.
@@montyburns9986 "Motherless Brooklyn" ist eine Hommage an den Noir. Vielleicht ein bisschen zu lang und unaufgeregt aber ich mag den.
"Dead Again" schmückt auch meine Sammlung.
Lenny, das war ein sehr interessantes Video. Vielen Dank dafür.
Bei Serien ist das ja auch öfters der Fall, dass mal für eine Folge jemand übernimmt. Das im Serienkosmos auszuprobieren finde ich auch immer spannend zu sehen.
Wird meistens gemacht um eine DGA Karte zu bekommen
Eure specials sind großartig
Auf deutscher Seite fallen mir vor allem "Der Schuh des Manitu" und "Schneeflöckchen" ein.
Und Til Schweiger…
Die Academy hatte lange Zeit (vor allem in den 80ern und 90ern, teilweise noch Anfang/Mitte der 2000er) eine echte Vorliebe für Schauspieler, die Regie führen. Robert Redford, Warren Beatty, Clint Eastwood, Kevin Costner und Mel Gibson haben alle einen Regie-Oscar gewonnen. George Clooney war zumindest nominiert.
3:07 Hatte er nur Streit mit männlichen Regisseuren und Produzenten oder was? Oder gab es gar nicht erst weibliche Regisseure und Produzenten?
Zu der Zeit? Wird selten gewesen sein. Oder heulst du nur herum weil er einmal nicht gegendert hat?
@@Sekamentues nervt weil er die deutsche Sprache vergewaltigt
Charlie Chaplin hat nie mit einer Regisseurin, oder einer Produzentin zusammengearbeitet. Die Filmindustrie wurde Anfang des letzten Jahrhunderts ausschließlich von Männern geleitet.
Der Gedanke daran, wie viele großartige Kunst wir deswegen nie sehen werden ist schmerzhaft.
@@Sekamentu Ich Frage eine inhaltliche Frage, weil er plötzlich den männlichen Genus nutzt und ich nicht weiß ob es ein Fehler seinerseits ist oder ob das bewusst genutzt wurde.
@@derdude6214 was für ein unsinniges Argument 👀 So viele arme Leute hatten nie eine Chance einen Film zu drehen, was uns da für Kunstwerke entgangen sind... 🤦🏻
Meinen liebsten Film da zu nennen ist schwierig, aber den letzten den ich gesehen habe kann ich nennen.
Nebenan von und mit Daniel Brühl.
Den fand ich auch gar nicht schlecht. Ein schönes Kammerspiel.
Sehr cooles, interessantes und sympathisches Video!🙂
Danke für dieses tolle Video ❤❤❤
Tolles Video!
hab Zack Braff etwas vermisst bei diesem Titel. (Scrubs)
Kevin Costner "Der mit dem Wolf tanzt" hat gefehlt.
Es war doch sogar sein RegieDebüt ?
Stimmt, da hast du recht. Auch ein sehr guter Regisseur.
Am meisten wundert mich, dass Lenny anscheinend nur 3x am Tag auf Klo geht. 😂
Danke für das Video Lenny, weiter so! Das war echt ein Kracher!!
Ich find dieses Thema Interressant. :) Gibt es eigentlich auch Leute die vom Regiestuhl zur Schauspielerei gewechselt sind?
Mir würden noch Buster Keaton, Woody Allen, Roman Polanski, Truffaut und Quentin Tarantino einfallen, die ab und zu Regie führten und vor der Kamera standen. Übrigens sehr interessantes und gutes Video.
scorsese auch
Bestimmt ein schönes Video, aber nachdem zweiten Schluckauf hab ich abgebrochen.
Titel: können Schauspielstars Regie führen?
Thumbnail: kann Marteria Kameramann sein?
Ps: tolles Video
Habe so gehofft das Chaplin vorkommt. Vielen dank ❤🎉
Ein super informatives Video. Vielen Dank dafür Lenny ❤
Mir fällt gerade auf das Timothée Chalamet die perfekte Besetzung für ein Carlie Chaplin Bio-pic ist.
Spannendes Thema.
Sylvester Stallone zB ist für mich in erster Linie Schauspieler, auch wenn er auch als Regisseur recht erfolgreich ist.
Ron Howard dagegen sehe ich als Regisseur, obwohl er als Schauspieler bekannt geworden ist.
Clint Eastwood ist einer der Wenigen, bei dem sich das ungefähr die Waage hält.
Einer meiner Favoriten eines solchen Regisseurs, der eigentlich Schauspieler ist, ist "The Night of the Hunter".
Die einzige Regiearbeit von Charles Laughton.
Rocky 1 fällt mir da noch ein!
*innen *innen *innen *innen *INNEN
und?
Gibt es da wo du lebst keine Schauspielerinnen?
Ich gendere nur weil so voll deppen sich aufregen. Das ist so wundervoll. Wenns dich abfucked geht mir das Herz auf.
Ja etwas Abwechslung wäre gut gewesen.
Wie ist dein Leben so, wenn du dich an solch Kleinigkeiten wie einer Silbe so krass aufhängst, eher traurig, oder?
Danke für diese Folge. Sie gefällt mir sehr gut.
In der Konstellation Regisseur + Schauspieler fallen mir einige Titel ein. Ganz viel von Clint Eastwood, Erbarmungslos und Gran Torino z.B.
Bei Eastwood freue ich mich meist auf ein Film von ihm, mit ihm oder beides. Bei Ben Affleck (z.B.The Town), Denzel Washington (z.B. Antwone Fisher), Mel Gibson (z.B. Braveheart) und Kevin Costner (z.B. Open Range) ist das ähnlich. Bevor Hong Kong an China zurückging, hat Jackie Chan in dieser Konstellation auch meist gute Arbeit abgeliefert, z.B in Police Story 1&2 und Armour of God 1&2.
Steven Seagal hat auch einmal ein Regiedebüt wo er sich selbst inszenierte. Auf Brennendem Eis hieß der Film und er war optisch, wie auch von der Action ganz ordentlich, nur inhaltlich war es schon arg fragwürdig. Steven Seagal ist und war auch nie ein guter Schauspieler, aber der Mann hatte zu seiner Kinophase präsenz. Dementsprechend ist auch seine Leistung. Aber der Bösewichtsdarsteller Michael Caine ist dagegen richtiges Schauspiel-Gold. Der gibt 'ne schöne Bösewichtsperformance.
Ein absoluter Geheim-Tipp von mir ist der Film Jenseits der weißen Linie oder im Original Deep Cover. Der Film ist von Bill Duke einem bekannten Nebendarsteller der u.a. in Predator, Phantom Kommando, Payback und Exit Wounds mitgespielt hat. Er hat mit diesem Film einen mehr als soliden Undercover-Cop-Thriller abgeliefert, der u.a.Laurence Fishburne in der Hauptrolle und Jeff Goldblum in einer ungewöhlichen Rolle als Mafiagangster zeigt. Der Film ist sehr in vergessenheit geraten, was sehr schade ist, denn der ist wirklich gut. Ebenfalls ein sehr sehenswerter Film von Duke ist Harlem N.Y.C. wieder mit Laurence Fishburne in der Hauptrolle als legendärer Harlem-Gangster Bumpy Johnson. Tim Roth als Dutch Schultz und Andy Garcia als Lucky Luciano verkörpern ebenfalls echte Gangstergrößen in Nebenrollen. Der ist ebenfalls, schon etwas in vergessenheit geraten.
Spannendes Thema! Und gutes Video ❤
Schade. Ich war Abonnent seit den Anfängen des Kanals, aber das Gendern ist wirklich sehr störend. Darum habe ich das Abo beendet und werde künftig meine Zeit auf anderen Kanälen verbringen.
Wir werden dich nicht vermissen !
Oh endlich wieder was neues von Cinema Strike Back 😊🎉
Ich erwarte Lenny in neun Jahren bei den Oscars in genau diesen Kategorien.
Ganz nettes Video. Aber wo sind eigentlich die zwei, die einem oder zumindest als Erstes in den Sinn kommt? Mel Gibson und Clint Eastwood. Doch wie gesagt recht informativ.
Nur eins ging mir gehörig auf den Geist und ich könnte mir vorstellen, dass es nicht nur mir so ging. Wenn du teilweise sogar in Einem Satz mehrmals Schauspieler innen oder Regisseur innen sagst, da wird man wahnsinnig. Früher hat man Schauspieler und Regisseure gesagt und damit beide Geschlechter gemeint und gut war. Keiner hat sich beschwert. Und heute würde sich auch noch keiner beschweren!
Mel Gibson ist bei denen leider unten durch und dann wird er in keinem positiven Zusammenhang mehr genannt werden
Du beschwerst Dich aber hier gerade. Lass doch die Leute sprechen wie sie sprechen wollen. Es verlangt ja niemand von Dir es auch so zu tun.
@@montyburns9986 da hast du aber 10 Jahre Deutschunterricht übersprungen 😂
@@montyburns9986 Csb gehört zu Funk (öffentlich Rechtliche...also finanziert durch Steuerzahler) also einer staatliche Institution, demnach sollte man meinen, dass sie so sprechen wie es der Rat für deutsche Rechtschreibung vorgibt und dies ist nunmal das generische Maskulinum mit dem ALLE gemeint sind... nicht das Gendern
Somal sehr viele Umfragen ergeben dass ein Großteil der Bevölkerung das Gendern ablehnt, Männer wie Frauen
Nach dem zehnten "Higgs-innen" hab ich abgeschaltet. Thema egal, diese ideologische Spracherziehung tue ich mir nicht an. Hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass 90% diesen Quatsch geschlechterübergreifend in jeder Umfrage immer wieder und wieder ablehnen?
Jup, habe nach 3 Minuten leider auch schon aufgehört mit dem Video, auch wenn es mich sehr interessiert hat, aber es klingt einfach falsch und ich kann das nicht auf Dauer anhöhren.
Reg dich nicht auf. Es gibt noch genügende andere coole Filmkanäle auf denen normal gesprochen wird. Eigentlich echt schade, weil die Jungs bisher echt coolen Content geliefert haben. Naja dann halt nicht ¯\_(ツ)_/¯
@@Headythehunter So geht es fast allen. Nur ein paar Ideologen scheinen es nicht zu merken oder es ist ihnen einfach egal. Niemand spricht so, niemand will es hören, aber es wird einfach durchgezogen. Es klingt nicht nur falsch, es IST linguistisch falsch. Man kann ändern oder Ahnung von Sprache haben. Beides schließt sich gegenseitig aus. Wer sein Thema mit sprachlicher Ideologie überschatten will muss sich nicht wundern, wenn seine Themen irgendwann niemanden mehr interessieren.
Eigentlich hat niemand gesagt, dass du so reden sollst. Du darfst weiter reden, als wäre dein IQ im negativen Bereich.
@@jnklwer Ich rege mich nicht auf. Ich artikuliere nur, was die Mehrheit immer und immer wieder kundtut, aber ignoriert wird. Wenn man diesen Widerspruch nicht äußert, woher sollen die Betreffenden dann Kenntnis davon haben?
Mega-Film übrigens, "Der Maschinist". Christian Bale am Rande des Hungertods. Für mich mindestens gleichauf mit Nolans "Memento". Mindfuck vom Feinsten. So weit sollten Schauspieler allerdings für die Kunst eigentlich nicht gehen.
Bei dem Thema gibts 2 Größen. Clint Eastwood und Mel Gibson. Letzterer ist als Person sicherlich fragwürdig, aber um Southpark zu zitieren:" That son of a b**** knows about Storytelling.
Mel Gibson scheint als Person auch mitunter ein bisschen fragwürdig zu sein. Fällt z.B. immer wieder durch antisemitische Äußerungen auf und hat wohl ein Alkoholproblem. Was Eastwood anbelangt, so muss ich sagen, dass ich ihn nicht so recht verstehe. Einerseits macht er so meisterhafte subtile, aufgeklärte und humane Filme wie "Mystic River", "Mitternachtnacht im Garten von Gut und Böse" und "Gran Torino", andererseits führt er sich bisweilen auf als hätte er einen kleinen Dirty Harry im Ohr, der ihm böse Sachen einflüstert. Ein bisschen Jekyll & Hyde, der Mann. Schade eigentlich, denn er ist wirklich ein brillanter Regisseur und auch als Schauspieler durchaus brauchbar.
Wir können auch alle sehr froh darüber sein, dass Sofia Coppola von der Schauspielerin zur Regisseurin wechselte
Ryan Gosling's Regiedebüt Lost River ist leider voll underrated
nö. schlecht 🙂
Sehr tolles Video. =)
Danke! :)
Sehr gutes Special. Wie immer💪
Schauspieler und gleichzeitig Regisseure? Takeshi Kitano! Richard Attenborough! Orson Welles! Woody Allen!
Aber da Til Schweiger auch beides macht, kann der Aufwand nicht so hoch sein... :-D
Mochte das Video sehr, weil ich auch gelernt habe, warum die Oscar-Academy mit Charlie Chaplin so umgegeangen war.
Nur: Könnte Lenny das Gendern per Glottisschlag ein bisschen eindämmen? Das hört sich einfach nicht an. ;-)
Ich habe Clint Eastwood als ersten Namen erwartet. Kevin Costner? Mel Gibson? Und warum ist er so angespannt? Sein Gesicht sieht aus als würde er uns anbrüllen. Ich hatte Angst 😢
Was ist eigentlich mit den ganzen Regisseuren außen?
Die machen Naturdokus !
Schönes Video!
Edit: möchte noch positiv die Auswahl von Beck als Hintergrundmusik erwähnen:)
Ich finde "Lost River" von Ryan Gosling sehr cool
Ich finde Ben Affleck, Ben Stiller, Greta Gervig und John Krasinski einfach nur genial allein vor Greta Gervig hab ich am meisten Respekt und würde total gerne den Weg gehen den sie auch gegangen ist. Hab sogar neulich mit meinen Freunden einen Kurzfilm gedreht 😁
Erbarmungslos von und mit Clint Eastwood. ❤
Jetzt ehrlich? *innen *innen *innen ... diese Wokeness hat für mich jede Seriosität vernichtet... war das letzte Video, was ich von euch gesehen habe.
Dein Kommentar ist das einzige was unseriös ist
Es wäre schön, wenn die Leute erkennen könnten, dass es bei dieser "nervigen Wokeness" einfach nur darum geht, nett zueinander zu sein, in der Sprache alle Geschlechter miteinzubeziehen. Ich als Frau freue mich sehr, dass es endlich mal auch Regiseurinnen heißt ! Und keiner zwingt dich zu gendern.
Aus deiner privilegierten Perspektive heraus mag es sich so anfühlen, als würde man dir etwas wegnehmen an deiner "schönen, deutschen Sprache" ... ja, es ist eine Umstellung und das ist unangenehm, auf einmal "überall" das *innen zu hören, aber ist es das nicht wert dafür, dass sich dann endlich mal alle Menschen mitgemeint und gesehen fühlen ?
Ja Clint Eastwood in einem solchen Video nicht zu nennen ist zumindest verwunderlich. Ebenso Regie Oscar - Preisträger Kevin Costner.
Das Gendern in jedem zweiten Satz geht mir auf die Eier.
Trotzdem gutes Video!
Oh nein, geschlechtsinklusivere Sprache damit sich alle mitgemeint fühlen, Hilfe !
Sehr interessant, schade dass es fast nur um Regisseurinnen und Schauspielerinnen geht.
Ist doch mal ne gute Abwechslung, da es meistens nur um Regisseure und Schauspieler geht
@@Mazo_Qo Genau ! :)
Lenny strikes back
Regisseurinnen und Regisseure
Mega Interessant ⭐️⭐️
Haben die Mublecore Leute aber auch den Titelsong geschrieben und gesungen? 🤔
Das gendern währe sicher etwas dezenter gegangen. Das ist kein schöner Redefluß...
Findest du ? Mir hats gefallen so :)
Ich war jetzt für ein paar Monate nicht am Start, aber mit ner Bosstransformation im Video von Lenny hätte ich dann nicht gerechnet.
Danny DeVito hat ein paar großartige Filme insziniert. Billy Crystal auch
Tolles Video 🎉
mega video wie jedes mal, küss auf die Nuss
Für mich ist es A Beautiful Mind von Ron Howard
Also inhaltlich fand ich das Video sehr gut. Hätte gerne Mel Gibson und Clint Eastwood noch erwähnt, die abseits ihrer privaten Meinungen und Aussagen doch sehr sehr gute Vertreter von Schauspieler / Regisseur in Personalunion sind.
Etwas Kritik: Ich bin kein Gegner von Gendern, in diesem Video war es doch mitunter recht "auffällig" im Sprachfluss zu hören. Ich weiß nicht genau wie man das umschiffen kann, vielleicht mit "Schauspielende" statt "Schauspielerinnen". Trotzdem super Special :)
Mega interessantes Video! Lieb Lenny!
Ups *liebs Lenny!
Top Beitrag!
Danke dir :)
schade dass ein eigentlich interessantes video durch das gendern so verschandelt wird. ja gehört jetzt dazu bla bla bla... mich persöhnlich reißt es immer vollkommen raus wenn da dieses stocken für das gendern kommt. vor wenigen jahren war das noch kein thema & die welt hat sich auch weiter gedreht & ja mir ist bewusst es geht um gleichberechtigung & soll gegen diskriminierung sein etc. seh ich ja alles vollkommen ein & ist auch richtig so, aber (bis jetzt) gibt es noch keine einheitliche reglung zu dem thema, also MUSS man es auch nicht machen... wobei die öffentlich rechtlichen das vermutlich so verlangen & die jungs & mädels von csb das als vorgabe haben. lange rede kurzer sinn, es ist richtig das zu machen, aber den redefluss stört es trotzdem gewaltig. trotzdem nur liebe & kein hate. musste das nur mal los werden, weil es mir gerade in diesem video sehr stark aufgefallen ist wie es den redefluss stört
Es ist super schade, dass das Gendern dich persönlich immer herausreißt. Wir verstehen das Dilemma total. Deswegen war das auch bei uns intern ein großes Thema.
Trotzdem haben wir uns dazu entschieden (auch weiterhin) aus Überzeugung diese Redeart zu benutzen, weil wir das mittlerweile völlig anders empfinden. Leider spielt da das subjektive Empfinde eine große Rolle und eine Einigung wird man schwer finden. Ich danke dir trotzdem für deinen subjektiven und vor allem respektvollen Beitrag zu dem Thema, den davon gibt es hier zu dem Thema nicht viele. Ganz viel Liebe 🫶
- Marc
Unforgiven von Clint Eastwood und Lost River von Ryan Gosling sind toll
Schauspielerinnenbinnensinnen
Ich drehe sehr gerne Kurzfilme als Hobby aber für mich privat ich mache aber alles alleine weil meine Freunde mit mir keine Filme drehen möchten habe vor kurzem mein Filmstudium beendet und habe dort zwei Freunde kennengelernt die mit mir einen Film drehen möchten der andere ist Kameramann anderes Drehbuchautor wir möchte eines Tages mein richtigen Kinofilm drehen
Ich drück die Daumen ☺️🌸
Andere Methode um an Budgets für Videos zu kommen: zu Funk gehen und Zwangsgebühren nutzen :)
"Können Schauspielstars Regie führen?" Ich würde sagen, manche offensichtlich ja. Viele eher nicht. Das klassische Beispiel für einen, der es konnte, ist natürlich Orson Welles. Aber auch Clint Eastwood, der als Regisseur wohl noch um einiges besser ist, denn als Schauspieler. Nicht so überzeugt als Regisseur hat mich Robert De Niro, der für mich sicherlich der größte Schauspieler aller Zeiten ist. Allenfalls noch in Konkurrenz mit Laurence Olivier und Michael Fassbender. Insofern nicht verwunderlich, dass er als Regisseur nicht brilliert, denn das wäre wohl ein bisschen zuviel Genialität für einen Menschen. Die Grenzen zwischen Schauspiel und Regie waren aber eigentlich noch nie starr. Z.B. Regisseure wie Otto Preminger oder John Huston haben auch hier und da mal eine Rolle als Schauspieler übernommen. Letzterer z.B. in Roman Polanskis "Chinatown" (und das gar nicht mal so gut, wie ich finde). Und Roman Polanski spielte u.a. den Alfred, eine der beiden Hauptrollen, in seinem eigenen Film "Tanz der Vampire" (auch einer meiner Lieblingsfilme). Ein gutes Beispiel für einen Schauspieler, der ins Regiefach wechselte war auch John Cassavetes, der u.a. in Polanskis "Rosemarie's Baby" eine Hauptrolle spielte, später aber vor allem als Regisseur und Drehbuchautor arbeitete und zum Wegbereiter des amerikanischen Independent-Films wurde.
Ich glaube, Schauspieler und prominent zu sein hat eine ganze Menge unangenehme Seiten, die sich viele, die diesen Beruf asntreben, nicht im Entferntesten ausmalen. Z.B. wie irre sich Fans und Neider verhalten können. Und wie es ist ständig unter Beobachtung zu stehen und auch im Privatleben immer die Erwartungen anderer erfüllen zu müssen und ein Image aufrecht zu erhalten. Das war im alten Hollywood noch viel drastischer als heute, denn damals haben sich die Produktionsfirmen noch viel restriktiver in das Leben ihrer Stars eingemischt und sie unter Druck gesetzt. Und es ist sicherlich auch künstlerisch oft unbefriedigend Schauspieler zu sein, weil man nicht die Rollen bekommt, die man sich wünschen würde, oder sie nicht so spielen darf wie man möchte. Deshalb wollen wohl manche Schauspieler lieber ins Regiefach wechseln. Manche hatten das aber vielleicht auch von Anfang an vor und haben die Schauspielerei nur als Einstieg und Ausbildung benutzt. Clint Eastwood könnte so ein Fall sein. Er betont ja immer gern, dass Don Siegel und Sergio Leone seine Lehrer waren (beides übrigens, ganz im Gegensatz zu Eastwood, Linke). Obwohl er ursprünglich wohl eigentlich Jazz-Musiker werden wollte.
Zu meinen Lieblingsfilmen, die von Regie führenden Schauspielern gedreht wurden, zählen auf jeden Fall "Citizen Kane" von und mit Orson Welles und "Mystic River" von Clint Eastwood. Beide zählen zu den beziehungsreichsten und subtilsten Filmen, die ich kenne.
Lennart wann so eine Kante geworden?
Schauspielstar*innen
Stars