WOHNUNG BESSER MIETEN ODER KAUFEN?

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  • Опубликовано: 22 авг 2024
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Комментарии • 388

  • @julianhosp
    @julianhosp  4 года назад

    Was ist deine Meinung zu dem allen? Details zu meinen Anlagestrategien findest du in: "Ausgesorgt mit 30 - 25 Geschichten für mein Jüngeres Ich": geni.us/25geschichten

    • @victorchikounov2893
      @victorchikounov2893 4 года назад

      Ja aber diese Variante kann funktionieren wenn man 250 T € hat und investiert, und wenn kein Geld hat und Kredit aufnehmen muss wie sieht dann aus?

    • @daxkameron8496
      @daxkameron8496 3 года назад

      You prolly dont care but if you're stoned like me during the covid times you can watch pretty much all the new series on instaflixxer. Been binge watching with my brother recently =)

    • @zaynniko5545
      @zaynniko5545 3 года назад

      @Dax Kameron Definitely, been watching on InstaFlixxer for months myself :D

  • @i.r.gendwer
    @i.r.gendwer 6 лет назад +29

    Genau so funktioniert es. Habe mit 33 zwei Eigentumswohnungen gekauft und vermietet, selbst aber in einem Einfamilienhaus zur Miete gewohnt. Mit 48 waren beide Wohnungen bezahlt. Mit 56 habe ich mein Haus gebaut und mit 58 waren die Schulden dafür bezahlt.
    Jetzt wohne ich mietfrei und habe noch Mieteinnahmen. Hätte ich mit 33 mein Haus schon gebaut, dann würde ich vermutlich bis 63 an den Schulden bezahlen, hätte aber noch keine zusätzlichen Einnahmen.

    • @derkostenoptimierer
      @derkostenoptimierer 3 года назад +1

      Alles richtig gemacht. :)

    • @Allroadstar
      @Allroadstar 3 года назад +1

      Absolut, super gemacht. Funktioniert so heutzutage wegen der Gelddruckorgien aber leider meist nicht mehr.

    • @derkostenoptimierer
      @derkostenoptimierer 3 года назад +2

      @@Allroadstar Das funktioniert genauso gut, vielleicht sogar noch besser. Ich hab es ähnlich gemacht und das in wenigen Jahren.

    • @Allroadstar
      @Allroadstar 3 года назад +1

      @@derkostenoptimierer ich lasse mich gerne jederzeit eines besseren belehren. Freue mich auf deine Videos. Hast ein Abo ;)

  • @Kurynuri13
    @Kurynuri13 6 лет назад +13

    Bis vor ca. 1,5 Jahre war ich überzeugt, dass ich Eigentum besitzen muss um ein gutes Leben zu führen. Dann habe ich verstanden, dass finanzielle Flexibilität für mich Freiheit bedeutet und ich dadurch viel mehr Optionen habe. Unter anderem auch Optionen um finanziell frei zu werden. Ich sehe es als einen Luxusdruck (gerade in München) ganz schnell Eigentum zu erwerben & für die nächsten 20 Jahre eine Verpflichtung einzugehen. Top Video, Danke für die Veranschaulichung Julian :)

  • @andrelohse3836
    @andrelohse3836 3 года назад +1

    Hallo Julian,
    Ich teile deine Meinung das erste Mal nicht. Der Immobilienwert z.b. in Hamburg hat sich innerhalb von 10j verdoppelt. Das macht eine Wertsteigerung von ca 8%/anno. Hinzu kommt das von den 1000€ Hypothek inzwischen 2/3 Tilgung sind, also nach 10 Jahren nochmal rund 3%/anno. Abziehen muss man Anschaffungs- und Instandhaltungskosten. Aber sicherlich bleiben 7%/anno insgesamt übrig und das nach 10j steuerfrei. Ich kenne nur sehr wenige Leute die 7%/anno nach steuern mit einem anderen Investment schaffen. Deshalb glaube ich daran das für die meisten eine eigengenutze Immobilie eine gute Idee ist.

  • @moudar981
    @moudar981 6 лет назад +2

    klar, wenn man 250k schon hat, macht das Sinn. Aber wenn man das Geld nur durch Kredit (für Immobilien) haben kann, wäre meiner Meinung nach der Kauf besser....

  • @thda11
    @thda11 7 лет назад +47

    Das mit dem Cashflow kann ich nicht richtig nachvollziehen. Die Miete ist meistens genauso hoch wie eine monatliche Rate für den Kredit eines Hauses oder einer Eigentumswohnung. Es bleibt also kein Geld mit dem man Zinsen bekommen würde. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Otto-normalverbraucher 250.000€ auf der Seite hat mit dem er 10% zinsen bekommen würde.

    • @Tilmann5138
      @Tilmann5138 5 лет назад +3

      Die Miete ist für vergleichbare Wohnungen/Häuser sehr selten genauso hoch wie die Rate für den Kredit. Ich habe eben mal nachgeguckt und um für meine aktuelle Mietwohnung die Kreditrate auf unsere aktuelle Miete runterzubringen, müsste ich schon 45 Jahre lang den Kredit abbezahlen. Dann bin ich 75 - das macht keine Bank.
      Edit:Die Instandhaltung beim Hauskauf ist dabei außerdem noch nicht einberechnet.
      Dass seine sonstigen Zahlen eher fragwürdig sind (Kaufpreis - Jahresmiete von etwa 20, 10% Rendite) eher unrealistisch sind, dem stimme ich definitiv zu.

    • @johnsheppard3600
      @johnsheppard3600 5 лет назад +1

      Hat keinen tieferen Sinn. Cashflow klingt einfach gut :P

    • @allesfurdiefamilie6958
      @allesfurdiefamilie6958 4 года назад

      Cashflow bei Wohnen zur Miete? Verstehe ich nicht.

    • @derkostenoptimierer
      @derkostenoptimierer 3 года назад

      Das hängt stark von der Region ab. 250.000€ sind kein Problem wenn man langgenug klug investiert und seine Kosten optimiert hat, damit man auch genug investieren kann.

    • @tslomt
      @tslomt 3 года назад +1

      @@allesfurdiefamilie6958 Der Cashflow entsteht durch Investition der 250k, anstatt dafür eine eigengenutzte Immobilie zu kaufen. Die 250k wären beim Kauf einer eigengenutzten Immobilie ja nicht mehr frei verfügbar, wenn man die Immobilie in bar bezahlt. Wenn man Mieter wäre, könnte man die 250k eben für ein Investment nutzen. Ein Investment kann allerdings auch eine Immobilie sein, die dann aber vermietet sein müsste.

  • @JustMatt01
    @JustMatt01 7 лет назад +65

    In der Regel hat der normale Mensch doch keine 250.000 EUR auf der Hand. Wenn Du also eine Immobilie kaufst, gehst Du zur Bank und erhältst gegen Zinsen 250.000 EUR (zzgl. Kaufnebenpreiskosten). Derjenige, der zur Miete wohnt, hat ebenfalls keine 250.000 EUR und wohnt zum Mietzins zur Miete. D.h. zu vergleichen sind doch lediglich der Zins an die Bank gegen den Mietzins. Das was der Eigentümer tilgt hingegen, läuft in seine eigene Tasche. Was die Flexibilität angeht, hast Du natürlich recht, aber auch hier kann man im Bedarfsfall seine Immobilie vermieten.

    • @JustMatt01
      @JustMatt01 7 лет назад +10

      Das Kaufen nicht immer schlauer ist, sehe ich auch so. Du gehst aber bei der Annahme davon aus, dass sich der eine quasi umsonst Geld leiht, um eine Immobilie zu kaufen und vergleichst das mit jemandem der 250.000 EUR Cash hat und investiert. Ich meine eben, dass beide Parteien in der Regel soviel Kohle gar nicht haben. Dann ist es aber doch so, dass der eine zumindest den Teil den er tilgt behält und der andere Miete zahlt, die dann weg ist. Gegen die eigene Immobilie spricht meines Erachtens eher nur das Risiko sich zu überschulden, ein überteuertes Objekt zu kaufen, Instandhaltungen (auch im Alter/Rente).

    • @thn0r
      @thn0r 7 лет назад +7

      Ich muss JustMatt72 auch Recht geben. Das was du in 4min hier erzählst ist wirklich sehr hemdsärmlig.

    • @bloomitsch
      @bloomitsch 7 лет назад +3

      @Julian : In Berlin ist es in über 80% der Bezirke z.Z. schlauer zu kaufen als zu mieten. Trifft hier überhaupt nicht zu. Auf andere Großstädte garantiert z.Z. auch nicht !
      Ich habe natürlich nach dem Verkauf auch gleich wieder gekauft (besser gesagt schon vorher, weil ein Jahr warten bedeutet hier in Berlin z.Z. über 10% Verlust, so hoch ist noch die Wertsteigerungsrendite)... wenn man die 250 Brötchen hat braucht man da auch nicht lange nachdenken...

    • @GeorgKothmeier
      @GeorgKothmeier 7 лет назад +4

      Ich sehe das ähnlich wie @JustMatt72. Das Problem ist, dass jemand ohne EUR 250.000 nicht EUR 250.000 veranlagen kann. Für eine Immobilie gibt die Bank einen Kredit her und man kann diesen abzahlen. Am Ende gehört einem dann die Wohnung. Ich bin mir nicht sicher ob man einen Kredit über EUR 250.000 zur Aktienspekulation bekommt (würd ich auch nicht machen, wenn es möglich wäre). Deswegen sehe ich nicht, warum Mieten besser sein sollte. Aber vielleicht verstehe ich etwas nicht richtig. Wäre schön, wenn Julian das noch etwas im Detail erklären könnte.

    • @berndandrerieukonzertmaast9224
      @berndandrerieukonzertmaast9224 7 лет назад +10

      Das war das dümmste Viedeo das ich gesehen habe.Bei dieser vergleichrechnung stimmt auch garnichts.

  • @fed6670
    @fed6670 6 лет назад +9

    Hallo Julian,
    auch wenn ich deine Gedankengänge nachvollziehen kann und dein Beispiel vollkommen richtig durchgerechnet wurde, glaube ich, dass das leider nicht der Realität entspricht.
    (1) Du hast die Steuern vollkommen außen vor gelassen. Bei einer Rendite von 10% bleiben dir i.d.R. nach Steuern nur 7,36% (25% Abgeltungsteuer + Soli) echte Rendite. In deinem Beispiel also statt 1000 Euro nur 736 Euro. Der Häusle-Bauer hat hingehen die "volle Rendite", da er ja die Ersparnis durch das Nicht-Zahlen von Miete nicht versteuern muss. Wenn man davon ausgeht, dass die neue Koalition die Abgeltungsteuer ganz oder teilweise abschaffen wird und dann Kapitalerträge zum persönlichen Steuersatz zu versteuern sind, sieht die Rechnung nochmals schlechter aus für den Mieter.
    (2) Was viele bereits angesprochen haben: Es ist sehr realitätsfremd, wenn man annimmt, dass jemand 250.000 Euro cash hat, die er in eine Immobilie stecken könnte. I.d.R. wird es fremdfinanziert. Dadurch hat man eine gewisse Hebelwirkung, sodass gerade in den Anfangsjahren eine hohe Eigenkapitalrendite zu erwarten ist (die natürlich im Zeitablauf sinkt). Diese kann gut und gerne über 10% liegen. Dadurch, dass bei Eigennutzung die Mietersparnis hier nicht versteuert werden muss, hat man den o.g. Vorteil. Hinzu kommt, dass der Ertrag aus dem Verkauf einer Immobilie i.d.R. spätestens nach 10 Jahren steuerfrei ist.
    (3) Dass jemand dauerhaft eine Rendite von 5 oder sogar 10% erwirtschaftet mit 250.000 Euro ist leider auch eher unrealistisch. Eine gewisse Summe müsste ja auch liquide gehalten werden (um nachkaufen zu können oder für Notfälle). Für liquide Anlagen bekommt man aktuell aber kein Rendite, sodass mit dem Rest des Geldes eine Rendite über 10% erreicht werden müsste.
    Man sollte sich aber nicht nur von den reinen Zahlen leiten lassen sondern auch darüber nachdenken, was man selbst möchte. Möchte man jahrelang einen Kredit abzahlen? Wie möchte ich im Alter wohnen? All das sind "weiche Faktoren", die aber durchaus wichtig sind bei solch einer Entscheidung.

    • @Tilmann5138
      @Tilmann5138 5 лет назад

      Perfekt zusammengefasst. Das Thema ist leider sehr viel komplexer als viele (vor allem Dirk Müller) behaupten.

  • @holgerg5110
    @holgerg5110 8 лет назад +64

    Du hast vergessen zu Rechen das die Immobilie im Wert steigt. ca 4-8% im Jahr. Und die Miete wird auch Steigen. Deine Rechnung ist Falsch.

    • @geilogamer6173
      @geilogamer6173 7 лет назад

      Julian Hosp b

    • @Markus-hb7be
      @Markus-hb7be 7 лет назад +15

      Was stimmt mir dir nicht Julian ? Das ist nicht garantiert und die Immobilienkrise ist ein guter Zeuge ? Aber deine 10% Zinsen (IM JAHR!!!) sind garantiert oder was ? Selbst deine 5% sind auf Dauer total utopisch (und da hätteste noch nichtmal Gewinn) und wenn man da mal realistische Werte einsetzt, verlierst du als Mieter sogar mit deiner eigenen Rechnung ...

    • @Frankaluepsus
      @Frankaluepsus 7 лет назад +6

      Holger Godauski seit wann steigen denn Immobilienwerte? Wäre mir neu. Ich bau also Heute ein Haus für 500.000 und in 10 Jahren, wenn Küche, Bad, Geräte und die schicken alten Dielen nichtmehr modern oder Stand der Dinge sind, bekomme ich meine 6% über 10 Jahre? Woher nimmst du dieses fatal falsche Wissen?

    • @Markus-hb7be
      @Markus-hb7be 7 лет назад +2

      F S
      ja weil ihr auch alle 10 Jahre umbaut is klar ... mein Haus is 25 Jahre alt und ich werde die nächsten 10-20 Jahre kein Bad oder ähnliches sanieren ... Und die Kosten für Küche oder so hast du als Mieter auch.

    • @Frankaluepsus
      @Frankaluepsus 7 лет назад +3

      Nice One was hat das mit meinem Kommentar zu tun? Nichts.
      Immobilien gewinnen in den seltensten Fällen an Wert. Das normale Familienhaus für 300.000 aus Jahr 2017 ist im Jahr 2027 nicht 320.000 wert, ganz einfach. Wert zahlt dir denn bitte 20.000 drauf, und für was? Dass er ein "altes" Haus kaufen kann? In dem Küche und Bad auf dem Stand von vor 10 Jahren sind? Sicher niemand.

  • @vonSchwarzschild
    @vonSchwarzschild 7 лет назад +9

    Es gibt meiner Meinung noch einen zusätzlichen Punkt, der das mieten cleverer macht. Ist die Heizung kaputt, rufe ich an und sie wird repariert. Sind die Fenster undicht, rufe ich an und die Fenster werden getauscht.
    So kann schnell mal aus einer Miete von 1000 Euro/Monat real nur 500Euro/Monat werden. (nicht als Cashflow, aber im Vergleich zum Eigenheim) Beim Eigenheim müsste ich alles selbst bezahlen, wenn es kaputt geht, oder verschlissen ist.

    • @vonSchwarzschild
      @vonSchwarzschild 7 лет назад +5

      Als Vermieter schon, als Eigenheimbesitzer zahlt man sämtliche Reparaturen und Wartungsarbeiten von seinem nachversteuerten Geld.
      Ich halte mir immer noch folgendes Gedankenexperiment vor Augen, wenn die Leute sagen, "Eigenheim ist Altersovorsorge".
      Man stelle sich den Batzen Geld, bestehend aus Kredit+Zinsen+implizite Kosten die damit entstehen vor. Diesen nimmt man von dem Haufen Geld, den man in seinem gesamten Leben zur Verfügung hat. Bei nicht wenigen Leuten ist das die Hälfte des Lebenseinkommen!
      Wenn man diesen Haufen Bar zur Verfügung hätte, würde man es als sinnvolle Anlage betrachten, damit genau dieses Eigenheim zu kaufen?

    • @alexanderdanner
      @alexanderdanner 6 лет назад

      Und die Renovierungskosten für Heizung und neue Fenster sind im Folgejahr als Mieterhöhung drinn, beim eigenen Heim, spar ich durch diese Renovierung ein und nach spätestens 5 Jahren ist die investition wieder eingespart

    • @victorchikounov2893
      @victorchikounov2893 4 года назад

      Und hatte in der Wohnung Schimmel gehabt angerufen zu Vermieter und Probleme wurde nicht gelöst und im Eigenheim kann ich selbst entscheiden was ich mache

  • @Investorenausbildungde
    @Investorenausbildungde 7 лет назад +4

    Es ist ein sehr emotionales Thema, obwohl es rational betrachtet werden sollte. In Ballungszentren mit steigender Nachfrage (wie z. B. München, Hamburg oder Berlin) kann man kaufen. Wohneigentum auf dem Dorf zu kaufen erachte ich als weniger sinnvoll, da die Preise hier eher sinken als fallen. Ich empfehle Wohneigentum zu kaufen und zu vermieten - gleichzeitig aber in einer Mietswohnung/Haus zu leben. Stichwort passive Einnahmen generieren usw.

  • @Flavio-se7iw
    @Flavio-se7iw 3 года назад +2

    Mit meinem aktuellen Arbeits-Lohn könnte ich mir eine Wohnung in einer guten Wohnlage A bis B mieten.
    Mit meiner zukünftigen Rente, kann ich mir höchstens eine Wohnung in der Pampa, also Wohnlage C mieten.
    Kaufe ich heute meine Wohnung. So kann ich in dieser Wohnung alt werden und nichts zwingt mich in die Pampa zu ziehen. Mit meiner kleinen Rente kann ich dann die sehr tiefen Kreditkosten sehr gut leisten. Und trinke einen Kaffee mit meinem Freund und Nachbar den ich schon 40 Jahre kenne...

  • @ej6560
    @ej6560 7 лет назад +2

    Ich habe einen "Schutthaufen" gekauft, 5 Jahre darin gewütet, war dann fertig und schuldenfrei und feiere meine früheren Überstunden heute in Teilzeit ab.
    Wer einen zinspflichtigen Immobilienkredit aufnehmen muss, Arbeiter davon bezahlt und für die Rückzahlung jeder Arbeiterstunde selber 4 Nettostundenlöhne (und für die MWSt noch mal einen) erwirtschaften muss, wird natürlich nie fertig.

  • @t-cox6587
    @t-cox6587 3 года назад

    Ein enormer vorteil ist das man die Immobilie individuel nutzen kann.
    Solaranlage, Stellfläsche zum Auto Reparieren, Gemüse anbau, CNC Fräse hinstellen....
    Alles dinge mit den man Kapital erwirtschften kann was in einer Mietsbude nicht geht.

  • @joedykeman3823
    @joedykeman3823 5 лет назад +2

    Setzt voraus, dass man 250.000 Euro auf der Hand hat. Und sobald das Haus/die Wohnung abbezahlt ist, sieht die Rechnung wieder anders aus.

    • @xframix
      @xframix 3 года назад

      Deshalb ist das Beispiel eine Milchmädchenrechnung nach meinem Verständnis. Der Normalfall ist doch eher, dass eben keine 260T vorhanden sind, du also gar nicht investieren kannst, um sofort den entsprechenden Cash-Flow zu generieren.
      Die Frage stellt sich in dieser Form nur dann, wenn du 250T hast und investieren willst und/oder selbstgenutzte Immobilie.

  • @j.p.8484
    @j.p.8484 6 лет назад +45

    Ich habe 1998 eine Eigentumswohnung gekauft (muß ja nicht immer ein ganzes Haus sein). Den größten Teil durch eine Bank finanziert und 20 Jahre ab bezahlt. Die monatliche Abzahlung an die Wohnung betrug 265 Euro (natürlich hat man auch Nebenkosten, aber die mußte ich früher auch bezahlen) Wenn man sich mal ausrechnen läßt (so ungefähr) was man später an Rente bekommt. Bei einer Durchschnittsrente im Westen von 1375 Euro (die wahrscheinlich auch noch besteuert wird) im Monat dann auch noch die Miete abzieht kann sich jeder ungefähr ausrechnen was noch übrig bleibt. Ich rate bei einem sicheren Job zu kaufen so hat man später das was man an Miete bezahlen müßte für sich und die Mieten steigen ja auch.

    • @j.p.8484
      @j.p.8484 6 лет назад +3

      Mir hat keine Bank gesagt was ich zu tun habe. Kredit aufgenommen, monatlich ab bezahlt, fertig. Ich kann nur meine eigene Erfahrungen jetzt sagen.

    • @prevademusic
      @prevademusic 6 лет назад +7

      Es geht einfach um die Herangehensweise. Du hast dir jetzt Eigentum verschafft und das hat auf jeden Fall auch seine Vorteile. Allerdings hast du damit quasi nur konsumiert, also etwas für dich selbst gekauft. Eine andere Herangehensweise wäre es, stattdessen in Dinge zu investieren, die eine Rendite abwerfen und dann die Einnahmen, die man so generiert, für den eigenen Konsum zu verwenden, während man sich aber eben noch eine Geldquelle geschaffen hat. Zu dem Thema ist das Buch "Rich Dad Poor Dad" nicht schlecht, um mal auf andere Gedankengänge zu kommen. Alex Fischer, Gerald Hörhahn etc. bieten allerdings auch interessanten Content dazu.

    • @j.p.8484
      @j.p.8484 6 лет назад +4

      Die Überschrift im Video heißt "Kaufen oder Mieten" und nicht "Soll ich in Immobilien investieren.

    • @marcelschuler6528
      @marcelschuler6528 6 лет назад +9

      Seit wann bekomme ich als Mieter eine Rendite??

    • @j.p.8484
      @j.p.8484 6 лет назад +5

      Ich kannte mal jemanden der hatte ein Haus gekauft um das abzahlen zu können hat der neben seinen Job noch Taxi gefahren. Das ist natürlich ein Wahnsinn. Die Abtragung für eine Wohnung oder Haus sollte dem Gehalt angemessen sein. Ich habe für 80 qm Wohnung damals umgerechnet 90.000 Euro bezahlt und den größten Teil finanziert. Im Jahre 2040 (wenn das so bleibt) wird die Rente zu 100 % besteuert. Ich rate nur zu kaufen so spart man im Alter die Miete. Je früher man kauft (meine vom Alter her) hat man natürlich schon früh ab bezahlt. Ich habe als ich 40 war gekauft. Denke mit 55 macht das keinen Sinn mehr zu kaufen (außer vielleicht man hat das Geld übrig) aber wer hat das schon.

  • @TheInnerPigdog
    @TheInnerPigdog 8 месяцев назад

    Das Argument fürs Mieten trifft im Jahr 2023 umso mehr zu. Lieber Miete zahlen und mit dem was übrig bleibt in ETF und Krypto investieren. Irgendwann ist die monatliche Rendite so hoch, dass man quasi mietfrei wohnt.

  • @cryptodevice1one181
    @cryptodevice1one181 6 лет назад +2

    Top! Kaufen, vermieten, selber mieten da bist du flexibel und Mieteinnahmen bleiben immer Mieteinnahmen...keep it up Julian!

  • @lexitravel1243
    @lexitravel1243 Год назад

    Das Video ist ja jahre her und hat dennoch nichts an Gültigkeit für mich verlohren. Danke Julian für deinen stehts wertvollen Content.

  • @borilg4323
    @borilg4323 5 лет назад +1

    investiert man nicht 250k in das eigenheim und verschwendet somit all seine mittel...sondern lässt man es teilweise oder voll finanzieren...so hat man zwar 1000€ monatliche kosten aber man hätte noch immer genug um diese kosten durch investitionen teilweise oder vollständig zu decken bzw sogar noch was dazu zu verdienen....und am ende erhält man auch noch eine wohnung.,. also ist wohl eher die bessere variante würde ich mal sagen..

  • @CEZKO33
    @CEZKO33 6 лет назад +1

    die downvotes kommen von den leuten, die es geblickt haben wie einfach es sein kann, aber dann plötzlich realisieren das sie seit 20 jahren miete zahlen und einen haufen geld für nichts verschwendet haben

  • @mr.temserian37
    @mr.temserian37 3 года назад +8

    Auch nach 4 Jahren noch aktuell!

  • @IWasHereFirst2
    @IWasHereFirst2 6 лет назад

    Leute wie Gerhard Hörhan die mehr als 100 Immobilien besitzen wohnen zur Miete, einfach weil man Reperaturen, Sanierungen und den Kredit nicht von der Steuer absetzen kann.

  • @Chitzui
    @Chitzui 6 лет назад +2

    Wo soll man denn 5% Rendite bekommen bitte (das wäre echt mal interessant)? Und 10%?? wtf ? Das geht ja nur bei hochspekulativen Sachen und ist ja dann auch ein hohes Risiko 250.000€ direkt zu verlieren. Nicht so wirklich alle Punkte beachtet in der Rechnung:
    - Unrealistisch Hohe % Genommen
    - Risiko nicht einberechnet
    - Wertsteigerung der Immobilie nicht einberechnet
    - Mietsteigerung nicht einberechnet
    - Inflation nicht einberechnet
    - ...
    So pauschal kann man das nicht sagen. Liebgemeinter Tipp, lass das mit den Finanztipps oder lese vorher mal ein paar Bücher und bilde dich ein bisschen Selbst, anstatt nur andere Leute zu fragen.

    • @jrequejo1
      @jrequejo1 5 лет назад

      Gute Liste. Du hast aber auch Gewinnsteuer bei investieren vergessen.

  • @davidschuler1894
    @davidschuler1894 6 лет назад +2

    Nach Ende der Mietperiode hat man für seine Mietspesen keinen Gegenwert in der Hand, bei einer Eigentumswohnung bleibt einem der Wert der Wohnung plus die Wertsteigerung.

    • @camiloramirez4959
      @camiloramirez4959 3 года назад

      aber ist die Wertsteigerung höcher als die Inflation? das bezweifle ich

  • @Alf3003
    @Alf3003 8 лет назад +2

    Bei der Rechnung kommt es auf den Kaufpreifaktor an. In dem Beispiel etwa bei 20. Liegt er aber bei 10 rechnet sich Kauf eher.
    Darüber hinaus sind 10 % Durchschnittsrendite sehr sportlich. 5% sind derzeit realistischer.
    Eventuelle Wert- und Mitsteigerungen wurden schon angesprochen, zumal die Immopreise in D noch immer relativ niedrig sind im int. Vergleich.
    Dazu kommt noch möglicherweise mangelnde Disziplin beim Invest. Geld wird möglicherweise für Konsum verwendet.

  • @Markus-hb7be
    @Markus-hb7be 7 лет назад +38

    Das ist mal sehr realitätsfremd. Also erstmal werden 95% der Leute ihr Haus finanzieren müssen und haben die 250k nicht...
    Zweitens sind 10% schon sehr sehr sehr sehr sehr sehr optimistisch gerechnet. Ich glaube jemand, der das nicht grade hauptberuflich macht, wird kaum die 5% auf Dauer bekommen. Somit wären wir schon da im minus.
    Aber wie gesagt, die Meisten haben das Geld nicht. Sie zahlen dann 1000€ Miete und haben nicht einen einzigen Cent zum investieren über.
    Dazu kommt dass der Jenige, der das Haus gekauft hat, bei nem Zinssatz von 1,5% und 1000€ monatlich das Haus nach 25 Jahren abbezahlt hat. Ab dann hat er jeden Monat 1000€ mehr. (Bis dahin eher 2000-3000€, so wie die Mieten im Moment steigen)
    Selten so etwas Realitätsfremdes gesehen ...
    So lange man selber drin wohnen will und früh genug anfängt, lohnt es sich IMMER!
    (vorrausgesetzt man kauft nicht zu teuer und das Verhältnis zu den ortsüblichen Mieten stimmt)

    • @Markus-hb7be
      @Markus-hb7be 7 лет назад +3

      10% im Jahr (25.000€)... Da bräuchten die Meisten von uns nicht mehr arbeiten ... Selten so einen Dünnschiss gesehen sorry.

    • @Markus-hb7be
      @Markus-hb7be 7 лет назад +11

      Du gehst ja garnicht auf das ein was ich sage.
      1. Die Meisten haben nicht viel auf der Kante. Die zahlen Miete, wie ich meine Hypothek. Angenommen ich lege 200€ monatlich für Reparaturen usw weg. Dann können Andere das Geld investieren. Dann starten die nach einem Jahr mit 2400€ usw. Meinst du, die haben irgendwann mehr als ich ? Und nach 25 Jahren wenn das Haus abbezahlt ist, kann ich richtig Kohle weglegen, während die Anderen immernoch bei den 200€ sind (wenn die Mieten nicht schon so gestiegen sind, dass die 200€ auch nicht mehr drin sitzen)
      2. Les noch mal den letzten Satz in dem Text oben. Bei Eigennutzung hat das ganze NICHTS mit einem Investment zutun. In 25 Jahren kann ich das Ding nochmal komplett renovieren und dann habe ich ein Dach auf dem Kopf für den Rest meines Lebens - ganz einfach.
      Als Investition um das Ganze zu vermieten ist das ne ganz andere Sache. Zur Eigennutzung (vorrausgesetzt man will da ewig wohnen bleiben) ist Kaufen ganz einfach besser. Es sei denn man hat schon ewig Miete bezahlt. Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass die Leute mit 20-30 Jahren anfangen und dementsprechend später noch was davon haben.
      Ich wollte auch nicht frech werden oder so aber ich finde das Video halt sehr bedenklich. Die 400.000€ Instandhaltungskosten sind komplett aus den Fingern gesaugt und kommen nicht annähernd hin.
      Und die 250.000€ kommen auch nicht hin.
      In der Überschrift steht ja "sollte man SEINE Wohnung..."
      Es geht also nicht um ein Investment um Geld anzuhäufen, sondern um die EIGENE Wohnung.
      Also nochmal zum Beispiel:
      Angenommen beide haben 20.000€ Anfangskapital.
      Der eine zahlt 1000€ ab und legt 200€ für Reparaturen zurück (dann hat er am Ende aber auch ein komplett saniertes Haus/Wohnung).
      Der andere zahlt 1000€ Miete und kann die 200€ investieren.
      Rechne mir das jetzt mal vor. Selbst wenn man Mietpreissteigungen (allein durch die Inflation) weg lassen würde (was unrealistisch wäre), würde der Andere nie mehr Geld haben als ich. Denn ich bin nach 25 Jahren fertig mit Abzahlen und das Haus ist renoviert.
      Habe es mal mit 5% gerechnet:
      Mieter hat nach 25 Jahren 185.000€
      Käufer hat nach 25 Jahren ein neu saniertes Haus, was 2042 locker 0,5-1mio wert ist. (aber wie gesagt ich sehe es nicht als Investment)
      Ich kann ab dem 25. Jahr 1200€ zahlen und er immernoch 200.
      Nach 50 Jahren sind wir dann beide bei circa. 700.000€. Und ich hab ja immernoch das Haus!
      Aber wie gesagt die Rechnungen machen alle keinen Sinn weil er 50 Jahre später keine 1000, sondern vielleicht 5000€ Miete zahlt und ich immernoch kostenfrei wohne. Davon abgesehen habe ich immernoch die Möglichkeit keine 25Jahre abzuzahlen sondern vielleicht 35. Dann zahle ich nicht einen einzigen Cent mehr als er und kann genau das Selbe investieren.
      Ich bleibe dabei, wenn ich mir sicher bin in dem Haus alt werden zu wollen, dann kann man beim kaufen nur gewinnen!

    • @danikonig8471
      @danikonig8471 7 лет назад +2

      Das sehe ich auch so. Sehr gute Rechnung. Man muss sich den Kauf nur ganz genau überlegen damit man es wirklich lebenslang nutzt. Es ist immer ein wenig Arbeit ein eigenes Haus zu haben, es ist eine Dauerverantwortung und manche rufen halt lieber bei Problemen den Vermieter an. Wer sich handwerklich auskennt und gute Kontakte zu Firmen für Renovierungsarbeiten hat, für den lohnt sich der Kauf sehr oft. Renovierungskosten werden von Laien oft überschätzt.

    • @newtube8308
      @newtube8308 7 лет назад +7

      +Nice One Gut so. Wenigstens denkt einer beim Zuschauen mit und nickt nicht das dummdreiste Geschwafel einfach so ab. Das Bsp in diesem Video ist weltfremd und für den Durchschnittszuschauer ungeeignet. Man wäre fast dazu geneigt, dem Bubi hier Absicht zu unterstellen.

    • @HS-dt2ve
      @HS-dt2ve 6 лет назад +1

      Nice One sehr schön erklärt.

  • @Halfdar
    @Halfdar 6 лет назад

    Eine Geschichte ohne Ende aber die Zeichnung ist nicht ganz schlüssig erklärt weil ich finde, dass
    die Tabelle nicht ganz richtig ist. Vollständig kann sie eh nicht sein, wegen unbekannter Einflussfaktoren.
    Es fehlt auf der linken Seite der negative Cashflow für z.B. den Hauskauf wo rechts die Miete angesetzt ist.
    Also entweder
    -250.000€ Hauspreis
    oder wechselweise die Kreditbedienung von ca.
    -1000€/Monat(für x%)
    -Laufende Kosten auf den Monat runtergerechnet
    -Reparaturen -etc. (Eventualitäten)
    Klar ist so ziemlich, dass es auf beiden Seiten auch noch unbekannte Größen gibt, die sich in die eine oder andere Richtung entwickeln können.
    -Reparaturen, Mitpreiserhöhung, Versorgungskosten, Entsorgungskosten usw. Da geht die Tendenz imho eher nach oben...
    Die Reparaturen und Mitkosten kann man als Vermieter dann natürlich wieder anders in die Rechnung einbeziehen, wie als Mieter oder Hauskäufer.
    Gerad Hörhan hat das schon oft und schlüssig erklärt.

  • @N1ghtf4ll666
    @N1ghtf4ll666 6 лет назад

    Was du aber nicht beachtest und aber für weit über 90% aller Haus/Wohnungskäufer zutrifft, ist dass er die Immobilie nicht mit SEINEM Geld sondern mit dem Geld der Bank kauft. Und somit kann er mit diesem Geld weder Cashflow noch rendite erwirtschaften. Denn er hat kein Geld. Sprich für jeden der nicht 250.000€ herumliegen hat ist Miete absolut der falsche weg. Vor allem wenn man aktuell schaut zu welchen konditionen Banken einem einen Kredit für Haus/Wohnung anbieten.

  • @Vinceynl
    @Vinceynl 7 лет назад +1

    Jeder der 250.000 € Bar hat wird kaufen oder bauen, realistisch sind 20% beim kaufen und 0% bei Mieten, wer mietet hat gerade mal genug für Küche, Umziehen und Kautionsversicherung.
    Deswegen ist die Rechnung völlig daneben.
    Leider wird genau diese rechnung die Nation spalten, wer mietet wird später nichts haben, wer kauft bekommt später die Früchte.

  • @udopfeiffer
    @udopfeiffer 6 лет назад +1

    Gutes Video. Nur nicht vergessen, dass die Wertsteigerung der Immobilie mit in die Rechnung gehört. Der Immobilienmarkt steht in Korrelation mit anderen Investments, dh man kann sicherlich davon ausgehen, dass wenn andere Investments steigen oder einen Ertrag abwerfen (immerhin 10% in Deinem Beispiel) auch Immobilien steigen. Durch den Hebel mit einer Finanzierung würde sich dies sogar noch deutlicher vorteilhaft rechnen.

  • @kilian9460
    @kilian9460 4 года назад +3

    Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn ich für 1000 € Miete oder 1000 € Kredit bezahle.
    Wieso sollte ich beim mieten auf einmal mehr Geld zum investieren übrig haben?

    • @jamesblunt3093
      @jamesblunt3093 3 года назад

      Weil du das EK von 25€k (Annahme 10%) hast, was du sonst in das Haus investieren müsstest.

  • @riverrist
    @riverrist 7 лет назад +3

    Du hast viele Sachen vergessen. Wertsteigerung des Hauses, Instandhaltungskosten, Inflationsangepasste Miete...

    • @samfkt
      @samfkt 3 года назад

      Ja....... und hast auch keine Richtige Freiheit bei Miete (laute Musik), kein Grundstück, Garten und ähnliches aber anderseits, wenn du kein geld hast oder nur halbes...... Dann vieleicht besser nicht, du Zahlst für 25 - 40 Jahre oder mehr.

  • @hi3t886
    @hi3t886 6 лет назад +6

    Deine rechnung ergibt gaaaarkein sinn! Ja du kaufst ein haus damit und hast eine kapitalanlage. Wenn du darin wohnst zahlt man keine miete heißt automatisch 1000 euro mehr im monat das sind in 5 jahren 60000 also wenn du dein haus verksufst hast du am ende 310000 euro. Wenn du auf miete wohnst verlierst du erstmal die 1000 euro im monat und du musst gucken das du genug rendite machst um nicht dein geld zu verlieren.

  • @peti5550
    @peti5550 7 лет назад +2

    OK, wenn man sich an ein paar wichtige Punkte hält. Zum einen sollte man mind. 30% Eigenanteil als Barvermögen haben, nicht, wie es viele machen, als Eigenleistung rechnen. Dann sollte das Objekt der Begierde nicht mehr als 25 Jahre Miete kosten. In Hamburg, München, Frankfurt sind die Immobilien nur für solche noch zahlbar die ein entsprechendes Einkommen haben. 100 qm. Kosten in Hamburg im Schnitt 1.500€, auf dem Land, außerhalb von Ballungsräumen nur 500€. Und dann sollten die Augen nicht größer sein als das, was man sich leisten kann. Man braucht noch ein Auto, man will in Urlaub, neue Möbel, Rücklagen, Versicherungen, immer wiederkehrende Steuern, Nebenkosten, Kinder.......da kommt schon eine Menge auf einen zu. Und das berechnen die Wenigsten und daher stehen solche Objekte regelmäßig in der Zwangsversteigerung. Hier gibt es nur einen Verlierer und das ist nicht die Bank!

  • @meaper960
    @meaper960 6 лет назад +3

    Eine Frage stelle ich mir immer: Wenn Immobilien angeblich so unrentabel sind, warum investiert jeder der Geld übrig hat in Immobilien?

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer 6 лет назад

      Weil derjenige noch zusätzlich Steuervorteile nutzen kann. Dann wird es richtig interessant.
      Eine selbst genutzte Immobilie bringt vermutlich eine Rendite von 4-5%, abzüglich der Zinsen. Mit Steuervorteil liegt man im Bereich von circa 6-8%. Und wenn ich Geld übrig habe, dann fallen natürlich auch keine Zinsen an.

    • @legeartis78
      @legeartis78 3 года назад +1

      @@i.r.gendwer Geld übrig zu haben für Immobilienkauf macht doch in Zeiten von Niedrigzins überhaupt keinen Sinn. Man finanziert logischerweise lieber die Immobilie sagen wir mit 1% Zinsen und nehmen das übrige Geld und investieren mit mehr Rendite.

    • @derkostenoptimierer
      @derkostenoptimierer 3 года назад +1

      Es macht einen gewaltigen Unterschied ob man eine Immobilie kauft um diese zu vermieten oder zum Eigenutz.

    • @tslomt
      @tslomt 3 года назад

      Investieren bedeutet nicht selber in der Immobilie zu leben.

  • @philipprenker7229
    @philipprenker7229 6 лет назад +3

    Dieses Video finde ich beängstigend. Deine Krypto Analysen gehen bis ins letzte Detail, aber hier rechnest du mit unrealistischen Annahmen. Viel zu viele Faktoren sind ausgelassen! Schade, da mittlerweile deine Community so riesig ist, solltest du dein Immobilienempfehlung besser aufbereiten, bin gerne dabei ;)

  • @Anderixx
    @Anderixx 6 лет назад +3

    Kommt drauf an welche Stadt/Dorf...
    In München ist beides fast nicht mehr möglich...

  • @dorisfischer8092
    @dorisfischer8092 6 лет назад +3

    Der Käufer erwirbt kein ganzes Haus, sondern eine Eigentumswohnung, d.h., ihm gehört nur ein Teil des Hauses (Sondereigentum). Das Gemeinschaftseigentum gehört den übrigen Miteigentümern! Achtung! Er ist nicht "Herr im Hause", sondern einzig in seiner Wohnung. Sein Mitspracherecht regel das Wohnungseigentumsgesetz (WEG) und das schreibt zwingend eine Verwaltung vor. Hier setzt das nächste Problem ein: Die wenigsten Eigentümer schließen sich zusammen, um diesen wichtigen Part selbst zu übernehmen, was bei großen Wohnanlagen ohnehin unmöglich ist. Er muss sich also in jedem Fall den Mehrheitsbeschlüssen beugen! Also nur zahlen, hat aber nichts zu entscheiden, weil in der Minderheit und somit überstimmt. Will er die Wohnung wieder verkaufen, tritt der neue Käufer in den Vertrag mit allen Rechten und Pflichten ein. Er muss also die Beschlüsse, der WEG-Versammlung, die einmal jährlich zwingend stattfinden muss, mit tragen. Desweiteren dürfen die Instandhaltungsrücklagen (gesetzlich zwingend vorgeschrieben), nicht unterschätzt werden, die auch von jedem Eigentümer zu zahlen ist, nebst der Verwaltergebühr für einen externen Wohnungseigentumsverwalter, der nachweislich leider in den allerwenigsten Fällen die Interessen der Eigentümer vertritt. Er verwaltet eben nur. Fazit: Mieter bleiben und die Kryptoratschläge von Dr. Julian Hosp beherzigen. Auf lange Sicht werden sich die garantiert, ohne Ärger, bedeutend besser rechnen!

    • @j.p.8484
      @j.p.8484 6 лет назад

      In unserem Wohnungsblock sind 51 Wohneinheiten. Wir haben eine Eigentumsverwalter der auch eine Wohnung besitzt der gewählt wird. 1 Mal im Jahr findet eine Sitzung statt wo je nach dem Beschlüsse entschieden werden. Je nach Größe der Wohnung und Anzahl der Bewohner der Wohnung bezahlt in eine Umlage. Darin sind enthalten je Hauseingang, Wasser, Abwasser, Hausmeister Kosten, Rücklagen für Reparaturen am Haus.

  • @NeMenge
    @NeMenge 6 лет назад

    Ich glaube der beste Weg ist es sich eine Eigentumswohnung zu kaufen, diese zu vermieten und selber eine Wohnung mieten deren kosten geringer sind als die Einnahmen aus meiner vermieteten Wohnung. Somit habe ich einen Cashflow und eine Eigentumswohnung (sichere Wertanlage) die ich zur Not verkaufen oder auf Eigenbedarf beziehen kann.

  • @MsFabgrad
    @MsFabgrad 6 лет назад +1

    Sorry, aber die Argumentation ist doch total unlogisch. Nach dieser Denkweise könnte ich auch meine Wohnung zu 100% finanzieren und die Rate analog zur Miete mit 1.000€ ansetzen. Meine 250.000€ investiere ich deiner Logik entsprechend mit 5% oder 10%. Damit wäre der einzige Unterschied zwischen mieten und kaufen: nach x Jahren gehört mir die Wohnung und die Belastung entfällt vs. ich zahle auch nach x Jahren weiterhin Miete. Wenn man dann auch noch berücksichtigt, dass mieten inflationsbedingt steigen, wird die Argumentation sogar noch wilder. Bei einer Zinsbindung von zb 20 Jahren zahle ich dann immernoch 1000€ Rate ab, während meine Miete in dieser Zeit auf 1.500-2.000€ gestiegen ist.

    • @MsFabgrad
      @MsFabgrad 6 лет назад

      MiccaPhone ich denke doch, aber erläutere es mir doch bitte :)

  • @WolfgangEgger
    @WolfgangEgger 6 лет назад +9

    Hm, was in der Betrachtung fehlt, ist die Tatsache, dass man das Haus ja auch wieder verkaufen kann und dabei evtl. einen Wertzuwachs erlösen kann.

    • @treydrezzy9804
      @treydrezzy9804 6 лет назад +1

      "Direkt" wieder verkaufen + eventuellen Wertzuwachs ist bisschen optimistisch.

    • @titaniabeyer5709
      @titaniabeyer5709 3 года назад

      ...und dann im alter unter der Brücke schlafen.

  • @michael_the_chef
    @michael_the_chef 7 лет назад +1

    Wohl viele Häusle-Bauer hier :-D
    Ich wohne lieber für 5-10 Jahre in einem "Loch" auf Miete, versuche durch gut überlegte Investments und harter Arbeit, ordentlich an Kohle zu kommen, um später finanziell unabhängig zu sein. Jedem aber das seine, in der Regel sind gekaufte Wohnungen und Häuser (auch neue Autos), vor allem auf Pump, absoluter B.S.! Vor allem wenn man die Immobilie nur kauft, um sie privat zu nutzen. Anders sieht es aus, wenn man das gewerblich macht und sich damit auskennt! Soll heißen, kaufen und vermieten. Allerdings denke ich nicht dass mehr als 5% der Bevölkerung damit Erfolgreich sein werden, da Ihnen die nötige Theorie fehlt!
    Investiert euer Geld lieber in eine innovative Firma/Produkt, in euer eigenes Business und/oder in Krypto-Währungen, dann könnt ihr euch in ein paar Jahre 5 Häuser kaufen und habt dann noch etwas über und seid nicht der Sklave einer Bank!

  • @d4l41
    @d4l41 3 года назад

    was in der rechnung nicht drin ist, ist das fakt, dass die immobilenpreise eben auch massiv steigen

  • @ProblemLoeserTV
    @ProblemLoeserTV 6 лет назад +10

    Ich bin mir bewusst, dass man mit einer Mietwohnung um einiges flexibler ist. Ich werde trotzdem einmal ein Eigenheim besitzen, dass ich nach meinen Bedürfnissen und denen meiner Familie so gestalte, wie ich will. Hier gibt es meiner Meinung nach kein richtig und kein falsch :)

    • @SpaceLight86
      @SpaceLight86 6 лет назад +2

      Das stimmt: Es gibt kein richtig und kein falsch. Und das sagt Julian auch nicht. Du und Julian betrachtet das ganze lediglich von zwei verschiedenen Seiten. Julian betrachtet es von der sachlichen Seite, Du von der Emotionalen. Und da eine Immobilie oft ein emotionaler Besitz ist, haben beide Seiten ihre Legitimität.

    • @hillybilly6679
      @hillybilly6679 6 лет назад

      Also wirtschaftlich gesehen... ist mieten schon besser.. persönlich muss man es halt abwegen.. am besten ist halt vermieten..wegen steuervorteile usw.

    • @sarahmoller2294
      @sarahmoller2294 6 лет назад

      Eigentlich gibt es nur die Frage ob es mit meinem Einkommen und Ersparten über meine Lebenszeit zu halten ist oder nicht. Viele verzweifeln dann in der Rente an der Steuerlast oder Rechnungen von der Stadt wegen Baulichen arbeiten vor der Haustür die gerne mal 10.000 € erreichen können.
      Wenn man das Geld hat ist es ja dann eine Frage der Präferenz.

    • @mrjodoe
      @mrjodoe 6 лет назад

      Du musst Dein Eigenheim heutzutage nach Gesetzen und Richtlinien ausrichten und leider nicht nur nach eigener nase.
      So ist das mit den Hunden die sich in Dein Leben reinschlipskrawatten wollen.

  • @BierzeItboxer
    @BierzeItboxer 6 лет назад +2

    Deine Cryptovideos find ich ja ganz gut, eigentlich sogar die besten auf RUclips. Aber das Video war Schwachsinn.
    Du hast hier einen Fall konstruiert, der auf 99% aller Häuslebauer nicht zutrifft.
    Ich habe kein Kapital über, um mir davon ein Haus zu kaufen, oder die Summe im Wert eines Hauses zu investieren.
    Die Frage ist, zahle ich Miete oder zahle ich einen Baukredit ab. Ist die Kohle futsch, oder habe ich später noch was davon?
    Die Frage der Flexibilität ist so individuell, das kann pauschal nicht beantwortet werden. Das ist für den Einen notwendig, für den Nächsten zumindest vorteilhaft, und für nen Anderen scheißegal.
    Für mich persönlich gab es aber noch einen anderen Grund für unser Haus. Als Handwerker und "Breitbandheimwerker" sanieren wir unser Haus komplett selbst und zahlen nur die Materialkosten. Dank ebay und Kleinanzeigen zahlen wir da noch nicht einmal die vollen Preise. Das ist natürlich auch nicht die Norm, aber wesentlich häufiger als jemand, der sich eine Immobilie für 250k schuldenfrei kauft.
    Und sollte der unwarscheinliche Fall eintreten, das wir irgendwann mal umziehen müssen, können wir das Haus wieder verkaufen und kriegen noch ein bischen raus, oder wir vermieten es. Hätte man selber zur Miete gewohnt, fängt man wieder bei 0 an.
    Rückblickend bereue ich es sogar, das ich meine 1. eigene Wohnung seinerzeit gemietet habe, und mir keine kleine Eigentumswohnung gekauft habe. Die hätte ich nach der Lehre auf einer Arschbacke abbezahlt, und später währe das Kapital gewesen.

  • @RAVPower-
    @RAVPower- 2 года назад

    Hinzu kommt beim Kauf einer Wohnung oder einem Haus das man alles (Reparaturen, Sanierungen, modernisierungen etc.) selber aus der Tasche zahlen muss, was in 20 Jahren die Rendite extrem senken kann.

  • @canalio84
    @canalio84 6 лет назад

    Ganz klar kaufen!!! Kleine Rechnung:
    (Beispiel für die Schweiz)
    Wenn ich Miete: Ich habe 120000 Franken auf der Bank zu 0.1% Zins sind das gerademal 120Franken pro Jahr an Zins....=lächerlich. Zusätzlich muss die überteuerte Miete bezahlt werden...je nach dem 1500-2500Franken im Monat.
    Wenn ich Eigentümer bin:
    Beim Kauf einer Wohnung von 600000 Franken muss ich 20% aufbringen, dass währen 120000 Franken, der Rest auf libor zu 0.9% (aktuel). Der schweizer Imobilienmarkt hat einen Wachstum von (je nach Zohne) zwischen 3-7% pro Jahr. Das heisst das ich auf 600000 Franken ein jährlichen zuwachs habe von 3-7% (aktuell eher 7%),minus 0.9%libor auf 480'000 Franken. Das ist bestimmt viel besser als mieten. Ganz klar. Klar risiko, auf jeden fall besser, denn wenn man die Wohnung nach 5 Jahren verkauft, hat mann die 120000 schon fast verdoppelt. :)
    Zu empfehlen ist danach ein neuer kauf mit dem neuen kapital um Steuern zu sparen, sons holt sich der Staat ca. 20-40%. Denn Rest könnt Ihr selber ausrechnen...wenn man sich danach ein Haus kauft und mit 300000 Franken als Kapital....

  • @marcoc5366
    @marcoc5366 6 лет назад +1

    Du gehst davon aus dass für 1000€/Monat gemietet wird und für 1000€/Monat der Kredit für das Haus bezahlt wird. Auf der Mieten-Seite argumentierst du damit, dass man durch Investments über 1000€ Cashflow zurückholen kann. Was ist aber, wenn der Mieter kein Kapital von 250.000€ hat? Ergo: Du gehst davon aus, dass der Mieter über 1000€ im Monat zu Verfügung hat. Genau dasselbe kannst du auf der anderen Seite machen. Der Käufer kann durch Investments das Geld für den Kredit zurückholen.
    Außerdem vergisst du den Punkt, dass du die gekaufte Immobilie, auch wenn der Wert sinkt, irgendwann verkaufen kann oder man wird selbst zum Vermieter und hat Mieteinnahmen. Und jetzt rechne mal wie viel Geld man da zurück bekommt VS wie viel Geld der Vermieter auf der Mieten-Seite sich in dem Zeitraum schon in die Tasche gesteckt hat.

  • @hirnferno5829
    @hirnferno5829 6 лет назад +1

    Was hältst du davon möglich viele Wohnungen auf Kredit zu kaufen und diese dann zu vermieten. Voraussetzung ist eine bereits abbezahlte eigene Wohnung und sagen wir mal ein Einkommen von 3000-3500 brutto. Ist es schlauer dann selber in Miete zu wohnen?

  • @sven6024
    @sven6024 4 года назад +4

    Bisschen ne Milchbuchenrechnung. Hausmeisterservice, Wohngeld, Makler, Notar, Reparaturen etc. Würde aktuell nicht kaufen. Zu teuer. Die kaufzeit wird noch kommen :)

    • @Allroadstar
      @Allroadstar 3 года назад

      Ich hoffe, dass Du recht hast. Ich fürchte, dass Du nicht recht hast. Whatever it takes - das Drucken ist lange nicht vorbei

    • @sven6024
      @sven6024 3 года назад

      @@Allroadstar Daumen drücken :)
      Aber kann schon sein dass dies noch lange durchziehen :/

  • @Rene_Groos
    @Rene_Groos 6 лет назад +6

    Was ist wenn das Haus abbezahlt ist? Dann stehe ich mich doch besser als mieten...

    • @emirhamzabegovic1618
      @emirhamzabegovic1618 5 лет назад +1

      Ja dann bist du schon in der rente wenn du es abezahlt hast so ein richtiger genuss kommt nicht und wehen wenn was kaputt geht da isst man monate lang suppe

    • @tslomt
      @tslomt 3 года назад

      Ist doch schon abbezahlt. Aber das Geld steht dir dann halt nicht mehr zum Investieren bereit, wie wenn du Mieter bleiben würdest.

  • @danjoppy9538
    @danjoppy9538 3 года назад

    Grundsätzlich ja. Was du nicht bedenkst ist die Wertsteigerung des Eigentums. Nach 10 Jahren kann ich das Eigenheim steuerfrei verkaufen und habe meinen Profit auf einmal. Dafür hatte ich 10 Jahre 0 Cashflow. Das solltest du in deiner Bilanz berücksichtigen

  • @danielpokaar9284
    @danielpokaar9284 6 лет назад +3

    Wie verhält sich denn das ganze wenn man keine 250000€ weder zum investieren noch um ein Haus/Wohnung zu kaufen hat?
    Kredit aufnehmen und kaufen oder mieten?

    • @derkostenoptimierer
      @derkostenoptimierer 3 года назад

      Ich würde auf jeden Fall erstmal Mieten oder eine Mischung machen, dass man ein Teil der eigene Immobilie vermietet.

    • @life4362
      @life4362 3 года назад

      Genau die Antwort suche ich auch gerade. Der Julian geht im Video davon aus, dass man bereits 250.000 € hat und seine Gedanken machen dazu dann auch Sinn und sind super.
      Allerdings wie ist es wenn man 0 Euro hat. Sollte man 250.000 Euro Kredit aufnehmen und den Kredit monatlich abbezahlen?
      Oder sollte man kein Kredit nehmen und in Miete wohnen bleiben?

  • @AvendriaDeServer
    @AvendriaDeServer 6 лет назад +1

    präsentieren bei völliger Ahnungslosigkeit ist auch eine Kompetenz.

  • @Cooperbarns089
    @Cooperbarns089 6 лет назад +6

    Geht sich am Ende- Beispiel 20 Jahre Laufzeit gleich aus. Der Käufer hat ja auch einen Wert geschaffen.

    • @derkostenoptimierer
      @derkostenoptimierer 3 года назад +1

      Kommt drauf an ob die Immobilie mehr oder weniger Wert ist. Ebenso wie viel Rendite Du machen kannst, wie in dem Video erklärt. Als Besitzer können alle möglichen Kosten auf einem zukommen, die man als Mieter nicht hat.

  • @lavati100
    @lavati100 6 лет назад

    Als Käufer das Hausgeld, insb. Instandhaltung vernachlässigen, 10% Rendite langfristig propagieren, aber gleichzeitig von niedrigen Zinsen sprechen. Wohl auch nichts von einer Anschlussfinanzierung gehört mit dem Risiko deutlich höherer Zinsen,... 6, setzen.

  • @bold358
    @bold358 6 лет назад

    Die Zahlen stimmen nicht. 1. Wer 10% mit einem Eigenkapital erwirtschaften will muss hart dafür ackern. 2. Die selbe Wohnung zu kaufen kostet weniger als sie zu mieten. Das Ding mit der Flexibilität ist auch nicht unbedingt gegeben, weil wenn ich umziehen will, verkaufe ich meine Wohnung einfach und wenn ich Glück habe, gewinne ich von der Wertsteigerung, wenn zbsp. die Gegend beliebter zum Wohnen ist. Das ganze wie du es erklärst ist etwas zu simpel, da gibt viel mehr Faktoren, die einfliessen. Danke trotzdem für dein Video.

  • @KissSanityGoodbye
    @KissSanityGoodbye 6 лет назад

    Die Rechnung geht nicht ganz auf... für eine Wohnung, für die man 1000 Euro Miete bezahlen müsste würde denke ich ein höherer Kaufpreis anfallen als 250 000. Besichtige morgen eine 72qm Wohnung die 780 Euro Miete und 248 000 Euro Kaufpreis kosten würde. Das ist schon ein realistischeres Verhältnis.

  • @rechtsanwaltjoensson
    @rechtsanwaltjoensson 6 лет назад

    Wenn es doch so einfach wäre. Dann würde ich das Haus/die Wohnung kaufen. Kredit kostet bei 2% im Monat nur knapp 400 €. (Tilgung brauch ich nicht, ich will das Haus ja nur nutzen und nicht erwerben). Ein mögliches Hausgeld oder Rücklagen lasse ich auch unter den Tisch fallen, ebenso die Erwerbnebenkosten bzw. sind die im Gesamtpreis mal einfach drin. Mein Restgeld (80% von 250T, sind 200T) lege ich mit 10% an, d.h. ich habe nach Abzug der Steuern ca. 1250,- €, so dass davon locker die o.g. 400,- zahle und 850,- € zum Leben habe. Das dürfte reichen. Aber irgendwo könnte da ein (kleiner) Haken sein, weshalb das nicht alle machen (können).

  • @sb00700
    @sb00700 4 года назад

    Du sagst eingangs es wäre irrelevant im niedrigen Zinsumfeld, ob man das EK hat oder einen Kredit aufnimmt. Das ist es aber überhaupt nicht...theoretisch könnte jemand 250 T€ Kredit aufnehmen und 1T€ / Monat an die Bank bezahlen (dann hat er den gleichen CF wie der Mieter), dann behält er aber sein EK und kann das gleiche Investment tätigen wie der Mieter (meinetwegen 10%). Über 20 Jahre ist der Kredit dann abbezahlt, die Investments waren die Gleichen, aber der eine hat die Immobilie und der andere wohnt noch zur Miete. ME eine Milchmädchenrechnung...

  • @Thamsite
    @Thamsite 6 лет назад

    Was gar nicht berücksichtigt wird ist die Flexibilität die ich habe beim Mieten und der Investition in zum Beispiel Gold über die Jahre.
    Hingegen fallen schon nach wenigen Jahren Reparaturen am Haus an, die immer der Eigentümer blechen muss. Diese Kosten sind nicht ohne. Der Mieter hat es da leicht ist flexibel und keiner Bank Rechenschaft schuldig.
    Was passiert wenn sich Job und Gesundheit ändern, was bei einer Scheidung? Heute ändert sich es alles sehr schnell. Bedenkt die Faktoren auch mal.

  • @iamgrannyfromtheblock3749
    @iamgrannyfromtheblock3749 6 лет назад +6

    Ganz ehrlich … wer 250k in bar hat und da nicht selber drauf kommt, hat diese nicht ver‘dient‘

    • @iamgrannyfromtheblock3749
      @iamgrannyfromtheblock3749 6 лет назад

      MiccaPhone alles gut :) . Wer 250 k in ein Projekt schmeißt, was auch noch immobil ist, anstatt zu diversifizieren und in diesen Zeiten nicht in crytos oder wenigstens an der Börse investiert …

    • @tracktool
      @tracktool 6 лет назад +1

      Crypto als Investition bezeichnen ;-) Crypto ist gambling, hat was für sich aber sicher nur mit Geld das man nicht braucht.

  • @aaronisrael900
    @aaronisrael900 8 лет назад +12

    Super Video!
    Eine Frage: Zu Beginn des Videos meintest du, dass ob Kredit oder nicht irrelevant wären. Wenn man nun aber beispielsweise nur 20% für das Haus anzahlt und den Rest fremdfinanziert (aktuelle Zinssätze angenommen 1%).
    Wären 200.000€ Fremdfinanziert = ~2000€/Jahr Zinsaufwendungen.
    Die 50.000€ würden pro Jahr bei 5/10% Rendite im Investment jedoch nur 2500/5000€ abwerfen. Sprich ich zahle keine Miete von 12000€/Jahr, habe statt dessen Zinsen in Höhe von 2000€ (Tilgung negiert). Ich würde also für 2000€ Miete/Zinsen wohnen statt für 12000€. 12000-2000€=10000€ "Rendite". Was bei einem EK Einsatz von 50.000€ immerhin 20% entsprechen würde ;)
    Also kurzum: ist es aktuell nicht deutlich sinnvoller zu kaufen und zwar fremdfinanziert bei minimalem EK Einsatz und sich die günstigen Zinsen zu eigen zu machen?
    Direkt mal abonniert den Kanal ;)

    • @tslomt
      @tslomt 3 года назад

      Zum Vermieten, ja.

  • @maxpoppe4751
    @maxpoppe4751 6 лет назад

    Kaufen ist immer besser als mieten. Aber nicht besser als mieten UND investieren. Hier ist die erwartete Rendite entscheidend für den Vergleich - und das sollte man auch die Nebenkosten beim Kauf nicht vergessen.

  • @xxdexx
    @xxdexx 6 лет назад +3

    Wie bekomme ich den als Mieter monatlich eine Rendite raus wenn ich das Objekt Miete und nicht kaufe? Geht mir gerade nicht ganz in denn Kopf ? Kann ja nicht mal eben monatlich 1000€ Cashflow als Mieter produzieren wie soll das gehen. Und bei Kauf ist auch nicht zu unterschätzen das Wohnraum knapp wird und somit Miete steigt und somit auch der Wert der Wohnung.

    • @tslomt
      @tslomt 3 года назад

      Der Cashflow entsteht durch Investition der 250k, anstatt dafür eine eigengenutzte Immobilie zu kaufen. Die 250k wären beim Kauf einer eigengenutzten Immobilie ja nicht mehr frei verfügbar, wenn man die Immobilie in bar bezahlt. Wenn man Mieter wäre, könnte man die 250k eben für ein Investment nutzen. Ein Investment kann allerdings auch eine Immobilie sein, die dann aber vermietet sein müsste.

  • @55555Umbro55555
    @55555Umbro55555 6 лет назад

    Was für Häuser haben die Leute denn wenn ständig Reparaturen anstehen? Neubau!! Was muss da über Jahre repariert werden? Neue Heizung? Ok die kostet.
    Was den noch?? Mal einen Dachziegel? Gegen gewisse Schäden sollte man versichert sein. Glas, Wasserschäden z.B. Renovieren zählt nicht als Reparatur.

  • @007lugi
    @007lugi 3 года назад +1

    man merkts am wohnzimmer, dass er da noch keine BTC gehalten hat :D

  • @76Spadi
    @76Spadi 6 лет назад +1

    Ich verstehe den Sinn nicht ganz ... wenn ich 1000€ Miete an jemanden zahle, damit ich dort wohnen kann, sind die 1000€ in dem Moment als Geldwert für mich unwiederbringlich weg,denn der Wohnraumeigentümer legt es nicht für mich an.
    Und da kommt auch keine Rendite zurück. Der einzige Gegenwert, ist die Wohnraumnutzung, bei der aber kein Mehrwert entsteht.
    Das einzige Szenario wäre möglich, wenn ich den erworbenen Eigentum vermiete und daraus eine Rendite erzielen.
    Wobei bei einem Kredit der Großteil der Miete zunächst für die Abgleichung der Kreditraten weg geht und erst nach Abzahlung des Kredites entsteht ein Gewinn.
    Wenn ich selber Wohnraum miete, ist der einzige Vorteil, dass ich flexibler auf Lebenssituationen reagieren kann. Rendite gibt es nicht beim Mieten.
    Dieses Video geht für mich am eigentlichen Thema Kaufen oder Mieten völlig vorbei.

    • @renekroner1461
      @renekroner1461 6 лет назад

      Das tut es nicht. In dem Beispiel geht es drum du hast 250000 Euro. Mit diesem Geld kaufst du dir ein Haus. Restliches Guthaben von dir ist also 0 Euro. Wenn du allerdings in deiner Wohnung für 1000 Euro wohnen bleibst hast du die 250000 Euro noch und kannst diese Investieren. Wenn du nun durch deine Investments mehr als 5% Rendite einfährst, z.B. durch Aktion o.ä. hast du dadurch ein mehr Gewinn. Das besagt das Video und falls du jetzt denkst wo hat ein normalsterblicher so viel Geld her man kann ja z.B. ein Erbe bekommen da ist diese Summe realistisch. Allerdings berücksichtigt dieses Szenario einige Punkte nicht.

  • @t.teflon6827
    @t.teflon6827 5 лет назад

    Das ist eine ziemliche Milchmädchenrechnung. Kaufe ich für 250 000 Euro ein Haus, wohne darin 25 Jahre mietfrei , und investiere weitere ca 100 000 Euro in Sanierung/Reparaturen und verkaufe es dann für 400 000 ... Dann habe ich in 25 Jahren ca 50 000 Euro Gewinn gemacht anstatt 25jahre x 12Monate x 1200miete = 360 000 Miete-gesamt Verlust ,oder? Also nehmen wir an man kauft dieses Haus in einer halbwegs attraktiven Lage.

  • @StarShaper123
    @StarShaper123 6 лет назад

    5 oder gar 10 % Rendite ist völlig überzogen. Realistisch sind eher 2 %. Ob man kauft oder nicht, hängt auch davon ab, wie teuer die Immobilie ist und wie die Wertentwicklung aussieht. Geht die nach oben, gehen das auch die Mieten.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer 6 лет назад

      Mit einem gesunden Mix aus Immobilien, Börse und Renten kommst du langfristig auf eine Rendite von 5 - 7%. Mit einer kleinen Beimischung von Futures oder Turbos bringst du den Durchschnitt auch auf 10 %.

  • @danielhoegerc
    @danielhoegerc 6 лет назад

    Vom Prinzip her nicht schlecht erklärt, aber auch bei der Börse oder anderen Rendite-Spekulationen gibt es eben auch Nebenwirkungen... sprich Verluste. Dazu muss man auch sagen, dass man das Haus auch in einer finanziellen Notlage verkaufen kann um wieder Kapital zu haben. Nie waren Immobilien so beliebt wie heute, deshalb ist die Entscheidung ein Haus zu kaufen egal ob mit Kredit oder Sofort-Cash, das beste was man machen kann. Natürlich sollte man auch genug Rücklagen haben um Reparaturen zahlen zu können, die man als Eigenheim-Besitzer eben selbst zahlen muss. Das wichtigste ist aber auch dass man sich informiert welche Finanzierungsmöglichkeiten es gibt. Gerade bei der Sollzinsbindung muss man achten... viele Banken geben gerne ein Kredit raus, weil sie wissen nach 10 Jahren kann der Kreditnehmer den Kredit nicht mehr weiter zahlen, so muss das Haus an die Bank überschrieben werden und der Kreditnehmer geht dabei fast leer aus, weil in den ersten 10 Jahren fast nur Zinsen gezahlt wurden. Also sucht euch einen guten Berater und klappert mehrere Banken ab, redet mit Freunden/Familie und lasst euch Infos geben.

  • @karu9118
    @karu9118 6 лет назад +2

    i-wie geht deine Rechnung nur auf, wenn man die 250T€ bar auf der Tasche hat. trifft also auf 99,9% deiner Zuschauer nicht zu. Blödsinn meiner Meinung nach.
    Wenn ich 1000,-€ Miete zahle, habe ich dann noch Geld übrig, welches ich investieren kann? Diese Frage Muss hier mal gestellt werden.
    Die Antwort der Meisten hier dürfte dann wohl NEIN lauten.
    Wenn ich also bei ca. 3% Tilgung die Wohnung nach ca. 25 Jahren abbezahlt habe, habe ich einen automatischen Cashflow in Höhe meiner Mietersparnis. Bei den angenommenen Mietsteigerungen also ca 1500,-€ pro Monat.
    sorry, aber dieses Video ist doof...

    • @tslomt
      @tslomt 3 года назад

      Gerade wenn man nur 250k übrig hat, sollte man doch noch zur Miete wohnen. Finanziell gesehen ist ein Eigenheim auf Pump sehr schlecht.

  • @MrBeatthemusic
    @MrBeatthemusic 6 лет назад

    Sehr gutes Video Julian! Sehr bedauerlich, dass die Kommentare die Meinung der deutschen im Grunde widerspiegeln. Es herrscht scheinbar immer noch ein Eigenheimtrend. Scheinbar immer noch mit dem Auto und dem Urlaub, der deutschen liebstes Prestige Objekt.
    Etwas vereinfacht, aber es enthält die Kernaussage, die Mieten für die meisten Menschen als deutlich bessere Alternative erscheinen lässt. Dies liegt daran, dass Kapitalbindung in ein Objekt IMMER schlecht ist, da man keine Diversifikation betreibt und jeder der sich nur mal 10 Minuten mit Finanzanlagen beschäftigt, weiß, dass das Risikostreuung bei Finanzanlagen unerlässlich ist.
    Wer ein Haus/ Wohnung kauft, sollte es aus der emotionalen Überzeugung heraus entscheiden um beispielsweise freien Gestaltungsraum in der Immobilie haben und vorraussichtlich mindestens 10 Jahre in der Immobilie wohnen, da eine rationale Entscheidung für einen Immobilienkauf (Haus/ Wohnung) bei genauerer Betrachtung keinen Sinn macht.
    1. Beim Kauf einer Immobilie entstehen horrende Zusatzkosten. (Notar, Steuer, etc)
    2. Man kauft eine Immobilie und kann unmöglich abschätzen, wie die Preisentwicklung in 30 Jahren ist. Ein Anstieg des Mietspiegels ist möglich, es kann aber auch total fallen, sobald wir aus der Niedrigzinsphase raus sind. Dann sinken nämlich auch die Immobilienpreise, da die Banken ihre Zinsen für Kredite anheben wird, dies führt dazu, dass weniger gebaut wird und damit auch zu fallenden Immobilienpreisen, da die Käufer nicht mehr bereit sind Kredite aufzunehmen und die Hausbesitzer ihre Immobilien nicht mehr loswerden und die Marktpreise automatisch gedrückt werden.
    Mit anderen Worten ist eine Prognose kaum abschätzbar und jede Annahme ist bloß blanke Spekulation.
    3. bei nicht Instandhaltung der Immobilie, Dacht, Heizkessel, Fassade, etc. entsteht ein gravierender Wertverlust. Dies wird SEHR häufig unterschätzt. Insbesondere beim Hauskauf, da man dort deutlich mehr Außenwände sanieren im Vergleich zum Wohnungskauf, wo Sanierungskosten auf die Vermietergemeinschaft verteilt wird.
    4. Wie bereits erwähnt ist es eine IM-Mobilie. Das ist Gebundes Kapital, welches einen auch an den Ort der Immobilie bindet. Für junge Menschen ( Woher soll man beim der Anschaffung der Immobilie bereits wissen welchen Beruf, an welchen Ort das Kind später ausübern wird? Richtig, reine Spekulation, somit reine Selbstrechtfertigung um sich den Immobilienkauf schön zu reden. Nachher wird die Immobilie veräußert falls es vererbt wird. Dies kann sich lohnen, muss es aber nicht.
    3) "Dann ist ja dann meins"
    --> Dies SOLLTE der wesentliche Grund für einen Hausbau/kauf sein. Sein eigener Herr in der Immobilie zu sein und nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheit haben.
    Dieser Grund sollte das zentrale Argument für den Immobilienkäufer sein.
    Fazit: Ich bin kein Verfechter von Immobilienkäufen, im Gegenteil, denn wer wünscht sich nicht sein "eigenes zu Hause". Diese Entscheidung sollte aber mit großer Vorsicht getroffen werden und Bedacht und ausgiebiger Recherche und einer stabilen Lebenssituation und nicht aus einem Impuls heraus.
    Desweiteren gibt es sehr viele Menschen die schlichtweg NICHT in der Lage sind zu sparen und das erarbeitete Geld gerne verkonsumieren und über ihre Verhältnisse leben und keine Rücklagen bilden, gerne mal ein Dispo aufnehmen, etc. Für Menschen die nur "unter Druck" sparen können, ist tatsächlich ein Eigenheim eine SEHR GUTE Anlagestrategie, da diese wie in der Schule vom Lehrer ermahnt werden wenn sie Blödsinn machen, bzw. die Bank vor der Tür steht, falls die Annuität nicht gezahlt wird, weil man nicht in der Lage ist ein Haushaltsbuchführung durchzuziehen und stattdessen seine Finanzen "nach Gefühl" verwaltet.
    --> Für diejenigen, die ein primäres Interesse in der Altersvorsorge haben bzw. Vermögensaufbau interessiert sind, sollten andere Anlagestrategien in Betracht ziehen. Informiert euch, Wissen ist Macht!

  •  6 лет назад

    Ein Faktor geht hier bisschen unter: Wenn man eine Immobilie kauft kann man nicht selten 100% Wertsteigerung in 10 Jahren erwarten.

  • @christophematarrese394
    @christophematarrese394 7 лет назад

    Julian gutes Video. Aber da sind einige die das nicht verstehen. Vieleicht hättest sagen sollen dass alle beide das Geld nicht haben und beide ein Kredit machen nur der eine kauft ein Eigenheim und der andere kauft 3 bis 4 kleine Wohnungen und wohnt selbst zur miete. Dann geht die Rechnung auf. Habs selber so gemacht. Ist natürlich auch einfach gesagt man muss schon flexibel sein und lernbegierig. Risiken gibt es auch.

  • @skoricdarko4147
    @skoricdarko4147 6 лет назад

    Mieten oder Kaufen war für mich nie die Frage.Schon mit 18 Jahren.Diskutierte ich mit meinem Vater.Das wir das Geschäftslokal in der wir Mieter waren Kaufen soll.Besser man Zahlt der Bank den Kredit zurück und ein mal gehört es dir.In den 1980 ging das noch leichter mit Kredit als jetzt. Als man zahlt 20 Jahre und mehr Miete.Und wen man geht.Hat man nicht.Nach dem ich die Führung übernahm.Gab es nichts mehr zum Diskutieren.Bis Heute Bereue ich,diesbezüglich,nichts.Sogar wen man die Stadt oder das Land verlässt.Kann durch die Miete weiter verdient werden.Und wen nicht.Dan hat man was zu verkaufen.Bei Mieten gibt es nicht einmal einen Hand schlag.Aber gut,das Denke ich.

  • @blackray4777
    @blackray4777 7 лет назад

    Perfekte Milchmädchenrechnung, wichtig in dem Fall nur die zwei Grundrechenarten "Addieren" und "Multiplizieren" beherzigen. Damit übersteht man auch die schlimmste Dividentenblase und das eingesetzte Kapital ist sicher. Den der perfekte Kapitalisums kennt nur eine Richtung ... deswegen würde ich mir auch niemals ein Eigenheim zulegen welches ich selber bewohne. Viel zu riskant ;-)

  • @wearediffrent
    @wearediffrent 5 лет назад +1

    2001 hab ich gekauft letztes 2017 Abbezahlt.
    Nach nebenkosten bleibt alles an einnahmen bei mir.
    Mieten ist das Dümmste was mann machen kann.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer 5 лет назад

      Es bleiben dir aber auch die ganzen Kosten für Reparatur, Modernisierung, bei Eigentumswohnung für Hausverwaltung... Du musstest lange Zeit auf Rendite aus Anlagen verzichten und du hattest keinerlei steuerliche Vorteile. Da du in 2001 finanziert hast, durftest du auch noch relativ hohe Zinsen zahlen. Hoffe mal du kannst dir die alte Hütte mit der Rente noch leisten.
      Warum hast du eigentlich so lange abbezahlt.

  • @pkvoptimierung24
    @pkvoptimierung24 6 лет назад +1

    Eigentumsbesitzer sollte auch darauf achten, dass wenn etwas kaputt geht. Dieses auch aus eigener Tasche bezahlen muss. So haben Eingenturmbesitzer auch den Nachteil von extra Kosten. Als Mieter kann man dieses von den Vermieter ohne Extrakosten reparieren lassen. Hier der Investment Punk Gerard Hörhan erklärt das in diesen Video sehr gut. ruclips.net/video/AHWp1qf0VUY/видео.html

    • @thda11
      @thda11 5 лет назад

      der vermieter legt die kosten meistens auf die miete um. und dieser investment punk will natürlich dass jeder zur miete wohnt. klar, er will ja auch seine eigenen immobilien vermieten

  • @stefandanzl5212
    @stefandanzl5212 6 лет назад

    Selbst 5% Rendite sind bei der durchschnittlichen Risikobereitschaft vom Otto-Normal-Verbraucher über die Kreditlaufzeit von 25 Jahren nicht realistisch. Eher 3-4%. 10% sind sind tricky. Setzt man bei Mieten 4% an, geht die Rechnung nicht mehr auf.
    Zusätzlich fehlt auf der KAUFEN-Seite der Wertzuwachs.
    Normalerweise rentiert sich Kaufen!

  • @AlfredNRW
    @AlfredNRW 6 лет назад

    Wenn man kauft hat man trotzdem viele monatliche Kosten wie Heizung, Wasser, Gas, Müllabfuhr, Strassenreinigung usw. Das macht bei mir z.B. den Großteil der Miete aus den ich aber auch zahlen müsste wenn ich meine Wohnung gekauft hätte.

  • @oilreg434
    @oilreg434 6 лет назад +1

    Mietsteigerungen ... gibts in der Rechnung ja nicht.... wer zahlt schon dass gleiche Miete wie er vor 10 Jahren bezahlt hatte.

  • @davidfischer1173
    @davidfischer1173 6 лет назад

    Interessant aber nicht ganz fertig gedacht. Das beste wäre nämlich eine Lösung in der Mitte! Eigenheim kaufen, aber maximal von der Bank finanzieren lassen mit aktuell sehr tiefen Zinsen von ca. 1.2%. Also hier in der Schweiz 20% Eigenmittel und 80% Hypothek. Wenn man es dann so macht, erhält man vom Geld welches man nicht in die Immobilie steckt und wiederum investiert in eine Immobilie welche man vermietet, dann eben diese 5-10% Rendite (abzüglich 1.2% Zins der Hypothek). Ich arbeite selber auf der Immobilienbranche. Hier in der Schweiz sind die kosten bei Eigentum fast nur halb so hoch als wenn man die gleiche Immobilie mieten würde. Natürlich muss man als Eigenheimbesitzer selber Rückstellungen machen für Sanierungen. Was aber ebenfalls nicht berücksichtigt ist in diesem Beispiel, ist die Wertsteigerung der Immobilie über die Jahre (Bauland wird knapper, Preise steigen kontinuierlich). Hier lohnt sich ein Kauf immer, der Mieter zahlt drauf! Ist ja auch logisch, sonst würde ja niemand mehr Wohnungen vermieten wenn das nicht rentabel wäre :-) Trotdem danke für das unterhaltsame Video :-)

  • @m1cha92
    @m1cha92 6 лет назад

    Grundsätzlich alles richtig, aber die Bank leiht mit leider keine 200k für etfs Anleihen oder sonstiges. Für ein Haus oder eine Wohnung die 250k Wert sein soll jedoch schon. Und mit einem 50k invers plus Miete fährt man schlechter, als in einem Eigenheim. Die Finanzierung spielt für mich eine wesentliche Rolle in dieser Frage.
    Gruß
    Michael

  • @derkostenoptimierer
    @derkostenoptimierer 3 года назад

    Wenn man die Immobilie für 250.000€ kauft Cash, dann das Objekt beleihen um weitere Immobilien zu kaufen die man vermietet. Weil sonst hat man einen Wert, den man nicht nutzt, außer das man sich die Kaltmiete spart.

  • @tomreini9754
    @tomreini9754 7 лет назад

    Du hast noch was ganz wichtiges vergessen zu sagen.
    Bei einem Eigenheim musst du alle Kosten selbst tragen, also von seinem ohnehin schon hochbesteuerten Einkommen die Reparaturen, Neuanschaffung, usw tragen. Diese kann man als Eigenheim Besitzer so gut wie gar nicht von der Steuer absetzten als Vermieter schon.
    Der 2te Punkt geht schon aus dem 1 ersten mitunter hervor; nach zirka 30-35 Jahren ist das Objekt abgewohnt Technik ist veraltet, Material verschlisssen, dieses muss dann wiederum sehr teuer saniert werden. Eine Altersvorsorge sieht anders aus.

    • @maxomnicast6010
      @maxomnicast6010 7 лет назад

      Tom Reini Bei einer Mietwohnung stecken die selben kosten in den Betriebskosten drin. Auch Rücklagen für kommende Sanierungen etc.

    • @jakobgrimme6988
      @jakobgrimme6988 6 лет назад

      Wenn die Rücklagen für kommende Sanierungen, den Betriebskosten auftauchem, sollte man fix zum Mieterschutzbund gehen. Das sind Instandhaltungskosten und vom Vermieter zu tragen. ( Ich bin selbst einer)

  • @sarahmoller2294
    @sarahmoller2294 6 лет назад

    Zwar schon etwas älter das Video aber vielleicht doch wichtig für das Thema:
    Selbst wenn ich mit 250.000 € mir Eigentum erwerbe kostete die mich auf jeden Fall (in Deutschland) Steuer und zwar solange ich das Eigentrum besitze. Je nach Region ist die unterschiedlich aber eine Monatliche Belastung von 300 € ist da auf jeden Fall realistisch bei solch einem Betrag. D.h. da diese Kosten an den Eigentrum gekoppelt sind kann man die andere Seite nicht bei 0 belassen in Deutschland denn umgehen kann man Sie nicht und ist auch an den Wert der Immobilie gekoppelt.
    Zudem entstehen noch weitere Kosten durch das Eigentrum d.h. wenn man nicht sehr viel mehr hat ist einem dringend abzuraten Eigentrum zu erwerben. Zudem muss man auch mit einbeziehen: Was ist wenn ich meinen Job nicht mehr ausführen kann ~ kann ich dann alles noch stemmen.
    Ich weiß nicht wie es in anderen Ländern aussieht aber in Deutschland sollten nur die Leute Eigentrum erwerben die wirklich viel Asche haben und durch spontane 10.000 € forderungen der Stadt wegen Straßenbauarbeiten nicht gleich pleite gehen.

  • @cfo3049
    @cfo3049 5 лет назад

    Leider viel zu allgemein gehalten, lieber Julian. Solche Fragen sind doch viel zu individuell, da bei jedem andere Faktoren mit einfließen. In Berlin Beispielsweise macht nicht mal beides Sinn, da der Markt völlig aufgebläht ist. Dort macht nur noch WG Sinn.

  • @Searchabout
    @Searchabout 4 года назад +2

    Immer kaufen.

  • @SchonGesehenFilmtalk
    @SchonGesehenFilmtalk 6 лет назад

    Rendite (ab 5%) bekommt man nie im leben monatlich ausbezahlt ... 10 Jahre sind viel realistischer. Das man 250k hat, die investiert und davon seine Miete Zahlt, ist absolut praxisfern, man wird es idR erst nach 10-20 Jahren schöpfen können wenn man den die 5-15% Rendite haben will.
    Der "Mieter" ist hier auf sein Lohneinkommen angewiesen um sein Leben und die Wohnung zu finanzieren, weil die 250k in irgendwelchen Investments stecken, die man eben nicht einfach so abschöpfen kann, wenn man wirklich optimal und profitorientiert investiert und zwar durchaus langfristig und einen Teil auch in Risikoinvestitionen.
    Der "Käufer" kann hingegen einen guten Teil seines Lohneinkommens investieren und hat am Ende das Haus + Alles was er im Laufe der Jahre anlegen konnte.

  • @mohamedbozkurt3669
    @mohamedbozkurt3669 6 лет назад

    viele Menschen kaufen ein Haus dass mind. 30 -40 Jahre alt ist für 150000 -180000 €. ( je nach Ort)
    Nach 20 - 30 Jahren abbezahlens entstehen dem käufer kosten für die Sanierung , Reparatur etc.
    Plus das Haus ist älter geworden 60-70 Jahre .
    Wer also würde dann noch ein Haus kaufen das 60 - 70 Jahre alt ist? Die Kosten die man reingesteckt hat wird man nicht wieder rausholen.

  • @bitcoinbitch1506
    @bitcoinbitch1506 6 лет назад +2

    Haha.. 250k 100qm wo? 400k !

  • @dorisbergholz2110
    @dorisbergholz2110 5 лет назад

    Eine Immobilie ist eine Investition ins Alter, denn jeder braucht ein Dach über Kopf, auch in den Zeiten, in denen man nicht mehr produktiv sein kann.

  • @LoLFighter1993
    @LoLFighter1993 3 года назад

    Diese Rechnung geht aber nur auf wenn ich mir als Mieter einen Kredit von 250.000 € nehme und alles in Aktien oder was auch immer investiere....
    Auf 5% muss man außerdem mal kommen... Mit Anleihen wird sich das nicht ausgehen, bei anderen Geschäften steigt aber das Verlustrisiko deutlich.
    In meinem haus kann ich zumindest wohnen auch wenn der Immobielenmarkt crashen würde..

  • @DTheHAge
    @DTheHAge 8 лет назад +5

    Stativ kaufen. Sonst super!

  • @Gloobonious
    @Gloobonious 5 лет назад

    am besten "steht" man da, wenn man kauft, aber nicht für eigenbedarf. dieses objekt vermietet und die kreditraten abschreibt (welches man nur kann, wenn man die immobilie vermietet hat). laufzeit ~7jahre.
    nicht zur gänze kredit, die hälfte sollte man "flüssig" haben.

  • @smbsmb1067
    @smbsmb1067 6 лет назад

    Im Kern für mich korrekt, letzendlich für viele eine emotionale Frage, welche rational dementsprechend nicht verarbeitet wird, leider viele nicht erwähnten Einzelheiten wie Mietsteigerung, Wertsteigerung und Lage des Objekts, Anschaffungskosten, Erhaltungsaufwand oder Darlehnszinsen, und, und, und, ..., again, meinen Zuspruch hast du, thanks for your passion, keep up the effort.

  • @tobiaskarl4939
    @tobiaskarl4939 6 лет назад

    Niemals Wohnung kaufen ! Man weiß nie, welche "netten" Nachbarn man noch haben wird oder was Bauprojekte
    (Autobahn ) in Zukunft in der Nähe geplant sind...etc etc ...und bei einem Mangel kann man auch nicht zum gleichen Preis wieder verkaufen. Das kann echt zum Horrortrip werden.

  • @euphonicSounds
    @euphonicSounds 6 лет назад +7

    Gutes Video, auch wenn es in 4 Minuten das Thema stark vereinfacht.
    Für alle Disliker kann ich zu diesem Thema das Buch "Kaufen oder mieten" von Gerd Kommer empfehlen...aber Vorsicht: er kommt zu einer ähnlichen Ansicht.
    Man sollte immer im Hinterkopf haben, dass uns viele Ansichten und "Empfehlungen" seit Generationen von den Banken eingetrichtert werden und dass die Freunde + Eltern mit ihren "Weisheiten" auch nicht immer Recht haben! :-)
    Wer für eine Wohnung mehr als eine halbe Million hinlegt und dann noch Wohngeld/Hausgeld zahlen darf, dem wünsche ich viel Spaß dabei..ich ziehe lieber um, wenn es mir nicht mehr gefällt oder meine Wohnung alt/ zu klein/ zu groß wird!
    Und was Viele vergessen: Wenn man nach 20 Jahren seinen Kredit abbezahlt hat, hat das Haus / Wohnung meistens einen gewissen Renovierungsbedarf...da kann man gleich wieder loslegen mit Geld ausgeben...nicht umsonst fließt bei vielen Häuslebauern das Geld in das Haus statt in Urlaub etc. - wer es mag...

    • @renekroner1461
      @renekroner1461 6 лет назад

      Naja Renovierungsbedarf gibt es auch bei Mietwohnungen. Schließlich will man ja auch schön wohnen.

    • @kaputtschinouu
      @kaputtschinouu 6 лет назад +1

      Rene Kröner die bezahlt aber dann der vermieter.. ebenfalls wenns wasserschaden gibt , kochfeld kaputt geht oder ein anderer unverhergesrhener schaden eintritt

    • @Ares1920STC
      @Ares1920STC 6 лет назад

      Rene Kröner umziehen! Vertrag wechseln! Flexibel sein...! Nicht sesshaft träge! Mir hat die bank für einen kleinen Kredit 2x die Rate um gesamt 7% erhöht in nur 3 Jahren......wer nicht mehr zahlen kann fliegt in der Krise....mit Menschen kannst du reden mit Banken nicht......

    • @euphonicSounds
      @euphonicSounds 6 лет назад

      Ich meinte mit Renovierungen eher größere Sachen wie Dach, Fenster, Heizung etc. ;-)
      Wenn man das Glück hat wie wir und andere Mieter im Haus, eine konstante Miete zu zahlen (keine Staffelung), dann kann man da bei Miete durchaus auf der Gewinnerseite stehen. Unsere Nachbarn mit ihrer 5 Zimmer Wohnung wohnen seit 20 Jahren im Haus...die leben wie Gott in Frankreich..und das hier in München!! :-)
      Außerdem kann eine Mietwohnung immer flexibler den Lebensumständen angepasst werden, das ist bei Eigentum durchaus schwieriger, weil man sich durch Kredit und auch kopflich stärker bindet...würde ich mal behaupten ;-)