N.m. M. totaler Blödsinn mit dem Magneten. Verschiebe den Magneten an deinem Pedelec und dann fahr versuchsweise damit. Schalte dabei aber an deinem Smartphone eine Navigation ein und vergleiche die beiden Geschwindigkeiten. Vlt stellst du auch fest 🤠 das dein Tacho dir nur die höhere km/h v o r g a u k e l t ! Das GPS am Navi, zeigt dir an was du tatsächlich an km/h fährst. Denn, durch das Messen der Frequenzverschiebungen berechnet das GPS die Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Logisch, je mehr Satelliten dich erfassen, desto genauer wird es. Damit wird deutlich, das die Geschwindigkeitsmessung durch GPS zutreffend+genauer ist, als diejenige die durch den "Magneten" + "Sensor" am Fahrrad - mittels Umdrehungen - festgestellt wird. 🤯 Deine Manipulation ("Tuning") via Magnet/Sensor führt übrigens dazu, dass das Pedelec rechtlich kein Fahrrad, sondern ein Kraftfahrzeug, hier: Kleinkraftrad wird. Übrigens, kannste mit deinem Pedelec auch ohne Eingriff schneller fahren. Benutz einfach deine Muskelkraft, wie alle Fahrradfahrenden. Wenn dir das nicht ausreicht, kauf dir ein s-Pedelec mit VS-Kennzeichen+Betriebserlaubnis+FS AM. Der Kauf eines Elektromotorbike (E-Bike) mit E-Antrieb der bei 25 gedrosselt ist, lohnt sich für dich wohl auch nicht. Das illegale Tuning am Fahrrad/Pedelec stellt einen "gefährlichen Eingriff" in den Straßenverkehr dar. Verursachst du mit einem "manipulierten Pedelec" einen Unfall und dein Eingriff wird nachgewiesen, ist der "private Versicherungsschutz" (den man als Radfahrer haben sollte) erloschen. Insgesamt ist mein Eindruck, die Strafen, dazu zähle ich das illegale Tuning am Pedelec um die e-Unterstützung oberhalb 25 km/h zu bekommen - sind in Deutschland viel zu niedrig. Vielen Menschen fehlt vermutlich jedes Verständnis für die Einhaltung unser gültigen Regelwerke (Gesetze). Goethe sagt: "Wem die Gesetze hier nicht gefallen, muss die Gegend verlassen wo sie gelten". Vsl. erst wenn sie selber die Geschädigten sind, "schreien sie danach und setzen Himmel und Hölle" in Bewegung, um aus den Unfallbeteiligten einen Schadenersatz rauszupressen. Es wird soweit getrieben, das der Gesetzgeber durch das Manipulieren an Fahrzeugen wie Fahrräder/Pedelecs und Kraftfahrzeugen wie E-Bike und S-Pedelec, gezwungen ist, für alle 2-3-4 rädrigen Fahrzeuge eine Betriebserlaubnispflicht, FS-Pflicht und Vorführung zur Hauptuntersuchung mit Plakette, einführt. "Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht"
@@AnalGeneral306 Langweilig nicht. Nur darf man wohl etwas mehr "Kompetenz in Fragen des Tunings" und der "journalistischen Arbeit" erwarten. Beides ist hier kaum vorhanden. Für mich ist das Effekthascherei. Es fängt damit an, das berichtet wird "E-Bike Tuning" und es geht ausnahmslos um das Tuning am Pedelec also Tuning am Fahrrad. Also, hast du was rechtlich sachlich technisch korrektes zum Thema beizutragen oder ist dein Nick dein Programm?
So ein veraltetes System nimmt doch niemand mehr der Tuning Chip wird direkt im Mittelmotor eingebaut dann kannst du ihn einschalten und ausschalten wenn du ihn brauchst oder nicht brauchst funktioniert aber nicht bei allen Modellen Yamaha Bosch M1
Genau mein Humor, Getunte ebikes mit 25 km/h ebike rädern verfolgen 😅😂 Und ab 25 km/h müssen die Polizisten das schwere Fahrrad selbst bewegen, da ist doch jedes Rennrad schneller 🧐 Gut das wir momentan keine anderen Probleme haben 🤮
@@Macalanias tut mir leid, habe jetzt ne halbe Stunde lang gesucht, aber finde das Video nicht mehr. Vermutlich wurde es runter genommen weil es zu offensichtlich war das er locker 45kmh drauf hatte. Damals hagelte es in den Kommentaren, dass die cops sehr schnell damit fuhren und kein Kennzeichen angebracht ist. Sind vermutlich S pedelecs, nur damit darf man eben nicht auf Radwegen fahren.
@@Macalanias Wie soll das sonst mit der Verfolgung funktionieren? Die Polizistin hat das jetzt mal so erzählt, als ob die lange genug mithalten könnten mit Muskelkraft.
Irgendwie muss die Rennleitung ja gefordert werden. Den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen und warten, bis mal irgendwer anruft ist doch auch langweilig^^
Als Daily Driver kenne ich das Problem,selbst in Tempo 30 Zonen wird das Pedelec als Hinderniss empfunden & muss überholt werden.Ansonsten würde ich innerhalb kürzester Zeit mit dem Fahrrad einen hupenden Autokorso anführen,sinnvollste Lösung gegen das Tuning wäre eine Anhebung der Grenze auf 32km/h + Toleranz. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden der dann noch Tunen würde.
@@Jimpanse0n30 Du bist der Knaller 🤣 Wenn es ausnahmsweise mal Radwege gibt,nutze ich sie auch. Aber wo ich wohne ist da nix & Tempo 30 in Wohngebieten & vor Schulen haben einen Grund 😉 Da fehlt Dir wahrscheinlich noch die geistige Reife 😮💨
Kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Diese 25er Sperre ist einfach lächerlich und höhere Geschwindigkeiten sind für so ein E-Bike überhaupt kein Problem
Mit einem normalen Fahrrad und schon gar mit einem City Rennrad bist du auch so gut wie immer mit 30kmh unterwegs …. das hätte man auch nochmal in Relation setzen können finde ich
Bin letztens ohne treten mit 70kmh den Berg runtergerollt. Gut das passiert in der Stadt eher selten aber der Staat tut echt so als wären alle mit 20kmh auf nem bike überfordert und ab 30 brechen die Dinger sofort zusammen..
Scheinheiligkeit an allen Fronten. Bei den Herstellern, bei den Händlern, bei den Radfahrern und beim SWR. Was mich wundert ist die "zufällige" Regelung. Es kann mir doch keiner erklären, dass die Grenzwerte 25km/h und 45km/h irgendeinen logischen Hintergrund haben. Bei anderen Verkehrsteilnehmern sind einfach 30km/h und 50km/h gängige Größen. Warum erfindet man beim Fahrrad (im wahrsten Sinne des Wortes) das Rad wieder neu?!?
@@Zwaehn Danke. Trotzdem dürften 30 bzw. 50km/h hinsichtlich des restlichen Verkehrs deutlich sinnvoller sein. Gern auch mit Helm, aber der ist für Radfahrer ohnehin überfällig. Aber das ist eine andere Baustelle.
Sehr viele VERBRECHER :-) heissen Anders, das viel mir schon auf. In Deutschland gibt es sehr viele Verbrecher. Man muss schon aufpassen sobald man aus dem Bett aufsteht.
Der Fehler liegt, wie Steven sagt, in der Automobil Markt erzwungenen 25km/h Begrenzung . Das selbe Spiel mit den 45km/h mokicks. Mit 25 oder 45/h ist man in den kfz dominierten Städten immer zu langsam um mit zu schwimmen. Man wird gefährlich überholt,das ist die erlebte Folge dessen.
Ob das an der Automobilindustrie liegt weiß ich nicht aber die Begrenzungen sind absolut bescheuert und das ist genau mein Gedanke. Die meisten Unfälle passieren beim überholen!
Ich möchte gerne mal den Unterschied erklärt bekommen zwischen 30 km/h getreten ohne Unterstützung und 30km/h mit Unterstützung. Sind die 30 km/h mit Unterstützung schneller?
die sind gefährlicher, weil warum nicht. Diese alte Leute die uns regieren dachten dass 25km/h schon zu viel ist. Warte bis die denken dass ein Helmpflicht eine gute idee wäre.
@@marktcheck Ich würde mir ein E-Bike kaufen wenn es denn schneller fahren könnte. Aber so ist es mir zu langsam Auch das Argument, dass die Fahrräder nicht für die höhere Geschwindigkeit ausgelegt ist, ist Quatsch. Dann wäre ja jede Bergabfahrt mit 50km/h lebensgefährlich
Genau! Wenn ich nur ca. 25-30km/h fahren will und nicht mehr, zwingt einen das Gesetz mit dem S-Pedelec sogar immer auf die Straße. Dass dies u.U. lebensgefährlich sein kann, dafür sind die Gesetzesbeamten irgendwie zu blind.
Deutschland ist das einzige Land in dem man sich über ,,Fahrrad-Tuning“ aufregen kann ohne von jedem ausgelacht zu werden. Wo ist denn der Sinn von einem motorisiertem Fahrrad wenn jedes normale Rad schneller fährt? Die Geschwindigkeitsbgrenzungen sind in Deutschland allgemein einfach eine Katastrophe. -20kmh für einen E-Scooter der auf dem Fahrradweg fahren soll ohne andere zu stören die Teilweise 5-15 km/h schneller unterwegs sind (Es ist schon sowas von Lachhaft dass die ein Kennzeichen brauchen und doppelt so schnelle Fahrräder nicht) - 25kmh für ein E-bike obwohl jedes anständige Fahrrad 5-10kmh schneller fahren kann (sogar ohne Motor🤯) -45kmh für einen E-Roller wenn man nur nen normalen Führerschein hat… Wie soll ich auf einer Bundesstraße im Verkehr mitschwimmen wenn ich dank der Bgrenzungen ein Hindernis bin, angehupt werde und jeden zum überholen anrege? E-scooter müssten legal 25kmh, E-bikes 35kmh und E-Roller mit 55kmh gefahren werden dürfen um so gut es geht im Verkehr mitzuschwimmen und mit den anderen Verkehrsteilnehmern zu harmonieren. Ich als Student habe eigentlich echt keine Lust mehr auf meinen Geldfressenden Kleinwagen aber kann nicht auf einen E-Roller umsteigen weil ich damit mein Leben aufs Spiel setzen würde da mich dann jeder (zu Recht) knapp überholen und anhupen würde. Alle reden von der Verkehrswende während die Verkehrswende in diesem Land so gut es geht erschwert wird…. Manchmal frag ich mich wirklich ob unsere Politiker die Schule besucht haben Tipp für die Scooter: Es gibt genug kostenlose Tuning apps die für die meisten Scooter funktionieren :) Mal gucken ob ich mir mit diesem Wissen einen zulege.
Na klar haben unsere Politiker die Schule besucht, ist doch ganz einfach. Die Zufriedenheit der Bürger vs. Millionen-/Milliardenzahlungen der Autoindustrie. Für einen Politiker mit Rückgrat wäre natürlich ersteres die Wahl, allerdings haben wir ja davon kaum welche, geschweige denn in den entscheidenden Positionen.
Ich lese nur Deutschland hier und Deutschland da und verstehe raus, dass Sie sehr unglücklich sind in diesem Land. Reflektieren Sie sich und wanders Sie doch aus wenn es doch hier so scheiße ist, statt immer zu meckern.
Frühers sind die Roller/Mokicks standardmäßig auch 50 Kmh gefahren und man konnte entspannt im Stadtverkehr mitschwimmen. 2004 mussten dann alle Neuzulassungen auf 45kmh begrenzt werden und auf einmal wird man als fahrendes Verkehrshindernis wahrgenommen... Stellt sich immer die Frage was eigentlich gefährlicher ist. Pedelecs in Amerika gehen 20Meilen also zirka 32kmh....Ich würde 32 bzw. 50kmh bevorzugen....
Genau das denke ich mir auch immer. Egal ob 25 bei E-Bike, 45 bei Rollern oder früher 80Km/h bei 125er. Einfach ne passende Geschwindigkeit nehmen damit man im Verkehr gut mit kommt. Behaupte mal frech das mehr Unfälle wegen Riskanten Manöver als überhöhter Geschwindigkeit bei Radler vor kommt.
Wer locker schneller als 25km/h fahren will macht ein Führerschein besorgt sich eine Versicherung sowie ein S-Pedelec. Damit darf man dann 45km/h fahren.
Bin da ganz bei dir soll ja nur bis 30 32 unterstützen würde vieles leichter machen der Gesetzgeber soll mal den Stock aus dem Arsch ziehen geht in andern Länder ja auch
Diese 25 bzw. 45 km/h Limits sind auch total sinnfrei! Warum nicht 32/52 km/h? Dann würden Rad/Roller/Mofafahrer nicht mehr als Verkehrshindernis wirken und der Verkehr zum einen flüssiger laufen, zum anderen würde sich die Sicherheit durch selteneres Überholen durch Autofahrer erhöhen! Aber wir wären nicht in Deutschland wenn der Regelwahnsinn einen tieferen Sinn gehabt hätte... 4:04 - Solche "Zornesadern" auf der Stirn habe ich selten gesehen - krass :D
Setz dich doch einfach mal auf einen Roller und fahr mit 32 durch die Gegend und zähle dabei wie oft du überholt wirst, dann wirst du vielleicht bemerken wie sinnfrei dein Beitrag war.
35km/h wären noch besser. Das kann man direkt auf die Mofas übertragen und auch die Roller auf 55km/h erweitern. Dann wäre der Verkehrsfluss besser und viele Situationen nicht so gefährlich.
@@marktcheck ja ich fahre seit 5 Jahren E-Bike jedoch bis jetzt immer legal da ich meinen Führerschein nicht deswegen verlieren möchte. Ausprobieren würde ich es trotzdem mal gerne auf einer abgesperrten Strecke!
Es wird immer Leute geben die schneller fahren wollen, egal welche rechtlich zulässige Geschwindigkeit man zulässt. Aber ja ein paar könnte man damit vom privaten Tuning abhalten. Aber das Problem ist ganz klar, dass man die Tuning-Teile regulär kaufen kann aber der Anbau verboten ist.
Also 35-45 km/h finde ich super aber die meistens die jung sind bauen zuviel Risiko und das ist viel zu gefährlich das jugendliche Menschen nie auf Verkehr achten und fuhren über 30 km/h mit dem Handy am Steuer und das ist richtig lebensgefährlich...So ich fuhr e bike 35-45 km/h und besitze noch nicht mal einen Führerschein...ich fahr trotzdem anständig und achte immer auf Verkehr!Also ich habe die bike auf e bike ohne Tuning gebaut und fährt richtig sauber!Warum ich nie tuningteile kaufe weil Tuning kann sehr gefährlich sein wegen Elektronik die man rumspinnt oder so...deswegen fahr ich lieber ohne Tuning damit ich mich sicher fühle!
Die 25km/h Regelung blockiert nur unnötig den Verkehrsfluss auf der Straße und führt zu weit mehr gefährlichen Überholmanövern. Viel mehr Sinn würde es machen hier auf 30 km/h + 10% Toleranz, also effektiv 33km/h zu setzen. Außerhalb von Europa fahren baugleiche E-Bikes schon die ganze Zeit 33-34km/h
"Für die Höheren Geschwindigkeiten sind die Räder nicht ausgelegt" Ich fahre zwar ebike aber ohne motor im Durchschnitt 30-35kmh Heißt also lebensgefahr?? Das ist so ein Schwachsinn... Vermutlich fahren die selben Fahrräder in anderen ländern von werk aus schneller...nur deutschland mal wieder nicht
@@Andy-96 dann müsste das Fahrrad auch automatisch bergab auf 25 km gebremst werden wenn es dem nicht standhält. Die Begründung ist so etwas von lächerlich.
Das stimmt nicht Räder ohne e Motor kann man auch bis zu 50km/h beschleunigen und bergab durchaus noch schneller und gute bikes halten das locker aus in anderen Länder werden sie ohnehin schon mit mehr Leistung verkauft sind die selben Räder und Motoren nur die Software drosselt die Mehrleistung
Wenn die Polizeifahrräder auf 25km/h begrenzt sind, wird wohl kaum jemand mit einem manipulierten E-Bike anhalten. Eher in die Pedale treten und weg is er.
Bin vor allem in den Niederlanden unterwegs. In der Innenstadt ergeben die 25 bzw. 32 km/h imho schon Sinn. Während der Rush Hour schwimme ich ganz entspannt bei ~17-22 km/h mit - darauf sind auch die Ampeln hier optimiert und ein zu großer Unterschied wäre innerstädtisch m.E. gefährlich. Hier sind die Radwege allerdings auch breit genug, sodass man immer sicher überholen kann (und von Radfahrys, E-Rollstuhlfahrys, Motorrollys (~25-35km/h) genutzt werden). Überland fahre ich stückweise dann aber 37 - und bewege mich damit im ganz normalen Bereich der Rennradfahrer - ohne zu schwitzen oder mich dabei in enge neonfarbene Anzüge zu quetschen. Die 25km/h Beschränkung halte ich entsprechend für absurd, weil ich selbst mit meinem 1-Gang Hollandrad Überland die 30km/h halten kann. Etwas Flexibilität sollte es (Überland) schon geben. Seitdem ich mit dem E-Bike unterwegs bin, lege ich monatlich nämlich die doppelte Strecke zurück, weil es so viel Spaß macht. So fahre ich nun viel öfter etwa 75km von Utrecht nach Den Haag. Das E-Bike hat jetzt schon 2300km auf der Uhr - 900km im letzten Monat. Nur weil ein Sportwagen bei 250 abgeriegelt ist, heißt doch auch nicht dass man damit die ganze Zeit mit genau 250 durch die Gegend heizen muss.
Meiner Meinung nach sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen für E-Bikes sehr unpassend gewählt wenn man auf der Straße fahren muss. Daher kann ich gut verstehen dass es viele gibt die ihr E-Bike tunen wollen. In 30er Zonen sind 25km/h einfach zu wenig um den restlichen Verkehr nicht zu behindern. Bei S-Pedelecs sind die 45 km/h auch zu wenig um Stadtverkehr nicht zu beeinträchtigen. Ich wäre da für 32km/h und 52km/h um nicht ganz so knapp an der Grenze zu sein. Auch dass man mit dem S-Pedelec nicht auf den Radweg darf finde ich sinnlos. Ich finde zwar dass 45 km/h für einen gut befahrenen Radweg zu schnell ist aber dann kann man ja auch einfach sagen Radwege generell maximal 30 km/h fahren wenn man nicht allein ist und das unabhängig davon ob ein Fahrrad mit oder ohne elektrische Unterstützung ist. Für gemischte Rad- und Fußwege reichen auch 25km/h. Es sollte halt auch generell mehr auf Anstand und Vernunft gesetzt werden als auf allzu starre Regeln aber eben dann auch den Unvernünftigen richtig auf den Deckel hauen wenn sie andere gefährden.
Genauso und nicht anders.. Nur weil ein rad 45 fahren darf ..heißt es ja nicht das das es immer muss... Ist mit motorrädern ja genauso Maschine kann 300 ich fahre innerorts nur 50
Ja, auf die Vernunft des Types der im Wald mit etwa 50 Kmh, fast in mein Pferd geknallt wäre, auf einem Reitweg. Nicht, dass die "normalen" Mountain Biker auf Reitwegen schon nervig genug wären, jetzt muss ich mich auch noch vor verkappten Moto Cross Rentnern, die man nicht mal hören kann, in Acht nehmen.
Junge junge wie lächerlich wegen 35 kmh statt 25 kmh so rumzuheulen, jeder zweite kann mit seinem normalen Fahrrad schneller fahren, das ist einfach Deutschland
In meinen Augen ist 25km/h viel zu langsam. Was gefährlich an etwas höherer Geschwindigkeit sein soll erschließt sich mir nicht. Mit dem Rennrad fahre ich oft deutlich schneller, wobei hier die Bauteile wesentlich filigraner und leichter sind. Es gibt ja die S-Pedelec Klasse, aber dann muss ja ein Versicherungskennzeichen ans Rad. Von den Bauteilen unterscheiden sie sich imho nicht von normalen Pedelecs.
@Runtermacher die Oma mit 70+ fährt schon jetzt nicht schneller als 10kmh auf ihrem ebike und das freiwillig. Die steigen sogar ab wenn sie um die Kurve wollen. Rentner können ihre Fähigkeiten auf dem Rad sehr gut einschätzen. Sollte also keinerlei Grundlage für die maximal zulässige Geschwindigkeit sein. Nur weil ein auto 300 fahren kann macht es nicht jeder. Nur weil ein ebike 35 fährt, macht es auch nicht jeder.
Bin 2 Jahre S-Pedelec gefahren (45 km/h). Fahrradwege usw. sind hiermit verboten, aber den Autofahrern ist das Fahren in der Innenstadt erlaubt und ihnen traut man es zu, tonnenschwere Fahrzeuge bei max. 50 km/h zu führen. Und mein E-Lastenrad fährt 25 km/h, "alles" erlaubt, aber zu langsam in der Innenstadt und wenn der Radweg fehlt, fährt das SUV auf ein Minimum auf und will auf der schmalen Straße überholen.. Fakt ist doch, eine 30-32 km/h Toleranz für Pedelecs würde extrem viel an Tuning verhindern und / oder das erlaubte Benutzen von Radwegen für S-Pedelecs würde den Reiz schaffen, diese legale Variante bis 45 km/h zu fahren. Dann halt mit Versicherungs-Kennzeichen und Helmpflicht, was sowieso bereits Pflicht ist.
Schlechter Beitrag. Wo liegt der Risiko-Unterschied ob ich nun mit einem E-Fahrrad 35 Sachen fahre oder mit einem Normalrad? Und von welcher zu hohen Materialbeanspruchung redet dieser Vorsitzende? Bekommen wir hier minderwertigere Räder im Gegensatz zu Nordamerika? Wo die gleichen Räder offiziell 35 km/h laufen dürfen. Unsere langsamen Räder sind der Grund, warum ich beim Auto bleibe.
Die Gefahr, dass höhere Kräfte am Fahrrad wirken, halte ich für Mumpitz. Wenn man z.b. mit 25 Km/h im Turbo Modus bergauf fährt, ist die Last viel höher als mit 30Km/h auf der Geraden. Die Motoren sind zudem Drehmoment limitiert. Wenn die Kräfte bei höheren Geschwindigkeiten ein Problem wären, dann wäre das bergauf bei 25Km/h erst Recht ein Problem. Ich verstehe den Herrn mit der Verkehrssicherheit. Ich fahre zwar nur normales Bike, doch mit 25 ist man dem Verkehr, selbst in einer 30er-Zone, voll ausgeliefert. Daher würde ich 30 hier für eine sinnvolle Grenze halten. Bin mir auch recht sicher, dass viele dann nicht mehr tunen würden. 25 ist eine ekelhafte Limitierung. Man hat die Power sich sauber in den Verkehr einzureihen, darf es aber nicht und muss daher in ständiger Unsicherheit auf der Straße fahren.
Und mit richtigen Teilen passiert eh nix, mein downhill bike wird auch in voller Fahrt auf steilen Bergen bei langen Abfahrten kein bremsausfall haben. 🤷
Das dämlichste Argument es wirken höhere Kräfte. Also wenn ich mit 35 auf der geraden fahre ist es lebensgefährlich und wenn ich legal mit 50 ohne Tuning den Berg runter fahre ist es in Ordnung.
Warum frisiert man sein Bike? Warum nimmt man die Drosselung bei seinem Motorrad raus, warum entfernt man die Chipdrosselung beim Auto. Weil man es kann! Und ich wette, dass es Werkstätten gibt, die das unter der Hand, sofort einbauen, bevor sie das E-Bike verkaufen. War ja in meiner Sturm- und Drangzeit bei den Motorradhändlern nicht anders.
Also ich fahre seit 2 Jahren nur noch Ebike, kein Auto mehr. Ich bin im Ruhrgebiet in den 2 Jahren nur 2 Ebikes begegnet, die getunt wirken. Ich glaube nicht, dass jedes 6te Bike getunt ist. Auch bin ich im größten deutsschprachigen Ebike Forum unterwegs. Tuning ist da ein völliges Randthema.
25 reicht mir gerade so aus. Ich würde aber auch 30 sinnvoller finden, da man das ja auch mit nem normalen Fahrrad locker hinbekommt. Jedenfalls als ich noch fit war.
Also? Das ist doch der Sinn der Sache. Dass du hinterher kommst, auch wenn du nicht mehr fit bist, bzw. einfach so diene 25 fahren zu können, ohne vollgeschwitzt ans Ziel zu kommen. Wenn ich meine Geschwindigkeit auf meinem rein mechanischen Rad tracke, bin ich als nicht Sportler und wenn ich nicht schwitzen will mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20km/h unterwegs, weil Steigungen. Auf der Geraden fahr ich auch 25. Mit E könnte ich aber meine Durchschnittsgeschwindigkeit aber auf 25 erhöhen. Wer schneller als 25 fahren will - nur zu. Zwei Gesunde Oberschenkel ermöglichen es dir. Wenn du es nicht kannst, solltest du nicht vielleicht nicht mehr so schnell fahren - denn du bist ja auch auf Radwegen unterwegs.
Macht endlich die Geschwindigkeiten etwas höher, dann würde keiner Tunen. Scooter als auch ebikes sollten 30 fahren dürfen. Das sind Geschwindigkeiten welches jede CityBike erreicht. Dabei verausgaben sich die Fahrer von Bikes noch, was normale Räder noch gefährlicher macht weil die Achtsamkeit runter geht. Die meisten wollen mit Scooter und ebikes nicht rasen, sondern einfach eine angemessene Geschwindigkeit von 30 kmh besitzen, wodurch es echt eine klasse alternative zum Auto wird.
ja genau. Die Scooter, die zu 99% falsch im Straßenverkehr unterwegs sind. Dann gibts Tote. Hast Du schonmal ne Vollbremsung mit nem Scooter am Berg gemacht bei 30km/h? Ja, sicher nicht, weil dann könntest Du hier nichts mehr schreiben.
@@kiste257 Also schon mehrmals und ich Bremse erheblich schneller als wie ein Rad, vor allem weil ich nicht am Scooter gebunden bin. Sprich bei ca 10-15 kmh kannst du instant mit Körperkraft abspringen und stehen bleiben. Und sehe wenige Scooter die sich falsch im Straßenverkehr verhalten. Meistens eher die Autos, welche meinen sich vorbei quetschen zu müssen und nicht genug seitlichen Abstand einhalten
Also ich sehe Scooter überall auf dem Bürgersteig entgegen der Fahrtrichtung. In der Fußgängerzone, beladen mit 2 Personen. Ich sehe Kinder, die damit fahren, obwohl sie nichtmal wissen, was rechts vor links ist. Also wenn Du bei 30kmh eine Vollbremsung mit dem Scooter hinlegst, bist Du sicher nicht besser dran, als ein Radfahrer. Durch die kleinen Reifen fangen die schnell an, durchzurutschen. Ich habe nichts gegen die Scooter mit ihrer jetzigen Geschwindigkeit. Aber alles über 20kmh ist bei so kleinen Reifen einfach schwierig. Scooter ohne Helm bei 30kmh? Klingt extrem fahrlässig.
@@kiste257 sehe ich anders. und ich sehe auch Räder auf Gehwegen fahren. Das passiert leider und wird auch bei uns leider selten geahndet. Und das Kids sie ausleihen versteh ich eh nicht. sollte bei jedem Anbieter eine Person Überprüfung geben. Also ich bremse erheblich schneller mit meinem Scooter als mit meinen Rad. Rutsche genauso schnell weg kann aber mit meinen Körper unterstützen im Notfall. Die fehlende Helmpflicht gilt auch für Räder. Ist aj nicht so das Räder nicht teils 30-40 kmh fahren
Kein Tempolimit für PKW aber bei der E Bike Geschwindigkeit so langsam wie möglich. Sehr viele Länder haben beim E bike 30-35 kmh max, bei gleicher Ausstattung und Motor des Rades (Bei meinem Motor würde ein Region Wechsel in der Software reichen also nichts Tuningmodul ). Sollen sie doch in Stadtzentrum 30kmh für Rad und PKW bringen.
Naja, für PKW braucht man eben einen Führerschein und eine Versicherung. Mit einem E-Bike kann man schon mit 25 km/h genug schaden Anrichten. Bei E-Bikes die 30 fahren ist das Risiko nochmal deutlich höher. Ein Fußgänger der von einem E-Bike mit 30 gerammt wird hat schwerste Verletzungen zu befürchten. Moderne Autos werden so entwickelt, dass sie Passanten bei einem Aufprall möglichst gut schützen, bei E-Bikes spielt das keine Rolle…
@@jackpresley4537 nun ja, ein Pedelec wiegt nun mal nicht 1-3,5 Tonnen und kann mit 200 km/h (symbolisch, geht ja noch wesentlich schneller wie wir wissen) über die Autobahn brettern. Ein Vergleich der mehr als hinkt, den Du hier anbringst. Und ein generelles Tempo 30 in Städten ist längst überfällig!
Hallo Dietmar, wenn ein E-Bike frisiert wurde, zahlt bei einem Unfall leider keine Versicherung mehr. Die Tuner sind dann auf sich alleine gestellt und das kann ganz schön teuer werden!
@@marktcheck Bitte nennt das doch nicht tuning. Tuning in das feinabgestimmte Gesamtpaket. Hier wird modifiziert oder von mir aus manipuliert. Hier von tuning zu sprechen ist ungefähr wie ein Fertiggericht "kochen" zu nennen.
Dass überall direkt von "Tuning" die Rede ist. Die Motoren sind ja offensichtlich zu mehr Leistung, als 25 km/h im Stande. Bei Verbrennungsmotoren nannte man das mal Entdrosseln. Leider gibt es hier in Deutschlands ja aber fast ausschließlich EPACs, juristisch also Fahrräder mit Unterstützungsmotor. Kaum jemand würde sich hierzulande eine Super 73 kaufen, um mit den (nur in der EU-Version vorhandenen) Pedalen "Fahrrad zu fahren". Elektromobilität ist politisch und daraus resultierend juristisch ein heikles Thema.
Die maximale Spitzenleistung von Pedelec Motoren ist ja auch nicht begrenzt,anders als die Nennleistung. Ich bin bei den aktuellen Motoren nicht ganz auf dem laufenden,aber das 3fache der 250W Nennleistung ist nichts ungewöhnliches. Das Super 73 sieht klasse aus, der Rahmen erinnert auch mehr an ein Mofa da waren die Pedale auch Blödsinn 🤷🏼♂️ Und wenn das nicht ein Ding der Unmöglichkeit wäre,würde ich den Bosch Antrieb rausschmeißen & einen Bafang M620 von Innotrace rein (kein Problem). Aber wenn man es dann als Mofa/Mopped eintragen lassen möchte... 😲😱😂🤣
Ich fahre selber kein E-Bike, wünsche mir aber auch einen Anstieg auf 30-35. Aus den einfachen Grund, mit einen halbwegs zügigen Rad unterwegs ist man im 27+ Bereich unterwegs, in manchen Bereichen 35. Und die meisten E-Biker hören bei 25 einfach auf anstatt dann selber zu treten.
Früher wurde das Mofa frisiert, heute sind es die E- Bikes. Das muss jeder selbst entscheiden. Und ja, es nervt wenn sich bei 25 km/h plötzlich der Bremsfallschirm öffnet.
Immer, wenn es in Deutschland um das Thema Mobilität geht, geht es im Grunde genommen immer um das Mitverdienen des Staats bzw. der Regierenden. Es kann und darf nicht sein, dass irgendjemand daherkommt, etwas tut, an dem der Staat nicht mitverdienen kann. Nachher kommen noch mehr daher und alle fahren sie nur noch eBikes mit 50 hm/h und niemand fährt mehr Auto. Dann müsste man sich überlegen, eBikes zu in jeglicher Form zu besteuern, sodass der Staat wieder daran mitverdienen kann. Es geht dem Staat nie um Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, sondern immer darum wie können wir da mitverdienen. Und aus diesem Grund ist klar, da wird natürlich suggeriert „pass bloß auf, wenn du dein eBikes tunst, wenn DANN was passiert, bist du ruiniert“. Alles Quark, ich würde mein Bike auch bis zum abwinken tunnen wenn ich eins hätte.
also beim tuning bin ich dabei, aber gerade bei günstigen Rädern, kann oftmals der Rahmen schon nicht viel mehr als 25kmh ab... der Punkt Sicherheit ist garnichtmal so an den Haaren herbeigezogen (Siehe z.B. Bremsscheiben/Backenbremsen bei billigen Rädern, Schweißnähre am Rahmen, Felgen, Lenker )- der ganze Spaß kann bei "Real Ware" ganz Fix brechen, wenn du von 30 kmh oder mehr in die Kufen gehen musst...
@@mymusic4717 ja gut, aber mein Bike ist ein stinknormales Touringbike für schlappe 2000 Euro. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass wenn irgendein Hansel, der von Räder so viel Ahnung hat wie eine Kuh von Radfahren und ein eBike für irgendwas zwischen 2000-3000 Euro kauft, dieses Rad in der Qualität meines Rades auch nur im Ansatz reichen könnte. Und mit meinem Rad fahre ich auch 45 km/h wenn ich richtig reinlatsche. Also dieses "OHHHH diese Speedpedelecs mit über 25 km/h SIND JAAAAA so viel besser in der Qualität geqauschte" halt ich für totalen Unfug und Geldmacherei.
Verstehe Ihre Argumentation nicht wirklich, wenn die Tuningsätze verkauft werden, dann fällt die Umsatzsteuer an und der Staat verdient sehr wohl mit. Eine Steuer für Fahrräder ist auch im Gespräch.
Was für ein Gejammer hier. Motorrad kaufen, 300 fahren und glücklich sein. Erwachsene Menschen die ein E-Bike tunen müssen um 6 km/h schneller zu sein. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. So ein Kindergarten.
Ich haben eine frage, ich habe mein Fahrrad umgerüstet auf ein Pedelec, also maximal 25 kmh mit 250 Watt unterstützung, aber nur wenn man selber in die pedale tritt. Ist das Erlaubt ?
ihr macht kontent für 70+ :D:D stellt den anbieter von tuningzubehör da wie einen mafiaboss und den mann mit dem 35er bike wie einen drogendealer. noch dramatische gangstermusik im hintergrund...
Wenn man die Leute aus dem Auto holen möchte und das Fahrrad eine Alternative sein soll um zur Arbeit zu fahren ist es unumgänglich die Geschwindigkeit des Bikes anzuheben. Selbst ein schweres EBike würde man natürlicherweise locker mit 26-27kmh treten und dann nassgeschwitzt bei der Arbeit ankommen. Eine Anhebung des Tempos auf 32-34kmh macht da einen Riesen großen Unterschied
Ist derselbe Quatsch wie beim Mofa, was nur 25 fahren darf, aber von allem her für mehr ausgelegt ist. Und dann wundern, warum die Leute am Tunen sind.
Das Tuning gefährtlich ist weil "höhere Kräfte" auftreten ist doch totaller Käse. Ich habe ein (nicht getunes) Emtb daheim, was soll da gefährlich sein wenn ich mit 35 fahren würde, wenn ich damit schon 85+ auf Aspahlt und 70+ auf Schotter bergab gefahren bin. Das Thema ist aber natürlich heiß, die 25kmh sind in der Statt auf Fahrradwegen eh schon zu schnell. da reicht ein Fußgänger der nicht schaut und es kracht ordentlich, wenn ich aber mein Rad in die Arbeit bewege, und dabei breite Schotterpisten zwischen Äckern nutze, wo ich weit und breit der einzige bin, dann würde ich mir natürlich mehr wünschen.
Das mit dem Fußgänger ist kein Argument, wenn derselbe Fußgänger auf die Straße läuft und von einem PKW mit 50km/h erfasst wird, dürfte dies wohl viel schlimmer sein. Autos werden dadurch aber nicht durch künstlichen Geschwindkeitsbegrenzungen baulicher Art eingeschränkt.
Ah die Leute labern nur das, für das das Fahrrad designt wurde. Es geht uns aber nicht darum, für was es designt ist, sondern was es kann. Das verstehen die nicht.
@@wicknacknoob9212 jo, bin halt schlau. Hab Fahrrad studiert und auf ebike promoviert und lehre jetzt in München "Praktisches Fahrrad fahren für Leute, die nicht das Offensichtliche wissen".
@@dirtyharry20000 Mit dem einzigen Unterschied, dass das eBike 25 kg wiegt und das normale Fahrrad 10-15 Kilo weniger. Wenn ich bei meinem eBike die Unterstützung ausschalte fahre ich 20 km/h mit der gleichen Anstrengung, mit der ich auf meinem Rennrad 35 km/h fahre...
@@iNoccentSB ei, dann bist DU vielleicht zu schwach dafür ein ebike zu fahren? Ausserdem was vergleichst Du da bitte. Ein EMTB wiegt in der Gewichtsklasse und hat auch ganz andere Reifen. Dennoch fahre ich persönlich ohne Probleme 30kmh+ auf gerader Strecke. E-Rennräder (non-high-end) wiegen um die 16-17kg und fahren mitnichten wesentlich langsamer als die Bio-Äquivalenten. Warum auch? Seid ihr alle Spitzensportler und merkt die Kilos? Lächerlich. Vermutlich hat jeder der hier das Argument bringt es das Rad wäre zu schwer, hat das gleiche wahrscheinlich zu viel auf den Knochen. Lol. Kurzum: seid ihr zu lahm, seid ihr zu schwach.
Bei meinem E Bike kann man noch ganz einfach den Magneten und den Sensor am Hinterrad verschieben. Habe ich mal natürlich auf einer abgesperrten Strecke ausprobiert und locker 47 geschafft, schneller würde auch gehen, dann braucht man aber schnelle Beine da die Übersetzung dafür zu kurz ist. War ganz lustig allerdings das Risiko beim Unfall einfach nicht wert
^^ frei sein mit 35 km/h, man könnte auch einfach selber treten. Aber mal ehrlich, ob jetzt 25km/h oder 35km/h sehe ich jetzt nicht so problematisch. Wenn ich selbst trete, schaffe ich die 35km/h doch auch. Wenn man das E-Bike auf 45 km/h modifiziert, sehe ich es anders.
Naja, also ich finde schon,d ass der Unterschied (gerade Verletzungstechnisch) enorm ist.. Mein E Roller z.B. kann theoretisch... bis 37kmh derzeit kommen... Zu Anfang konnte er nur 20, das war schon enorm langsam fand ich, habe es aber 2 Wochen lang gemacht, dann auf 25 kmh, wo ich mir nach 2 Tagen auch dachte naja immernoch mau, aber der sprung von 25 auf 30 und darüber, fand ich schon sehr krass und das war auch der Zeitpunkt, wo ich mir dann sagte, dass da erstmal Schluss ist... Mein Roller ist zum Glück dafür ausgelegt (Elektromagnetische Bremse und Scheibenbremse), aber gerade was so das Bremsen im alltag anbelangt, auf den Radwegen, wird es bei 35 manchmal schon knapp... Ich bin ein sehr umsichtiger Fahrer und denke immer zuerst an die Dummheit anderer, bevor ich an mein eigenes Verkehrsrecht denke und Bremse zumeist schon vorher ab, aber viel mehr als 35 sollte es denke ich wirklich nicht sein. Selbiges gilt für mich auch für mein MTB... Auch wenn ich mir gelegentlich, gerade auf so unendlich langen geraden Strecken, die ich öfter fahre, dass ich gerne auch mal auf 50 oder 60 gehen wollen würde ^^ - aber das wäre verantwortungslos denke ich sowas auch nur ansatzweise zu ermöglichen
@Runtermacher Ich rede davon dass der Sinn eines motorisierten Fahrrads nicht darin besteht einen nur bis 25kmh zu unterstützen und dann allein zu lassen.
@@emmiiirrr Das war jetzt auch nicht nur auf das E-Bike bezogen, sondern auch auf ein normales Fahrrad. Angeblich soll ja die hohe Geschwindigkeit gefährlich sein. Diese erreicht man aber auch mit einem normalen Fahrrad.
Oh mein Gott schon wieder der selbe Fehler wie beim letzten mal Hochladen. Der Einbau der Module ist nicht verboten auf Privatgelände darf man damit fahren nur eben nicht auf öffentlichem Grund.
wenn ich jetzt ohne tuning einen unfall mit mehr als 25km/h habe, weil ich jetzt getreten habe wie ein wahnsinngier. bin ich dann nicht genauso in der schuld / haftung? ob ich mit oder ohne jemanden bei 35km/h einen umradel ist doch egal. oder?
In der Schweiz gibt es eBike die für 25km/h und solche die für 45km/h zugelassen sind. Die bis 25km/h gelten als normale Fahrräder und sind wie diese über die Hausratversicherung versichert. Die bis 45 brauchen eine gelbe Nummer wie Mofas, die man für 40Fr. Pro Jahr einlöst ind damit Haftpflicht versichert ist. Somit kann man auswählen ob man schnell in der Stadt unterwegs ist oder mit dem EMTB offroad Berg hochfährt wo z.B. 25km/h ausreichend ist. Da man hier Drehmoment braucht und nicht TopSpeed.
Aber das ganze ist eh auch ein Witz. Weil bergab bin ich mit einem normalen Rennrad oder auch einem 25km/h Bike schnell mal mit 50 und mehr unterwegs. Letzthin bin ich mit dem EMTB ne steile Straße runter gefahren und dann stand da 72km/h auf der Anzeige und da gibt es keine Einschränkungen in der Versicherung. Aber da ist man dann schon froh, über vorallem 4 Kolbenbremse und andere genügend stabile Teile am Rad.
Mein E-Bike läuft mittlerweile 50 Km/h. Hier auf dem platten Land kommt man mit 25 Km/h einfach kaum von Fleck. Ich nutze mein E-Bike als alternative zum Auto und in 3 Jahren hat sich kein Polizist um mein Fahrrad gekümmert.
seit mein EBike 2017 explodierte, hab ich Biotuent ;) Fahre ohne Motor mit einem Quest-Carbon derzeit einen gemütlichen 45kmh Schnitt. Legal und incl. etterschutz und 70l Kofferraum
nur jedes 6 . ist schneller ??? Ich würde behaupten jedes 2. Ich kenne niemand bei dem sein E-Bike ( genauer Pedelec ) noch original rumfährt. Macht ja auch keinen Spaß und Kontrollen gibt es eh keine.😉
Im falle eines Unfalls muss man ja nicht sagen das es ein getuntes e bike ist und es ist lächerlich warum dürfen e bikes nur 25kmh fahren und mit einem normalen fahrrad schaff ich locker 30…
Mache mich jetzt auch selbstständig mit dem Schwerpunkt Tachojustierung und E-bike Tuning,ne spass beiseite,Seit jahrzehnten weiss man auch wie oft und Einfach die Tachojustierung ist,die Hersteller machen nix dagegen und das ist beim E-bike auch so,denke ich.
Meine Mofa ist früher auch keine 25 gefahren 🙄😂😂. Aber ab 70 wurd es echt kriminell beim bremsen. Da ging schon mal der Puls hoch ohne was zu machen 😂. Ist aber auch schon 30 Jahre her. 😁😉
Die gibt es bereits. Natürlich muss diese von den einzelnen Mitgliedsstaaten in nationales Recht überführt werden, um auch für die Bürger gültig zu sein.
Das kommt weil jemand am Schreibtisch solche Grenzwerte Festlegt. Ist wie mit den 45km/h für Roller. Damit ist man nur ein Hindernis auf der Straße. Jahrzehntelang führte es dazu das kaum einer mit solchen Rollern auf der Straße fahren wollte. Man griff daher gleich zum Auto, oder Motoradführerschein um schnellere Motoräder zu fahren. Erst jetzt kommt ein Wandel durch die Fahradfahrer auf den Straßen. Die Ärgern die Autofahrer und die Radfahrer sind am Schimpfen über die Autofahrer die ihnen auf die Pelle Rücken. Die Abstände die Radfahrer vom Radweg kannten gibt es auf der Straße kaum. Da helfen Gesetze kaum wenn der Platz auf der Straße Baulich nicht da ist. Warum wohl über Jahrzehnte hinweg kaum einer mit den 45km/h Rollern auf der Straße gefahren ist 🤔🤔🤔🤔🤔... Bei Motorisierten Fahrrädern Fragt man sich auch warum man so viel Geld Ausgegeben hat wenn man kaum schneller ist. Als das Fahrrad ohne Hilfsmotor für ein Bruchteil des Preises. Die 25km/h kommen einen nach kurzer Zeit auch nicht als sehr schnell vor.
Ich kann letzteres beantworten. Mit einem normalen Fahrrad 1h unterwegs schaffe ich im Schnitt 15kmh . Mit dem Ebike 23kmh. Spritzengeschwindigkeit Fahrrad ist bei mir 35kmh, mit dem Ebike 53kmh. Die Muskeln werden weniger "Dauerstrapaziert" durch den Motor , so dass ich in der Stadt mehrere "Sprints" einlegen kann, was insbesondere beim überholen und bei gut ausgebauten Straßen immer wieder Sinn macht und vorallem Spaß! Mein Problem ist z.B. das rechte Knie, es kann nicht permanent Höchstleistung von sich geben, das Ebike ermöglicht mir ohne krassen Tempoverlust Pausen bei 25kmh (wobei mir 35kmh 100% lieber wären).
Die Scheiße kamnste dir ja nicht angucken! "Warum tut man das?" Was ist das für ne dämliche Frage? Nen Rennrad fährt genau so schnell oder schneller wie nen gechiptes E-Bike. Leute Leute Leute
Wenn Tuning versichert wäre würde ich es sofort tunen. Ich fahre mit meinem Ebike bis zu 53kmh und überhole sogar PKWs. Ohne Tuning. Motor ist ab 25kmh reduziert, ab 27kmh aus. Ich liebe es vorallem Tempo 32-35 zu fahren , aber halten kann ich diese Geschwindigkeit nicht. Ab Tempo 31 steigt der Kraftaufwand extrem an, bereits ab 35 istrapaziert sie meine Muskeln extrem, ab 40-53 kommt auch der Kreislauf nicht mehr richtig mit, so dass ich maximal 60 Sekunden Tempo 50 fahren kann, danach brauch ich 2 Minuten bei Tempo 27 mit 25% Motorhilfe Pause. Die erste Inspektion ergab : 2 Monate EBike Besitz 950km Laufleistung, davon 450km mit 300% Turbo, 400km 0% Motorhilfe, Rest aufgeteilt von Sport bis Eco. Das Argument die Fahrräder seien bauart bedingt nicht dafür ausgelegt ist wohl das mit Abstand lächerlichste von allen was ich bisher von den Heinis "Pro 25" zu hören bekomme.
25 kmh erinnert gleich an die nervigen zwei Takt roller.ein absolutes Verkehrshindernis. Man hatte auch sagen können mit Motorradführerschein und nur auf der Straße fahrend dürfen die bis, als Beispiel 70 fahren dann hätte man für das eher einen Anreiz. Mit dem Fitnessbike schaffe ich auf grader Strecke schon ohne Anstrengung 30 kmh
Helmpflicht, versicherungspflichtig, meistens doppelt so teuer (wegen Anbaupflicht für diverse Komponenten, die den Preis extrem in die Höhe treiben). Nicht auf Feldwegen oder Radwegen erlaubt. S-PEDELEC in der jetzigen Form ist Bullshit.
Das mit dem Magneten nach vorne, das ist mir neu.
Werde ich auch machen, danke Marktcheck für eueren Tipp.
Hab’s auch heute gemacht, danke marktcheck!!
N.m. M. totaler Blödsinn mit dem Magneten. Verschiebe den Magneten an deinem Pedelec und dann fahr versuchsweise damit. Schalte dabei aber an deinem Smartphone eine Navigation ein und vergleiche die beiden Geschwindigkeiten.
Vlt stellst du auch fest 🤠 das dein Tacho dir nur die höhere km/h v o r g a u k e l t !
Das GPS am Navi, zeigt dir an was du tatsächlich an km/h fährst. Denn, durch das Messen der Frequenzverschiebungen berechnet das GPS die Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Logisch, je mehr Satelliten dich erfassen, desto genauer wird es.
Damit wird deutlich, das die Geschwindigkeitsmessung durch GPS zutreffend+genauer ist, als diejenige die durch den "Magneten" + "Sensor" am Fahrrad - mittels Umdrehungen - festgestellt wird. 🤯
Deine Manipulation ("Tuning") via Magnet/Sensor führt übrigens dazu, dass das Pedelec rechtlich kein Fahrrad, sondern ein Kraftfahrzeug, hier: Kleinkraftrad wird.
Übrigens, kannste mit deinem Pedelec auch ohne Eingriff schneller fahren. Benutz einfach deine Muskelkraft, wie alle Fahrradfahrenden. Wenn dir das nicht ausreicht, kauf dir ein s-Pedelec mit VS-Kennzeichen+Betriebserlaubnis+FS AM. Der Kauf eines Elektromotorbike (E-Bike) mit E-Antrieb der bei 25 gedrosselt ist, lohnt sich für dich wohl auch nicht. Das illegale Tuning am Fahrrad/Pedelec stellt einen "gefährlichen Eingriff" in den Straßenverkehr dar. Verursachst du mit einem "manipulierten Pedelec" einen Unfall und dein Eingriff wird nachgewiesen, ist der "private Versicherungsschutz" (den man als Radfahrer haben sollte) erloschen.
Insgesamt ist mein Eindruck, die Strafen, dazu zähle ich das illegale Tuning am Pedelec um die e-Unterstützung oberhalb 25 km/h zu bekommen - sind in Deutschland viel zu niedrig.
Vielen Menschen fehlt vermutlich jedes Verständnis für die Einhaltung unser gültigen Regelwerke (Gesetze).
Goethe sagt: "Wem die Gesetze hier nicht gefallen, muss die Gegend verlassen wo sie gelten".
Vsl. erst wenn sie selber die Geschädigten sind, "schreien sie danach und setzen Himmel und Hölle" in Bewegung, um aus den Unfallbeteiligten einen Schadenersatz rauszupressen. Es wird soweit getrieben, das der Gesetzgeber durch das Manipulieren an Fahrzeugen wie Fahrräder/Pedelecs und Kraftfahrzeugen wie E-Bike und S-Pedelec, gezwungen ist, für alle 2-3-4 rädrigen Fahrzeuge eine Betriebserlaubnispflicht, FS-Pflicht und Vorführung zur Hauptuntersuchung mit Plakette, einführt.
"Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht"
@@AnalGeneral306 Langweilig nicht. Nur darf man wohl etwas mehr "Kompetenz in Fragen des Tunings" und der "journalistischen Arbeit" erwarten. Beides ist hier kaum vorhanden. Für mich ist das Effekthascherei. Es fängt damit an, das berichtet wird "E-Bike Tuning" und es geht ausnahmslos um das Tuning am Pedelec also Tuning am Fahrrad.
Also, hast du was rechtlich sachlich technisch korrektes zum Thema beizutragen oder ist dein Nick dein Programm?
So ein veraltetes System nimmt doch niemand mehr der Tuning Chip wird direkt im Mittelmotor eingebaut dann kannst du ihn einschalten und ausschalten wenn du ihn brauchst oder nicht brauchst funktioniert aber nicht bei allen Modellen Yamaha Bosch M1
@@gaellen1672 You must be fun at parties :D
Genau mein Humor, Getunte ebikes mit 25 km/h ebike rädern verfolgen 😅😂 Und ab 25 km/h müssen die Polizisten das schwere Fahrrad selbst bewegen, da ist doch jedes Rennrad schneller 🧐 Gut das wir momentan keine anderen Probleme haben 🤮
Die Fahrräder der Polizei fahren nachweislich mehr als 25km/h. Die sind damit mal ein Auto hinterhergefahren was locker 50 drauf hatte.
@@bajram.useini dann erbringe den nachweis auch
@@Macalanias tut mir leid, habe jetzt ne halbe Stunde lang gesucht, aber finde das Video nicht mehr. Vermutlich wurde es runter genommen weil es zu offensichtlich war das er locker 45kmh drauf hatte. Damals hagelte es in den Kommentaren, dass die cops sehr schnell damit fuhren und kein Kennzeichen angebracht ist. Sind vermutlich S pedelecs, nur damit darf man eben nicht auf Radwegen fahren.
@@Macalanias
Wie soll das sonst mit der Verfolgung funktionieren? Die Polizistin hat das jetzt mal so erzählt, als ob die lange genug mithalten könnten mit Muskelkraft.
Verstehe aber auch nicht warum die keine E Bikes mit Nummerschnild un 50 km/h Zulassungbekommen. Das gibt es ja
Das ist einfach Deutschland/EU, so kann man wunderbar abzocken!
Soviel Drama um nix!
Einfach lächerlich...
Wäre das schön so frisiertes E-Bike dich mal so umfahren würde und keiner bezahlt
@@arnoldbohm639 Das kann auch ein normales Rennrad :)
Und bei bleibenden Schäden wird immer gezahlt.
@@BornInArona die Schmerzen auch
Ich bin so dankbar, dass Deutschland die dringendsten Probleme so kompetent angeht.
Irgendwie muss die Rennleitung ja gefordert werden. Den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen und warten, bis mal irgendwer anruft ist doch auch langweilig^^
Oh wie wahr!
Ordnung im Großen erfordert zunächst Ordnung im Kleinen.
Als Daily Driver kenne ich das Problem,selbst in Tempo 30 Zonen wird das Pedelec als Hinderniss empfunden & muss überholt werden.Ansonsten würde ich innerhalb kürzester Zeit mit dem Fahrrad einen hupenden Autokorso anführen,sinnvollste Lösung gegen das Tuning wäre eine Anhebung der Grenze auf 32km/h + Toleranz. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis niemanden der dann noch Tunen würde.
Einfach mitten auf der Straße fahren. 32km/h ist ein guter Wert
@@dietbountyicecream1444 Mitten auf der Straße fahren bedeutet oft das einem das Auto 20cm am Hinterrad hängt und auf die Hupe kloppt wie bescheuert.
@@CDGPhotoarts immer kopfhörer am hals tragen deswegen
@@Jimpanse0n30 Du bist der Knaller 🤣 Wenn es ausnahmsweise mal Radwege gibt,nutze ich sie auch. Aber wo ich wohne ist da nix & Tempo 30 in Wohngebieten & vor Schulen haben einen Grund 😉 Da fehlt Dir wahrscheinlich noch die geistige Reife 😮💨
Jo, 25 is etwas mager. Da fahr ich ja ohne schneller. Mehr als 35 wär aber auch nicht notwendig.
Ich werde mein E-Bike nun auch E-Tunen, danke für die hilfreichen Tipps 👍🏻
Kann ich aus eigener Erfahrung nur empfehlen. Diese 25er Sperre ist einfach lächerlich und höhere Geschwindigkeiten sind für so ein E-Bike überhaupt kein Problem
Mit einem normalen Fahrrad und schon gar mit einem City Rennrad bist du auch so gut wie immer mit 30kmh unterwegs …. das hätte man auch nochmal in Relation setzen können finde ich
😂 never. 30kmh in der Stadt zu halten ist utopisch und nicht von den Otto Normal EBike spastis zu schaffen.
Definitiv
Wohne in Süddeutschland und wenn es Berg ab geht, knacke ich manchmal 50kmh mit meinem mtb
50 hab ich mit ein 7 gang City Rad auf ebener Fläche geschafft
Bin letztens ohne treten mit 70kmh den Berg runtergerollt. Gut das passiert in der Stadt eher selten aber der Staat tut echt so als wären alle mit 20kmh auf nem bike überfordert und ab 30 brechen die Dinger sofort zusammen..
Scheinheiligkeit an allen Fronten. Bei den Herstellern, bei den Händlern, bei den Radfahrern und beim SWR.
Was mich wundert ist die "zufällige" Regelung. Es kann mir doch keiner erklären, dass die Grenzwerte 25km/h und 45km/h irgendeinen logischen Hintergrund haben. Bei anderen Verkehrsteilnehmern sind einfach 30km/h und 50km/h gängige Größen. Warum erfindet man beim Fahrrad (im wahrsten Sinne des Wortes) das Rad wieder neu?!?
Einfache Antwort zu den Geschwindigkeiten: Mofa und Mopped
@@Zwaehn Danke. Trotzdem dürften 30 bzw. 50km/h hinsichtlich des restlichen Verkehrs deutlich sinnvoller sein. Gern auch mit Helm, aber der ist für Radfahrer ohnehin überfällig. Aber das ist eine andere Baustelle.
@kkldsofkoskodf Wenn man mit 16 den A1 macht darf man Moped fahren. Meine ist damals von Werk 120 Kmh gefahren.
danke mal ganz abgesehen von rennradfahren die locker 60fahren und viel weniger fi*ks geben als leute mit getuneden ebikes
@@varo0511 da sehe ich ganz deutlich dringenden Regelungsbedarf. 🤷♂️
jetzt habt ihr Steven extra einen anderen Namen gegeben und sagt dann, dass er doch Anders heißt.
😂😂
wie Anders Celsius
Sehr viele VERBRECHER :-) heissen Anders, das viel mir schon auf. In Deutschland gibt es sehr viele Verbrecher. Man muss schon aufpassen sobald man aus dem Bett aufsteht.
🤣🤣
🦊
Der Fehler liegt, wie Steven sagt, in der Automobil Markt erzwungenen 25km/h Begrenzung . Das selbe Spiel mit den 45km/h mokicks. Mit 25 oder 45/h ist man in den kfz dominierten Städten immer zu langsam um mit zu schwimmen. Man wird gefährlich überholt,das ist die erlebte Folge dessen.
So ein Blödsinn.
@@CriticalMass73 Begründung?
Ob das an der Automobilindustrie liegt weiß ich nicht aber die Begrenzungen sind absolut bescheuert und das ist genau mein Gedanke. Die meisten Unfälle passieren beim überholen!
Ich möchte gerne mal den Unterschied erklärt bekommen zwischen 30 km/h getreten ohne Unterstützung und 30km/h mit Unterstützung. Sind die 30 km/h mit Unterstützung schneller?
die sind gefährlicher, weil warum nicht. Diese alte Leute die uns regieren dachten dass 25km/h schon zu viel ist. Warte bis die denken dass ein Helmpflicht eine gute idee wäre.
25 km/h sind einfach zu langsam für den Alltag. Für eine ordentliche Verkehrswende brauchen wird mindestens erlaubte 30km/h wenn nicht sogar mehr
Seh ich auch so!
Selbst mit einem normalen Fahrrad schafft man locker die 30km/h
Danke für deine Meinung! Besitzt du ein E-Bike und würdest du eventuell damit schneller fahren wollen?
@@marktcheck Ich würde mir ein E-Bike kaufen wenn es denn schneller fahren könnte. Aber so ist es mir zu langsam
Auch das Argument, dass die Fahrräder nicht für die höhere Geschwindigkeit ausgelegt ist, ist Quatsch. Dann wäre ja jede Bergabfahrt mit 50km/h lebensgefährlich
Genau! Wenn ich nur ca. 25-30km/h fahren will und nicht mehr, zwingt einen das Gesetz mit dem S-Pedelec sogar immer auf die Straße. Dass dies u.U. lebensgefährlich sein kann, dafür sind die Gesetzesbeamten irgendwie zu blind.
Deutschland ist das einzige Land in dem man sich über ,,Fahrrad-Tuning“ aufregen kann ohne von jedem ausgelacht zu werden. Wo ist denn der Sinn von einem motorisiertem Fahrrad wenn jedes normale Rad schneller fährt? Die Geschwindigkeitsbgrenzungen sind in Deutschland allgemein einfach eine Katastrophe.
-20kmh für einen E-Scooter der auf dem Fahrradweg fahren soll ohne andere zu stören die Teilweise 5-15 km/h schneller unterwegs sind (Es ist schon sowas von Lachhaft dass die ein Kennzeichen brauchen und doppelt so schnelle Fahrräder nicht)
- 25kmh für ein E-bike obwohl jedes anständige Fahrrad 5-10kmh schneller fahren kann (sogar ohne Motor🤯)
-45kmh für einen E-Roller wenn man nur nen normalen Führerschein hat…
Wie soll ich auf einer Bundesstraße im Verkehr mitschwimmen wenn ich dank der Bgrenzungen ein Hindernis bin, angehupt werde und jeden zum überholen anrege?
E-scooter müssten legal 25kmh, E-bikes 35kmh und E-Roller mit 55kmh gefahren werden dürfen um so gut es geht im Verkehr mitzuschwimmen und mit den anderen Verkehrsteilnehmern zu harmonieren. Ich als Student habe eigentlich echt keine Lust mehr auf meinen Geldfressenden Kleinwagen aber kann nicht auf einen E-Roller umsteigen weil ich damit mein Leben aufs Spiel setzen würde da mich dann jeder (zu Recht) knapp überholen und anhupen würde.
Alle reden von der Verkehrswende während die Verkehrswende in diesem Land so gut es geht erschwert wird….
Manchmal frag ich mich wirklich ob unsere Politiker die Schule besucht haben
Tipp für die Scooter: Es gibt genug kostenlose Tuning apps die für die meisten Scooter funktionieren :) Mal gucken ob ich mir mit diesem Wissen einen zulege.
Na klar haben unsere Politiker die Schule besucht, ist doch ganz einfach. Die Zufriedenheit der Bürger vs. Millionen-/Milliardenzahlungen der Autoindustrie. Für einen Politiker mit Rückgrat wäre natürlich ersteres die Wahl, allerdings haben wir ja davon kaum welche, geschweige denn in den entscheidenden Positionen.
Sehr gut....
Ich lese nur Deutschland hier und Deutschland da und verstehe raus, dass Sie sehr unglücklich sind in diesem Land.
Reflektieren Sie sich und wanders Sie doch aus wenn es doch hier so scheiße ist, statt immer zu meckern.
@@balzaccoffeevb ok Volkan
@@emmiiirrr Aha
Frühers sind die Roller/Mokicks standardmäßig auch 50 Kmh gefahren und man konnte entspannt im Stadtverkehr mitschwimmen. 2004 mussten dann alle Neuzulassungen auf 45kmh begrenzt werden und auf einmal wird man als fahrendes Verkehrshindernis wahrgenommen... Stellt sich immer die Frage was eigentlich gefährlicher ist. Pedelecs in Amerika gehen 20Meilen also zirka 32kmh....Ich würde 32 bzw. 50kmh bevorzugen....
Genau das denke ich mir auch immer.
Egal ob 25 bei E-Bike, 45 bei Rollern oder früher 80Km/h bei 125er.
Einfach ne passende Geschwindigkeit nehmen damit man im Verkehr gut mit kommt.
Behaupte mal frech das mehr Unfälle wegen Riskanten Manöver als überhöhter Geschwindigkeit bei Radler vor kommt.
Früher, früher haben wir auf Bäumen gepennt
@@gaellen1672 Du vielleicht! XD
@@Novvalis du pennst da heute noch
Mein Gott, macht euch mal locker. Eine Unterstützung bis 32km/h (20mph) wie in den USA wäre auch hier die erheblich bessere Wahl.
Wer locker schneller als 25km/h fahren will macht ein Führerschein besorgt sich eine Versicherung sowie ein S-Pedelec. Damit darf man dann 45km/h fahren.
Bin da ganz bei dir soll ja nur bis 30 32 unterstützen würde vieles leichter machen der Gesetzgeber soll mal den Stock aus dem Arsch ziehen geht in andern Länder ja auch
Diese 25 bzw. 45 km/h Limits sind auch total sinnfrei! Warum nicht 32/52 km/h? Dann würden Rad/Roller/Mofafahrer nicht mehr als Verkehrshindernis wirken und der Verkehr zum einen flüssiger laufen, zum anderen würde sich die Sicherheit durch selteneres Überholen durch Autofahrer erhöhen! Aber wir wären nicht in Deutschland wenn der Regelwahnsinn einen tieferen Sinn gehabt hätte... 4:04 - Solche "Zornesadern" auf der Stirn habe ich selten gesehen - krass :D
warum nicht 40/60 km/h?
@@legghorn warum nicht 50/80?
Setz dich doch einfach mal auf einen Roller und fahr mit 32 durch die Gegend und zähle dabei wie oft du überholt wirst, dann wirst du vielleicht bemerken wie sinnfrei dein Beitrag war.
@@dietbountyicecream1444 80 innerorts fände ich gut!
Sag mal so 40 km/h machen schon Sinn um im laufenden Verkehr kein Hindernis darzustellen
Man sollte die Geschwindigkeit auf 30kmh anheben das wäre aber dann auch völlig ausreichend
Danke für deine Meinung! Hast du ein E-Bike und würdest du damit schneller fahren?
35km/h wären noch besser. Das kann man direkt auf die Mofas übertragen und auch die Roller auf 55km/h erweitern. Dann wäre der Verkehrsfluss besser und viele Situationen nicht so gefährlich.
@@marktcheck ja ich fahre seit 5 Jahren E-Bike jedoch bis jetzt immer legal da ich meinen Führerschein nicht deswegen verlieren möchte. Ausprobieren würde ich es trotzdem mal gerne auf einer abgesperrten Strecke!
Es wird immer Leute geben die schneller fahren wollen, egal welche rechtlich zulässige Geschwindigkeit man zulässt. Aber ja ein paar könnte man damit vom privaten Tuning abhalten. Aber das Problem ist ganz klar, dass man die Tuning-Teile regulär kaufen kann aber der Anbau verboten ist.
Also 35-45 km/h finde ich super aber die meistens die jung sind bauen zuviel Risiko und das ist viel zu gefährlich das jugendliche Menschen nie auf Verkehr achten und fuhren über 30 km/h mit dem Handy am Steuer und das ist richtig lebensgefährlich...So ich fuhr e bike 35-45 km/h und besitze noch nicht mal einen Führerschein...ich fahr trotzdem anständig und achte immer auf Verkehr!Also ich habe die bike auf e bike ohne Tuning gebaut und fährt richtig sauber!Warum ich nie tuningteile kaufe weil Tuning kann sehr gefährlich sein wegen Elektronik die man rumspinnt oder so...deswegen fahr ich lieber ohne Tuning damit ich mich sicher fühle!
Endlich hat man wieder was zum Verbieten gefunden🙏🙏🙏 ob die endlich Ruhe geben würden wenn alle nur noch laufen würden?!
Umschulung wenn Bubatz legal
Nein, es würden dann als nächstes Schuhe verboten werden!
@@hastalavista4879 im ersten Schritt sicher nur Laufschuhe😉
Und rennen dann auch
@@leontach8286 Rennen nur mit Helm und Nummernschild!
Willkommen in Deutschland, man man man.
Cool, danke für den Tipp, wusste gar nicht dass es sowas gibt. Hab gleich Tuning Box für mein e-Bike bestellt
Die 25km/h Regelung blockiert nur unnötig den Verkehrsfluss auf der Straße und führt zu weit mehr gefährlichen Überholmanövern. Viel mehr Sinn würde es machen hier auf 30 km/h + 10% Toleranz, also effektiv 33km/h zu setzen. Außerhalb von Europa fahren baugleiche E-Bikes schon die ganze Zeit 33-34km/h
"Für die Höheren Geschwindigkeiten sind die Räder nicht ausgelegt"
Ich fahre zwar ebike aber ohne motor im Durchschnitt 30-35kmh
Heißt also lebensgefahr??
Das ist so ein Schwachsinn...
Vermutlich fahren die selben Fahrräder in anderen ländern von werk aus schneller...nur deutschland mal wieder nicht
Man kann durchaus bergab 50-60kmh fahren und dafür sin die Fahrräder ja ausgelegt und beim ebike solls auf einmal ab 25kmh gefährlich sein 😂
@@Andy-96 dann müsste das Fahrrad auch automatisch bergab auf 25 km gebremst werden wenn es dem nicht standhält. Die Begründung ist so etwas von lächerlich.
Das stimmt nicht Räder ohne e Motor kann man auch bis zu 50km/h beschleunigen und bergab durchaus noch schneller und gute bikes halten das locker aus in anderen Länder werden sie ohnehin schon mit mehr Leistung verkauft sind die selben Räder und Motoren nur die Software drosselt die Mehrleistung
Das Gesetz macht es gefährlich. Die Ebikes sind in anderen Ländern für mehr Geschwindigkeit zugelassen, also ist es kein Problrm
und außerdem: ich baller mit meinem regelmäßig trails runter mit 40 kmh und sprüngen und so und fällt das ding auseinander? nein!
@@SimonBauer7 dafür ist dein rad vermutlch auch gebaut worden du held.
Stimmt . Bestes Beispiel die E-Scooter .In Deutschland 20 in Österreich 30ig ! Läwand
Wenn die Polizeifahrräder auf 25km/h begrenzt sind, wird wohl kaum jemand mit einem manipulierten E-Bike anhalten. Eher in die Pedale treten und weg is er.
Bin vor allem in den Niederlanden unterwegs. In der Innenstadt ergeben die 25 bzw. 32 km/h imho schon Sinn. Während der Rush Hour schwimme ich ganz entspannt bei ~17-22 km/h mit - darauf sind auch die Ampeln hier optimiert und ein zu großer Unterschied wäre innerstädtisch m.E. gefährlich. Hier sind die Radwege allerdings auch breit genug, sodass man immer sicher überholen kann (und von Radfahrys, E-Rollstuhlfahrys, Motorrollys (~25-35km/h) genutzt werden).
Überland fahre ich stückweise dann aber 37 - und bewege mich damit im ganz normalen Bereich der Rennradfahrer - ohne zu schwitzen oder mich dabei in enge neonfarbene Anzüge zu quetschen.
Die 25km/h Beschränkung halte ich entsprechend für absurd, weil ich selbst mit meinem 1-Gang Hollandrad Überland die 30km/h halten kann. Etwas Flexibilität sollte es (Überland) schon geben. Seitdem ich mit dem E-Bike unterwegs bin, lege ich monatlich nämlich die doppelte Strecke zurück, weil es so viel Spaß macht. So fahre ich nun viel öfter etwa 75km von Utrecht nach Den Haag. Das E-Bike hat jetzt schon 2300km auf der Uhr - 900km im letzten Monat.
Nur weil ein Sportwagen bei 250 abgeriegelt ist, heißt doch auch nicht dass man damit die ganze Zeit mit genau 250 durch die Gegend heizen muss.
25 km/h ist einfach zu langsam. Man sollte es auf 30 km/h anheben, damit wären 90% der Radfahrer schon zufrieden.
Meiner Meinung nach sind die Geschwindigkeitsbegrenzungen für E-Bikes sehr unpassend gewählt wenn man auf der Straße fahren muss.
Daher kann ich gut verstehen dass es viele gibt die ihr E-Bike tunen wollen.
In 30er Zonen sind 25km/h einfach zu wenig um den restlichen Verkehr nicht zu behindern. Bei S-Pedelecs sind die 45 km/h auch zu wenig um Stadtverkehr nicht zu beeinträchtigen. Ich wäre da für 32km/h und 52km/h um nicht ganz so knapp an der Grenze zu sein. Auch dass man mit dem S-Pedelec nicht auf den Radweg darf finde ich sinnlos.
Ich finde zwar dass 45 km/h für einen gut befahrenen Radweg zu schnell ist aber dann kann man ja auch einfach sagen Radwege generell maximal 30 km/h fahren wenn man nicht allein ist und das unabhängig davon ob ein Fahrrad mit oder ohne elektrische Unterstützung ist.
Für gemischte Rad- und Fußwege reichen auch 25km/h. Es sollte halt auch generell mehr auf Anstand und Vernunft gesetzt werden als auf allzu starre Regeln aber eben dann auch den Unvernünftigen richtig auf den Deckel hauen wenn sie andere gefährden.
Besser könnte man es nicht beschreiben!!!
Genauso und nicht anders..
Nur weil ein rad 45 fahren darf ..heißt es ja nicht das das es immer muss...
Ist mit motorrädern ja genauso
Maschine kann 300 ich fahre innerorts nur 50
Ja, auf die Vernunft des Types der im Wald mit etwa 50 Kmh, fast in mein Pferd geknallt wäre, auf einem Reitweg. Nicht, dass die "normalen" Mountain Biker auf Reitwegen schon nervig genug wären, jetzt muss ich mich auch noch vor verkappten Moto Cross Rentnern, die man nicht mal hören kann, in Acht nehmen.
Du kannst doch jederzeit schneller fahren, sind ja schließlich Pedale dran. Mit meinem Bio-Fahrrad, also kein Mofa, fahre ich weit über 25 km/h.
@@pogonator1 scheiss mal auf pferde reiten bre
Junge junge wie lächerlich wegen 35 kmh statt 25 kmh so rumzuheulen, jeder zweite kann mit seinem normalen Fahrrad schneller fahren, das ist einfach Deutschland
In meinen Augen ist 25km/h viel zu langsam. Was gefährlich an etwas höherer Geschwindigkeit sein soll erschließt sich mir nicht. Mit dem Rennrad fahre ich oft deutlich schneller, wobei hier die Bauteile wesentlich filigraner und leichter sind. Es gibt ja die S-Pedelec Klasse, aber dann muss ja ein Versicherungskennzeichen ans Rad. Von den Bauteilen unterscheiden sie sich imho nicht von normalen Pedelecs.
@Runtermacher die Oma mit 70+ fährt schon jetzt nicht schneller als 10kmh auf ihrem ebike und das freiwillig. Die steigen sogar ab wenn sie um die Kurve wollen. Rentner können ihre Fähigkeiten auf dem Rad sehr gut einschätzen. Sollte also keinerlei Grundlage für die maximal zulässige Geschwindigkeit sein. Nur weil ein auto 300 fahren kann macht es nicht jeder. Nur weil ein ebike 35 fährt, macht es auch nicht jeder.
Du kannst mit jedem Fahrrad so schnell fahren wie du willst.
32km/h wie in der USA wären Top, die 25 sind einfach zu wenig.
Bin 2 Jahre S-Pedelec gefahren (45 km/h). Fahrradwege usw. sind hiermit verboten, aber den Autofahrern ist das Fahren in der Innenstadt erlaubt und ihnen traut man es zu, tonnenschwere Fahrzeuge bei max. 50 km/h zu führen. Und mein E-Lastenrad fährt 25 km/h, "alles" erlaubt, aber zu langsam in der Innenstadt und wenn der Radweg fehlt, fährt das SUV auf ein Minimum auf und will auf der schmalen Straße überholen.. Fakt ist doch, eine 30-32 km/h Toleranz für Pedelecs würde extrem viel an Tuning verhindern und / oder das erlaubte Benutzen von Radwegen für S-Pedelecs würde den Reiz schaffen, diese legale Variante bis 45 km/h zu fahren. Dann halt mit Versicherungs-Kennzeichen und Helmpflicht, was sowieso bereits Pflicht ist.
"...warum tut er das!!!??" XD ... Antwort : Weils GEIL ist! XD
Schlechter Beitrag. Wo liegt der Risiko-Unterschied ob ich nun mit einem E-Fahrrad 35 Sachen fahre oder mit einem Normalrad? Und von welcher zu hohen Materialbeanspruchung redet dieser Vorsitzende? Bekommen wir hier minderwertigere Räder im Gegensatz zu Nordamerika? Wo die gleichen Räder offiziell 35 km/h laufen dürfen. Unsere langsamen Räder sind der Grund, warum ich beim Auto bleibe.
Das lustig ist Berg runter mit 50 ohne Tuning völlig legal und kein Problem für das Material, aber 35 auf der geraden lebensgefährlich.
Mahone hat ja eine interessante Laufbahn eingeschlagen..Der Moderator sieht William Fichtner ja unfassbar ähnlich
Auch sofort gedacht, Wahnsinn!
Stimmt, der verschollene Bruder xD
3:05 - "warum macht jemand sein Rad schneller"? Ist die Frage ernst gemeint? Lebte da jemand nicht unter Menschen?
Macht die Geschwindigkeit auf 35 km/h und das "Problem" ist gelöst. Meine Güte. 🤦♂️
Die Gefahr, dass höhere Kräfte am Fahrrad wirken, halte ich für Mumpitz. Wenn man z.b. mit 25 Km/h im Turbo Modus bergauf fährt, ist die Last viel höher als mit 30Km/h auf der Geraden. Die Motoren sind zudem Drehmoment limitiert. Wenn die Kräfte bei höheren Geschwindigkeiten ein Problem wären, dann wäre das bergauf bei 25Km/h erst Recht ein Problem.
Ich verstehe den Herrn mit der Verkehrssicherheit. Ich fahre zwar nur normales Bike, doch mit 25 ist man dem Verkehr, selbst in einer 30er-Zone, voll ausgeliefert. Daher würde ich 30 hier für eine sinnvolle Grenze halten. Bin mir auch recht sicher, dass viele dann nicht mehr tunen würden. 25 ist eine ekelhafte Limitierung. Man hat die Power sich sauber in den Verkehr einzureihen, darf es aber nicht und muss daher in ständiger Unsicherheit auf der Straße fahren.
Und mit richtigen Teilen passiert eh nix, mein downhill bike wird auch in voller Fahrt auf steilen Bergen bei langen Abfahrten kein bremsausfall haben. 🤷
Leben am Limit!
Das dämlichste Argument es wirken höhere Kräfte. Also wenn ich mit 35 auf der geraden fahre ist es lebensgefährlich und wenn ich legal mit 50 ohne Tuning den Berg runter fahre ist es in Ordnung.
Merkste doch selbst! Du kannst mit dem Motor immer und überall so schnell fahren. Mach das mal ohne
@@ermc9875 Ich kann auch ohne motor 30 fahren
Warum frisiert man sein Bike? Warum nimmt man die Drosselung bei seinem Motorrad raus, warum entfernt man die Chipdrosselung beim Auto.
Weil man es kann!
Und ich wette, dass es Werkstätten gibt, die das unter der Hand, sofort einbauen, bevor sie das E-Bike verkaufen. War ja in meiner Sturm- und Drangzeit bei den Motorradhändlern nicht anders.
Solche Probleme gibt es nur in Deutschland
Also ich fahre seit 2 Jahren nur noch Ebike, kein Auto mehr.
Ich bin im Ruhrgebiet in den 2 Jahren nur 2 Ebikes begegnet, die getunt wirken.
Ich glaube nicht, dass jedes 6te Bike getunt ist.
Auch bin ich im größten deutsschprachigen Ebike Forum unterwegs. Tuning ist da ein völliges Randthema.
Die GEZ Erziehungs Glotze braucht eine Daseinsberechtigung 😉
@@technics1000 Wir sind beim Thema Ebikes.
Das hat absolut nichts mit der "GEZ" zu tun.
25 reicht mir gerade so aus. Ich würde aber auch 30 sinnvoller finden, da man das ja auch mit nem normalen Fahrrad locker hinbekommt. Jedenfalls als ich noch fit war.
Also? Das ist doch der Sinn der Sache. Dass du hinterher kommst, auch wenn du nicht mehr fit bist, bzw. einfach so diene 25 fahren zu können, ohne vollgeschwitzt ans Ziel zu kommen.
Wenn ich meine Geschwindigkeit auf meinem rein mechanischen Rad tracke, bin ich als nicht Sportler und wenn ich nicht schwitzen will mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20km/h unterwegs, weil Steigungen. Auf der Geraden fahr ich auch 25. Mit E könnte ich aber meine Durchschnittsgeschwindigkeit aber auf 25 erhöhen.
Wer schneller als 25 fahren will - nur zu. Zwei Gesunde Oberschenkel ermöglichen es dir. Wenn du es nicht kannst, solltest du nicht vielleicht nicht mehr so schnell fahren - denn du bist ja auch auf Radwegen unterwegs.
Der Moderator erinnert mich stark an Special Agent Mahone aus Prison Break.
Ja haha hab ich auch direkt gesehen, der sieht halt fast 1:1 so aus wie Alex Mahone xD
Macht endlich die Geschwindigkeiten etwas höher, dann würde keiner Tunen. Scooter als auch ebikes sollten 30 fahren dürfen. Das sind Geschwindigkeiten welches jede CityBike erreicht. Dabei verausgaben sich die Fahrer von Bikes noch, was normale Räder noch gefährlicher macht weil die Achtsamkeit runter geht. Die meisten wollen mit Scooter und ebikes nicht rasen, sondern einfach eine angemessene Geschwindigkeit von 30 kmh besitzen, wodurch es echt eine klasse alternative zum Auto wird.
ja genau. Die Scooter, die zu 99% falsch im Straßenverkehr unterwegs sind. Dann gibts Tote. Hast Du schonmal ne Vollbremsung mit nem Scooter am Berg gemacht bei 30km/h? Ja, sicher nicht, weil dann könntest Du hier nichts mehr schreiben.
@@kiste257 Also schon mehrmals und ich Bremse erheblich schneller als wie ein Rad, vor allem weil ich nicht am Scooter gebunden bin. Sprich bei ca 10-15 kmh kannst du instant mit Körperkraft abspringen und stehen bleiben. Und sehe wenige Scooter die sich falsch im Straßenverkehr verhalten. Meistens eher die Autos, welche meinen sich vorbei quetschen zu müssen und nicht genug seitlichen Abstand einhalten
Also ich sehe Scooter überall auf dem Bürgersteig entgegen der Fahrtrichtung. In der Fußgängerzone, beladen mit 2 Personen. Ich sehe Kinder, die damit fahren, obwohl sie nichtmal wissen, was rechts vor links ist. Also wenn Du bei 30kmh eine Vollbremsung mit dem Scooter hinlegst, bist Du sicher nicht besser dran, als ein Radfahrer. Durch die kleinen Reifen fangen die schnell an, durchzurutschen. Ich habe nichts gegen die Scooter mit ihrer jetzigen Geschwindigkeit. Aber alles über 20kmh ist bei so kleinen Reifen einfach schwierig. Scooter ohne Helm bei 30kmh? Klingt extrem fahrlässig.
@@kiste257 sehe ich anders. und ich sehe auch Räder auf Gehwegen fahren. Das passiert leider und wird auch bei uns leider selten geahndet. Und das Kids sie ausleihen versteh ich eh nicht. sollte bei jedem Anbieter eine Person Überprüfung geben. Also ich bremse erheblich schneller mit meinem Scooter als mit meinen Rad. Rutsche genauso schnell weg kann aber mit meinen Körper unterstützen im Notfall. Die fehlende Helmpflicht gilt auch für Räder. Ist aj nicht so das Räder nicht teils 30-40 kmh fahren
Überschrift könnte auch lauten: So überflüssig ist die Polizei.
Kein Tempolimit für PKW aber bei der E Bike Geschwindigkeit so langsam wie möglich. Sehr viele Länder haben beim E bike 30-35 kmh max, bei gleicher Ausstattung und Motor des Rades (Bei meinem Motor würde ein Region Wechsel in der Software reichen also nichts Tuningmodul ). Sollen sie doch in Stadtzentrum 30kmh für Rad und PKW bringen.
Naja, für PKW braucht man eben einen Führerschein und eine Versicherung. Mit einem E-Bike kann man schon mit 25 km/h genug schaden Anrichten. Bei E-Bikes die 30 fahren ist das Risiko nochmal deutlich höher. Ein Fußgänger der von einem E-Bike mit 30 gerammt wird hat schwerste Verletzungen zu befürchten. Moderne Autos werden so entwickelt, dass sie Passanten bei einem Aufprall möglichst gut schützen, bei E-Bikes spielt das keine Rolle…
Es gibt kein Temolimit für Fahrräder. Egal ob Bio- oder Pedelec.
@@jackpresley4537 moderne autos. finde den fehler. gibt genug ältere autos noch.
@@jackpresley4537 nun ja, ein Pedelec wiegt nun mal nicht 1-3,5 Tonnen und kann mit 200 km/h (symbolisch, geht ja noch wesentlich schneller wie wir wissen) über die Autobahn brettern. Ein Vergleich der mehr als hinkt, den Du hier anbringst. Und ein generelles Tempo 30 in Städten ist längst überfällig!
Steven ist ja echt rücksichtsvoll auf die Autos! 😂
25 km/h sind einfach zu langsam. Mit dem Ferrari mit 300 auf der Autobahn habt ihr keine Probleme?
Jetzt habe ich ein ganz schlechtes Gewissen...mein Ebike habe ich modifiziert, jetzt unterstützt es bis 26,34 km/h.
Der Knast ist nicht mehr weit 😱😱😱
Hallo Dietmar,
wenn ein E-Bike frisiert wurde, zahlt bei einem Unfall leider keine Versicherung mehr. Die Tuner sind dann auf sich alleine gestellt und das kann ganz schön teuer werden!
@@marktcheck
Ja, ich weiß das 🥵🥵🥵
Es war Ironie mit dabei!
@@marktcheck Auch wenn man nicht schuld ist?
@@marktcheck die Fahrräder sind doch sowieso nicht versichert
@@marktcheck Bitte nennt das doch nicht tuning. Tuning in das feinabgestimmte Gesamtpaket. Hier wird modifiziert oder von mir aus manipuliert. Hier von tuning zu sprechen ist ungefähr wie ein Fertiggericht "kochen" zu nennen.
Regulierungswut 🤯
Lasst die Leute doch fahren wie sie wollen.
Der typ sieht eins zu eins aus wie Mehone von Prison Break
Man sollte die Geschwindigkeit auf 30kmh anheben
*70
*alles was damit geht lol.
Dass überall direkt von "Tuning" die Rede ist. Die Motoren sind ja offensichtlich zu mehr Leistung, als 25 km/h im Stande. Bei Verbrennungsmotoren nannte man das mal Entdrosseln.
Leider gibt es hier in Deutschlands ja aber fast ausschließlich EPACs, juristisch also Fahrräder mit Unterstützungsmotor. Kaum jemand würde sich hierzulande eine Super 73 kaufen, um mit den (nur in der EU-Version vorhandenen) Pedalen "Fahrrad zu fahren". Elektromobilität ist politisch und daraus resultierend juristisch ein heikles Thema.
Die maximale Spitzenleistung von Pedelec Motoren ist ja auch nicht begrenzt,anders als die Nennleistung. Ich bin bei den aktuellen Motoren nicht ganz auf dem laufenden,aber das 3fache der 250W Nennleistung ist nichts ungewöhnliches.
Das Super 73 sieht klasse aus, der Rahmen erinnert auch mehr an ein Mofa da waren die Pedale auch Blödsinn 🤷🏼♂️
Und wenn das nicht ein Ding der Unmöglichkeit wäre,würde ich den Bosch Antrieb rausschmeißen & einen Bafang M620 von Innotrace rein (kein Problem). Aber wenn man es dann als Mofa/Mopped eintragen lassen möchte... 😲😱😂🤣
Ich fahre selber kein E-Bike, wünsche mir aber auch einen Anstieg auf 30-35. Aus den einfachen Grund, mit einen halbwegs zügigen Rad unterwegs ist man im 27+ Bereich unterwegs, in manchen Bereichen 35. Und die meisten E-Biker hören bei 25 einfach auf anstatt dann selber zu treten.
Früher wurde das Mofa frisiert, heute sind es die E- Bikes. Das muss jeder selbst entscheiden. Und ja, es nervt wenn sich bei 25 km/h plötzlich der Bremsfallschirm öffnet.
Immer, wenn es in Deutschland um das Thema Mobilität geht, geht es im Grunde genommen immer um das Mitverdienen des Staats bzw. der Regierenden. Es kann und darf nicht sein, dass irgendjemand daherkommt, etwas tut, an dem der Staat nicht mitverdienen kann. Nachher kommen noch mehr daher und alle fahren sie nur noch eBikes mit 50 hm/h und niemand fährt mehr Auto. Dann müsste man sich überlegen, eBikes zu in jeglicher Form zu besteuern, sodass der Staat wieder daran mitverdienen kann. Es geht dem Staat nie um Sicherheit der Verkehrsteilnehmer, sondern immer darum wie können wir da mitverdienen. Und aus diesem Grund ist klar, da wird natürlich suggeriert „pass bloß auf, wenn du dein eBikes tunst, wenn DANN was passiert, bist du ruiniert“. Alles Quark, ich würde mein Bike auch bis zum abwinken tunnen wenn ich eins hätte.
also beim tuning bin ich dabei, aber gerade bei günstigen Rädern, kann oftmals der Rahmen schon nicht viel mehr als 25kmh ab... der Punkt Sicherheit ist garnichtmal so an den Haaren herbeigezogen (Siehe z.B. Bremsscheiben/Backenbremsen bei billigen Rädern, Schweißnähre am Rahmen, Felgen, Lenker )- der ganze Spaß kann bei "Real Ware" ganz Fix brechen, wenn du von 30 kmh oder mehr in die Kufen gehen musst...
@@mymusic4717 ja gut, aber mein Bike ist ein stinknormales Touringbike für schlappe 2000 Euro. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass wenn irgendein Hansel, der von Räder so viel Ahnung hat wie eine Kuh von Radfahren und ein eBike für irgendwas zwischen 2000-3000 Euro kauft, dieses Rad in der Qualität meines Rades auch nur im Ansatz reichen könnte. Und mit meinem Rad fahre ich auch 45 km/h wenn ich richtig reinlatsche. Also dieses "OHHHH diese Speedpedelecs mit über 25 km/h SIND JAAAAA so viel besser in der Qualität geqauschte" halt ich für totalen Unfug und Geldmacherei.
Verstehe Ihre Argumentation nicht wirklich, wenn die Tuningsätze verkauft werden, dann fällt die Umsatzsteuer an und der Staat verdient sehr wohl mit. Eine Steuer für Fahrräder ist auch im Gespräch.
@@martinstein4382 geil😅😅😅 wissen Sie zufällig wie das umgesetzt werden soll?
@@Chris.P.bayken Ich vermute wie beim Auto. Jedes Fahrrad bekommt ein Kennzeichen.
Was für ein Gejammer hier. Motorrad kaufen, 300 fahren und glücklich sein. Erwachsene Menschen die ein E-Bike tunen müssen um 6 km/h schneller zu sein. Muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. So ein Kindergarten.
Ich haben eine frage, ich habe mein Fahrrad umgerüstet auf ein Pedelec, also maximal 25 kmh mit 250 Watt unterstützung, aber nur wenn man selber in die pedale tritt. Ist das Erlaubt ?
ihr macht kontent für 70+ :D:D stellt den anbieter von tuningzubehör da wie einen mafiaboss und den mann mit dem 35er bike wie einen drogendealer. noch dramatische gangstermusik im hintergrund...
Wenn man die Leute aus dem Auto holen möchte und das Fahrrad eine Alternative sein soll um zur Arbeit zu fahren ist es unumgänglich die Geschwindigkeit des Bikes anzuheben.
Selbst ein schweres EBike würde man natürlicherweise locker mit 26-27kmh treten und dann nassgeschwitzt bei der Arbeit ankommen. Eine Anhebung des Tempos auf 32-34kmh macht da einen Riesen großen Unterschied
Ist derselbe Quatsch wie beim Mofa, was nur 25 fahren darf, aber von allem her für mehr ausgelegt ist.
Und dann wundern, warum die Leute am Tunen sind.
Gut, dass e E-Bike-Tuning gibt. Diese ganzen 25 KmH-Schleicher, gehen mir als Rennradfahrer doch schon ein bisschen auf die Nüsse :)
Mir gehen die ganzen Rennradraser auf die Nüsse.
@@legghorn stimmt vorallem die die meinen dann auch noch auf der straße fahren zu müssen obwohl daneben ein radweg ist.
Mein Traumjob: Fahrradpolizist
Das Tuning gefährtlich ist weil "höhere Kräfte" auftreten ist doch totaller Käse. Ich habe ein (nicht getunes) Emtb daheim, was soll da gefährlich sein wenn ich mit 35 fahren würde, wenn ich damit schon 85+ auf Aspahlt und 70+ auf Schotter bergab gefahren bin.
Das Thema ist aber natürlich heiß, die 25kmh sind in der Statt auf Fahrradwegen eh schon zu schnell. da reicht ein Fußgänger der nicht schaut und es kracht ordentlich, wenn ich aber mein Rad in die Arbeit bewege, und dabei breite Schotterpisten zwischen Äckern nutze, wo ich weit und breit der einzige bin, dann würde ich mir natürlich mehr wünschen.
Das mit dem Fußgänger ist kein Argument, wenn derselbe Fußgänger auf die Straße läuft und von einem PKW mit 50km/h erfasst wird, dürfte dies wohl viel schlimmer sein. Autos werden dadurch aber nicht durch künstlichen Geschwindkeitsbegrenzungen baulicher Art eingeschränkt.
Ah die Leute labern nur das, für das das Fahrrad designt wurde. Es geht uns aber nicht darum, für was es designt ist, sondern was es kann. Das verstehen die nicht.
Mit einem E-bike ist man langsamer unterwegs als mit einem normalen Fahrrad, kein wunder das viele ihr bike frisieren, habs nämlich auch gemacht
Aha, und ab 25 kmh wirft ein ebike nen Anker? Wohl kaum. Bis 25kmh isses halt leichter, nach 25 wie beim bio-bike.
@@dirtyharry20000 du scheinst dich ja richtig auszukennen 👍
@@wicknacknoob9212 jo, bin halt schlau. Hab Fahrrad studiert und auf ebike promoviert und lehre jetzt in München "Praktisches Fahrrad fahren für Leute, die nicht das Offensichtliche wissen".
@@dirtyharry20000 Mit dem einzigen Unterschied, dass das eBike 25 kg wiegt und das normale Fahrrad 10-15 Kilo weniger. Wenn ich bei meinem eBike die Unterstützung ausschalte fahre ich 20 km/h mit der gleichen Anstrengung, mit der ich auf meinem Rennrad 35 km/h fahre...
@@iNoccentSB ei, dann bist DU vielleicht zu schwach dafür ein ebike zu fahren? Ausserdem was vergleichst Du da bitte. Ein EMTB wiegt in der Gewichtsklasse und hat auch ganz andere Reifen. Dennoch fahre ich persönlich ohne Probleme 30kmh+ auf gerader Strecke. E-Rennräder (non-high-end) wiegen um die 16-17kg und fahren mitnichten wesentlich langsamer als die Bio-Äquivalenten. Warum auch? Seid ihr alle Spitzensportler und merkt die Kilos? Lächerlich. Vermutlich hat jeder der hier das Argument bringt es das Rad wäre zu schwer, hat das gleiche wahrscheinlich zu viel auf den Knochen. Lol.
Kurzum: seid ihr zu lahm, seid ihr zu schwach.
Bei meinem E Bike kann man noch ganz einfach den Magneten und den Sensor am Hinterrad verschieben.
Habe ich mal natürlich auf einer abgesperrten Strecke ausprobiert und locker 47 geschafft, schneller würde auch gehen, dann braucht man aber schnelle Beine da die Übersetzung dafür zu kurz ist.
War ganz lustig allerdings das Risiko beim Unfall einfach nicht wert
^^ frei sein mit 35 km/h, man könnte auch einfach selber treten. Aber mal ehrlich, ob jetzt 25km/h oder 35km/h sehe ich jetzt nicht so problematisch. Wenn ich selbst trete, schaffe ich die 35km/h doch auch. Wenn man das E-Bike auf 45 km/h modifiziert, sehe ich es anders.
Naja, also ich finde schon,d ass der Unterschied (gerade Verletzungstechnisch) enorm ist.. Mein E Roller z.B. kann theoretisch... bis 37kmh derzeit kommen... Zu Anfang konnte er nur 20, das war schon enorm langsam fand ich, habe es aber 2 Wochen lang gemacht, dann auf 25 kmh, wo ich mir nach 2 Tagen auch dachte naja immernoch mau, aber der sprung von 25 auf 30 und darüber, fand ich schon sehr krass und das war auch der Zeitpunkt, wo ich mir dann sagte, dass da erstmal Schluss ist... Mein Roller ist zum Glück dafür ausgelegt (Elektromagnetische Bremse und Scheibenbremse), aber gerade was so das Bremsen im alltag anbelangt, auf den Radwegen, wird es bei 35 manchmal schon knapp... Ich bin ein sehr umsichtiger Fahrer und denke immer zuerst an die Dummheit anderer, bevor ich an mein eigenes Verkehrsrecht denke und Bremse zumeist schon vorher ab, aber viel mehr als 35 sollte es denke ich wirklich nicht sein. Selbiges gilt für mich auch für mein MTB... Auch wenn ich mir gelegentlich, gerade auf so unendlich langen geraden Strecken, die ich öfter fahre, dass ich gerne auch mal auf 50 oder 60 gehen wollen würde ^^ - aber das wäre verantwortungslos denke ich sowas auch nur ansatzweise zu ermöglichen
Selbst treten mit einem Ebike dass durch den Akku locker 15kg schwerer ist, ist aber auch nicht so intelligent
@@emmiiirrr ist aber durchaus möglich, wenn man gut schaltet... Ich kann mit meinem locker 40kmh für 15 Minuten halten (gerade Strecke)
@Runtermacher Ich rede davon dass der Sinn eines motorisierten Fahrrads nicht darin besteht einen nur bis 25kmh zu unterstützen und dann allein zu lassen.
@@emmiiirrr Das war jetzt auch nicht nur auf das E-Bike bezogen, sondern auch auf ein normales Fahrrad. Angeblich soll ja die hohe Geschwindigkeit gefährlich sein. Diese erreicht man aber auch mit einem normalen Fahrrad.
Oh mein Gott schon wieder der selbe Fehler wie beim letzten mal Hochladen.
Der Einbau der Module ist nicht verboten auf Privatgelände darf man damit fahren nur eben nicht auf öffentlichem Grund.
wenn ich jetzt ohne tuning einen unfall mit mehr als 25km/h habe, weil ich jetzt getreten habe wie ein wahnsinngier. bin ich dann nicht genauso in der schuld / haftung? ob ich mit oder ohne jemanden bei 35km/h einen umradel ist doch egal. oder?
In der Schweiz gibt es eBike die für 25km/h und solche die für 45km/h zugelassen sind. Die bis 25km/h gelten als normale Fahrräder und sind wie diese über die Hausratversicherung versichert. Die bis 45 brauchen eine gelbe Nummer wie Mofas, die man für 40Fr. Pro Jahr einlöst ind damit Haftpflicht versichert ist. Somit kann man auswählen ob man schnell in der Stadt unterwegs ist oder mit dem EMTB offroad Berg hochfährt wo z.B. 25km/h ausreichend ist. Da man hier Drehmoment braucht und nicht TopSpeed.
Aber das ganze ist eh auch ein Witz. Weil bergab bin ich mit einem normalen Rennrad oder auch einem 25km/h Bike schnell mal mit 50 und mehr unterwegs. Letzthin bin ich mit dem EMTB ne steile Straße runter gefahren und dann stand da 72km/h auf der Anzeige und da gibt es keine Einschränkungen in der Versicherung. Aber da ist man dann schon froh, über vorallem 4 Kolbenbremse und andere genügend stabile Teile am Rad.
Alexander Mahone war schon immer der beste Agent. Von Prisonbreak ins SWR, so stark!
Aus dem Gefängnis in die Charts..
Mein E-Bike läuft mittlerweile 50 Km/h. Hier auf dem platten Land kommt man mit 25 Km/h einfach kaum von Fleck. Ich nutze mein E-Bike als alternative zum Auto und in 3 Jahren hat sich kein Polizist um mein Fahrrad gekümmert.
Einfach s Pedeleac?
Kosten gerne 1000 Euro mehr. Und die Technik ist identisch... Das sehe ich nicht ein.
Man sollte die Geschwindigkeit für pedelcs auf 30kmh setzen und für die e-Scooter von 20 auf 25kmh
@Alexander Ratisbona Richtig. Dann stehen die Trottel nach einem Unfall gleich garnimmer auf. :-)
25 ist einfach zu langsam
40 wäre viel sinnvoller grade weil man diese mit ein guten Rennrad auch ohne Probleme erreichen kann
seit wann kann Mahone von breaking Bad Deutsch?
seit mein EBike 2017 explodierte, hab ich Biotuent ;) Fahre ohne Motor mit einem Quest-Carbon derzeit einen gemütlichen 45kmh Schnitt. Legal und incl. etterschutz und 70l Kofferraum
Was machst du, wenn Gegenwind und bergauf kommt, mit wieviel km/h fährst du da hoch? Würde mich Mal interessieren 😅
@@matrger dann kuck meine Videos an! Ich wohn auf 850müNN und arbeite auf 500m in 38km Endfernung
nur jedes 6 . ist schneller ??? Ich würde behaupten jedes 2. Ich kenne niemand bei dem sein E-Bike ( genauer Pedelec ) noch original rumfährt. Macht ja auch keinen Spaß und Kontrollen gibt es eh keine.😉
Im falle eines Unfalls muss man ja nicht sagen das es ein getuntes e bike ist und es ist lächerlich warum dürfen e bikes nur 25kmh fahren und mit einem normalen fahrrad schaff ich locker 30…
Kostenloser Tuning-Tipp: Motor und Akku ausbauen. Dann ist das Rad leichter und man kann es mit reiner Muskelkraft easy über die 25km/h treten 😀
Reupload?
Mache mich jetzt auch selbstständig mit dem Schwerpunkt Tachojustierung und E-bike Tuning,ne spass beiseite,Seit jahrzehnten weiss man auch wie oft und Einfach die Tachojustierung ist,die Hersteller machen nix dagegen und das ist beim E-bike auch so,denke ich.
Meine Mofa ist früher auch keine 25 gefahren 🙄😂😂. Aber ab 70 wurd es echt kriminell beim bremsen. Da ging schon mal der Puls hoch ohne was zu machen 😂. Ist aber auch schon 30 Jahre her. 😁😉
3:35 er bringt es auf den Punkt.
Also selbst wenn man das bike tunt, dann muss man nur schneller sein wie die gegner (polente)
Es sollte eine EU-weite Regelung geben !
Die gibt es bereits. Natürlich muss diese von den einzelnen Mitgliedsstaaten in nationales Recht überführt werden, um auch für die Bürger gültig zu sein.
Das kommt weil jemand am Schreibtisch solche Grenzwerte Festlegt. Ist wie mit den 45km/h für Roller. Damit ist man nur ein Hindernis auf der Straße. Jahrzehntelang führte es dazu das kaum einer mit solchen Rollern auf der Straße fahren wollte. Man griff daher gleich zum Auto, oder Motoradführerschein um schnellere Motoräder zu fahren. Erst jetzt kommt ein Wandel durch die Fahradfahrer auf den Straßen. Die Ärgern die Autofahrer und die Radfahrer sind am Schimpfen über die Autofahrer die ihnen auf die Pelle Rücken. Die Abstände die Radfahrer vom Radweg kannten gibt es auf der Straße kaum. Da helfen Gesetze kaum wenn der Platz auf der Straße Baulich nicht da ist.
Warum wohl über Jahrzehnte hinweg kaum einer mit den 45km/h Rollern auf der Straße gefahren ist 🤔🤔🤔🤔🤔...
Bei Motorisierten Fahrrädern Fragt man sich auch warum man so viel Geld Ausgegeben hat wenn man kaum schneller ist. Als das Fahrrad ohne Hilfsmotor für ein Bruchteil des Preises. Die 25km/h kommen einen nach kurzer Zeit auch nicht als sehr schnell vor.
Ich kann letzteres beantworten. Mit einem normalen Fahrrad 1h unterwegs schaffe ich im Schnitt 15kmh . Mit dem Ebike 23kmh. Spritzengeschwindigkeit Fahrrad ist bei mir 35kmh, mit dem Ebike 53kmh. Die Muskeln werden weniger "Dauerstrapaziert" durch den Motor , so dass ich in der Stadt mehrere "Sprints" einlegen kann, was insbesondere beim überholen und bei gut ausgebauten Straßen immer wieder Sinn macht und vorallem Spaß! Mein Problem ist z.B. das rechte Knie, es kann nicht permanent Höchstleistung von sich geben, das Ebike ermöglicht mir ohne krassen Tempoverlust Pausen bei 25kmh (wobei mir 35kmh 100% lieber wären).
Die Scheiße kamnste dir ja nicht angucken!
"Warum tut man das?" Was ist das für ne dämliche Frage? Nen Rennrad fährt genau so schnell oder schneller wie nen gechiptes E-Bike. Leute Leute Leute
Mehr Fehler = mehr YT-User-Engagement = Reichweite = Budget
Polini verkauft sogar Tuning-Chips für die eigenen Motoren. :D
Wenn Tuning versichert wäre würde ich es sofort tunen. Ich fahre mit meinem Ebike bis zu 53kmh und überhole sogar PKWs. Ohne Tuning. Motor ist ab 25kmh reduziert, ab 27kmh aus. Ich liebe es vorallem Tempo 32-35 zu fahren , aber halten kann ich diese Geschwindigkeit nicht. Ab Tempo 31 steigt der Kraftaufwand extrem an, bereits ab 35 istrapaziert sie meine Muskeln extrem, ab 40-53 kommt auch der Kreislauf nicht mehr richtig mit, so dass ich maximal 60 Sekunden Tempo 50 fahren kann, danach brauch ich 2 Minuten bei Tempo 27 mit 25% Motorhilfe Pause. Die erste Inspektion ergab : 2 Monate EBike Besitz 950km Laufleistung, davon 450km mit 300% Turbo, 400km 0% Motorhilfe, Rest aufgeteilt von Sport bis Eco. Das Argument die Fahrräder seien bauart bedingt nicht dafür ausgelegt ist wohl das mit Abstand lächerlichste von allen was ich bisher von den Heinis "Pro 25" zu hören bekomme.
Fahr mit meinem Rennrad locker 30-50 Legal LOL.
Nein, der Verkauf sind mit Steuereinnahmen verbunden. Basta....
Jo perfekt, Tuning = illegal 👌🏼 Danke dafür
Wäre schön wenn man für ein E-Bike einfacher eine Mopedzulassung bekommen würde
Da kann man sich auch direkt ein Moped kaufen. Man fährt doch Ebike damit man den Radweg benutzen kann
Kla.. jemand der vor der Polizei abhaut stoppt an einer roten ampel Made my day
25 kmh erinnert gleich an die nervigen zwei Takt roller.ein absolutes Verkehrshindernis.
Man hatte auch sagen können mit Motorradführerschein und nur auf der Straße fahrend dürfen die bis, als Beispiel 70 fahren dann hätte man für das eher einen Anreiz.
Mit dem Fitnessbike schaffe ich auf grader Strecke schon ohne Anstrengung 30 kmh
Früher war es das Moped, heute eben das E-Bike. Getunt wurde immer
wer findet auch das der typ wie alexander mahone aussieht hahahah
Wir.
Es gibt auch ein spedelec? Warum auf 35kmh tunen?
Weil man mit diesen nicht auf Radwegen fahren darf, ein Kennzeichen braucht, es angemeldet werden muss, etc
Helmpflicht, versicherungspflichtig, meistens doppelt so teuer (wegen Anbaupflicht für diverse Komponenten, die den Preis extrem in die Höhe treiben). Nicht auf Feldwegen oder Radwegen erlaubt. S-PEDELEC in der jetzigen Form ist Bullshit.
Und einen Führerschein braucht man auch noch.
... und keine Anhänger für Pedelec. Ausnahme eventuell: als festgelegtes Gespann nur mit diesem einen genehmigten Anhänger zugelassen?
@@magisterp7120 Also wenn man mal alles zusammen betrachtet, sind S-Pedelecs wirklich ziemlicher Humbug.