Hab das mal kurz durchgerechnet. Beanschlagt wurden rund 10.000 Euro für 800 Bäume. Macht im Schnitt 12,5 Euro/Baum. Tatsächlich sind es 16.000 Bäume, welche somit 200.000 Euro gekostet hätten. Der Sachverständige ist aber auf 130.000 Euro runtergegangen (45% Rabatt), was viel ist! Warum die vom Rathaus von 800 Bäumen ausgegangen ist, könnte man daher begründen, dass sich Hameln auf 14 Ortsteile verteilt. Wenn man 16.000 Bäume / 14 Ortsteile rechnet, kommen somit 1140 Bäume/Ortsteil heraus. Ich vermute ganz stark, dass die sich einfach auf den Altbestand eines Ortsteils (Stadtkern) bezogen haben. Warum die Stadt nicht die Reißleine gezogen haben, als die erste Abschlagsrechnung gestellt wurde, erschließt sich mir nicht.
@@alterbauer1765 ach wirklich? 5 Minuten um 1 Baum zu erfassen sind dir 8€ Wert? Wow! Musst reich sein -.- Es hätte eigentlich 1€ pro Baum kosten sollen -.-
Ja, der Stammumfang wird auch gemessen, mit einem Maßband. Eine Freundin hatte auch schon das Baumkataster gemacht. Zählen und messen ist jetzt nicht so schwierig.
Die Bäume wurden nicht nur gezählt, auch die Baum-Art wurden bestimmt. Ein bisschen Ahnung von der Natur sollte man also schon haben und Eibe von Fichte, Esche von Ahorn unterscheiden können.
Sooft wie das passiert, glaube ich nicht mehr an Dummheit oder Unfähigkeit, mit diesem vielen Geld kann man bestimmten Firmen oder Menschen ganz schöne Summen zuschanzen.
Da sieht man mal, was für ein Gefühl für Zahlen man in der Behörde hat. 800 statt 16.000 ist halt zwanzig mal mehr. Man muss davon ausgehen, dass sie dasselbe Unverständnis auch bei Geld und Kosten an den Tag legen. Es ist auch dämlich für eine reine Bestandsaufnahme eine externe Person fürstlich zu belohnen, statt mal zwei eigene Angestellte man durchzuschicken. Dafür ist nun wirklich kein doller Sachverstand nötig, oder können die zuständigen Ämter etwa keine Bäume identifizieren?
@@DiboHugo23 für 100k kann ich mir sogar ein Buch über Bäume leisten um sie zu erkennen und die Stadt kriegt das als Gedicht: Zwei Eichen, vier Buchen, drei Linden, Eschen konnt' ich nicht finden. Birken waren's vier, sechs Tannen hat es hier. Ein Nussbaum an dem Ort wo Gott verkündt' sein Wort. Stehn wir hier und sehen da, von den Pappeln gleich ein Paar. Dort Platanen auch, recht groß als Straßenschmuck famos. Alle wichtig, alle schön selbst die Palme darf hier stehn.
Finde ich nicht weiter schlimm, die sollen froh sein das sie so viele schöne Bäume haben, es wird viel Geld für weitaus schlimmeres ausgrgeben. Es kann gar nicht genug Bäume geben.
Wie naiv realitätsentfernt muss man sein, um den Bestand auf 800 zu schätzen? Die Zählung hätten auch die Praktikanten durchführen können, oder eine naturverbundene Gruppe Menschen. Jedem einen Bereich zugeteilt, klare Kriterien zur Zählung und Bewertung der Bäume - das wäre dann sogar fast fer umme gegangen. Aber nein, man muss immer wieder teure externe Firmen beauftragen, die sich bei der Gelegenheit gesund stoßen. Wann werden Entscheidungsträger endlich mit dem Privatvermögen für extreme Fehlentscheidungen haftbar gemacht? Warum müssen die Bürger immer wieder für diesen Dünnpfiff aufkommen? Man kann gar nicht so viel in sich hinein stopfen, wie man k*tzen muss!
Hab das mal kurz durchgerechnet.
Beanschlagt wurden rund 10.000 Euro für 800 Bäume. Macht im Schnitt 12,5 Euro/Baum.
Tatsächlich sind es 16.000 Bäume, welche somit 200.000 Euro gekostet hätten. Der Sachverständige ist aber auf 130.000 Euro runtergegangen (45% Rabatt), was viel ist!
Warum die vom Rathaus von 800 Bäumen ausgegangen ist, könnte man daher begründen, dass sich Hameln auf 14 Ortsteile verteilt. Wenn man 16.000 Bäume / 14 Ortsteile rechnet, kommen somit 1140 Bäume/Ortsteil heraus.
Ich vermute ganz stark, dass die sich einfach auf den Altbestand eines Ortsteils (Stadtkern) bezogen haben.
Warum die Stadt nicht die Reißleine gezogen haben, als die erste Abschlagsrechnung gestellt wurde, erschließt sich mir nicht.
Wie kommt man auf lächerliche 800 Bäume??? Das ist einem doch sofort klar, dass es wesentlich mehr sind!
130.000 € / 16.000 Bäume = 8,13 € pro Baum.
GEZ gibt's nicht mehr, das ist jetzt der Rundfunkbeitrag und der sichert unter anderem mein Gehalt.
Ist eigentlich nicht viel pro Baum!
@@WupperVideo Und in welcher Kohärenz steht das mit den Bäumen?
@@alterbauer1765 ach wirklich? 5 Minuten um 1 Baum zu erfassen sind dir 8€ Wert? Wow! Musst reich sein -.-
Es hätte eigentlich 1€ pro Baum kosten sollen -.-
Was erlauben Bäume?
Warum muss man da Gutachter losschicken? Gibt doch sicher auch Angestellte im Katasteramt, die Bäume zählen können.
Aber die müssten zählen können...
Ja, der Stammumfang wird auch gemessen, mit einem Maßband.
Eine Freundin hatte auch schon das Baumkataster gemacht.
Zählen und messen ist jetzt nicht so schwierig.
Die Bäume wurden nicht nur gezählt, auch die Baum-Art wurden bestimmt. Ein bisschen Ahnung von der Natur sollte man also schon haben und Eibe von Fichte, Esche von Ahorn unterscheiden können.
Warum zählt man überhaupt die Bäume? Als ob jemand einfach durch die Straße läuft und Bäume wahllos fällt xD
800 wurden geschätzt… 🎉
Sooft wie das passiert, glaube ich nicht mehr an Dummheit oder Unfähigkeit, mit diesem vielen Geld kann man bestimmten Firmen oder Menschen ganz schöne Summen zuschanzen.
Wieder einmal sinnvoll investiertes Steuergeld...
Da sieht man mal, was für ein Gefühl für Zahlen man in der Behörde hat. 800 statt 16.000 ist halt zwanzig mal mehr. Man muss davon ausgehen, dass sie dasselbe Unverständnis auch bei Geld und Kosten an den Tag legen. Es ist auch dämlich für eine reine Bestandsaufnahme eine externe Person fürstlich zu belohnen, statt mal zwei eigene Angestellte man durchzuschicken. Dafür ist nun wirklich kein doller Sachverstand nötig, oder können die zuständigen Ämter etwa keine Bäume identifizieren?
800? Leute...
Augen auf bei der Berufswahl… dann klappts auch mit dem Salär 🤦🏼♀️
Warum macht man so was nicht selbst. Dann sieht man was außerhalb des Büro gibt.
Die im Thumbnail schaut aber böse.
Bäume zählen für über 100k? Krieg ich hin.
@@DiboHugo23 für 100k kann ich mir sogar ein Buch über Bäume leisten um sie zu erkennen und die Stadt kriegt das als Gedicht:
Zwei Eichen, vier Buchen, drei Linden,
Eschen konnt' ich nicht finden.
Birken waren's vier,
sechs Tannen hat es hier.
Ein Nussbaum an dem Ort
wo Gott verkündt' sein Wort.
Stehn wir hier und sehen da,
von den Pappeln gleich ein Paar.
Dort Platanen auch, recht groß
als Straßenschmuck famos.
Alle wichtig, alle schön
selbst die Palme darf hier stehn.
Finde ich nicht weiter schlimm, die sollen froh sein das sie so viele schöne Bäume haben, es wird viel Geld für weitaus schlimmeres ausgrgeben.
Es kann gar nicht genug Bäume geben.
130000 Euro fürs Bäumezählen?^^ Klingt nach nem Schildbürgerstreich^^.
Also für 130.000 Euro, zähle ich denen die Geldscheine, die sie gespart haben.
Lächerlich.Statt ein Gutachter hätte man auch Leute aus einer Maßnahme(die ja eh schon vom Land bezahlt werden )nehmen können.
Die Frau sieht wie Trump aus
desshalb ist sie auch der thumpnail. clever zdf.
Sind die in der Sonderschlule ein paar mal Durchgefallen, die Klasse ein paar mal Wiederholt haben
Wie naiv realitätsentfernt muss man sein, um den Bestand auf 800 zu schätzen?
Die Zählung hätten auch die Praktikanten durchführen können, oder eine naturverbundene Gruppe Menschen. Jedem einen Bereich zugeteilt, klare Kriterien zur Zählung und Bewertung der Bäume - das wäre dann sogar fast fer umme gegangen. Aber nein, man muss immer wieder teure externe Firmen beauftragen, die sich bei der Gelegenheit gesund stoßen.
Wann werden Entscheidungsträger endlich mit dem Privatvermögen für extreme Fehlentscheidungen haftbar gemacht? Warum müssen die Bürger immer wieder für diesen Dünnpfiff aufkommen?
Man kann gar nicht so viel in sich hinein stopfen, wie man k*tzen muss!