Hansjörg Stützle im Gespräch mit Richard Koller u. Josef Binder-Initiatoren zum Erhalt des Bargeldes
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- Опубликовано: 7 фев 2025
- Gänsehaut garantiert: Dieses Interview wird Ihr Herz berühren!
Der Krieg um den Erhalt des Bargeldes wird in Mitteleuropa entschieden.
Genauer gesagt im sog. D-A-CH-Raum, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Hier haben sich unabhängig voneinander Bürgerinitiativen gebildet, die Volksinitiativen, Volksbegehren sowie Petitionen initiiert haben - mit zum Teil sehr großem Erfolg.
Bei unserer letzten Mitmach-Aktion hatte ich die Möglichkeit, zwei dieser Initiatoren zu interviewen. Mit Josef Binder aus Österreich und Richard Koller aus der Schweiz hatte ich ein wunderbares Gespräch, das sehr viel Hoffnung gibt.
Meine Mitarbeiterin Frau Kopp, die das ganze technisch begleitet hat, kam nach dieser Aktion in mein Büro und sagte: „ich hatte eine richtige Gänsehaut während Ihres Gesprächs“. Über diese Aussage war ich verblüfft, weil ich das gleiche Phänomen hatte.
Und in der Tat hatte das Interview eine ganz besondere Magie, weil jeder Initiator eine ungewöhn-liche intrinsiche Motivation hat, die sehr berührt und viel Hoffnung gegeben hat. Es wurde eine Kraft sichtbar, die das Unmögliche möglich machen kann.
Ich weiß, dass das Video für die heutige Zeit, in der viele Menschen ihre Aufmerksamkeit kaum noch länger als 30 Sekunden aufrecht erhalten können, viel zu lange ist. Nämlich knapp 1 Stunde.
Aber solch tolle Menschen, die sich so vorbildlich für die Belange der Menschen einsetzen, haben auch viele Dinge zu sagen. Und wenn dies so interessant und kurzweilig geschieht, wie bei diesem Gespräch, macht es auch Freude, sich dies anzuschauen. Es lohnt sich, sich die Zeit dafür zu neh-men.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Anschauen und dass Sie daraus ebenfalls Zuversicht für den Erhalt unseres Bargeldes bekommen
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Hervorragend Ich bezahle stets mit Bargeld! Das soll so bleiben! 👍👍👏👏
Klasse! Und Danke für euer Engagement: das geht nicht ins Leere!
Großartiges Gespräch! Vielen Dank. In Wien schrumpfen auch die Fililalen, in meinem Umfeld 2. und 1. Bezirk gleich zwei, in die ich immer gegangen bin. Bei einer dritten ist nur mehr bis mittags geöffnet. Am sichersten noch die Filiale direkt am Stephansplatz. Ich zahle jedenfalls auch immer bar.
Danke sowohl für das Gespräch und für Ihren Einsatz für dieses wichtige Thema
Hervorragend und bewundernswert. Vielen Dank für Ihre Initiative und Ihren Einsatz. Auch habe Gänsehaut bekommen.
Danke meine Herren Koller Binder und Stuetzle für ihr Engagement . Die beste Unterstützung ist die😢,dass wir alle uns verantwortlich fühlen und fleißig Unterschriften sammeln gehen. Es stärkt enorm sich an diesen Sammlungen zu beteiligen. Leider kann ich mit meiner Gelenkserkrankung nicht mehr so auf die Straße,wie ich es vor 20 Jahren gemacht habe.Ich hoffe es gelingt euch allen mit einem großen Karren mit Kartons voll Unterschriften vor den Bundeshäusern aufzuwarten. Gutes Gelingen für uns alle. Kontaktfreudiges Wochenende wünsche ich allen.
Danke für ihre Arbeit! 👍😊
Wow, so ein tolles Gespräch 🎉 Ich bewundere das Engagement und den persönlichen Einsatz von Ihnen allen. Ich habe Bargeld-Flyer drucken lassen und diese verteilt. In meinem Umfeld sind zwar viele "Aufgewachte", aber wenn's ums Tun geht, flacht die Aktivitätskurve schnell ab.
Und ich zahle natürlich ausschließlich bar!!!!!
Ich zahle nur mit Bargeld und das muss so sein.
Die meisten - vor allem junge - Leute zahlen gerne mit der Karte und sind sich gar nicht bewußt , was für ein Zeichen sie damit setzen.
Die geben Zukunft und Freiheit in Zahlung …
Hallo Herr Sützle! Sie unterschätzen die Menschen denke ich! Mit der Corona-Plandemie hat sich meine Aufmerksamkeitsspanne verhundertfacht! Wie beim Muskeltraining entstehen da Schmerzen! :-) Aber es lohnt sich! Ein Video von einer Stunde ist also kein Problem!
Das freut mich außerordentlich !!!!!!!!!!!
Natürlich BAR
Allerdings gibt es auch welche, die heute noch, nur Bargeld annehmen. Z.B. bei der Podologie, wo ich hingehe. Letzthin war ich wieder bei Migrolino, ich habe wie immer mit Bargeld bezahlt. Ich habe kleine Münzen zusammengezählt und die Verkäuferin war sogar erfreut und sagte, sie nehme gerne möglichst viel kleine Münzen! 👍🥰
Es wird, soweit ich vor einiger Zeit mitbekommen habe, auch in Italien an einzelnen Orten schon mit dem Social-Creditsystem experimentiert... nur damit niemand auf die Idee kommt zu sagen: Naja China ist ja noch weit weg...
Ist es nicht so, dass man, wenn man befürchtet, dass das Geld "vom Konto verschwindet", man auch heutzutage immer noch z. B. Gold kaufen kann (und wenn man es möchte, auch im eigenen Garten verbuddeln)?
Ich zahle keineswegs nur mit Bargeld und bin sehr dankbar, dass es andere Möglichkeiten gibt! (Auch wenn jetzt hier der eine oder die andere vielleicht aufschreit...!😜😉) Trotzdem finde ich, dass Bargeld unbedingt erhalten bleiben muss. In meinen Augen können und sollten Bargeld und digitale Zahlungsmöglichkeiten nebeneinander existieren, so wie es zur Zeit ja auch ist. Ich kann durchaus verstehen, dass es z. B. für die Betreiber bestimmte Automaten (in Parkhäusern und ähnliches) einfacher ist, die Automaten nicht immer leeren zu müssen; natürlich ist die Gefahr auch geringer, dass si ein Automat aufgebrochen wird, wenn gar kein Geld zu holen ist.
Aber es gibt so viele Gelegenheiten, bei denen Bargeld ganz, ganz gut und wichtig ist.❤😊
Ja, es geht um die Wahlfreiheit. Und diese ist leider in größter Gefahr. Der E-Euro soll lt. Verordnungsvorschlag im Handel eine Annahmepflicht erhalten - Bargeld nicht. Das sagt vieles aus, wo die Reise hingehen soll. Daher unbedingt die Bargeld-Petition www.bargelderhalt.eu unterzeichnen.
@WertvollLeben Na klar!!😃👍
Ich habe gemeint, wir haben ein Gesetz, dass Bargeld angenommen werden muss?
In der Schweiz!
Oberflächlich betrachtet stimmt das. Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel. Und das bedeutet, dass der Handel Bargeld annehmen muss. Leider wurde dieses Gesetz durch die Interpretationsempfehlung der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2010 ausgehebelt. Dort steht, dass Bargeld angenommen werden muss - sofern es nicht anderweitig vertraglich vereinbart wurde. Dieser Empfehlung folgen heute nicht nur die Institutionen, sondern auch die Gerichte. Und somit kann der Handel leicht Bargeld ablehnen, indem er in seinen AGB´s schreibt, dass er kein Bargeld annimmt. Durch diesen Weg der "Vertragsfreiheit" konnte man den Annahmezwang im Handel aushebeln.
@@WertvollLebenOk danke. Da gibt es nur eins, in solche Geschäfte/Restaurants geht man nicht. Zudem ist der Inhaber ja selber dumm, er bezahlt ja für jeden Betrag, den er einnimmt, dann noch die Mehrwertsteuer und die Steuern! Ich finde das ja voll daneben!