Wahnsinn! Diese Erkenntnisse! 👍 Da muss ich die Pflanzenernährung komplett neu denken. Allerdings wenn es so einfach ist, frage ich mich, warum unsere "Task force" Zuckerrübe Stolpur SBR, bestehend aus Fachleuten, nicht auf solche Lösungsansätze kommt? Auch kommt bei Versuchsberichten in aller Regelmäßigkeit nicht der erwünschte postive Erfolg zum Vorschein. ( Einsatz von z. B. Bio Stimulanzien) So haben diese im Vortrag gezeigten Ergebnisse, es sehr schwer, sich in der Praxis zu etablieren, zumal diese auch noch von dem was in derAusbildung vermittelt wird, extrem abweichen. Eigentlich Schade!
Das liegt daran, dass fast alles was Frau Hörner erzählt unbelegter Unfug ist. Ich hatte das "Vergnügen" einen ihrer Vorträge live zu sehen vor ein paar Wochen, bei dem sie zB behauptet hat, Ackerkratzdistel würde sich ausbreiten wegen der "Chemtrails". Und das war nur die Spitze des Eisbergs. Diese Frau verbreitet nur Unfug.
@@michelkolchosnikbauer9281 Offensichtlich kann man dir alles erzählen, selbst wenn es pseudowissenschaftlicher Nonsens ist. Du kannst natürlich den ganzen Unfug machen, den Frau Hörner da empfiehlt, solltest aber halt nicht erwarten, dass es irgendwas bringt außer einem leeren Geldbeutel.
Natürlich kann man vieles auf den Boden kippen, bringt allerdings nur wenig, wenn man mit überdimensionierten Landmaschinen den Boden wie mit einer Rüttelplatte verdichtet und den Boden pflügt. Die Antwort auf alles lautet: Permakultur.
@@maxmayer6165 Was bauen Sie an? Getreide? Rüben? Wie viele *Menschen* ernähren sie direkt? Wer soll das ganze Getreide denn essen? Die Kleinhöfe können auf 0,1 bis 3 ha viel mehr anbauen und dementsprechend erwirtschaften, als manches Gut mit 100 bis 150 ha. In Permakultur baut man in Etagen von 20 cm unter der Erdoberfläche bis 20 m über der Erdoberfläche an. Es wird auch nicht 0,5 ha eine Feldfurcht angebaut, sondern immer gemischt. Auch mit Wildwuchs wie Beifuß, Wermut, Ringelblumen u.s.w. Nehmen wir mal 2 ha. Außen herum wird eine Hecke aus einheimischen Gehölzen, alle 10 m einen Großbaum gesetzt. Verteilt werden viele kleine Ententeiche angelegt, die im Sommer auch gerne austrocknen können. Quer zum Jetstream alle 20 m Reihen aus Obstbäumen, darunter Beerensträucher. Auch Totholzhecken und Trockenmauern werden gezogen. Dazwischen werden umrandet von Wiese Gemüsebeete anfangs angelegt. Es wird ausschließlich mit organischen Material und Terra Preta gedüngt. Dafür braucht man keine Maschinen
Dieser Vortrag hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet
Wahnsinn! Diese Erkenntnisse! 👍
Da muss ich die Pflanzenernährung komplett neu denken.
Allerdings wenn es so einfach ist, frage ich mich, warum unsere "Task force" Zuckerrübe Stolpur SBR, bestehend aus Fachleuten, nicht auf solche Lösungsansätze kommt?
Auch kommt bei Versuchsberichten in aller Regelmäßigkeit nicht der erwünschte postive Erfolg zum Vorschein. ( Einsatz von z. B. Bio Stimulanzien)
So haben diese im Vortrag gezeigten Ergebnisse, es sehr schwer, sich in der Praxis zu etablieren, zumal diese auch noch von dem was in derAusbildung vermittelt wird, extrem abweichen.
Eigentlich Schade!
Das liegt daran, dass fast alles was Frau Hörner erzählt unbelegter Unfug ist.
Ich hatte das "Vergnügen" einen ihrer Vorträge live zu sehen vor ein paar Wochen, bei dem sie zB behauptet hat, Ackerkratzdistel würde sich ausbreiten wegen der "Chemtrails". Und das war nur die Spitze des Eisbergs.
Diese Frau verbreitet nur Unfug.
Weil die Dünger und Pestizidlobby eine Milliardenindustrie ist, ganz einfach
@@InmAncalagon Doch, Frau Dr.Hörner hat Recht.
@@michelkolchosnikbauer9281
Offensichtlich kann man dir alles erzählen, selbst wenn es pseudowissenschaftlicher Nonsens ist. Du kannst natürlich den ganzen Unfug machen, den Frau Hörner da empfiehlt, solltest aber halt nicht erwarten, dass es irgendwas bringt außer einem leeren Geldbeutel.
Wie heißt bitte das erwähnte Meeresprodukt? Habe es leider nicht verstehen können. Danke
Sea 90 googeln
Kelp?
sea 90
Das ist einfach nur Meersalz, nichts anderes.
Ob man sich tatsächlich die Felder salzen will, sollte man selbst wissen...
@@InmAncalagon Im Meersalz gibt es viele Spurelemente, welche nötig sind für Pflanzen. Allerdings, Streusalz kommt doch auf die Felder, oder?
Natürlich kann man vieles auf den Boden kippen, bringt allerdings nur wenig, wenn man mit überdimensionierten Landmaschinen den Boden wie mit einer Rüttelplatte verdichtet und den Boden pflügt.
Die Antwort auf alles lautet: Permakultur.
in Handarbeit oder wie stellen sie sich das vor so viele Menschen zu ernähren?
@@maxmayer6165 Was bauen Sie an? Getreide? Rüben? Wie viele *Menschen* ernähren sie direkt? Wer soll das ganze Getreide denn essen?
Die Kleinhöfe können auf 0,1 bis 3 ha viel mehr anbauen und dementsprechend erwirtschaften, als manches Gut mit 100 bis 150 ha.
In Permakultur baut man in Etagen von 20 cm unter der Erdoberfläche bis 20 m über der Erdoberfläche an. Es wird auch nicht 0,5 ha eine Feldfurcht angebaut, sondern immer gemischt. Auch mit Wildwuchs wie Beifuß, Wermut, Ringelblumen u.s.w.
Nehmen wir mal 2 ha. Außen herum wird eine Hecke aus einheimischen Gehölzen, alle 10 m einen Großbaum gesetzt. Verteilt werden viele kleine Ententeiche angelegt, die im Sommer auch gerne austrocknen können.
Quer zum Jetstream alle 20 m Reihen aus Obstbäumen, darunter Beerensträucher. Auch Totholzhecken und Trockenmauern werden gezogen. Dazwischen werden umrandet von Wiese Gemüsebeete anfangs angelegt.
Es wird ausschließlich mit organischen Material und Terra Preta gedüngt.
Dafür braucht man keine Maschinen
Die Antwort auf alles lautet regenerative Landwirtschaft. Permakultur ist Vorstufe der Erkenntnissen.
@@michelkolchosnikbauer9281 Welche Landwirtschaftsform ist dann die Höchstform?
@@birgitvkonig6436 Moinmoin.Was soll ich sagen - ackerlose Bauer? Schöpferische schon. Bisl Spass. 🙂Schönen Tag noch.
Ingrid d