Basics of power supply - build your own power supply - voltage stabilization

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  • Опубликовано: 22 июл 2024
  • Basic electronic circuits.
    How do I supply my circuit from the mains socket?
    How does AC voltage become DC voltage?
    How can you stabilize voltages?
    0:00 - introduction
    0:25 - requirements
    1:18 - The classic power supply
    1:58 - RMS and rectification
    4:12 - Smoothing the tension
    6:19 - Screen out residual ripple
    8:56 - voltage stabilization with Zener diode
    12:27 - transistor series regulator
    13:39 - Electronic fuse
    14:42 - Integrated voltage regulators
    Attention, please note the small error correction for the video:
    • Fehlerkorrektur 2021 -...
    but maybe first try to find the error yourself 😉.
    Transformer calculation: technik.reicke.de/bauelemente...
    Stabilization circuits: technik.reicke.de/schaltstech...
  • НаукаНаука

Комментарии • 41

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich 3 года назад +2

    Auch ein Daumen nach oben das „.... selbst erlebt“ im Namen steht !!! Das erdet einem und erinnert an gute alte Zeiten der 60er und 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts.
    Ja diese Bücher haben ein sehr gutes Wissen vermittelt und lese auch heute noch gern darin.

  • @wernerschruff1580
    @wernerschruff1580 3 года назад +6

    Da hat einer richtig Ahnung. Top! Daumen hoch.

  • @Jens_Heinich
    @Jens_Heinich 3 года назад +2

    Sehr gutes Video und klasse für Neueinsteiger und zum Auffrischen für erfahrene Bastler, Elektroniker und Funkamateure.

  • @FreeJ4ck
    @FreeJ4ck Год назад

    👍👏🏻👏🏻👏🏻👏🏻 danke, lange nach so einer transparenten Erklärung gesucht!!

  • @exif6839
    @exif6839 Год назад +5

    Mann, das waren noch Zeiten mit Elektronikbasteln. Damals, d.h. So vor 20, 30 Jahren hat’s hier (Graz) noch jede Menge Elektronikläden wo man Bauteile kaufen konnte, gegeben. Heutzutage sind die alle weg. Der letzte Platzhirsch (Conrad) sperrt auch zu. Es interessiert die heutige Jugend einfach nicht mehr. Gleiches gilt für die Zeitschriften wie Elektor und Co. werden auch immer weniger. Damals habe ich auch noch Platinen selbst gemacht und geätzt.
    Förderlich für das praktische Verständnis der heutigen Jugend ist das nicht. Letztens ist bei der Heizung nach dem Aus-und Wiedereinschalten der elektr. Heizungsregler nicht mehr gegangen. Das Teil ist etwa 20 Jahre alt. Ein Neuteil gibts nicht mehr (ROHS-Konformität) und Restbestände hätten um die 800€ gekostet. Habe dann das Teil zerlegt und angeschaut. War nicht viel zu machen, das meiste in SMD-Technik aufgebaut. Nur ein kleiner Elko am Netzteil als Standardbauteil (470uF/35V). Habe einen Ersatztyp organisiert (470uF, 63V) und den alten mit Entlötlitze mühsam (Doppellayer Platine mit großen Cu-Flächen) ausgelotet und den neuen Elko eingebaut. Hier hat sich wieder mal meine alte Ersa Lötstation bezahlt gemacht, die ist auch schon 30 Jahre alt. Nun, der Heizungsregler läuft wieder einwandfrei. Kostenpunkt der ganzen Operation: 2€ (Elko + Entlötlitze). Ersparnis ggü. Ersatzteil 798€ 👍

  • @maikeltronic6061
    @maikeltronic6061 2 года назад +1

    Super Video ... super Kanal ... 👍

  • @guntherneubauer8246
    @guntherneubauer8246 3 года назад +1

    Sehr gute Infos !!

  • @megacrocosaurus
    @megacrocosaurus 3 года назад +2

    Saugutes Video

  • @darksider6438
    @darksider6438 3 года назад +3

    Ach ja, die gute alte Graetz Schaltung - vier Leistungsdioden und dahinter fette Elkos mit hoher Kapazität als Siebkondensatoren und fertig war die geglättete Gleichspannung😊

  • @sandigeuther8719
    @sandigeuther8719 3 года назад

    VG aus Dresden :)

  • @svenheine3055
    @svenheine3055 Год назад +1

    Der L200 ist auch noch was tolles

  • @sandigeuther8719
    @sandigeuther8719 3 года назад

    Hallo, kann ich einen Step up Wandler bei einer EL34 Röhrenendstufe verwenden für die 350V Anodenspannung?

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  3 года назад +1

      Ich sag' mal prinzipiell ja, wenn er denn auch die Leistung bringt. Woraus willst du den denn speisen?
      Die EL34 hat einen max. Anodenstrom von 120mA. Bei 350V sind das 42W. Rechnet man noch Verluste und den Rest der Schaltung dazu, dann müsste eine Autobatterie gut und gerne 4A bringen.

  • @peterfrantzen6482
    @peterfrantzen6482 3 года назад +1

    Sehr informatives Video, vielen Dank dafür. Abo und Like.
    Ich möchte bei einer Röhrenschaltung die Heizspannung (Gleichstrom 6,3 V / 0,5 A / ECC85) konstant halten. Mache ich das am besten mit dem LM 317 oder hast Du noch eine andere Idee? Danke im voraus. LG, Peter

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  3 года назад +1

      Das hängt von der Eingangsspannung ab. Ist die Differenz groß, dann wird viel Leistung verheizt. Besser ist dann vielleicht ein Schaltregler wie der LM 2596. Gibt es auch für wenig Geld als fertiges Step-Down Modul.

    • @peterfrantzen6482
      @peterfrantzen6482 3 года назад

      @@technikselbsterlebt Danke für den Hinweis, da muss ich mir den Trafo einmal ansehen. LG

    • @Jens_Heinich
      @Jens_Heinich 3 года назад

      @@technikselbsterlebt Ein Schaltregler könnte auch unangenehme Nebenwirkungen haben, wenn zum Beispiel Radioempfang auf Kurzwelle statt finden soll.
      Am besten doch ein kleinen Trafo parallel zu 230 V schalten. Die Sekundärspannung sollte bei maximal 12V liegen. Eigentlich sollte ein 6 V Festspannungsregler ausreichen. Da müsste man experimentieren. Im ungünstigen Fall dann doch einstellbar machen um die 6,3 V zu erreichen.
      Als Trafo kann auch ein Ringkerntrafo verwendet werden, die sind nicht ganz so klobig und effizienter.

    • @ncgalaxy5452
      @ncgalaxy5452 Год назад

      warum immer nur Gleichstrom ? Bin ein alter Opa aber ab und zu baue ich auch so etwas mit einer ganz normalen Wechselspannung mit einem 6 Volt Trafo. Da wir sowiso meist um die 235 bis 238 V im Netz haben kommen da in der meisten Zeit etwas knapp 6,5 bis 6,6 Volt an. Das vertragen die Röhren schon . Ich habe als Funkamateur oft alte Geräte mit 6-6.5 Heizspannung, 50 Hz und verdrillte Zuspeisungsleitungen betrieben. Versuchts doch mal - es funktioniert schon mit einem Standard 6 V Trafo

  • @JDean8508
    @JDean8508 3 года назад

    Hallo, ich habe mal eine Frage:
    Ich habe in meiner Bastlerkiste noch eine Verstärkerplatine gefunden. Der Verstärker ist um 2 TDA7293 (stereo) aufgebaut.
    Nun meine Frage zur Spannungsversorgung:
    Ursprünglich ist auf der Platine noch ein Brückengleichrichter des Typs GBJ 2510, sowie 2 Elkos 50V 4700µF verbaut. Allerdings kann ich mich noch daran erinnern, dass hier die Glättung nicht gut war, man hörte noch ein sehr deutliches Brummen am LS-Ausgang.
    Die Schaltung wird ursprünglich mit einer zweifachen Wechselspannung versorgt, zB 2x19V, wobei 2x "+" vom Ringkerntrafo in beide "~"-Eingänge des Gleichrichters gehen. "+ & -"-Ausgänge des Gleichrichters führen dabei je in einen der o.g. Elkos. Diese, so scheint es mir nach Verfolgung der Leiterbahnen, beide miteinander in Reihe geschaltet zu sein.
    Würde es funktionieren, wenn ich nun die Elkos, sowie den Brückengleichrichter ausbaue und an den "+ & -"-Kontakten auf der Platine, wo nun ursprünglich der Gleichrichter verlötet war, eine stabilisierte Gleichsspannung anschließe? Beispielsweise ein geschlossenes Netzteil von Mean Well.
    LG

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  3 года назад

      Ohne Stromlaufplan immer schwierig zu beantworten. Ich denke, dass die Elkos nicht wirklich in Reihe geschaltet, sondern beide mit Masse verbunden sind. Der Verstärker wird mit zwei symmetrischen Spannungen versorgt. Man braucht dann also zwei Spannungen, einmal "+" und einmal "-" gegen Masse.
      Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, dass nach dem Gleichrichter und den Elkos nichts mehr kommt. Das muss ja brummen!

    • @JDean8508
      @JDean8508 3 года назад

      @@technikselbsterlebt eben weil es brummt, war meine Überlegung, die Schaltung direkt mit einem externen Netzteil, welches eine stabilisierte Gleichspannung liefert, zu speisen. Was anderes geschieht auf dem Board ja auch nicht. Nur eben nicht so sauber.
      Auch habe ich versucht, die vorhandenen Elkos durch welche mit höherer Kapazität auszuwechseln. Natürlich ist mir bewusst, dass das Grenzen hat. Im Original sind es welche mit 4700uF. Habe sie gegen "5800er" getauscht. Daraufhin hat sich allerdings der Gleichrichter direkt verabschiedet. Scheint also alles Recht knapp bemessen zu sein.
      Ich könnte eventuell mit Fotos von beiden Seiten der Platine dienen. Vielleicht an die im Impressum hinterlegte E-Mail ihrer Website?
      Einen Schaltplan dazu habe ich leider nicht.

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  3 года назад

      Nur den Elko zu vergrößern bringt nicht viel. Man müsste schon ein Siebglied mit zweitem Elko anschließen oder besser eine Spannungsstabilisierung.
      Bei externer Einspeisung brauchst du dann ein Dualspannungsnetzteil. Wenn der originale Trafo 2x19V liefert, müsste das ca. 2x25V ergeben.

    • @JDean8508
      @JDean8508 3 года назад

      @@technikselbsterlebt OK und wie genau werden dann die beiden Gleichspannungen angeschlossen? Der Brückengleichrichter hat ja nur "+&-" als Ausgang.
      Die 2x19 Volt waren von mir so gewählt. Laut Aufdruck auf dem Board kann man da wohl bis 2x32V reingehen. Da das Ganze aber ein Produkt aus Fernost ist, traue ich dem nicht so ganz und habe, um die Schaltung nicht direkt zu grillen, erstmal kleiner angefangen. Hatte ja auch gereicht. Die beiden TDAs haben ja dennoch gute Leistung am Ausgang geliefert. Hatte sie mir Mal als " Bastlerendstufe" gekauft.
      Im übrigen handelt es sich hierbei um diesen Baustein:
      www.amazon.de/DollaTek-TDA7293x2-2-Kanal-Digital-Verst%C3%A4rker/dp/B07DK4NSFT/ref=mp_s_a_1_13?dchild=1&keywords=dollatek+verst%C3%A4rker&qid=1618122335&sprefix=dollatek&sr=8-13

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  3 года назад

      Über dem Gleichrichter liegt die Gesamtspannung, also z.B. 2x35V = 70V. Daraus werden dann etwa 90V. Wenn die Mittelanzapfung des Trafos an Masse liegt, sind das dann einmal +45V und einmal -45V gegen Masse.

  • @peegee4357
    @peegee4357 Год назад

    Wie hoch sollte der Laststrom den Maximal sein damit eine Stabilsierung mit der Z Diode noch Sinn ergibt? Ich meine mal gehört zu haben, fast bis zu 1 Ampere? Stimmt das? Also sind die quasi in keinem modernen Netzteil fürs Handy verbaut.

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  Год назад +2

      Die Netzteile beim Handy sind Schaltnetzteile. Dort erfolgt die Stabilisierung ganz anders.
      Eine einfache Z-Dioden-Stabilisierung ist bei 1A Laststrom schon sehr ineffektiv und macht wirklich wenig Sinn. Wenn man das analog machen will, dann in Verbindung mit einem Regeltransistor.
      Es gibt zwei Übungsaufgaben, wo das mal durchgerechnet wird:
      ruclips.net/video/m3Puh6tbRU8/видео.html
      ruclips.net/video/NPNvjpQaW0k/видео.html

    • @peegee4357
      @peegee4357 Год назад

      @@technikselbsterlebt vielen Dank für die schnelle und hilfreiche Rückmeldung!

  • @schnakenschreck
    @schnakenschreck Год назад +1

    Schön immer wieder Bauteile oder Baugruppen aus ehemaligen DDR Bausätzen wieder zu entdecken !! (MS 101 )

  • @elektrologe7379
    @elektrologe7379 2 года назад

    Wie erklärt sich die 6 Ampere-Begrenzung bei
    Verwendung des "µA723"?

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  2 года назад +1

      Die 6A sind keine feste Grenze, die in irgendeinem Datenblatt stehen, sondern das, was sich, vor allem mit den damals erhältlichen einzelnen Leistungstransistoren, erreichen ließ. Angenommen, man will dem IC auf Dauer nicht mehr als 100mA zumuten, dann muss die Stromverstärkung des Transistors bei 60 liegen, was für so einen "Leistungstopf" schon recht hoch ist.
      Mit modernen Darlingtontransistoren wäre sicher auch mehr möglich. Wegen des schlechten Wirkungsgrades so einer Stromversorgung würde man dafür aber heute andere Lösungen verwenden.

  • @gkdresden
    @gkdresden Год назад

    Eine richtig schöne Sinus-Wechselspannung scheint man in den 230 V-Netzen gar nicht mehr zu finden. Dadurch haut die Berechnung des Effektivwerts mit Amplitude / Wurzel(2) leider auch nicht hin. Wobei der gemessene Effektivwert der Spannung meist sogar ganz gut hinhaut, weil das Netz auf Effektivwert und Frequenz geregelt wird. Mit den heute meist verwendeten Schaltnetzteilen sind sogar Effektivwert und Frequenz ziemlich egal.
    Für die HiFi-Gurus werden heute "Netzverbesserer" angeboten, die tatsächlich wieder eine exakte Norm-Sinus-Wechselspannung basteln. Das ist den Geräten heute jedoch eigentlich völlig egal, da sie zumeist mit Differenzverstärker-Eingangsstufen ausgestattet sind, denen der exakte Wert der Betriebsspannung nach der Gleichrichtung und Siebung ziemlich egal ist und die auch das Brummen nicht stört, da dieses als Gleichtaktsignal am Verstärkereingang auftaucht und sehr gut unterdrückt wird. Zumindest so lange es nicht unter die für den Betrieb der Ausgangsstufe nötige Gleichspannung abfällt. Wobei die Leistungsverstärker zumeist uppig Reserven haben, da man sie selten bis zum Klipping aussteuert.

    • @derbewerter8407
      @derbewerter8407 Год назад

      Trenntrafo verwenden - dann gibt es einen Sinus - klugi :D

  • @DjTongewalt
    @DjTongewalt 2 года назад

    Kleine Frage von einem unwissenden: könnte man also mit ausreichend 1.5V Batterien ohne Problem 250V abrufen? 😱

    • @technikselbsterlebt
      @technikselbsterlebt  2 года назад

      Ja! Alte Röhren-Kofferradios hatten zur Versorgung sogenannte Anodenbatterien. Die bestanden aus bis zu 100 in Reihe geschalteten Zellen.
      Allerdings addieren sich bei der Reihenschaltung auch die Innenwiderstände der einzelnen Zellen.

    • @exif6839
      @exif6839 Год назад +1

      Beim E-Auo werden auch tausende Zellen in Reihen-Parallelschaltung eingesetzt. Der Aufwand ist immens und die Gefahren wachsen mit.