Danke für deine Videos. Wir heizen das gesamte Haus nur mit Holz mit 80 Prozent mit Fichte und Fohre. 10 - 20 Prozent Eiche und Buche. Klar muss ich mit Fichte öfter nachlegen. Ein Vorteil ist noch das schnellere anbrennen der Fichte. Mit Fichte komme ich schneller auf Temperatur. Grüße aus dem Schwarzwald.
Anheizen mit Fichte und später Buche nachlegen ….😅 Glanzruß kommt mit feuchtem Holz…wenn man sehr feuchtes Holz zur Nacht einlegt und den Schieber zumacht um langsames Abbrennen zu erreichen.
Damals bei meinen Eltern heizten wir nur mit Fichte für den Vergaser. Und heute in meinem kleinen Haus heizen ich auch nur mit Fichte aus der Umgebung. Das Holz ist halt einfach da, es gab so viel Käfer Holz und Sturm Holz, da sollte man das primär erstmal nutzen wie du schon sagst. Das Knacken im Ofen ist natürlich auch was ganz feines 😊
Hallo. Also die Mär mit dem Glanzruß hast du ja schon erklärt. Was noch dazu führt ist wenn die Restfeuchte zu hoch ist. Wenn ich so manchen Schornstein sehe wie der qualmt kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Klar halten Harthölzer länger im Ofen aber wenn ich eben nur mal für kurze Zeit warm haben möchte ist die Fichte ideal. Bei Freunden von uns in Schweden wird die Fichte zum anfeuern und für die Sauna benutzt. Ansonsten wird das verwendet was halt am meisten da ist, eben Birke. Und der Aspekt das der Schornstein regelmäßig durchgeputzt werden muß sollte eigentlich selbstverständlich sein. Ich benutze sogar alte Weinreben die ebenfalls sehr lange brennen.
Hallo und danke für das Video. Wir heizen zu mindestens 80% mit Fichte. Warum? Ganz einfach, es gibt sie hier mehr als alles andere Holz. Dazu ist sie relativ preiswert und trocknet schnell. Aktuell spalte ich mein Holz für den nächsten Winter. Das ist dann ausreichend trocken. Buche und Ahorn, welche bei uns auch ab und zu anfallen, lasse ich meistens etwas länger liegen. Der Raummeter vom Polter kostet hier zur Zeit um die 30€. Buche um die 55€. Da muss ich nicht überlegen. Der Schornsteinfeger kommt zwei mal im Jahr. Und mehr als ne Handvoll Russ bleibt nach dem Fegen nicht zurück. Also ich bleibe der Fichte treu.
Bei mir kommt alles in den Ofen. Ich kenne auch Leute die Holz, welches ich verbrenne nicht benutzen würden. Ich habe nämlich einen kleinen Wald wo immer mal wieder kleine Kiefern umfallen. Die sind dann teilweise schimmelig und vom Pilz befallen. Das macht mir aber nichts, weil wenn das Holz trocken ist, brennt es genauso gut. Sonst habe ich zuhause eigentlich nur Pappel und Kiefer und hin und wider mal eine Eiche.
Heize fast nur mit Fichte und finde dass es sehr gut als Brennholz geeignet ist. Es lässt sich gut verarbeiten, trocknet schnell, brennt schnell an und macht schnell warm. Man kann ja die Scheite unterschiedlich groß machen und größere zum Erhalt der Glut einsetzen.
Habe für 300 euro 6 rm fichte gekauft selbst aufgearbeitet 2/2023, seit oktober wird es verbrannt, restfeuchte unter 20 prozent billiger kann ich nicht heizen, 1/2024 ist noch eine schubkarre übrig. es werden 2 kaminöfen 8 std am tag damit befeuert.
Und wieder ein sehr informatives Video: Vielen Dank dafür! Mir fallen dazu zwei Dinge ein: 1. Mir gefällt Deine Haltung zu "Holz ist Holz", also das Holz aus der Region zu benutzen. Ich fände es auch sehr snobistisch und ökologisch bedenklich, sich sein vermeintliches Lieblingsholz über längere Entfernungen anliefern zu lassen 2. Der Ruf einer Holzsorte ist oft das Resultat von Überlieferungen (ich spreche aus Errfahrung...) , die nicht immer stimmen müssen: "Aber auch der Opa und der Papa haben immer gesagt" ist halt kein Argument, wenn man sich heutzutage doch mit den objektiven Fakten auseinandersetzen kann ... - aber das kennt Mann ja auch aus vielen anderen Lebensbereichen ...
ruclips.net/video/x-q8voSGbYs/видео.htmlsi=haapUg4OXi6h9zZK Zu deinem ersten Punkt: Schau dir den Beitrag vom BR-Fernsehen an… Der Händler macht keinen Finger krumm, lässt sich sein Holz fix und fertig aus Bosnien liefern und zockt dafür 250€/Rm ab. Sowohl Händler als auch Kunden zeigen dabei keinerlei Gewissen: Man ist sich nunmal selbst der Nächste!
Vor drei Jahren wollte Fichte und Kiefer keiner haben. Heute reißen sie mir das Nadelholz aus der Hand. Muss absolut trocken sein. Heizt super und ist deutlich günstiger.
Hallo Bob. Ich würde Kiefer bevorzugen da diese einen noch höheren Heizwert hat. Auf deine Frage eingehend denke ich das die Holzsorte ja nach Region aktuell ist.Hier in Nordhessen wird für Leseholz fast nur Buche zu 20 Euro angeboten. Fichte /Kiefer will hier keiner . Da rennen alle weg.Bei dem Preis erübrigt sich allerdings auch jedes Denken ... Desweiteren gebe ich dir recht das in Kombination der versch. Holzsorten ein tolles lang anhaltendes Feuer entstehen kann wenn man sich mit dem Heizen auskennt ! Das wäre noch mal ein seperates Thema !!! 😄
Ich wohne im schwedischen Wald und verheize alles, was gefällt werden muss. Birke, Tanne, Kiefer, Weide, Pappel und Fichte. Weide mag ich als Brennholz gar nicht aber ich achte jedes Jahr darauf, dass ein gewisser Anteil Fichte in meinem Brennholzbestand ist. Es ist wunderbar um den Ofen zu starten und anschließend lege ich dann die anderen Hölzer nach. Fichte ist für mich ein ganz wunderbares Brennholz und extrem unterschätzt. Lediglich für den offenen Kamin nutze ich nur Laubhölzer. Ich stimme dir in jedem Punkt zu.
Meine Erfahrung ist auch , dass jedes Holz in etwa den selben heizwert pro kilo hat . Den größten Temperaturgewinn im heizkessel habe ich mit ästen , die geben eine wahnsinnige hitze ab .
Fichte beheizt seit vielen Jahrzehnten das Erzgebirge und hat auch einen wesentlichen Teil zur Industrialisierung beigetragen. Ich nehme es gern. Es lässt sich gut spalten ist nicht so schwer und trocknet schnell. Ich heize auch Weide und Pappel. Man muss eben öfter nachlegen bei den weichen Hölzern. Aber wenn man den richtigen Ofen hat dann holt er das Maximum aus jeder Holzarbeiten raus. So ist es zumindest bei meinem Holzvergaser. Beim Kachelofen oder Grundofen steht sogar im Handbuch das dass Holz schnell und möglichst heiß verbrennen soll. Das wäre ja dann Kiefer und Fichte. Man darf ihn nur nicht überfüllen oder zu nasses Holz verwenden.
Habe letzten Winter nur mit Fichte geheizt, braucht man zwar etwas mehr als Buche oder Esche, Eiche, aber ist für mich ein gutes Brennholz. Und nicht zu unterschätzen der Preis, ist günstiger als Hartholz.
Es wird prinzipiell alles an Holz genommen was verfügbar ist, das ist ein frage der Wertschätzung und Sparsamkeit. Warm macht alles nur braucht man bei manchen Sorten ( Pappel, Weide, Espe, silberfichte ...) halt etwas mehr . Ich mische meine holzsorten immer und je kälter es ist, desto mehr hartholz wird verbrannt .
Servus. Ich heize hauptsächlich fichte und kiefer weils vorhanden ist und genauso mit n Platz der ist auch vorhanden... n Kaminofen und Zentralheizung mit holzvergaser Grüße
Ich habe sogar schon viel mit Weide geheizt. In einem milden Winter sehr geeignet. Fichte kostet hier in NRW soviel wie Buche vor 3 Jahren. Hier lohnt es sich nicht mehr mit Holz zu heizen, sogar nicht, wenn man die Bäume selbst fällt. Schüttraummeter Buche für bis zu 200€ kann ich nicht mehr vestehen.
Hallo Sägebob, du sagst die Fichte hat pro Kilo einen höheren Brennwert als Hartholz und zugleich eine deutlich kleinere Dichte. Das würde doch bedeuten, dass die Ersparnis von ca.50 euro pro Raummeter im Vergleich zu Hartholz deutlich geringer ausfällt weil ich ja deutlich weniger Kilogramm Fichte pro Raummeter bekomme. Zum Anheizen kann es zwar Sinn machen Fichte zu verwenden ist aber nicht so relevant würde ich meinen, hingegen die Regionalität ist auf jeden Fall ein grosser Vorteil für die Umwelt. Wünsche nachträglich ein gutes neues Jahr! Und vielen Dank für deine tollen Videos!
Vielen Dank. Ja. Die Regionalität spielt eine wichtige Rolle und sicherlich verbrauchst du etwas mehr Fichte, jedoch holen auch moderne Öfen viel aus dieser heraus.
Ein RM Fichte hat etwa 1500kWh, Buche etwa 2100kWh. Also 40% höher pro RM. Der Preis liegt allerdings 50% (150€ zu 100€) höher. Oft ist Buche auch noch teurer als 150€
Wir haben einen Holzvergaser mit Pufferspeicher 1000 Liter. Um schnell den Speicher auf Temperatur zu bringen, heize ich mit Fichtenholz an. Ist die Temperatur erreicht, lege ich nur noch Laubholz (Buche, Akazie(Robinie), Nussbaum) nach. Somit nutze ich den Vorteil der Fichte (schnelle Energieabgabe) und den Vorteil der Harthölzer (langsame Energieabgabe) voll aus. Es kommt, wie im normalen Leben ;) auf die richtige Mischung an.
Ich glaube das Fichte je nach Region anders angesehen wird. Bei uns in Franken gibt's halt hauptsächlich Fichte. Daher wird die einfach bei uns eingeschürt. In Regionen wo es viel Buche oder Eiche gibt wird dieses Holz bevorzugt. Im Endeffekt müssten die Leute mal kommentieren was sie für Holz verschüren bzw aus welcher Region sie kommen. Das würde eher eine Antwort liefern als die Frage warum die Fichte so einen "schlechten" Ruf hat. Das wär vielleicht mal ein Post in RUclips wert wo man sowas mal fragen könnte. Gruß aus Oberfranken
Ich Heize fast nur Mit Kiefer, da wir hier vor der Haustür einen 50 Hektar Kiefer Wald haben, nur an tagen wo es sehr kalt ist (ab-5) dann werfe ich Buche und Eiche mit dazu. Ansonsten super Video, sehe ich genau so wie du !
Hallo Bob, da ich selber aufgearbeitetes Holz aus Sturmbruch und Flächenlosen berge,verbrenne ich alle Sorten so wie es eben anfällt. Lebe im Raum Stuttgart am Rande des "Schönbuch" in dem Fichten, Buchen oder Mischwälder beheimatet sind. So ist der Anteil immer mal unterschiedlich, je nach dem wo halt gerade eingeschlagen wurde. Auf jeden Fall ist es im Umkreis von ca. 5km gewachsen. Fichte hat noch den Vorteil dass es dass es nicht stockt wenn es mal bisschen länger liegt ( z.B. bei Sturmholz) bis es entdeckt wird und mit dem Förster geklärt ist ob und für wieviel € ich es bergen darf. Auch fallen oft im Sommer Bäume um dann kann es schon mal eine Weile liegen,denn zwischen 1.Mai und 2.September ist bei uns Ruhezeit d.h.es darf nicht im Wald gearbeitet werden. Danke für Deinen Beitrag, bin heute zu 1. Mal auf Deinem Kanal. Mal sehen was Du sonst noch so machst. LG Wolfgang
Die Frage sollte sein: Welches Holz verbrennt am besten in eurem Kamin/Ofen. Öfen, die durch "Starthitze" einen Zug aufbauen, also z.B. moderne Kamine, oder sogar Kachelöfen, brennen mit Buche am besten. Ich selber habe mehrere Öfen. Einer davon entspricht modernsten BISchG Vorschriften. Wenn man den richtig anfeuert und betreibt, hat man während der ganzen Brennphase keinen sichtbaren Rauch am Kamin. Mit Buchenholz ist das überhaupt kein Problem. Man kann einen dicken Klotz verwenden und mit etwas Kleinholz gibt es bereits beim Anfeuern dermaßen Hitze, dass man es in wenigen Minuten anhand der Strahlungswärme spürt. Man kann quasi keinen Fehler machen. Aber bei Fichte ist das anders. Man muss mit viel mehr Kleinholz arbeiten um eine gute Hitze zu erlangen. Ist der Ofen heiß genug , brennt Fichte sehr gut . Bereits Eiche ist in dem Verhalten deutlich schlechter als Buche. Das beste Holz für die Öfen ist aber meiner Meinung nach Esche. Wenn man das richtig einsetzt, gibt es regelmäßig blaue Flammen . Wer es nicht weiß: Blaues Feuer ist viel heißer als gelbes Feuer. Jedenfalls ist klar, warum die Leute am liebsten mit Buche heizen. Man macht weniger Fehler ...
Ich würde sie in der Wohnung nicht mehr verbrennen . Genau wie bei Pappel , gibt es leider Zuviel Asche Bildung die beim öffnen / nachlegen den Raum einstaubt . Im großen Ofen im Keller sehr gerne alles an Holz was brennt :-)
Ich sehe das so wie du. Man kann beruhigt Fichte verheizen. Wie bei allen Hölzern muss manimmer immer mit einer hellen Flamme brennen und nicht das Holz vor sich hin glühen und qualmen lassen.
Hallo zusammen, Jetzt möchte ich auch meinen Senf mal dazu geben. Ich habe ein Zweifamilienhaus mit insgesamt ca. 190 m2 Wohnfläche. Das Haus ist Bj. 1938 !!!. Das heißt wir haben Vollziegel Wände, perfektes Wohnklima. Ich jage in der Heizperiode zwischen 22 und 27 Ster ( Rm) Brennholz durch die Heizung, (es ist ein Naturzugkamin ohne Gebläse) 5% davon Buche der Rest Fichte oder Kiefer. Der Kaminkehrer kommt im Jahr 2 mal, vor und nach der Heizperiode. Der Ruß hält sich in Grenzen. Glanzruss oder Glanzpech entsteht am ehesten bei einem kaltem Kamin da hier die Rauchgase an der kalten Oberfläche kondensieren. Das heißt wenn der Kamin immer warm ist giebts hier auch nie ein Problem. Fichte und Kiefer verwende ich weil es am günstigsten ist. Im übrigen das Feuer immer schön von oben entzünden. Viele Grüße aus dem bayrischen Schwaben.
Hallo Bob, Du hast völlig Recht: Glanzruß im Schlot ist immer die Folge von zu hoher Holzfeuchte und /oder falscher Verbrennungsluftsteuerung, unabhängig von der Holzart. Aus meiner 40 jährigen Fichtenholz-Heizpraxis glaube ich zu wissen, was ich sage. Was jedoch gesagt werden muß, ist daß durch die geringere Entzündungstemperatur Fichtenholz schneller und heftiger brennt, also eher Schäden am Ofen bei unsensiebler Beschickung verursacht.
@@SaegeBob Im Prinzip nicht: Glanzruß ist die Folge unvollständiger, unsauberer Verbrennung, eines sog. "Schwelbrandes". So wurde seit Jahrhunderten Holzteer hergestellt. Bei harzhaltigen Hölzern wie Fichte, Kiefer, Lärche usw. geht die Teerbildung schneller, daher ist es besonders bei den harzhaltigen Holzsorten wichtig, für Überschuß an Verbrennungsluft zu sorgen. Ideal ist Nadelholz für den Betrieb von Grundöfen, für sog. Dauerbrandöfen (Kaminöfen) halte ich Holz für ungeeignet, da die meisten Betreiber die Wärmeabgabe der Öfen über die Zuluft regulieren, die der Verbrennung damit die nötige Luft entziehen und so Schwelbrände im Ofen unbewußt hervorrufen, die Glanzruß, Stickoxide und Schlotbrände provozieren. Das macht heizen mit Nadelholz zur Herausforderung: Einen 200 kg-Ofen den Tag über auf Leistung zu halten, erfordert ständiges Nachlegen und Überwachen, das können und tun wenige. Meinen Grundofen (4 t) füttere ich mit 6 Kg Holz am Morgen, brenne das Feuer ab, schließe ihn dann, wenn er ausgebrannt ist und habe bis zum kommenden Tag wohlige Wärme im Wohnbereich und im Schlafraum darüber.
1 Tonne trockenes Holz schwankt je nach Holzart zwischen im Brennwert zwischen 4000 kWh Buche und 4500 kWh Fichte . In unsere Regio sind die Preise Kiefer Stammholz frei Haus bei 28,- Raummeter = 340 Kilo Trocken = 1496 kWh = 1,9Ct./kWh Der Preis für Buche Stammholz frei Haus liegt bei 75,- Raummeter = 475 Kilo trocken = 1900 kWh = 3,9 Ct/ kWh ! Außerdem lässt sich Nadelholz viel einfacher verarbeiten sowohl beim sägen als auch beim spalten und beim stapeln ! Nadelholz ist TOP
Von solchen Preisen träume ich hier in NRW. Wenn ich hier für 28€ Stammholz kaufen könnte wäre ich ganz schnell Millionär weil ich es für 120€ weiterverkaufen könnte. Hier ist der Raummeter Buche bei 200€ Raummeter Mischholz bei 180€ Raummeter Fichte gesägt und gespalten aber nass liegt bei 120€
@@kariesistansteckend2196 Eigentlich werden Fichtenholzpreise Bundesweit aber zumindest Landesweit festgelegt soweit ich weiß ..... Hier gibt es aber auch viele Land/Forstwirte die es gerne übertreiben mit völlig absurde Preise .... versuchs mal beim Staatsforst oder so .... Auf der Webseite "Land&Forst" findest du eine PDF mit aktuelle Preise...... "Holzpreistabelle zum Herunterladen Holzpreistabelle_Oktober_2023.pdf" .....Brennholzpreise (für ungespaltenes Rundholz, ca. 2 m oder länger, gerückt frei Waldstraße) Fichte, Kiefer je Rm 25 - 45..... Frag sonst nach "Nadelindustrieholz Güteklasse N/F " ..... Viel Glück !
Hallo SägeBob, eigentlich alles genauso dargelegt wie ich es selber auch so handhabe. Nur eine kleine Anmerkung zum Schornstein. Mir wurde von einem Schornsteinbaubetrieb mal erklärt das auch der Querschnitt des Abzuges eine wichtige Rolle spielt. Wieviel Öfen und was für Brennmaterial. Nasse bzw. feuchte Braunkohle führten wohl zum Schornsteinbrand. alles gute und bis dann.
Einer der wesentlichen Vorteile der Fichte wurde gar nicht genannt, sie trocknet bei einer guten Lagerung in einem Sommer auf 15 bis 17% . Das geht mit keinem Hartholz so schnell...
Ich heize in meinem Holzvergasere nur mit Fichte, weil hier nur Fichte im eigenen Wald vorhanden ist und das massenhaft nach den diversen Katastrophen. Und das nun schon seit 12 Jahren. Die Fichte enthält genauso viel Energie wie Buche, wenn man einen Kilogramm vergleicht. Natürlich ist ein Fichtenscheit von 1 kg wesentlich größer als ein Buchen- oder Eichenscheit. Anders ausgedrückt scheint einem ein Buchen- oder Eichenscheit bei etwa gleicher Größe deutlich schwerer als ein Fichtenscheit. Auch die enthaltene Energie anderer Holzarten ist pro Kilo gesehen fast immer gleich mit nur geringen Schwankungen. Die Fichte brennt schneller ab als die Hartholzarten, was bedeutet, dass der Holzvergaserofen wesentlich schneller auf die Betriebstemperatur kommt. Das ist ein großer Vorteil von Fichte. Ich muss nicht so lange warten, bis ich die Anfeuerklappe schließen kann. Mein moderner HV sagt mir genau, wann die nötige Mindesttemperatur der Abgase erreicht ist, damit kein Glanzruss entsteht. Dann kann ich die Anfeuerklappe schließen. Bin ich zu ungeduldig und schließe die Klappe sofort nach dem Anheizen, kommt die Abgastemperatur nur sehr langsam hoch. Die Folge davon ist ein Niederschlag der Rauchgase an der kalten Oberfläche des Kamins und das ist eben dann der Glanzruss. Die Abgastemperatur muss also stimmen, bei etwa 180 bis 220 Grad liegen. Wenn man die Luftzufuhr runterregelt, damit das Holz sehr langsam verbrennt (z.B. im Kaminofen), dann sind die Abgase zu kühl und sorgen wieder für Glanzruss. Glanzruss erzeugt man auch dadurch, dass man zu feuchtes Holz verwendet. Das ist wohl der häufigste Grund, dass die Feuerwehr rauskommen muss. Ich kenne persönlich viele Holzheizer, die einfach einen Scheit in die Hand nehmen, hin und her wiegen und behaupten: "Der ist trockien". So geht das natürlich überhaupt nicht. Man bekommt in Baumärkten einen Holzfeuchte-Messer für 12 Euro aufwärts. Und man sollte auch lernen, das Holz korrekt zu messen. Innen drin ist der Wert, der interessiert. Also aufspalten und erst dann messen.
Hallo, also ich heize meinen Kachelofen am Anfang mit 2 Holzbriketts und einer Mischung aus Buche und Fichte, wenn nötig erfolgt ein 2. Abbrand mit Fichte und danach ungefähr 8 Braunkolebriketts . Danach hab ich Wärme bis zum nächsten Tag.
Hallo Bob, auch bei mir gilt: Holz ist Holz. Ein paar Anmerkungen zum Video. Es müsste Heizwert statt Brennwert heissen da keine Abgaskondensation genutzt wird. Ja ich weiss, wird sehr häufig so benutzt, muss man aber nicht unbedingt weiterverbreiten. Dann sprichst du von Masse und Maße, besser/eindeutig wäre Masse und Volumen. Bleibt der Preis: in Volumen gerechnet besteht ein Faktor 1,4. 100€ Fichte und 140€ Buche/rm sind also vom Energieinhalt her gleich (6,7ct/kWh). Betrachtet man noch den Wirkungsgrad, ist das nicht billiger als Gas, sprich das Holz ist bei diesen Preisen eigentlich zu teuer. Das muss jeder für sich abmachen, ich mache Mein Holz selbst. Holz kaufen würde ich bei solchen Preisen nicht. Bleiben noch die Nachteile der Fichte bzw mehr oder weniger aller Nadelhölzer. Mehr Raumbedarf hast du ja schon gesagt. Beim Feuern benötigt man mehr Aufwand für die Luftsteuerung, ganz russfrei bekomme ich es bei harzreichen Scheiten dennoch nicht hin. Dazu s hneller runtergebrannt und, besonders lästig, grössere Harzeinschlüsse die dann auch mal explodieren und die ganze Scheibe verdrecken.Kiefer ist da aber noch schlimmer 😄 Bleibt als letzter Nachteil: deutlich mehr Insektenbefall, wird gerne schon frei Haus mitgeliefert... Lange Rede kurzer Sinn: Fichte müsste deutlich billiger (nach obiger Rechnung) als z.B. Buche.sein.
Womit heizt man dort ,wo es keine Buchen und Eichen gibt ,also in alpinen Gegenden,oder im Schwarzwald ? - Ich heize seit vielen Jahren mit Kiefer ,Tanne ,Fichte ,etc. Kiefernholz hatte ich vom Sägewerk ,wenn sie dort Schwarten besaumt haben ,oder Kanthölzer gesägt hatten .Ein sehr schönes Feuer ,mit Rauschen ,und Zischen ,wenn es mal wieder Harzgallen erwischt hatte . Ansonsten unbehandelte Einwegpalletten ,und diese sin eben aus billigem Fichtenholz ,bzw. was der Betrieb gerade dafür zur Hand hat . Der Schornsteinfeger ist beim Fegen sehr zufrieden ;es gibt wenig Ruß . - Der Schornsteinfeger hatte mir damals ,als er den Kamin abgenommen hat ,gezeigt und erklärt ,wie ich am besten damit heize ,und optimal Wärme gewinne .-Ich bin mit der Fichte und den anderen Weichhölzern sehr zufrieden .
Wir heizen seit vielen Jahren fast ausschließlich mit Fichte, aus den von dir genannten Gründen. Wir sind sehr zufrieden und der Schornsteinfeger auch.
Ich kaufe etwa alle 7 Jahre einen 18-Tonner voll Alleebäume zum selber aufschneiden. Und ich heize mit allem, was ich aus dem Garten hole. Fichte, Douglasie, Kiefer, Nussbaum, Obstbäume, Pappel, Weide, Erle, Esche, Birke, Wacholder, ....
Fichte wird ja im süden viel als Brennholz genutzt. Ich selber verwende alles was brennt, ausser pappel und Weide. Seit 13 jahren heitze ich mit fichte, kiefer und Lärche weil es immer sehr günstig war. Was halt der nachteil ist etwa 35 protzent mehr verbrauch.
Ich heize fast ausschließlich mit Kiefer. Natürlich raucht Nadelholz ein wenig mehr im Gegensatz zu Laubholz und man muss sicherlich auch öfter nachlegen ABER das Preis-Leistungsverhältnis ist einfach Top. Für Nadelholz zahlt man bei mir in der Region auf Kleinanzeigen 65€ pro SRM und bei Eiche oder Buche ist man dann ganz schnell bei 90-130€. Der Preisunterschied ist mir zu krass. Da ich 10 SRM im Jahr verheize beträgt der Unterschied mehrere Hundert Euro.
Bei uns geht alles durch den Ofen 😉 und wenn i irgendwann nicht mehr bin geh i auch durch den Ofen und lass mir unter ner buche einbuddeln - alles achon geregelt. 😅 So bleibt alles im Kreislauf! 😅
Ich heize Hauptsächlich mit Weichhölzern! Im Altbau von 1953 weiß man es zu schätzen wenn das Holz im Ofen Heiß brennt! Bei mir Hat die Fichte eigentlich nur Vorteile! Mit 5 Ster und Vieleicht 100kg Braunkohle heize ich meine kleine DHH mit 83m3 eine ganze Saison!
Also wir haben auch Kachelofen. Den einzigen Nachteil vom Nadelholz sieht man beim Schornstein kehren, oder beim Kachelofen bei den Zügen die öfter gekehrt werden müssen. Aber wir heizen auch alles was wir kriegen und bei uns ist eben Region Kiefer... Der Kachelofen hat seit Einsatzwechsel haupsächlich Kiefer gesehen aber auch Robinie, Birke, Erle, Eiche, Linde, Espe, Fichte. Und alles hat super gebrannt. Allerdings sollte man nicht mit der Robinie anfeuern... Brennt wegen der Dichte schlecht an... und immer schön von oben anzünden.😊
Hier im westen von NRW kostet der Raummeter Buchenholz trocken im Baumarkt 200€ Bei Kleinaneigen kostet der Raummeter gesägt und gespalten aber nass 150€ Stammholz gibt es gar nicht zu kaufen in NRW außer man kauft einen 40 Tonner voll mit 40 Festmeter Buche für 3200€
Bin ganz deiner Meinung - hier in Brandenburg haben wir viel Kiefer und das ist bei mir auch das meistgenutzte Holz , sowohl im Ofen aber auch zum bauen . Muss nicht immer Eiche oder Buche sein . Und mit einem Brennwert von 4,4kwh/kg sogar größer als letztgenannte.
Was ich zum Thema Glanzruß sagen kann - meine Eltern hatten mal fast, ganz fast nen Edelstahlrohr-Kamin Brand an ihrer Stückholzheizung. Sie heizen wie gesagt auch nur mit Fichte. Das lag aber daran, dass über Jahre beim Anfeuern extremst viel Luft zugeführt wurde (Luftklappen unten alle offen). Der Schornsteinfeger rügte uns da später, weil nicht mehr Luft zugeführt werden sollte als durch den Belüftungsmotor. Alles weitere an Luft führt nur zu extremen Temperaturen die dann wohl den Glanzruß erzeugt haben. Also nicht zu viel zu schnell frische Luft beim anfeuern, alles im gesunden Maß :)
Was war das denn für ein dämlicher Schornsteinfeger? Generell ist das so, dass die Hitze im Ofen, und dementsprechend die Ausgasung der Holzscheite relevant ist. Damit das Harz bei Fichte wegen "zu viel Luft" nicht verbrennt. müsste ja schon mit einer Turbine Luft in den Ofen geblasen werden, sodass die Temperatur alleine durch die Luft abkühlt. Das ist eigentlich NIE der Fall. Glanzruß entesteht in 99,999999 % aller Fälle weil die Verbrennung nicht heiß genug war. Um Glanzruß generell entegenzuwirken, gehe ich 1- 2 Mal im Jahr mit einem Gas-Flammenwerfer (Brenner) in den Kamin. Manchmal sieht man dann sogar Flammen im Kamin für ein paar Sekunden. Das Problem ist die Akkumulation . Wenn man den Kamin selber nie reinigt , kann es zu Ansammlungen von brennbaren Stoffen im Kamin kommen.
@@huettenleben94 interessant, im Netz scheint es sehr unterschiedliche Meinungen zu geben. Ich zünde immer nach der schwedischen Methode von oben an, volle Luftzufuhr, dabei entsteht wenig Rauch und Ruß. Problem ist dann beim Nachlegen, dann kann man Rauch kaum vermeiden, aber auch da mach ich immer volle Luftzufuhr, verringert die Rauchbildung doch stark
..."nehmet Holz vom Fichtenstamme ,doch recht trocken lasst es sein , daß die eingepresste Flamme ,schlage zu dem Schwalch herein "..... hatte scho wn der alte Schiller in seinem "Lied von der Glocke" geschrieben . - ..."kocht des Kupfers Brei ,schnell das Zinn herbei "...,-würde die Fichte also nichts taugen ,hätte man sie ja nicht zum Bronze-schmelzen und Glocke - gießen genommen
Hallo Bob, sehr informatives Video👍. Ich heize seit ein paar Jahren gemischt. Das bedeutet, Fichte und Hartholz zusammen. Die Fichte brennt sehr schnell und mit großer Flamme an und "nimmt" das Hartholz (Buche, Eiche, ...) gut mit. Sehr schnelle Wärme und weniger nachlegen. Das Holz hole ich vom Bauern als Stammholz und mache es selber. Wir heizen den Winter fast durch damit und verbrauchen etwa 4 RM gesamt. Der Ruß ist normal pudrig und von der Menge hält es sich sehr in Grenzen.
Der Heizwert wird nur von der brenndauer des Holzes ermittelt,nicht von der freigesetzten Hitze was Eiche oder Buche nie erreichen wird&hitze braucht man um Wasser zu erwärmen😉
Also fix gerechnet... der Preis der Fichte ist ein Drittel günstiger, aber nur 1 Viertel weniger Heizwert... läuft würde ich sagen. Meiner Meinung nach, ist es bumsegal was im Kamin landet solange die Restfeuchte passt. Wenn dieser im Wohnzimmer steht mit 20 qm, was macht es für einen Unterschied ob du nun 3 oder vier Scheite Holz brauchst um im Unterhemd da zu sitzen während deine Frau sich unter der Decke verkriecht auf der Couch...😅
Stimme ich vollkommen zu,weil wir verbrennen seit Jahren Fichte, bei uns war der Schornstein immer völlig Ordnung, weil unser Holz immer gut abgelagert war.
Servus Bob ich wünsche dir noch ein schönes neues Jahr! Könntest du mal ein Video machen über die richtigen Holzmenge die in den Kaminofen kommt! Letztes Jahr hat der Kaminkehrer meinen alten Kaminofen stillgelegt da mein Umlenke Blech verzogen war! Ich hatte den Ofen immer auf Überlast gefahren! Jetzt habe ich einen neuen Kaminofen doch mit der angegebenen Holzmenge brennt der Ofen nicht Richtig! In deinen Videos sieht man das du deinen Ofen auch immer gut fühlst! Vielleicht kannst du mal deine Erfahrungen mit uns teilen! Und nochmal Danke für deine tollen Videos, manche habe ich mir schon mehrfach angesehen😂
Wir haben seit 1,5 Jahren einen neuen Kaminofeneinsatz im Kachelofen da der alte Brenner vom Kaminkehrer stillgelegt wurde. Bei der Erstinbetriebnahme mit Abnahme waren sowohl Ofenbaufirma sowie Kaminkehrer anwesend u es wurde auf die stündlich zu verbrennende Holzmenge in Kilo lt. Betriebsanleitung hingewiesen. Bei Überfüllung fallen evtl. Schäden an Schamottsteinen und Brennergehäuse nicht mehr unter die Garantieleistungen u. bei Missachtung kann im Brandfall sogar die Versicherung ihre Leistung verweigern.
Fichte und Tanne ist auch gut im Mix. Ist es nicht so , daß es heisser wird. Mein ofen hat eine große Scheibe und ich heize mit Strahlung. Je heisser desto mehr Strahlung..... Habe von einem tonbrenner ein Video angeschaut, der schaffte es mit Nadelholz auf 1300 Grad. Zum Schornstein , die Edelstahlkamine außerhalb des Hauses lassen die Wärme zu schnell aus dem Haus. Ein richtiges Haus hat den Schornstein innen. Am besten ohne Einsatz, nur Kaminstein....... v.G. Klaus
Wohne im Westerwald (HessenGrenze zu RLP) Kombination verschiedener Hölzer finde ich am besten. Z.B. erst Fichte für Vernünftiges Gluttbett und dann zwischendurch Eiche. Die Eiche alleine oder in Kombi mit Buche ist weniger gut. Aber grundsätzlich immer das örtlich verfügbare, auch Schnitt oder Sturmschäden von Obstbäumen. Die Verfügbarkeit von Fichte und generell Nadelhölzern wird sich zukünftig aber reduzieren, da weniger davon bestehen und aufgeforstet wird. Man darf nicht vergessen, das Fichte bisher DAS Bauholz war. Man darf sich fragen, wo das zukünftig herkommt, aus Deutschland immer weniger, zu Zeiten der massiven Käferholz-Massen wurde es nach Fernost verschifft … 😢
Komme aus dem Rothaargebirge wo seit einigen Jahren sehr viel Käferholz anfällt. Auch mein kleines Waldstück ist davon betroffen. Deshalb verbrennen wir seit Jahren zu ca. 70% Fichte. Ein Vorteil ist, dass das Käferholz oft schon beim ernten trocken ist. In der Verarbeitung sehe ich aber auch einen Nachteil. Ich habe trotz geringerem Brennwert gegenüber Buche den gleichen Aufwand bei der Bearbeitung, wobei sich die trockene Fichte gerade beim Spalten störrischer verhält. Wer schon mal astige Fichte gehackt hat weiß wovon ich spreche. Trotzdem mit dem geeigneten Gerätepark eine guter Brennstoff.
Kein Problem beim heizen. Der Preis ist günstiger , es lässt sich einfach verarbeiten , ist leichter , wird schneller trocken. Einziger Nachteil Mann muss öfter auflegen als zb bei Buche , Eiche oder Esche. Aber wer es zum heizen nutzen möchte zb als Alternative zu einem teureren Brennstoff wie Öl oder Gas Topp 👍
Also die Kalkulation zu den Kosten ist ja vogelwild 😂 Maßgebend sind doch die Kosten pro kWh. Und da schneidet Fichte geringfügig besser ab (100€/1500 kWh pro Rm = 6,7Cent/kWh) als Buche (150€/2100 kWh pro Rm = 7,1 Cent/kWh). Ich verkaufe fast nur Bu/Es. Die Kunden verlangen das so. Selber verheize ich, wie du, hauptsächlich Fichte. Grund ist mMn die begrenzte Lagerkapazität der Kunden und dass man bei Fichte öfter nachlegen muss…
@@SaegeBob Glaube ich tatsächlich nichtmal. Die Abneigung gegen Fichte ist mMn zu groß - übrigens hauptsächlich unter denen, die das Holz kaufen und nicht selber machen🤣 Dein Beitrag gefällt mir trotzdem gut.
Ja Hallo Ich habe vor 2 Jahren einen vom Vollernter bearbete Fläche nachgelesen super Holz besonders die Äste in der Krone noch super schweres Holz , ich kann es kaum glauben es wollte keiner haben
Bezogen auf Holzmasse hat Fichte einen höheren Brennwert als Buche. Bezogen auf das Volumen ist es aber niedriger. Ich verheize alles was ich organisieren kann.
Es gibt nur zwei Arten von Brennholz gutes Brennholz wo gut brennt und halt das andere wo nicht so gut brennt heize fast nur mit Fichte da Sie bei uns halt mehr verfügbar ist wenn die Qualität gut ist steht Sie der Buche nicht viel nach
Fichte geht gut, ich heize auch gerne mit Kiefer, Birke, Buche, Ahorn je nachdem was es gibt, was ich nicht mehr haben möchte ist Eiche, brennt mir zu schlecht
Für den echten Praktiker kommt es lediglich auf den Brennwert/Einkaufspreis an, wobei die allseits verschähte Pappel und Kiefer ganz vorne stehen. Ignoranten bezahlen für Buche und Eiche ein Vielfaches. Pappel ist mehr für große Holzöfen gedacht, zu viel Raum würde im Wohnzimmer beansprucht
ich musste vor kurzen ein paar kaputte Fichten auf dem Grundstück fällen - natürlich sind die jetzt gelagert und wandern in 2-3 Jahren in meinen Kaminofen!
@@SaegeBob Erlenholz ist auch gut. Weide brennt hell und kurz, viel Asche, eigenartiger Geruch. Auf den Transport sollte man achten. Durch den Käfer gibt es zur Zeit immer Fichtenholz. Die Toten Bäume sind leicht, schnell trocken. Uli
Fichte hat sicherlich Nachteile, aber auch Vorteile. In meiner Erfahrung ist Fichte etwas leichter entzündlich, d.h. man kann mit ein wenig Glut oder einem einfachen Ofenanzünder auch schon große Scheite zum Brennen bringen. Das habe ich mit Buche oder Birke noch nicht geschafft. Nachteile der Fichte sind m.E. die Art der Verbrennung. Fichte knistert und knallt im Ofen, auch wenn sie knochentrocken ist. Möglicherweise hängt das mit dem Harzanteil zusammen. Buche hingegen brennt im Ofen fast geräuschlos. In einem geschlossenen Kaminofen mag das Knistern und Knallen einigermaßen egal sein, in einer offenen Feuerstelle (aber wer hat sowas heutzutage noch in seinem Haus?) besteht die Gefahr von Funkenflug oder gar umherfliegenden Glutresten. Glanzruß bei Fichte halte ich für ein Vorurteil. Vor mehr als 40 Jahren hatten wir einen Schornsteinbrand bei einem Wechselbrandkessel, mit ausschließlich ausreichend getrockneter Buche beheizt (alternativ mit Heizöl, daher Wechselbrandkessel). Es war ein altes Haus mit einem gemauerten Schornstein, nach heutigem Wissensstand war die Ursache mangelnde Reinigung (der Kaminkehrer hätte einen Tritt in den Hintern verdient) und Bedienungsfehler des Ofens. Aber damals hatte ich noch nicht das Selbstvertrauen und den Kenntnisstand, um meinem Vater sagen zu können, was er alles falsch macht. Die freiwillige Feuerwehr vor Ort hat uns gerettet, sonst wäre möglicherweise das Haus abgebrannt. Fazit: Lasst eure Öfen nicht so vor sich hin kokeln um vielleicht ein bisschen Holz zu sparen. Wenn der Ofen stark verrußt ist, halte ich das für ein Warnsignal, wer den Ofen (zumindest gelegentlich) mal kräftig durchziehen lässt, kann sich eine Menge Ärger ersparen.
Ich lege Scheite mit bis zu 63cm Länge und 28cm Durchmesser nach ! Denn macht der kleine Ofen 15 Kw und danach ist erstmal ständig Bikini wechseln angesagt was ich sehr gerne mag !
@@SaegeBob Na klar ! Liegt aber auch am Ofen .... Beim Bruno Romantik 15kw habe ich die Lüftungsklappe zu ! Die sekundär Lüftung sorgt für optimale Verbrennung
Heize im Moment auch nur mit Fichte, wenn man nach dem anfeuern dickere Dinger reinlegt muss man auch nicht so oft nachlegen und das Glutnest reicht immer wieder zum entzünden.
Fichte und Birke sind top meiner Meinung nach. Günstig und einfach zu verarbeiten und tolle Wärme und Flamme
Das stimmt 👍
Danke für deine Videos. Wir heizen das gesamte Haus nur mit Holz mit 80 Prozent mit Fichte und Fohre. 10 - 20 Prozent Eiche und Buche. Klar muss ich mit Fichte öfter nachlegen. Ein Vorteil ist noch das schnellere anbrennen der Fichte. Mit Fichte komme ich schneller auf Temperatur. Grüße aus dem Schwarzwald.
Sehr gut 👍
Anheizen mit Fichte und später Buche nachlegen ….😅
Glanzruß kommt mit feuchtem Holz…wenn man sehr feuchtes Holz zur Nacht einlegt und den Schieber zumacht um langsames Abbrennen zu erreichen.
Damals bei meinen Eltern heizten wir nur mit Fichte für den Vergaser. Und heute in meinem kleinen Haus heizen ich auch nur mit Fichte aus der Umgebung. Das Holz ist halt einfach da, es gab so viel Käfer Holz und Sturm Holz, da sollte man das primär erstmal nutzen wie du schon sagst.
Das Knacken im Ofen ist natürlich auch was ganz feines 😊
Hallo. Also die Mär mit dem Glanzruß hast du ja schon erklärt. Was noch dazu führt ist wenn die Restfeuchte zu hoch ist. Wenn ich so manchen Schornstein sehe wie der qualmt kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Klar halten Harthölzer länger im Ofen aber wenn ich eben nur mal für kurze Zeit warm haben möchte ist die Fichte ideal. Bei Freunden von uns in Schweden wird die Fichte zum anfeuern und für die Sauna benutzt. Ansonsten wird das verwendet was halt am meisten da ist, eben Birke. Und der Aspekt das der Schornstein regelmäßig durchgeputzt werden muß sollte eigentlich selbstverständlich sein. Ich benutze sogar alte Weinreben die ebenfalls sehr lange brennen.
@@andreasweiss4438 Ja auf jeden Fall, man sollte nur trockenes Holz durch den Ofen jagen
Da stimme ich dir zu.
Weinreben habe ich noch gar nicht ausprobiert.
Hallo und danke für das Video.
Wir heizen zu mindestens 80% mit Fichte. Warum? Ganz einfach, es gibt sie hier mehr als alles andere Holz. Dazu ist sie relativ preiswert und trocknet schnell.
Aktuell spalte ich mein Holz für den nächsten Winter. Das ist dann ausreichend trocken.
Buche und Ahorn, welche bei uns auch ab und zu anfallen, lasse ich meistens etwas länger liegen.
Der Raummeter vom Polter kostet hier zur Zeit um die 30€. Buche um die 55€. Da muss ich nicht überlegen.
Der Schornsteinfeger kommt zwei mal im Jahr. Und mehr als ne Handvoll Russ bleibt nach dem Fegen nicht zurück.
Also ich bleibe der Fichte treu.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich bin auch gerade dabei, für den nächsten Winter vorzusorgen.
Bei mir kommt alles in den Ofen.
Ich kenne auch Leute die Holz, welches ich verbrenne nicht benutzen würden. Ich habe nämlich einen kleinen Wald wo immer mal wieder kleine Kiefern umfallen. Die sind dann teilweise schimmelig und vom Pilz befallen. Das macht mir aber nichts, weil wenn das Holz trocken ist, brennt es genauso gut.
Sonst habe ich zuhause eigentlich nur Pappel und Kiefer und hin und wider mal eine Eiche.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Wenn es schon pilzig ist sollte man es eher liegen lassen, ist besser für die Mikroorganismen und Pilze im Wald. Es gibt ja noch genug anderes Holz
Heize fast nur mit Fichte und finde dass es sehr gut als Brennholz geeignet ist. Es lässt sich gut verarbeiten, trocknet schnell, brennt schnell an und macht schnell warm. Man kann ja die Scheite unterschiedlich groß machen und größere zum Erhalt der Glut einsetzen.
Das stimmt 👍
Habe für 300 euro 6 rm fichte gekauft selbst aufgearbeitet 2/2023, seit oktober wird es verbrannt, restfeuchte unter 20 prozent billiger kann ich nicht heizen, 1/2024 ist noch eine schubkarre übrig. es werden 2 kaminöfen 8 std am tag damit befeuert.
Ist ein sehr guter Preis und ähnlich wie in meiner Region.
Und wieder ein sehr informatives Video: Vielen Dank dafür!
Mir fallen dazu zwei Dinge ein:
1. Mir gefällt Deine Haltung zu "Holz ist Holz", also das Holz aus der Region zu benutzen. Ich fände es auch sehr snobistisch und ökologisch bedenklich, sich sein vermeintliches Lieblingsholz über längere Entfernungen anliefern zu lassen
2. Der Ruf einer Holzsorte ist oft das Resultat von Überlieferungen (ich spreche aus Errfahrung...) , die nicht immer stimmen müssen: "Aber auch der Opa und der Papa haben immer gesagt" ist halt kein Argument, wenn man sich heutzutage doch mit den objektiven Fakten auseinandersetzen kann ... - aber das kennt Mann ja auch aus vielen anderen Lebensbereichen ...
Da stimme ich dir zu.
ruclips.net/video/x-q8voSGbYs/видео.htmlsi=haapUg4OXi6h9zZK
Zu deinem ersten Punkt: Schau dir den Beitrag vom BR-Fernsehen an… Der Händler macht keinen Finger krumm, lässt sich sein Holz fix und fertig aus Bosnien liefern und zockt dafür 250€/Rm ab. Sowohl Händler als auch Kunden zeigen dabei keinerlei Gewissen: Man ist sich nunmal selbst der Nächste!
Vor drei Jahren wollte Fichte und Kiefer keiner haben. Heute reißen sie mir das Nadelholz aus der Hand. Muss absolut trocken sein. Heizt super und ist deutlich günstiger.
Es wird interessant zu sehen sein, wie sich die Nachfrage entwickeln wird.
Hallo Bob. Ich würde Kiefer bevorzugen da diese einen noch höheren Heizwert hat. Auf deine Frage eingehend denke ich das die Holzsorte ja nach Region aktuell ist.Hier in Nordhessen wird für Leseholz fast nur Buche zu 20 Euro angeboten. Fichte /Kiefer will hier keiner . Da rennen alle weg.Bei dem Preis erübrigt sich allerdings auch jedes Denken ... Desweiteren gebe ich dir recht das in Kombination der versch. Holzsorten ein tolles lang anhaltendes Feuer entstehen kann wenn man sich mit dem Heizen auskennt ! Das wäre noch mal ein seperates Thema !!! 😄
Da stimme ich dir zu und Kiefer als Brennholz ist auch sehr gut, davon gibt es bei uns weniger. Ist auf jeden Fall auch eine schöne Videoidee.
Fichte zum anheizen ist Perfekt !
Da stimme ich dir zu.
Danke für das Video. Ich würde mich auf jeden Fall für das Thema Glanzruß interessieren !
Ist notiert!
Ich wohne im schwedischen Wald und verheize alles, was gefällt werden muss. Birke, Tanne, Kiefer, Weide, Pappel und Fichte. Weide mag ich als Brennholz gar nicht aber ich achte jedes Jahr darauf, dass ein gewisser Anteil Fichte in meinem Brennholzbestand ist. Es ist wunderbar um den Ofen zu starten und anschließend lege ich dann die anderen Hölzer nach. Fichte ist für mich ein ganz wunderbares Brennholz und extrem unterschätzt. Lediglich für den offenen Kamin nutze ich nur Laubhölzer. Ich stimme dir in jedem Punkt zu.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht zur Fichte und den anderen Holzarten.
Meine Erfahrung ist auch , dass jedes Holz in etwa den selben heizwert pro kilo hat . Den größten Temperaturgewinn im heizkessel habe ich mit ästen , die geben eine wahnsinnige hitze ab .
Kann ich mir gut vorstellen, denn die Äste brennen deutlich schneller.
Fichte beheizt seit vielen Jahrzehnten das Erzgebirge und hat auch einen wesentlichen Teil zur Industrialisierung beigetragen.
Ich nehme es gern. Es lässt sich gut spalten ist nicht so schwer und trocknet schnell.
Ich heize auch Weide und Pappel.
Man muss eben öfter nachlegen bei den weichen Hölzern.
Aber wenn man den richtigen Ofen hat dann holt er das Maximum aus jeder Holzarbeiten raus.
So ist es zumindest bei meinem Holzvergaser.
Beim Kachelofen oder Grundofen steht sogar im Handbuch das dass Holz schnell und möglichst heiß verbrennen soll. Das wäre ja dann Kiefer und Fichte. Man darf ihn nur nicht überfüllen oder zu nasses Holz verwenden.
So sehe ich es auch.
Habe letzten Winter nur mit Fichte geheizt, braucht man zwar etwas mehr als Buche oder Esche, Eiche, aber ist für mich ein gutes Brennholz.
Und nicht zu unterschätzen der Preis, ist günstiger als Hartholz.
Da stimme ich dir zu. Der Brennwert ist zwar etwas geringer, der Preis aber sehr günstig.
Es wird prinzipiell alles an Holz genommen was verfügbar ist, das ist ein frage der Wertschätzung und Sparsamkeit. Warm macht alles nur braucht man bei manchen Sorten ( Pappel, Weide, Espe, silberfichte ...) halt etwas mehr . Ich mische meine holzsorten immer und je kälter es ist, desto mehr hartholz wird verbrannt .
Ist eine gute Einstellung von dir. Wird es bei mir kälter, nutze ich auch zusätzlich noch Hartholz.
Servus. Ich heize hauptsächlich fichte und kiefer weils vorhanden ist und genauso mit n Platz der ist auch vorhanden... n Kaminofen und Zentralheizung mit holzvergaser Grüße
Sehr gut 👍
Ich habe sogar schon viel mit Weide geheizt. In einem milden Winter sehr geeignet. Fichte kostet hier in NRW soviel wie Buche vor 3 Jahren. Hier lohnt es sich nicht mehr mit Holz zu heizen, sogar nicht, wenn man die Bäume selbst fällt. Schüttraummeter Buche für bis zu 200€ kann ich nicht mehr vestehen.
Die Preise sind schon extrem bei euch.
Hallo Sägebob, du sagst die Fichte hat pro Kilo einen höheren Brennwert als Hartholz und zugleich eine deutlich kleinere Dichte. Das würde doch bedeuten, dass die Ersparnis von ca.50 euro pro Raummeter im Vergleich zu Hartholz deutlich geringer ausfällt weil ich ja deutlich weniger Kilogramm Fichte pro Raummeter bekomme. Zum Anheizen kann es zwar Sinn machen Fichte zu verwenden ist aber nicht so relevant würde ich meinen, hingegen die Regionalität ist auf jeden Fall ein grosser Vorteil für die Umwelt. Wünsche nachträglich ein gutes neues Jahr! Und vielen Dank für deine tollen Videos!
Vielen Dank. Ja. Die Regionalität spielt eine wichtige Rolle und sicherlich verbrauchst du etwas mehr Fichte, jedoch holen auch moderne Öfen viel aus dieser heraus.
Ein RM Fichte hat etwa 1500kWh, Buche etwa 2100kWh. Also 40% höher pro RM. Der Preis liegt allerdings 50% (150€ zu 100€) höher. Oft ist Buche auch noch teurer als 150€
Wir haben einen Holzvergaser mit Pufferspeicher 1000 Liter.
Um schnell den Speicher auf Temperatur zu bringen, heize ich mit Fichtenholz an.
Ist die Temperatur erreicht, lege ich nur noch Laubholz (Buche, Akazie(Robinie), Nussbaum) nach.
Somit nutze ich den Vorteil der Fichte (schnelle Energieabgabe) und den Vorteil der Harthölzer (langsame Energieabgabe) voll aus.
Es kommt, wie im normalen Leben ;) auf die richtige Mischung an.
Da stimme ich dir zu. Ich nutze auch gerne eine Kombination aus mehreren Hölzern.
Ich glaube das Fichte je nach Region anders angesehen wird. Bei uns in Franken gibt's halt hauptsächlich Fichte. Daher wird die einfach bei uns eingeschürt. In Regionen wo es viel Buche oder Eiche gibt wird dieses Holz bevorzugt.
Im Endeffekt müssten die Leute mal kommentieren was sie für Holz verschüren bzw aus welcher Region sie kommen. Das würde eher eine Antwort liefern als die Frage warum die Fichte so einen "schlechten" Ruf hat. Das wär vielleicht mal ein Post in RUclips wert wo man sowas mal fragen könnte.
Gruß aus Oberfranken
Eine gute Idee. Wobei in meiner Region Fichte im Überfluss vorhanden ist und dennoch viele nur auf Hartholz schwören.
Es gibt für einen Badeofen nichts besseres als Fichte, das Wasser ist schnell warm
Ich Heize fast nur Mit Kiefer, da wir hier vor der Haustür einen 50 Hektar Kiefer Wald haben, nur an tagen wo es sehr kalt ist (ab-5) dann werfe ich Buche und Eiche mit dazu. Ansonsten super Video, sehe ich genau so wie du !
So würde ich es mit der Kiefer vor der Haustür auch machen.
Fichte brennt extrem heiß oder "kann" heiß brennen wenn die Stücke zu klein sind. Das Harz da drin macht den Unterschied mit der luftigen Konsistenz
Richtig. Jede Holzart hat andere Eigenschaften im Brennverhalten.
Ich bevorzuge Fichte zum Anheizen. Anschließend habe ich aktuell Buche für den weiteren Einsatz im Ofen. So wie von dir beschrieben.
Sehr gut 👍
Hallo Bob,
da ich selber aufgearbeitetes Holz aus Sturmbruch und Flächenlosen berge,verbrenne ich alle Sorten so wie es eben anfällt.
Lebe im Raum Stuttgart am Rande des "Schönbuch" in dem Fichten, Buchen oder Mischwälder beheimatet sind. So ist der Anteil immer mal unterschiedlich, je nach dem wo halt gerade eingeschlagen wurde.
Auf jeden Fall ist es im Umkreis von ca. 5km gewachsen.
Fichte hat noch den Vorteil dass es dass es nicht stockt wenn es mal bisschen länger liegt ( z.B. bei Sturmholz) bis es entdeckt wird und mit dem Förster geklärt ist ob und für wieviel € ich es bergen darf. Auch fallen oft im Sommer Bäume um dann kann es schon mal eine Weile liegen,denn zwischen 1.Mai und 2.September ist bei uns Ruhezeit d.h.es darf nicht im Wald gearbeitet werden.
Danke für Deinen Beitrag, bin heute zu 1. Mal auf Deinem Kanal. Mal sehen was Du sonst noch so machst.
LG Wolfgang
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Die Frage sollte sein: Welches Holz verbrennt am besten in eurem Kamin/Ofen.
Öfen, die durch "Starthitze" einen Zug aufbauen, also z.B. moderne Kamine, oder sogar Kachelöfen, brennen mit Buche am besten.
Ich selber habe mehrere Öfen. Einer davon entspricht modernsten BISchG Vorschriften.
Wenn man den richtig anfeuert und betreibt, hat man während der ganzen Brennphase keinen sichtbaren Rauch am Kamin.
Mit Buchenholz ist das überhaupt kein Problem. Man kann einen dicken Klotz verwenden und mit etwas Kleinholz gibt es bereits beim Anfeuern dermaßen Hitze, dass man es in wenigen Minuten anhand der Strahlungswärme spürt.
Man kann quasi keinen Fehler machen.
Aber bei Fichte ist das anders. Man muss mit viel mehr Kleinholz arbeiten um eine gute Hitze zu erlangen. Ist der Ofen heiß genug , brennt Fichte sehr gut .
Bereits Eiche ist in dem Verhalten deutlich schlechter als Buche.
Das beste Holz für die Öfen ist aber meiner Meinung nach Esche. Wenn man das richtig einsetzt, gibt es regelmäßig blaue Flammen . Wer es nicht weiß: Blaues Feuer ist viel heißer als gelbes Feuer.
Jedenfalls ist klar, warum die Leute am liebsten mit Buche heizen.
Man macht weniger Fehler ...
Esche nutze ich auch häufig und liefert schöne Wärme.
Ich würde sie in der Wohnung nicht mehr verbrennen . Genau wie bei Pappel , gibt es leider Zuviel Asche Bildung die beim öffnen / nachlegen den Raum einstaubt . Im großen Ofen im Keller sehr gerne alles an Holz was brennt :-)
Kann ich verstehen
Ich verbrenne Fichte sehr gerne
Ich auch :-)
Das knistert sehr schön.
Finde ich auch 😊
Ich sehe das so wie du. Man kann beruhigt Fichte verheizen. Wie bei allen Hölzern muss manimmer immer mit einer hellen Flamme brennen und nicht das Holz vor sich hin glühen und qualmen lassen.
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Ich heiße die letzten zwei Jahre nur mit Fichtenholz. Bin super zufrieden. Habe Käferholz geschenkt bekommen.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Ich habe vor 1,5 Jahren einen gefällten Kiefernbaum gekauft. Diesen verarbeitete ich zu Brennholz.
Die Kiefer ist wirklich gutes Brennholz.
Kann ich bestätigen und diese brennt auch schnell.
Hallo zusammen,
Jetzt möchte ich auch meinen Senf mal dazu geben.
Ich habe ein Zweifamilienhaus mit insgesamt ca. 190 m2 Wohnfläche.
Das Haus ist Bj. 1938 !!!.
Das heißt wir haben Vollziegel Wände, perfektes Wohnklima.
Ich jage in der Heizperiode zwischen 22 und 27 Ster ( Rm) Brennholz durch die Heizung, (es ist ein Naturzugkamin ohne Gebläse) 5% davon Buche der Rest Fichte oder Kiefer.
Der Kaminkehrer kommt im Jahr 2 mal, vor und nach der Heizperiode.
Der Ruß hält sich in Grenzen.
Glanzruss oder Glanzpech entsteht am ehesten bei einem kaltem Kamin da hier die Rauchgase an der kalten Oberfläche kondensieren.
Das heißt wenn der Kamin immer warm ist giebts hier auch nie ein Problem.
Fichte und Kiefer verwende ich weil es am günstigsten ist.
Im übrigen das Feuer immer schön von oben entzünden.
Viele Grüße aus dem bayrischen Schwaben.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht zur Fichte und Kiefer.
Hallo Bob, Du hast völlig Recht: Glanzruß im Schlot ist immer die Folge von zu hoher Holzfeuchte und /oder falscher Verbrennungsluftsteuerung, unabhängig von der Holzart.
Aus meiner 40 jährigen Fichtenholz-Heizpraxis glaube ich zu wissen, was ich sage.
Was jedoch gesagt werden muß, ist daß durch die geringere Entzündungstemperatur Fichtenholz schneller und heftiger brennt, also eher Schäden am Ofen bei unsensiebler Beschickung verursacht.
Da zeigen deine Erfahrungen sehr gut, dass der Glanzruß erst einmal nichts mit dem Holz an sich zu tun hat. Vielen Dank.
@@SaegeBob Im Prinzip nicht: Glanzruß ist die Folge unvollständiger, unsauberer Verbrennung, eines sog. "Schwelbrandes". So wurde seit Jahrhunderten Holzteer hergestellt.
Bei harzhaltigen Hölzern wie Fichte, Kiefer, Lärche usw. geht die Teerbildung schneller, daher ist es besonders bei den harzhaltigen Holzsorten wichtig, für Überschuß an Verbrennungsluft zu sorgen.
Ideal ist Nadelholz für den Betrieb von Grundöfen, für sog. Dauerbrandöfen (Kaminöfen) halte ich Holz für ungeeignet, da die meisten Betreiber die Wärmeabgabe der Öfen über die Zuluft regulieren, die der Verbrennung damit die nötige Luft entziehen und so Schwelbrände im Ofen unbewußt hervorrufen, die Glanzruß, Stickoxide und Schlotbrände provozieren.
Das macht heizen mit Nadelholz zur Herausforderung:
Einen 200 kg-Ofen den Tag über auf Leistung zu halten, erfordert ständiges Nachlegen und Überwachen, das können und tun wenige.
Meinen Grundofen (4 t) füttere ich mit 6 Kg Holz am Morgen, brenne das Feuer ab, schließe ihn dann, wenn er ausgebrannt ist und habe bis zum kommenden Tag wohlige Wärme im Wohnbereich und im Schlafraum darüber.
1 Tonne trockenes Holz schwankt je nach Holzart zwischen im Brennwert zwischen 4000 kWh Buche und 4500 kWh Fichte . In unsere Regio sind die Preise Kiefer Stammholz frei Haus bei 28,- Raummeter = 340 Kilo Trocken = 1496 kWh = 1,9Ct./kWh Der Preis für Buche Stammholz frei Haus liegt bei 75,- Raummeter = 475 Kilo trocken = 1900 kWh = 3,9 Ct/ kWh ! Außerdem lässt sich Nadelholz viel einfacher verarbeiten sowohl beim sägen als auch beim spalten und beim stapeln ! Nadelholz ist TOP
Vielen Dank für deine Aufstellung.
Von solchen Preisen träume ich hier in NRW.
Wenn ich hier für 28€ Stammholz kaufen könnte wäre ich ganz schnell Millionär weil ich es für 120€ weiterverkaufen könnte.
Hier ist der Raummeter Buche bei 200€
Raummeter Mischholz bei 180€
Raummeter Fichte gesägt und gespalten aber nass liegt bei 120€
@@kariesistansteckend2196 Eigentlich werden Fichtenholzpreise Bundesweit aber zumindest Landesweit festgelegt soweit ich weiß ..... Hier gibt es aber auch viele Land/Forstwirte die es gerne übertreiben mit völlig absurde Preise .... versuchs mal beim Staatsforst oder so .... Auf der Webseite "Land&Forst" findest du eine PDF mit aktuelle Preise...... "Holzpreistabelle zum Herunterladen
Holzpreistabelle_Oktober_2023.pdf" .....Brennholzpreise (für ungespaltenes Rundholz, ca. 2 m oder länger, gerückt frei Waldstraße) Fichte, Kiefer je Rm 25 - 45..... Frag sonst nach "Nadelindustrieholz Güteklasse N/F " ..... Viel Glück !
@@kariesistansteckend2196 Das sind hier Baumarktpreise ! 1 RM Streichhölzer im Supermarkt ist bestimmt noch teurer
Hallo SägeBob, eigentlich alles genauso dargelegt wie ich es selber auch so handhabe. Nur eine kleine Anmerkung zum Schornstein. Mir wurde von einem Schornsteinbaubetrieb mal erklärt das auch der Querschnitt des Abzuges eine wichtige Rolle spielt. Wieviel Öfen und was für Brennmaterial. Nasse bzw. feuchte Braunkohle führten wohl zum Schornsteinbrand. alles gute und bis dann.
Ja. Da da stimme ich dem Betrieb zu.
Einer der wesentlichen Vorteile der Fichte wurde gar nicht genannt, sie trocknet bei einer guten Lagerung in einem Sommer auf 15 bis 17% .
Das geht mit keinem Hartholz so schnell...
Richtig. Diesen Vorteil habe ich bereits in dem ersten Video über die Fichte angesprochen.
Ich heize in meinem Holzvergasere nur mit Fichte, weil hier nur Fichte im eigenen Wald vorhanden ist und das massenhaft nach den diversen Katastrophen. Und das nun schon seit 12 Jahren. Die Fichte enthält genauso viel Energie wie Buche, wenn man einen Kilogramm vergleicht. Natürlich ist ein Fichtenscheit von 1 kg wesentlich größer als ein Buchen- oder Eichenscheit. Anders ausgedrückt scheint einem ein Buchen- oder Eichenscheit bei etwa gleicher Größe deutlich schwerer als ein Fichtenscheit. Auch die enthaltene Energie anderer Holzarten ist pro Kilo gesehen fast immer gleich mit nur geringen Schwankungen.
Die Fichte brennt schneller ab als die Hartholzarten, was bedeutet, dass der Holzvergaserofen wesentlich schneller auf die Betriebstemperatur kommt. Das ist ein großer Vorteil von Fichte. Ich muss nicht so lange warten, bis ich die Anfeuerklappe schließen kann. Mein moderner HV sagt mir genau, wann die nötige Mindesttemperatur der Abgase erreicht ist, damit kein Glanzruss entsteht. Dann kann ich die Anfeuerklappe schließen.
Bin ich zu ungeduldig und schließe die Klappe sofort nach dem Anheizen, kommt die Abgastemperatur nur sehr langsam hoch. Die Folge davon ist ein Niederschlag der Rauchgase an der kalten Oberfläche des Kamins und das ist eben dann der Glanzruss.
Die Abgastemperatur muss also stimmen, bei etwa 180 bis 220 Grad liegen. Wenn man die Luftzufuhr runterregelt, damit das Holz sehr langsam verbrennt (z.B. im Kaminofen), dann sind die Abgase zu kühl und sorgen wieder für Glanzruss.
Glanzruss erzeugt man auch dadurch, dass man zu feuchtes Holz verwendet. Das ist wohl der häufigste Grund, dass die Feuerwehr rauskommen muss. Ich kenne persönlich viele Holzheizer, die einfach einen Scheit in die Hand nehmen, hin und her wiegen und behaupten: "Der ist trockien". So geht das natürlich überhaupt nicht. Man bekommt in Baumärkten einen Holzfeuchte-Messer für 12 Euro aufwärts. Und man sollte auch lernen, das Holz korrekt zu messen. Innen drin ist der Wert, der interessiert. Also aufspalten und erst dann messen.
Vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht und solch ein Messgerät kann ich ebenfalls sehr empfehlen.
Hallo, also ich heize meinen Kachelofen am Anfang mit 2 Holzbriketts und einer Mischung aus Buche und Fichte, wenn nötig erfolgt ein 2. Abbrand mit Fichte und danach ungefähr 8 Braunkolebriketts . Danach hab ich Wärme bis zum nächsten Tag.
Guter Tipp! Die Kombination sorgt lange für Wärme.
Hallo Bob, auch bei mir gilt: Holz ist Holz.
Ein paar Anmerkungen zum Video. Es müsste Heizwert statt Brennwert heissen da keine Abgaskondensation genutzt wird. Ja ich weiss, wird sehr häufig so benutzt, muss man aber nicht unbedingt weiterverbreiten.
Dann sprichst du von Masse und Maße, besser/eindeutig wäre Masse und Volumen.
Bleibt der Preis: in Volumen gerechnet besteht ein Faktor 1,4. 100€ Fichte und 140€ Buche/rm sind also vom Energieinhalt her gleich (6,7ct/kWh). Betrachtet man noch den Wirkungsgrad, ist das nicht billiger als Gas, sprich das Holz ist bei diesen Preisen eigentlich zu teuer. Das muss jeder für sich abmachen, ich mache Mein Holz selbst. Holz kaufen würde ich bei solchen Preisen nicht.
Bleiben noch die Nachteile der Fichte bzw mehr oder weniger aller Nadelhölzer. Mehr Raumbedarf hast du ja schon gesagt. Beim Feuern benötigt man mehr Aufwand für die Luftsteuerung, ganz russfrei bekomme ich es bei harzreichen Scheiten dennoch nicht hin. Dazu s hneller runtergebrannt und, besonders lästig, grössere Harzeinschlüsse die dann auch mal explodieren und die ganze Scheibe verdrecken.Kiefer ist da aber noch schlimmer 😄
Bleibt als letzter Nachteil: deutlich mehr Insektenbefall, wird gerne schon frei Haus mitgeliefert...
Lange Rede kurzer Sinn: Fichte müsste deutlich billiger (nach obiger Rechnung) als z.B. Buche.sein.
Vielen Dank für deine Einschätzung zur Fichte 👍.
Womit heizt man dort ,wo es keine Buchen und Eichen gibt ,also in alpinen Gegenden,oder im Schwarzwald ? - Ich heize seit vielen Jahren mit Kiefer ,Tanne ,Fichte ,etc. Kiefernholz hatte ich vom Sägewerk ,wenn sie dort Schwarten besaumt haben ,oder Kanthölzer gesägt hatten .Ein sehr schönes Feuer ,mit Rauschen ,und Zischen ,wenn es mal wieder Harzgallen erwischt hatte . Ansonsten unbehandelte Einwegpalletten ,und diese sin eben aus billigem Fichtenholz ,bzw. was der Betrieb gerade dafür zur Hand hat . Der Schornsteinfeger ist beim Fegen sehr zufrieden ;es gibt wenig Ruß . - Der Schornsteinfeger hatte mir damals ,als er den Kamin abgenommen hat ,gezeigt und erklärt ,wie ich am besten damit heize ,und optimal Wärme gewinne .-Ich bin mit der Fichte und den anderen Weichhölzern sehr zufrieden .
Du bist ein gutes Beispiel dafür, wie gut man mit Nadelhölzern heizen kann. Sehr gut.
Also, ich seh das ähnlich, bei uns kommt auch alles an Holz in den Ofen. Nie schlechte Erfahrungen gamcht bis heute!
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Hallo Sägebob, könntest du mal ein Video bezüglich Treibholz aus Flüssen machen, würde mich mal interessieren!
Sehr gerne, da habe ich direkten Zugriff drauf.
Wir heizen seit vielen Jahren fast ausschließlich mit Fichte, aus den von dir genannten Gründen. Wir sind sehr zufrieden und der Schornsteinfeger auch.
Das freut mich, wenn du so gute Erfahrungen wie ich gemacht hast.
Hallo gutes Video. Ich nehme gerne gemischtes Holz, da sich die Raumtemperatur besser einstellen lässt
Gute Idee 👍
Ich kaufe etwa alle 7 Jahre einen 18-Tonner voll Alleebäume zum selber aufschneiden. Und ich heize mit allem, was ich aus dem Garten hole. Fichte, Douglasie, Kiefer, Nussbaum, Obstbäume, Pappel, Weide, Erle, Esche, Birke, Wacholder, ....
Da dürfte auf jeden Fall eine größere Menge zusammenkommen :-)
Fichte wird ja im süden viel als Brennholz genutzt. Ich selber verwende alles was brennt, ausser pappel und Weide. Seit 13 jahren heitze ich mit fichte, kiefer und Lärche weil es immer sehr günstig war. Was halt der nachteil ist etwa 35 protzent mehr verbrauch.
Der Mehrverbrauch wird wahrscheinlich auch bei euch durch den geringeren Preis kompensiert?
Kommt alles in den Ofen!!! Wenn es ordentlich trocken ist geht das wohl aber mein lieblings Holz ist immer noch Birke!
Richtig und Birke finde ich als Brennholz auch sehr gut. Ganz besonders das Flammenbild.
Ich heize fast ausschließlich mit Kiefer. Natürlich raucht Nadelholz ein wenig mehr im Gegensatz zu Laubholz und man muss sicherlich auch öfter nachlegen ABER das Preis-Leistungsverhältnis ist einfach Top. Für Nadelholz zahlt man bei mir in der Region auf Kleinanzeigen 65€ pro SRM und bei Eiche oder Buche ist man dann ganz schnell bei 90-130€. Der Preisunterschied ist mir zu krass. Da ich 10 SRM im Jahr verheize beträgt der Unterschied mehrere Hundert Euro.
Da sieht man, dass sich Nadelholz lohnen kann, denn die Ersparnis ist nicht zu unterschätzen.
Bei uns geht alles durch den Ofen 😉 und wenn i irgendwann nicht mehr bin geh i auch durch den Ofen und lass mir unter ner buche einbuddeln - alles achon geregelt. 😅 So bleibt alles im Kreislauf! 😅
Eine sehr gute Einstellung.
Hahahaha geil ey, genauso hab ichs auch vor xD
Ich heize Hauptsächlich mit Weichhölzern!
Im Altbau von 1953 weiß man es zu schätzen wenn das Holz im Ofen Heiß brennt!
Bei mir Hat die Fichte eigentlich nur Vorteile!
Mit 5 Ster und Vieleicht 100kg Braunkohle heize ich meine kleine DHH mit 83m3 eine ganze Saison!
Ja. Die schnelle Wärme hat gerade bei kleineren Räumen viele Vorteile.
Glanzruß passiert nur bei doofen Ofenbesitzern nicht von Fichte.
Einizer Nachteil ist Flugasche die beim öffnen ausm Ofen weht rausfliegt
Ja. Die Flugasche kann ein Nachteil sein.
Also wir haben auch Kachelofen. Den einzigen Nachteil vom Nadelholz sieht man beim Schornstein kehren, oder beim Kachelofen bei den Zügen die öfter gekehrt werden müssen. Aber wir heizen auch alles was wir kriegen und bei uns ist eben Region Kiefer... Der Kachelofen hat seit Einsatzwechsel haupsächlich Kiefer gesehen aber auch Robinie, Birke, Erle, Eiche, Linde, Espe, Fichte. Und alles hat super gebrannt. Allerdings sollte man nicht mit der Robinie anfeuern... Brennt wegen der Dichte schlecht an... und immer schön von oben anzünden.😊
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht, welcher sehr gut zeigt, dass das Holz auch beim Kachelofen gut funktioniert.
Hier im westen von NRW kostet der Raummeter Buchenholz trocken im Baumarkt 200€
Bei Kleinaneigen kostet der Raummeter gesägt und gespalten aber nass 150€
Stammholz gibt es gar nicht zu kaufen in NRW außer man kauft einen 40 Tonner voll mit 40 Festmeter Buche für 3200€
Bin ganz deiner Meinung - hier in Brandenburg haben wir viel Kiefer und das ist bei mir auch das meistgenutzte Holz , sowohl im Ofen aber auch zum bauen . Muss nicht immer Eiche oder Buche sein . Und mit einem Brennwert von 4,4kwh/kg sogar größer als letztgenannte.
Genau so ist es!
Was ich zum Thema Glanzruß sagen kann - meine Eltern hatten mal fast, ganz fast nen Edelstahlrohr-Kamin Brand an ihrer Stückholzheizung. Sie heizen wie gesagt auch nur mit Fichte. Das lag aber daran, dass über Jahre beim Anfeuern extremst viel Luft zugeführt wurde (Luftklappen unten alle offen). Der Schornsteinfeger rügte uns da später, weil nicht mehr Luft zugeführt werden sollte als durch den Belüftungsmotor. Alles weitere an Luft führt nur zu extremen Temperaturen die dann wohl den Glanzruß erzeugt haben.
Also nicht zu viel zu schnell frische Luft beim anfeuern, alles im gesunden Maß :)
Was war das denn für ein dämlicher Schornsteinfeger?
Generell ist das so, dass die Hitze im Ofen, und dementsprechend die Ausgasung der Holzscheite relevant ist. Damit das Harz bei Fichte wegen "zu viel Luft" nicht verbrennt. müsste ja schon mit einer Turbine Luft in den Ofen geblasen werden, sodass die Temperatur alleine durch die Luft abkühlt. Das ist eigentlich NIE der Fall.
Glanzruß entesteht in 99,999999 % aller Fälle weil die Verbrennung nicht heiß genug war.
Um Glanzruß generell entegenzuwirken, gehe ich 1- 2 Mal im Jahr mit einem Gas-Flammenwerfer (Brenner) in den Kamin. Manchmal sieht man dann sogar Flammen im Kamin für ein paar Sekunden.
Das Problem ist die Akkumulation . Wenn man den Kamin selber nie reinigt , kann es zu Ansammlungen von brennbaren Stoffen im Kamin kommen.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Über Jahre?
Wurde der Schornstein wohl nicht gefegt?
@@rueganer70 Ne der wird eig alle paar Monate gesäubert
@@huettenleben94 interessant, im Netz scheint es sehr unterschiedliche Meinungen zu geben.
Ich zünde immer nach der schwedischen Methode von oben an, volle Luftzufuhr, dabei entsteht wenig Rauch und Ruß.
Problem ist dann beim Nachlegen, dann kann man Rauch kaum vermeiden, aber auch da mach ich immer volle Luftzufuhr, verringert die Rauchbildung doch stark
..."nehmet Holz vom Fichtenstamme ,doch recht trocken lasst es sein ,
daß die eingepresste Flamme ,schlage zu dem Schwalch herein "..... hatte scho wn der alte Schiller in seinem "Lied von der Glocke" geschrieben . - ..."kocht des Kupfers Brei ,schnell das Zinn herbei "...,-würde die Fichte also nichts taugen ,hätte man sie ja nicht zum Bronze-schmelzen und Glocke - gießen genommen
Richtig. Diese liefert eine gute Wärme.
Hallo Bob, sehr informatives Video👍. Ich heize seit ein paar Jahren gemischt. Das bedeutet, Fichte und Hartholz zusammen. Die Fichte brennt sehr schnell und mit großer Flamme an und "nimmt" das Hartholz (Buche, Eiche, ...) gut mit. Sehr schnelle Wärme und weniger nachlegen. Das Holz hole ich vom Bauern als Stammholz und mache es selber. Wir heizen den Winter fast durch damit und verbrauchen etwa 4 RM gesamt. Der Ruß ist normal pudrig und von der Menge hält es sich sehr in Grenzen.
Sehr gut. So mache ich es bei der Holzmischung auch.
Der Heizwert wird nur von der brenndauer des Holzes ermittelt,nicht von der freigesetzten Hitze was Eiche oder Buche nie erreichen wird&hitze braucht man um Wasser zu erwärmen😉
Fichte hat da halt einen klaren Vorteil.
@@SaegeBob 😉der Vorteil,das Fichte viel heißer verbrennt als Eiche oder Buche😉brennt nur länger Liefer brennt heiß&lang in einem Grundofen😉!
Also fix gerechnet... der Preis der Fichte ist ein Drittel günstiger, aber nur 1 Viertel weniger Heizwert... läuft würde ich sagen.
Meiner Meinung nach, ist es bumsegal was im Kamin landet solange die Restfeuchte passt. Wenn dieser im Wohnzimmer steht mit 20 qm, was macht es für einen Unterschied ob du nun 3 oder vier Scheite Holz brauchst um im Unterhemd da zu sitzen während deine Frau sich unter der Decke verkriecht auf der Couch...😅
Es macht nur minimal einen Unterschied.
Sehe das genauso. Heize auch sehr gerne Fichte!
Sehr gut 👍.
Fichte ist bestens geeignet zum heizen 👍
Finde ich auch.
Ich heize einen Mix Fichte/Buche|Eiche. In manchen Jahren auch nur Fichte je nach Verfügbarkeit und Preis !
Eine gute Mischung.
Stimme ich vollkommen zu,weil wir verbrennen seit Jahren Fichte, bei uns war der Schornstein immer völlig Ordnung, weil unser Holz immer gut abgelagert war.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Servus Bob ich wünsche dir noch ein schönes neues Jahr!
Könntest du mal ein Video machen über die richtigen Holzmenge die in den Kaminofen kommt!
Letztes Jahr hat der Kaminkehrer meinen alten Kaminofen stillgelegt da mein Umlenke Blech verzogen war!
Ich hatte den Ofen immer auf Überlast gefahren!
Jetzt habe ich einen neuen Kaminofen doch mit der angegebenen Holzmenge brennt der Ofen nicht Richtig!
In deinen Videos sieht man das du deinen Ofen auch immer gut fühlst!
Vielleicht kannst du mal deine Erfahrungen mit uns teilen!
Und nochmal Danke für deine tollen Videos, manche habe ich mir schon mehrfach angesehen😂
Vielen Dank. Ja. Ich kann solch ein Video machen.
Wir haben seit 1,5 Jahren einen neuen Kaminofeneinsatz im Kachelofen da der alte Brenner vom Kaminkehrer stillgelegt wurde. Bei der Erstinbetriebnahme mit Abnahme waren sowohl Ofenbaufirma sowie Kaminkehrer anwesend u es wurde auf die stündlich zu verbrennende Holzmenge in Kilo lt. Betriebsanleitung hingewiesen. Bei Überfüllung fallen evtl. Schäden an Schamottsteinen und Brennergehäuse nicht mehr unter die Garantieleistungen u. bei Missachtung kann im Brandfall sogar die Versicherung ihre Leistung verweigern.
Fichte und Tanne ist auch gut im Mix. Ist es nicht so , daß es heisser wird. Mein ofen hat eine große Scheibe und ich heize mit Strahlung. Je heisser desto mehr Strahlung.....
Habe von einem tonbrenner ein Video angeschaut, der schaffte es mit Nadelholz auf 1300 Grad.
Zum Schornstein , die Edelstahlkamine außerhalb des Hauses lassen die Wärme zu schnell aus dem Haus. Ein richtiges Haus hat den Schornstein innen.
Am besten ohne Einsatz, nur Kaminstein.......
v.G. Klaus
Vielen Dank für die Hinweise von dir.
Ich schüre mit Fichte aber mein am liebsten ist mir Birke da es sehr schnell trocknet wenn es im Frühjahr gemacht wird
Birke finde ich auch sehr gut als Brennholz.
Wohne im Westerwald (HessenGrenze zu RLP) Kombination verschiedener Hölzer finde ich am besten. Z.B. erst Fichte für Vernünftiges Gluttbett und dann zwischendurch Eiche. Die Eiche alleine oder in Kombi mit Buche ist weniger gut. Aber grundsätzlich immer das örtlich verfügbare, auch Schnitt oder Sturmschäden von Obstbäumen. Die Verfügbarkeit von Fichte und generell Nadelhölzern wird sich zukünftig aber reduzieren, da weniger davon bestehen und aufgeforstet wird. Man darf nicht vergessen, das Fichte bisher DAS Bauholz war. Man darf sich fragen, wo das zukünftig herkommt, aus Deutschland immer weniger, zu Zeiten der massiven Käferholz-Massen wurde es nach Fernost verschifft … 😢
Ich sehe es ähnlich, dass die Fichte sich allmählich in Deutschland reduziert. Wobei wir nicht gänzlich drauf verzichten sollten.
In einem Mischwald kann die Fichte vlt noch überleben, in Zukunft wird es in einem Wald immer verschiedene Hölzer geben, nicht mehr so viel Monokultur
Komme aus dem Rothaargebirge wo seit einigen Jahren sehr viel Käferholz anfällt. Auch mein kleines Waldstück ist davon betroffen. Deshalb verbrennen wir seit Jahren zu ca. 70% Fichte. Ein Vorteil ist, dass das Käferholz oft schon beim ernten trocken ist. In der Verarbeitung sehe ich aber auch einen Nachteil. Ich habe trotz geringerem Brennwert gegenüber Buche den gleichen Aufwand bei der Bearbeitung, wobei sich die trockene Fichte gerade beim Spalten störrischer verhält. Wer schon mal astige Fichte gehackt hat weiß wovon ich spreche. Trotzdem mit dem geeigneten Gerätepark eine guter Brennstoff.
@@dw0401 Die Äste sind sehr lästig haha, aber mit Hydraulik Holzspalter geht es noch
Kein Problem beim heizen. Der Preis ist günstiger , es lässt sich einfach verarbeiten , ist leichter , wird schneller trocken. Einziger Nachteil Mann muss öfter auflegen als zb bei Buche , Eiche oder Esche. Aber wer es zum heizen nutzen möchte zb als Alternative zu einem teureren Brennstoff wie Öl oder Gas Topp 👍
So sehe ich es auch.
hier in unsere Gegend wird seit zig Jahrhunderten mit Fichte geheizt. seltenst mal ein Kaminbrand. (bin bei der Feuerwehr gewesen)
Danke für den Einblick.
Meine Großeltern haben nur mit Fichte geheizt, weil bei uns in der Gegend nur Fichten wachsen
Würde ich dann auch nicht anders machen.
Habe in meinem Holzvergaser schon komplette Winter nur mit Pappelholz geheizt.
Da sparst du sicherlich viel Geld.
@@SaegeBob Klar, will ja keiner haben😁
Also die Kalkulation zu den Kosten ist ja vogelwild 😂 Maßgebend sind doch die Kosten pro kWh. Und da schneidet Fichte geringfügig besser ab (100€/1500 kWh pro Rm = 6,7Cent/kWh) als Buche (150€/2100 kWh pro Rm = 7,1 Cent/kWh).
Ich verkaufe fast nur Bu/Es. Die Kunden verlangen das so. Selber verheize ich, wie du, hauptsächlich Fichte. Grund ist mMn die begrenzte Lagerkapazität der Kunden und dass man bei Fichte öfter nachlegen muss…
Richtig. Normalerweise müsste man pro kWh rechnen, aber dann würden die Kunden ja vermehrt Fichte kaufen.
@@SaegeBob Glaube ich tatsächlich nichtmal. Die Abneigung gegen Fichte ist mMn zu groß - übrigens hauptsächlich unter denen, die das Holz kaufen und nicht selber machen🤣 Dein Beitrag gefällt mir trotzdem gut.
Heize seit Jahren mit Nadelholz alles bestens
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Ja Hallo
Ich habe vor 2 Jahren einen vom Vollernter bearbete Fläche nachgelesen super Holz besonders die Äste in der Krone noch super schweres Holz , ich kann es kaum
glauben es wollte keiner haben
Habe ich auch schon beobachtet, dass das Restholz nicht so gefragt ist.
Bezogen auf Holzmasse hat Fichte einen höheren Brennwert als Buche.
Bezogen auf das Volumen ist es aber niedriger.
Ich verheize alles was ich organisieren kann.
👍
Es gibt nur zwei Arten von Brennholz gutes Brennholz wo gut brennt und halt das andere wo nicht so gut brennt heize fast nur mit Fichte da Sie bei uns halt mehr verfügbar ist wenn die Qualität gut ist steht Sie der Buche nicht viel nach
Da stimme ich dir zu.
Hallo Kamin Feuer
Ich verfeuere nur Fichtenholz und Lercheholz ich habe eigene Wald Fichtenholz Lerche und Tanenholz Mungga Menk
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht zum Nadelholz.
Masse und Volumen nicht verwechseln
:-)
Fichte geht gut, ich heize auch gerne mit Kiefer, Birke, Buche, Ahorn je nachdem was es gibt, was ich nicht mehr haben möchte ist Eiche, brennt mir zu schlecht
Ich nutze Eiche sehr gerne, diese muss aber richtig trocken sein.
Für den echten Praktiker kommt es lediglich auf den Brennwert/Einkaufspreis an, wobei die allseits verschähte Pappel und Kiefer ganz vorne stehen. Ignoranten bezahlen für Buche und Eiche ein Vielfaches. Pappel ist mehr für große Holzöfen gedacht, zu viel Raum würde im Wohnzimmer beansprucht
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Du musst einen Filter nachruesten sonst wird der Ofen verboten
Dazu folgt noch ein Video 🙂
ich musste vor kurzen ein paar kaputte Fichten auf dem Grundstück fällen - natürlich sind die jetzt gelagert und wandern in 2-3 Jahren in meinen Kaminofen!
👍
Bei uns ist eher Region Kiefer.😅
Ist auch ein schönes Holz.
Fichte find ich super
Ich auch 👍.
Du hast doch glaube ich noch einen Grundofen da ist es doch perfekt wird schnell heiß
Müsste ich einmal ausprobieren.@@franzganz7677
Fichte Und Kiefer. Manchmal Birke. Buche neigt zum teeren, Glanzrus.
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
@@SaegeBob Erlenholz ist auch gut. Weide brennt hell und kurz, viel Asche, eigenartiger Geruch. Auf den Transport sollte man achten. Durch den Käfer gibt es zur Zeit immer Fichtenholz. Die Toten Bäume sind leicht, schnell trocken. Uli
Fichte ist für mich ein Notholz bzw . Arme Leuteholz . Niedriger kurzer Heizwert .
Vielen Dank für deine Meinung. Ich nutze Fichte hingegen sehr gerne.
Bitte , aber besser als nix .@@SaegeBob
Fichte ist eh nicht schlecht - aber in Bezug auf Kamin ist Birke das beste: spritzt nicht, schönes Flammbild
Beim Flammenbild hat die Birke einen Vorteil, da stimme ich dir zu.
Was ist mit Feinstaub ?
Was ist denn mit dem Feinstaub ? Schon gemessen ?
Kann ich nur schwer messen, aber ich schätze, die Art und Weise wie man einen Ofen bedient spielt dabei eine wichtige Rolle.
Beim verbrennen wird Feinstaub in Riesen Mengen frei, deswegen ist der Hausbrand auch fast ganz verschwunden, innen Asche und draußen Qualm
@@andreabc1469 😂😂😂😂😂
Fichte hat sicherlich Nachteile, aber auch Vorteile.
In meiner Erfahrung ist Fichte etwas leichter entzündlich, d.h. man kann mit ein wenig Glut oder einem einfachen Ofenanzünder auch schon große Scheite zum Brennen bringen. Das habe ich mit Buche oder Birke noch nicht geschafft.
Nachteile der Fichte sind m.E. die Art der Verbrennung. Fichte knistert und knallt im Ofen, auch wenn sie knochentrocken ist. Möglicherweise hängt das mit dem Harzanteil zusammen. Buche hingegen brennt im Ofen fast geräuschlos. In einem geschlossenen Kaminofen mag das Knistern und Knallen einigermaßen egal sein, in einer offenen Feuerstelle (aber wer hat sowas heutzutage noch in seinem Haus?) besteht die Gefahr von Funkenflug oder gar umherfliegenden Glutresten.
Glanzruß bei Fichte halte ich für ein Vorurteil. Vor mehr als 40 Jahren hatten wir einen Schornsteinbrand bei einem Wechselbrandkessel, mit ausschließlich ausreichend getrockneter Buche beheizt (alternativ mit Heizöl, daher Wechselbrandkessel). Es war ein altes Haus mit einem gemauerten Schornstein, nach heutigem Wissensstand war die Ursache mangelnde Reinigung (der Kaminkehrer hätte einen Tritt in den Hintern verdient) und Bedienungsfehler des Ofens. Aber damals hatte ich noch nicht das Selbstvertrauen und den Kenntnisstand, um meinem Vater sagen zu können, was er alles falsch macht. Die freiwillige Feuerwehr vor Ort hat uns gerettet, sonst wäre möglicherweise das Haus abgebrannt.
Fazit: Lasst eure Öfen nicht so vor sich hin kokeln um vielleicht ein bisschen Holz zu sparen. Wenn der Ofen stark verrußt ist, halte ich das für ein Warnsignal, wer den Ofen (zumindest gelegentlich) mal kräftig durchziehen lässt, kann sich eine Menge Ärger ersparen.
Vielen Dank für deinen sehr wichtigen Erfahrungsbericht, welcher gut zeigt, wie wichtig die Reinigung und Bedienung ist.
Ich schmeiss rein, was grade parat ist.
:-)
Ja.
👍
Ich zeige schon 20Jahre größtenteils mit Fichte
Sehr gut :-)
Was sind denn das für holzpreise ? Ein raummeter fichter 100€.... Das zahle ich nicht mal für buche.
Es handelt sich hierbei um ofenfertiges Brennholz.
Zeig mir doch mal bitte eine Quelle in NRW wo es den Raummeter Buche unter 200€ inkl. lieferung gibt.
Die Preise im Video die genannt werden sind schon eine FRECHHEIT !
Wie kommst du darauf?
Nimmt man nur Fichte kann man ständig nachlegen und das ist das, was niemand gerne macht.
Ich lege Scheite mit bis zu 63cm Länge und 28cm Durchmesser nach ! Denn macht der kleine Ofen 15 Kw und danach ist erstmal ständig Bikini wechseln angesagt was ich sehr gerne mag !
Wobei dies auch etwas mit der Größe der Holzscheite zu tun hat und der Luftsteuerung des Ofens, ist zumindest meine Erfahrung.
@@SaegeBob Na klar ! Liegt aber auch am Ofen .... Beim Bruno Romantik 15kw habe ich die Lüftungsklappe zu ! Die sekundär Lüftung sorgt für optimale Verbrennung
Heize im Moment auch nur mit Fichte, wenn man nach dem anfeuern dickere Dinger reinlegt muss man auch nicht so oft nachlegen und das Glutnest reicht immer wieder zum entzünden.