Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
I'm mexican and I'm living in Mexico city, so I agree with all of this report, you know? The main problem is the lack of regulation about the apartment rental prices, and it's much more common to fault gringos, because they spend in dollars (or euros, even gringo is for americans exclusively if you're white, blonde, blue eyes and tall as 1.8 m, then you're gringo) and that just means more profit for lenders, so locals are moved to the sorrounded parts of the city and it's like a wave, eventually I just can't afford living in Mexico state. But government it's also guilty of this, they want to have digital nomads so their government is for them, and look for easy acomodation for foreigners rather than locals, Claudia Sheinbaum, the local mayor was looking for that like 6 months ago, when COVID emergency was in the world, but Mexico's president and government as a whole are so loved that people prefer to guilt foreigners instead government, easier and faster. Also, as a plus, I'd like to say that people from other countries are kinda rude with the locals and want to stablish their culture and language to do it easy for them. And it's also difficult to love our neighbors when they want us to speak in english and complain about the noise, and it's Mexico, here we are like that, I don't like noise, but hey it's not germany and police just will come to join to the party. Or give them 200 pesos and we're easy. Me encantó el reportaje, son muy profesionales, ojalá poder verlo sin subtítulos, pero no soy tan hábil xD Ich habe Deutch gelerne für zwei months, so that's why I'm writing in English, nice report!
Gracias por tu comentario. Yo soy Alemana (pero no güera, media asiatica y puedo pasar por Mexicana). Ahora estoy la segunda vez por 2 meses en la CDMX hacer investigacion sobre architectura prehispanica en Teotihuacan y teletrabajo. Ahora vivo en Roma Norte y puedo ver la gentrificacion del barrio. Al mismo tiempo me interesa mucho la cultura local y indigena, me gustan los puestos de comida de calle y los vendedores de artesanias indigenas. Ellos represantan el verdadero Mexico para mi. Aunque soy extranjera, yo me esfuerzo a aprender el Español , porque me gustaria volver a Mexico por vivir un año aqui para mi tesis doctoral. En México yo siempre intento hablar en español, aunque todavia no es perfecto, pero eso es dar respecto al pueblo Mexicano de mi parte como "rica y educada" extranjera. No me gusta hablar inglés en ese pais, porque las actitudes de algunos Gringos hacia Mexico y Mexicanos me dan mucho vergüenza. 😡Por favor notas que no todos los extrajeros y nomadas digitales somos como asi! Me encanta mucho tu pais y tu cultura, y me hace triste y mal en mi corazon de ver las personas locales sufrando de la gentrificacion 🥲
Sehr merkwürdig wie Alejandro sich über die neuen Einwohner*innen in Mexiko Stadt und die Politiker*Innen bzw. Claudia Sheinbaum und den Präsident beschwert, wenn er selbst nach Mexiko Stadt irgendwann eingewandert ist. Die Regierung in Mexiko Stadt hat in den letzten Jahren einen guten Job geleistet, dass heute die Stadt sogar für „Ausländer*Innen“ attraktiv ist. In den 90ern war Mexiko Stadt selbst für die Einheimischen quasi unbewohnbar. Das kann ich als Mexikaner der seit 7 Jahren in Deutschland wohnt aber in Mexiko Stadt geboren und aufgewachsen ist bestätigen. Gentrifizierung ist ein weltweites Problem! Und die Roma und Condesa Viertel, worüber die Reportage berichtet war seit den 2000ern (wenn nicht schon früher) von anderen reichen mexikanischen Einwohner*innen gentrifiziert worden, weswegen sind diese Ecken für Menschen aus anderen reicheren Ländern attraktiv geworden. Also diese Situation ist nicht mit der aktuellen Regierung oder der Pandemie angefangen, geschweige denn mit den Digital Nomads. Also kein Raum für fremdenfeindlichkeiten Diskursen
Wie bei uns in Hamburg.. Immer mehr da zugezogene, welche den Mietpreis seit Jahren in die Höhe schießen lassen und wir gebürtigen Hamburger gucken in die Röhre.
@@hackerino9707 Das Gleiche ist es in jeder Großstadt. Das was früher mal die breite konservative Mittelschicht war, teilt sich jetzt auf in Mindestlöhner und Digital-Nomaden.
Es geht nicht um Deutschland. Blub. Kolumbien vergibt zum Beispiel nur Visa für Maximal 2 Jahre an digitale Nomaden. Witzig man hat bei den früh Pensionären aus den Westlichen Ländern ein ganz ähnliches verhalten festgestellt. Auf der Straße Ständig das teuerste Handy in der Hand, Ziehen von Ort zu Ort. Spanisch braucht man nicht weil englisch reicht und nach spätestens 2 Jahren ziehen sie in ein neues Land. Sind dabei mindestens einmal Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls geworden oder haben sich sogar Skopolamin in den Tee mischen lassen, was sie dann auf den Sozialen Medien teilen. Am Ende haben sie nur für mehr Sozialen Unfrieden gesorgt und haben dem Land nichts gegeben.
Kollektiver zentraler Sozialer Wohnungsbau spiegelt die intelligenz einer Geselleschaft wieder. So viele Gemeinden sind so entfernt davon, als hätten sie ein Bewusstsein einer Erbse.
Sozialbauten in Rostock können sich auch nur die Wessis leisten. Wollte mit meiner Familie gerne umziehen und uns vergrößern. Aktuelle Miete 550€ warm bei 65qm. Die neue Sozialwohnung 1100€ warm. Den Antrag auf Wohnungsberechtigungsschein brauche ich gar nicht machen. Unser Einkommen würde im Leben nicht ausreichen.
Wenn Dein Einkommen nicht ausreicht, kannst du in Deutschland Wohngeld beantragen, egal ob Wessi oder Ossi. Diese Denke aufrechtzuerhalten ist kontraproduktiv.
@@2wr741 jeder Ösi wäre deppad in Deutschland zu bleiben! Wo unsere Regierung noch viel deppader is, als die Ösi Regierung es je war und es je sein wird! Angefangen von den Heizverbotsgesetzen die es einmalig auf der ganzen Welt nur in diesem absoluten I R R L A N D gibt, weiter zur Schenkungs und Erbschaftssteuer, was es im schönen Ösiland gar nicht gibt, bis hin zu viel höheren Renten , die ihr habt. Bleib nur in Österreich, sogar die Klima Shakira hat eine Heidenangst , wieder in ihr deppades Heimatland abgeschoben zu werden ! Wer nicht? Wann er endlich mal hier weg ist! Grüß mir die Ösis und sag, wir Bayern wollen lieber zu euch gehören, als zu den deppaden Berlinern. Schon zwecks dem Dialekt! 👋👋
Wien beste Stadt was mieten und wohnen angeht! War mal dort, hab ein paar Dokus gesehen und mehrere Artikel gelesen.. warum kann es nicht in Deutschland so sein? Jetzt ist aber zu spät, der Zug ist abgefahren..
@@emwi8743 Ja, leider ist in DE der zug abgefahren. Jetzt gilt es (so zynisch es ist) abzuwarten bis die Baby-Boomer sterben. Dann wird sich die Situation wohl erst wieder entspannen.
Schade für die.Betroffenen aber bei der Gentrifizierung in Mexico City spielen die Digital Nomads eine eher untergeordnete Rolle. Die Stadt hat mehr als doppelt so viele Einwohner wie Berlin .. dass ein Vermieter nach Jahrzehnten die Miete anpasst ist nicht grausam oder ungewöhnlich.. aber das ganze muss mit Ansage kommen 3-Monatsfrist.. wie viele Nomads werden es sein? Zwischen 0.1 - 1% der Bevölkerung..
Wir haben doch keinen Wohnungsmangel, sollen die Leute in Windräder und Photovoltaikanlagen ziehen, die jetzt überall in Wäldern gebaut werden sollen und schön den Wald und seine Fauna und seine Tierwelt kaputt machen. Wir haben die Grünen und Roten, die sorgen schon dafür, dass die Wälder nicht zerstört werden und es keinen Wohnungsmangel gibt ! Nicht wahr? Oder das Gegenteil? !
@@Ninepins77 Der "Osten" ist doch für die MSM/ ÖR woke, kranke linke Bubble auch Ausland. Zumal..wenn sie plötzlich wieder von Wessi's und Ossi's quatschen,.. diese unsägliche Journaille.😖🤮
@@fdsfsdfsfd Wie dumm Sie doch sind. Jeder Kluge weiß, daß sich ein Organismus zu allererst um seine eigenen Probleme kümmern muß und daß diese eigenen Bedürfnisse wichtiger sind als die von anderen. Das ist kein "Egoismus", das ist eine Grundvoraussetzung für das eigene Überleben.
Hä? Die meisten deutschen interessieren sich eher zu viel für für die Probleme im Rest der Welt, anstatt für die Probleme im eigenen Land. Wenn man gesund ist kann und soll man anderen helfen. Wenn man krank ist, muss man logischerweise erst einmal selbst genesen und sich nicht immer kranker machen. Das gilt für Länder genauso wie für Menschen.
@@fdsfsdfsfd Rund 587.000 erwerbsfähige Migranten u.a. aus Syrien, Afghanistan, Irak und Somalia kassieren hierzulande „Bürgergeld“. Gesamtkosten dieser Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme: *rund 436 Millionen Euro monatlich* bei durchschnittlich 743 Euro pro Empfänger. Darin enthalten sind Barauszahlungen bzw. Überweisungen sowie die Kosten der Unterkunft, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) jetzt laut Medienberichten bestätigte. 77,5 % mehr Erstanträge auf Asyl als im Vorjahr! Übrigens: Ukrainer brauchen keinen Asylantrag zu stellen.
Bei uns gibt es genügend Wohnungen. Die Menschen wollen nur nicht da wohnen, wo die Wohnungen frei sind. Das hat zur Folge, dass in Städten teilweise massiv Häuser abgerissen werden und so ganze Viertel verschwinden.
Themenvorschlag: "Wie Migration Deutschland verändert und Einheimische verdrängt werden." Ach sorry ist in Deutschland ja rechtsextrem, sich damit kritisch zu befassen. Na, dann erstmal dem Rest der Welt auf den richtigen Weg helfen, damit machen wir uns ganz sicher nicht lächerlich gerade. 💪🥴👍
@@fdsfsdfsfd braun? Ich habe nur den Ländernamen im Nachrichtentitel getauscht und werde zum Nazi? Darüber solltest du vielleicht selbst einmal nachdenken.
@@fdsfsdfsfd Dass du gründlich indoktriniert wurden bist, wenn ich für dich zum Rechtsextremen werde, indem ich nur den Ländernamen tausche, obwohl es mindestens genau so viel Sinn macht. Das sage ich jetzt zum 3. Mal mit anderen Worten..
In Deutschland ist es doch auch nicht anders. Vielleicht solltet ihr vor der eigenen Haustür erstmal kehren. Hier kann doch jeder Mieter die Vermieter mit einer Frist rauswerfen unter dem Vorwand Eigenbedarf =)
@@tillll2008 @tillll2008 Wie wollen Sie das prüfen =) Wenn sie ganz sicher gehen wollen, wohnen sie einfach oder ihre Familienangehörige dort für ein halbes Jahr. Und dann können sie ja wieder behaupten das soch ihre Lebensumstände geändert haben. Anschließend führen sie Sanierungen durch und vermieten für ein Vielfaches
@@andigoescycling Der Vermieter muss so gut wie gar nichts. Ok, wenn er blöd ist, vermietet er gleich an Fremde für eine höher Miete und das neue Namensschild verrät den erlogenen Vorwand. In allen anderen Fällen bleibt dem Mieter nix, abgesehen von einer ggf grosszuegigen Kuendigungsfrist
Schon mal in Südamerika gewesen? Da kommen keine Fachkräfte. Die meisten können ja nicht einmal die Sprache. Treiben die jetzt schon unerschwinglichen Immobilien Preise in die höhe, Blockieren nur das Internet und sitzen in viel zu teuren Cafés. Ps. Der Musik Geschmack von denen ist grauenvoll und Tanzen können die meisten auch nicht.
Den öffentlichen Fernsehen kann man nicht für voll nehmen, den selben Bericht hatte man auch in Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt anfertigen können. Man sieht den Wald vor Bäumen nicht!!! 😮😮😮
Mobiles Arbeiten ist längst ein zentraler Verhandlungsgegenstand bei Bewerbungsgesprächen. Aus Sicht der Unternehmen erhöhen sich die Chancen auf gutes Personal, stellt der Arbeitgeberverband BDA fest: Lebensmittelpunkt und Arbeitsplatz müssen nicht mehr zwingend nah beieinander liegen. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/4T9/
5:20 "Es ist nicht die Schuld der Ausländer" ... sondern die der Inländer, die Geld machen wollen. 🤭🤣 Hat das dt. Fernsehen lange gebraucht, um diese Person zu finden, um das Narrativ aufrecht zu erhalten?
Man kann sich als Ausländer relativ leicht in México nieder lassen. Voraussetzung: Geld wird dort vor allem ausgegeben. Verdienen ist schon deutlich schwieriger. Das hilft den Einheimischen, die mit den Gringos gutes Geld verdienen. Dass Häuser in repräsentativen Innenstädten saniert werden und dann mehr Miete kosten, ist normal. Dass man dann da weg zieht, auch. Ich bin auch schon aus dem gleichen Grund aus einer Grosstadt raus gezogen. Man kann nicht erwarten, dass die großen Innenstädte verlottern, nur weil man gerne günstig wohnen möchte. Die Häuser in dem Film sahen jedenfalls ziemlich sanierungsbedürftig aus.
Irgendwie scheinst du das Problem nicht begriffen zu haben. Es geht nicht um die Sanierung, sondern was auf die Sanierung folgt. Eine Segregation und Vertreibung der finanzschwächeren Bevölkerung zu Gunsten einen finanzstärkeren. Was zu weniger Durchmischung und zu mehr sozialen Spannungen führt. Auch die Logik eine Sanierung muss immer eine Luxussanierung sein und zu höheren Mieten führen, weil man "Repräsentativ" sein muss, ist vollkommen falsch. Das Gegenteil ist auch möglich.
Wir haben die Kommentarfunktion für weitere Kommentare deaktiviert. Auf unserem Kanal findet ihr unsere tagesaktuellen Beiträge. Schaut dort gerne vorbei und diskutiert weiter mit!
I'm mexican and I'm living in Mexico city, so I agree with all of this report, you know? The main problem is the lack of regulation about the apartment rental prices, and it's much more common to fault gringos, because they spend in dollars (or euros, even gringo is for americans exclusively if you're white, blonde, blue eyes and tall as 1.8 m, then you're gringo) and that just means more profit for lenders, so locals are moved to the sorrounded parts of the city and it's like a wave, eventually I just can't afford living in Mexico state. But government it's also guilty of this, they want to have digital nomads so their government is for them, and look for easy acomodation for foreigners rather than locals, Claudia Sheinbaum, the local mayor was looking for that like 6 months ago, when COVID emergency was in the world, but Mexico's president and government as a whole are so loved that people prefer to guilt foreigners instead government, easier and faster.
Also, as a plus, I'd like to say that people from other countries are kinda rude with the locals and want to stablish their culture and language to do it easy for them. And it's also difficult to love our neighbors when they want us to speak in english and complain about the noise, and it's Mexico, here we are like that, I don't like noise, but hey it's not germany and police just will come to join to the party. Or give them 200 pesos and we're easy.
Me encantó el reportaje, son muy profesionales, ojalá poder verlo sin subtítulos, pero no soy tan hábil xD
Ich habe Deutch gelerne für zwei months, so that's why I'm writing in English, nice report!
Gracias por tu comentario. Yo soy Alemana (pero no güera, media asiatica y puedo pasar por Mexicana). Ahora estoy la segunda vez por 2 meses en la CDMX hacer investigacion sobre architectura prehispanica en Teotihuacan y teletrabajo. Ahora vivo en Roma Norte y puedo ver la gentrificacion del barrio. Al mismo tiempo me interesa mucho la cultura local y indigena, me gustan los puestos de comida de calle y los vendedores de artesanias indigenas. Ellos represantan el verdadero Mexico para mi. Aunque soy extranjera, yo me esfuerzo a aprender el Español , porque me gustaria volver a Mexico por vivir un año aqui para mi tesis doctoral. En México yo siempre intento hablar en español, aunque todavia no es perfecto, pero eso es dar respecto al pueblo Mexicano de mi parte como "rica y educada" extranjera. No me gusta hablar inglés en ese pais, porque las actitudes de algunos Gringos hacia Mexico y Mexicanos me dan mucho vergüenza. 😡Por favor notas que no todos los extrajeros y nomadas digitales somos como asi! Me encanta mucho tu pais y tu cultura, y me hace triste y mal en mi corazon de ver las personas locales sufrando de la gentrificacion 🥲
Sehr merkwürdig wie Alejandro sich über die neuen Einwohner*innen in Mexiko Stadt und die Politiker*Innen bzw. Claudia Sheinbaum und den Präsident beschwert, wenn er selbst nach Mexiko Stadt irgendwann eingewandert ist.
Die Regierung in Mexiko Stadt hat in den letzten Jahren einen guten Job geleistet, dass heute die Stadt sogar für „Ausländer*Innen“ attraktiv ist. In den 90ern war Mexiko Stadt selbst für die Einheimischen quasi unbewohnbar. Das kann ich als Mexikaner der seit 7 Jahren in Deutschland wohnt aber in Mexiko Stadt geboren und aufgewachsen ist bestätigen.
Gentrifizierung ist ein weltweites Problem! Und die Roma und Condesa Viertel, worüber die Reportage berichtet war seit den 2000ern (wenn nicht schon früher) von anderen reichen mexikanischen Einwohner*innen gentrifiziert worden, weswegen sind diese Ecken für Menschen aus anderen reicheren Ländern attraktiv geworden. Also diese Situation ist nicht mit der aktuellen Regierung oder der Pandemie angefangen, geschweige denn mit den Digital Nomads. Also kein Raum für fremdenfeindlichkeiten Diskursen
Das ist einfach nur traurig!!!! Leider ist diese ätzende Entwicklung weltweit zu beobachten....
Wie bei uns in Hamburg.. Immer mehr da zugezogene, welche den Mietpreis seit Jahren in die Höhe schießen lassen und wir gebürtigen Hamburger gucken in die Röhre.
Das Gleiche bei uns in Berlin
@@hackerino9707 Das Gleiche ist es in jeder Großstadt. Das was früher mal die breite konservative Mittelschicht war, teilt sich jetzt auf in Mindestlöhner und Digital-Nomaden.
Liebe grüße aus München !
@@MrCassopea Ja in München ist es auch richtig schlimm geworden.
@@ArtisticAllies München war schon immer teuer aber jetzt ist es echt abartig. Eine Wohnung in der Münchner Innenstadt ist unbezahlbar.
Vorbild für Deutschland. Aber hey, so lang ihr uns zeigen können wo es noch schlimmer zugeht, dann sind wir zufrieden!
Es geht nicht um Deutschland. Blub. Kolumbien vergibt zum Beispiel nur Visa für Maximal 2 Jahre an digitale Nomaden.
Witzig man hat bei den früh Pensionären aus den Westlichen Ländern ein ganz ähnliches verhalten festgestellt. Auf der Straße Ständig das teuerste Handy in der Hand, Ziehen von Ort zu Ort. Spanisch braucht man nicht weil englisch reicht und nach spätestens 2 Jahren ziehen sie in ein neues Land. Sind dabei mindestens einmal Opfer eines bewaffneten Raubüberfalls geworden oder haben sich sogar Skopolamin in den Tee mischen lassen, was sie dann auf den Sozialen Medien teilen. Am Ende haben sie nur für mehr Sozialen Unfrieden gesorgt und haben dem Land nichts gegeben.
😂........ne eigentlich Zeit um böse zu werden
GENAU!
In Berlin is es genauso wie dort. Muss diese ganzen Woke affen auch ertragen
Kollektiver zentraler Sozialer Wohnungsbau spiegelt die intelligenz einer Geselleschaft wieder. So viele Gemeinden sind so entfernt davon, als hätten sie ein Bewusstsein einer Erbse.
Oh wie in Deutschland - hier fliegen auch alte Leute aus ihren Wohnungen raus wegen unserer Gäste...
So ein Schwachsinn :D
Sozialbauten in Rostock können sich auch nur die Wessis leisten. Wollte mit meiner Familie gerne umziehen und uns vergrößern. Aktuelle Miete 550€ warm bei 65qm. Die neue Sozialwohnung 1100€ warm. Den Antrag auf Wohnungsberechtigungsschein brauche ich gar nicht machen. Unser Einkommen würde im Leben nicht ausreichen.
Wenn Dein Einkommen nicht ausreicht, kannst du in Deutschland Wohngeld beantragen, egal ob Wessi oder Ossi. Diese Denke aufrechtzuerhalten ist kontraproduktiv.
@@sophiediversity1245 Laut Wohngeldrechner gerade mal nen Anspruch von 50€ 😂
Da lob ich mir einfach mein Wien :)
Ja sei froh, in München gibt es das nicht.
@@Nele-c8u Genau deswegen bin ich aus München schnell wieder weggezogen...
@@2wr741 jeder Ösi wäre deppad in Deutschland zu bleiben! Wo unsere Regierung noch viel deppader is, als die Ösi Regierung es je war und es je sein wird! Angefangen von den Heizverbotsgesetzen die es einmalig auf der ganzen Welt nur in diesem absoluten I R R L A N D gibt, weiter zur Schenkungs und Erbschaftssteuer, was es im schönen Ösiland gar nicht gibt, bis hin zu viel höheren Renten , die ihr habt. Bleib nur in Österreich, sogar die Klima Shakira hat eine Heidenangst , wieder in ihr deppades Heimatland abgeschoben zu werden ! Wer nicht? Wann er endlich mal hier weg ist! Grüß mir die Ösis und sag, wir Bayern wollen lieber zu euch gehören, als zu den deppaden Berlinern. Schon zwecks dem Dialekt! 👋👋
Wien beste Stadt was mieten und wohnen angeht! War mal dort, hab ein paar Dokus gesehen und mehrere Artikel gelesen.. warum kann es nicht in Deutschland so sein? Jetzt ist aber zu spät, der Zug ist abgefahren..
@@emwi8743 Ja, leider ist in DE der zug abgefahren. Jetzt gilt es (so zynisch es ist) abzuwarten bis die Baby-Boomer sterben. Dann wird sich die Situation wohl erst wieder entspannen.
Schade für die.Betroffenen aber bei der Gentrifizierung in Mexico City spielen die Digital Nomads eine eher untergeordnete Rolle. Die Stadt hat mehr als doppelt so viele Einwohner wie Berlin .. dass ein Vermieter nach Jahrzehnten die Miete anpasst ist nicht grausam oder ungewöhnlich.. aber das ganze muss mit Ansage kommen 3-Monatsfrist.. wie viele Nomads werden es sein? Zwischen 0.1 - 1% der Bevölkerung..
Hast du die Doku angeguckt? Da wird doch gesagt das es an der Gentrifierzung liegt. Und du sagst einfach "Nö weil ich denke nicht"
Nicht schlimm. Sollen die Leute Kuchen essen, wenn es kein Brot gibt.
Erinnert mich gerade an DEUTSCHLAND! Man sollte nicht mit dem Finger auf andere Länder zeigen, wenn man selbst im Glashaus sitzt!
Dasselbe in Berlin
Mann kriegt in Berlin Euro. In Mexiko Stadt verdient Mann peso. Das ist das Problem. In Deutschland diese Kommentare sind einfach nur Xenophobie.
Schön von den Problemen im eigenen Land ablenken. 🤨
Wir haben doch keinen Wohnungsmangel, sollen die Leute in Windräder und Photovoltaikanlagen ziehen, die jetzt überall in Wäldern gebaut werden sollen und schön den Wald und seine Fauna und seine Tierwelt kaputt machen. Wir haben die Grünen und Roten, die sorgen schon dafür, dass die Wälder nicht zerstört werden und es keinen Wohnungsmangel gibt ! Nicht wahr? Oder das Gegenteil? !
Die Sendung heißt "auslandsjournal". Liegt in der Natur der Sache dass hier keine deutschen Themen behandelt werden. Hat nix mit Ablenkung zu tun.😊
@@Ninepins77 Der "Osten" ist doch für die MSM/ ÖR woke, kranke linke Bubble auch Ausland.
Zumal..wenn sie plötzlich wieder von Wessi's und Ossi's quatschen,..
diese unsägliche Journaille.😖🤮
Zum Glück gibt's bei uns genügend Wohnungen.......
Wenn die Probleme von anderen einen exakt so viel interessieren, wie es der eigene Egoismus zulässt. Nämlich gar nicht.
@@fdsfsdfsfd Wie dumm Sie doch sind. Jeder Kluge weiß, daß sich ein Organismus zu allererst um seine eigenen Probleme kümmern muß und daß diese eigenen Bedürfnisse wichtiger sind als die von anderen. Das ist kein "Egoismus", das ist eine Grundvoraussetzung für das eigene Überleben.
Hä? Die meisten deutschen interessieren sich eher zu viel für für die Probleme im Rest der Welt, anstatt für die Probleme im eigenen Land.
Wenn man gesund ist kann und soll man anderen helfen. Wenn man krank ist, muss man logischerweise erst einmal selbst genesen und sich nicht immer kranker machen. Das gilt für Länder genauso wie für Menschen.
@@fdsfsdfsfd
Rund 587.000 erwerbsfähige Migranten u.a. aus Syrien, Afghanistan, Irak und Somalia kassieren hierzulande „Bürgergeld“. Gesamtkosten dieser Einwanderung in die deutschen Sozialsysteme: *rund 436 Millionen Euro monatlich* bei durchschnittlich 743 Euro pro Empfänger. Darin enthalten sind Barauszahlungen bzw. Überweisungen sowie die Kosten der Unterkunft, wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) jetzt laut Medienberichten bestätigte.
77,5 % mehr Erstanträge auf Asyl als im Vorjahr!
Übrigens: Ukrainer brauchen keinen Asylantrag zu stellen.
Bei uns gibt es genügend Wohnungen. Die Menschen wollen nur nicht da wohnen, wo die Wohnungen frei sind. Das hat zur Folge, dass in Städten teilweise massiv Häuser abgerissen werden und so ganze Viertel verschwinden.
Überall auf der Welt das Gleiche. Irgendwann wird aufgestanden und dann wundern sie sich!
Themenvorschlag: "Wie Migration Deutschland verändert und Einheimische verdrängt werden."
Ach sorry ist in Deutschland ja rechtsextrem, sich damit kritisch zu befassen.
Na, dann erstmal dem Rest der Welt auf den richtigen Weg helfen, damit machen wir uns ganz sicher nicht lächerlich gerade. 💪🥴👍
Ruhig, Brauner!
@@fdsfsdfsfd braun? Ich habe nur den Ländernamen im Nachrichtentitel getauscht und werde zum Nazi?
Darüber solltest du vielleicht selbst einmal nachdenken.
@@aidenweihrauch5861 Eure Argumente werden immer überzeugender.
@@manueldi2990 Was ist denn dein Argument?
@@fdsfsdfsfd Dass du gründlich indoktriniert wurden bist, wenn ich für dich zum Rechtsextremen werde, indem ich nur den Ländernamen tausche, obwohl es mindestens genau so viel Sinn macht.
Das sage ich jetzt zum 3. Mal mit anderen Worten..
In Deutschland ist es doch auch nicht anders. Vielleicht solltet ihr vor der eigenen Haustür erstmal kehren. Hier kann doch jeder Mieter die Vermieter mit einer Frist rauswerfen unter dem Vorwand Eigenbedarf =)
und das ist überprüfbar.
Und wenn es bloß ein Vorwand war, dann kann man den Vermieter ordentlich drankriegen
@@tillll2008 @tillll2008 Wie wollen Sie das prüfen =) Wenn sie ganz sicher gehen wollen, wohnen sie einfach oder ihre Familienangehörige dort für ein halbes Jahr. Und dann können sie ja wieder behaupten das soch ihre Lebensumstände geändert haben. Anschließend führen sie Sanierungen durch und vermieten für ein Vielfaches
@@danielschwarz307 Als Mieter muss man gar nichts prüfen. Der Vermieter ist in der Nachweispflicht.
@@andigoescycling Der Vermieter muss so gut wie gar nichts. Ok, wenn er blöd ist, vermietet er gleich an Fremde für eine höher Miete und das neue Namensschild verrät den erlogenen Vorwand. In allen anderen Fällen bleibt dem Mieter nix, abgesehen von einer ggf grosszuegigen Kuendigungsfrist
die leute die da ins land kommen sind wenigsten echte fachkräfte, schon mal in einer deutschen stadt gewesen?
Schon mal in Südamerika gewesen? Da kommen keine Fachkräfte. Die meisten können ja nicht einmal die Sprache. Treiben die jetzt schon unerschwinglichen Immobilien Preise in die höhe, Blockieren nur das Internet und sitzen in viel zu teuren Cafés.
Ps. Der Musik Geschmack von denen ist grauenvoll und Tanzen können die meisten auch nicht.
Der Markt regelt das ….
Den öffentlichen Fernsehen kann man nicht für voll nehmen, den selben Bericht hatte man auch in Berlin, Köln, Hamburg, Frankfurt anfertigen können.
Man sieht den Wald vor Bäumen nicht!!!
😮😮😮
Das ist aber das Auslandsjournal. Hier wird über das Ausland berichtet. 😂😂😂
Weil man die Probleme im eigenen Land ignoriert, oder so die Menschen ablenkt. 😮😮
@@andrejelinek1751 Du willst mir jetzt Ernsthaft sagen über Gentrifizierung in Berlin wurde noch nie berichtet? Ohh Mann, troll halt woanders.
@@cashman2226 Du lebst halt in Deiner Wolke Kuckucksheim
Mobiles Arbeiten ist längst ein zentraler Verhandlungsgegenstand bei Bewerbungsgesprächen. Aus Sicht der Unternehmen erhöhen sich die Chancen auf gutes Personal, stellt der Arbeitgeberverband BDA fest: Lebensmittelpunkt und Arbeitsplatz müssen nicht mehr zwingend nah beieinander liegen. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/4T9/
BRD ... 2025 ?
Das wird in Deutschland auch bald mal so sein da könnt ihr gleich einmal Lernen.
Wir schaffen das 😂
5:20 "Es ist nicht die Schuld der Ausländer" ... sondern die der Inländer, die Geld machen wollen.
🤭🤣
Hat das dt. Fernsehen lange gebraucht, um diese Person zu finden, um das Narrativ aufrecht zu erhalten?
Man kann sich als Ausländer relativ leicht in México nieder lassen. Voraussetzung: Geld wird dort vor allem ausgegeben. Verdienen ist schon deutlich schwieriger.
Das hilft den Einheimischen, die mit den Gringos gutes Geld verdienen.
Dass Häuser in repräsentativen Innenstädten saniert werden und dann mehr Miete kosten, ist normal. Dass man dann da weg zieht, auch.
Ich bin auch schon aus dem gleichen Grund aus einer Grosstadt raus gezogen.
Man kann nicht erwarten, dass die großen Innenstädte verlottern, nur weil man gerne günstig wohnen möchte. Die Häuser in dem Film sahen jedenfalls ziemlich sanierungsbedürftig aus.
Irgendwie scheinst du das Problem nicht begriffen zu haben. Es geht nicht um die Sanierung, sondern was auf die Sanierung folgt. Eine Segregation und Vertreibung der finanzschwächeren Bevölkerung zu Gunsten einen finanzstärkeren. Was zu weniger Durchmischung und zu mehr sozialen Spannungen führt. Auch die Logik eine Sanierung muss immer eine Luxussanierung sein und zu höheren Mieten führen, weil man "Repräsentativ" sein muss, ist vollkommen falsch. Das Gegenteil ist auch möglich.
Ganz schwer das Alter einzuschätzen.
Dachte die Dame wäre locker 60+.
Tja , wie im besten Deutschland aller Zeiten ! Und der Staatsfunk sucht natürlich in anderen Ländern