Wenn die Landwirtschaft 80-85% des Trink-/Grundwassers verschlingt, weiß man wo das Problem liegt. Meint man aber, man muß immer mehr und mehr anbauen, dazu noch mehr wasserintensive Avocados und Mandeln, hält sich das Mitgefühl stark in Grenzen. Wie kann man so dermaßen bescheuert sein. Das betrifft sowohl die Bauern wie auch die Politik.
Also ein weiter so ? Erstens Entsalzungsanlagen sind teuer, noch dazu verändern sie den Lebensraum für die Tier-u Pflanzenwelt im Meer, und das alles für was ? Für Erdbeeren im Winter, Avocados und Mandeln ? Das ist schon recht krank. Manchmal ist weniger einfach mehr.
Wenn man Brunnen bohrt und nutzt wird alles noch schlimmer. Aber was ist wenn man Molke nicht in die Kanalisation gibt, sondern damit das Feld gießt? Was ist mit Entenweihern ohne Enten, wo Regenwasser versickern könnte? Man will weiter machen wie vor /50/ Jahren und das geht halt nicht mehr.
Ich schaue täglich Wetterradar Deutschland und sehe das Spanien wochenlang schon wolkenfrei ist .Diese ziehen im Norden an der Küste entlang , kommen höchstens über Frankreich an Land !
Ich habe die Idee Raffernerie-Öltanks für Wasser zu nutzen. Und bei Meerwasserentsalzung sollte man anfangen Wasserstoff zu nutzen. Dann würde man mit Motor oder Brennstoffzelle erst Strom erzeugen. Und wenn man die Sole an Land sammelt könnte regen das Salz langsam ins Meer abregnen. Und mit Sonne wird mit Konstruktionen Kondenswasser. Es braucht nicht immer Strom zur Entsalzung. Und ich habe die Idee den Export zu trocknen, dann bliebe das Wasser im Land. Wir essen Cremesuppe da erkennt man das Gemüse nicht mehr. So könnte man auch Obst oder Gemüsepulver essen mit Wasser am Zielort. Dann bliebe das Wasser da wo es gebraucht wird. Und wenn man ein Faß mit Deckel auf den Boden stellt und ein Zigaretten-Loch reinmacht und mit Wasser füllt. Dann würde es vermutlich Stunden dauern bis das Wasser versickert ist. Dann würde man weniger Wasser benötigen. Und mit einem Feuchtigkeitsmessgerät für Brennholz kann man bestimmt auch die Erde messen, egal was sie anzeigt. Es würde dann nur anzeigen feucht oder trocken.
Haut in Andalusion große Solarparks hin (da es scheinbar, siehe Desertec, in Afrika schwierig ist) welche Europa mit Strom versorgen können! Noch dazu könnten dadurch Wasserentsalzungsanlagen produziert werden welche fundamentaler Bestandteil werden.
Ganz anderes Thema: Aktuelle News: Lachwolken entdeckt, diese Art von Aprilscherz ist am 1. April erlaubt :-) (Ganz so platt war es nicht formuliert, es sind Wolken aus einer immer höheren Konzentration von Lachgas, die rosarot aussehen... Ja, am 1. April 😂 )
Wenn die Landwirtschaft 80-85% des Trink-/Grundwassers verschlingt, weiß man wo das Problem liegt.
Meint man aber, man muß immer mehr und mehr anbauen, dazu noch mehr wasserintensive Avocados und Mandeln, hält sich das Mitgefühl stark in Grenzen.
Wie kann man so dermaßen bescheuert sein.
Das betrifft sowohl die Bauern wie auch die Politik.
In Andalusien gibt es reichlich Sonnenenergie.
Wenn diese genutzt werden würde, gäbe es genügend Strom für die Wasserentsalzungsanlagen !
Also ein weiter so ?
Erstens Entsalzungsanlagen sind teuer, noch dazu verändern sie den Lebensraum für die Tier-u Pflanzenwelt im Meer, und das alles für was ?
Für Erdbeeren im Winter, Avocados und Mandeln ?
Das ist schon recht krank.
Manchmal ist weniger einfach mehr.
Wenn man Brunnen bohrt und nutzt wird alles noch schlimmer.
Aber was ist wenn man Molke nicht in die Kanalisation gibt, sondern damit das Feld gießt?
Was ist mit Entenweihern ohne Enten, wo Regenwasser versickern könnte?
Man will weiter machen wie vor /50/ Jahren und das geht halt nicht mehr.
Verdient....Europa wird mal erleben, was in anderen Ländern Alltag ist
Und das jetzt schon? Was wird das denn erst im Sommer !?
Wo ständig Dürre ist, könnten Solaranlagen im großen Stil installiert werden. Sonne gibt's dort genug.
Ich schaue täglich Wetterradar Deutschland und sehe das Spanien wochenlang schon wolkenfrei ist .Diese ziehen im Norden an der Küste entlang , kommen höchstens über Frankreich an Land !
Dann könnt Ihr Euch jetzt schon zuzüglich der Inflations-Preise auf noch höhere Gemüsepreise bei Aldi & Co einstellen.
Ich habe die Idee Raffernerie-Öltanks für Wasser zu nutzen.
Und bei Meerwasserentsalzung sollte man anfangen Wasserstoff zu nutzen. Dann würde man mit Motor oder Brennstoffzelle erst Strom erzeugen. Und wenn man die Sole an Land sammelt könnte regen das Salz langsam ins Meer abregnen.
Und mit Sonne wird mit Konstruktionen Kondenswasser. Es braucht nicht immer Strom zur Entsalzung.
Und ich habe die Idee den Export zu trocknen, dann bliebe das Wasser im Land. Wir essen Cremesuppe da erkennt man das Gemüse nicht mehr. So könnte man auch Obst oder Gemüsepulver essen mit Wasser am Zielort. Dann bliebe das Wasser da wo es gebraucht wird.
Und wenn man ein Faß mit Deckel auf den Boden stellt und ein Zigaretten-Loch reinmacht und mit Wasser füllt. Dann würde es vermutlich Stunden dauern bis das Wasser versickert ist. Dann würde man weniger Wasser benötigen.
Und mit einem Feuchtigkeitsmessgerät für Brennholz kann man bestimmt auch die Erde messen, egal was sie anzeigt. Es würde dann nur anzeigen feucht oder trocken.
Haut in Andalusion große Solarparks hin (da es scheinbar, siehe Desertec, in Afrika schwierig ist) welche Europa mit Strom versorgen können! Noch dazu könnten dadurch Wasserentsalzungsanlagen produziert werden welche fundamentaler Bestandteil werden.
Schnee aus Schweden kaufen. Hat dieses Jahr sehr viel geschneit dort!
Wüsten werden doch auch fruchtbar gemacht. Wo ist das Problem 🤷♂️
Ganz anderes Thema: Aktuelle News:
Lachwolken entdeckt, diese Art von Aprilscherz ist am 1. April erlaubt :-)
(Ganz so platt war es nicht formuliert, es sind Wolken aus einer immer höheren Konzentration von Lachgas, die rosarot aussehen... Ja, am 1. April 😂 )
strak dann wird da platz für solaranlagen. gott will es so.
derklomawandel lässt grüssen
OMG😪