Wenn die Regulierungen und Gesetze in Deutschland im Bezug auf PV Anlagen nicht so absolut lächerlich wären, würden das bestimmt mehr Leute installieren. Anlagen über 9,9 kWp rentieren sich für die meisten Leute einfach nicht, weil man dann auch für Eigenverbrauch bezahlen muss. Aber selbst bei Anlagen unter 9,9 kWp gibts so viele unnötige Dinge zu beachten, die das ganze uninteressanter machen. Lohnenswert ist es natürlich trotzdem, aber könnte schon einfacher gestaltet werden
Ja, die Regulierung vor allem bei Einspeisung ist der absolute Müll, da man sofort einen Gewerbebetrieb hat. Da zahlt man sich dumm und dämlich an den Steuerberater und kann sich fest darauf verlassen, daß der auf genau diese Arbeit genaus so gerne auch verzichtet, die Rechtsprechung zur Besteuerung von PV-Anlagen füllt nämlich mittlerweile ganze Schränke und das für am Ende praktisch nichts.
Mittlerweile gibt es aber eine Verwaltungsanweisung, mit der man diese Kleinanlagen selbst gegenüber seinem Finanzamt als Liebhaberei deklarieren kann, womit sie steuerlich nicht mehr relevant sind. Das ist schon ein Fortschritt.
@@TomTom-zw9is Sorry für meinen Pessimismus, aber nicht noch einen weiteren Kopf für das Verwaltungsungeheuer. Da gibt's mit Sicherheit Schlupflöcher (für den Staat) damit er da dann doch noch irgendwie Geld abzwacken kann. Stichwort "Abgeltungssteuer"
@@TomTom-zw9is Stimme dir vollkommen zu. Hab zwar einen Gewerbebetrieb, der hat aber eigentlich mit Stromerzeunung 0 am Hut. Hier vermischen sich dann die "Einnahmen". Heißt eigentlich müsste ich einen weiteren Betrieb anmelden, heißt aber auch das ich wiederrum ein Geschäftskonto brauch und 2 Umsatzsteueridentifikationsnummern hab da ich dann als Person an die Ist-Versteuerung gebunden bin. Bürokratischer Overkill hoch 10
Interessant wäre, wenn ihr im Bezug auf Windkraft das Re-powering beleuchten würdet -> Nachdem die Förderungen ausgelaufen sind werden die noch funktionstüchtigen Windräder abgebaut und durch neuere, jedoch weniger, mit höherer Leistung ersetzt, was nicht unbedingt gut für die Umweltbilanz ist.... Des weiteren wären die Regulatorien, 1km Abstand in Deutschland zur nächsten Siedlung, deutschlandspezifische Vorgaben bezüglich der Nutzung von Solarstrom... sehr interessant, auch in Bezug auf Solarstrom, da sich Deutschland eigentlich gegen die langfristigen EU vorgaben stellt und für den Privaten Haushalt Solarstrom/bzw. dessen eigennutzung uninteressant macht...
Dass eigennutzung automatisch immer "uninteressant" wird (angeblich) nur weil es teuer ist, ist mir ein Rätsel. Ich arbeite an meiner Energieautarkie auch wenn ich doppelt und dreifach draufzahle. Bei autarkie geht's nicht immer nur um Kosten-Nutzen, eher im Gegenteil 😉 Und ich kenne jede Menge Leute, die das genauso sehen.
@@FeuerblutRM Mein Post bezieht sich mehr auf die (aus meiner Sicht) Unsinnigkeit noch funktionierende Technik auszutauschen und Gesetzliche Rahmenbedingungen zu haben die eine Energiewende durch die Bevölkerung verhindern... Bezüglich Autarkie stellt sich mir immer die Frage, ob es erstrebenswert ist -> Wie lange kannst du denn den Inselbetrieb auferhalten?.... ;)
@@moritzcla665 Ja gut, wenn ich zuhause mein eigenes AKW stehen habe, würde ich das vermutlich nicht durch eine PV-Anlage auf dem Dach austauschen, aber so viele kenne ich jetzt nicht, die sich zuhause ihren Strom aus Kernkraft oder Kohle selber herstellen.
Repowering hat nicht zwingend was mit abgelaufene Förderung zu tun. Da der Platz nicht unendlich ist, muss es eben auch bei alten schwachen Anlagen eine Optimierung geben, die es dann durch Repowering gibt
Es gibt neben der Verarsche auch direkt gekoppelte Stromverträge. Hierbei wird die lokal verbrauchte Menge an Strom(aus dem Strommix) dann vom Anbieter wieder als regenerativen Strom eingekauft und ins Netz eingespeist. Es gibt da nur ein paar Anbieter die das machen, aber z.B. Naturstrom kauft den sogar nur aus Deutschland und fördert den Ausbau aktiv.
Ich beziehe meinen Strom seit einigen Jahren von der EWS, einer der "echten" Ökostromanbieter, und bin auch sehr zufrieden bisher. Preislich haben wir damals sogar gespart, heute ist es ein durchschnittlicher Preis im Vergleich. Mieterstrom würde auf unserem Altbau wahrscheinlich nicht wirklich klappen, weshalb das die beste Möglichkeit war und ist zur Energiewende aktiv beizutragen...
Der Begriff "Stromsee" ist irreführend. Es gibt keinen Stromsee nur ein Stromnetz. Oder mit dem Wasservergleich, öffnet jemand den Wasserhahn muss der Versorger auch zeitgleich die Pumpe einschalten, da kein See (Speicher) da ist. Bei Strom gilt immer; Produktion = Verbrauch
bin ein Befürworter, aber Co2 neutral ist die Umwandlung Wind-Strom nicht, die Anlage muss hergestellt werden, wurde sie das aus ausschließlich erneuerbaren Energien? Entsorgung kommt noch dazu
Wohne unter den Solarmodulen in Köln-Nippes und bin mit der Anlage super zufrieden! 14 Module gekauft und damit 100%iger Erzeuger meines privaten Stromverbrauchs.
Aber nur auf dem Papier, oder hast du einen Batteriepark im Keller? Den Strom, den du an sonnenarmen Tagen und in der Nacht verbrauchst, kommt doch wieder aus dem Normalnetz... Aber natürlich trotzdem Daumen hoch für deine Investition!
Wurde mal untersucht, welchen Energieaufwand man für Windräder hat? Die müssen ja produziert und auch wieder entsorgt werden. Das dürfte kaum CO2-neutral sein. Die Energiewende steht und fällt für mich mit Lösungen für die insbesondere an wind- und/oder sonnenarmen Tagen notwendige Stromspeicherung. Hier gibt es zwar viele Ideen aber ich kenne kein halbwegs schlüssiges Konzept. Das wäre für eine Reportage weitaus interessanter als der nette Ausblick auf einem Windrad.
Soweit ich weiß gibt es aktuell Probleme bei der Wiederverwertung der Windkraftanlagen. Es hat sich niemand bis dato richtig damit auseinandergesetzt wie man die Materialien recyclen kann. Der Prozess soll ziemlich teuer sein und deshalb hat die Forschung dazu noch nicht richtig effektiv begonnen.
ein Windrad wird aus recht einfachen Sachen hergestellt, das einzige Problem ist die Carbonfaser aus denen vorallen die Flügel gefertigt werden, der nicht unbedingt in der Herstellung Probleme macht aber massive Probleme bei der Entsorgung
Als massives Problem würde ich die Entsorgung der Rotorblätter nicht sehen. Ja, man kann sie nicht recyceln, aber die werden halt zertrennt und im Müllheizkraftwerk verbrannt.
@@Poebbelmann nur das kaum noch eine Müllverbrennung die nimmt, weil die mit der Menge jetzt schon überfordert sind und das Zeug viele Probleme macht, deshalb wird das meiste in Fässern verbuddelt ...
Fehler hier: dass mit den Zertifikate ist dahingehend problematisch, als dass Strom schwer lagerfähig ist die Zertifikate nach EU aber über Jahr Stimmern müssen. Sprich: Solarstrom im Winter, wäre eigentlich sehr teuer. Man erhält aber z.B. Kohlestrom und im Sommer wird zu viel Strom produziert aber nur für Zertifikat. Strom dann vernichtet. So stimmt auch dies 10:05 nicht aus genau gleicher Logik.
Interessant! Ich als Österreicher habe es da etwas einfacher. Bei uns wird Strom ausschließlich grün hergestellt, vorwiegend aus Wasserkraft. Mein Stromanbieter hat deshalb auch nur Ökostrom Tarife. Meinen eigenen Strom herzustellen hat mich auch schon immer interessiert, aber als Bewohner einer Mietwohnung sind die Möglichkeiten leider begrenzt. Zum Glück ist auf unserem Wohnhaus bereits Photovoltaik installiert. :-)
Wer hat denn das Viedeo geschnitten? Es ist zwar super, dass ihr das Thema näher erläutert, aber die witzig gemeimten Einblendungen, etc. nehmen Autorität. Bei den Solarpannels muss übrigens bedacht werden, das die Halbleider und die Litium Akkus zur Zwischenspeicherung für die Nacht sich erst nach mehreren Verarbeitung energetisch lohnen, abgesehen von den Umweltfolgen des Tagebaus.
Tolles Video :) Besonders der Stromsee ist ein super zentraler Punkt um zu verstehen, in wie fern Ökostrom eigentlich bei den Verbraucher*innen ankommt!
Wir fahren lieber weiß ich zu % wo mein Strom herkommt, nämlich meiner eigenen PV, da geht der Überschuss vom Haus ins E-Auto. Und was da noch übrig bleibt, geht ins Netz. Viele könnten einfach selbst was tun. Wir sind einfach 3 Jahre nicht auf Urlaub gefahren, da wäre das Geld unwiederbringlich weg gewesen. Nun fahren wir von ersparten Geld auf Urlaub.
Mir ist das Klima nicht egal, aber DEU hat mit die höchsten Strompreise weltweit!! Und er soll weiter teurer werden. Leute mit kleinem Lohn und unter ausländischem Konkurrenzdruck stehende Produktionsfirmen werden sich daher bestimmt nicht auf Öko-Tarife einlassen. ... Aber das liegt nicht nur an den Stromanbietern. Damit will ich diese Tarife nicht schlecht reden, sondern nur ihre geringe Verbreitung erklären.
NuklearDackel erstaunlicherweise ist die Ökostrom Erzeugung günstiger als die Atom-und Fossilstrom Erzeugung. Das Teure am Strom sind die immensen Abgaben. Wenn beim Ökostromproduzenten die Herstellung ca. 6cent kostet, dann frag dich mal wer den Rest bekommt.
@@davehellbardt9044 Ja Ökostrom ist sehr günstig in der Produktion. Das Problem ist aber die volatile Stromerzeugung. Das Ausregeln und Backup vorhalten ist das was das ganze so teuer macht. Beispiel im kleinen Massstab. Vorher 1 Dorf mit einem Kohlekraftwerk. Jetzt Kohlekraftwerk + PV und Wind. Das Kohlekraftwerk läuft jetzt unregelmässiger und mit weniger Volllaststunden bei gleichbleibenden Fixkosten. Es wird weniger rentabel, kann aber nicht stillgelegt werden selbst wenn mehr PV/Wind dazu kommt. Der eingesparte Treibstoff kann diese Differenz leider bei weitem nicht ausgleichen.
@@LightBulb-tu6uz das ist ja auch der Grund, warum die Dinger noch am Netz sind. Leider hatte der Merkelclan die erneuerbaren bis aufs Blut verhindert, damit die großen 4 noch schön weiter ihr Kohle und Atomstrom verkaufen können. Jetzt heißt es ordentlich erneuerbare Energien und Speicher aufbauen, damit die Kohlekraftwerke nicht länger laufen müssen als unbedingt nötig.
Ist es bei Ökostrom nicht relativ egal wo er erzeugt wird, wenn es um das Thema Emissionen geht? Das Klima kennt keine Ländergrenzen und es geht um den Gesamtausstoß. Sprich so schlecht ist diese Topflösung und das Umlabeling doch gar nicht, solange die Gesamtmenge passt und da nicht geschummelt wird. Wenn ich als Verbraucher einen Ökostrom Tarif habe, gehe ich davon aus, dass mein verbraucher Strom (der sicher den lokalen strommix aufweist) irgendwo auf der Erde als Ökostrom erzeugt und eingespeist wird. Gerne korrigieren, falls ich da was falsch verstanden habe.
Dein Grundgedanke stimmt zwar durchaus, ganz so einfach ist es aber nicht. Um beim Beispiel des Videos zu bleiben: wenn ich hier in Deutschland einen Ökostrom Tarif bei einem Anbieter mit Kohlekraftwerken abschließe zahlt dieser an die Norwegischen Betreiber Geld um grüne Zertifikat zu kaufen. Weder in Norwegen noch in Deutschland wird dafür aber mehr Ökostrom produziert, sondern einfach nur Zertifikate hin- und hergeschoben. Wie du bereits geschrieben hattest ist es der Umwelt egal in welchem Land CO2 ausgestoßen wird, auch wenn du einen Ökostrom Tarif beziehst wird unterm Strich immer noch gleich viel CO2 ausgestoßen.
@@jonab1094 Ja, Du hast Recht. So hatte ich es noch nicht betrachtet. Solange nur wenige Menschen Ökostrom Tarife haben, kann das tatsächlich so passieren. Je mehr Menschen Ökostrom beziehen, desto effektiver dürfte es somit werden - denn es gibt nur begrenzt bereits vorhandene Zertifikate.
Das Problem von Wind und Sonne ist die geringe Leistungsdichte (W/m^2). Gibts auch ein schönes Buch von Vaclav Smil "Power Density -- A Key to Understanding Energy Sources and Uses" dazu. Viel Platz, wenig Ertrag. Dazu kommt dann noch das Speicherproblem.
die leistungsdichte ist mit 1000W/m^2 in bezug auf PV groß genug. Man müsste mehr am wirkungsgrad drehen. Ich habe mir aber auch sagen lassen (Das habe ich nicht nochmal recherchiert kam aber von einem Elektroingenieur) dass eine Fläche, groß wie deutschland voll mir solaranlagen für den weltenergiebedarf reichen würde. Wirklich groß ist D. nicht vorallem wenn man bedenkt wie viel fläche weltweit verbaut ist. durch gute andordnung von wind und solar wäre es definitiv möglich den Energiebedarf zu decken. Speicherprobleme gibt es auch nicht. entweder sind speicher verbraucher oder lieferanten. somit "kann" nicht zu viel und zu wenig energie erzeugt werden. Und das europäische Verteilernetz ist definitiv nicht das problem, im gegenteil! Es ist die lösung für ein Stabieles und sicheres netz. Es soll ja auch nicht passieren das gleich alles abgeschaltet wird sondern das mit politischem wille ein zügiger ausbau stattfindet und man somit kohlekraftwerke vom netz nehmen kann.
@@wolfang3229 > die leistungsdichte ist mit 1000W/m^2 LOL! Wo kommt denn der Wert her? Ist das irgendein theoretisches Maximum? > Man müsste mehr am wirkungsgrad drehen. Stuss. Hätte, müsste... hätte hätte Fahrradkette. Man muss das nehmen was aktuell verfügbar ist. Nicht was was in der Theorie irgendwann vielleicht möglich ist. Die Leistungsdichte hat natürlich den Wirkungsgrad schon mit drinn. > dass eine Fläche, groß wie deutschland voll mir solaranlagen für den weltenergiebedarf reichen würde. Theorie ist halt nicht Praxis. In der Praxis hat so eine Aussage NULL Bedeutung. Windparks haben eine Leistungsdichte von 1W/m^2. Und PV hat 10W/m^2. Siehe Artikel Leistungsdichte auf Wikipedia. Das ist, verglichen mit konventionellen Kraftwerken, lächerlich wenig. > wind und solar wäre es definitiv > möglich den Energiebedarf zu > decken. Nö. Das stimmt noch nicht mal wenn man nur Strom nimmt. Und der Energiebedarf ist ja nicht nur Strom. Strom sind c.a. 500 TWh. Der Gesamtendenergiebedarf von Dt-Land in einem guten Jahr sind 2500 TWh inkl. Strom. Um diese Menge an Energie zu erzeugen reichen die sog. Erneuerbaren hinten und vorne nicht. > Speicherprobleme gibt es auch > nicht. Da unterhalte dich mal mit dem Stromversorgern. Die erzählen da was ganz anderes.
@@Poebbelmann > ind die Strahlungsleistung, die > die Sonne auf die Erde > einstrahlt. Jo, ist nicht relevant. Relevant ist, wieviel davon in Strom gewandelt werden können.
Und langfristig die Anbieter dazu zu zwingen Ökostrom zu fördern da Strom aus fossilen Brennstoffen unrentabel wird. Das geht natürlich nur mit einem sinnvollen Zertifikatehandel. :)
Aber die Milliarden Subventionen für Kohlestrom, der von Steuergeldern bezahlt wird, is ok? Wenns die nich gäbe, wäre der nämlich um einiges teurer als der Öko-Strom. Find ich auch nich toll, das von meinen Steuern Kohlestrom verbilligt wird.
@@paddy1004 Naja es gibt direkt gekoppelte Stromverträge, z.B. bei Naturstrom. Die kaufen dann genau die Menge die lokal an Strom verbraucht wird als regenerativen, deutsch produzierten Strom ein.
Mein Taschenrechner läuft mit Ökostrom 😎
Wenn die Regulierungen und Gesetze in Deutschland im Bezug auf PV Anlagen nicht so absolut lächerlich wären, würden das bestimmt mehr Leute installieren. Anlagen über 9,9 kWp rentieren sich für die meisten Leute einfach nicht, weil man dann auch für Eigenverbrauch bezahlen muss. Aber selbst bei Anlagen unter 9,9 kWp gibts so viele unnötige Dinge zu beachten, die das ganze uninteressanter machen. Lohnenswert ist es natürlich trotzdem, aber könnte schon einfacher gestaltet werden
Ja, die Regulierung vor allem bei Einspeisung ist der absolute Müll, da man sofort einen Gewerbebetrieb hat.
Da zahlt man sich dumm und dämlich an den Steuerberater und kann sich fest darauf verlassen, daß der auf genau diese Arbeit genaus so gerne auch verzichtet, die Rechtsprechung zur Besteuerung von PV-Anlagen füllt nämlich mittlerweile ganze Schränke und das für am Ende praktisch nichts.
@@TomTom-zw9is
Und so wird aus etwas das "nichts" kostet auf einmal ein Verwaltungsungeheuer
Mittlerweile gibt es aber eine Verwaltungsanweisung, mit der man diese Kleinanlagen selbst gegenüber seinem Finanzamt als Liebhaberei deklarieren kann, womit sie steuerlich nicht mehr relevant sind. Das ist schon ein Fortschritt.
@@TomTom-zw9is
Sorry für meinen Pessimismus, aber nicht noch einen weiteren Kopf für das Verwaltungsungeheuer.
Da gibt's mit Sicherheit Schlupflöcher (für den Staat) damit er da dann doch noch irgendwie Geld abzwacken kann.
Stichwort "Abgeltungssteuer"
@@TomTom-zw9is Stimme dir vollkommen zu. Hab zwar einen Gewerbebetrieb, der hat aber eigentlich mit Stromerzeunung 0 am Hut. Hier vermischen sich dann die "Einnahmen". Heißt eigentlich müsste ich einen weiteren Betrieb anmelden, heißt aber auch das ich wiederrum ein Geschäftskonto brauch und 2 Umsatzsteueridentifikationsnummern hab da ich dann als Person an die Ist-Versteuerung gebunden bin. Bürokratischer Overkill hoch 10
Interessant wäre, wenn ihr im Bezug auf Windkraft das Re-powering beleuchten würdet -> Nachdem die Förderungen ausgelaufen sind werden die noch funktionstüchtigen Windräder abgebaut und durch neuere, jedoch weniger, mit höherer Leistung ersetzt, was nicht unbedingt gut für die Umweltbilanz ist....
Des weiteren wären die Regulatorien, 1km Abstand in Deutschland zur nächsten Siedlung, deutschlandspezifische Vorgaben bezüglich der Nutzung von Solarstrom... sehr interessant, auch in Bezug auf Solarstrom, da sich Deutschland eigentlich gegen die langfristigen EU vorgaben stellt und für den Privaten Haushalt Solarstrom/bzw. dessen eigennutzung uninteressant macht...
Dass eigennutzung automatisch immer "uninteressant" wird (angeblich) nur weil es teuer ist, ist mir ein Rätsel.
Ich arbeite an meiner Energieautarkie auch wenn ich doppelt und dreifach draufzahle.
Bei autarkie geht's nicht immer nur um Kosten-Nutzen, eher im Gegenteil 😉
Und ich kenne jede Menge Leute, die das genauso sehen.
@@FeuerblutRM Mein Post bezieht sich mehr auf die (aus meiner Sicht) Unsinnigkeit noch funktionierende Technik auszutauschen und Gesetzliche Rahmenbedingungen zu haben die eine Energiewende durch die Bevölkerung verhindern...
Bezüglich Autarkie stellt sich mir immer die Frage, ob es erstrebenswert ist
-> Wie lange kannst du denn den Inselbetrieb auferhalten?.... ;)
@@moritzcla665
Ja gut, wenn ich zuhause mein eigenes AKW stehen habe, würde ich das vermutlich nicht durch eine PV-Anlage auf dem Dach austauschen, aber so viele kenne ich jetzt nicht, die sich zuhause ihren Strom aus Kernkraft oder Kohle selber herstellen.
Repowering hat nicht zwingend was mit abgelaufene Förderung zu tun. Da der Platz nicht unendlich ist, muss es eben auch bei alten schwachen Anlagen eine Optimierung geben, die es dann durch Repowering gibt
Bei den Effekten hatte der Praktikant wohl seine Finger im Spiel...
dachte das selbe^^ wie vion einem schlechten youtuber gecutted und mit efekten versaut
Habt ihr keine anderen Probleme?
@@TerraRyzin78 Nö
Es gibt neben der Verarsche auch direkt gekoppelte Stromverträge. Hierbei wird die lokal verbrauchte Menge an Strom(aus dem Strommix) dann vom Anbieter wieder als regenerativen Strom eingekauft und ins Netz eingespeist. Es gibt da nur ein paar Anbieter die das machen, aber z.B. Naturstrom kauft den sogar nur aus Deutschland und fördert den Ausbau aktiv.
Ich beziehe meinen Strom seit einigen Jahren von der EWS, einer der "echten" Ökostromanbieter, und bin auch sehr zufrieden bisher. Preislich haben wir damals sogar gespart, heute ist es ein durchschnittlicher Preis im Vergleich.
Mieterstrom würde auf unserem Altbau wahrscheinlich nicht wirklich klappen, weshalb das die beste Möglichkeit war und ist zur Energiewende aktiv beizutragen...
Der Begriff "Stromsee" ist irreführend. Es gibt keinen Stromsee nur ein Stromnetz. Oder mit dem Wasservergleich, öffnet jemand den Wasserhahn muss der Versorger auch zeitgleich die Pumpe einschalten, da kein See (Speicher) da ist. Bei Strom gilt immer; Produktion = Verbrauch
bin ein Befürworter, aber Co2 neutral ist die Umwandlung Wind-Strom nicht, die Anlage muss hergestellt werden, wurde sie das aus ausschließlich erneuerbaren Energien? Entsorgung kommt noch dazu
Das is bei AKWs natürlich viel günstiger. /s
Wohne unter den Solarmodulen in Köln-Nippes und bin mit der Anlage super zufrieden! 14 Module gekauft und damit 100%iger Erzeuger meines privaten Stromverbrauchs.
Aber nur auf dem Papier, oder hast du einen Batteriepark im Keller? Den Strom, den du an sonnenarmen Tagen und in der Nacht verbrauchst, kommt doch wieder aus dem Normalnetz...
Aber natürlich trotzdem Daumen hoch für deine Investition!
@@kaihanstein52 Nein! real! und genau das Netz ist mein Batteriepark! Wenn die Sonne scheint dorthin - nachts, wenn unbedingt benötigt wieder zuück.
@@schrammii1 ?
Wurde mal untersucht, welchen Energieaufwand man für Windräder hat? Die müssen ja produziert und auch wieder entsorgt werden. Das dürfte kaum CO2-neutral sein.
Die Energiewende steht und fällt für mich mit Lösungen für die insbesondere an wind- und/oder sonnenarmen Tagen notwendige Stromspeicherung. Hier gibt es zwar viele Ideen aber ich kenne kein halbwegs schlüssiges Konzept. Das wäre für eine Reportage weitaus interessanter als der nette Ausblick auf einem Windrad.
Soweit ich weiß gibt es aktuell Probleme bei der Wiederverwertung der Windkraftanlagen. Es hat sich niemand bis dato richtig damit auseinandergesetzt wie man die Materialien recyclen kann. Der Prozess soll ziemlich teuer sein und deshalb hat die Forschung dazu noch nicht richtig effektiv begonnen.
ein Windrad wird aus recht einfachen Sachen hergestellt, das einzige Problem ist die Carbonfaser aus denen vorallen die Flügel gefertigt werden, der nicht unbedingt in der Herstellung Probleme macht aber massive Probleme bei der Entsorgung
Energetisch rentiert hat sich eine Windenergieanlage in aller Regel nach wenigen Monaten.
Als massives Problem würde ich die Entsorgung der Rotorblätter nicht sehen. Ja, man kann sie nicht recyceln, aber die werden halt zertrennt und im Müllheizkraftwerk verbrannt.
@@Poebbelmann nur das kaum noch eine Müllverbrennung die nimmt, weil die mit der Menge jetzt schon überfordert sind und das Zeug viele Probleme macht, deshalb wird das meiste in Fässern verbuddelt ...
Fehler hier: dass mit den Zertifikate ist dahingehend problematisch, als dass Strom schwer lagerfähig ist die Zertifikate nach EU aber über Jahr Stimmern müssen. Sprich: Solarstrom im Winter, wäre eigentlich sehr teuer. Man erhält aber z.B. Kohlestrom und im Sommer wird zu viel Strom produziert aber nur für Zertifikat. Strom dann vernichtet.
So stimmt auch dies 10:05 nicht aus genau gleicher Logik.
Timecode 11:35
Noch ein dritter Tipp fehlt.
Selbst gewonnenen Strom speichern und selbst nutzen.☝️👍
Interessant! Ich als Österreicher habe es da etwas einfacher. Bei uns wird Strom ausschließlich grün hergestellt, vorwiegend aus Wasserkraft. Mein Stromanbieter hat deshalb auch nur Ökostrom Tarife. Meinen eigenen Strom herzustellen hat mich auch schon immer interessiert, aber als Bewohner einer Mietwohnung sind die Möglichkeiten leider begrenzt. Zum Glück ist auf unserem Wohnhaus bereits Photovoltaik installiert. :-)
Danke SWR, gut erklärt!
Und die Produktion eines Windrads ist klimaneutral? Wie lange muss ein Windrad laufen um die Energie der Herstellung zu kompensieren?
Sehr wichtiger Punkt. Würde mich auch interessieren!
Dann recherchiert einfach! Ist nicht so schwer.
Wo kann man den Stromsee und die Strommoleküle besichtigen?
Wer hat denn das Viedeo geschnitten? Es ist zwar super, dass ihr das Thema näher erläutert, aber die witzig gemeimten Einblendungen, etc. nehmen Autorität.
Bei den Solarpannels muss übrigens bedacht werden, das die Halbleider und die Litium Akkus zur Zwischenspeicherung für die Nacht sich erst nach mehreren Verarbeitung energetisch lohnen, abgesehen von den Umweltfolgen des Tagebaus.
CGH MASTER da hast Du recht. Besser ist es die Kohle aus der Erde zu baggern, das sieht nicht so schlimm aus.
Sehr erfrischende Sendung! Cooler Reporter!
Tolles Video :) Besonders der Stromsee ist ein super zentraler Punkt um zu verstehen, in wie fern Ökostrom eigentlich bei den Verbraucher*innen ankommt!
Wind-Strom beziehe von Prokon eG und Öko-Gas von M4Energy eG
Super Beitrag 👍
Bürgerwerke e.G. ist ein solcher Stromanbieter. Finanziert Ökostrom Anlagen mit dem Strompreis.
Mein Taschenrechner produziert Ökostrom.
Habe hier Ökostrom schon lange im Haus aber nicht meine Entscheidungsgewalt.
ein molekül strom? hmmmm
Wir fahren lieber weiß ich zu % wo mein Strom herkommt, nämlich meiner eigenen PV, da geht der Überschuss vom Haus ins E-Auto. Und was da noch übrig bleibt, geht ins Netz. Viele könnten einfach selbst was tun. Wir sind einfach 3 Jahre nicht auf Urlaub gefahren, da wäre das Geld unwiederbringlich weg gewesen. Nun fahren wir von ersparten Geld auf Urlaub.
Ich schreibe idR wenig Kommentare. Aber: Schönes Editing
Hab schon ökostrom
Thorium und deutschland hat keine probleme mehr mit energie
"kamera läuft in 3"
während die kamera läuft
Wir kaufen dann den Atomstrom von unseren Nachbarn, was für ein Augenwischerei.
wenn ich schon höre - der Wind ist immer da - ja nee is klar
Welches Molekül denn bitte hä
Wenn euch, wie den meisten hier, das Klima egal ist, wieso zum Teufel schaut ihr dann so ein Video und lasst euch über das "zu teuer" hier aus?!
Mir ist das Klima nicht egal, aber DEU hat mit die höchsten Strompreise weltweit!! Und er soll weiter teurer werden.
Leute mit kleinem Lohn und unter ausländischem Konkurrenzdruck stehende Produktionsfirmen werden sich daher bestimmt nicht auf Öko-Tarife einlassen.
... Aber das liegt nicht nur an den Stromanbietern.
Damit will ich diese Tarife nicht schlecht reden, sondern nur ihre geringe Verbreitung erklären.
@@nukleardackel da bin ich bei dir. Das ist aber ein politisches Thema.
NuklearDackel erstaunlicherweise ist die Ökostrom Erzeugung günstiger als die Atom-und Fossilstrom Erzeugung. Das Teure am Strom sind die immensen Abgaben. Wenn beim Ökostromproduzenten die Herstellung ca. 6cent kostet, dann frag dich mal wer den Rest bekommt.
@@davehellbardt9044 Ja Ökostrom ist sehr günstig in der Produktion. Das Problem ist aber die volatile Stromerzeugung. Das Ausregeln und Backup vorhalten ist das was das ganze so teuer macht.
Beispiel im kleinen Massstab. Vorher 1 Dorf mit einem Kohlekraftwerk. Jetzt Kohlekraftwerk + PV und Wind. Das Kohlekraftwerk läuft jetzt unregelmässiger und mit weniger Volllaststunden bei gleichbleibenden Fixkosten. Es wird weniger rentabel, kann aber nicht stillgelegt werden selbst wenn mehr PV/Wind dazu kommt. Der eingesparte Treibstoff kann diese Differenz leider bei weitem nicht ausgleichen.
@@LightBulb-tu6uz das ist ja auch der Grund, warum die Dinger noch am Netz sind. Leider hatte der Merkelclan die erneuerbaren bis aufs Blut verhindert, damit die großen 4 noch schön weiter ihr Kohle und Atomstrom verkaufen können.
Jetzt heißt es ordentlich erneuerbare Energien und Speicher aufbauen, damit die Kohlekraftwerke nicht länger laufen müssen als unbedingt nötig.
Beim Helm Witze machen aber beim Treppensteigen rumheulen!?
Ich habe ökostrom 🙂🙂🙂🙂
Nabu-Solar
Ist es bei Ökostrom nicht relativ egal wo er erzeugt wird, wenn es um das Thema Emissionen geht? Das Klima kennt keine Ländergrenzen und es geht um den Gesamtausstoß. Sprich so schlecht ist diese Topflösung und das Umlabeling doch gar nicht, solange die Gesamtmenge passt und da nicht geschummelt wird.
Wenn ich als Verbraucher einen Ökostrom Tarif habe, gehe ich davon aus, dass mein verbraucher Strom (der sicher den lokalen strommix aufweist) irgendwo auf der Erde als Ökostrom erzeugt und eingespeist wird. Gerne korrigieren, falls ich da was falsch verstanden habe.
Dein Grundgedanke stimmt zwar durchaus, ganz so einfach ist es aber nicht. Um beim Beispiel des Videos zu bleiben: wenn ich hier in Deutschland einen Ökostrom Tarif bei einem Anbieter mit Kohlekraftwerken abschließe zahlt dieser an die Norwegischen Betreiber Geld um grüne Zertifikat zu kaufen. Weder in Norwegen noch in Deutschland wird dafür aber mehr Ökostrom produziert, sondern einfach nur Zertifikate hin- und hergeschoben.
Wie du bereits geschrieben hattest ist es der Umwelt egal in welchem Land CO2 ausgestoßen wird, auch wenn du einen Ökostrom Tarif beziehst wird unterm Strich immer noch gleich viel CO2 ausgestoßen.
@@jonab1094 Ja, Du hast Recht. So hatte ich es noch nicht betrachtet. Solange nur wenige Menschen Ökostrom Tarife haben, kann das tatsächlich so passieren. Je mehr Menschen Ökostrom beziehen, desto effektiver dürfte es somit werden - denn es gibt nur begrenzt bereits vorhandene Zertifikate.
@@nic9568 Strom sparen ist am wichtigsten. Auch investieren und wählen. Ökostromtarife bieten nur falsche Sicherheit
produzieren mein Stromfür Haus und Büro komplet selbst - geht wunder bar
den
Öko
hab ich noch nichT
abge schlossen
werd ich
nichT
Das ist der mensch krank oder gesund medizin
Das Problem von Wind und Sonne ist die geringe Leistungsdichte (W/m^2). Gibts auch ein schönes Buch von Vaclav Smil "Power Density -- A Key to Understanding Energy Sources and Uses" dazu. Viel Platz, wenig Ertrag. Dazu kommt dann noch das Speicherproblem.
die leistungsdichte ist mit 1000W/m^2 in bezug auf PV groß genug. Man müsste mehr am wirkungsgrad drehen. Ich habe mir aber auch sagen lassen (Das habe ich nicht nochmal recherchiert kam aber von einem Elektroingenieur) dass eine Fläche, groß wie deutschland voll mir solaranlagen für den weltenergiebedarf reichen würde.
Wirklich groß ist D. nicht vorallem wenn man bedenkt wie viel fläche weltweit verbaut ist. durch gute andordnung von wind und solar wäre es definitiv möglich den Energiebedarf zu decken.
Speicherprobleme gibt es auch nicht. entweder sind speicher verbraucher oder lieferanten. somit "kann" nicht zu viel und zu wenig energie erzeugt werden.
Und das europäische Verteilernetz ist definitiv nicht das problem, im gegenteil! Es ist die lösung für ein Stabieles und sicheres netz.
Es soll ja auch nicht passieren das gleich alles abgeschaltet wird sondern das mit politischem wille ein zügiger ausbau stattfindet und man somit kohlekraftwerke vom netz nehmen kann.
@@wolfang3229
> die leistungsdichte ist mit 1000W/m^2
LOL! Wo kommt denn der Wert her? Ist das irgendein theoretisches Maximum?
> Man müsste mehr am wirkungsgrad drehen.
Stuss. Hätte, müsste... hätte hätte Fahrradkette. Man muss das nehmen was aktuell verfügbar ist. Nicht was was in der Theorie irgendwann vielleicht möglich ist. Die Leistungsdichte hat natürlich den Wirkungsgrad schon mit drinn.
> dass eine Fläche, groß wie deutschland voll mir solaranlagen für den weltenergiebedarf reichen würde.
Theorie ist halt nicht Praxis. In der Praxis hat so eine Aussage NULL Bedeutung.
Windparks haben eine Leistungsdichte von 1W/m^2.
Und PV hat 10W/m^2. Siehe Artikel Leistungsdichte auf Wikipedia. Das ist, verglichen mit konventionellen Kraftwerken, lächerlich wenig.
> wind und solar wäre es definitiv
> möglich den Energiebedarf zu
> decken.
Nö. Das stimmt noch nicht mal wenn man nur Strom nimmt. Und der Energiebedarf ist ja nicht nur Strom. Strom sind c.a. 500 TWh. Der Gesamtendenergiebedarf von Dt-Land in einem guten Jahr sind 2500 TWh inkl. Strom.
Um diese Menge an Energie zu erzeugen reichen die sog. Erneuerbaren hinten und vorne nicht.
> Speicherprobleme gibt es auch
> nicht.
Da unterhalte dich mal mit dem Stromversorgern. Die erzählen da was ganz anderes.
Solarzellen müssten effizienter werden. Die Sonne liefert hunderte Watt pro Quadratmeter.
@@Conenion Die 1 kW/m^2 sind die Strahlungsleistung, die die Sonne auf die Erde einstrahlt.
@@Poebbelmann
> ind die Strahlungsleistung, die
> die Sonne auf die Erde
> einstrahlt.
Jo, ist nicht relevant. Relevant ist, wieviel davon in Strom gewandelt werden können.
THEMA ÜBER EEG NOVELLE GEGEN EU RICHTLINIE UND ERNEUERBAREN / PHOTOVOLTAIK ? ?
Was schreist du hier so rum?
nix
CO2-Religions-Propaganda
Was es bringt? Weniger Geld auf dem Konto.
Und langfristig die Anbieter dazu zu zwingen Ökostrom zu fördern da Strom aus fossilen Brennstoffen unrentabel wird. Das geht natürlich nur mit einem sinnvollen Zertifikatehandel. :)
@@OfficialDJZino Wann hast du dir das eigentlich letzte Mal einen Chart der Öl- und Gaspreise angeschaut?
@@OfficialDJZino Das machen die Fridays for Future jünger schon alleine!
Auf keinen Fall Öko-Strom. Ich finde es schon eine Frechheit, dass ich die Ökoumlage zahlen muss, bloß weil mache Öko-Strom haben wollen.
Da hast du aber etwas falsch verstanden.
Aber die Milliarden Subventionen für Kohlestrom, der von Steuergeldern bezahlt wird, is ok? Wenns die nich gäbe, wäre der nämlich um einiges teurer als der Öko-Strom. Find ich auch nich toll, das von meinen Steuern Kohlestrom verbilligt wird.
Ökö Strom Tarif ist unnötig
Richtig, es ist dazu auch noch evtl. eine Verarsche!
Da die Lizenzen im Norden gekauft wird, und die noch nicht mal ein Kabel verlegt haben!
@@paddy1004 Naja es gibt direkt gekoppelte Stromverträge, z.B. bei Naturstrom. Die kaufen dann genau die Menge die lokal an Strom verbraucht wird als regenerativen, deutsch produzierten Strom ein.
Was ist das für Blödsinn!! Die Kinder glaubt immer noch am Weihnachtsmann 😂😂