Großbritannien: Der Brexit beginnt zu wirken | Mit offenen Karten | ARTE

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 30 сен 2022
  • "Mit offenen Karten" untersucht den Zustand der britischen Wirtschaft nach mehreren sich überlagernden Krisen: Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und - Brexit. Eines der Ziele, die Ex-Premier Johnson mit dem EU-Austritt verfolgte, war die Wiederherstellung privilegierter politischer und wirtschaftlicher Beziehungen. Wurde dieses Ziel erreicht oder vielmehr verfehlt?
    Seit August 2022 wird Großbritannien von Streikbewegungen erschüttert. Experten sprechen vom „Sommer der Unzufriedenheit“. Zur gleichen Zeit hat Brexit-Vollstrecker Boris Johnson seinen Platz als Premierminister räumen müssen. Warum also protestieren die Briten? Ist der Anstieg der Lebensmittel- und Energiepreise allein dem Krieg in der Ukraine geschuldet? „Mit offenen Karten“ untersucht den Zustand der britischen Wirtschaft nach mehreren sich überlagernden Krisen: Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg und vor allem Brexit. Eines der Ziele, die Ex-Premier Johnson mit dem EU-Austritt verfolgte, war die Wiederherstellung privilegierter politischer und wirtschaftlicher Beziehungen zu den Vereinigten Staaten sowie zu bestimmten Commonwealth-Ländern. Wurde dieses Ziel erreicht oder vielmehr verfehlt?
    Magazin (F 2022, 12 Min)
    #großbritannien #brexit #mitoffenenkarten
    Video auf RUclips verfügbar bis zum 25/10/2029
    Abonniert den RUclips-Kanal von ARTE: / artede
    Folgt uns in den sozialen Netzwerken:
    Facebook: / arte.tv
    Twitter: / artede
    Instagram: / arte.tv

Комментарии • 2,1 тыс.

  • @mazpla27
    @mazpla27 Год назад +3201

    Dass man den Handel nicht mehr mit den direkten Nachbarn präferiert, sondern die Handelswaren rund um die Welt verfrachtet ist sicher gut für die Umwelt und senkt den Energieverbrauch enorm.

    • @crossmarian5504
      @crossmarian5504 Год назад +229

      @Hans Wurst dafür fährt der frachter mit dem guten alten schweröl und macht mit dem lärm vielen meeressäugern zu schaffen, ob das damit dann endgültig besser ist mag ich bezweifeln ^^

    • @Lootwick107
      @Lootwick107 Год назад +30

      der persönliche konsum von tierischen produkten ist meist schlimmer als etwas um die ganze welt zu verschiffen (man verschifft ja meist ehh nur um die halbe welt)

    • @schachsommer12
      @schachsommer12 Год назад +83

      Seit wann interessieren sich die Tories für eine intakte Umwelt?

    • @tomlxyz
      @tomlxyz Год назад +46

      @Hans Wurst aber irgendwie muss es zum und vom Frächter. Produzent und Konsument wohnen nicht am Hafen

    • @kobeeight945
      @kobeeight945 Год назад

      Ihr mit eurer Umwelt , nur n Vorwand das Geld aus den Taschen zu ziehen

  • @samsh-p8907
    @samsh-p8907 Год назад +1580

    Bei den neuen Handelsabkommen hat GB weit mehr Zugeständnisse an Australien, Neuseeland und Japan machen müssen als umgekehrt. Nach dem Brexit musste man ja schnell was vorzeigen, nach dem Motto, 'seht her, alleine können wir viel schneller Handelsabkommen schließen als als Teil der EU!'. Verheimlicht hat man dabei aber, dass die Abkommen für die anderen Länder viel vorteilhafter sind als für das Vereinigte Königreich. 🤷🏻‍♀️

    • @hanshartfiel6394
      @hanshartfiel6394 Год назад

      Zum teil hast du recht wenn du sagst das die endergebnisse der abkommen verheimlicht wurden aber die zeitungen haben tagelang darueber geschrieben. GB wuerde auch gerne ein abkommen mit Indien abschliessen aber die Inder stellen die bedingung das mehr Indische buerger einreisen und hier arbeiten duerfen ohne grosse komplikationen.

    • @alfonschoubek2984
      @alfonschoubek2984 Год назад

      Als Weltmacht muss man weltweit handeln. 🤣 Europa ist doch viel zu nah.

    • @SirBender
      @SirBender Год назад +16

      ääähm GB ist Australien und Neuseeland ;-)

    • @tntmaxoderso2605
      @tntmaxoderso2605 Год назад +266

      @@SirBender Ähm nein. Ganz kleinlich genommen ja, commonwealth und so, aber in der Realität haben die kaum noch etwas miteinander zu tun...

    • @samsh-p8907
      @samsh-p8907 Год назад

      @@SirBender Da fällt mir echt nix mehr ein! Australien ist seit 1901 unabhängig und Neuseeland sogar schon seit 1840. Und das Australien GB bei den Verhandlungen so richtig über den Tisch gezogen hat, wurde von vielen Bürgern Australiens wohlwollend registriert. Die Staaten sind noch Mitglieder des Commonwealth. Genau genommen also ehemalige Kolonien GBs. Viele dieser Staaten wahren zwar die Fassade, haben aber geschichtlich gesehen noch das ein oder andere Hühnchen mit GB zu rupfen und das tun sie jetzt genüsslich mit ihren Handelsabkommen. GB ist einfach in der schwächeren Verhandlungsposition.

  • @Teh-Penguin
    @Teh-Penguin Год назад +868

    Hoffe, dass das längere Format bleibt! Viel besser, als nur 2-4 minütige Reportagen!

    • @alberteinstein2026
      @alberteinstein2026 Год назад +7

      Ganz deiner Meinung!

    • @QweQwe-iz4ne
      @QweQwe-iz4ne Год назад +13

      früher war das normal

    • @koeniglicher
      @koeniglicher Год назад +9

      Also ich finde ja, selbst die 12 Minuten jetzt sind immer noch recht kurz. Wenn mehr Inhalt da wäre, könnte man auch noch mehr präsentieren.

    • @sqerxfan7828
      @sqerxfan7828 Год назад

      wtf ARTEde ist so schlecht geworden, das ist viel besser ruclips.net/video/BtB4FebTSnU/видео.html

    • @dirceubraz314
      @dirceubraz314 Год назад

      HEUTE So. 2.10.2022, IST WAHL IN BRASILIEN . BOLSONARO MUSS WEITER AN DER MACHT BLEIBEN UND LULA MUSS WIEDER INS GEFÄNGNIS !

  • @Jonny-eu6kr
    @Jonny-eu6kr Год назад +593

    Mit offenen Karten einfach ei wunderbares Format für Geo-und Politische Informationen. Gerne auch mehr über Afrika :D

    • @MrFRDW
      @MrFRDW Год назад +1

      🌍

    • @BaSiC47
      @BaSiC47 Год назад +25

      Gerne auch über den Angriff Frankreichs auf Lybien und warum Frankreich kurz nach dem Angriff Deals mit Milizen über Öllieferungen gemacht hat.

    • @ulfzawinul9654
      @ulfzawinul9654 Год назад +7

      @@c.k6497 Genau. Viele sehen ARTE als "wunderbares Format", weil es auch tolle Naturdokus im Programm hat. Es darf natürlich auch politisch sein, man muss nur wissen, woher es kommt.

    • @Wurstteufel
      @Wurstteufel Год назад +23

      @@c.k6497 Sorry, aber das ist völliger Unsinn was du da schreibst. So lang kannst du Arte offensichtlich nicht "beobachten" wenn du das behauptest...

    • @Wurstteufel
      @Wurstteufel Год назад +11

      Das macht so absolut keinen Sinn was du da schreibst...aber okay, das Vokabular spricht Bände. Schönes Leben noch :-)

  • @janulrich4531
    @janulrich4531 Год назад +89

    "Mit offenen Karten" ist mit eins der besten Formate von ARTE. Danke dafür

    • @jimknopf3935
      @jimknopf3935 Год назад +3

      Finde ich auch, auf der Couch sitzen mit ´nem Bier und ´n paar Chips und dann Arte !

    • @vinzenzwyss3938
      @vinzenzwyss3938 Год назад

      Nee , nicht so ganz. Auch wieder eine Propaganda im Stil der Öffentlich Rechtlichen.

  • @tilmerkan3882
    @tilmerkan3882 Год назад +13

    Arte ist der erste von insgesamt drei Gründen, warum ich wegen der Gez nicht komplett ausraste.

  • @JIeTpyxa
    @JIeTpyxa Год назад +216

    Danke es wäre noch super die Inflation, Arbeitzplätze und Rezession von GB mit EU werten zu vergleichen, damit man verstehen könnte, ob GB sich besser oder schlechter als EU schläg, danke!

    • @karl-heinzgrabowski3022
      @karl-heinzgrabowski3022 Год назад +121

      @@yetanotheridiot6143 Die Aussage ergibt doch keinen Sinn, "Der Brexit beginnt zu wirken" könnte sowohl bedeuten, dass GB sich besser schlägt, aber natürlich auch, dass GB sich schlechter schlägt. Du bist also der Meinung, dass der Brexit keine Auswirkung hatte? Na, dann hätte man sich das ganze Referendum ja auch schlicht sparen können.

    • @danielbischoff133
      @danielbischoff133 Год назад +16

      Besser wäre es mit einzelnen EU Mitglieder zu vergleichen, als die ganze EU. Da in der Staaten auch sehr viel anders ist (manche mehr und andere Weniger von Sachen betroffene).

    • @Csabinho
      @Csabinho Год назад +42

      @@yetanotheridiot6143 Die Inflation in GB ist weit höher als in der EU...

    • @frankthetank5708
      @frankthetank5708 Год назад +62

      @@yetanotheridiot6143
      Die wirtschaftliche Auswirkung ist eine Reduzierung des Wachstums um ca. 3 Prozentpunkte in Großbritannien und um ca 1. Prozentpunkt im Rest der EU.
      Und das jedes Jahr.
      Wie man dieses als geringfügig bezeichnen kann ist schwer verständlich.

    • @theprofessional1375
      @theprofessional1375 Год назад +45

      @@yetanotheridiot6143 die Unternehmensinvestitionen sind seit 2016 nicht mehr gestiegen. Hätten sie die Dynamik der Zeit vor dem Referendum beibehalten, wären die Investitionen bis Ende 2019 um 21% gestiegen. Das ist ein erheblicher Unterschied und hat sicher auch nicht der Produktivitätsentwicklung geholfen, die schon seit 2008 flach wie ein Brett ist. Der zusätzliche Personal- und Kostenaufwand durch Bürokratie und dafür notwendiges Personal dürfte dem Außenhandel auch nicht geholfen haben, Freihandelsabkommen mit Neuseeland oder Japan sind dafür nur ein schwacher Trost. Das Gravitationsgesetz zwingt Großbritannien auf den Boden der Tatsachen: „You double the distance, you half the trade.“ Deswegen sind die EU, NAFTA, MERCOSUR oder die ASESN vor allem *regionale* Handelsinitiativen. Und selbst in den Freihandelsambitionen, die man außerhalb der EU verfolgt, muss das UK feststellen, dass es nicht auf Platz 1 der Prioritätenliste steht. Eben weil Großbritannien nicht mehr in der EU ist, werden auch seine Konditionen mit anderen Ländern schlechter. Wie Obama damals zur Brexit-Debatte über ein Abkommen sagte: *"But it’s not going to happen any time soon because our focus is negotiating with a big bloc, the European Union, to get a trade agreement done. The U.K. is going to be in the back of the queue. Not because we don’t have a special relationship, but because given the heavy lift on any trade agreement"*
      Es ist gerade ziemlich ernüchternd, dass die einzigen Regionen des Vereinigten Königreichs, die ihr wirtschaftliches Niveau vom vierten Quartal 2019 wieder übertroffen haben, London und Nordirland sind, während der Rest von Wales bis zu den West Mitlands (10% Rückstand) sich noch nicht erholt hat (denn 7.5% Wachstum 2021 scheint viel, aber nicht wenn man den Einbruch um 9% 2020 mitdenkt).
      Es verwundert also nicht, dass das britische Office for Budget Responsibility dem UK aufgrund des Brexit ein langfristig 4% geringeres Wachstum prophezeit. Der Brexit war für Großbritannien ökonomisch schlecht, wie von jedem abzusehen war, und er hat dem Land zwar mehr rechtliche Kompetenzen gegeben, die aber ohne reale politische Durchsetzungskraft global wertlos sind.

  • @pedroderustika9863
    @pedroderustika9863 Год назад +384

    Ich bin vor einem Monat nach Schottland (äußere Hebriden) gezogen. Was früher einen Tag Lieferzeit per Flugzeug aus Deutschland hatte, hat heute eine Woche Lieferzeit aus der nächsten Großstadt (Inverness, Glasgow, Edinburgh) und kostet 50-100% mehr. Der Mittelstand ist quasi nicht mehr existent, die Bevölkerung auf dem Land ist um einiges ärmer als Deutschland im Vergleich. Die Statistiken die aus London kommen haben weder Hand noch Fuß wenn man Unternehmer/Arbeiter fragt, aber was wissen schon die Leute die in dem UK arbeiten und leben ...

    • @allezfc8166
      @allezfc8166 Год назад +28

      Kommt hier gerade ja auch. Sind eben etwas hinterher. Was daran jetzt besser sein soll ist mir nicht ganz klar.

    • @andreasmerchel6538
      @andreasmerchel6538 Год назад +10

      Ist halt die Frage, was London als Finanzplatz zum Wachstum beigetragen hat

    • @sc29607
      @sc29607 Год назад +44

      Also ich lebe seit ueber 5 Jahren in Schottland (Nordkueste) und ich kann deine Aussagen nicht nachvollziehen. Bei uns dauert es schon immer etwas laenger waren geliefert zu bekommen. Oft steht gerade in eBay sogar “keine lieferung in due highlands oder islands”. Also wieso es bei dir angeblich nur einen tag gedauert haben soll vorher erschliesst sich mir nicht. Zum anderen kann ich nicht behaupten das die rurale Bevoelkerung wirklich aermer zu sein scheint. Weiss ja nicht worauf du deine Beobachtungen stuetzt aber mir zeigt sich seit mehr als 5 jahren ein anderes Bild.

    • @MrX-ci2mg
      @MrX-ci2mg Год назад +5

      @@sc29607 und welches Bild ergibt sich für dich?

    • @allezfc8166
      @allezfc8166 Год назад +12

      @@sc29607 Ich sagte ja ihr seid uns etwas voraus. Warten mal die nächsten Monate hier ab die Deutschen ziehen schon noch an euch vorbei 😂

  • @ozer3749
    @ozer3749 Год назад +55

    Danke an das ARTE Team. Ich begrüße dieses ausführliche Format.

    • @cquiquiditlevrailefo769
      @cquiquiditlevrailefo769 Год назад

      Scheiss Format ist es

    • @butterflytv7240
      @butterflytv7240 Год назад +2

      @@cquiquiditlevrailefo769 Warum das?

    • @cquiquiditlevrailefo769
      @cquiquiditlevrailefo769 Год назад

      @@butterflytv7240 arte ist nur eine sendung der Europropaganda

    • @v859k
      @v859k Год назад +1

      Warum Danke ? Ich zahle doch Zwangsgebühren! 🤔👹

    • @butterflytv7240
      @butterflytv7240 Год назад +4

      @@v859k Für die super Berichterstattung. Wäre jeder Sender wie Arte, dann würde ich gerne zahlen

  • @romans2500
    @romans2500 Год назад +410

    Im laufe der Menscheit hat sich immer bewiesen das man zusammen stärker ist als alleine.😊

    • @gambamovesi7741
      @gambamovesi7741 Год назад

      Bedingt! Und im Fall eu nicht für jeden. DE ist schwach, korrupt. Starke wie Deutschland bluten aus. Am Schluss sind alle gleich und damit schwach. Schade

    • @krollpeter
      @krollpeter Год назад

      Jetzt verstehe ich. Die wollen einfach da an der Türe anklopfen wo sie sich mehr Knete erhoffen. Das sind ja saubere Europäer, nix Bruder.
      Ja denn, tschö, macht et joot ...

    • @gehtdichnixan3686
      @gehtdichnixan3686 Год назад

      Wäre schön. Sklaven waren leider schon immer sehr lukrativ.
      Forschung und Medizin machen jedoch starke Sprünge, wenn jeder Mensch Bildung hat.

    • @andreasgfghfgdfgh9864
      @andreasgfghfgdfgh9864 Год назад +9

      vergisst man leider oft

    • @madness8792
      @madness8792 Год назад +9

      Wo sind die anderen 3 Kommentare hin?🤔

  • @hanswalterbrak106
    @hanswalterbrak106 Год назад +372

    Liebes ARTE Team,
    Danke für den Beitrag. Hier wird auch eine einfache Art ein komplexes und interessantes Thema bearbeitet. An einigen Stellen wären neuere Zahlen und ein Vergleich mit der EU dennoch schön. Gerade bei Inflation, Staatsschulden und der Spaltung der Gesellschaft wären differenzierte Betrachtungen nötig.
    LG und Danke für das erneute Hinschauen!

    • @patrickeiler1428
      @patrickeiler1428 Год назад +27

      Absolut!!
      Mir wirkt als würde Arte hier den Brexit als Sündenbock heranziehen. Ich bin zwar kein Fan vom Brexit und bin (mindestens in der Grundidee) finde ich auch die EU gut, aber das wirkte mir wie eher dünne Argumentation gegen den Brexit.
      Da hoffe ich von Arte in Zukunft wieder auf fundiertere Argumente.

    • @petermuller3604
      @petermuller3604 Год назад

      Was außer dem Brexit soll man denn als Sündenbock heranziehen? So schlecht wie jetzt, geht es, gerade den kleinen Leuten, erst seit die Briten raus sind.

    • @sqerxfan7828
      @sqerxfan7828 Год назад

      wtf ARTEde ist so schlecht geworden, das ist viel besser ruclips.net/video/BtB4FebTSnU/видео.html

    • @marcushase7143
      @marcushase7143 Год назад

      Korrekt. Die Inflation und die Rezession kann nicht allein auf den Brexit zurück geführt werden. Da fehlt der Vergleich mit z.b. Deutschland und Frankreich, wo es ähnlich beschissen ist.

    • @hyfr5053
      @hyfr5053 Год назад +12

      Genau, ich denke mir nur die ganze zeit, ja gut welches land hat denn keine Inflation im moment

  • @vanillabear1177
    @vanillabear1177 Год назад +11

    sehr spannedes Thema, was meist nur oberflächlich abgehandelt wird...daher danke für die tieferen Einblicke

  • @Spaminator2277
    @Spaminator2277 Год назад +223

    Der "City of London" (Bankendistrikt - eigener Bürgermeister - eigenes Königreich;) geht es natürlich gut. Meiner Meinung nach war der Hauptgrund für den Brexit, den Britischen Kapitalmarkt von EU Regularien zu befreien. Regeln die den kleinen Geldbeutel der Bürger schützen sollten....

    • @ayoCC
      @ayoCC Год назад +4

      Brexit war um Beliebtheit als Partei zu gewinnen.
      Demokratie bedeutet Mehrheiten bestimmen den Kurs des Landes. Das einzige was darüber hinaus geht sind starke Grundsätze, eine Verfassung mit einer stärkeren Mehrheit.

    • @opheliaelesse
      @opheliaelesse Год назад

      yep. das auf jeden fall. 👍

    • @Bleifuss88
      @Bleifuss88 Год назад +61

      @@ayoCC Das ist falsches Demokratieverständnis. Demokratie bedeutet NICHT Diktatur der Mehrheit. Zum demokratischen Konsens gehört, dass wenn man 51% der Stimmen vertritt, seine Politik auch an den 49% anderen Prozent orientieren muss. In Deutschland gibt es für viel weniger weitreichende Entscheidungen eine 2/3-Mehrheitshürde. Aus gutem Grund. Der Brexit ist das beste Beispiel dafür, warum die Politik das Volk manchmal vor sich selbst schützen muss.

    • @flovahkiin5783
      @flovahkiin5783 Год назад

      @@Bleifuss88 Wenigstens haben die jungen Leute hoffentlich daraus gelernt, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, ob man wählen geht oder nicht, und lassen sich nächstes Mal nicht ihre Zukunft von ein paar alteingesessenen Nationalisten verbauen...

    • @bh5037
      @bh5037 Год назад

      und man wollte der so lukrativen Geldwäsche an den Kragen - das musste London natürlich unterbinden - hat gut geklappt - Geldwässche kann weitergehen !
      Und Onkel Rupert muss jetz keinerlei Einschränkunge seines Meinungsmonopols in England fürchten - daher hatte er ja den Brexit erfunden , befeuert und geldmässig ermöglicht !
      Wie sagt man so : Mission accomplished !!

  • @chinotv5687
    @chinotv5687 Год назад +17

    Ich würde das entspannter finden wenn nur die Stimme der deutschen Sprecherin zu hören ist. Stresst bisschen, beide stimmen auf einmal

    • @sqerxfan7828
      @sqerxfan7828 Год назад

      wtf ARTEde ist so schlecht geworden, das ist viel besser ruclips.net/video/BtB4FebTSnU/видео.html

    • @eiweichake9805
      @eiweichake9805 Год назад +2

      Bei einer screentime von weniger als 5% der Sprecherin halte ich diesen Vorschlag für sinnfrei.
      Arte ist immer noch ein franz. Sender und das sollte man auch kommunizieren indem man etwas franz. hört.
      Außerdem wirkt ein Sprecher mit gekappten Ton und Voiceover einfach lächerlich wenn man dabei zuschaut.
      Bei längeren Vorträgen der Frau würde ich dir aber recht geben.

    • @popnachzahlen
      @popnachzahlen Год назад +4

      @@eiweichake9805 korrektur: arte ist ein französisch-deutsches gemeinschaftsprojekt.

    • @eiweichake9805
      @eiweichake9805 Год назад

      @@popnachzahlen ja stimmt, also geht es vollkommen klar franz. und deutsch zu hören. Danke für die Richtigstellung

  • @juliane__
    @juliane__ Год назад +105

    Die Exporte sind um 5 Mrd Euro pro Monat gesunken, während die Importe ungefähr gleich geblieben sind. Macht 60 Mrd mehr Handelsbilanzdefizit im Jahr. Das ist erwähnenswert. Die Handelsbilanz nähert sich -300 Mrd Euro im Jahr. Der Brexit war eindeutig negativ im Außenhandel. War das nicht eines der Steckenpferde der Brexitpolitik? (reth.)

    • @torsten1163
      @torsten1163 Год назад +13

      Dafür keine Einzahlung in die EU, sollte man gegenrechnen.

    • @baran3551
      @baran3551 Год назад +15

      @@torsten1163 Also die Briten mussten 2020 trotzdem ihren Beitrag an die EU zahlen und das waren ca. 10 Milliarden Euro im Jahr. Dann nimmt man lieber die 10 Milliarden statt die 60.

    • @torsten1163
      @torsten1163 Год назад +3

      @@baran3551 In 10 Jahren nimmt man lieber die 60 statt hundert..(^_-)

    • @baran3551
      @baran3551 Год назад +16

      @@torsten1163 Das wird sich in 10 Jahren dann zeigen.

    • @torsten1163
      @torsten1163 Год назад +6

      @@baran3551 Korrekt! Was uns zu denken geben sollte, dass sich die ersten Firmen hier verabschieden und nach GB abwandern. Da ist mehr strategisches Denken vorhanden, als in unserer Regierung. (^_-)
      Der letzte macht das Licht aus. Und im Falle Deutschlands, hoffen wir einfach das beste, denn nicht jeder kann den Koffer packen..
      Ein schönes Wochenende Ihnen!

  • @c0nn3
    @c0nn3 Год назад +9

    Toller Beitrag. Für alle verständlich ein hochkomplexes Thema erklärt.

  • @SeiShinCasios
    @SeiShinCasios Год назад +14

    Juhu ne lange Folge! Interessantes Thema

  • @capricorn1970i
    @capricorn1970i Год назад +16

    Mhm, zollfreier Handel zwischen UK und EU stimmt so nicht. Da kommt es schon auf den Ursprung der Ware an. Gerade Kleinunternehmen haben teilweise ihr EU Geschäft verloren da die Kunden die höheren Kosten nicht tragen wollten (z. Bsp. Handel mit Kleidung aus Asien).
    Und für den Standort Sunderland, zahlte da die UK Regierung nicht einen großen Subventionsbetrag?
    Da würde ich mir von arte noch etwas mehr an Recherche erwarten.

    • @sigiriya5149
      @sigiriya5149 Год назад +1

      Läppische 100 Mio wurden wohl gezahlt, über Honda in Swindon wird nicht gesprochen. Ja, bitte etwas mehr Recherche!

  • @maestro91984
    @maestro91984 Год назад +154

    Wenn die Geschichte Eines zeigt, dann, dass kleine Einheiten immer auf der Verliererseite stehen. Dass Kleinbritannien dies halt auf die harte Tour lernen muss, ist selbstverschuldet.

    • @marvinblue6825
      @marvinblue6825 Год назад

      Ja und viele mächtige Reiche der Geschichte sind an ihrer Größe zerbrochen.

    • @LuapvanHD
      @LuapvanHD Год назад

      Schweiz und Singapur sind wirklich absolute Loser du spinner. Gibt noch 1000 weitere gegenbeispiele

    • @srccde
      @srccde Год назад +12

      @@AvatarOriginal So benenne gegenteilige Beispiele.

    • @nedaronnax6193
      @nedaronnax6193 Год назад +23

      wenn die Geschichte eines zeigt, dann das grosse Einheiten immer zerbröseln in kleine Einheiten denen es danach besser geht.

    • @erisesoteric7571
      @erisesoteric7571 Год назад +12

      @@nedaronnax6193 Belege bitte.

  • @Mineralwasser321
    @Mineralwasser321 Год назад +5

    Ich weiß es ist nur ein Detail, aber die bei 5:00 dargestellte Karte enthält einen Fehler, das Gebiet um die Isle of Man ist, ähnlich wie die Kanalinseln, direkt der britischen Krone unterstellt und müsste demnach gelb und nicht rot eingefärbt sein.

  • @Thomas-der-Zweite
    @Thomas-der-Zweite Год назад +24

    Spannender Beitrag. Vielen Dank.

  • @robertzuber8482
    @robertzuber8482 Год назад +8

    Also nichts mit atom Abrüstung, eher Aufrüstung

  • @soundsbysosa
    @soundsbysosa Год назад +2

    Danke für den Beitrag 😇

  • @hahnebambel333
    @hahnebambel333 Год назад +36

    Kleine unbedeutende Insel aber immer noch vom Empire träumen😂😂😂

    • @pascalcs
      @pascalcs Год назад

      In diese unbedeutende Insel befindet sich die City of London womit, ohne, die gesamte deutsche Finanz nicht funktionieren oder gar vielleicht nicht überleben kann.
      Und damit keine Überlebenschance für die deutsche Wirtschaft. Unbedeutender Detail.

  • @haraldmohr8306
    @haraldmohr8306 Год назад +5

    Eine sehr sehenswerte, ausschl. faktenbasierte nüchterne Analyse des "Ist-Zustandes" von GB. Die "Brexit-Träume" scheinen verpufft und machen sukzessive peu a peu der Realität Platz...

    • @R-gl5im
      @R-gl5im 4 месяца назад

      Träume????? England ist auf Druck vom großen Bruder ausgestiegen. Komisch daß das hier anscheinend keiner weiss. Und die Deutsche Berichterstattung über England ist sowieso nicht glaubhaft. Eher erstunken und verlogen. Die Briten sind doch froh das die den Dreckseuro hinter sich haben. Aber über diese Schummelwährung will man ja nicht mehr sprechen. Das Werk der Gauner und Spekulanten. Das ist doch der wahre Jakob.

  • @Temo990
    @Temo990 Год назад +5

    Bei den Sachen mit dem zollfreien Handel gibt es glaube ich aber noch eine Beschränkung. Die Waren müssen überwiegend aus GB stammen ('Rule of origin' , und ja GB nicht UK). Ansonsten könnten Unternehmen in GB einfach Waren aus China oder anderen Ländern importieren und diese zoll-frei in die EU verkaufen, was nicht einmal EU-Unternehmen können.

  • @LOLERXP
    @LOLERXP Год назад +60

    Mein Beileid an die Hälfte der britischen Bevölkerung, die von der anderen, durchgeknallten Hälfte seit Jahren in Geiselhaft genommen wird.

    • @R-gl5im
      @R-gl5im 4 месяца назад

      Ist doch hier jetzt genau so. Die rotgrüne Pest hat Deutschland in Haft

    • @DomeStiefel
      @DomeStiefel 4 месяца назад +7

      Ein Phänomen das wir zur Zeit leider viel zu oft sehen (siehe USA). Einen neuen Hoffnungsschimmer bieten da zum Glück die Menschen, die für die Demokratie aufstehen und auf die Straße gehen und sich auf dieses unglaubliche Privileg besinnen.
      Ein Jammer nur dass es erst soweit kommen musste.

  • @izbavitelj1464
    @izbavitelj1464 Год назад +5

    Brexit: Play stupid games. Win stupid prizes.

  • @RPrubber
    @RPrubber Год назад +14

    Großbritannien Inflation 10%
    Deutschland inflation 10%
    "Die britische Wirtschaft fängt an die Auswirkungen des Brexit zu spüren" - Ihr seit kein bisschen voreingenommen bei der Darstllung was?! 🤣
    Auch interessant, dass Ihr den Herbst 2022 betrachtet, welcher gerade erst vor einer Woche begonnen hat. 🤦‍♂🙈

    • @schlafschafweb
      @schlafschafweb Год назад +2

      Ja, aber wahrscheinlich war der Recherchestand September. Da lagen natürlich nur die Zahlen bis August vor (s. Videobeschreibung). Da überstieg die Inflationsrate in UK über 10% [1], währen in DE noch bei unter 8% [2] lag. Da ist nichts voreingenommen. Die Zahlen für September liegen für UK noch nicht vor [3], erst am 19. Oktober.
      [1] Inflationsrate in Deutschland von September 2021 bis September 2022, Statista
      [2] Großbritannien: Inflationsrate von August 2021 bis August 2022, Statista
      [3] Consumer price inflation, UK: September 2022, Office of National Statistics

    • @youtubenutzer5482
      @youtubenutzer5482 Год назад

      @@schlafschafweb wow in UK haben sie 2 Prozentpunkte mehr Inflation. Beide Länder fahren mit diesen Raten langfristig vor die Wand, ob mit oder ohne EU. Den Briten geht es gerade mal ein bisschen schlechter als uns, von daher kann man das schon als voreingenommen ansehen.

    • @schlafschafweb
      @schlafschafweb Год назад +3

      @@youtubenutzer5482 Der OP hat ARTE Voreingenommenheit vorgeworfen und das mit den gleichen Inflationsraten von 10% in DE und UK begründet. Ich habe lediglich klar gestellt, dass das man das nicht an der Inflationsrate festmachen kann.
      In FR, dem Hauptsitz von ARTE, ist die Inflation nochmal 1-2% niedriger. Und mehr als 20% niedrigere Inflation in DE ist nicht nichts, so wie du das siehst. Und UK hat kein Problem mit Gas aus RU und trotzdem im Energiesektor eine zweistellig höherer Inflation als selbst DE (OECD Data). 20% niedrigere Inflation in DE würde viele deutlich entlasten.
      Und es ging in der Reportage beileibe nicht nur um die Inflationsrate.

    • @youtubenutzer5482
      @youtubenutzer5482 Год назад

      @@schlafschafweb die Inflation in Deutschland war bereits letztes Jahr auf dem höchsten Stand seit 1994. Gasknappheit ist ein Verstärker aber kein Auslöser. Die Inflation war bereits vor dem Krieg da. Ob es in der Reportage nur um die Inflationsrate ging oder nicht ist irrelevant, da du das spezifische Argument in Punkto Inflation aufgegriffen hast. Natürlich sind 20% weniger Inflation besser, aber ohne Gas wird die wohl noch schlimmer. Wir reden über Momentaufnahmen. Ein Land dass seine Energie nicht im Griff hat und dazu Inflation steht nicht besser dar als ein Land das nur Inflation hat.

    • @EngineScypex
      @EngineScypex Год назад

      @@schlafschafweb Selbst wenn wir die Inflationszahlen jetzt mal glauben, 8% Inflation ist dennoch eine Zahl die wirtschaftlich nicht tragbar ist.

  • @0The0Web0
    @0The0Web0 Год назад +4

    Das war interessant 👍 Der Videobeitrag von Financial Times bringt noch einen etwas tieferen Einblick in einige praktische Probleme mit dem Brexit

  • @lukasf9260
    @lukasf9260 Год назад

    sehr gut erklärt

  • @johanngeorgblomeyer9800
    @johanngeorgblomeyer9800 Год назад +2

    Wie steht es mit der Gemeinschaft in Wissenschaft und Technik, den angefangen Projekten ? Die vorgelegten Daten sind nicht zu 100 % korrekt. Warum gibt es nicht klare Daten über die jeweiligen Beteiligungsverhältnisse? Viele deutsche Firmen haben Beteiligungsverhältnisse mit Firmen in der UK , deren Exporte werden zu 100 % der UK zugerechnet anstatt in Höhe des Beteiligungsverhältnisses. Bestes Beispiel ist der Export von Autos der Firma RR, deren Eigentum in deutscher Hand liegt.

  • @felixlohrer9600
    @felixlohrer9600 Год назад +75

    Ein Thema kommt hier noch gar nicht vor - Außenhandel bedeutet ja auch, dass man sich auf technische Spezifikationen von Produkten verständigt. Boris Johnson hat ja auch argumentiert, dass nun UK NICHT mehr abhängig von extern vorgegebenen (technischen) Standards sein würde nach dem Brexit. Derzeit hat UK einfach jede technische Norm bzw. Richtlinie, die in der EU gilt (und damit technisch die Voraussetzung für einen freien Handel bildet), einfach übersetzt und neu durchnummeriert (UKCA-Erklärung statt CE-Erklärung). Doch was passiert, wenn die EU an den Standards und Normen weiterarbeitet? ENTWEDER entwickeln sich die Standards zwangsläufig auseinander. Alternativ kann UK das gleiche passieren wie der Schweiz - die waren nie in der EU. Wer in der CH für die EU produziert, muss sich trotzdem an die EU Normen halten - ohne eine Chance, sie mitzubestimmen. Die Auswirkungen davon wird man erst in ein paar Jahren spüren, wenn sich der Stand der Technik weiterentwickelt.

    • @Milanesium
      @Milanesium Год назад +2

      Man kann auch weiter technische Spezifikationen und Regularien kopieren, um den Handel zu erleichtern. Das macht die Schweiz auch.

    • @felixlohrer9600
      @felixlohrer9600 Год назад +17

      @@Milanesium Ja, und das wäre vermutlich auch vernünftiger. Aber warum aus der EU mit dem Argument austreten, man wolle von den Fesseln der (auch technischen) Vorgaben befreit werden, um dann die Vorgaben nur noch zu kopieren (ohne Rechte, an der Weiterentwicklung MITzuarbeiten). Das ist sicher NICHT die Unabhängigkeit, die die Brexiteers gemeint haben.

    • @Milanesium
      @Milanesium Год назад +1

      @@felixlohrer9600 Es ist halt populistische Bullshit Politik. Genau wie man sich in Deutschland von der Gurkenkrümmungsnorm durch die EU "befreien" wollte. Das ist nach deren Aufhebung jetzt eine WTO-Norm geworden, die weltweit gilt, weil es das Verpacken von Gemüse erleichtert.

    • @BlueFlash215
      @BlueFlash215 Год назад +15

      @@urlauburlaub2222 Wieso sollten Standards schlecht sein?
      Die ganzen Ladeanschlüsse für Handys wurden vereinheitlicht.
      Grenzwerte und Verbote für gefährdende Stoffe in Lebensmitteln.
      In kritischen Bereichen wie Krankenhaus oder der Feuerwehr gibt es viele genormte Produkte.
      Messung der Luftverschmutzung ist ebenfalls europaweit genormt. Da fallen Mauscheleien schneller auf.
      Die Liste ist endlos lang und betrifft alle Bereiche, nicht nur die Industrie.

    • @_philipp__
      @_philipp__ Год назад +5

      Ähnlich geht's Norwegen. Da hat die Bevölkerung gegen EU Mitgliedschaft gestimmt und seitdem können sie auch nur EU Richtlinien umsetzen um den Handel zu gewährleisten, aber Einfluss auf sie Gesetzgebung können sie nicht nehmen.

  • @georgholl6549
    @georgholl6549 Год назад +23

    Es wird hier der Vergleich zu den G7 Ländern herangezogen. Entscheidend wäre aber der Vergleich zu den anderen Eu - Ländern. Oder habe ich das überhört ?

    • @Bauer93Ms
      @Bauer93Ms Год назад

      Nein, man hat sich das so zurechtgebastelt, dass die EU gut dasteht.

    • @sqerxfan7828
      @sqerxfan7828 Год назад

      wtf ARTEde ist so schlecht geworden, das ist viel besser ruclips.net/video/BtB4FebTSnU/видео.html

    • @mangobaum8157
      @mangobaum8157 Год назад +8

      Dann stünde GB eben nicht so schlecht da, wie dargestellt.
      Zudem; wie würde die EU/Deutschland reagieren, wenn sich Baden-Würtemberg oder Bayern der Schweiz anschließen möchte?

    • @KrackerUncle
      @KrackerUncle Год назад +6

      vielleicht weil GB zu den G7 ländern dazugehört? warum sollte man die jetzt mit ungarn etc. vergleichen?

  • @MarabuToo
    @MarabuToo Год назад +2

    Ich liebe „Mit offenen Karten”, aber nicht DIESE Sendung: sie vermittelt, unter anderem durch Formulierungen wie „noch nicht” bei den hochfliegenden Plänen der Brexiteers, den Eindruck, gar so schlecht sei die Brexit-Idee gar nicht gewesen.
    Für wesentlich Aussagekräftigeres zum Thema empfehle ich die Doku der Financial Times über "The Brexit Effect", die zurzeit auf ihrer Webseite offen zugänglich ist (und auch auf ihrem RUclips-Kanal.)

  • @lucasjacobs2928
    @lucasjacobs2928 Год назад +3

    Großbritannien „Wo es eher selten zu sozialen Unruhen kommt“ hat ARTE die letzten Jahrhunderte verschlafen? Oder zumindest 2011?

  • @HeinerStorchennest1
    @HeinerStorchennest1 Год назад +60

    Grundsätzlich wichtiger Beitrag, um das Vorgehen Großbritanniens zu bilanzieren. Ich hatte gedacht, dass die Auswirkungen für UK wesentlich unangenehmer sind. Das kann ich hier nicht erkennen. Bedauerlich finde ich, dass durch den Brexit die Nord-Irland Thematik wieder neue Bedeutung bekommt. Die Frage, was an Wohlstandsverlust durch den Brexit tatsächlich verursacht wurde, bleibt nach Ihrem Beitrag für mich vollkommen offen. Und ich neige vielmehr zu der Vermutung, dass letztlich kein Verlust in dieser Hinsicht erkennbar ist. UK gehörte ja - wenn ich das recht in Erinnerung habe - mit knapp 7 Mrd € zu den Nettozahlern in der EU - wie D. Diese Zahlungen entfallen ja schonmal für die EU und UK. Wie hat sich denn konkret das Prokopf-Einkommen, das BIP etc. in UK seit dem Austritt im Vergleich zur EU/D entwickelt? Inflation haben wir in D auch, Arbeitskräftemangel seit Jahren ebenfalls - wenn ich das permanent veröffentlichte Gejammer des Handwerks und der Industrie mal zum Maßstab nehme. Dies, obwohl wir mit über 84 Mio Einwohnern den bisher höchsten Bevölkerungsstand im Lande erreicht haben. Wenngleich ich den Austritt Großbritanniens bedaure, kann ich die Gründe teilweise nachvollziehen. Bürokratisierungs- und Regelungseifer der EU Kommission ohne Grenzen, aber auf der anderen unfähig, den Wechsel von Sommer- und Winterzeit wieder abzuschaffen. Vollkommen überflüssiger Bürotourismus zwischen Brüssel und Straßburg: Verschwendung von Steuergeldern, knapper Arbeitszeit und knappen Umweltressourcen ... Unfähige Geldpolitik ( Zinsen, Inflationsbekämpfung, Verschuldung). Fehlleitung knapper Ressourcen durch Umverteilungs- und Subventionsmechanismen - zuvorderst die Landwirtschaft betreffend. Beispiel: Warum wird in D mit EU/D Steuergeldern die industrielle Schweinehaltung subventioniert, damit am Ende die Chinesen billiges Schweinefleisch erhalten können ( 50% gehen in den Export) und das Grundwasser mit Gülle verunreinigt wird oder in der Nordsee/ im Atlantik verklappt wird, weil keiner mehr so richtig weiß, wohin mit dem Zeug. Mir leuchtet auch nicht ein, warum Ungarn mit weiteren Steuergeldern unterstützt wird, wenn nachgewiesenermaßen Subventionen nicht regelkonform verwendet wurden. In den Medien habe übrigens nie konkret gehört, dass diese beanstandeten Gelder zurück gefordert wurden. Etc etc.

    • @swanpride
      @swanpride Год назад

      Das ist doch erst der Anfang. Das Land blutet langsam aus. Diese Relativierung ist einfach danneben, und dass es in Nord-Irland wieder brodelt ist nicht "bedauerlich", das ist brandgefährlich und potenziell tötlich.

    • @blauespony1013
      @blauespony1013 Год назад

      Ich vermute, Ihre Frage lässt sich nur langfristig beantworten und wird durch die aktuelle weltpolitische Lage (Corona, Ukraine-Konflikt) verwässert. Derzeit ist der Brexit und seine Nachwirkungen schlicht noch in den Kinderschuhen. 7 Mrd. ist nichts und wenn man bedenkt, dass die UK mehr Zugeständnisse bei neuen Handelsabkommen machen musste, wird sich das langfristig vermutlich nicht lohnen. Die Frage ist, was GB die "Freiheit", alleine entscheiden zu können, wert ist. Und ob sie Schottland etc. halten können, die ja eher in die EU wollen. Ironie für Schottland ist ja, dass das Referendum für einen Austritt aus GB daran scheiterte, dass man in der EU bleiben wollte ...

    • @jimknopf3935
      @jimknopf3935 Год назад

      Es geht hier eben um Propaganda. Prognostiziert hat man den völligen Zusammenbruch der nicht eingetreten ist. Das kann, will und darf man aber nicht zugeben denn es wäre unangenehm wenn die Menschen in der Rest-Eu plötzlich sehen würden, hey es geht doch !

    • @loiting9832
      @loiting9832 Год назад

      Hätte Deutschland und federführend Frau Merkel damals nicht die Flüchtlingskrise durch Versprechungen befeuert, hätte das Brexit Referendum niemals Erfolg gehabt bzw. es hätte nie statt gefunden.
      Wir sind also an dem Ausscheiden aus der EU mit schuld.
      Desweiteren war ein Ausscheiden von EU Seite her gar nicht geregelt oder vorgesehen. Warum auch immer? Es gibt "strenge" Aufnahmeregeln aber keine für einen Austritt.
      Zum Thema Ungarn, hier wird nichts passieren, weil Frankreich und Deutschland die komplette EU sonst um die Ohren fliegt.
      Ich sehe leider weder eine große wirtschaftliche Zukunft für die EU noch für Großbritannien.
      Wünsche mir allerdings ich habe unrecht.

    • @6000mikesch
      @6000mikesch Год назад

      Das Pfund ist im Fallen, könnte zwar gut für die Ausfuhr sein, aber ich glaube eher, dass das Dicke Ende noch kommen wird! Die Engländer haben einen Fehler gemacht, die Schotten werden noch Troublemaker sein, denn sie wollten in der EU bleiben! Die Schotten haben auch das Öl vor ihren Küsten!

  • @scarekrow1264
    @scarekrow1264 Год назад +1

    8:04 - they make it sound like thats a huge good thing xD

  • @Harry-xi5qv
    @Harry-xi5qv 11 месяцев назад

    Hervorragend, diese Sendung 👍😉

  • @uranusneptun5239
    @uranusneptun5239 Год назад +14

    Die Zeit wird erst zeigen, was für eine schlechte Entscheidung das für die UK war. Ich sehe tatsächlich auch den Zerfall in einzelne Staaten nicht als unwahrscheinlich an...

    • @svenadam1692
      @svenadam1692 Год назад

      Wenn jetzt schon fest steht, daß es eine "schlechte Entscheidung" war, muss es nicht erst die Zeit zeigen.

  • @rianzog
    @rianzog Год назад +30

    All die aufgezählten Probleme wie über 10% Inflation, Mangel an Arbeitskräften, beginnende Rezension, haben wir genauso in Deutschland ohne das wir die EU verlassen haben. Für mich schwer zu sagen welche Rolle bei den aktuellen Krisen da noch der Brexit spielt?

    • @EngineScypex
      @EngineScypex Год назад +10

      Naja, wird doch immer so gemacht: Etwas passiert und man ordnet es so ein, wie es gerade fürs narrativ bzw. die eigenen Interessen passt.

    • @kingplunger6033
      @kingplunger6033 Год назад

      klar, bei denen ist es nur noch etwas schlimmer, da es schon vorher so schlecht lief

    • @ArsRegnandi
      @ArsRegnandi Год назад +3

      Wir haben die 10% Inflation, weil wir energiepolitisch fast komplett an der russischen Zitze hängen/hingen. UK dürfte ein bischen was selber fördern - einiges davon in schottischen Gewässern.

    • @cquiquiditlevrailefo769
      @cquiquiditlevrailefo769 Год назад +1

      vollkommen einverstanden Sie sind aber leider anscheinend ganz allein mit dieser gedänken

  • @Logansix
    @Logansix Год назад +1

    Ich als europaweit versendender Händler habe den Handel mit GB komplett eingestellt. Zu viele Probleme, zu viel Bürokratie. Lohnt sich für mich nicht mehr.

  • @Newam-44
    @Newam-44 Год назад +1

    👍👏

  • @dieterneudeck8726
    @dieterneudeck8726 Год назад +43

    Ein guter Beitrag, der bewusst versucht ja nicht den Eindruck zu erwecken parteiisch zu sein, was ja auch okay ist. Allerdings sind die wirtschaftlichen Auswirkungen doch wesentlich negativer als gerade dargestellt, vor allem wenn man mal etwas langfristigere Entwicklungen beziffert.
    Und leider wurden die fatalsten Auswirkungen überhaupt nicht angesprochen. Die tiefe Spaltung der Gesellschaft in Brexiters und Remainers. Dazu die permanenten Diskussionen über den Sinn und Unsinn dieser Entscheidung. Das Land wird auf Jahre hinaus keinen Konsens mehr finden, und je schlechter es läuft, desto mehr werden die Diskussionen wieder zunehmen.
    Dies hat die Gesellschaft bis auf Innerste zerrissen, vergleichbar mit Katholiken und Protestanten nach der Reformation. Und es ist nicht abzusehen, wie man diese Verletzungen und Feindseligkeiten überhaupt wieder beenden kann.

    • @goodguy8556
      @goodguy8556 Год назад +2

      Hast zwar recht aber ein 12 minuten Beitrag kann auch nicht alle Aspekte vollständig abdecken. Es gibt aber genügende längere Dokus, die auf die von dir genannten Punkte eingehen.

    • @miloshglasgow
      @miloshglasgow Год назад

      Welche Spaltung? Die Brexiters waren und sind schon immer eine kleine aber laute Minderheit gewesen.

    • @delqyrus2619
      @delqyrus2619 Год назад +4

      ​@@miloshglasgow In England war halt tatsächlich eine knappe Mehrheit(53,4%) für den Brexit. In Schottland war zwar die Mehrheit dagegen(62%), aber Schottland hat halt auch nur ein Zehntel der Einwohner von England. So kommt man insgesamt auf eine noch knappere Mehrheit(51,6%) für den Brexit. Also insgesamt ist das ganze keine Minderheit. Die Tatsache, dass es so knapp war, macht das Thema halt hochexplosiv. Denn viele Brexiteers sehen das heute - nachdem sie die Auswirkungen kennen - ganz anders.(Merkwürdig, weil jeder sie genau davor gewarnt hat...) Eine erneute Umfrage würde heute wohl anders ausgehen.

    • @gamewadafak3655
      @gamewadafak3655 Год назад

      Was du machst ist partaiisch zu sein, indem du deine Meinung einfließen lässt. Genau das möchte man hier nicht.

  • @colemanthorpe
    @colemanthorpe Год назад +2

    Was mir hier völlig fehlt, dass ich jetzt jedes Mal Zollgebühren zahleb muss, wenn ich mir etwas aus UK etwas bestelle. Das führt bei mir zu deutlich zurückhaltenderem Konsumverhalten.

  • @trekmanbagga6090
    @trekmanbagga6090 Год назад +2

    Rekordinflation?10%?
    Und in der Eurozone???

  • @stephanmotzek779
    @stephanmotzek779 Год назад +1

    Sehr Gut

  • @Rai_Te
    @Rai_Te Год назад +76

    Ich halte die Reportage für ziemlich optimistisch .... die Realität sieht für's UK erheblich finsterer aus.

    • @marting1354
      @marting1354 Год назад +9

      Inwiefern? Mich würde es echt interessieren, wie die Realität wirklich aussieht.

    • @coxhoe789
      @coxhoe789 Год назад +19

      @@marting1354 ich war vor 4 wochen in england und alles lauft wie immer.benzin ist billiger als in deutschland.6 deutscher bratwurst bei lidl kostet 1,99 bei lidl in deutschland 3,99

    • @clearviewwm8837
      @clearviewwm8837 Год назад +58

      @@coxhoe789 Ah ok, na wenn dre Benzin günstiger ist und die Bratwurst auch, dann passt natürlich alles.

    • @mangobaum8157
      @mangobaum8157 Год назад +5

      ... derweil in Deutschland bereits die Lichter ausgehen.
      LOL!

    • @stephans.2949
      @stephans.2949 Год назад

      Bist du ein SWR-Aktivist ?

  • @MarvinNeumannOfficial
    @MarvinNeumannOfficial Год назад +6

    Die ruhige Art mag ich total! :)

    • @stefandittmann4819
      @stefandittmann4819 Год назад +1

      ... arte eben. Sachlich, fundiert, öffentlich-rechtlich ohne das Verlangen auf Sensationsjournalismus und Einschaltquoten😉 Bei arte, 3sat und DLF sind die Rundfunkgebühren gut aufgehoben.

  • @berndansgewehr1289
    @berndansgewehr1289 Год назад +1

    Tut mir so leid das ganze :/

    • @klarap.7260
      @klarap.7260 Год назад

      Ich will meine alte D- Mark wieder, das tut mir auch leid!

  • @dominikthemachine2560
    @dominikthemachine2560 Год назад

    Top erläutert!

  • @Ueberschaer
    @Ueberschaer Год назад +3

    hmm..zu wenig der genannten Aspekte haben mit dem Brexit zu tun. Die in der Überschrift postulierte Auswirkung des Brexit ist zu schwach belegt. Das gehst besser. Mehr Zeit lassen könnte helfen, um fundierte Aussagen treffen zu können.

  • @peter_meyer
    @peter_meyer Год назад +3

    Wer mehr von der Meinung der britischen Bevölkerung erfahren will und der englischen Sprache mächtig ist, möge einen Blick zum Guardian wenden. Die preisgekrönte Serie "Anywhere but Westminster" gibt Einblicke.

  • @gianna-dontscroll6314
    @gianna-dontscroll6314 Год назад +2

    Bei den neuen Handelsabkommen hat GB weit mehr Zugeständnisse an Australien, Neuseeland und Japan machen müssen als umgekehrt. Nach dem Brexit musste man ja schnell was vorzeigen, nach dem Motto, 'seht her, alleine können wir viel schneller Handelsabkommen schließen als als Teil der EU!'. Verheimlicht hat man dabei aber, dass die Abkommen für die anderen Länder viel vorteilhafter sind als für das Vereinigte Königreich.

  • @bmunte4646
    @bmunte4646 Год назад

    Merci

  • @uvfMusik
    @uvfMusik Год назад +4

    WE ❤️ ARTE

  • @LZP123
    @LZP123 Год назад +6

    The UK could have had all the trade agreements with Canada, Asian states, the US, etc. AND could have kept trading with the EU. It wasn't an either or. No matter how they replace the trade with the EU, they could have had more.

    • @ralphvandereb66
      @ralphvandereb66 21 день назад

      But we wouldn’t have our independence. That’s was what it was about and time will prove us right

  • @t.b.9748
    @t.b.9748 21 день назад

    Ein Fazit nach 2 Jahren ist evtl. etwas verfrüht. Mich würde die aktuelle Situation interessieren. Gibt's hier ein Update?

  • @heinzpeterwelter5098
    @heinzpeterwelter5098 Год назад

    Und das Verklappen klappt bestimmt dann auch weiter 'vorzüglich'.

  • @alexanderuffelmann3382
    @alexanderuffelmann3382 Год назад +10

    Was ich gemerkt habe, in England ist alles extrem teuer geworden im Vergleich zu früher! Also ein Fertigsandwich aus dem Supermarkt, was dort sehr viel gegessen wird, kostet ca. 3 Pfund (3,50€).
    Eine Portion Pommes ca. 6 Pfund (7,50€)!!!
    In London ist alles grundsätzlich nochmal 50 Prozent teurer.
    Das ist nochmal eine ganz andere Dimension als in Deutschland!

    • @clauslauman8405
      @clauslauman8405 Год назад

      An deutschen Autobahnraststätten kann man Preise von 7 Euro für einen Kaffee im Pappbecher bewundern. Das hat mit dem Brexit wenig zu tun. Energiewende und Russland-Sanktionen sind da Stichworte.

    • @ilonaclassen4117
      @ilonaclassen4117 Год назад

      ES IST GLOBAL WIRD JEDEN TREFFEN

    • @EngineScypex
      @EngineScypex Год назад +3

      Naja, in Deutschland haben die Unternehmen ihre Preise auch noch nicht so angepasst, wie sie es eigentlich müssten. ;-)

    • @sixtus9559
      @sixtus9559 Год назад +3

      Gut das ist ein Phänomen dass du sehr oft hast, hier wird selten was so schlimm wie bei unseren europäischen Nachbarn, wir meckern nur am meisten

    • @ooooneeee
      @ooooneeee Год назад

      sind jetzt beides keine Grundnahrungsmittel. mich würden eher die Preise im discounter interessieren

  • @moskito5864
    @moskito5864 Год назад +42

    Am besten wäre, die bauen einen grossen Motor an ihre Insel und shippern rüber nach USAmerika, dort können sie dann das 53ste Bundesland werden

    • @berndweber2667
      @berndweber2667 Год назад

      Das 53ste Bundesland ist bereits Deutschland, es richtet im Auftrag von Biden sogar seine eigene Industrie zugrunde.

    • @dat5024
      @dat5024 Год назад +4

      wie schon new model army sangen this is the 53rd state of america, ho hahaha!

    • @moskito5864
      @moskito5864 Год назад

      @@dat5024 funny, just listened to NewModelArmy yesterday still loving my 80s music sometimes 😎

    • @Dunnlrs
      @Dunnlrs Год назад

      Liber so als ein Teil der EUSSR. Duscht ihr euch noch in Deutschland oder ist Waschen angesagt mit Lappen :)😂

    • @sigiriya5149
      @sigiriya5149 Год назад

      Das machen die arbeitslosen Fischer mit ihren Booten. Die erforderlichen Seile liefert die EU gerne.

  • @peterwoods5310
    @peterwoods5310 Год назад +2

    Ja, ich habe Sicherheit, eine Rente wovon man leben kann in Gegensatz zu Grossbritannien. Ein zwar teuer aber kompetent Gesundheitssystem ohne ewige Wartezeiten. Nette Menschen auch.

    • @EngineScypex
      @EngineScypex Год назад

      Du hast einen Hinweis auf Sarkasmus vergessen, jemand könnte vom Stuhl fallen und sich dabei etwas brechen aufgrund des Lachanfalls! ^^

    • @peterwoods5310
      @peterwoods5310 Год назад +2

      @@EngineScypex Nichts wie hin! Sechs Monate Probezeit in England gefällig? Dann wissen Sie haargenau wie viel wir hier in Deutschland haben.

  • @pfandflaschenhustler4238
    @pfandflaschenhustler4238 Год назад +1

    Gutes Video

  • @daniel5074
    @daniel5074 Год назад +3

    Das (un)vereinigte Königreich 😬

  • @123langeweile7
    @123langeweile7 Год назад +5

    Ich bin mir nicht sicher ob es wirklich so schlimm ist. Wir haben alle eine Rezension vor uns. Und noch gibt es die Coronafolgen. Wir sollten noch Mal in 5 Jahren gucken. Meiner Meinung nach kommen die besser weg als jetzt vorhergesagt wird.

  • @gintautaskorinth5862
    @gintautaskorinth5862 Год назад

    Interessante Folge.

  • @pipimontana
    @pipimontana 9 месяцев назад +1

    Eine der wenigen Inseln weltweit mit schlechtem Wetter

  • @drshreddi7040
    @drshreddi7040 Год назад +5

    Wenn es mir an Arbeitskräften mangelt, dann baue ich einen hohen Zaun, so dass niemand hereinkommen kann. Ein exzellenter Plan.

    • @jilsephony8403
      @jilsephony8403 Год назад

      ich würde empfehlen die Überproduktion zu reduzieren, um so für andere Berufe genügend Menschen zur Verfügung zu haben. Aber andere sehen ihr Heil eben in noch mehr Konsum von allem möglichen Blödsinn. Das scheint mehr Profit zu machen.

    • @drshreddi7040
      @drshreddi7040 Год назад

      @@jilsephony8403 Mir ist nicht ganz klar, was Du womöglich mit "Überproduktion" meinst. Hast Du vielleicht ein Beispiel?

    • @jilsephony8403
      @jilsephony8403 Год назад

      @@drshreddi7040 Ich meine den Exportüberschuss Deutschlands. Wir produzieren immer noch für die Welt. Es muss dann nicht verwundern, wenn wo anders Arbeitslosigkeit und bei das Gegenteil herrschen. Und außerdem den künstlich erhöhten Konsum, weit über echten Bedarf hinaus, aufgrund von "Mode" bzw. Werbung wie z.B. neue Möbel all paar Jahre, Fernsehgeräte in jedem Raum, neue Kleidung in jeder Saison, neue Einrichtung von A-Z etcpp.
      Unser Bedarf an mehr Ärzten und Pflegern ist höher als ständig z.B. neue Möbel zu haben. Da setzen wir falsche Prioritäten.

    • @drshreddi7040
      @drshreddi7040 Год назад

      @@jilsephony8403 Verstehe. Sicher kein einfach zu erreichendes Gleichgewicht.

    • @jilsephony8403
      @jilsephony8403 Год назад

      @@drshreddi7040 es wird ganz einfach sein, wenn die nächste größere Rezession kommt.
      Die Automobilbranche wird zukünftig aus mehreren Gründen sehr viel weniger Mitarbeiter benötigen.
      Immer mehr mehr mehr brauchen wir nicht - weder an Menschen noch an Produkten. Wir haben bereits eine der höchsten Bevölkerungsdichten der Welt und entsprechend groß ist auch der Stress, den Menschen hier haben. Weniger wäre besser, für unsere Umwelt und unsere Gesellschaft.

  • @bruder5385
    @bruder5385 Год назад +10

    Es lebe Kleinbritannien.

  • @JayMoe
    @JayMoe Год назад

    Es wäre echt praktisch die französische Version in der Beschreibung zu verlinken. Danke

    • @_azizam
      @_azizam Год назад

      ruclips.net/video/4QinkKkvFFw/видео.html

  • @Maxodrome
    @Maxodrome Год назад +2

    Johnson zu wählen war die dümmste Entscheidung ever.

  • @hanswurst3524
    @hanswurst3524 Год назад +3

    na ja aktuell sind wir hier in Deutschland auf einem Level mit der Inflation von ca. 10%

    • @schlafschafweb
      @schlafschafweb Год назад

      Ja, aber wahrscheinlich war der Recherchestand September. Da lagen natürlich nur die Zahlen bis August vor (s. Videobeschreibung). Da überstieg die Inflationsrate in UK 10% [1], während in DE noch bei unter 8% [2] lag. Die Zahlen für September liegen für UK noch nicht vor [3], erst am 19. Oktober. Ob die bei 10% geblieben oder gestiegen oder gar gesunken sind, wissen wir also nicht.
      [1] Inflationsrate in Deutschland von September 2021 bis September 2022, Statista
      [2] Großbritannien: Inflationsrate von August 2021 bis August 2022, Statista
      [3] Consumer price inflation, UK: September 2022, Office of National Statistics

    • @justmythought7658
      @justmythought7658 Год назад

      Ich bin mir nicht mal sicher, ob man die Zahlen so direkt vergleichen kann. Der durchschnittliche Warenkorb ist ja nicht genormt soviel ich weiß. Mir scheinen 10% Inflation in Deutschland gefühlt zu wenig zu sein.

    • @hadyrobubi9810
      @hadyrobubi9810 Год назад

      @@justmythought7658 "meine" Inflationsrate ist 6,2 %. Rest geht mir sonstwo vorbei. Etwas zu viel, aber noch verkraftbar.

  • @magnussum
    @magnussum Год назад +3

    objektiv und fair berichtet. Danke

  • @scujim
    @scujim Год назад +2

    Ein bericht über die Neuer Italien wäre schön zu sehen

    • @artede
      @artede  Год назад

      Wir vermuten, du meinst die neue italienische Regierung und Giorgia Meloni? Da haben wir diese Reportage für dich: ruclips.net/video/5Ijo2wModgw/видео.html. Wir hoffen, sie gefällt dir!

  • @stefanhelbig8726
    @stefanhelbig8726 Год назад +2

    Nissan (größter Arbeitgeber in Sunderland, trotzdem dort eine Hochburg der Brexiteers) hat sich den Verbleib gut bezahlen lassen. Dafür hat Honda seinen Rückzug angekündigt.

  • @DeaDellaFortuna
    @DeaDellaFortuna Год назад +4

    Sehr gut erklärt und sehr informativ- like. Ich wusste, dass Schottland gegen Brexit war, aber dass es so eine Wirkung hatte, was mir nicht bewusst. Wirklich sehr interessant.

  • @CIutchX
    @CIutchX Год назад +5

    Ich weiß Bescheid über das sog. Nordirland-Abkommen aber müsste es hier nicht um das gesamte Vereinigte Königreich gehen, statt nur Großbritannien?

    • @verahiggs2750
      @verahiggs2750 Год назад +4

      Es wäre insofern erhellend, da sogar das ONS (office for national Statistics) für NI stärkere Wirtschaftsdaten als für den Rest UKs ausweist. NI ist ja in puncto Handel Teil des EU single market geblieben, im Gegensatz zu Rest UK

    • @ianwilson6417
      @ianwilson6417 Год назад

      Sakechia Das Vereinigte Königreich ist Großbritanien.

    • @Scitch87
      @Scitch87 Год назад +6

      @@ianwilson6417 nicht ganz korrekt.
      Großbritannien besteht aus den britischen Inseln auf denen Schottland, Wales, England beheimatet sind.
      Das Vereinigte Königreich besteht aus Großbritannien + Nordirland. Der offizielle Name lautet daher auch "Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland".

    • @ianwilson6417
      @ianwilson6417 Год назад +1

      @@Scitch87 Auf meinem Reisepass steht United Kingdom Of Great Britain (also, England, Schottland und Wales) And Northern Ireland. Was ist an meiner Aussage falsch?

    • @Scitch87
      @Scitch87 Год назад +2

      @@ianwilson6417 Sakechia bemängelte dass es um das gesamte Vereinigte Königreich (inkls. Nordirland) gehen müsste und nicht nur um Großbritannien (ohne Nordirland).
      Die Aussage "Das vereinigte Königreich ist Großbritannien" in diesem Zusammenhang impliziert das Beides das Selbe ist und kehrt die eigentliche Fragestellung auch um. Denn ja, das UK beinhaltet Great Britain aber die Fragestellung war eben genau umgekehrt.

  • @christianbergmann8114
    @christianbergmann8114 Год назад +1

    Aber ganz ehrlich. Man muss erstmal so irre sein und Boris Johnson nachlaufen.

  • @hugohabicht9957
    @hugohabicht9957 11 месяцев назад +2

    Schön vermasselt.

  • @saurususimo9957
    @saurususimo9957 Год назад +10

    Comme d'habitude 👍

  • @m.bottger7593
    @m.bottger7593 Год назад +90

    Ich bin nach wie vor sehr traurig über den Brexit, da GB für mich nach wie vor auch ins wirtschaftliche Europa gehört. Die Briten waren immer schwierig in der EU, haben aber auch zur Diversität der Meinungen und Ansichten beigetragen.
    Ich bin immer noch der Meinung, dass ein starkes UK wichtig ist auch für die EU. Zeiten können sich ändern, und sollte es in der Zukunft wieder zu einer engeren Zusammenarbeit kommen, wie es im Beitrag ja angedeutet wird, dann ist eine Gemeinschaft aus zwei Starken besser als eine Gemeinschaft aus einem Starken und einem Schwachen.
    Und wie stark die EU aus dem aktuellen Schlamassel hervorgeht muss sich ja auch erst noch zeigen.
    Den ganzen Ärger über das Brexit-Chaos sollten beide Seiten als Teil der Vergangenheit schlucken und so schnell wie möglich dahin zurückkehren, den Gemeinsamen Vorteil zu suchen.
    GB könnte hier sogar eine Vermittlerrolle einnehmen zwischen den strengen und rigiden Vorgaben der EU und Handelspartnern in Übersee. Eine Vermittlerrolle, die UK Bürger allerdings mit Verbrauchersicherheit bezahlen.
    Schönes Format, schöner Beitrag.
    Danke dafür.

    • @sqerxfan7828
      @sqerxfan7828 Год назад

      wtf ARTEde ist so schlecht geworden, das ist viel besser ruclips.net/video/BtB4FebTSnU/видео.html

    • @MetalheadAndNerd
      @MetalheadAndNerd Год назад

      Die Briten waren in der EU immer Quertreiber und haben bei jeder Entscheidung irgendwelche Sonderwünsche zum Nachteil aller anderen erzwungen. Solche Mitglieder schaden der EU mehr als sie nutzen.

    • @DaveMcIroy
      @DaveMcIroy Год назад

      Großbritannien ist kein Land.

    • @hiwedo8716
      @hiwedo8716 Год назад

      Bitte etwas differenzieren: Die Engländer wollten raus. In Irland und Schottland war die Mehrheit dagegen!

    • @ellied.violet7372
      @ellied.violet7372 Год назад +7

      Fuer eine erneute EU Mitgliedschaft muesste UK erst mal den seit 1993 gueltigen Aufnahmekriterien gerecht werden (Copenhagen Criteria).
      Davon ist UK so weit wie die Tuerkei.
      Die 'Vermittlerrolle' hatte UK nur als EU Mitglied. Seitdem haben Frankreich und Deutschland diese Rolle uebernommen.

  • @andreasarnoalthofsobottka2928
    @andreasarnoalthofsobottka2928 Год назад +2

    Das VK ist nicht mehr in den G7. Kaufkraft - breinigt ist es nur noch auf Platz 11.

  • @johntheone7669
    @johntheone7669 Год назад

    😢

  • @martinfumaneri1665
    @martinfumaneri1665 Год назад +3

    Ziemlich schwacher Beitrag... Dass man Themen wie Inflation, Arbeitzplätze und Rezession nicht isoliert in einem Land betrachten kann, sondern immer vergleichbaren Ländern gegenüberstellen muss, sollte eigentlich jedem klar sein, welcher ein wenig von der Materie versteht. Zumal die erwähnten Probleme ja global und nicht nur auf GB beschränkt sind. Hier wird wie so oft nicht ein neutrales objektives Bild, sondern eine vorgefertigte Meinung vermittelt. Dies ist aber eigentlich schon beim lesen des Titels klar...
    Eigentlich schade, da das Thema sehr interessant wäre und es neben Argumenten, welche für den Brexit sprechen, durchaus auch genügend gute Argumente gegen den Brexit geben würde. Dadurch wirkt das ganze sehr erzwungen und nicht wirklich glaubwürdig...

  • @Ladynatalie33
    @Ladynatalie33 Год назад +35

    Sehr schöner Beitrag! Informativ, klar und sachlich.

    • @sqerxfan7828
      @sqerxfan7828 Год назад

      wtf ARTEde ist so schlecht geworden, das ist viel besser ruclips.net/video/BtB4FebTSnU/видео.html

    • @warrabbit7882
      @warrabbit7882 Год назад +5

      Wo leben sie denn ? In welcher Scheinwelt.

    • @sanSDI
      @sanSDI Год назад +3

      @@warrabbit7882 wieso sehen sie sich sowas an, wenn sie es eh für Schwachsinn und Augenwischerei halten?

    • @vinzenzwyss3938
      @vinzenzwyss3938 Год назад +2

      Und sehr einseitig. Sprich Propaganda. Ausgewogenheit wäre angebracht wenn man sich den Mantel der Seriosität anzieht.

  • @dontpanic7940
    @dontpanic7940 17 дней назад

    Angenehmste Kommentarsektion auf RUclips. Muss man mal anerkennen.

  • @Steinwelt
    @Steinwelt Год назад +1

    Toll das auf den Karten die Isle of Man nie in rot gezeigt wird

  • @leanoah4750
    @leanoah4750 Год назад +6

    Nachteil habe keine gesehen nur Vorteile

    • @detmaxi9478
      @detmaxi9478 Год назад +1

      Dann kaufen Sie sich mal eine Brille 👓 In long term GB is collapsing.

  • @jurgenh.8938
    @jurgenh.8938 Год назад +5

    Bei fast allen Sätzen über negative Auswirkungen könnte man statt UK auch Deutschland sagen.

    • @mariaroth8251
      @mariaroth8251 Год назад +1

      Jürgen, ja, und die Preissteigerungen sind in Deutschland wesentlich höher

    • @clauslauman8405
      @clauslauman8405 Год назад +1

      Korrekt. Eine Trennung der Effekte der Russland Sanktionen und Brexit wurde offenbar nicht ernsthaft versucht.

  • @hannofranz7973
    @hannofranz7973 Год назад +1

    Ich finde, dass die Darstellung etwas oberfächlich ist. Man müsste viel mehr auf die neoliberale Ausrichtung der britischen Regierungspolitik eingehen, die sich beim Brexit durchgesetzt hat und wohl auch von Vornherein von gewissen. Lobbys in diese Richtung gesteuert wurde. Die Inflationsrate ist in innerhalb der EU weitgehend auf dem gleichen Niveau, wenngleich im Bereich Energie und Immobilien im UK anscheinend um Einiges höher. Der entscheidende Unterschied in den Auswirkungen der allgemeinen Krise besteht wohl darin, dass GB nur ein lokaler Markt mit 66 Millionen Einwohnern ist, die EU mit 250 Millionen kann als internationale Handelsorganisation eine Krise viel besser durch Massnahmen abfedern. Jetzt zahlen die Briten teuer, dass der europäische Markt stark eingebrochen ist.

  • @dAniblubb1
    @dAniblubb1 Год назад

    Nette Positionen für Militärstützpunkte. Ich würde dazu im Vergleich gerne mal China sehen.

  • @mega60001
    @mega60001 3 месяца назад +3

    Britain is isolated

  • @lunafringe10
    @lunafringe10 Год назад +3

    Alle zerfleischen sich gegenseitig

  • @solunasunrise
    @solunasunrise Год назад +1

    ich bin ja hobby gitarrenbauer... und mach das meiste über ebay und ohne GB sähe es echt alt aus in sachen teilen und gimmicks ... der coole kram kommt immer von dort !!! oder halt aus den USA aber da sind die lieferungskosten eher heftig dann .. 20-60 euro je nachdem wie schwer und groß

  • @TataShvaler
    @TataShvaler Год назад +12

    Frage: GB fehlt es an Arbeitskraft, da Leute aus Rumänien oder Polen keine Arbeitsgenehmigung mehr bekommen können. Aber was ist mit Rumänien oder Polen? Wenn diese Leute nach GB ziehen würden, würden sie dann nicht in ihren Ländern fehlen?

    • @ayoCC
      @ayoCC Год назад +2

      Polen entwickelt sich gerade, aber dort ist es eher ein Überfluss. Was wichtiger für sich entwickelnde Länder ist, knowhow aus Ländern zurückzubringen oder eigenes Knowhow entwickeln, um mit weniger Menschen mehr Fortschritt zu machen.

    • @mr_wildschwein
      @mr_wildschwein Год назад +3

      es gibt in Polen zwar auch Arbeitsplätze und eine wachsende Wirtschaft, trotzdem gibt es bei weitem nicht genug Jobs für alle und viele Polen wollen mehr verdienen als es in PL möglich ist und sind Reisewillig. Wenn man nicht Akademiker ist verdient man in Polen eher nicht so toll, im Vergleich zu westlichen Ländern. Außerdem ist das soziale Sicherungssystem in Polen eher schlecht, man kann nicht einfach „Hartzen“ wie in Deutschland, bzw. Geht das nur kurzfristig … daher versuchen auch viele Polen lieber in anderen Ländern, bevorzugt in Deutschland, unterzukommen, wenn sie nicht leistungsfähig sind oder anderweitige Probleme haben, gibt z.b. viele Polen die in Berlin auf der Straße leben, naja, das kann inzwischen auch anders sein, vielleicht wurde an dem Problem auch was gemacht

    • @christianbalmer2215
      @christianbalmer2215 Год назад +5

      Und betteln können sie auch woanders, zum Beispiel in Basel 🤢🤮
      Grüezi aus der Schweiz 🇨🇭

    • @danvision5086
      @danvision5086 Год назад +1

      *Die Leute die aus Rumänien ( das reichstes Land Europas mit gigantische Industrie ) nach UK waren, die sind sehr wenige und sehr einfache Leute, welcher in das super Land Rumänien haben nicht viel zu machen " Ich lebe in Frankreich ( Rumäniens große Schwester seit 150 Jahren ) , und ich kenne Rumänien ( das neue Paradis ) absolut perfekt !!*

    • @danvision5086
      @danvision5086 Год назад +1

      @Erik *Die Leute die aus Rumänien ( das reichstes Land Europas mit gigantische Industrie ) nach UK waren, die sind sehr wenige und sehr einfache Leute, welcher in das super Land Rumänien haben nicht viel zu machen " Ich lebe in Frankreich ( Rumäniens große Schwester seit 150 Jahren ) , und ich kenne Rumänien ( das neue Paradis ) absolut perfekt !!*

  • @sparkydog2
    @sparkydog2 Год назад +6

    In ein paar Jahren können die Briten ja wieder einen Beitrittsantrag an die EU stellen.....den 'Britenrabatt' können sie dann aber vergessen....
    ....ein Video von Franzosen......(keine Britenfreunde....)

  • @kartracer127
    @kartracer127 Год назад +2

    Zeit wirds, sonst gehen euch noch die Bedrohungsszenarien aus. Dann könnt ihr keinen Druck auf die Leute mehr ausüben und das will natürlich keiner.

  • @dikov889
    @dikov889 Год назад +1

    Hat nicht direkt etwas mit dem Video zu tun was - wie immer - gut ist aber wieso sieht Arte eigentlich plötzlich die Krim als ein Teil Russlands an und hat den Grenzverlauf auf der Karte entsprechend geändert?

  • @achkidding1762
    @achkidding1762 Год назад +7

    Keine Zölle (bei 1:50 im Video)? Bei Einfuhren aus GB wird bei einem Warenwert von mehr als 150 € doch Zoll fällig. Sagt jedenfalls die Internet-Seite des deutschen Zolls ...

    • @srccde
      @srccde Год назад +7

      Ich glaube, dass das Übergangsabkommen gemeint ist. Da dieses aber mittlerweile ausgelaufen ist, gelten für den Handel mit dem UK dieselben Regeln wie für jeden anderen Drittstaat.

    • @achkidding1762
      @achkidding1762 Год назад +1

      @@srccde das wäre denkbar, Danke für die Info

  • @HWR71
    @HWR71 Год назад +4

    "Die britische Wirtschaft ist im vergangenen Jahr so kräftig gewachsen wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt der fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt legte um 7,5 Prozent zu, wie das Statistikamt ONS mitteilte. Das ist das kräftigste Plus seit 1941, womit Großbritannien besser abschnitt als die anderen großen Industrienationen." (ARD tagesschau) Wie passt das zum ARTE Beitrag?

    • @fw--kx6sk
      @fw--kx6sk Год назад +4

      Im Vorjahr sank das BIP um 9,27% im Vergleich zu dessen Vorjahr.
      Bedeutet reales Wachstum von 2019 zu 2021 ist rund -2,5%

    • @petermuller3604
      @petermuller3604 Год назад +1

      Das passt sehr gut zum ARTE Beitrag. 2020 ist die britische Wirtschaft nämlich um 9,4% eingebrochen, sie liegt also immer noch unter dem Wachstum der anderen EU Länder.

    • @HWR71
      @HWR71 Год назад +1

      Wenn UK und DE eine Aktiengesellschaft wären, würde ich jedenfalls UK-Aktien kaufen und kein DE. Es kommt nämlich auf den Trend an und die Zukunftserwartungen. Beide sind positiv für UM und stark negativ für DE.

    • @detmaxi9478
      @detmaxi9478 Год назад

      @@HWR71 Gerade langfristig sind die Prognosen für UK nicht gut. Wie will sich UK gegen Wirtschaftsräume wie EU, China, US, ... durchsetzen? Im Zweifel ist GB dann nur noch ein Spielball.

    • @youtubenutzer5482
      @youtubenutzer5482 Год назад +1

      @@detmaxi9478 wie machen das bloß Länder wie Japan?