Schönes und vor allem ehrlichen Video, danke dafür. Habe als Schaufel die letzten 20 cm von IKEA Kunststoff-Schuhanzieher genommen, wiegt 27 gr und hat mich 1,99€ gekostet und ist robuster (im steinigen Terrain) als die Titan-Dinge, die die Amis für ihre Trails x-fach bewerben.
Tasmanian Tiger Rucksäcke sind robust und haben ein super Tragesystem Robuste und bequeme Rucksäcke haben halt immer ein Gewichtsdefizit, lassen sich daher aber oft angenehmer und somit doch einfacher tragen als leichtere Modelle wo das Tragesystem einfach Sch... ist. Besonders über längere Wanderungen mit so einem hohen Gewicht im Rucksack.
Ich hab zwei Wochen gebraucht um mein Rucksack zu packen und mein Gewicht war mit allem 12kg. Ich hatte den fjällreven abisko 35liter und war total zufrieden. Danke Lg Die Bummelwanderer
Hier noch einige Dinge zum Überdenken für den nächsten Versuch: Daunenjacke und dann noch diese Carinthia...eine davon (Daunenjacke) hätte reichen müssen. Regenjacke und Poncho... eine davon hätte reichen müssen. Die Regenjacke sieht auch viel zu dick und schwer aus, was ist das für ein Trümmer? Wanderkarte ist auf dem Rennsteig auch komplett unnötig, neben stabilem Handyempfang ist der Weg auch perfekt ausgeschildert. Taschenmesser ist viel zu riesig. zwei Packungen Feuchttücher? Bei den Kleinigkeiten gibt es noch einiges zu sparen. Essen in Gläsern und Dosen sind ebenfalls ein no-go.
@@robertschulz3342 schau dir mal die Rucksack-Entwicklung von Soulboy vom Kanal Soultrails an. Der erklärt das sehr schön, warum er sich für welche Gewichtsersparnisse entschieden hat. Ansonsten natürlich Hut-ab für jeden Winter Hike!
Bei den Lebensmitteln würde ich immer ein Auge auf die Kaloriendichte haben. Bei Sancks ist mein Anspruch, dass diese mindestens 450/500 kcal pro 100 Gramm haben sollten. Beim Frühstück habe ich gute Erfahrungen mit den Plenny Shakes gemacht. Ist wie yfood in Pulver Form. Dazu muss man nicht das ganze Influencer Marketing (und Nestle) mit bezahlen ;) Zum Abendessen gibt es von der gleichen Marke Plenny Pot. Das ist 5 Minuten Terrine in gesünder. So komme ich mit 800-900 Gramm Essen auf über 3000 kcal.
In Sachen Rucksack schwöre ich schon seit Jahren auf Tasmanian Tiger, wenn es robust sein soll. Zum Beispiel das Field Pack, einfach und modular. Wenn es um minimales Gewicht geht, bist du bei Osprey absolut richtig. Schaufel-Ersatz = Sea To Summit Pocket Trowel. Günstig und leicht. Mit den Pestogläsern hast du es dir natürlich echt heftig besorgt. Teste doch mal die kleinen Tomatenmark Döschen o.ä. um mit Wasser eine Sosse selbst vor Ort anzurühren. Bei Trinkblasen musst du darauf achten, nicht zu viel zu trinken. Das macht man irgendwann gerne unbewusst. Lieber einen Pouch o.ä. an die Seite und da die Flasche verstauen. Hat sich bei mir im Feldeinsätz bewährt. 0,5 PET sind optimal. Ansonsten sind Trinkblasen von Source sehr zu empfehlen. Wie heisst es so schön: lernen durch Schmerz. Das hat jeder schon mitgemacht und du hast selbst schon vielen Punkte angesprochen. Ich selbst habe auch immer zu viel Zeug dabei, nur um auf alles vorbereitet zu sein.
Super Kommentar! Mit dem Tomatenmark ist echt eine gute Idee, genauso mit dem pouch und der Flasche... hab schon gesehen, dass die gewichte bei Osprey Rucksäcken echt gering ausfallen. Danke dir für deine Tipps!
@@robertschulz3342 hab auch nen Osprey, der leider nicht mehr gebaut wird, da Osprey die Pro Reihe eingestellt hat - aber mit diesem sind die Lasten echt ein unterschied was das tragen angeht. Kann Osprey nur empfehlen - immerhin sind die Ihrem Fachgebiet treugeblieben und machen ausschließlich Rucksäcke.
ich nutze Tasmamian Tiger backpack 52l. erweiterbar bis 65l mit Schneefang in Schwarz. Dort stimmt auch die Qualität des Tragesystems und der Gurte, dazu ist er in Cordura 700. Der Preis ist jedoch höher, was klar den Materialien und verarbeitung geschuldet ist. Essen nutz ich gern Studentenfutter, gemischt mit Boritsch welches ich mit Milchpulver verfeiner. Da dies gut Kalorien zum verbrennen enthält und recht gut haltbar ist für paar Tagestour. Danke für dein Bericht.
Hab ja dein Video von der Tour gesehen. Respekt fürs ausbacken von deinem Rucksack. Hatte mich schon gefragt wie du auf 25 kg gekommen bist. Jetzt weiß ichs. 🤦 Ich hatte schon Schmerzen beim zu schauen 😂. Aber du hast ja die richtigen Schlüsse draus gezogen 👍
Thema Rucksack: ich finde TT am besten , kann dir für ne Mehrtagestour bzw Overnighter zb den TT Pathfinder MK2 empfehlen. Man muss allerdings sagen, dass auch dieser RS mit 25kg keinen Spaß macht. Würde immer deutlich unter 20kg (~15kg) bleiben falls man km schruppen will/muss. Grüße ✌️
Ich wird auch mal Rucksäcke von Osprey reinwerfen, da kann man schauen einer der besten Hersteller ;-) Ich selber bevorzuge auch nur 8 - 12 kg das ist OK man muss halt schauen ,wie man auf die Kg kommt.. max 15gk aber mehr will ich dann doch nicht schleppen wollen. Bei Winterausrüstung ist das hal schwieriger, da auf 12 KG zukommen mfg
Auf jeden Fall ist das bei Winter Ausrüstung schwierig. Aber ich hatte auch so zu viel Kram mit. Hab mich jetzt für den osprey exos 58 entschieden 😊👍 12kg ist auf jeden Fall ein guter Richtwert
@@robertschulz3342 Gute Wahl Ich habe den stratos 34l in smoke grey war letztes Jahr das neue Modell. Hatte erst den osprey kestrel 48l aber der war mir zu groß So mehr Liter so mehr will man einpacken
Ich bin gerade mit dem Exos 58 den Westweg autark gelaufen. Mit Essen für 8 Tage und 2 Litern Wassern war ich bei 15 kg. Damit trägt sich der Rucksack noch gut. Natürlich gibt es noch leichtere/bessere Rucksäcke, aber da wird es schnell teurer.
Moin, ich bin von deinem Gewicht des Rucksacks etwas überrascht, auf der anderen Seite auch nicht, wenn man sieht was du dabei hast. Ich war mehrmals 3-4 Wochen in Schweden (Sarek Nationalpark) wandern ohne einzukaufen - also mit kompletter Nahrung für ca. 25 Tage + der gesamten Ausrüstung und Spiegelreflex Kamera mit mehreren Objektiven...und wir lagen Reisefertig bei ca. 32-33kg. Da sehe ich bei der Nahrung das größte Potenzial bei dir einzusparen, abgesehen vom Klappspaten - viele der heute so populären Ausrüstungsgegenstände sind für echtes Trekking nix, da sie aus dem militärischen Bereich kommen und dort der Fokus etwas anders liegt. Aber cooles ehrliches Video!
Hallo es gibt Schüpchen aus Alu die wiegen nur ein paar Gramm. Wenn dann noch alles ein wenig reduziert ist und das Zelt weg kommt vielleicht ein Liteway Elementum in Frage. 50 Liter und je nach Material 400 - 650 g 👍🏻
Ich hab einen Tasmanian Tiger Mil Ops. Er ist ziemlich groß, recht schwer mit 3,7 kg und die abmontierbaren Seitenschen benutze ich in der Regel nicht. Aber der Tragekomfort ist 1A, so dass das zusätzliche Gewicht keine Rolle spielt. Der Pathfinder ist so ziemlich die gleiche Variante ohne Seitentaschen und etwas günstiger. Wenn es weniger taktisch/bushcrafty aussehen soll, gibt es auch ein Trekking-Pendant Yukon von der Schwesterfirma Tatonka. Hier ist das Tragesystem mehr auf größere Lasten mit mehr Tragekomfort ausgelegt, aber auch etwas unflexibler. Für Trekking aber vermutlich die optimalere Variante. Mein Haupttip ist jedoch, kauf von einer etablierten Marke mit Erfahrung auf dem Markt auch wenn es etwas teurer ist und achte auf ein Tragesystem für die Hüften.
Hi Robert, schönes Video. Ich plane selbst meine erste Mehrtagestour und "feile" an meinem Rucksackgewicht. Hast du dir für die Zukunft ein Ziel-/Maximal-Gewicht vorgenommen? kleiner Scherz: Die größte "Sünde" für mich waren die Gläser mit Tomatensoße :D
Finde ich ziemlich cool dass man mal seine Ausrüstung ausbreitet und erklärt. Man kann viele Anregungen mitnehmen, aber ich merke auch dass viele Sachen von dir einfach völlig unnötig sind. Bei den vier schweren Gläsern mit Tomatensoße tun mir jetzt schon die Bandscheiben weh. Und ganz ehrlich, einen Spaten nur mitzuschleppen um sein Geschäft zu vergraben ist doch auch rechts Gewichts verschwendendend.
Das Pesto war definitiv zu viel. Und der Spaten wiegt mit 1 kg auch zu viel. Aber dort, wo sich regelmäßig Leute aufhalten, egal ob im Wald, oder auf Stellplätzen usw., sie man sooo oft Taschentücher und Sch*haufen... das finde ich super ekelig und auch respektlos. Daher vergrabe ich es immer. Dann verrottet es auch deutlich schneller. Mittlerweile habe ich eine Minischaufel gefunden, die echt winzig ist und nur um die 200g wiegt... alles in allem habe ich aus der ganzen Aktion viel gelernt 😊
Großes Lob, dass du den gebührenden Wert aufs Verbuddeln deiner Hinterlassenschaften legst. Wenn das Loch tief genug ist und Klopapier(!) und keine Tempos benutzt werden, kann der Impact sehr gering gehalten werden. Zudem ist der Aufwand wirklich nicht hoch eine 30 Gramm Schaufel mitzunehmen. Jeder kennt und keiner mag die Ecken voller Tempos und menschlichem Kot. Weiter so!
Servus Robert, würde auch den Kajka 85l empfehlen. Nach einer Mehrtagestour mit einem 58l Rucksack an dem alles Mögliche draußen dran hing, lernt man ;) P.S.: Bin aus dem Raum Erfurt. Falls du einen Trekkingpartner für einen zweiten Versuch brauchst, würde mich freuen :)
@@xboil ja, das war auch die erste Tour. Seit dem habe ich ein bisschen optimiert. Kleinerer Schlafsack, kleineres Zelt, kleinere Isomatte. Und einen X-Boil 😉 Neige aber trotzdem zum überpacken 🤷♂️
@@mapr1453 das ist umso schlimmer je größer der Rucksack ist🤣. Paßt ja leicht rein. Ein 68er Osprey Kestrell wiegt z.B. 1,5kg weniger als der Kajka und ist auch ein sehr guter Rucksack.
Versuche doch mal ein 35l Rucksack…und lasse alles überfüssige weg: Zelt, Klappspaten , 4lWasser/Pastagläser, schwererRucksack, Buch/Batterien, lerne zu verzichten. wiege das doch mal vorher und laufe mal mit 5 oder 10kg auf dem Buckel. Aber aus Fehlern lernt man: mein erster Rucksack hatte gepackt auch 24 kg, jetzt mit allem max. 7,5kg
Einen wunderschönen guten Morgen in die Runde schöne Vorstellung man muss immer für sich persönlich davon ausgehen was man braucht wäre schön wenn du bei mir mal auf die Seite schaust zwecks Ultraleicht Ausrüstung und deine Meinung zählt was du von meiner Ausrüstung hältst würde mich freuen.. Grüße aus Hessen 🏕🪓✌🏻
Schönes und vor allem ehrlichen Video, danke dafür. Habe als Schaufel die letzten 20 cm von IKEA Kunststoff-Schuhanzieher genommen, wiegt 27 gr und hat mich 1,99€ gekostet und ist robuster (im steinigen Terrain) als die Titan-Dinge, die die Amis für ihre Trails x-fach bewerben.
Super, wenn es dir gefallen hat! Hab jetzt ne Schaufel mit 124g... mal sehen wie die sich bewährt. Ansonsten gute Idee mit dem schuhanzieher 👍
Tasmanian Tiger Rucksäcke sind robust und haben ein super Tragesystem Robuste und bequeme Rucksäcke haben halt immer ein Gewichtsdefizit, lassen sich daher aber oft angenehmer und somit doch einfacher tragen als leichtere Modelle wo das Tragesystem einfach Sch... ist. Besonders über längere Wanderungen mit so einem hohen Gewicht im Rucksack.
Ich hab zwei Wochen gebraucht um mein Rucksack zu packen und mein Gewicht war mit allem 12kg. Ich hatte den fjällreven abisko 35liter und war total zufrieden. Danke Lg Die Bummelwanderer
Tentlab the Deuce als Schaufel alternative. Wiegt nicht mal 20g.
Hier noch einige Dinge zum Überdenken für den nächsten Versuch: Daunenjacke und dann noch diese Carinthia...eine davon (Daunenjacke) hätte reichen müssen. Regenjacke und Poncho... eine davon hätte reichen müssen. Die Regenjacke sieht auch viel zu dick und schwer aus, was ist das für ein Trümmer? Wanderkarte ist auf dem Rennsteig auch komplett unnötig, neben stabilem Handyempfang ist der Weg auch perfekt ausgeschildert. Taschenmesser ist viel zu riesig. zwei Packungen Feuchttücher? Bei den Kleinigkeiten gibt es noch einiges zu sparen. Essen in Gläsern und Dosen sind ebenfalls ein no-go.
Wird gerade alles überarbeitet... Danke dir
@@robertschulz3342 schau dir mal die Rucksack-Entwicklung von Soulboy vom Kanal Soultrails an. Der erklärt das sehr schön, warum er sich für welche Gewichtsersparnisse entschieden hat. Ansonsten natürlich Hut-ab für jeden Winter Hike!
Ok schau ich mir mal an 😊👍
Bei den Lebensmitteln würde ich immer ein Auge auf die Kaloriendichte haben. Bei Sancks ist mein Anspruch, dass diese mindestens 450/500 kcal pro 100 Gramm haben sollten. Beim Frühstück habe ich gute Erfahrungen mit den Plenny Shakes gemacht. Ist wie yfood in Pulver Form. Dazu muss man nicht das ganze Influencer Marketing (und Nestle) mit bezahlen ;) Zum Abendessen gibt es von der gleichen Marke Plenny Pot. Das ist 5 Minuten Terrine in gesünder.
So komme ich mit 800-900 Gramm Essen auf über 3000 kcal.
Kleine Tube Betaisodona Salbe ist super sinnvoll zur Ergänzung des Erste Hilfe Sets.. Weiter so!! 🌹 👍 👍
Gute Idee 👍
schönes Video, man lernt aus Fehlern, viele Grüße aus Berlin
@@berlinoutdooradventure4027 danke dir
In Sachen Rucksack schwöre ich schon seit Jahren auf Tasmanian Tiger, wenn es robust sein soll. Zum Beispiel das Field Pack, einfach und modular.
Wenn es um minimales Gewicht geht, bist du bei Osprey absolut richtig.
Schaufel-Ersatz = Sea To Summit Pocket Trowel. Günstig und leicht.
Mit den Pestogläsern hast du es dir natürlich echt heftig besorgt. Teste doch mal die kleinen Tomatenmark Döschen o.ä. um mit Wasser eine Sosse selbst vor Ort anzurühren.
Bei Trinkblasen musst du darauf achten, nicht zu viel zu trinken. Das macht man irgendwann gerne unbewusst. Lieber einen Pouch o.ä. an die Seite und da die Flasche verstauen. Hat sich bei mir im Feldeinsätz bewährt. 0,5 PET sind optimal. Ansonsten sind Trinkblasen von Source sehr zu empfehlen.
Wie heisst es so schön: lernen durch Schmerz. Das hat jeder schon mitgemacht und du hast selbst schon vielen Punkte angesprochen.
Ich selbst habe auch immer zu viel Zeug dabei, nur um auf alles vorbereitet zu sein.
Super Kommentar! Mit dem Tomatenmark ist echt eine gute Idee, genauso mit dem pouch und der Flasche... hab schon gesehen, dass die gewichte bei Osprey Rucksäcken echt gering ausfallen. Danke dir für deine Tipps!
@@robertschulz3342 hab auch nen Osprey, der leider nicht mehr gebaut wird, da Osprey die Pro Reihe eingestellt hat - aber mit diesem sind die Lasten echt ein unterschied was das tragen angeht. Kann Osprey nur empfehlen - immerhin sind die Ihrem Fachgebiet treugeblieben und machen ausschließlich Rucksäcke.
Hab mich jetzt auch für den osprey exos 58 entschieden... top Gewicht und sitzt mega angenehm
ich nutze Tasmamian Tiger backpack 52l. erweiterbar bis 65l mit Schneefang in Schwarz.
Dort stimmt auch die Qualität des Tragesystems und der Gurte, dazu ist er in Cordura 700.
Der Preis ist jedoch höher, was klar den Materialien und verarbeitung geschuldet ist.
Essen nutz ich gern Studentenfutter, gemischt mit Boritsch welches ich mit Milchpulver verfeiner.
Da dies gut Kalorien zum verbrennen enthält und recht gut haltbar ist für paar Tagestour.
Danke für dein Bericht.
Danke für dein Feedback. Hab mich jetzt für den osprey exos 58 entschieden, gestern/heute getestet und super happy...
@@robertschulz3342
Hab ja dein Video von der Tour gesehen. Respekt fürs ausbacken von deinem Rucksack. Hatte mich schon gefragt wie du auf 25 kg gekommen bist. Jetzt weiß ichs. 🤦 Ich hatte schon Schmerzen beim zu schauen 😂.
Aber du hast ja die richtigen Schlüsse draus gezogen 👍
Auf jeden Fall. Das wird mir nicht nochmal passieren 😊
von Lixada gibt es eine leichte Schaufel.
Thema Rucksack: ich finde TT am besten , kann dir für ne Mehrtagestour bzw Overnighter zb den TT Pathfinder MK2 empfehlen.
Man muss allerdings sagen, dass auch dieser RS mit 25kg keinen Spaß macht.
Würde immer deutlich unter 20kg (~15kg) bleiben falls man km schruppen will/muss.
Grüße ✌️
Danke für deine meinung 👍
Ich wird auch mal Rucksäcke von Osprey reinwerfen, da kann man schauen einer der besten Hersteller ;-) Ich selber bevorzuge auch nur 8 - 12 kg das ist OK man muss halt schauen ,wie man auf die Kg kommt.. max 15gk aber mehr will ich dann doch nicht schleppen wollen.
Bei Winterausrüstung ist das hal schwieriger, da auf 12 KG zukommen
mfg
Auf jeden Fall ist das bei Winter Ausrüstung schwierig. Aber ich hatte auch so zu viel Kram mit. Hab mich jetzt für den osprey exos 58 entschieden 😊👍 12kg ist auf jeden Fall ein guter Richtwert
@@robertschulz3342
Gute Wahl
Ich habe den stratos 34l in smoke grey war letztes Jahr das neue Modell.
Hatte erst den osprey kestrel 48l aber der war mir zu groß
So mehr Liter so mehr will man einpacken
Ich bin gerade mit dem Exos 58 den Westweg autark gelaufen. Mit Essen für 8 Tage und 2 Litern Wassern war ich bei 15 kg. Damit trägt sich der Rucksack noch gut. Natürlich gibt es noch leichtere/bessere Rucksäcke, aber da wird es schnell teurer.
Moin, ich bin von deinem Gewicht des Rucksacks etwas überrascht, auf der anderen Seite auch nicht, wenn man sieht was du dabei hast. Ich war mehrmals 3-4 Wochen in Schweden (Sarek Nationalpark) wandern ohne einzukaufen - also mit kompletter Nahrung für ca. 25 Tage + der gesamten Ausrüstung und Spiegelreflex Kamera mit mehreren Objektiven...und wir lagen Reisefertig bei ca. 32-33kg. Da sehe ich bei der Nahrung das größte Potenzial bei dir einzusparen, abgesehen vom Klappspaten - viele der heute so populären Ausrüstungsgegenstände sind für echtes Trekking nix, da sie aus dem militärischen Bereich kommen und dort der Fokus etwas anders liegt. Aber cooles ehrliches Video!
Ich habe mit dem Ospey Exos gute Erfahrungen gemacht. Grüße
Cool. Danke 👍
mach doch mal so ein Ausrüstungsvideo zu eurem Schwedentrip :) würde mich freuen, will auch mit bulli und zwei Hunden hoch
Ich werd mal drüber nachdenken, ob ich dazu noch alles zusammenkriege
Hallo es gibt Schüpchen aus Alu die wiegen nur ein paar Gramm. Wenn dann noch alles ein wenig reduziert ist und das Zelt weg kommt vielleicht ein Liteway Elementum in Frage. 50 Liter und je nach Material 400 - 650 g 👍🏻
Schau ich mir an. Danke
Ich hab einen Tasmanian Tiger Mil Ops. Er ist ziemlich groß, recht schwer mit 3,7 kg und die abmontierbaren Seitenschen benutze ich in der Regel nicht. Aber der Tragekomfort ist 1A, so dass das zusätzliche Gewicht keine Rolle spielt. Der Pathfinder ist so ziemlich die gleiche Variante ohne Seitentaschen und etwas günstiger. Wenn es weniger taktisch/bushcrafty aussehen soll, gibt es auch ein Trekking-Pendant Yukon von der Schwesterfirma Tatonka. Hier ist das Tragesystem mehr auf größere Lasten mit mehr Tragekomfort ausgelegt, aber auch etwas unflexibler. Für Trekking aber vermutlich die optimalere Variante. Mein Haupttip ist jedoch, kauf von einer etablierten Marke mit Erfahrung auf dem Markt auch wenn es etwas teurer ist und achte auf ein Tragesystem für die Hüften.
Guter Input. Danke dir
😎
Hi Robert, schönes Video. Ich plane selbst meine erste Mehrtagestour und "feile" an meinem Rucksackgewicht. Hast du dir für die Zukunft ein Ziel-/Maximal-Gewicht vorgenommen?
kleiner Scherz: Die größte "Sünde" für mich waren die Gläser mit Tomatensoße :D
Danke dir 😊
Das kommt natürlich auf den Zweck an. Aber es soll sich schon so zwischen 10-15kg aufhalten (inklusive Essen und Trinken)
Finde ich ziemlich cool dass man mal seine Ausrüstung ausbreitet und erklärt. Man kann viele Anregungen mitnehmen, aber ich merke auch dass viele Sachen von dir einfach völlig unnötig sind. Bei den vier schweren Gläsern mit Tomatensoße tun mir jetzt schon die Bandscheiben weh. Und ganz ehrlich, einen Spaten nur mitzuschleppen um sein Geschäft zu vergraben ist doch auch rechts Gewichts verschwendendend.
Das Pesto war definitiv zu viel. Und der Spaten wiegt mit 1 kg auch zu viel. Aber dort, wo sich regelmäßig Leute aufhalten, egal ob im Wald, oder auf Stellplätzen usw., sie man sooo oft Taschentücher und Sch*haufen... das finde ich super ekelig und auch respektlos. Daher vergrabe ich es immer. Dann verrottet es auch deutlich schneller. Mittlerweile habe ich eine Minischaufel gefunden, die echt winzig ist und nur um die 200g wiegt... alles in allem habe ich aus der ganzen Aktion viel gelernt 😊
@@robertschulz3342 Titan Schaufeln fürs große Geschäft wiegen um die 30g.
fjallraven kajka 75 :) bester rucksack
Cool. Werd ich mir mal anschauen
Großes Lob, dass du den gebührenden Wert aufs Verbuddeln deiner Hinterlassenschaften legst. Wenn das Loch tief genug ist und Klopapier(!) und keine Tempos benutzt werden, kann der Impact sehr gering gehalten werden. Zudem ist der Aufwand wirklich nicht hoch eine 30 Gramm Schaufel mitzunehmen. Jeder kennt und keiner mag die Ecken voller Tempos und menschlichem Kot. Weiter so!
Sehe ich genauso 👍
Servus Robert, würde auch den Kajka 85l empfehlen. Nach einer Mehrtagestour mit einem 58l Rucksack an dem alles Mögliche draußen dran hing, lernt man ;)
P.S.: Bin aus dem Raum Erfurt. Falls du einen Trekkingpartner für einen zweiten Versuch brauchst, würde mich freuen :)
Moin. Kannst mir ja mal bei insta schreiben... bis jetzt ist aber noch keine Tour geplant
Wenn du an einem 58er außen was ranhängen musst, solltest du dir unbedingt Gedanken machen ob du nicht zuviel dabei hast.
@@xboil ja, das war auch die erste Tour. Seit dem habe ich ein bisschen optimiert. Kleinerer Schlafsack, kleineres Zelt, kleinere Isomatte. Und einen X-Boil 😉
Neige aber trotzdem zum überpacken 🤷♂️
@@mapr1453 das ist umso schlimmer je größer der Rucksack ist🤣. Paßt ja leicht rein. Ein 68er Osprey Kestrell wiegt z.B. 1,5kg weniger als der Kajka und ist auch ein sehr guter Rucksack.
@@xboil war tatsächlich ein Kestrel 58l🙂
Moin, ich kann dir den RUclips Channel Mattin von Dannen empfehlen, der macht Ultraleicht für Wandern Videos, von den kannst du was lernen.
Versuche doch mal ein 35l Rucksack…und lasse alles überfüssige weg: Zelt, Klappspaten , 4lWasser/Pastagläser, schwererRucksack, Buch/Batterien, lerne zu verzichten. wiege das doch mal vorher und laufe mal mit 5 oder 10kg auf dem Buckel. Aber aus Fehlern lernt man: mein erster Rucksack hatte gepackt auch 24 kg, jetzt mit allem max. 7,5kg
Bin gerade dabei alles umzuwerfen, reduzieren, austauschen, zu wiegen... usw. Danke dir
Einen wunderschönen guten Morgen in die Runde
schöne Vorstellung man muss immer für sich persönlich davon ausgehen was man braucht wäre schön wenn du bei mir mal auf die Seite schaust zwecks Ultraleicht Ausrüstung und deine Meinung zählt was du von meiner Ausrüstung hältst würde mich freuen.. Grüße aus Hessen 🏕🪓✌🏻
Ich werd mal vorbei schauen. Danke dir 😊✌️