Für mich als Dresdnerin ist es immer noch ein Wunder, dass die Frauenkirche in ihrer alten, neuen Pracht und Schönheit wieder aufgebaut wurde. Der Ruf aus Dresden 1990 brachte dieses Wunder in Gang. Ich persönlich gehörte zu den 90 % der Bevölkerung die nicht daran geglaubt haben. Jahrzehnte kannten wir nur den Trümmerberg. Letztendlich war auch ich begeistert und habe mit grossem Interesse den Wiederaufbau verfolgt. Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass der englische Schmied, der das Kuppelkreuz hergestellt hat, der Sohn eines der Bomberpoloten war, der Dresden zerbombt hatte. Ich war im Februar, genauer gesagt am 13.Februar 2000 mit dabei, als das Kuppelkreuz feierlich übergeben wurde. Auch bei der Weihe der Glocken und beim ersten Geläut der Glocken in den Türmen zu Pfingsten 2004 war ich vor Ort. Dankenswerter Weise verdanken wir vielen Menschen dieses Wunder. Viele sagten damals Dresden hat wieder sein Herz. Vielen Dank für diesen Bericht❤
Ja, das ist mir auch bekannt, dass durch England ein neues Kuppelkreuz gespendet wurde. Das ist eine gute Geste. Ich hab sowohl das alte, geschmolzene als auch das neue oben gesehen. Und ja gemeinsamer Wiederaufbau ist gut. Aber das ändert nichts an Kriegsverbrechen der Allierten an der schutzlosen, traumatisierten Zivilbevölkerung. Und dann auch noch mit Phosphorbomben, auf Frauen und Kinder. Das sollte doch angesichts der aktuellen Empörung über nicht bestätigte Angriffe auf Kinderkrankenhäuser doch zu denken geben. Und ja, ich hab auch die Ruine der Dresdner Frauenkirche gesehen. NIE wieder Krieg! Mit keiner Begründung.
Ich lebe schon über 20 Jahre in CH. Bin beruflich hierher gekommen und nicht wegen irgendwelcher Steuertricks. Habe die Ereignisse in und um Dresden immer verfolgt. Mein Vater ist ja am 13. Februar 1945 auch dort gewesen. Diese Frauenkirche ist schon ein Wunder, aber auch die Beharrlichkeit der Dresdner, sich einer Vereinnahmung der Kirche durch die politische Klasse zu widersetzen. Die Sachsen haben es ihnen mit dem Aufbau bereits gezeigt.
Mit ihr bin ich foermlich aufgewachsen. Meine Mama hat stets an sie gespendet und wollte unbedingt noch ihren vollendeten Wiederaufbau erleben, was sie auch tat! Beste Gruesse aus Florida von einer gebuertigen Dresdnerin!
@@detlevclau3631 , leben tu' ich in Florida, und, nein , saechsisch hab' ich nie gesprochen, weil ich den Dialekt nie mochte. Ich lebte sehr lange in Muenchen und spreche eher hoch -bayrisch und English, of course!
@@elisaprior Vielen Dank für die Info. Es gibt ja auch in den USA „deutsche Enklaven“…. Hätte ja sein können das da Landsleute auch bei Dir dort leben. Es ist ja eine Binsenweisheit, wir Sachsen treiben uns gerne in der Weltgeschichte rum…Alles gute Dir und eine schöne Zeit…👈🏼😊😊
richtig, sehr sehr guter Musiker-aber leider etwas arrogant-musste mal auch gesagt werden-hat damit auch gute Selbstwerbung betrieben-sage ich aber ohne Neid... . Muss es halt auch geben, sonst wäre vielleicht nicht so viel gegangen, ABER auch viele Engländer und Amerikaner haben gespendet, ich nicht-(habe für andere gespendet) und nicht zu vergessen K. Biedenkopf...
Guten Morgen und vielen Dank für die schönen Videos, die Frauenkirche ist wunderschön und sie hat eine Anziehungskraft für alle Touristen und die Dresdner ❤❤❤
Den 13.02.1945 habe ich glücklicherweise auf dem "weißen Hirsch" überstanden, denn die Hertelstraße 44 wurde bombardiert. So habe ich das brennende Dresden sehen. Heute bin ich 84
Mich würde mal interessieren, welche Informationen zu den Opferzahlen es gibt. Das wird ja heutzutage so dermaßen runtergespielt. Haben Sie davon evtl. Kenntnis?
@@EspiritoLibre369 Seriös in die Tiefe bin ich nicht gegangen, aber eine Zahl zwischen 100.000 und 200.000 erscheint mir anhand der Erlebnisse, die mir geschildert wurden, schon realistisch. Das war kein Angriff, bei dem einfach etwas zerstört werden sollte. Das Ziel dahinter war ja, eine Stadt ZUSAMNMEN mit der Bevölkerung zu vernichten. Also keine Flüchtlinge zu schaffen, für die nach der Besetzung Deutschlands dann die Besatzungsmacht verantwortlich wäre. Die Besatzungszonen Deutschlands wurden ja nur wenige Tage vor dem Angriff auf der Konferenz von Jalta festgelegt. Der geistige Vater hinter den Bombenangriffen gegen D. war ein Prof. Lindemann in UK, der sicher genau gezählt hat. Daher denke ich, dass präzise Daten auf angloamerikanischer Seite vorhanden sind.
Mit großem Interesse verfolge ich diese Serie über Dresden. Durch einen Freund durfte ich Dresden und Umgebung kennen lernen. Danke für die Interessanten Eindrücke. Mit Gruß aus Berlin ❤
Ich geniesse die Sehenswuerdigkeiten Sachsens. Sie sollen ja auch verschwinden, wie die Geschichte Deutschlands. Wir waren bei der Eroeffnung 2005 beim ersten Erntedankfest dabei. Was fuer eine Augenweide! Danke!
Zu vor stand dort eine Hölzerne Kirche. Doch da der Kaiser kommen sollte, sollte diese abgerissen werden. Da das den Dresdener nicht gefiel wurde eine neue gebaut.
@@detlevclau3631 bin auch Sachse-sehe ich nicht so wie Sie-ich finde-sehr gute Werbung für Dresden und es reicht-was gesagt wurde-vielleicht sollten Sie, lieber Herr Detlev Clau die Wissenslücken beseitigen-können hier alles herein schreiben und die Lücken schließen...
@@steffenhofmann7615 Da machen sie sich mal bitte keine Sorgen. Meine Familie war seit 1928 in Dresden wohnhaft. Meine Eltern haben auch die Nächte um den 13. Februar 1945 miterlebt. Ich denke, damit erübrigt sich die Aussage über lückenhaftes Wissen generell und über Dresden insbesondere während des zweiten Weltkrieges. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag…👈🏼😊😊
@@detlevclau3631 nein, erübrigt sich mir nicht-jeder hat seine Meinung und Sorgen mache ich mir auch nicht... tut mir leid für die alteingesessenen Dresdner, habe auch jemanden gepflegt in Mainz, sie war aus Schlesien und war gerade in der Stadt Dresden (war noch ein kleines Mädchen) als Flüchtling und hat es aber mit ihrer Familie überlebt...
Wieso auch werden die Kriegsverbrechen der Alliierten im WK 2 sehr selten bis fast nie erwähnt? Wäre da nicht der Journalismus in Köppel'schem Sinn gefragt?
Im ersten Teil hat er die Bombardierung als Kriegsverbrechen erwähnt. Mir wurde es jedoch trotzdem zu sehr verharmlost. bzw. relativiert. Möglicherweise habe ich es aber auch falsch aufgefasst.
Ich erinnere mich noch an den Trümmerhaufen mit den angekohlten Steinen (von den Brandbomben) anlässlich eines Verwandtenbesuchs 1989 nach Grenzöffnung!
Gut dass Ihr die Frauenkirche von dieser Seite gefilmt habt. An der anderen Seite hängt nämlich ein offizielles Transparent der Stiftung mit der Aufschrift „Für Demokratie gegen Rechtspopulismus“.
Ich finde das toll, das sie jetzt wieder steht. Ich stand damals auch vor der Ruine und den Ersatzsteinen, die zum Wiederaufbau gelagert wurden. Ansichten sind unterschiedlich.
Ich möchte die wiederaufgebaute Frauenkirchen nicht missen. Allerdings wäre die Pflichtbesichtigung des verkohlten Trümmerhaufens heute so wichtig. Viele Menschen wissen nicht mehr, was Krieg bedeutet und sehen deshalb die realen Gefahren nicht.
Damit hat Dresden ein Stück seiner Identität zurück bekommen. Als 10 jähriger Junge war ich mit meiner Mutter am Sonntag Vormittag unentgeltlich Ziegel putzen. Das war allgemein das Aufbauwerk der Dresdener, überwiegend die übrig gebliebenen Frauen. Deshalb steht auch vor dem Dresdener Rathaus das Denkmal der "Trümmerfrau" mit dem Ziegelhammer in der Hand.
Sie meinen sicher das Nagelkreuz, was in Coventry aus den Trümmern der Kathedrale aus Eisenstücken , die geborgen wurde, entstand. Als Zeichen der Versöhnung.
Ein schöner Beitrag. Aber der Vollständigkeit sollte man doch unbedingt Herrn Prof. Ludwig Güttler erwähnen, der von Beginn an unermüdlich für die Idee geworben, Spenden gesammelt und diese großartige Sache vorangetrieben hat. Und vielleicht noch, das die Regierung ihre Hände nicht mit im Spiel hatte und die Kirche mit Spenden finanziert wurde. Vielleicht auch gut so, sonst wäre sie heute noch nicht fertig.
Das ist wohl war. Prof. Güttler muss unbedingt erwähnt werden. Und Sie sagen es; wenn der "Staat" gebaut hätte, wäre sie evtl. noch nicht fertig, hätte das 5-fache gekostet und in den Toiletten hätte man die Spülung vergessen o. ä.
George Bähr irrte aber ,im Glauben die Außenmauern wurden einen Teil des Kuppelgewichts tragen. Allein die 8 Pfeiler trugen die zu schwere Kuppel und Laterne.
Zwei Schweizer Urgesteine, bringen uns Sachsen, die Geschichte der Frauen Kirche, geschichtlich näher, vielen Dank Ihnen, für Ihre interessante Reise, durch die Zeit.
Ist es denn tatsächlich notwendig, dass der Herr Mörgeli aus der Schweiz Dresden erklärt ? Dieser Prof äussert sich zu allem, wobei zu spüen ist, dass all das nur angelesen ist. Es ist bezeichnend für diese beiden Herrschaften aus CH, dass es ihnen nur um ihre Selbstdarstellung geht.
Herr Koeppel, es freut mich sehr, daß sie sich meiner Heimatstadt offenbar besonders verbunden fühlen. Aber wäre es nicht naheliegender gewesen, sich für diese Beiträge aus und über Dresden einen örtlichen Sachkundigen zur Seite zu holen?
Das ist die Schweizer Sichtweise. Seht es ihnen nach, wenn nicht alles 100% korrekt wiedergegeben wurde. Wir haben doch unsere sächsische Toleranz. Fehler sind menschlich. Und weil wir gerade von „Kirche“ sprechen, „wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“….einen schönen Tag allen hier…👈🏼😊😊
Das sehe ich ähnlich. Bereits im ersten Video waren einige (kleine) Ungenauigkeiten drin. Aber insgesamt ist es schon positiv, die Beschäftigung mit Dresden.
Ja, offenbar ist alles gesagt und die Welt hält den Atem an 😮 Etwas Abwechselung tut aber auch gut, zumal hier in Dresden auch ein Bezug zu Wladimir Putin besteht 🕊
Tut mir sehr leid,aber Schweizer Stadtführer brauche ich als gebürtiger Meißner überhaupt nicht, höre mir gern Herrn Köppel an, aber Schuster bleib bei deinen Leisten.
Welcher Inhalt war falsch ? … ist Dresden offen für die Welt und ihre Journalisten ? … möchten sie ein Verbot ? … wurden sie gezwungen den Beitrag anzuschauen ? … merken sie etwas ?
Ich war damals im Oktober 2005 zur feierlichen Einweihung/Wiedereröffnung der Frauenkirche gerade in Neuseeland. Selbst am vermeintlichen Ende/Anfang unseres Planeten war die Hauptseite des New Zealand Herald ( größte Tageszeitung Neuseelands ) der Dresdner Frauenkirche gewidmet.
Für mich als Dresdnerin ist es immer noch ein Wunder, dass die Frauenkirche in ihrer alten, neuen Pracht und Schönheit wieder aufgebaut wurde. Der Ruf aus Dresden 1990 brachte dieses Wunder in Gang. Ich persönlich gehörte zu den 90 % der Bevölkerung die nicht daran geglaubt haben. Jahrzehnte kannten wir nur den Trümmerberg. Letztendlich war auch ich begeistert und habe mit grossem Interesse den Wiederaufbau verfolgt. Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass der englische Schmied, der das Kuppelkreuz hergestellt hat, der Sohn eines der Bomberpoloten war, der Dresden zerbombt hatte. Ich war im Februar, genauer gesagt am 13.Februar 2000 mit dabei, als das Kuppelkreuz feierlich übergeben wurde. Auch bei der Weihe der Glocken und beim ersten Geläut der Glocken in den Türmen zu Pfingsten 2004 war ich vor Ort. Dankenswerter Weise verdanken wir vielen Menschen dieses Wunder. Viele sagten damals Dresden hat wieder sein Herz. Vielen Dank für diesen Bericht❤
Ja, das ist mir auch bekannt, dass durch England ein neues Kuppelkreuz gespendet wurde. Das ist eine gute Geste. Ich hab sowohl das alte, geschmolzene als auch das neue oben gesehen.
Und ja gemeinsamer Wiederaufbau ist gut.
Aber das ändert nichts an Kriegsverbrechen der Allierten an der schutzlosen, traumatisierten Zivilbevölkerung. Und dann auch noch mit Phosphorbomben, auf Frauen und Kinder.
Das sollte doch angesichts der aktuellen Empörung über nicht bestätigte Angriffe auf Kinderkrankenhäuser doch zu denken geben.
Und ja, ich hab auch die Ruine der Dresdner Frauenkirche gesehen. NIE wieder Krieg! Mit keiner Begründung.
Ich lebe schon über 20 Jahre in CH. Bin beruflich hierher gekommen und nicht wegen irgendwelcher Steuertricks. Habe die Ereignisse in und um Dresden immer verfolgt. Mein Vater ist ja am 13. Februar 1945 auch dort gewesen. Diese Frauenkirche ist schon ein Wunder, aber auch die Beharrlichkeit der Dresdner, sich einer Vereinnahmung der Kirche durch die politische Klasse zu widersetzen. Die Sachsen haben es ihnen mit dem Aufbau bereits gezeigt.
Schön, dass Ihr in meinem lieben Dresden wart.
Ich liebe Dresden und daher freue ich mich sehr über ihren Bericht. ❤😊🎉
Herzlichen Dank für die Würdigung der wunderschönen Stadt Dresden mit seinen unzähligen Baudenkmälern. Dresden ist immer eine Reise wert!
Mit ihr bin ich foermlich aufgewachsen. Meine Mama hat stets an sie gespendet und wollte unbedingt noch ihren vollendeten Wiederaufbau erleben, was sie auch tat!
Beste Gruesse aus Florida von einer gebuertigen Dresdnerin!
@@elisaprior Frage, was macht eine Dresdnerin in Florida…? Sprechen die da auch das Dresdner Sächsisch…? 👈🏼😊😊
@@detlevclau3631 , leben tu' ich in Florida, und, nein , saechsisch hab' ich nie gesprochen, weil ich den Dialekt nie mochte. Ich lebte sehr lange in Muenchen und spreche eher hoch -bayrisch und English, of course!
@@elisaprior Vielen Dank für die Info. Es gibt ja auch in den USA „deutsche Enklaven“…. Hätte ja sein können das da Landsleute auch bei Dir dort leben. Es ist ja eine Binsenweisheit, wir Sachsen treiben uns gerne in der Weltgeschichte rum…Alles gute Dir und eine schöne Zeit…👈🏼😊😊
Und vergeßt mir Prof. Ludwig Güttler nicht. ER !!! ist bei der Wirtschaft „Klinken putzen gegangen“ Von alleine wäre da nichts passiert !!! 👈🏼😊😊
richtig, sehr sehr guter Musiker-aber leider etwas arrogant-musste mal auch gesagt werden-hat damit auch gute Selbstwerbung betrieben-sage ich aber ohne Neid... . Muss es halt auch geben, sonst wäre vielleicht nicht so viel gegangen, ABER auch viele Engländer und Amerikaner haben gespendet, ich nicht-(habe für andere gespendet) und nicht zu vergessen K. Biedenkopf...
Waren ein paar Tage in Dresden, die Frauenkirche ist schon sehr beeindruckend von außen und von innen.
Geschichte bleibt lebendig, wenn sie wieder und wieder erzählt wird.
HOLEN WIR UNS UNSER LEBEN UND LAND ZURÜCK ❤❤❤❤❤❤❤🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇨🇭🇦🇹🇦🇹🇦🇹🇦🇹🇦🇹🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪🇩🇪
Es sollte eine Versöhnungskirche sein😊
Ich kenne noch den Trümmerberg. Der war Pflicht im Geschichtsunterricht.
Also Wessi habe ich den verkohlten Trümmerhaufen im Dezember 89 kurz nach Maueröffnung anlässlich eines Verwandtenbesuchs gesehen.
@@Bettina-mb2xrто есть в Дрездене в 89 году была груда обломков на месте церкви?
Ja,der sollte ursprünglich als Mahnmal so bleiben @@Nina-s2g
Ещё одно хорошее утро с вами.🙂
Guten Morgen und vielen Dank für die schönen Videos, die Frauenkirche ist wunderschön und sie hat eine Anziehungskraft für alle Touristen und die Dresdner ❤❤❤
Den 13.02.1945 habe ich glücklicherweise auf dem "weißen Hirsch" überstanden, denn die Hertelstraße 44 wurde bombardiert. So habe ich das brennende Dresden sehen. Heute bin ich 84
Mein Vater war ebenfalls am 13.Februar 1945 auf dem Weissen Hirsch.
Mich würde mal interessieren, welche Informationen zu den Opferzahlen es gibt. Das wird ja heutzutage so dermaßen runtergespielt. Haben Sie davon evtl. Kenntnis?
@@EspiritoLibre369 Seriös in die Tiefe bin ich nicht gegangen, aber eine Zahl zwischen 100.000 und 200.000 erscheint mir anhand der Erlebnisse, die mir geschildert wurden, schon realistisch. Das war kein Angriff, bei dem einfach etwas zerstört werden sollte. Das Ziel dahinter war ja, eine Stadt ZUSAMNMEN mit der Bevölkerung zu vernichten. Also keine Flüchtlinge zu schaffen, für die nach der Besetzung Deutschlands dann die Besatzungsmacht verantwortlich wäre. Die Besatzungszonen Deutschlands wurden ja nur wenige Tage vor dem Angriff auf der Konferenz von Jalta festgelegt. Der geistige Vater hinter den Bombenangriffen gegen D. war ein Prof. Lindemann in UK, der sicher genau gezählt hat. Daher denke ich, dass präzise Daten auf angloamerikanischer Seite vorhanden sind.
@@petermiozga737 Die Adresse: Grundstarße 93
@@EspiritoLibre369 Das kann man nur schätzen. Wg. Seuchengefahr mußten die Menschen verbrannt werden
Mit großem Interesse verfolge ich diese Serie über Dresden. Durch einen Freund durfte ich Dresden und Umgebung kennen lernen. Danke für die Interessanten Eindrücke. Mit Gruß aus Berlin ❤
Ich geniesse die Sehenswuerdigkeiten Sachsens. Sie sollen ja auch verschwinden, wie die Geschichte Deutschlands. Wir waren bei der Eroeffnung 2005 beim ersten Erntedankfest dabei. Was fuer eine Augenweide! Danke!
Lieber Herr Professor Mörgeli,
vielen ganz herzlichen Dank für Ihre so faszinierenden Kulturgeschichtsbeiträge.
Liebe Grüsse,
Christine Truog
Danke Herr Prof. Mörgeli das Sie als Schweizer ein besseres Bild von Dresden beschreiben als manche deutsche Politiker ❤❤
Danke für die schöne Sendung
Meine Lieblingsstadt Dresden, danke Roger ❤👍🌹
Zu vor stand dort eine Hölzerne Kirche. Doch da der Kaiser kommen sollte, sollte diese abgerissen werden. Da das den Dresdener nicht gefiel wurde eine neue gebaut.
Herr Köppel und Mörgeli als Stadtführer auch nicht schlecht👍
Aber bitte vorher einen ausführlichen Lehrgang in Theorie und Praxis belegen, um die Wissenslücken zu beseitigen …👈🏼😊😁
@@marcogiovannirosasco8321 Und das Nazi Bild ablegen.
@@detlevclau3631 bin auch Sachse-sehe ich nicht so wie Sie-ich finde-sehr gute Werbung für Dresden und es reicht-was gesagt wurde-vielleicht sollten Sie, lieber Herr Detlev Clau die Wissenslücken beseitigen-können hier alles herein schreiben und die Lücken schließen...
@@steffenhofmann7615 Da machen sie sich mal bitte keine Sorgen. Meine Familie war seit 1928 in Dresden wohnhaft. Meine Eltern haben auch die Nächte um den 13. Februar 1945 miterlebt. Ich denke, damit erübrigt sich die Aussage über lückenhaftes Wissen generell und über Dresden insbesondere während des zweiten Weltkrieges. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag…👈🏼😊😊
@@detlevclau3631 nein, erübrigt sich mir nicht-jeder hat seine Meinung und Sorgen mache ich mir auch nicht... tut mir leid für die alteingesessenen Dresdner, habe auch jemanden gepflegt in Mainz, sie war aus Schlesien und war gerade in der Stadt Dresden (war noch ein kleines Mädchen) als Flüchtling und hat es aber mit ihrer Familie überlebt...
Wieso auch werden die Kriegsverbrechen der Alliierten im WK 2 sehr selten bis fast nie erwähnt? Wäre da nicht der Journalismus in Köppel'schem Sinn gefragt?
Im ersten Teil hat er die Bombardierung als Kriegsverbrechen erwähnt. Mir wurde es jedoch trotzdem zu sehr verharmlost. bzw. relativiert. Möglicherweise habe ich es aber auch falsch aufgefasst.
@@EspiritoLibre369 ne, glaube nicht. War mir auch recht grenzwertig.
То есть опять русские виноваты??👀👀Дрезденскую галлерею кто вам спас??
Wir Lausitzer Kinder mußten am Wandertag in den 60igern die Ruine besuchen um uns zu zeigen, was Krieg bedeutet...
Ich erinnere mich noch an den Trümmerhaufen mit den angekohlten Steinen (von den Brandbomben) anlässlich eines Verwandtenbesuchs 1989 nach Grenzöffnung!
Vielen herzlichen Dank für Bericht aus Dresden.Vor paar Jahren war ich in Dresden und die Stadt hatte nur positive Eindrücke hinterlassen.
Gut dass Ihr die Frauenkirche von dieser Seite gefilmt habt. An der anderen Seite hängt nämlich ein offizielles Transparent der Stiftung mit der Aufschrift „Für Demokratie gegen Rechtspopulismus“.
Frauenkirche, die frühere Ruine hat mich mehr beeindruckt.
Ich war in der Kreuzkirche bei einem faszinierenden Orgelspiel,
das hat mich sehr berührt!
Ich finde das toll, das sie jetzt wieder steht. Ich stand damals auch vor der Ruine und den Ersatzsteinen, die zum Wiederaufbau gelagert wurden. Ansichten sind unterschiedlich.
Wie kann einen die ehemalige Ruine der Frauenkirche mehr beeindrucken?Da stimmt doch etwas nicht mit Ihnen😱
Muss ich auch nochmal beim Thema Krieg und Zerstörung sagen. Heute vor 79 Jahren war Hiroshima.
und Nagasaki nicht vergessen!!
@@Helmut040947 das war am 9.8.1945.
Ich möchte die wiederaufgebaute Frauenkirchen nicht missen. Allerdings wäre die Pflichtbesichtigung des verkohlten Trümmerhaufens heute so wichtig. Viele Menschen wissen nicht mehr, was Krieg bedeutet und sehen deshalb die realen Gefahren nicht.
Sehr schöner Beitrag!
Damit hat Dresden ein Stück seiner Identität zurück bekommen.
Als 10 jähriger Junge war ich mit meiner Mutter am Sonntag Vormittag unentgeltlich Ziegel putzen. Das war allgemein das Aufbauwerk der Dresdener, überwiegend die übrig gebliebenen Frauen. Deshalb steht auch vor dem Dresdener Rathaus das Denkmal der "Trümmerfrau" mit dem Ziegelhammer in der Hand.
Hallo Herr Köppel,
und kein Wort zu dem dasatrösen Beitrag von gestern?
Haben Sie die Kommentare nicht gelesen?
Wenn Köppel nicht reagieren sollte wissen wir bereits über seinen Charakter Bescheid.
Ihr hättet mehr Bilder zeigen können, statt Eure Köpfe
Leider habe ich Sie verpasst, eine gute Zeit Ihnen im schönen Dresden.
Danke Herr Professor Mörgeli und Herr Köppel für die Teilhabe an ihrem Dresden Besuch.
Wie herrlich! Ja, als Berliner muss man das anerkennen...!!
Das Kreuz ist das Kreuz von coventrie
Nein, Euer Ehren. Es war die Rede vom Kuppel-Kreuz. Coventry kam, mit Verlaub, später aber nicht weniger wichtig…👈🏼😊😁
Sie meinen sicher das Nagelkreuz, was in Coventry aus den Trümmern der Kathedrale aus Eisenstücken , die geborgen wurde, entstand. Als Zeichen der Versöhnung.
Hat Herr Moergli von dem System Historiker Winkler abgeschrieben ... 25 000 ?
Touristenfüher Köppel 🙄🥴🥴
Super wieder mal ein erstklassischer Beitrag! Hierbei kann man tatsächlich entspannen. Danke & LG aus der Schweiz 🙂😁
Ich möchte ergänzen, die Queen war ebenfalls da, eine Versöhnungsgeste!
Ein schöner Beitrag. Aber der Vollständigkeit sollte man doch unbedingt Herrn Prof. Ludwig Güttler erwähnen, der von Beginn an unermüdlich für die Idee geworben, Spenden gesammelt und diese großartige Sache vorangetrieben hat. Und vielleicht noch, das die Regierung ihre Hände nicht mit im Spiel hatte und die Kirche mit Spenden finanziert wurde. Vielleicht auch gut so, sonst wäre sie heute noch nicht fertig.
Das ist wohl war. Prof. Güttler muss unbedingt erwähnt werden. Und Sie sagen es; wenn der "Staat" gebaut hätte, wäre sie evtl. noch nicht fertig, hätte das 5-fache gekostet und in den Toiletten hätte man die Spülung vergessen o. ä.
@@EspiritoLibre369😂😂So ist es. 👍
Es gab zwei umfassende Sanierungen der Frauenkirche 1924/26 und 1942 .
George Bähr irrte aber ,im Glauben die Außenmauern wurden einen Teil des Kuppelgewichts tragen. Allein die 8 Pfeiler trugen die zu schwere Kuppel und Laterne.
183 Millionen, wenn man bedenkt was schon alles in den Krieg in der Ukraine gepumpt wurde, da hätte man viele Frauenkirchen aufbauen können.
Das sehe ich auch so. Das wir uns nicht gegen diesen Irrsinn wehren, ist mit schleierhaft.
Zwei Schweizer Urgesteine, bringen uns Sachsen, die Geschichte der Frauen Kirche, geschichtlich näher, vielen Dank Ihnen, für Ihre interessante Reise, durch die Zeit.
Urgesteine? Eher verwöhnte Wegglibuben aus Züri.
Ist es denn tatsächlich notwendig, dass der Herr Mörgeli aus der Schweiz Dresden erklärt ? Dieser Prof äussert sich zu allem, wobei zu spüen ist, dass all das nur angelesen ist. Es ist bezeichnend für diese beiden Herrschaften aus CH, dass es ihnen nur um ihre Selbstdarstellung geht.
Ehre sei dem Herrn Jesus Christus ✝️
Jesus ist Gott. 1.Johannes 5,20
Hallo Christoph & Rogger 🙏🍀🙏
Herr Koeppel, es freut mich sehr, daß sie sich meiner Heimatstadt offenbar besonders verbunden fühlen. Aber wäre es nicht naheliegender gewesen, sich für diese Beiträge aus und über Dresden einen örtlichen Sachkundigen zur Seite zu holen?
Warum denn?
Das ist die Schweizer Sichtweise. Seht es ihnen nach, wenn nicht alles 100% korrekt wiedergegeben wurde. Wir haben doch unsere sächsische Toleranz. Fehler sind menschlich. Und weil wir gerade von „Kirche“ sprechen, „wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein“….einen schönen Tag allen hier…👈🏼😊😊
Das sehe ich ähnlich. Bereits im ersten Video waren einige (kleine) Ungenauigkeiten drin. Aber insgesamt ist es schon positiv, die Beschäftigung mit Dresden.
Da stimme ich zu. Es gibt ja sogar noch Zeitzeugen.
Schön, dass in der Welt nichts passiert, oder?
Ja, offenbar ist alles gesagt und die Welt hält den Atem an 😮 Etwas Abwechselung tut aber auch gut, zumal hier in Dresden auch ein Bezug zu Wladimir Putin besteht 🕊
🤯Nichts?? Was ist mit GAZA/PALÄSTINA?????
@@Bettina-mb2xr Es geht fast ausschließlich um Dresden. Das ist kein Ersatz für die "richtigen" Weltwoche Daily's.
Viel DUMMES GEREDE.
Unerhört!
Habe ich etwas verpasst? Seit Tagen warte ich auf die politischen Beiträge? Ist Sommerpause?☹️🤔
Tut mir sehr leid,aber Schweizer Stadtführer brauche ich als gebürtiger Meißner überhaupt nicht, höre mir gern Herrn Köppel an, aber Schuster bleib bei deinen Leisten.
Welcher Inhalt war falsch ? … ist Dresden offen für die Welt und ihre Journalisten ? … möchten sie ein Verbot ? … wurden sie gezwungen den Beitrag anzuschauen ? … merken sie etwas ?
@@hebob4001 Von Meinungsfreiheit halten Sie offensichtlich nicht viel.
Suchen Sie einfach mal einen Arzt auf oder denken Sie in der Frauenkirche über Ihren Unsinn nach,den Sie von sich geben
Dummer Kommentar
Als Meißner?😂😂😂
Kotzbrocken unterwegs
Ich war damals im Oktober 2005 zur feierlichen Einweihung/Wiedereröffnung der Frauenkirche gerade in Neuseeland. Selbst am vermeintlichen Ende/Anfang unseres Planeten war die Hauptseite des New Zealand Herald ( größte Tageszeitung Neuseelands ) der Dresdner Frauenkirche gewidmet.