Im Sauerbruchfilm. Der letze Satz. Es geht in dem Lied aber nicht um die Dunkelheit( des Schattens, wie in dem Film gedeutet) sondern um dessen Flüchtigkeit, genau wie die Flüchtigkeit des irdische,körperlichen Lebens. Es geht in dem Lied tatsächlich um -Licht.
Danke sehr :-)Unser Leben ist ein Schatten auf Erden. Ich weiß wohl, dass unser Leben oft nur als ein Nebel ist, denn wir hier zu jeder Frist mit dem Tode seind umgeben. Drum obs heute nicht geschicht, meinem Jesum lass ich nicht! Sterb ich bald, so komm ich aber von der Welt Beschwerlichkeit, ruhe bis zur vollen Freud und weiß, dass im finstern Grabe Jesus ist mein helles Licht. Meinen Jesum lass ich nicht! Ich bin die Auferstehung und das Leben Wer an mich gläubet, der wird leben, ob er gleich stürbe. Und wer da lebet und gläubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Weil Du vom Tod erstanden bist, werd ich im Grab nicht bleiben. Mein höchster Trost Dein Auffahrt ist, Todsfurcht kann sie vertreiben. Denn wo Du bist, da komm ich hin, dass ich stets bei Dir leb und bin. Drum fahr ich hin mit Freuden. Ach, wie flüchtig, ach wie nichtig ist der Menschen Leben! Wie ein Nebel bald entstehet und auch wieder bald vergehet, so ist unser Leben, sehet. Ach wie flüchtig, ach wie nichtig sind der Menschen Sachen! Alles, alles was wir sehen, das muss fallen und vergehen. Wer Gott fürcht, bleibt ewig stehen. Ach, Herr, lehr uns bedenken wohl, dass wir sind sterblich allzumal! Auch wir allhier kein Bleibens han, müssen alle davon, gelehrt, reich, jung, alt oder schön, müssen alle davon.
Welch wunderschöne Musik. Unser Leben ist ein Schatten,aber genau soviel Licht.
Im Sauerbruchfilm. Der letze Satz.
Es geht in dem Lied aber nicht um die Dunkelheit( des Schattens, wie in dem Film gedeutet) sondern um dessen Flüchtigkeit, genau wie die Flüchtigkeit des irdische,körperlichen Lebens.
Es geht in dem Lied tatsächlich um -Licht.
Danke sehr :-)Unser Leben ist ein Schatten auf Erden.
Ich weiß wohl, dass unser Leben
oft nur als ein Nebel ist,
denn wir hier zu jeder Frist
mit dem Tode seind umgeben.
Drum obs heute nicht geschicht,
meinem Jesum lass ich nicht!
Sterb ich bald, so komm ich aber
von der Welt Beschwerlichkeit,
ruhe bis zur vollen Freud
und weiß, dass im finstern Grabe
Jesus ist mein helles Licht.
Meinen Jesum lass ich nicht!
Ich bin die Auferstehung und das Leben
Wer an mich gläubet, der wird leben,
ob er gleich stürbe.
Und wer da lebet und gläubet an mich,
der wird nimmermehr sterben.
Weil Du vom Tod erstanden bist,
werd ich im Grab nicht bleiben.
Mein höchster Trost Dein Auffahrt ist,
Todsfurcht kann sie vertreiben.
Denn wo Du bist, da komm ich hin,
dass ich stets bei Dir leb und bin.
Drum fahr ich hin mit Freuden.
Ach, wie flüchtig, ach wie nichtig
ist der Menschen Leben!
Wie ein Nebel bald entstehet
und auch wieder bald vergehet,
so ist unser Leben, sehet.
Ach wie flüchtig, ach wie nichtig
sind der Menschen Sachen!
Alles, alles was wir sehen,
das muss fallen und vergehen.
Wer Gott fürcht,
bleibt ewig stehen.
Ach, Herr, lehr uns bedenken wohl,
dass wir sind sterblich allzumal!
Auch wir allhier kein Bleibens han,
müssen alle davon,
gelehrt, reich, jung, alt oder schön,
müssen alle davon.
good performance, fine music, nice :) ensemble.
Very handsome.
Wo hat der denn dirigieren gelernt?
Violone chick groovin' at 5:02