In dem Teil wäre ich nicht mal eingestiegen wenn mir jemand eine Million zahlt. Bei 3800 meter Tiefe ist das schon sehr nah an der Grenze was es aushalten sollte (4000m). Alleine 200m vor den absoluten Maximum würde mir schon zu denken geben. Wenn es für mindestens 8000m ausgelegt wäre, würde ich mir bei 3800m weniger Sorgen machen.
Naja… da wäre ich etwas zurückhaltend, bei ner nicht geprüften Selbstbaubadewann ist da halt gar kein Verlass. Könnte auch gut sein, dass die zb als Berechnungsgrundlage 5000m genommen haben, könnt aber auch sein das die nur mit 3500 berechnet haben und bisher nur Glück hatten… 🤷♂️ man weiß es nicht. Aber zu sagen max 4000m und die waren auf 3800 … uiuiui! so einfach ist es auch nicht. Wenn dein Auto ein maximale zulässiges Gewicht von 1,3t hat und du packst ausversehen 100kg mehr in den Kofferraum, dann fällt das Auto auch nicht gleich auseinander. Sonst würde die Polizei nie überladene Autos oder LKWs erwischen. Oder zb Krananlagen haben ne Nennlast, dann kommt die Sicherheitsabschaltung bei 110% Nennlast, die TÜV Abnahme erfolgt sogar einmalig zum Nachweis der Festigkeit des Stahlbaus (zb Schweißnähte) bei 125% der Nennlast.
@@ITSecNEO ich glaube, wenn er diese These überhaupt schon aufstellt reicht die knappe aber korrekte Aussage möglicherweise nicht aus. Deshalb der Roman.
@@ITSecNEO Zertifizierung sagt auch nicht immer was aus, kommt immer drauf an nach welchen Standards man zertifiziert. Sind die hier bei den Tiefen überhaupt anwendbar? Zb schon mal in ne DIN Norm reingesehen? Da steht immer drin ‚nicht in der Nukleartechnik anwendbar‘… heist nicht, dass die nicht dafür geeignet sind sondern nur das der Schreiber der Norm sich nicht die Verantwortung ans Bein binden will. Oder zertifiziert nach ISO 9001? Das die Papierlage stimmt das die Schrott gebaut haben? Oder wieso kauft D die F-35? Weil es das einzige Flugzeug ist das für die neuen Atombomben Dr Amis zertifiziert ist, nicht das er Tornado das nicht könnte… aber der Hersteller der Bomben zertifiziert ihn nicht, wieso sollte er. Aber eingestiegen wäre ich auch nicht, das was ich gesehen hab wie es innen aussieht und die Firma so läuft… macht einfach einen unprofessionellen Eindruck.
Man muss hier zwischen der Betriebs- und der Konstruktionstauchtiefe unterscheiden. Ein U-Boot welches für 4000 m Betriebstauchtiefe ausgelegt wurde, fällt nicht bei 4050 m einfach in sich zusammen.
@@ITSecNEO ein Zertifikat bescheinigt den Zustand/ das Resultat zum Abnahmezeitpunkt, dazu muss aber auch erstmal ein Standard definiert worden sein nachdem abgenommen wird. Und ob es da einen gültigen Standard gibt weiß ich eben nicht, das ist doch sehr speziell. Dann ist das Thema, wurden nach der Abnahme bauliche Veränderungen vorgenommen, bei einem first of its kind nicht ungewöhnlich, wurde die Abnahme dann wiederholt? Wie schaut es mit wiederkehrenden Prüfungen aus? All dass findest (unter vielen anderen) zb auch in der ASME, US Druckbehälter Verordnung (Dampfkessel und so) Bei einem so unprofessionell Eindruck wie die Bastelbude mit ihrem öffentlich verfügbaren Material hinterlässt, würde ich auf ein Zertifikat nichts geben, sorry. Abnahme und Genehmigung sind Teil meines Berufes, kenn mich bissel damit aus. Zumindest nach deutschen Recht, und auch von ein paar anderen Ländern in denen wir Kunden haben. Jetzt aber nicht Uboote, sondern halt Industrie.
Interessant zu verfolgen was im Nachhinein alles veröffentlicht wird an Fragwürdigkeiten und Problemen. Aber auch entlarven wie schnell in diesem Fall Ursache und Hergang festgestellt wurde im Verhältnis zu Nord Stream. Erkenntnisgewinn kann funktionieren wenn man das möchte.
Tja Nord Stream 2 wurde ja von anderen Kalibern, evtl von Ukas und Polen hochgejagt! Natürlich mit deutscher und amerikanischer Billigung! Hier bei dem Uboot waren sicher andere Interessen im Spiel!
In der Handelsschifffahrt ist es vorgeschrieben, daß Ladegeschirre, Bordkräne, Drahtseile, usw. eine 6-fache Sicherheit über deren rechnerische oder auch testweise ermittelte Bruchfestigkeit aufweisen und dieserhalb natürlich auch zertifiziert sein müssen. Mit diesem U für 4000m Zerstörungstiefe (?) hätte man demnach nur 4000 : 6 = 667m tief tauchen dürfen. Ist ja auch schon was, aber für die Titanic hätte das natürlich nicht gereicht. Mit einem Bathyscaph (Trieste, 1960) wäre es wohl gegangen, der tauchte über 10000m tief.
Das UBoot ist aber nicht das erste Mal zur Titanic getaucht und dieses Mal platzte das Ding wie ein Luftballon 1,5 Stunden nach Start! Habe heute einen Interessanten Bericht von so einem Auskenner gehört, der wortwörtlich sagte, wenn man in einen Luftballon mit einer Spitze die Hülle ansticht, ist er sofort hin, das gleiche System wie bei dem UBoot?? Wie kommt er auf so eine absonderliche Aussage? Hat denn jemand das U Boot angepiekst? Fragen über Fragen... Werden wir nie erfahren...
@@giselah.8117 niemand. Nachdem die Firma in internationalen Gewässern getaucht ist, gibt es keine verpflichtende Sicherheitsprüfung. Und eine freiwillige Prüfung hat der jetzt auch verstorbene CEO vehement abgelehnt. Es gibt übrigens weltweit genau zehn Tauchboote, die auf 4000 Meter Tiefe tauchen können, alle sind von einer Behörde zertifiziert, mit Ausnahme der Titan. Das heisst, jetzt gibt es noch neun Tauchboote die in diese Tiefe tauchen können
Die ganze Konstruktion war Murks. Kohlefaserröhren sind hervorragend für Druckbehälter wenn der Druck von innen wirkt. Kommt er von aussen ist das Material ungeeignet. Hinzu kommt dass die Titanringverbindungen die den Enden angeklebt wurden bei Druck- und Temperaturveränderungen sich ganz anders als das Kohlefaserrohr verhalten. Da ist kaum überraschend das nach 12 erfolgreichen Tauchgängen offenbar die Materialermüdung zu einem Versagen dieser Komponenten geführt hat,
Ich vermute, dass einige superreiche Menschen grenzenlose Macht verspüren - und dann auch glauben sie stünden über dem Tod und dem Leben. Mein aufrichtiges Beileid - aber leider ein sinnloser Tod, bei 100% Risiko, für eine sinnlose Sache.
Jetzt liegt Titan direkt neben Titanic vielleicht mal die Warnungen Gottes ernst nehmen, denn damals sagten die gottlosen Menschen , die Titanic kann nicht mal Gott zerstören... Und dann hat es plötzlich bämm gemacht 🙈 das ist das Omen 🙈🙈🙈🙈
@@michamochashirathayam4913 Und Gott sprach "Ihr sollt nicht die Tiefsee betauchen"? Oder wie soll er gewarnt haben? Dabei soll sich der Mensch doch die Erde untertan machen. Deinen Worten zufolge hat Gott die "gottlosen" Menschen auf der Titanic nicht gewarnt sondern bestraft. Was für ein Scheiß-Gott ist das? Oder ist es eher Dein Wunschdenken, dass alle gottlosen Menschen bestraft gehören? Dann wärest Du gottlos, denn jedes Lebewesen auf dieser Erde ein Geschöpf Gottes, wird von ihm geliebt und am Ende vergibt Gott einem jedem, so wurde mir das gelehrt.
@@michamochashirathayam4913 Gott ??? Bei dem grenzenlosen Elend weltweit und der DUMMHEIT, die fast schon weh tut, soll es einen Gott geben? Einen Gott, der diese vollkommen unvollkommenen Menschen auch noch erschaffen haben soll? Menschen, die seine Schöpfung restlos zerstören ?? Das kann m.E. kein vernunftbegabter Mensch glauben
Nach meinen Berechnungen ist die Titan 105 Minuten nach Beginn der Tauchfahrt, in 2.660 Meter Tiefe implodiert. Man braucht als Grundlage für die Berechnung nur die Sinkgeschwindigkeit (ca.25,3 m/Minute) und den Abbruch des Funkkontaktes (105 Minuten) nehmen. Die Tatsache das keine Zeit für einen Notruf war, deutet auf ein sehr schnelles oder plötzliches Ereignis hin. -
Das würde ich nicht glauben. Wenn sie so weit oben implodiert wäre hätte man die Einzelteile nicht so dicht beieinander gefunden. Die wären über Quadratkilometer verstreut. Da unten gibt es Strömungen.
Eiserner Sarg? Das Ding war doch Hauptsächlich aus Carbon. Kunststoff Sarg trifft es da wohl besser. Das mußte ja irgendwann schiefgehen, war nur ne Frage der Zeit. Wenigstens ging das schnell, knallpeng und aus die Maus.
Die Hülle (also der Druckkörper) dieses U-Boots bestand aus CFK (also "Carbon" bzw. "Kohlefaser") sowie Titan und bekam schon im Jahr 2021 Schäden durch Materialermüdung und musste daraufhin ausgetauscht werden - obwohl es erst 2018 gebaut worden war! Klingt nicht gerade vertrauenerweckend. Meines Wissens werden U-Boothüllen üblicherweise nach wie vor aus Stahl gefertigt. Vielleicht liegt hier der Hund begraben.
Ganz genau genommen war der rohrförmige Mittelteil aus Karbonfaser, und der vordere halbrunde Teil und der hintere Teil aus Titanstahl. Also war es ein Hybridsarg
Der Damm(bruch) 2018 von Brumadinho in Brasilien wurde vom Deutschen TÜV Süd freigegeben. Ca. 6 Wochen später brach der Damm und zeitigte ca. 230 Tote.
Nun war die Aktion, die Titan aufzufinden und letztendlich auch Trümmerteile zu entdecken, unheimlich teuer. Muss das die Firma, welche den Tauchgang anbot, bezahlen? Wird es trotz eines Haftungsausschlusses, den die Gäste wohl unterschrieben, klagen geben? Wird die Anbieterfirma womöglich herausreden wollen, da auch der Inhaber gestorben ist? Die Nachbereitung wird noch interessant.
@thomsakrellenberg In vielen staaten der welt, wie zb. Australien, wo ich seit 42 jahren lebe, ist die suche und rettung von menschen kostenlos....der steuerzahler bezahlt das gerne! Jeder kann mal in not geraten! Freiwillige, wie auch firmen, sind stolz was fuer ihre leute tun zu koennen und zu helfen. Nicht alle menschen sind egoisten wie die Deutschen...kleine erbsen zaehler....die immer nach verantwortung und kohle, kohle schreien!!
@@baal_netbek: das Unternehmen welches diese Tauchfahrten anbietet muss ja irgendwo seinen Sitz haben. Folglich dessen muss ja der Staat, sprich die Justiz, tätig werden. Hier liegt ja fahrlässige Tötung vor. Da amerikanische Suchtrupps aktiviert wurden muss es wohl Amerika sein. 🤔
Jetzt habe ich im TV und in YT-Videos so viele selbsternannte Experten gehört. Ich habe selber mit dem Papst gesprochen. Der Papst hat gemeint, die Klopfgeräusche , - 5x nach je 30 Minuten-, kamen von der Besatzung an der Himmelspforte. Da werden die braven Seelen einzeln alle halbe Stunde eingelassen.
Ich verstehe die Leute nicht die in ein nicht Zertifiziertes U Boot einsteigen. Ist echt eine Tragödie was da passiert ist aber die Passagiere sind selber Schuld sorry.
jetzt stelle man sich dat mal bei 3000 bar vor, wie dat dann wohl ist. dat hält niemand aus. dat muss ja ein Gewicht sein, echt wahnsinn. schon allein, weil Wasser sehr schwer werden kann, je mehr Wasser, desto schwerer wird es halt.
Das war doch eine bastelbude, nach allem was jetzt ans Licht kam , und bisher hatten die einfach nur Dusel, super Geschäftsmodell , mit 3 zahlenden Passagieren 750 Kilo , pro Tauchgang, Das hier irgendwann etwas passiert, mit diesem Großraum Sarg könnte man sich doch denken
Ein Milliardär war an Bord nur hat er nichts mehr von seinen Milliarden. Das heißt du kannst noch so reich sein das Ende kann schneller kommen als Du denkst und da helfen auch die Milliarden nicht mehr.
Umgekehrt: Für alle anderen, die sich solche exklusiven Trips leisten konnten/können, werden diese Grenzerfahrungen damit nochmal aufgewertet, wenn sie für den Rest ihres Lebens bei Cocktailparties davon erzählen.
@@robertbehrendt8685 stimmt, ich gehe noch weiter und beneide grundsätzlich niemand. Ich bin mit meinem bescheidenen Leben äußerst zufrieden und glücklich
Wenn man schon die Ausbildung des Ringflansches an der Aussichstluke sieht, die diese mit dem Kohlefaser-Zylinderkörper verbindet, dann weiß man als Ingenieur, daß da Bastler und Laien am Werk waren. Und wenn man weiß, daß der zylindrische Teil aus gewickelter Kohlefaser gebaut war, und nur aus dieser Faser, dann steigt man da nicht ein.
Zertifizierung heißt nicht einfach nur "ausreichend getestet", sondern die ganze Konstruktion wird schon vom Konzept her überprüft. Also z.B. dass die Komponenten zu den im Betrieb entstehenden Belastungen passen. Das Fenster war ja z.B. auch nur bis zu einer Tiefe von 1500 m zugelassen. Aber nicht nur das. Auch im Zusammenspiel der Komponenten muss das System bestimmte Anforderungen erfüllen. Hinzu kommt dann noch mit Sicherheit eine lange Liste Standards, die einzuhalten sind. Ich bin selbst Ingenieur (im Bergbau) und habe nicht das geringste Verständnis dafür, wie man solch ein Ding einfach so frei Schnauze zusammenschustert und dann Menschen auf knapp 4000 m mit nach unten nimmt.
Jeder der sich nicht vorstellen kann was Drücke mit einem menschlichen Körper anstellen können.. Der soll sich den Byford Dolphin Dekompressionsunfall von 1983 anschauen..Aber macht das nur mit leeren Magen..
Ich habe den Wikipedia-Artikel gelesen, das ist echt krass. Den einen Taucher hat es bei 9 bar durch die Luke gezogen und Hackfleisch aus ihm gemacht. Wahnsinn 😮💨
Sehr interessant, welche Überwachungs- u. Ortungsmöglichkeiten es gibt. Scheint wohl auch nicht gerade das neueste System zu sein. Trotzdem hat man doch tatsächlich die Implosion der Titan aufzeichnen können, echt Wahnsinn. Was gibt es denn ansonsten für neuartige Technologien in der Untersee-Ortung ? Da wären doch auch Überwachungen möglich, z.B. in der Ostsee, die doch einer Badewanne gleicht. Dazu noch in gut 80m Tiefe. Also so etwas wie Pipelines etc. Dazu war man da bereits im Sommer vorgewarnt, dass es Aktivitäten geben könnte. Wenn das schon so gut wie jetzt im Falle des Titanic Wracks auf dem offenen Atlantik, in 3800m Tiefe (was halt 3.8 Kilometer sind, eine glaubliche Tiefe...) funktioniert.
@@MaikGoldMoralInstanz Tja, das ist eben die Frage! Hat jemand einen Nutzen davon, wenn einer dieser Passagiere nicht zurückkommt...? Man weiß es nicht..! Material Ermüdung... Wer's glaubt! Die setzten sich doch nicht in eine Pappschachtel! Das Ding ist tausendprozentig auf Herz und Nieren überprüft worden! ...
Habe gerade erfahren, dass die Hülle (also der Druckkörper) dieses U-Boots 2021 Schäden durch Materialermüdung bekam und ausgetauscht werden musste - und das obwohl es erst 2018 vom Stapel lief. Auffällig sind auch die dafür verwendeten Materialien: obwohl U-Boothüllen vorzugsweise nach wie vor aus Stahl gefertigt werden, wurden hier für die Hülle CFK ("Kohlefaser") und Titan verwendet.
Cfk ist ja nicht schlecht. Man muss es nur röntgen nach der Fertigstellung. (Stahl übrigens auch) das hat man gespart und den Mann der das bemängelt hat, der wurde gefeuert.
Eine Regel im Bootsbau besagt, verbinde Niemals CFK und Titan. Der Ingenieur der das gebaut hat, hat selber gesagt, Regeln sind dazu da, um diese zu brechen, davon gibt es sogar ein Video. Jeder der sich mit diesem einfachsten Dingen beschäftigt, kommt schnell zum Schluss, das war ein Sarg.
@@MaikGoldMoralInstanz Das ist völlig richtig, aber er saß selber mit in diesem Uboot. Er hat auch gesagt, nur wenn man die Regeln bricht, erinnern sich die Leute an einen, ist jetzt nicht der genaue Wortlaut aber so in ungefähr. Das Video war glaub gestern auf NTV oder Welt zu sehen, meine das Original.
weil es Unfug ist und viel Geld kostet. Selber mal eine Zertifizierung für ein Produkt anstrengen....Die Zertifizierung nützt gar nichts, wenn nicht von Anfang an auf Qualität geachtet wird. Dann ist eine Zertifizierung nur noch der "Haken" dran. Jeder wußte, worauf er sich einließ!
weil sich wohl niemand, aber auch niemand dafür verbürgt, dass dan nach dem " Pickerl " nicht doch was am Material passieren kann , und dieser jemand dafür dann zur Verantwortung gezogen wird, das beruht hier alles auf Freiwilligkeit, und das unterschreibst du auch ..
In Sachen Unterdruck gibt es zur Veranschaulichung auch Videos, wenn ein Kesselwagen in ein Vakuum versetzt wird. Das Material hält viel aus, aber wird im Sekundenbruchteil zerdrückt, wie eine Blechdose. Kurz: Es war prinzipiell eine Himmelfahrt.
Ich hab die Temperaturerhöhung mal grob überschlagen während der Implosion - Luft hat in Meereshöhe nimmt etwa 1,2 kJ pro Kelvin je m³ auf ... - es handelt sich um eine Adiabatische Kompression - überschlagsmäßig werden 30 m³ auf 0,3 m³ zusammengefaltet --> Die Hubarbeit (Druck mal Volumenhoch 1,4)integriert übers Volumen ergibt Wärmekapazität mal Temperaturdifferenz.... Ergebnis: Die Temperatur steigt um grob 10 000 Kelvin, und das während der kurzen Implosionszeit. Die Körper werden also zerdrückt und werden schlagartig zu Asche bzw. verkohlen. Da ist klar, dass da nur paar Metalle gefunden wurden. Selbst Knochen werden sicher nicht mehr übrig sein. Nie wird da ne Leiche gefunden denk ich.
Die wichtigste Frage aller Fragen nicht gestellt. Gratulation. Nämlich warum man von den Leichen keine Überreste mehr finden wird. Er hätte mal ausführen sollen was unter solchen extremen Kräften mit dem Körper passiert außer das er zerquetscht wird. Wird er dann auch auseinander gerissen oder was passiert da? DAS wäre interessant gewesen.
Totally ... Angeblich zu Brei zermatscht habe ich mal irgendwo hier in youtube zu dem Thema gehört. Bei dem Druck da unten womöglich realistisch. Fragmente mag es vermutlich dennoch geben (mein Gedanke), doch die in 3800m Tiefe finden zu wollen, führt auch zu der Frage wofür eigentlich!?
Wenn jemand von der Feuerwehr dich volle Kanne mit dem Wasserstrahl aus dem Strahlrohr trifft, dann sind das so um die 5 bar und das kann schon ganz schön weh tun. Bei 3500 Meter Wassertiefe sind das unvorstellbare 350 bar, die schlagartig auf den Körper treffen. Der menschliche Körper ist dafür einfach nicht gemacht. Die Implosion ist etwa eine nach innen gerichtete Explosion. Da bleibt nichts Biologisches übrig: Fleisch , Knochen, Organe ... das ist alles pulverisiert. Übrig bleibt für kurze Zeit vielleicht eine rötlich-trübe Wolke, die sich nach kurzer Zeit im Wasser verteilt und verschwindet.
ein Dieselmotor verdichtet die Luft auf 22- 25 bar. Dabei entstehen Temperaturen von ca. 500 Grad C. und der Diesel entzündet sich schlagartig. Wie heiß die Luft wird wenn sie schlagartig auf 350 oder 400 bar verdichtet wird kann man sich nun denken.
Naja absaufen dauert schon ein paar Minuten 😂 und mitbekommen tust du eigentlich auch so gut wie alles 😅 so eine herrliche bunte Zeit! Im besten Deutschland das es je gab 🎉🎉
@@pecco6393 In jeder richtigen Story hofft man auf ein happy end. Es ging schnell, sie haben nicht soviel gemerkt, ist wahrscheinlich auch eine Variation davon.
350 Bar entspricht dem Einspritzdruck eines Common Rail Diesels im Leerlauf. Dieser Druck ist stark genug um sich ohne Injektion ohne Spritze zu verpassen. Darum ist es auch verboten, am Einspritzsystem zu arbeiten, wenn der Diesel läuft oder gerade gelaufen hat
@@josefhagmann7065 warum? Die Wirkung dieser Implosion auf den menschlichen Körper ist gleichzusetzen mit einem großen Kolben eines Dieselmotors....innerhalb einer Microsekunde.. das zieht nicht nur die Falten glatt, das lässt außer Fettklumpen nichts anderes mehr übrig.
Ich hab mal mit einem 190 Bar Hochdruckreiniger "versehentlich" weil eine Biene um mich herumschwirrte, nur Millisekunden lang den Strahl über das Bein meiner Frau damals gezogen - ja, zum Glück waren es nur Millisekunden, aber sie hatte da quer über den unterschenkel einen deutlichen Abdruck - also ich will nicht wissen, was wäre wenn ich da langsamer gewesen wäre - also 350 Bar, sollte man halt eindeutig nicht mit so einem Spielzeugteil versuchen zu überwinden, das ist halt mächtig Druck - das kann man sich so gar nicht vorstellen.
Warum wurde eigentlich nicht als erstes an der Stelle gesucht an der sich das Uboot befand als der Kontakt ab brach ? Da wurde es ja dann letztendlich ja auch gefunden.
Hm. Einerseits allerlei Strömungen unter Wasser, andererseits: dort unten funktioniert kein GPS (wird absorbiert), somit auch keine echte Lokalisierung on-the-fly, wie in der Luft, möglich.
Weil das mutterschiff davon ausging, dass die Titan wieder aufgestiegen war und nun irgendwo an der Oberfläche trieb. Das Notfallprotokoll bei Kommunikationsunterbruch sah vor, dass das U-Boot sofort wieder auftauchte, und offenbar hatten die auch den ballast abgeworfen. Einen Kommunikationsunterbruch hatte es früher auch schon gegeben, und sie waren eieder sufgetaucht...
Hallo! Wir sind Experten! Und das alles war auch schon unsere Prognose BEVOR das Uboot abtauchte! Es war also abzusehen! Wir haben durch Zufall dieses Video gesehen und unseren Ergebnissen nach zu urteilen ist dieser Mann kein Experte! Euer Experte ❤
@@MaikGoldMoralInstanz Na Na Na , da hätten sie mich gerade fast eiskalt erwischt ! Aber unserem Experten Team ist schon durchaus bewusst dass sie auch ein weiterer Experte sind! Das haben wir anhand ihres Profils ermittelt. Dennoch wünsche ich Ihnen viel Erfolg! Ihr Experten Team ❤️
@@MaikGoldMoralInstanz Ja bei dem Herrn im Video musste ich auch schmunzeln da gebe ich Ihnen recht! Genau das selbe dachte ich mir auch! Ihr Experte ❤️
Kann mir jemand sagen wie so ein uboot mit dem Schiff darüber kommuniziert? Also Funkwellen funktioniert in dieser Tiefe physikalisch nicht mehr soweit ich das weiß
Funk funktioniert im Salzwasser nicht. Sie kommunizieren mit Schallwellen, Schall wird im Wasser gut und weit übertragen. Allerdings kann man nur kurze Textnachrichten in Schallwellen umwandeln und übertragen, sprechen kann man nicht übertragen
Die Hülle (also der Druckkörper) dieses U-Boots bestand aus CFK (also "Carbon" bzw. "Kohlefaser") sowie Titan und bekam schon im Jahr 2021 Schäden durch Materialermüdung und musste daraufhin ausgetauscht werden - obwohl es erst 2018 gebaut worden war! Klingt nicht gerade vertrauenerweckend. Meines Wissens werden U-Boothüllen üblicherweise nach wie vor aus Stahl gefertigt. Vielleicht liegt hier der Hund begraben.
@@virginiaw.6990 Das hat mit Sensationslust überhaupt nichts zu tun, es gab in der Vergangenheit einige Behauptungen zu anderen Themen die von allen möglichen Sendern veröffentlicht wurden wo sich im nachhinein herausstellte das es vlt. doch nicht so war, deswegen würden Bilder von den Trümmern einfach Klarheit schaffen, Leichen bzw. Leichenteile werden sie in fast 4000 mtr. Tiefe nicht finden das ist physikalisch nicht möglich.
Da stehen sehr viele Fragen offen : warum hatte das Tauchboot keine taucherlaubnis oder ein Tauchzertifikat: jedes Auto braucht eine Tüvplakette um die Sicherheit zu garantieren warum musten die Tauchgäste eine Abttritserklärung unterschreiben bei einem eventuellen Unfall: Fragen über fragen ??.
Ich würde niemals freiwillig in IRGENDWAS einsteigen,das von aussen verschlossen wird,ich würde mich "eingeschweisst"fühlen.Nur wenn ich tot bin,ist mir wurscht,dann können sie kleben,nageln,zudrücken,schrauben oder schweissen...😂😂
Auf dieser Spielwiese ist Größenwahn aber besser aufgehoben, als in der Politik oder sogar mit ihrem Geld die Menschheit zu unterdrücken. Sollen sie doch in die Tiefe der Meere tauchen oder zum Mars fliegen, ist deren Bier. Dadurch erfährt man auch ein paar Dinge, die man sonst nicht wüsste.
Wie kann man ein Kleinst-U-Boot „Titan“ nennen!? Insbesondere wenn man es bei der Titanic einsetzt. Einfach nur geschmacklos, instinktlos und arrogant!
Gehe ich 10 m tief in Poolwasser so habe ich ca. 1 bar Atmosphärendruck + 1 bar Wasserdruck gleich 2 bar Druck. In der See habe ich eine höhere Wasserdichte über 1. Zusätzlich sehr tiefe Temperatur. Es kann sein daß die Dichte von Salzwasser bei 0 Grad etwas höher ist...evtl. 1.1 oder 1.2. Somit wäre der Wasserdruck bei 3800 m Tiefe ca. 420 bar ? Bei der Unterwasserimplosion ist diese nicht mit der einer Bildröhre vergleichbar. Die Teile werden nicht so beschleunigt wie unter Wasser. Es wäre wissenschaftlich interessant eine Gasimplosion bei 200 bar mit der eines Wasserzylinders in 2000m Tiefe zu vergleichen. Experimentell könnte man dieses Experiment nicht auf der Erdoberfläche nachbauen. Hier haben wir einerseits Trägheit aber andererseits stetige Beschleunigung weil das Gas erst auf den letzten cm einen signifikanten Gegendruck ausübt. Die mehre 10.000 Grad Temperatur kurz vor dem Zusammentreffen der Fronten würden in Wasser ggf. wesentlich schneller adsorbiert durch den hohen Druck und rasant exponentielle Wärmeleitfähigkeit sowie durch Wasser als Absorptionsmedium. Zylindrische Bauform. Nicht duktiles chemisch angreifbares Epoxyd. Verbindung v. duktilem Metall mit epoxyKohlefaser....nicht testbar bzw. repeoduzierbar. Das waren wohl Alarmglocken. Die habe ich auch vor drei Jahren gesehen als die Welt gegen ein angeblich bedrohliches Virus eine neue Therapie erhalten sollte. Man könnte alle Punkte aufzählen. Aber die Masse will das nicht hören. Sie schwimmt in der Massenintelligenz. Die keine Intelligenz ist.
@@crazymen4622 Zerfetzt hört sich entwürdigend an... aber warum sollten Sie zerfetzt worden sein. Alle Teile werden während des Absinkens kontinuierlich geflutet bzw. geborsten sein bei schon geringem Wasserdruck denn nichts außer den Dampfkesseln konnte einen wirklich hohen Druck aushalten. Wäre interessant zu wissen wieviel Innendruck so ein Titanic Kessel aushalten mußte. Dieser dürfte von der Außendruckbelastbarkeit stark abweichend gewesen sein.
Naja, Zertifizierung. Nach der Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU hätte dieses Ding gar nicht direkt zertifiziert werden können. Dazu hätte man mit dem TÜV erst einmal monatelang darüber verhandeln müssen, was das Ding überhaupt kategoriemäßig sein soll. Dann hätte es uferlos Qualifizierungstests für das Material gefordert, da Verbundwerkstoffe nicht gerade typisch für Dampfkessel sind. Und man hätte dann sicherlich vorab etliche solcher Druckkörper aufbauen, unter Belastung setzen und zerstörungsfrei testen müssen und mindestens einen solchen Druckkörper hätte man 1:1 aufbauen und zerstörend testen müssen um nachzuweisen, dass die Festigkeitsrechnung stimmt. Vor dem letzten Schritt hätte der TÜV sicherlich auch noch alle vorstellbaren Belastungsfälle mit FEM-Simulationen nachgewiesen haben wollen. Genau in diesen Schritten fällt dem Entwickler dann auch zumeist erst auf, welche Schwachstellen das Design WIRKLICH hat. Gerade bei Verbundwerkstoffen gibt es anisotrope Festigkeiten, also einen Festigkeitstensor. Die Belastungsrichtungen sind miteinander verkoppelt, so dass man die Kräfte nicht im Koordinatensystem einfach zerlegen und festen Richtungen zuweisen kann. CFK neigen zudem sehr stark zur Delamination, weil die Oberflächen der C-Fasern praktisch "Schmierstoff" sind. In einem Tauchboot wirkt die Kraft zudem von außen nach innen also in Destabilisierungsrichtung. Wirkt der Druck isostatisch von innen reißt solch ein Druckkörper im Versagensfall wie eine Wurstpelle in Längsrichtung auf. In Destabilisierungsrichtung gibt die winzigste Delle die Destabilisierung und damit den Versagensfall vor. Das Versagen wird also dort starten, wo das Flächenträgheitsmoment sein Minimum hat. Das Versagen selbst ist dann ein fortschreitender Prozess. Ich glaube z.B. auch nicht, dass die Implosion so wie bei einer Bildröhre vonstatten geht. So starr ist der Druckkörper nicht. Es wird eher wie bei einer leeren Coladose sein, die beim Versagen durch äußeren Überdruck erst mal eine Falte bekommt und dann mehr und mehr zusammengefaltet wird und dabei auch stellenweise einreißen wird. Ich denke also schon, dass die Leute das Versagen ihres Druckkörpers eine Weile verfolgen konnten. Da wo sich dann Risse bilden wird das Wasser als Torricelli-Strömung nach innen eindringen. Das ergibt Wasserstrahlen, mit denen man locker Bretter durchtrennen kann. Die Leute in der Kapsel wird es also eher langsam zerquetscht und dabei mit Wasserstrahlen perforiert haben, bevor die Kapsel kollabiert ist.
@@virginiaw.6990 letztlich ist es egal, wer zertifiziert. Wichtig ist nur, dass die Zulassungsstelle ein Zertifikat dieser Institution akzeptiert.. Der TÜV ist letztlich nix anderes als ein fachlicher Begutachter. Er tritt in der Zertifizierung als kompetenter technischer Begutachter auf. Wenn der TÜV seinen Kuckuck irgendwo drauf setzt, muss sich eine Zulassungsstelle nicht mehr um die technischen Details kümmern. Ich denke, im EU-Bereich ist der TÜV SÜD der natürliche Ansprechpartner wenn es um die Sicherheit von Druckgeräten geht. Er ging aus dem Bayerische Dampfkessel-Revisionsverein (BDRV) hervor, 1870 gegründet wurde. Ein Anspechpartner für die Zertifizierung der Sicherheit von Druckgeräten in den USA ist die American Society of Mechanical Engineers (ASME). Dort muss man jedoch sicherlich viel mehr Vorarbeit leisten, da der Verein keine besondere Historie zu Dampfkesseln hat. Ich habe es aber auch schon geschafft, die NASA davon zu überzeugen ein Druckgeräte-Zertifikat des TÜV Süd für eine Kryoflüssigkeitspumpe, die wir im Rahmen von AMS02 entwickelt und space qualified haben, zu akzeptieren.
Gibt es inzwischen eigentlich Verfahren, einen Druckbehälter aus Karbonfasern auf Risse und Beschädigungen zu prüfen? Soweit ich weiß gibt es bei Stahl die Möglichkeit zu Röntgen, es gibt Wirbelstromverfahren und es gibt Ultraschall. Bei Faserverbundwerkstoffen funktionieren dies Verfahren, soweit ich weiss, nicht. Eine Beschädigung kann durch die dynamische Last beim Tauchen, aber auch beim Handling oder in der Produktion gesetzt werden und dann einfach weiter propagieren. Insgesamt ist es eine dumme aber billige Idee, so was aus Kohlefaser zu bauen.
Wenn man sieht wie groß diese glaskuppel oder was auch immer das war, ist, kann man sich gut vorstellen wo das teil vermutlich zuerst zusammengequetscht wurde...
Die Kritik der fehlenden Zertifizierung hilft auch nicht weiter. Auch Flugzeuge oder PKWs sind zertifiziert, produzieren aber trotzdem tödliche Unfälle.
Ich wusste schon als 8 Jähriger was eine Implosion ist , da es mir mein Vater erklärte im Zusammenhang mit Ubooten .. das Stanton Rush so arg leichtsinnig war , ist unfassbar dumm
kann ich nur zustimmend as wäre als würde ich mir ein Auto vom Schrottplatz zusammenschweißen lasse und mich ohne Lizenz reins etze und auf Autobahn fahre....so blöd wäre ich nicht mal besoffen aber ich sage nicht das es Dummheit war sondern blanke Arroganz gegenüber Sicherheit
nur sind die nicht auf der autobahn gefahren und haben andere gefährdet sondern ganz alleine auf weiter Flur, das darfst du mit dem auto-Eigenbau auch, ganz ohne TÜV... Manche Menschen können sich gar nicht vorstellen, irgendwas ohne TÜV und Vollkasko zu machen...
@@pianist-yx6ot wie schlecht Menschen sein können.... Unglaublich. Herzlichen Glückwunsch zu so wenig Verstand. Lebt es sich mit Sicherheit angenehmer. Mit so wenig Gehirnmasse zwischen den Ohren
@kristall...... Falsch, es geht im Falle einer "Implosion" um Sekundenbruchteile. Zudem war es keine Explosion! Respekt, gleich mal zwei Fehler in einem kurzen Statement!
@@Everyoneisafraidoftheirtruth was laberst du? Das war Galgenhumor bzgl. der Sensationslust, die sich jetzt überall breit macht, auch in den Kommentaren hier. Und was bist du? Etwa so ein grün-linker, woker, faschistischer, antidemokratischer Gutmensch, der allen gerne die Meinung verbietet?
Finde es lustig dss jetzt jeder sagt "Himmelfahrtskomando" "nicht für viel geld" usw usw... wäre diesemal wieder nichts passiert würden wir hier gar nicht diskutieren. Die waren bestimmt schon einige male mit dem Ding da unten und es ist gut gegangen. Schade das immer erst ein Unglück passieren muss damit sich was ändert...
@@Jacktheblackdevil Im Gegensatz zu einer Explosion wirkt eine Implosion von außen nach innen. Von der Wirkung her dürften beide ähnlich verheerend sein... Für die Betroffenen in dem Tauchboot bedeutete das einen äußerst schnellen Tod und war somit allemal erträglicher als ein langsames Ersticken, wenn der Sauerstoff zur Neige gegangen wäre..
@@Jacktheblackdevil völlig egal eine Explosion gibt es nach außen aber hier durch das zusammen drücken ging es nach innen und hat die 5 sofort zerfetzt also außer Trümmer findet man dort nix
Ein U-Boot-Experte erklärt, dass es bei der "Titan" in 3000m Tiefe keine Tür zum Aussteigen gab und dass er deswegen da nicht eingestiegen wäre. Leider hat er uns aber nicht erklärt, welche U-Boote so eine Tür haben...
Es geht darum, falls das Tauchboot einen Notaufstieg macht und irgendwo im Atlantik weit weg vom Mutterschiff auftaucht, dass die Insassen das Boot nicht öffnen können und drinnen ersticken, falls nicht schnell Hilfe kommt
@Elektronik-1 Am besten, Sie schauen sich die Szene nochmal in Ruhe an und hören richtig hin, was er sagt. Er hat nämlich nicht gesagt, daß es keine Tür zum Aussteigen gab (was ein Schwachsinn wäre, denn man kann die eine Tür natürlich in beide Richtungen benutzen), sondern daß man die Tür nicht von innen ÖFFNEN konnte. Bei "normalen" U-Booten kann man die Luke selbstverständlich auch von innen öffnen. Das hatte natürlich auf den konkreten Unfall keinerlei Auswirkungen, aber das hat ja auch niemand behauptet.
Zertifizierung hin oder her. Das Teil hat ja relativ lange. überraschenderweise- funktioniert. Aber die Materialwahl halte ich als Ing. für Werkstoffe für problematisch.
Traurig aber fast wahr. Es waren zum Teil Teile aus dem Baumarkt und Campingzubehör verbaut, und gesteuert wurde das Boot mit einem Logitech-Spielecontroller! Das muss man sich mal geben! Mir geht es einfach nicht in den Kopf, dass in so eine Keksdose jemand einsteigt und mitfährt. Wenn ich dort hinkomme und den Controller sehe, dann frage ich ihn, ob das jetzt ein Witz ist oder ob er mich verarschen will. In 3800 m Tiefe tauchen ist doch kein Spaziergang, dazu muss ich kein Experte sein, das sagt mir der Hausverstand
Für kein Geld der Welt wäre ich in das Ding gestiegen!!! Wie gruselig!
In dem Teil wäre ich nicht mal eingestiegen wenn mir jemand eine Million zahlt. Bei 3800 meter Tiefe ist das schon sehr nah an der Grenze was es aushalten sollte (4000m). Alleine 200m vor den absoluten Maximum würde mir schon zu denken geben. Wenn es für mindestens 8000m ausgelegt wäre, würde ich mir bei 3800m weniger Sorgen machen.
Naja… da wäre ich etwas zurückhaltend, bei ner nicht geprüften Selbstbaubadewann ist da halt gar kein Verlass. Könnte auch gut sein, dass die zb als Berechnungsgrundlage 5000m genommen haben, könnt aber auch sein das die nur mit 3500 berechnet haben und bisher nur Glück hatten… 🤷♂️ man weiß es nicht.
Aber zu sagen max 4000m und die waren auf 3800 … uiuiui!
so einfach ist es auch nicht.
Wenn dein Auto ein maximale zulässiges Gewicht von 1,3t hat und du packst ausversehen 100kg mehr in den Kofferraum, dann fällt das Auto auch nicht gleich auseinander. Sonst würde die Polizei nie überladene Autos oder LKWs erwischen.
Oder zb Krananlagen haben ne Nennlast, dann kommt die Sicherheitsabschaltung bei 110% Nennlast, die TÜV Abnahme erfolgt sogar einmalig zum Nachweis der Festigkeit des Stahlbaus (zb Schweißnähte) bei 125% der Nennlast.
@@ITSecNEO ich glaube, wenn er diese These überhaupt schon aufstellt reicht die knappe aber korrekte Aussage möglicherweise nicht aus. Deshalb der Roman.
@@ITSecNEO Zertifizierung sagt auch nicht immer was aus, kommt immer drauf an nach welchen Standards man zertifiziert. Sind die hier bei den Tiefen überhaupt anwendbar?
Zb schon mal in ne DIN Norm reingesehen? Da steht immer drin ‚nicht in der Nukleartechnik anwendbar‘… heist nicht, dass die nicht dafür geeignet sind sondern nur das der Schreiber der Norm sich nicht die Verantwortung ans Bein binden will.
Oder zertifiziert nach ISO 9001? Das die Papierlage stimmt das die Schrott gebaut haben?
Oder wieso kauft D die F-35? Weil es das einzige Flugzeug ist das für die neuen Atombomben Dr Amis zertifiziert ist, nicht das er Tornado das nicht könnte… aber der Hersteller der Bomben zertifiziert ihn nicht, wieso sollte er.
Aber eingestiegen wäre ich auch nicht, das was ich gesehen hab wie es innen aussieht und die Firma so läuft… macht einfach einen unprofessionellen Eindruck.
Man muss hier zwischen der Betriebs- und der Konstruktionstauchtiefe unterscheiden. Ein U-Boot welches für 4000 m Betriebstauchtiefe ausgelegt wurde, fällt nicht bei 4050 m einfach in sich zusammen.
@@ITSecNEO ein Zertifikat bescheinigt den Zustand/ das Resultat zum Abnahmezeitpunkt, dazu muss aber auch erstmal ein Standard definiert worden sein nachdem abgenommen wird. Und ob es da einen gültigen Standard gibt weiß ich eben nicht, das ist doch sehr speziell.
Dann ist das Thema, wurden nach der Abnahme bauliche Veränderungen vorgenommen, bei einem first of its kind nicht ungewöhnlich, wurde die Abnahme dann wiederholt? Wie schaut es mit wiederkehrenden Prüfungen aus?
All dass findest (unter vielen anderen) zb auch in der ASME, US Druckbehälter Verordnung (Dampfkessel und so)
Bei einem so unprofessionell Eindruck wie die Bastelbude mit ihrem öffentlich verfügbaren Material hinterlässt, würde ich auf ein Zertifikat nichts geben, sorry.
Abnahme und Genehmigung sind Teil meines Berufes, kenn mich bissel damit aus. Zumindest nach deutschen Recht, und auch von ein paar anderen Ländern in denen wir Kunden haben. Jetzt aber nicht Uboote, sondern halt Industrie.
Interessant zu verfolgen was im Nachhinein alles veröffentlicht wird an Fragwürdigkeiten und Problemen. Aber auch entlarven wie schnell in diesem Fall Ursache und Hergang festgestellt wurde im Verhältnis zu Nord Stream. Erkenntnisgewinn kann funktionieren wenn man das möchte.
Bei der Untersuchung stört auch kein Feind - und niemand versucht es jemanden anderen in die Schuhe zu schieben. Und keiner leugnet es ab.
Tja Nord Stream 2 wurde ja von anderen Kalibern, evtl von Ukas und Polen hochgejagt! Natürlich mit deutscher und amerikanischer Billigung! Hier bei dem Uboot waren sicher andere Interessen im Spiel!
DIE WAHRHEIT WERDEN WIR NICHT ERFAHREN !!!!!! 🤫
@@giselah.8117 oder wir dürfen es nicht erfahren , nach dem Motto „Halt Du sie dumm, ich halt sie arm.“
Das wurde auch schnell aufgeklärt, wir sollen es nur nicht erfahren.
In der Handelsschifffahrt ist es vorgeschrieben, daß Ladegeschirre, Bordkräne, Drahtseile, usw. eine 6-fache Sicherheit über deren rechnerische oder auch testweise ermittelte Bruchfestigkeit aufweisen und dieserhalb natürlich auch zertifiziert sein müssen. Mit diesem U für 4000m Zerstörungstiefe (?) hätte man demnach nur 4000 : 6 = 667m tief tauchen dürfen. Ist ja auch schon was, aber für die Titanic hätte das natürlich nicht gereicht. Mit einem Bathyscaph (Trieste, 1960) wäre es wohl gegangen, der tauchte über 10000m tief.
In einem Selfmade-U-Boot auf 4000m heruntergehen ist Selbstmord!
Das U Boot ist aber vorher schon zur Titanic getaucht! Sehr seltsam....
@@rosistrau1634 Ja, aber alle die dabei waren merkten, dass es ein Himmelfahrtskommando war.
Das UBoot ist aber nicht das erste Mal zur Titanic getaucht und dieses Mal platzte das Ding wie ein Luftballon 1,5 Stunden nach Start! Habe heute einen Interessanten Bericht von so einem Auskenner gehört, der wortwörtlich sagte, wenn man in einen Luftballon mit einer Spitze die Hülle ansticht, ist er sofort hin, das gleiche System wie bei dem UBoot?? Wie kommt er auf so eine absonderliche Aussage? Hat denn jemand das U Boot angepiekst? Fragen über Fragen... Werden wir nie erfahren...
Wer erteilte die Genehmigung dafür ??????😮
@@giselah.8117 niemand. Nachdem die Firma in internationalen Gewässern getaucht ist, gibt es keine verpflichtende Sicherheitsprüfung. Und eine freiwillige Prüfung hat der jetzt auch verstorbene CEO vehement abgelehnt. Es gibt übrigens weltweit genau zehn Tauchboote, die auf 4000 Meter Tiefe tauchen können, alle sind von einer Behörde zertifiziert, mit Ausnahme der Titan. Das heisst, jetzt gibt es noch neun Tauchboote die in diese Tiefe tauchen können
Die ganze Konstruktion war Murks. Kohlefaserröhren sind hervorragend für Druckbehälter wenn der Druck von innen wirkt. Kommt er von aussen ist das Material ungeeignet. Hinzu kommt dass die Titanringverbindungen die den Enden angeklebt wurden bei Druck- und Temperaturveränderungen sich ganz anders als das Kohlefaserrohr verhalten.
Da ist kaum überraschend das nach 12 erfolgreichen Tauchgängen offenbar die Materialermüdung zu einem Versagen dieser Komponenten geführt hat,
aus anderer Quelle wird erwähnt, daß das Fenter nicht für diese Tiefe hergestellt wurde.
Richtig ! Genauso ist das.
Da kennt sich ja einer aber gut aus 🙄
@@kurtbiedermann Sie waren nicht für diese Tiefe zertifiziert.
Nee... es ist wegen dem game controller implodiert... glaubst du den Namen titan hat er der kapsel wegen titanic gegeben?
Toller Experte....Applaus
Ich vermute, dass einige superreiche Menschen grenzenlose Macht verspüren - und dann auch glauben sie stünden über dem Tod und dem Leben. Mein aufrichtiges Beileid - aber leider ein sinnloser Tod, bei 100% Risiko, für eine sinnlose Sache.
ja da pflichte ich dir bei
Jetzt liegt Titan direkt neben Titanic vielleicht mal die Warnungen Gottes ernst nehmen, denn damals sagten die gottlosen Menschen , die Titanic kann nicht mal Gott zerstören... Und dann hat es plötzlich bämm gemacht 🙈 das ist das Omen 🙈🙈🙈🙈
@@michamochashirathayam4913 absolut richtig 👍
@@michamochashirathayam4913 Und Gott sprach "Ihr sollt nicht die Tiefsee betauchen"? Oder wie soll er gewarnt haben? Dabei soll sich der Mensch doch die Erde untertan machen. Deinen Worten zufolge hat Gott die "gottlosen" Menschen auf der Titanic nicht gewarnt sondern bestraft. Was für ein Scheiß-Gott ist das? Oder ist es eher Dein Wunschdenken, dass alle gottlosen Menschen bestraft gehören? Dann wärest Du gottlos, denn jedes Lebewesen auf dieser Erde ein Geschöpf Gottes, wird von ihm geliebt und am Ende vergibt Gott einem jedem, so wurde mir das gelehrt.
@@michamochashirathayam4913 Gott ??? Bei dem grenzenlosen Elend weltweit und der DUMMHEIT, die fast schon weh tut, soll es einen Gott geben? Einen Gott, der diese vollkommen unvollkommenen Menschen auch noch erschaffen haben soll? Menschen, die seine Schöpfung restlos zerstören ?? Das kann m.E. kein vernunftbegabter Mensch glauben
Nach meinen Berechnungen ist die Titan 105 Minuten nach Beginn der Tauchfahrt,
in 2.660 Meter Tiefe implodiert.
Man braucht als Grundlage für die Berechnung nur die Sinkgeschwindigkeit (ca.25,3 m/Minute)
und den Abbruch des Funkkontaktes (105 Minuten) nehmen.
Die Tatsache das keine Zeit für einen Notruf war,
deutet auf ein sehr schnelles oder plötzliches Ereignis hin.
-
Meiner Berechnung nach bist du schwul.
@@LeYap88hahahahahah
@@LeYap88 bitte vorrechnen!
@@LeYap88 Na und?
Das würde ich nicht glauben. Wenn sie so weit oben implodiert wäre hätte man die Einzelteile nicht so dicht beieinander gefunden. Die wären über Quadratkilometer verstreut. Da unten gibt es Strömungen.
Eiserner Sarg?
Das Ding war doch Hauptsächlich aus Carbon.
Kunststoff Sarg trifft es da wohl besser.
Das mußte ja irgendwann schiefgehen, war nur ne Frage der Zeit.
Wenigstens ging das schnell, knallpeng und aus die Maus.
Die Hülle (also der Druckkörper) dieses U-Boots bestand aus CFK (also "Carbon" bzw. "Kohlefaser") sowie Titan und bekam schon im Jahr 2021 Schäden durch Materialermüdung und musste daraufhin ausgetauscht werden - obwohl es erst 2018 gebaut worden war! Klingt nicht gerade vertrauenerweckend. Meines Wissens werden U-Boothüllen üblicherweise nach wie vor aus Stahl gefertigt. Vielleicht liegt hier der Hund begraben.
Richtig !
Ganz genau genommen war der rohrförmige Mittelteil aus Karbonfaser, und der vordere halbrunde Teil und der hintere Teil aus Titanstahl. Also war es ein Hybridsarg
@@MaikGoldMoralInstanz das weiß ich leider auch nicht, und genau das war ja auch einer der größten Kritikpunkte von Experten
@@MaikGoldMoralInstanz Geld (sparen)
so wie alles auf der Welt
Nicht zertifiziert= Risiko + neues Baumaterial = hohes Risiko + fehlende Sicherheitseinrichtungen = ??? Bestenfalls Abenteurertum , Mein aufrichtiges Beileid für die Hinterbliebenen
Auf Deutsch ohne Tüv! Mein beileid trotzdem!😢
Der Damm(bruch) 2018 von Brumadinho in Brasilien wurde vom Deutschen TÜV Süd freigegeben.
Ca. 6 Wochen später brach der Damm und zeitigte ca. 230 Tote.
Nun war die Aktion, die Titan aufzufinden und letztendlich auch Trümmerteile zu entdecken, unheimlich teuer. Muss das die Firma, welche den Tauchgang anbot, bezahlen? Wird es trotz eines Haftungsausschlusses, den die Gäste wohl unterschrieben, klagen geben? Wird die Anbieterfirma womöglich herausreden wollen, da auch der Inhaber gestorben ist? Die Nachbereitung wird noch interessant.
@@pianist-yx6ot Welcher Staat soll denn im Atlantischen Ozean dafür verantwortlich sein?
@@baal_netbek Es waren ja die Amerikanische Küstenwache und die Navy die größtenteils dort eingesetzt waren. Daher würde es wohl die USA sein.
Wen jucken da die Kosten der Suche? 5 Menschen sind tot falls es der letzte da draußen noch immer nicht gecheckt.
@thomsakrellenberg
In vielen staaten der welt, wie zb. Australien, wo ich seit 42 jahren lebe, ist die suche und rettung von menschen kostenlos....der steuerzahler bezahlt das gerne!
Jeder kann mal in not geraten!
Freiwillige, wie auch firmen, sind stolz was fuer ihre leute tun zu koennen und zu helfen.
Nicht alle menschen sind egoisten wie die Deutschen...kleine erbsen zaehler....die immer nach verantwortung und kohle, kohle schreien!!
@@baal_netbek: das Unternehmen welches diese Tauchfahrten anbietet muss ja irgendwo seinen Sitz haben. Folglich dessen muss ja der Staat, sprich die Justiz, tätig werden. Hier liegt ja fahrlässige Tötung vor.
Da amerikanische Suchtrupps aktiviert wurden muss es wohl Amerika sein. 🤔
Sehr interessante Informationen aus erster Hand. Tausend Dank an den Macher dieses Videos. 👍
Aus erster Hand sind die Informationen definitiv nicht 🤫
@@Dirty__Harry das Thema Implosion wurde Hier auf RUclips schon mehr als einmal behandelt.
@@LeuchTe_StriKe ja na klar, aber eine Implisuon mit einem Röhren-TV zu erklären, das ist ganz schön schwach^^
@@Dirty__Harry Deine Rechtschreibung übrigens auch.
@@LeuchTe_StriKe du Lappen bist so lächerlich, wie alt bist du überhaupt...😂😂👎🏼
Zuviel Tamtam um das Ganze.
Solche Dramen verkaufen sich eben gut.
Jetzt habe ich im TV und in YT-Videos so viele selbsternannte Experten gehört. Ich habe selber mit dem Papst gesprochen. Der Papst hat gemeint, die Klopfgeräusche , - 5x nach je 30 Minuten-, kamen von der Besatzung an der Himmelspforte. Da werden die braven Seelen einzeln alle halbe Stunde eingelassen.
😂
das war mit Sicherheit ein Attentat denn es waren viel zu wichtige Leute an bord als das diesen Missgeschick ein Unfall sein hätte können.
😂😂😂
Was ein Stau. Dann lieber in die Hölle, da tobt das Leben und jeder ist willkommen.
geschmacklos
Ich verstehe die Leute nicht die in ein nicht Zertifiziertes U Boot einsteigen. Ist echt eine Tragödie was da passiert ist aber die Passagiere sind selber Schuld sorry.
Aber weiss man das als pasagier, dass das u boot nicht geprüft wurde?
Das U-Boot ist zuvor schon dreimal zur Titanic getaucht.
@@HeiNz03 internationale Gewässer....
@@marcojanssen4265 klar, die haben ja einen entsprechenden vertrag unterzeichnet.
@@jaggededge5058das ist ja richtig lächerlich. Dann hätte man den vertrag einfach zu „ihr werdet sterben wenn ihr rein geht“ abändern können
Anmerkung: 350 bar (welche bei 3500 Metern Tauchtiefe herrschen) bewirken 350 kg Druck pro cm². Eigentlich ganz einfach 😉
Genau, das auf Fingernagelgrösse !😮😢
Danke, dass kann man sich besser vorstellen!
Ich stemme den ganzen Tag mit einem Finger um die 400 Kilo! Also ist es kein Thema das zu Überleben mit ein bisschen Übung
Geeeenaaaaau
jetzt stelle man sich dat mal bei 3000 bar vor, wie dat dann wohl ist.
dat hält niemand aus.
dat muss ja ein Gewicht sein, echt wahnsinn.
schon allein, weil Wasser sehr schwer werden kann, je mehr Wasser, desto schwerer wird es halt.
Ich möchte nicht auf 4qm mit 5 Leuten 4000m tief gehen. Egal wer es gebaut hat
ist schon beklemmend genug 1000m in nem Berg zu sein ! mit mehr "raum" 🙈
Und einer lässt einen fliegen :-) es hat pups gemacht :-) :-)
Neues Berufsbild: der Trittbrettfahrer.
Besitzen Unterseeboote denn Trittbretter zum Mitfahren, bzw. zum Mittauchen? 🤔
@@dennislanger8053😂
Das war doch eine bastelbude, nach allem was jetzt ans Licht kam , und bisher hatten die einfach nur Dusel, super Geschäftsmodell , mit 3 zahlenden Passagieren 750 Kilo , pro Tauchgang,
Das hier irgendwann etwas passiert, mit diesem Großraum Sarg könnte man sich doch denken
Auf 10 m sind 2 bar, da natürlich der atmosphärische Druck von 1 bar addiert werden muss. 3000 m Wassertiefe ~ 301 bar.
das ist schon richtig. Aber ich denke, bei dreitausend Meter ist das nicht weiter wichtig.
Ein Milliardär war an Bord nur hat er nichts mehr von seinen Milliarden. Das heißt du kannst noch so reich sein das Ende kann schneller kommen als Du denkst und da helfen auch die Milliarden nicht mehr.
Umgekehrt: Für alle anderen, die sich solche exklusiven Trips leisten konnten/können, werden diese Grenzerfahrungen damit nochmal aufgewertet, wenn sie für den Rest ihres Lebens bei Cocktailparties davon erzählen.
Fazit: Beneide erst jemanden, wenn Du sein Ende kennst!
Fazit. Der letzte Hemd hat keine Taschen. Egal wie reicht du bist, du wirst davon nichts mitnehmen können
@@robertbehrendt8685 stimmt, ich gehe noch weiter und beneide grundsätzlich niemand. Ich bin mit meinem bescheidenen Leben äußerst zufrieden und glücklich
@@ken_worth Seh ich genau so Es wird immer einen der Reicher ist als Du es gibt auch viele die ärmer sind als Du und somit geht es mir gut.
Wenn man schon die Ausbildung des Ringflansches an der Aussichstluke sieht, die diese mit dem Kohlefaser-Zylinderkörper verbindet, dann weiß man als Ingenieur, daß da Bastler und Laien am Werk waren. Und wenn man weiß, daß der zylindrische Teil aus gewickelter Kohlefaser gebaut war, und nur aus dieser Faser, dann steigt man da nicht ein.
..bei diesem druck lösen sich die Menschen in dem Fall Leichen in dem Moment komplett auf als wären sie Plankton :) :)
Das wäre auch meine Vermutung
Hätte mich nicht gewundert, wenn sie noch den Kübelböck gefunden hätten!
😂😂
Sag ich auch schon die ganze Zeit 😂😂
😅
Ist halt wie bei so vielen Dingen: Es geht hundertmal gut und dann eben nicht mehr, tragisch.
Zertifizierung heißt nicht einfach nur "ausreichend getestet", sondern die ganze Konstruktion wird schon vom Konzept her überprüft. Also z.B. dass die Komponenten zu den im Betrieb entstehenden Belastungen passen. Das Fenster war ja z.B. auch nur bis zu einer Tiefe von 1500 m zugelassen. Aber nicht nur das. Auch im Zusammenspiel der Komponenten muss das System bestimmte Anforderungen erfüllen. Hinzu kommt dann noch mit Sicherheit eine lange Liste Standards, die einzuhalten sind.
Ich bin selbst Ingenieur (im Bergbau) und habe nicht das geringste Verständnis dafür, wie man solch ein Ding einfach so frei Schnauze zusammenschustert und dann Menschen auf knapp 4000 m mit nach unten nimmt.
Jeder der sich nicht vorstellen kann was Drücke mit einem menschlichen Körper anstellen können.. Der soll sich den Byford Dolphin Dekompressionsunfall von 1983 anschauen..Aber macht das nur mit leeren Magen..
Ich habe den Wikipedia-Artikel gelesen, das ist echt krass. Den einen Taucher hat es bei 9 bar durch die Luke gezogen und Hackfleisch aus ihm gemacht. Wahnsinn 😮💨
@@ken_worth yep, bei nur 9 bar, der is komplett durch diese Luke quasi gepresst worden.. 30cm Durchmesser..
woher kamen dann diese klopfgeräusche?
Klopf-Fisch ...
@@ReinerZufall-u3u Der Klopf Fisch mit dem Teppichklopfer.😂
@@ReinerZufall-u3u der berühmte Klopffisch, wer kennt ihn nicht? 😄
Pottwal
@@mils5000Nö , Blauwal. Nur der kann so klopfen
Sehr interessant, welche Überwachungs- u. Ortungsmöglichkeiten es gibt. Scheint wohl auch nicht gerade das neueste System zu sein. Trotzdem hat man doch tatsächlich die Implosion der Titan aufzeichnen können, echt Wahnsinn.
Was gibt es denn ansonsten für neuartige Technologien in der Untersee-Ortung ?
Da wären doch auch Überwachungen möglich, z.B. in der Ostsee, die doch einer Badewanne gleicht. Dazu noch in gut 80m Tiefe. Also so etwas wie Pipelines etc. Dazu war man da bereits im Sommer vorgewarnt, dass es Aktivitäten geben könnte.
Wenn das schon so gut wie jetzt im Falle des Titanic Wracks auf dem offenen Atlantik, in 3800m Tiefe (was halt 3.8 Kilometer sind, eine glaubliche Tiefe...) funktioniert.
es ist in der Tat interessant, dass man bei dem Nordstream-Attentat einfach die Täter nicht findet, und dass auch so wenig darüber berichtet wird
Natürlich wissen die Betroffenen und Beteiligten was da in der Ostsee abging. Man publiziert es nur nicht um die Weltordnung nicht zu stören .
@@hugohabicht9957 Oder anders ausgedrückt: Man will die wahren Täter decken?
@@MaikGoldMoralInstanz Schon. Ging hier jetzt aber um Nordstream 🤓
@@MaikGoldMoralInstanz Tja, das ist eben die Frage! Hat jemand einen Nutzen davon, wenn einer dieser Passagiere nicht zurückkommt...? Man weiß es nicht..! Material Ermüdung... Wer's glaubt! Die setzten sich doch nicht in eine Pappschachtel! Das Ding ist tausendprozentig auf Herz und Nieren überprüft worden! ...
Habe gerade erfahren, dass die Hülle (also der Druckkörper) dieses U-Boots 2021 Schäden durch Materialermüdung bekam und ausgetauscht werden musste - und das obwohl es erst 2018 vom Stapel lief. Auffällig sind auch die dafür verwendeten Materialien: obwohl U-Boothüllen vorzugsweise nach wie vor aus Stahl gefertigt werden, wurden hier für die Hülle CFK ("Kohlefaser") und Titan verwendet.
Cfk ist ja nicht schlecht. Man muss es nur röntgen nach der Fertigstellung. (Stahl übrigens auch) das hat man gespart und den Mann der das bemängelt hat, der wurde gefeuert.
@@OrgandyE Danke für den Hinweis.
@@OrgandyE Der Mann wird drei Kreuze dafür machen, dass er gefeuert wurde!!!
Eine Regel im Bootsbau besagt, verbinde Niemals CFK und Titan. Der Ingenieur der das gebaut hat, hat selber gesagt, Regeln sind dazu da, um diese zu brechen, davon gibt es sogar ein Video. Jeder der sich mit diesem einfachsten Dingen beschäftigt, kommt schnell zum Schluss, das war ein Sarg.
@@MaikGoldMoralInstanz Das ist völlig richtig, aber er saß selber mit in diesem Uboot. Er hat auch gesagt, nur wenn man die Regeln bricht, erinnern sich die Leute an einen, ist jetzt nicht der genaue Wortlaut aber so in ungefähr. Das Video war glaub gestern auf NTV oder Welt zu sehen, meine das Original.
Warum gibt es keine Pflicht für eine Zertifizierung?????????????????
weil es Unfug ist und viel Geld kostet. Selber mal eine Zertifizierung für ein Produkt anstrengen....Die Zertifizierung nützt gar nichts, wenn nicht von Anfang an auf Qualität geachtet wird. Dann ist eine Zertifizierung nur noch der "Haken" dran. Jeder wußte, worauf er sich einließ!
Weil man in internationalen Gewässern tun und lassen kann was man will.
@@kp-od8ji ja . Siehe nordstream 2...... Wirst du nicht für bestraft, kannst mache was du willst 😢 😅.
weil sich wohl niemand, aber auch niemand dafür verbürgt, dass dan nach dem " Pickerl " nicht doch was am Material passieren kann , und dieser jemand dafür dann zur Verantwortung gezogen wird, das beruht hier alles auf Freiwilligkeit, und das unterschreibst du auch ..
Zertifizierung kostet Geld!
In Sachen Unterdruck gibt es zur Veranschaulichung auch Videos, wenn ein Kesselwagen in ein Vakuum versetzt wird. Das Material hält viel aus, aber wird im Sekundenbruchteil zerdrückt, wie eine Blechdose. Kurz:
Es war prinzipiell eine Himmelfahrt.
Jürgen Weber ...cooler Typ
Ja finde ich auch
Ich hab die Temperaturerhöhung mal grob überschlagen während der Implosion - Luft hat in Meereshöhe nimmt etwa 1,2 kJ pro Kelvin je m³ auf ... - es handelt sich um eine Adiabatische Kompression - überschlagsmäßig werden 30 m³ auf 0,3 m³ zusammengefaltet --> Die Hubarbeit (Druck mal Volumenhoch 1,4)integriert übers Volumen ergibt Wärmekapazität mal Temperaturdifferenz.... Ergebnis: Die Temperatur steigt um grob 10 000 Kelvin, und das während der kurzen Implosionszeit. Die Körper werden also zerdrückt und werden schlagartig zu Asche bzw. verkohlen. Da ist klar, dass da nur paar Metalle gefunden wurden. Selbst Knochen werden sicher nicht mehr übrig sein. Nie wird da ne Leiche gefunden denk ich.
2:30 oder einfacher sagen, man wird von allen Seiten von Empire State Building eingequetscht
sehr gutes Beispiel... danke 😎👍
Wär schön wenn man keine touristenreisen zur titanik anbieten würde, keinen riesen kommerz daraus machen.❗aber geldgier ist antreiber ......
So ein bisschen Selbstreinigung erträgt die Menschheit doch.
Die wichtigste Frage aller Fragen nicht gestellt. Gratulation. Nämlich warum man von den Leichen keine Überreste mehr finden wird. Er hätte mal ausführen sollen was unter solchen extremen Kräften mit dem Körper passiert außer das er zerquetscht wird. Wird er dann auch auseinander gerissen oder was passiert da? DAS wäre interessant gewesen.
Ja frage ich mich auch. Ist das U-Boot samt Insassen auf Tennisball Größe zusammengedrückt worden oder sind die Körper mehr oder weniger geplatzt.
In der Tiefe sind die zu Marmelade geworden.
Totally ... Angeblich zu Brei zermatscht habe ich mal irgendwo hier in youtube zu dem Thema gehört. Bei dem Druck da unten womöglich realistisch. Fragmente mag es vermutlich dennoch geben (mein Gedanke), doch die in 3800m Tiefe finden zu wollen, führt auch zu der Frage wofür eigentlich!?
Naja bei fast 400bar Druck
Bleibt nicht viel übrig
Wenn jemand von der Feuerwehr dich volle Kanne mit dem Wasserstrahl aus dem Strahlrohr trifft, dann sind das so um die 5 bar und das kann schon ganz schön weh tun. Bei 3500 Meter Wassertiefe sind das unvorstellbare 350 bar, die schlagartig auf den Körper treffen. Der menschliche Körper ist dafür einfach nicht gemacht. Die Implosion ist etwa eine nach innen gerichtete Explosion. Da bleibt nichts Biologisches übrig: Fleisch , Knochen, Organe ... das ist alles pulverisiert. Übrig bleibt für kurze Zeit vielleicht eine rötlich-trübe Wolke, die sich nach kurzer Zeit im Wasser verteilt und verschwindet.
Lausige Akustik, Ton asynchron. Der Beitrag ist eine Zumutung.
Und der alte Mann bringt seine Gosche nicht auf 😮😮😮
Sehr interessanter Bericht, und klare Einstellung, vielen Dank dafür.
Im Lexikon, unter Expertise, ist ein Foto von Herrn Weber
ein Dieselmotor verdichtet die Luft auf 22- 25 bar. Dabei entstehen Temperaturen von ca. 500 Grad C. und der Diesel entzündet sich schlagartig. Wie heiß die Luft wird wenn sie schlagartig auf 350 oder 400 bar verdichtet wird kann man sich nun denken.
Leider schlechte Qualität des Videos. Die Lippenbewegungen passen nicht zu dem was der ältere Herr spricht.
Die haben, wenn es schnell ging, nichts mitbekommen! R.I.P.
Es ging wahnsinnig schnell.
Dauerte nicht mal ein Wimpernschlag
Naja absaufen dauert schon ein paar Minuten 😂 und mitbekommen tust du eigentlich auch so gut wie alles 😅 so eine herrliche bunte Zeit! Im besten Deutschland das es je gab 🎉🎉
@@pecco6393 In jeder richtigen Story hofft man auf ein happy end. Es ging schnell, sie haben nicht soviel gemerkt, ist wahrscheinlich auch eine Variation davon.
@@Loooo99 absaufen ? hast du nicht zugehört ? das U-Boot ist implodiert, das dauert nicht mal 1 Sekunde...
350 Bar entspricht dem Einspritzdruck eines Common Rail Diesels im Leerlauf. Dieser Druck ist stark genug um sich ohne Injektion ohne Spritze zu verpassen. Darum ist es auch verboten, am Einspritzsystem zu arbeiten, wenn der Diesel läuft oder gerade gelaufen hat
@SaschaDBrinkman Aber ganz rund läufst du wohl auch nicht!
@@josefhagmann7065 warum? Der Einspritzdruck bei Dieselmotoren ist tatsächlich so hoch
@@josefhagmann7065 warum? Die Wirkung dieser Implosion auf den menschlichen Körper ist gleichzusetzen mit einem großen Kolben eines Dieselmotors....innerhalb einer Microsekunde.. das zieht nicht nur die Falten glatt, das lässt außer Fettklumpen nichts anderes mehr übrig.
@@josefhagmann7065 Eher bist du bei Normaldruck nicht ganz dicht.
@@MaikGoldMoralInstanz ja sicher der ist technisch notwendig, warum genau weiß ich aber auch nicht, ich weiß nur, dass es so ist
Danke Herr Weber, Ich wäre in so ein Ding nie einstigestigen!
Eingestiegen! sorry
Ich hab mal mit einem 190 Bar Hochdruckreiniger "versehentlich" weil eine Biene um mich herumschwirrte, nur Millisekunden lang den Strahl über das Bein meiner Frau damals gezogen - ja, zum Glück waren es nur Millisekunden, aber sie hatte da quer über den unterschenkel einen deutlichen Abdruck - also ich will nicht wissen, was wäre wenn ich da langsamer gewesen wäre - also 350 Bar, sollte man halt eindeutig nicht mit so einem Spielzeugteil versuchen zu überwinden, das ist halt mächtig Druck - das kann man sich so gar nicht vorstellen.
Warum wurde eigentlich nicht als erstes an der Stelle gesucht an der sich das Uboot befand als der Kontakt ab brach ? Da wurde es ja dann letztendlich ja auch gefunden.
Weil die Tauchroboter noch nicht da waren. Du kannst nicht auf 4000m Tiefe, "mal gucken gehen"!
Hm. Einerseits allerlei Strömungen unter Wasser, andererseits: dort unten funktioniert kein GPS (wird absorbiert), somit auch keine echte Lokalisierung on-the-fly, wie in der Luft, möglich.
Weil das mutterschiff davon ausging, dass die Titan wieder aufgestiegen war und nun irgendwo an der Oberfläche trieb. Das Notfallprotokoll bei Kommunikationsunterbruch sah vor, dass das U-Boot sofort wieder auftauchte, und offenbar hatten die auch den ballast abgeworfen.
Einen Kommunikationsunterbruch hatte es früher auch schon gegeben, und sie waren eieder sufgetaucht...
@@boomerangsruckflug8513 Als die dann da wahren. wurde aber erst wo anders gesucht.
Bis zur Titanic sind 3.800 Meter tiefe . Das sind 380 Bar und das sind wiederum 380 kg auf 1 Quadrat Cantimeter .
Zum Beispiel das Empire State Building auf jedem einzelnen Körper.
Hallo! Wir sind Experten! Und das alles war auch schon unsere Prognose BEVOR das Uboot abtauchte! Es war also abzusehen! Wir haben durch Zufall dieses Video gesehen und unseren Ergebnissen nach zu urteilen ist dieser Mann kein Experte!
Euer Experte ❤
Wovon du Nachts Träumst. Und was du in Wirklichkeit bist dazwischen liegen Welten.
@@MaikGoldMoralInstanz Na Na Na , da hätten sie mich gerade fast eiskalt erwischt ! Aber unserem Experten Team ist schon durchaus bewusst dass sie auch ein weiterer Experte sind! Das haben wir anhand ihres Profils ermittelt.
Dennoch wünsche ich Ihnen viel Erfolg!
Ihr Experten Team ❤️
@@MaikGoldMoralInstanz Ja bei dem Herrn im Video musste ich auch schmunzeln da gebe ich Ihnen recht! Genau das selbe dachte ich mir auch!
Ihr Experte ❤️
@@MaikGoldMoralInstanz Falsch! Wir als Experten beraten und untersuchen Dinge! Da bleibt keine Zeit für Fernsehen.
Ihr Experte❤️
Kann mir jemand sagen wie so ein uboot mit dem Schiff darüber kommuniziert? Also Funkwellen funktioniert in dieser Tiefe physikalisch nicht mehr soweit ich das weiß
Funk funktioniert im Salzwasser nicht. Sie kommunizieren mit Schallwellen, Schall wird im Wasser gut und weit übertragen. Allerdings kann man nur kurze Textnachrichten in Schallwellen umwandeln und übertragen, sprechen kann man nicht übertragen
@@ken_worth Vielen Dank für die Info 👍 Stimmt Wale und Delfine können mit Schallwellen über riesen Entfernungen unter Wasser kommunizieren
@@ilkagorz9032 bitte sehr 😊
Meines Erachtens war das Teil nicht aus Stahl sondern aus Kohlefaser
Woraus wurde einst die "Trieste "gebaut (1960),mit der Picarde in den Marianengraben abstieg??
es bestand aus Kohlefaser und Titan
@@derelite9335 Nein es war Kruppstahl... siehe wiki - die Druckkugel war von Krupp in Essen ...
@@ReinerZufall-u3u nö
Die Hülle (also der Druckkörper) dieses U-Boots bestand aus CFK (also "Carbon" bzw. "Kohlefaser") sowie Titan und bekam schon im Jahr 2021 Schäden durch Materialermüdung und musste daraufhin ausgetauscht werden - obwohl es erst 2018 gebaut worden war! Klingt nicht gerade vertrauenerweckend. Meines Wissens werden U-Boothüllen üblicherweise nach wie vor aus Stahl gefertigt. Vielleicht liegt hier der Hund begraben.
Man hat Überreste der Besatzung gefunden.
hatte das Ding nicht gerademal nur 8 Tauchgänge oder so?
Warum werden eigentlich keine Bilder von diesen Trümmern veröffentlich???
Warum will sollte man das sehen. WIEDER Sensationslust - wie dir Tauchgänger ??
@@virginiaw.6990 Das hat mit Sensationslust überhaupt nichts zu tun, es gab in der Vergangenheit einige Behauptungen zu anderen Themen die von allen möglichen Sendern veröffentlicht wurden wo sich im nachhinein herausstellte das es vlt. doch nicht so war, deswegen würden Bilder von den Trümmern einfach Klarheit schaffen, Leichen bzw. Leichenteile werden sie in fast 4000 mtr. Tiefe nicht finden das ist physikalisch nicht möglich.
Schneller kann man nicht sterben!
Wer bezahlt eigentlich die ganze Suchaktion???
Niemand höchstwahrscheinlich , es gilt als Notrettung.
Runter tauchen ok. Aber mit Tauchrobotern. Wir haben da unten nichts verloren.
Da stehen sehr viele Fragen offen : warum hatte das Tauchboot keine taucherlaubnis oder ein Tauchzertifikat: jedes Auto braucht eine Tüvplakette um die Sicherheit zu garantieren warum musten die Tauchgäste eine Abttritserklärung unterschreiben bei einem eventuellen Unfall: Fragen über fragen ??.
Ich würde niemals freiwillig in IRGENDWAS einsteigen,das von aussen verschlossen wird,ich würde mich "eingeschweisst"fühlen.Nur wenn ich tot bin,ist mir wurscht,dann können sie kleben,nageln,zudrücken,schrauben oder schweissen...😂😂
@@frankhauser5852 EinbZug kannst ja nicht mit eine geschlossene "Sardinenbüchse"vergleichen....
@@frankhauser5852 ja,da hast du recht,da steige ich auch mit sehr gemischten Gefühlen rein..seit "Abwärts"mit Götz George....😀😀
@@frankhauser5852 Ja,muss man auf den Hausmeister hoffen,dass er mit Schraubenzieher, Hammer und Meissel umgehen kann...
@@frankhauser5852 Mein Chef wird auch versiegelt,ist in der Nacht verstorben(Krebs)...🥲
Es hieß doch tagelang, dass Klopfzeichen zu hören waren.😏
Ja das war der Klopfpiguin
Das waren doch die fischclans die krieg führen
Bei denen piepte es einfach
@@pianolordfischer5641irgendwas wird uns doch immer erzählt. Das "volk füttern" .....
Es hiess auch, es sei noch für 19 Stunden Sauerstoff vorhanden, dabei war das Boot längst implodiert.
😢Rip,jetzt sind alle zurecht betroffen ,leider wird in ein paar Jahren ein Film darüber gedreht und Geld damit verdient.
Größenwahn trifft auf Größen-
wahn. Das stirbt nicht aus.
Auf dieser Spielwiese ist Größenwahn aber besser aufgehoben, als in der Politik oder sogar mit ihrem Geld die Menschheit zu unterdrücken. Sollen sie doch in die Tiefe der Meere tauchen oder zum Mars fliegen, ist deren Bier. Dadurch erfährt man auch ein paar Dinge, die man sonst nicht wüsste.
2:21 das stimmt so nicht. Bei einem Meter Wassertiefe herrschen 1,1 bar. 1 bar Luftdruck plus 0,1 hydrostatischen Druck
Mein Mitleid mit diesen Sensations- Touristen hält sich in Grenzen.
Pech gehabt.
Genau. Sagte schon meine Oma: Wenn es dem Esel zu gut geht dann geht er aufs Eis
@@user-qg7rb8xo7y Mal mehr und mal weniger.
@@user-qg7rb8xo7y Stimmt. Seit heute kloppen sie sich untereinander . 2:0 für den Rest der Welt
Wie kann man ein Kleinst-U-Boot „Titan“ nennen!? Insbesondere wenn man es bei der Titanic einsetzt. Einfach nur geschmacklos, instinktlos und arrogant!
Gehe ich 10 m tief in Poolwasser so habe ich ca. 1 bar Atmosphärendruck + 1 bar Wasserdruck gleich 2 bar Druck. In der See habe ich eine höhere Wasserdichte über 1. Zusätzlich sehr tiefe Temperatur. Es kann sein daß die Dichte von Salzwasser bei 0 Grad etwas höher ist...evtl. 1.1 oder 1.2. Somit wäre der Wasserdruck bei 3800 m Tiefe ca. 420 bar ? Bei der Unterwasserimplosion ist diese nicht mit der einer Bildröhre vergleichbar. Die Teile werden nicht so beschleunigt wie unter Wasser. Es wäre wissenschaftlich interessant eine Gasimplosion bei 200 bar mit der eines Wasserzylinders in 2000m Tiefe zu vergleichen. Experimentell könnte man dieses Experiment nicht auf der Erdoberfläche nachbauen. Hier haben wir einerseits Trägheit aber andererseits stetige Beschleunigung weil das Gas erst auf den letzten cm einen signifikanten Gegendruck ausübt. Die mehre 10.000 Grad Temperatur kurz vor dem Zusammentreffen der Fronten würden in Wasser ggf. wesentlich schneller adsorbiert durch den hohen Druck und rasant exponentielle Wärmeleitfähigkeit sowie durch Wasser als Absorptionsmedium. Zylindrische Bauform. Nicht duktiles chemisch angreifbares Epoxyd. Verbindung v. duktilem Metall mit epoxyKohlefaser....nicht testbar bzw. repeoduzierbar. Das waren wohl Alarmglocken. Die habe ich auch vor drei Jahren gesehen als die Welt gegen ein angeblich bedrohliches Virus eine neue Therapie erhalten sollte. Man könnte alle Punkte aufzählen. Aber die Masse will das nicht hören. Sie schwimmt in der Massenintelligenz. Die keine Intelligenz ist.
Was ist denn mit den absinkenden Menschen auf der Titanic passiert?Sind die genauso zerfetzt worden. Oder eher nicht ✌️❓
@@crazymen4622 Zerfetzt hört sich entwürdigend an... aber warum sollten Sie zerfetzt worden sein. Alle Teile werden während des Absinkens kontinuierlich geflutet bzw. geborsten sein bei schon geringem Wasserdruck denn nichts außer den Dampfkesseln konnte einen wirklich hohen Druck aushalten. Wäre interessant zu wissen wieviel Innendruck so ein Titanic Kessel aushalten mußte. Dieser dürfte von der Außendruckbelastbarkeit stark abweichend gewesen sein.
Naja, Zertifizierung. Nach der Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU hätte dieses Ding gar nicht direkt zertifiziert werden können. Dazu hätte man mit dem TÜV erst einmal monatelang darüber verhandeln müssen, was das Ding überhaupt kategoriemäßig sein soll. Dann hätte es uferlos Qualifizierungstests für das Material gefordert, da Verbundwerkstoffe nicht gerade typisch für Dampfkessel sind.
Und man hätte dann sicherlich vorab etliche solcher Druckkörper aufbauen, unter Belastung setzen und zerstörungsfrei testen müssen und mindestens einen solchen Druckkörper hätte man 1:1 aufbauen und zerstörend testen müssen um nachzuweisen, dass die Festigkeitsrechnung stimmt. Vor dem letzten Schritt hätte der TÜV sicherlich auch noch alle vorstellbaren Belastungsfälle mit FEM-Simulationen nachgewiesen haben wollen.
Genau in diesen Schritten fällt dem Entwickler dann auch zumeist erst auf, welche Schwachstellen das Design WIRKLICH hat. Gerade bei Verbundwerkstoffen gibt es anisotrope Festigkeiten, also einen Festigkeitstensor. Die Belastungsrichtungen sind miteinander verkoppelt, so dass man die Kräfte nicht im Koordinatensystem einfach zerlegen und festen Richtungen zuweisen kann. CFK neigen zudem sehr stark zur Delamination, weil die Oberflächen der C-Fasern praktisch "Schmierstoff" sind.
In einem Tauchboot wirkt die Kraft zudem von außen nach innen also in Destabilisierungsrichtung. Wirkt der Druck isostatisch von innen reißt solch ein Druckkörper im Versagensfall wie eine Wurstpelle in Längsrichtung auf. In Destabilisierungsrichtung gibt die winzigste Delle die Destabilisierung und damit den Versagensfall vor. Das Versagen wird also dort starten, wo das Flächenträgheitsmoment sein Minimum hat. Das Versagen selbst ist dann ein fortschreitender Prozess.
Ich glaube z.B. auch nicht, dass die Implosion so wie bei einer Bildröhre vonstatten geht. So starr ist der Druckkörper nicht. Es wird eher wie bei einer leeren Coladose sein, die beim Versagen durch äußeren Überdruck erst mal eine Falte bekommt und dann mehr und mehr zusammengefaltet wird und dabei auch stellenweise einreißen wird. Ich denke also schon, dass die Leute das Versagen ihres Druckkörpers eine Weile verfolgen konnten. Da wo sich dann Risse bilden wird das Wasser als Torricelli-Strömung nach innen eindringen. Das ergibt Wasserstrahlen, mit denen man locker Bretter durchtrennen kann. Die Leute in der Kapsel wird es also eher langsam zerquetscht und dabei mit Wasserstrahlen perforiert haben, bevor die Kapsel kollabiert ist.
Wie wahrscheinlich ist es, dass für dieses Gerät unser TÜV verantwortlich gewesen wäre ??
@@virginiaw.6990 letztlich ist es egal, wer zertifiziert. Wichtig ist nur, dass die Zulassungsstelle ein Zertifikat dieser Institution akzeptiert..
Der TÜV ist letztlich nix anderes als ein fachlicher Begutachter. Er tritt in der Zertifizierung als kompetenter technischer Begutachter auf. Wenn der TÜV seinen Kuckuck irgendwo drauf setzt, muss sich eine Zulassungsstelle nicht mehr um die technischen Details kümmern.
Ich denke, im EU-Bereich ist der TÜV SÜD der natürliche Ansprechpartner wenn es um die Sicherheit von Druckgeräten geht. Er ging aus dem Bayerische Dampfkessel-Revisionsverein (BDRV) hervor, 1870 gegründet wurde.
Ein Anspechpartner für die Zertifizierung der Sicherheit von Druckgeräten in den USA ist die American Society of Mechanical Engineers (ASME). Dort muss man jedoch sicherlich viel mehr Vorarbeit leisten, da der Verein keine besondere Historie zu Dampfkesseln hat.
Ich habe es aber auch schon geschafft, die NASA davon zu überzeugen ein Druckgeräte-Zertifikat des TÜV Süd für eine Kryoflüssigkeitspumpe, die wir im Rahmen von AMS02 entwickelt und space qualified haben, zu akzeptieren.
Ja mann muss doch unbedingt tausende Meter tief tauchen
....
Nahezu alles im Leben ist optional. Jedem das seine🤷🏼
Es war so, als würde man eine Alu Dose mit einem Vorschlag Hammer zerschlagen.
Wenn man bereits Implosionsgeräusche aufgezeichnet bzw. wahrgenommen hatte, war doch eigentlich klar was passiert sein musste…
Krass. Also reicht ein quasi stecknadelkopfgroßer Schaden aus und schon macht das Boot den Adler. Materialermüdung ist übel. R.I.P.
Es reichen Mikrorisse.... Zur Stecknadelkopfgröße käme es nicht mal mehr
Gibt es inzwischen eigentlich Verfahren, einen Druckbehälter aus Karbonfasern auf Risse und Beschädigungen zu prüfen? Soweit ich weiß gibt es bei Stahl die Möglichkeit zu Röntgen, es gibt Wirbelstromverfahren und es gibt Ultraschall. Bei Faserverbundwerkstoffen funktionieren dies Verfahren, soweit ich weiss, nicht.
Eine Beschädigung kann durch die dynamische Last beim Tauchen, aber auch beim Handling oder in der Produktion gesetzt werden und dann einfach weiter propagieren. Insgesamt ist es eine dumme aber billige Idee, so was aus Kohlefaser zu bauen.
Wenn man sieht wie groß diese glaskuppel oder was auch immer das war, ist, kann man sich gut vorstellen wo das teil vermutlich zuerst zusammengequetscht wurde...
Die Kritik der fehlenden Zertifizierung hilft auch nicht weiter. Auch Flugzeuge oder PKWs sind zertifiziert, produzieren aber trotzdem tödliche Unfälle.
Ich wusste schon als 8 Jähriger was eine Implosion ist , da es mir mein Vater erklärte im Zusammenhang mit Ubooten .. das Stanton Rush so arg leichtsinnig war , ist unfassbar dumm
kann ich nur zustimmend as wäre als würde ich mir ein Auto vom Schrottplatz zusammenschweißen lasse und mich ohne Lizenz reins etze und auf Autobahn fahre....so blöd wäre ich nicht mal besoffen aber ich sage nicht das es Dummheit war sondern blanke Arroganz gegenüber Sicherheit
nur sind die nicht auf der autobahn gefahren und haben andere gefährdet sondern ganz alleine auf weiter Flur, das darfst du mit dem auto-Eigenbau auch, ganz ohne TÜV...
Manche Menschen können sich gar nicht vorstellen, irgendwas ohne TÜV und Vollkasko zu machen...
Das erst "Auto" von der Frau von Benz war auch nicht "klassifiziert". Auch nicht der erste Zug in Deutschland. Macht man erst bei größerer Stückzahl.
So ein Kamikaze-Unternehmen. Nein, danke.
Und jetzt heißt es, sie haben Leichenteile in dem Weack gefunden. So kann es gehen.
Bei dem was gesagt wurde waren es nicht mal 3 Sekunden sondern unter 1,5 Sekunden wo alles vom Boot mit Inhalt zerquetscht wurde und explodierte
Warscheinlich sieht man nix, weil es eh dunkel asfuck ist…..
@@pianist-yx6ot wie schlecht Menschen sein können.... Unglaublich. Herzlichen Glückwunsch zu so wenig Verstand. Lebt es sich mit Sicherheit angenehmer. Mit so wenig Gehirnmasse zwischen den Ohren
@@pianist-yx6otDu musst ein emphatischer ,,Erwachter" sein der gegen das totalitäre Regime kämpft.✨
@kristall......
Falsch, es geht im Falle einer "Implosion" um Sekundenbruchteile. Zudem war es keine Explosion!
Respekt, gleich mal zwei Fehler in einem kurzen Statement!
@@Everyoneisafraidoftheirtruth was laberst du? Das war Galgenhumor bzgl. der Sensationslust, die sich jetzt überall breit macht, auch in den Kommentaren hier. Und was bist du? Etwa so ein grün-linker, woker, faschistischer, antidemokratischer Gutmensch, der allen gerne die Meinung verbietet?
Der Unfall ist einmalig,kene ich nur von B filmen !!
........da blühen keine Rosen.....
....der einz'ge schmuck, das sind die weissen möwen...
Wäre mir zu heiss gewesen. Sprichwort: Lode il mare, ma rest'a terra. (Lobe das Meer, aber bleib an Land)
Finde es lustig dss jetzt jeder sagt "Himmelfahrtskomando" "nicht für viel geld" usw usw... wäre diesemal wieder nichts passiert würden wir hier gar nicht diskutieren. Die waren bestimmt schon einige male mit dem Ding da unten und es ist gut gegangen. Schade das immer erst ein Unglück passieren muss damit sich was ändert...
bei dem was da gezeigt wurde wie das Boot wohl in Sekunden zerquetscht wurde dann müßte es die Insassen zerdrückt haben
Was ein Satz 😂
@@Jacktheblackdevil
Im Gegensatz zu einer Explosion wirkt eine Implosion von außen nach innen.
Von der Wirkung her dürften beide ähnlich verheerend sein...
Für die Betroffenen in dem Tauchboot bedeutete das einen äußerst schnellen Tod und war somit allemal erträglicher als ein langsames Ersticken, wenn der Sauerstoff zur Neige gegangen wäre..
@@Tueddelkopp62 was ist mit den Leichen passiert? Ist von denen überhaupt noch was übrig und könnte man die bergen?
@@benny_lam
Ich bin der falsche Ansprechpartner und möchte mich in dieser Hinsicht nicht an Vermutungen beteiligen...
@@Jacktheblackdevil völlig egal eine Explosion gibt es nach außen aber hier durch das zusammen drücken ging es nach innen und hat die 5 sofort zerfetzt also außer Trümmer findet man dort nix
Coole Aussage vom Jürgen .
Denke ich mir auch immer von meinem Jürgen wenn ich ihn würgen ❤
Stellt euch es einfach vor wie eine Fliegenklatsche.
Der sieht wirklich aus wie Klaas Heufer-Umlauf in Alt 🙈
Kein eiserner Sarg sondern aus Karbon!
Ein U-Boot-Experte erklärt, dass es bei der "Titan" in 3000m Tiefe keine Tür zum Aussteigen gab und dass er deswegen da nicht eingestiegen wäre. Leider hat er uns aber nicht erklärt, welche U-Boote so eine Tür haben...
Es geht darum, falls das Tauchboot einen Notaufstieg macht und irgendwo im Atlantik weit weg vom Mutterschiff auftaucht, dass die Insassen das Boot nicht öffnen können und drinnen ersticken, falls nicht schnell Hilfe kommt
Schon dass so ein Tauchboot von innen nicht geöffnet werden kann sollte verboten werden.
@Elektronik-1 Am besten, Sie schauen sich die Szene nochmal in Ruhe an und hören richtig hin, was er sagt.
Er hat nämlich nicht gesagt, daß es keine Tür zum Aussteigen gab (was ein Schwachsinn wäre, denn man kann die eine Tür natürlich in beide Richtungen benutzen), sondern daß man die Tür nicht von innen ÖFFNEN konnte. Bei "normalen" U-Booten kann man die Luke selbstverständlich auch von innen öffnen.
Das hatte natürlich auf den konkreten Unfall keinerlei Auswirkungen, aber das hat ja auch niemand behauptet.
Super berichte
mein Daumen nach UNTEN gilt einzig dem Moderator!
Du meinst den Praktikanten?
Bei 10 Meter Tiefe hat man 2 Bar, denn 1 Bar Umgebungsdruck ist ja schon die Luftsäule an der Oberfläche ;D
1 bar ist aber auch in deinem Körper und wirkt entgegen
Die 5 hatten doch keinen Bock mehr anders kann ich mir das nicht erklären
Zu reich, der eine zu reich und zu jung. Drama. XD
Auch sehr geistreich....
@@thomashuber3986 also mein Komentar oder deren Idee?
@@susannehahn6778 absolut...ich weiß nicht ich wäre da für kein Geld der Welt rein. Richtig bitter..
Zertifizierung hin oder her. Das Teil hat ja relativ lange. überraschenderweise- funktioniert. Aber die Materialwahl halte ich als Ing. für Werkstoffe für problematisch.
Aber bei einem Meter tauchen verspür ich noch keinen Druck auf meinem Trommelfell. Eher ab 2 Meter fiel mir das immer auf
Ein weiteres Piratenschiff ist gesunken.
HAHAHAH Dixi Klo zum U-Boot umgebaut 🤣🤣🤣🤣 Und dann wundern die sich
Traurig aber fast wahr. Es waren zum Teil Teile aus dem Baumarkt und Campingzubehör verbaut, und gesteuert wurde das Boot mit einem Logitech-Spielecontroller! Das muss man sich mal geben! Mir geht es einfach nicht in den Kopf, dass in so eine Keksdose jemand einsteigt und mitfährt. Wenn ich dort hinkomme und den Controller sehe, dann frage ich ihn, ob das jetzt ein Witz ist oder ob er mich verarschen will. In 3800 m Tiefe tauchen ist doch kein Spaziergang, dazu muss ich kein Experte sein, das sagt mir der Hausverstand
Das liebe ich an deutschen Experten ja. Wie tot und monoton kann man eigentlich reden. Da lese ich die Infos besser