Insbesondere der Straßenradsport hat aber auch das Problem, dass es enorm aufwändig und kostspielig ist Wettbewerbe auszutragen. Die "typischen" sportarten kann man auf Sportplätzen oder Sporthallen austragen. Beim Radsport müssen zivile Straßen gesperrt werden und Security bzw Streckenposten bezahlt werden, wenn sich kein freiwilliger Helfer findet. Nichtsdestotrotz kriegen das ja andere Länder scheinbar auch hin...
@@niklasr9482 bei den meisten sportarten ist es aber eher der mangel an finanziellen mitteln. Der Sprung zur elite ist schwer aber im Radsport ist es meist die Bürokratie, die seine Ausübung verhindert
@@niklasr9482 du sprichst aber nur vom Fußball, der von Männern gespielt wird. Es ist beschämend, dass von unseren Sportlerinnen und Sportlern regelmäßig Erfolge und Titel erwartet werden, um das bisschen Geld zu rechtfertigen während zeitgleich jeder sporttreibende Mensch für den Sprung zum Profisport extrem durch äußere Umstände erschwert wird. Aber generell hat der Sport oder die Bewegung in unserer Gesellschaft wenig Stellenwert.
Das ist so lächerlich das daraus immer eine Gleichberechtigungsdebatte von Mann und Frau gemacht wird. Es sollte eine Debatte über faire Verteilung generell im Sport werden im Vergleich zum Fußball
Das sind die Probleme, welche viele Sportarten haben, die nicht Fußball heißen. Schaut man zu Hockey, Handball, Segeln, etc. sieht es dort genau so aus…
Das ist ein teufelskreis. Weil sich keiner diese Sportarten anguckt-> wenig Geld -> Niveau sinkt weiter -> noch unattraktiver sich das anzuschauen -> noch weniger Geld etc...das gleiche beim Leichtathletik durchweg. Sah man ja jetzt
@@andy8114 Dafür sind die einstiegshürden niedrig Überall gibt es Fußballplätze regionale NAchwuchsteams. Beim Radsport müssen die schon in den Junioren Klassen Tausende von Euros für ein konkurenzfähiges Rad ausgeben und oft viel Fahrtzeit zu den wenigen Rennen auf sich nehmen. Fußballschuhe, Bälle und Trikot kosten da nur einen Bruchteil davon
Guter Beitrag! Wichtig, dass auf dieses strukturelle Problem aufmerksam gemacht wird. Helena Bieber fährt immerhin noch für ein Team mit Materialsponsoren usw. In der Frauen-Bundesliga gibt es aber auch Teams, bei denen die Fahrerinnen praktisch alles aus eigener Tasche zahlen: Material, Reisen, Trainer, z.T. auch die Meldegelder; und bei denen die Fahrerinnen z.B. nicht an der DM Einzelzeitfahren teilnehmen, weil sie kein Zeitfahrrad haben und ihr Verein ihnen keines stellen kann. Das begünstigt natürlich ein Leistungsgefälle innerhalb der Bundesliga.
Gibt es eigentlich brauchbare Statistiken? Oftmals habe ich den Eindruck, dass nicht mal die Frauen selbst den Frauensport schauen, aber über die Übertragungsrechte könnte viel Geld reinkommen wenn das öffentliche Interesse da wäre.
Mehr Öffentlichkeit zeigt das man es dort übertragen bekommt und die Fußball EM Frauen und jetzt aufh die Tour wird geschaut. Es brauch nur etwas Zeit bis es populär wird.
@@paxundpeace9970 Es ist einfach nur erschreckend das in so vielen Sparten der Frauensport einfach nicht beachtet wurde. Es gibt nur wenige Sportarten wo Gleichberechtigung herrscht z.B. Trathlon gleiche Distanzen, gleicher Kurs, gleiches Event etc. oder beim Sportklettern gleicher Ort gleiche Routenlänge und gleiche mediale Aufmerksamkeit
Ich finde das Engagement der Cycling Alliance sehr gut und bemerkenswert. Und ich habe durchaus den Eindruck, dass es - langsam aber stetig - für den Frauenradsport voran geht. Gut so.
Während es in der World Tour deutlich mehr Renntage gibt, werden darunter häufig Frauenrennen abgesagt, oder gar nicht erst angeboten. Frauen und Juniorinnen starten zu Randzeiten und oft mit den Senioren zusammen, und es gibt auch Rennen, an denen Frauen zwar teilnehmen dürfen, aber dann zusammen mit den Männern gewertet werden. Das sind keine Bedingungen, die den Unterbau für den Profibereich ernsthaft stärken und fördern.
Noch ein weiterer Aspekt: Die Rennen der Frauen-Bundesliga sind von der Länge her international nicht konkurrenzfähig. Das liegt daran, dass mit den Juniorinnen zusammen gestartet wird, für die es eine Begrenzung der Streckenlänge gibt. Anders wären aber eben die Starterinnenfelder kleiner. Für BuLi-Fahrerinnen, die den Sprung nach oben schaffen wollen, ist das ein Problem. Auch hier gibt es noch Verbesserungspotenzial.
@@kolibri332 eine attraktivere Liga mit anspruchsvolleren Rennen. Und mehr deutsche Fahrerinnen, die auf internationalem Level mithalten können. Jetzt ist es so, dass ambitionierte Fahrerinnen die Bundesliga quasi überspringen und sich gleich ein Profiteam suchen.
@@tanjanitschke2974 ja aber wen interessiert es denn wirklich? Ob Frauen oder Männer. Da sind ein paar Leute die schnell Fahrrad fahren können. Wow. Sehr interessant sind die Persönlichkeiten dort auch in keinster Weise.
Die Frage ist doch bis zu welcher Klasse man wirklich den Anspruch haben darf eine gute Bezahlung für seinen Sport zu bekommen. Jemand der Fußball in der kreisklasse spielt, stellt ja auch keine finanziellen Forderungen
Naja, hier geht es aber eher um den Vergleich von champions league teams und Bundesliga/2. Bundesliga Teams, in welchem Fall sowohl BuLi als auch 2. Buli fast keinen Cent sehen
Magnus nicht Dein ernst oder? Für so Spinner wie mich, also normal gesegnetes Talent - sprich totaler Durchschnitt - gab es nix. Richtig. Für viele andere gab und gibt es 70 Euro pro Flanke / Ecke ( je Spiel wohlgemerkt), 50 Euro Auflaufprämie, Tankgutschein und nicht zu vergessen die 100 bis 300 Euro fest monatlich. Bar auf Kralle versteht sich. Das sind nur die Beträge von denen ich weiß. Will gar nicht wissen, was es bei Landes oder Verbandsligisten gibt.
@@vince4712 verstehe ich schon dass der Vergleich mit der Kreisklasse unpassend ist. Aber man muss doch die Kommerzialisierung des gesamten Sports betrachten und wie viel Geld dort im Spiel ist. Wenn ich mir eine randsportart suche und dort gut, aber eben nicht sehr gut bin, dann muss mir doch klar sein dass dort nicht das große Geld zu verdienen ist. Regionalligaspieler beim Fußball zB verdienen im Schnitt auch nur ihre 1-2k im Monat, da müssen auch einige noch neben dem Sport trotzdem arbeiten
En langer und beschwerlicher Weg. Ich hoffe, dass es sich lohnen wird. Von Verbandsseite werden halt zunächst nur die wirtschaftlich lukrativen Veranstaltungen gefördert.
Ich kann mich noch gut an die Ergebnisse von olympischen Spielen vor dem 'Mauerfall" erinnern. FRG und GDR waren damals, gemessen an der Größe des Landes, sehr erfolgreich. Wurden unsere Sportler früher besser gefördert, oder haben die anderen einfach nur aufgeholt? Seit wann ist sportlicher Erfolg nicht mehr von nationalem Interesse?
@@jenslindnerfotografie hat nichts mit Recht zu tun sondern mit Marktwirtschaft. Schön ist das nicht aber es ist wie es ist. Ich sehe doch nicht ein das ich mit Steuergeldern nen Sport finanziere der sich nicht von alleine bewirtschaften kann.
Im Männerradsport hat man auch nicht von Anfang das große Geld verdient. Und wenn ich mich in meinem Umfeld umsehe, sind es auch wieder mehr Männer als Frauen die diesen Sport schauen. Mit einer "Quoten-Regelung", wie auch immer geartet, wird es auch hier nicht funktionieren.
Im Jahr 2022 ist das traurig das Frauen immer noch finanziell ein großes Problem hat und das überall im Leistungssport (wie fussball) das ist schon traurig
Das Problem an Frauensport ist eben, dass es die meisten Frauen selbst nicht interessiert. Würde jede 2. Frau ein State-Of-The-Art Rennrad haben, wären Sponsoren sehr daran interessiert Werbung zu machen. Aber solange Frauen lieber Häkeln und Backen, bleibt alles so wie es ist.
generell hat radsport ein problem in punkto fehlender unterstützung. Auch im Nachwuchsbereich in Deutschland hapert es bei Jungen und Mädchen
In Deutschland hat außer Fussball so gut wie jede Sportart ein Problem mit fehlender Unterstützung.
Insbesondere der Straßenradsport hat aber auch das Problem, dass es enorm aufwändig und kostspielig ist Wettbewerbe auszutragen. Die "typischen" sportarten kann man auf Sportplätzen oder Sporthallen austragen. Beim Radsport müssen zivile Straßen gesperrt werden und Security bzw Streckenposten bezahlt werden, wenn sich kein freiwilliger Helfer findet.
Nichtsdestotrotz kriegen das ja andere Länder scheinbar auch hin...
@@niklasr9482 bei den meisten sportarten ist es aber eher der mangel an finanziellen mitteln. Der Sprung zur elite ist schwer aber im Radsport ist es meist die Bürokratie, die seine Ausübung verhindert
@@niklasr9482 du sprichst aber nur vom Fußball, der von Männern gespielt wird.
Es ist beschämend, dass von unseren Sportlerinnen und Sportlern regelmäßig Erfolge und Titel erwartet werden, um das bisschen Geld zu rechtfertigen während zeitgleich jeder sporttreibende Mensch für den Sprung zum Profisport extrem durch äußere Umstände erschwert wird.
Aber generell hat der Sport oder die Bewegung in unserer Gesellschaft wenig Stellenwert.
Das ist so lächerlich das daraus immer eine Gleichberechtigungsdebatte von Mann und Frau gemacht wird. Es sollte eine Debatte über faire Verteilung generell im Sport werden im Vergleich zum Fußball
Das sind die Probleme, welche viele Sportarten haben, die nicht Fußball heißen. Schaut man zu Hockey, Handball, Segeln, etc. sieht es dort genau so aus…
Das ist ein teufelskreis. Weil sich keiner diese Sportarten anguckt-> wenig Geld -> Niveau sinkt weiter -> noch unattraktiver sich das anzuschauen -> noch weniger Geld etc...das gleiche beim Leichtathletik durchweg. Sah man ja jetzt
Man beachte bei der Sportschau und dem ZDF sportstudio ist 95% der Videos während der Saison Fußball-Content...
@@HuesingProductions bei 95% Fußball kann man halt auch nichts anderes anschauen
Ich glaube das es in Deutschland in keiner anderen Sportart so schwierig ist Profi zu werden, wie im Fußball
@@andy8114 Dafür sind die einstiegshürden niedrig Überall gibt es Fußballplätze regionale NAchwuchsteams. Beim Radsport müssen die schon in den Junioren Klassen Tausende von Euros für ein konkurenzfähiges Rad ausgeben und oft viel Fahrtzeit zu den wenigen Rennen auf sich nehmen. Fußballschuhe, Bälle und Trikot kosten da nur einen Bruchteil davon
Guter Beitrag! Wichtig, dass auf dieses strukturelle Problem aufmerksam gemacht wird. Helena Bieber fährt immerhin noch für ein Team mit Materialsponsoren usw. In der Frauen-Bundesliga gibt es aber auch Teams, bei denen die Fahrerinnen praktisch alles aus eigener Tasche zahlen: Material, Reisen, Trainer, z.T. auch die Meldegelder; und bei denen die Fahrerinnen z.B. nicht an der DM Einzelzeitfahren teilnehmen, weil sie kein Zeitfahrrad haben und ihr Verein ihnen keines stellen kann. Das begünstigt natürlich ein Leistungsgefälle innerhalb der Bundesliga.
Gibt es eigentlich brauchbare Statistiken? Oftmals habe ich den Eindruck, dass nicht mal die Frauen selbst den Frauensport schauen, aber über die Übertragungsrechte könnte viel Geld reinkommen wenn das öffentliche Interesse da wäre.
Das Problem ist das nur die Veranstalter an der Übertragung verdienen, die teams erhalten keinen Cent davon
@@vincentkrause7097 Richtig, aber mit mehr Öffentlichkeit wächst auch der Sport
Mehr Öffentlichkeit zeigt das man es dort übertragen bekommt und die Fußball EM Frauen und jetzt aufh die Tour wird geschaut.
Es brauch nur etwas Zeit bis es populär wird.
@@paxundpeace9970 Es ist einfach nur erschreckend das in so vielen Sparten der Frauensport einfach nicht beachtet wurde. Es gibt nur wenige Sportarten wo Gleichberechtigung herrscht z.B. Trathlon gleiche Distanzen, gleicher Kurs, gleiches Event etc. oder beim Sportklettern gleicher Ort gleiche Routenlänge und gleiche mediale Aufmerksamkeit
Wichtig
Ich finde das Engagement der Cycling Alliance sehr gut und bemerkenswert. Und ich habe durchaus den Eindruck, dass es - langsam aber stetig - für den Frauenradsport voran geht. Gut so.
International ja
National geht es zumindest in Deutschland bergab
Während es in der World Tour deutlich mehr Renntage gibt, werden darunter häufig Frauenrennen abgesagt, oder gar nicht erst angeboten. Frauen und Juniorinnen starten zu Randzeiten und oft mit den Senioren zusammen, und es gibt auch Rennen, an denen Frauen zwar teilnehmen dürfen, aber dann zusammen mit den Männern gewertet werden. Das sind keine Bedingungen, die den Unterbau für den Profibereich ernsthaft stärken und fördern.
Noch ein weiterer Aspekt: Die Rennen der Frauen-Bundesliga sind von der Länge her international nicht konkurrenzfähig. Das liegt daran, dass mit den Juniorinnen zusammen gestartet wird, für die es eine Begrenzung der Streckenlänge gibt. Anders wären aber eben die Starterinnenfelder kleiner. Für BuLi-Fahrerinnen, die den Sprung nach oben schaffen wollen, ist das ein Problem. Auch hier gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Und was hast du davon wenn die Konkurrenzfähig sind?
@@kolibri332 eine attraktivere Liga mit anspruchsvolleren Rennen. Und mehr deutsche Fahrerinnen, die auf internationalem Level mithalten können. Jetzt ist es so, dass ambitionierte Fahrerinnen die Bundesliga quasi überspringen und sich gleich ein Profiteam suchen.
@@tanjanitschke2974 ja aber wen interessiert es denn wirklich? Ob Frauen oder Männer. Da sind ein paar Leute die schnell Fahrrad fahren können. Wow. Sehr interessant sind die Persönlichkeiten dort auch in keinster Weise.
Danke Helena Bieber dass du bei uns im Podcast warst - coole Folge - coole Frau :)
Super Video! Gerne mehr zu dem Thema.
Die Frage ist doch bis zu welcher Klasse man wirklich den Anspruch haben darf eine gute Bezahlung für seinen Sport zu bekommen. Jemand der Fußball in der kreisklasse spielt, stellt ja auch keine finanziellen Forderungen
Naja, hier geht es aber eher um den Vergleich von champions league teams und Bundesliga/2. Bundesliga Teams, in welchem Fall sowohl BuLi als auch 2. Buli fast keinen Cent sehen
Magnus nicht Dein ernst oder?
Für so Spinner wie mich, also normal gesegnetes Talent - sprich totaler Durchschnitt - gab es nix. Richtig.
Für viele andere gab und gibt es 70 Euro pro Flanke / Ecke ( je Spiel wohlgemerkt), 50 Euro Auflaufprämie, Tankgutschein und nicht zu vergessen die 100 bis 300 Euro fest monatlich. Bar auf Kralle versteht sich.
Das sind nur die Beträge von denen ich weiß. Will gar nicht wissen, was es bei Landes oder Verbandsligisten gibt.
@@vince4712 verstehe ich schon dass der Vergleich mit der Kreisklasse unpassend ist. Aber man muss doch die Kommerzialisierung des gesamten Sports betrachten und wie viel Geld dort im Spiel ist. Wenn ich mir eine randsportart suche und dort gut, aber eben nicht sehr gut bin, dann muss mir doch klar sein dass dort nicht das große Geld zu verdienen ist. Regionalligaspieler beim Fußball zB verdienen im Schnitt auch nur ihre 1-2k im Monat, da müssen auch einige noch neben dem Sport trotzdem arbeiten
En langer und beschwerlicher Weg. Ich hoffe, dass es sich lohnen wird. Von Verbandsseite werden halt zunächst nur die wirtschaftlich lukrativen Veranstaltungen gefördert.
Interessanter Beitrag aber beim Titel habt ihr daneben gegriffen.
Ich kann mich noch gut an die Ergebnisse von olympischen Spielen vor dem 'Mauerfall" erinnern. FRG und GDR waren damals, gemessen an der Größe des Landes, sehr erfolgreich. Wurden unsere Sportler früher besser gefördert, oder haben die anderen einfach nur aufgeholt? Seit wann ist sportlicher Erfolg nicht mehr von nationalem Interesse?
Kein Profi Sportler außer Fußballer und evtl noch basketballer der 1. Liga kann von seinem Sport leben.
Ich kann auch nicht von meinem Sport leben.
Es gibt kein Recht auf sowas.
Ach so. Und deshalb dürfen andere das auch nicht. Von einem Recht darauf ist hier auch überhaupt nicht die Rede.
@@jenslindnerfotografie Doch, dürfen sie. Sollen aber nicht so tun, als hätten sie ein Recht darauf. Ist doch nicht so schwer?
@@jenslindnerfotografie hat nichts mit Recht zu tun sondern mit Marktwirtschaft. Schön ist das nicht aber es ist wie es ist. Ich sehe doch nicht ein das ich mit Steuergeldern nen Sport finanziere der sich nicht von alleine bewirtschaften kann.
Im Männerradsport hat man auch nicht von Anfang das große Geld verdient. Und wenn ich mich in meinem Umfeld umsehe, sind es auch wieder mehr Männer als Frauen die diesen Sport schauen. Mit einer "Quoten-Regelung", wie auch immer geartet, wird es auch hier nicht funktionieren.
Das ist im Männer-Radsport genauso. Die Fahrer der Rad-Bundesliga bekommen auch keinen Mindestlohn und studieren oder arbeiten nebenbei.
Im Jahr 2022 ist das traurig das Frauen immer noch finanziell ein großes Problem hat und das überall im Leistungssport (wie fussball) das ist schon traurig
Das Problem an Frauensport ist eben, dass es die meisten Frauen selbst nicht interessiert.
Würde jede 2. Frau ein State-Of-The-Art Rennrad haben, wären Sponsoren sehr daran interessiert Werbung zu machen.
Aber solange Frauen lieber Häkeln und Backen, bleibt alles so wie es ist.
In der heutigen Generation ist es eher kiffen, schminken und Tiktok videos drehen
Radsport ist schon schwierig zu unterstützen teils Kosten Rennräder viel Geld und Fahrten zu Radrennen etc sind weit und oft nicht billig.
YES I LOVE 😎🇧🇷👌
es interressiert niemanden und wird auch nicht im tv geschaut oder live gut besucht
Sport ist Geld ohne Moos nichts los