Forderungen des ACE zur Förderung der Elektromobilität. Sind die Gut oder Schlecht?
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- Опубликовано: 17 окт 2024
- Link zum Papier: images.ace.de/...
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Die Forderungen des ACE finde ich super.
In sich konzeptionell schlüssig und aus allen Richtungen gut durchdacht.
Somit für Deutschland nicht anwendbar.
Viel zu klare Forderungen, zu wenig Lobby und zu viel soziales Statement.
Sowas von Zustimmung!
Jepp ich fand die Punkte auch kongruent, deswegen habe ich das Video gemacht, das es kaum umsetzbar sein wird ist halt traurig
So traurig, dass ich😊 eigentlich lachen müsste
@@stefanlenz Forderungen Kann ich auch stellen, wenn ich selber nicht's groß dafür machen muss. Macht die Bundesregierung auch immer. Man ist an der Macht und jeder 2. Satz beginnt mit "wir müssen ....." ganz mein Humor!
@@stefanlenz umsetzbar ist es ja, aber erst wenn wir den Passierschein A38 geholt haben.
Ich unterschreibe die Forderungen.
Und vielen Dank, dass Sie mit Ihren Video die Forderungen zu verbreiten helfen.
Forderungen...das sind "Wünsche"!
Ich würde zB gerne vogelgleich fliegen können. Wird wohl nicht in Erfüllung gehen.
Aber der Anspruch, daß alle steuerzahlenden Bürger E-Autos für Hinz und Kunz mitfinanzieren sollen, klingt in meinen Ohren extrem pervers. Steuerfinanzierter Kauf umweltfeindlicher Konsumprodukte wie Autos (ne Nummer kleiner wär nicht möglich gewesen? 🤣)? Wie wär's, wenn Ihr das mal etwas genauer durchdenkt? Oder reicht's dafür (intellektuell) nicht?
Wenn ich das so höre, ADAC kündigen (Ladepreis Aral Pulse) und ab zum ACE!?
Ich finde die 5 bzw. 6 Punkte des ACE ausgesprochen gut und sie haben meine volle Zustimmung. Eine Dankeschön an dich, für die positive Begleitung.
Guckt euch Mal das Video "Ford Boss zur E-Auto Krise" von Bild an. Das ist wirklich erfrischend zu sehen wie gut und klar er dem unwissenden Moderator entgegen tritt und klipp und klar sagt was Sache ist.
Ich hätte solche, wie ich finde vernünftigen Ideen, von einem Automobilclub nicht erwartet.
Insgesamt wirklich gute Ideen.
Mal noch ein Hinweis zur CO2-Abgabe von E-Autos, ca. Minute 6.40:
Im bezogenen Strommix ist bereits das entstandene CO2 bezahlt. Dieses bei der Stromerzeugung durch fossile Brennstoffe entstandene CO2 belastet den Energiesektor, nicht den Verkehrssektor.
Das wird gerne mal von interessierter Seite vergessen, da müssen wir es nicht auch noch übernehmen. 😊
Danke für die Vorwegnahme. Ich wollte es in Kürze auch schreiben.
Genau mein Punkt. Man muss wirklich aufpassen dieses falsche Argument gegen das Elektroauto nicht zu übernehmen. Leider klingt es bei vereinfacchter Betrachrung schlüssig, wenn man nichts von der Co2 Zuordnung in Sektoren weiß.
@Stefan: Wäre das nicht mal ein tolles Video wert?
Super Beitrag! Danke Stefan.
Ich werde ACE Mitglied 👍
Super Idee, ich bin schon ewig beim ADAC brauche den aber auch nur noch für medizinische Notfälle, die Autos haben alle Werksgarantien
Bin schon seit über 30 Jahren beim ACE. Und wenn ich eine Panne habe ist es egal mit welchem Auto ich fahre, nicht wie bei anderen Clubs.
Habe über die schon auch schon ein Fahrsicherheitstraining gemacht. Kann ich nur empfehlen!
@@derVilli ist beim ADAC auch egal... ich denke es ist wenig Unterschied - nur eben ACE kleiner ADAC riesig
@@nur_johnny8713 wenigstens früher gab es meines Wissens beim ADAC nur für das eigene Auto Pannendienst.
@@derVilli Inzwischen schon lange auch für Mietwagen.
Aber nicht für geliehene Fahrzeuge, wenn der Halter des Fahrzeug dabei ist.
Ich erlebte aber einen ADAC-Pannenhelfer der dabei "ein Auge zudrückte" und trotzdem half.
Wenig bekannt: Der ADAC leiste auch Pannenhilfe bei Nicht-Mitglieder.
Vorenthaltung der Information an den Hersteller, ob der Kaeufer eine Foerderung erhaelt oder nicht ist genial
Dann bitte auch dieDiesel Subventionen abschaffen hatte ich in meinem Bekannten Kreis gefordert nach dem alle laut Applaudiert haben als die Förderung fürs E Auto gestrichen wurde. Ich habe dann mal erklärt was für einen Steuervorteil der Diesel seit Einführung mitte der 80er genießt und wieviel uns dss jedes Jahr kostet. Das Geschrei vorallem von den Dieselfahrern war groß. In der Hauptsache aber weil keiner den ich damit konfrontiert habe darüber Kenntniss hat. Von daher finde ich die Idee mit dem Geld das E Auto anzuschieben genau so richtig wie seiner Zeit den Diesel. Denn der hätte ohne die Steuervorteile seinen Siegeszug auch nicht geschafft.
Wie sehr ist der Diesel subventioniert?
10 Ct. billiger als Benzin?
Sieh dir Mal den Heizölpreis an, dann weißt, du wie sehr der Diesel BESTEUERT ist!
@@chdercoole7065 1. Das Dieselprivileg beträgt 18 Cent pro Liter.
2. Heizöl ist kein Kfz-Kraftstoff, daher verfängt dein Heizölargument nicht.
3. Strom (auch der für E-Autos) hat mehr Steuern und Abgaben als Benzin und damit natürlich noch mehr als Diesel.
@@Dr.Acula787 2. Heizöl ist der gleiche Ausgangsstoff (Mittelöl). Dem sind nur etwas andere Additive beigesetzt (gibt aber auch "Heizöl in Dieselqualität") und es ist natürlich rot eingefärbt, damit keiner auf dumme Gedanken kommt.
3. Der Benzinpreis besteht zu 60-70% aus Steuern.
Das Benzin würde 60-70 Ct. ohne Steuern kosten.
Aber durch die teuren regenerativen Energien und die dämlichen Gaskraftwerke (wir haben doch selbst Kohle, wiso Gas importieren?) ist der Strompreis in den letzten Jahren gestiegen.
Aber trotzdem ist Strom stark besteuert, das stimmt.
Das hat aber primär nichts mit dem Auto zu tun, Elektroautos sind ein Nischenprodukt.
Man braucht ihn eher für Elektrogeräte, Beleuchtung,...
@@Dr.Acula787 ist doch klar, wenn man Stromer fördern will, müssen auch ordentlich Steuern auf Strom drauf. Du denkst wahrscheinlich auch das der Strom bei mehr E-Mobilität billiger wird. Denke nicht, das der Staat einfach so auf Steuern verzichtet, wenn alle E-Autos fahren. Der Verlust bei der Kraftstoffsteuer muss doch kompensiert werden.
@@chdercoole7065 🦮🦨🤡"Oh wie schön ist Panama" du kannst nur ein kleingeistiger wedtdrutdcher boomer sein. die Braunkohle ist der kletzte Dreck im eahrsten sinn des Wortes. das zeug muss erst getrociknet werden und hat trotzdem den schlimmsten Schadstoffausstoß den man sich vorstellen kann. Und die steinkohle bringt die folgeschäden der landsenkung wie du imRuhrgebiet dehen kannst. Regenerative Energien sind auch ur wegen der Steuer und den versprochenen zweistelligen Gewinnen von der deutschen Politik unddas seit zig Jahren auch von der wirtschaftsinkompetenten heuchlerischen C Meschpoke. Ihr hattet doch ale die Möglichkeit euch vion Gas zu lösen bei der Nulzinspolitik hätte man umstellen können. Ich habe meine Schlüsse aus der Gsabhängigkeitspolitik von einem Hinterhältigen Zwerg und der abhängigkeit voin den Bärtigen weibern aus dem Nahen Osten seit Gasgerd gezogen und vor 15 jahren eine sole WP in den Neubau eingebaut. Kosten komplette Heizung mit FBH Verrohrung und 3x 85m Bohrungen waren günstiger als die Angebote für ein Mietshaus mit drei WE und einer Luftpumpe. 🦉🦊🤮
Danke das du den guten Ideen mehr Öffentlichkeit gibst.
Stefan, danke hast überwiegend recht! Die Gewinnmaximierungswirtschaft muss gegängelt werden! Unser KIA Soul EV von 2015 hat knapp unter 30.000 Euro gekostet. Prämie haben wir keine bekommen. Ist immer noch ein tolles E-Auto und hat fast alles was bei neueren Autos heute erst dazukommt. Verbrauch 13 kWh/100 km, geladen vom Dach. VW hat versäumt, einen E-Käfer zu bauen mit 34 PS und ohne allen Schnickschnack wie 1960.
Hätte ich nicht gewollt. Wer will schon zurück? Die Welt um uns herum jedenfalls nicht.
Vielen Dank für das wieder herausragende Video.
2 Punkte (Meinungen):
1. Dieselprivileg: Verstehe die Problematik mit Bau/Speditionen und ähnlichem: Eine Möglichkeit wäre, den durchschnittlichen Barwert des Dieselprivilegs in der Besteuerung de Neufahrzeugs zu berücksichtigen (ist zwar etwas mit der Kirche uns Dorf, aber eine mögliche Maßnahme, wenn die Abschaffung des Privilegs derzeit nicht durchsetzbar/zweckmäßig ist.
2. Größtes Problem für die Elektromobilität ist meines Erachtens das Heimladen bei Mehrparteiensystem-/Mietshäusern insbesondere in den Städten. Hier müssen Netzbetreiber in die Pflicht genommen werden bzw. incentiviert werden, um Mehrparteienhaushalte entsprechend auszustatten oder nachzurüsten. Mittel- und langfristig ist bidirektionales Laden nämlich die Lösung für nachhaltige Energieversorgung um gemeinsam mit Großbatterien die Dunkelflauten auszugleichen. Die Lösung, dass wir mit Elektroautos mit 200kw Batterien alle 1-2 Wochen zum Schnellladen fahren ist genauso unsinnig wie Hybridmotoren.
Diesel Privileg wegen Frachtverkehr?? Mittlerweile existieren E-LKW, somit würde dies wohl die Transformation Richtung E-LKW Beschleunigen.
In der Übergangszeit könnte man ja anhand der Fahrtenbuches einen Steuer Ausgleich machen.
Oder es passiert endlich mal das, was in Sonnntagsreden ja auch immer alle fordern: Verlagerung des Güterverkehrs zurück auf die Schiene. Dann könnte man die zusätzlichen Steuereinnahmen auch gleich zum Ausbau des Schienennetzes einplanen, wäre dann nämlich dringend nötig und ist lange überfällig. Leider waren die letzten Verkehrsminister immer Autominister.
@@Peter-rt3tu Fernverkehr auf die Schiene, sollte eigentlich 'normal' sein!
dei Infrastruktur ist bei weitem noch nicht bereit, und die Investitionen und Abschreibungen der Diesel LKW ist ein Prozess und läuft nicht sofort
@@nur_johnny8713 Infrastruktur für den Depot - Depot Verkehr ist einfach machbar. Wird für extremen Fernverkehr nicht reichen, nur der sollte so oder so über die Schiene
stattfinden. Somit ist der Entfall des Dieselprivilegs erst recht sinnvoll, denn dadurch wird die Bahn konkurrenzfähiger, und kann mehr in die Infrastruktur investieren.
Wer viel mit Verbrennern fährt, der sollte auch viel zahlen müssen. Deshalb finde ich die steigenden CO2-Abgaben für Sprit völlig ok. Man sollte jeden Verbrenner-Käufer vor dem Kauf unterschreiben lassen, dass er darüber informiert wurde (wie beim Kauf einer neuen Gas- oder Ölheizung heute schon), dass er künftig hohe CO2-Abgaben zahlen wird.
Und das E Auto fährt ohne Kohlestrom`?
@@bobo7682Ja, bei mir tut es das. Der Strom, den ich neben meinem PV-Strom vom Dach beziehe, ist zu 100 % grüner Strom.
Die CO2-Bilanz von Verbrennern gegenüber E-Autos fällt wohl pro E-Auto aus. Und wer sagt eigentlich, dass nicht auch Strombezieher mehr für eine CO2-Belastung verursachungsgerecht zahlen müssen?
@@bobo7682 Noch nicht ganz. Aber mit weiter steigendem Anteil an regenerativen Energien wird das Verhältnis immer besser. Wir sind jetzt schon deutlich über 50%! 😎
@@thomas3767 ja das wäre dann "gerecht", da bin ich ganz bei Dir
@@bobo7682Du hast es richtig erkannt. Anteilig kaum noch Kohlestrom. Und der immer kleiner werdenden Anteil Gas und Kohle bezahlen auch wir korrekt mit dem Strompreis.
Oder möchtest du, dass der Strompreis steigt? Dann sag das auch so.
Ich bin gegen jegliche Förderung. Der der sich kein Auto leisten kann soll mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.
Die 100erste Sozialverteilung die vom Mittelstand gezahlt werden soll lehne ich ab. Meine Meinung.
Grundsätzlich finde ich den Vorschlag des ACE gut. Zu Punkt 2: Meiner Meinung nach sollten Kleinwagen von dieser CO2 Abgabe bei Neuzulassung befreit werden, aber nur bei Leuten mit geringem Einkommen. Ich plädiere auch dafür, dass Plugin Hybride wie reine Verbrenner behandelt werden.
Aber warum nicht auch Maßnahmen beschließen die nichts kosten? Z.B. Tempolimit auf Autobahnen für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. 😁
Der ACE macht da einen wesentlich besseren Job als der ADAC! Auch wenn wir keine Diesel mehr haben sehe ich den letzten Punkt mit dem Dieselprivileg für kritisch. Der Rest macht aber absolut Sinn um die E-Mobilität voran zu bringen.
Als 6. Punkt sehe ich aber auch irgend eine Regel gegen das App/Karten/Preischaos. Das ganze Abo Zeug nervt einfach und wenn ich schaue wie vile Apps/Karten man in meiner Gegend brauchen würde um nicht über alle Gebühr gerupft zu werden ist das schon schlimm.
Der ACE macht idealistische Vorschläge - also eigentlich heiße Luft, das setzt sich nie durch...
Wenn ich mich richtig entsinne soll die Grenze von Firmen E-Autos, die pauschal mit 0,25 % besteuert werden von 70 auf 95tsd Euro angehoben werden. War ein Ergebnis der Haushalts Beratung und ist auch durch das Kabinett schon durch. BMW und Mercedes machen Luftsprünge. Eine Sonderabschreibung bis 95 tsd Euro sollen auch möglich sein.
Vielen Dank für das sachliche Video und die überzeugend logische Argumentation! Ich unterstütze die 5 Punkte des ACE ebenfalls ausdrücklich. Dein Vorbehalt zum Diesel-Privileg für Nutzfahrzeuge ist nicht von der Hand zu weisen.
Sehr gute Ansätze, aber ich denke, dass die Lobby da schön dagegen schießen wird. So wie immer 😕 Derzeitige Förderungen sind auf die Leute geschnitten, die überhaupt keine Förderung benötigen. (Dienstwagenprivileg, Photovoltaik-Förderung) Was hab ich als Ottonormalverbraucher davon, wenn ich kein Firmenwagen habe und kein Wohneigentum habe. Schöner würde ich es auch finden, dass dieser Ladekartenwahnsinn endlich aufhört und ich mir nicht mehr Sorgen machen muss, ob ich demnächst noch zu fairen Preisen laden kann, oder bald 50 cent pro kw/h (AC) zahlen muss. Hier wäre eine Regulierung notwendig. Wenn es so weiter geht, wechsel ich wieder zum Verbrenner, da ich keine Wallbox installieren kann. 🥵
Ich stimme zu das wir da derzeit in einer sehr komischen Lage sind. Mit einem Abo ist Ionity nun billiger als manche AC Säule.
Den Sprit willst du aber in 1 1/2 Jahren nicht mehr bezahlen.
@@stefanlenz Es ist wirklich verrückt, dass DC günstiger als AC ist. Auch Aldi ist günstig mit 0,39 EUR. Doof ist, dass ich in der Nähe keine günstige AC Säule mehr finde und ich den Akku nicht ständig mit DC befeuern möchte, aber scheinbar muss ich das jetzt. AC übrigens nur 1-phasig was das Ganze noch viel komplizierter macht. Vor einiger Zeit konnte ich noch für 0,36 EUR in der Nähe meines Arbeitsplatzes laden, nun sind es 0,45 EUR, bald vielleicht über 0,50 EUR. Es macht kein Spaß mehr 😞
Wer weiß ob sich der Sprit wirklich so verteuert, entweder steuern die Öl Produzenten dagegen oder oder...
Ich gebe auf Aussagen über die Zukunft gar nichts mehr. In der Vergangenheit wurde mir bei einer Pelletheizung auch der Kostenvorteil und die steigenden Öl Preise vorgetragen, faktisch sind die Öl Preise marginal gestiegen, die Pelletpreise deutlich mehr. Und in Krisenzeiten kam man schnall auf 800€ die Tonne, und damit fast dem vierfachen des Preises vor der Krise. Heute sind wir bei rund 300 €, wenn man nun bedenkt das 500 Liter Öl ca. 400 € kosten (1t Pellets entspricht dem Brennwert von 500l Öl) bin ich nur 1/4 günstiger, bei doppelt so hohen Anschaffungskosten der Pelletsheizung.
Zum Glück hat gab es andere Gründe zur Anschaffung der Pelletheizung, die Kostenreduktion des Energieträgers hätte ich zwar gerne mitgenommen, mir ging es aber hauptsächlich um Nachhaltigkeit und dem nicht verbrennen von Öl. Heute 15 Jahre später würde es wohl eine Wärmepumpe werden, bei der sieht aber zur Zeit die Kosten Nutzen Rechnung genauso bescheiden aus.
Genauso ist es auch beim e-Auto, ich als Hausbesitzer mit PV-Anlage könnte mir ein e-Auto zulegen, aber warum sollte ich das tun? Mein 5 Jahre alter Diesel fährt wunderbar und ich habe keine Einschränkungen in der Reichweite oder muss mich auf Urlaubsfahrten mit undurchsichtigen Preisen an den Ladesäulen auseinander setzen.
Für Mieter sind e-Autos sowieso zur Zeit untragbar, gerade in Großstätten muss man Glück haben einen Parkplatz zu finden, wie soll man den noch mit einer Ladesäule finden an der man dann über Nacht auch noch stehen darf ohne Strafgebühren zu zahlen.
@@markus512 Ich denke, ich brauche keine Glaskugel, um vorhersagen zu können, dass neben der CO2-Abgabe auch die Ölmultis demnächst kräftig an der Preisschraube drehen werden, weil sie nicht tatenlos zusehen können, wie ihr immer knapper werdender Rohöl-Vorrat sinnlos auf der Straße verheizt wird und dadurch das Versiegen ihre Einnahmequelle in greifbare Nähe rückt.
Und dann vermute ich weiter, dass es bei den vielen Diesel-Dieters ein großes Wehgeschrei mit Heulen und Zähneklappern geben wird. Und der Olav (oder wer auch immer dann am Ruder sein wird) wird sich sein Cape um die Schulter werfen auf dem in großen, schwarzen Lettern steht: "Was schert mich mein Geschwätz von gestern" und wird sein Füllhorn über den armen und geschundenen Diesel-Dieters ausleeren, denn es sind ja alles seine zukünftigen Wählerschäfchen .....
Alles sehr vernünftig. Warum ist bislang Niemand darauf gekommen? Punkt 2 der Forderung super gut. Die Abgabe an den CO2 Ausstoß der Verbrennerfahrzeuge zu orientieren wird helfen, dass die Autos nicht noch höher und breiter, somit schwerer, werden. Für die meisten Privatpersonen reicht ein Auto in der Größe einer mittleren Limousine. Länger vorbei sind die Zeiten der Autos mit geringem Verbrauch (in dieser Hinsicht ist bei E-Fahrzeugen auch noch etwas zu tun). Sprit ist einfach zu billig.
Finde ich gut. Das Argument mit den Speditionen und anderen Dienstfahrzeugen sehe ich weniger kritisch, weil auch die Mitbewerber genauso getroffen wird, es findet also keine Marktverzerrung statt. Stattdessen dürfte der Druck auf das Entwickeln von sparsameren bzw. vollelektrischen Alternativen steigen.
Aber bitte auch mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Autobahn verknüpfen. Dürfte viele Porschefahrer ärgern, denen die 20 Liter auf 100 auch nach Steuererhöhung egal sind.
Klar sind alle betroffen, aber halt auch jeder Bürger, an den die höheren Kosten weiterberechnet werden
@@stefanlenz Stimmt schon, aber lassen wir die Kirche im Dorf. Die Mehrkosten dürften sich in den allermeisten Fällen im unteren einstelligen Prozentbereich bewegen, wenn überhaupt. Also nicht der Treibstoff, sondern die Dienstleistung, die mit dem Fahrzeug erbracht wird.
Als Punkt 6 schlage ich gesetzliche Maßnahmen gegen Wucher an Ladesäulen vor. Z.B. das jeder seinen Stromtarif von zu Hause an der Säule nutzen kann.
Und wer baut dann von welchem Geld die Ladeinfrastrukur weiter aus ?
Schwer. Wie sollen die Betreiber ihre Investition wieder rein bekommen ?
@@sugar666pDurchleitungsgebühren, wie im restlichen Stromnetz auch!
@@Stefan_Dahn die Durchleitungsgebühren bekommt aber der Netzbetreiber und nicht der Ladesäulenbetreiber. Auserdem ist das Marktwirtschaft wie bei den Tankstellen.
Am Ende spielt es keine Rolle, mit welchen Maßnahmen der Gesetzgeber tätig wird, um den Wucher zu stoppen. Wenn dann im Clickbait steht, dass eine kWh mehr als einen Euro kostet, ist es ein Argument gegen das E-Auto. Im Zweifel wird weiter Diesel gefahren.
Die ganzen Vorschläge bringen nichts wenn an einem Tag der FORd CEo der Bildzeitung ein Interview gibt und sich pro Elektro äußert und anderntags BMW Zipse in der selben Zeitung das genaue Gegenteil propagiert obwohl er gerade sehr gute BEV baut. Wie soll da der Verbraucher noch verstehen wo der Weg hingehen soll.
Und dann bei mir in der Wohneinheit können angeblich nicht 18 Fahrzeuge nicht gleichzeitig in der Tiefgarage laden, da sonst ein Blackout herrschen würde. Auch die Versorger ( ein Oligopol übrigens) hat wenig interesse sich breit aufzustellen was Ladeinfrastruktur angeht. Also weiterhin mit bewährten Methoden Geld verdienen.
In Österreich gibt es das alles bereits.😊 NoVA wird nach co2 auf den Kaufpreis aufgeschlagen. Auch die Dienstwagen, werden mit mindestens 1,5% - 2% je nach co2 Ausstoß besteuert. Nur BEV sind mit 0% derzeit gefördert.
Moin,
Aus meiner Sicht sehr gute Lösung.
1. Förderung nach Einkommen je weniger Verdienst um so mehr Förderung. Max. 4000€ Antrag/ Auszahlung über die Einkommensteuer/Finanzamt.
2. Förderung von E-Autos bis 35.000€ Brutto Kaufpreis.
3. MwSt. für E-Autos 10%,
Verbrenner zusätzl. 5% also 24%
4. Ladestrom komplett Steuerfrei nur Börsenpreis mit Netzgebühren.
Finanzierung durch Erhöhung der MwSt. auf Mineralöl 24%.
Firmen können die MwSt ja zu 100% absetzen.
5. Haltefrist min. 3 Jahre!
Ein Auto kostet z.B.
25.000 Netto + MwSt. 10%
27.500€ - volle 4000 Förderung =
23.500€
Verbrenner
25.000€ 24% MwSt. = 31.000€
Also 6500€ Vorteil.
Plus günstiger Strom.
Dein Punkt 3. ist ziemlich witzlos, weil die Umsatzsteuer für gewerbliche Abnehmer ein durchlaufender Posten ist und damit letztlich kostenneutral. Es wäre also nur die vergleichsweise kleine Gruppe der Privatkäufer betroffen.
Eine Vergünstigung des Ladestroms zöge einen Rattenschwanz an Problemen nach sich, insbesondere die Frage der Erfassung des betreffenden Verbrauchs.
@@karlihoinzi9952
Moin,
Du hast da wohl was nicht verstanden, es sollen doch gerade die kleinen Bürger gefördert werden.
Für Firmen hast du Recht.
Strom hat 19% MwSt. und 2,05 Cent Stromsteuer, die der Betreiber an den Staat abführt wo ist ds Problem?
PV-ANLAGEN haben auch 0% MwSt. Komisch das geht.
Rechenbeispiel kWh an der Ladesäule
50cent - 19% = 42,01 Cent- 2,05 cent=39,96 cent
Normverbrauchsabgabe (NoVA) haben wir in Österreich seit 1992. Die NoVA ist eine einmalig zu entrichtende Steuer, die u.a. bei der Lieferung oder der erstmaligen Zulassung (Import, Übersiedlung) von Personenkraftwagen sowie Motorrädern und Quads (über 125 cm³) fällig wird.
Zuzüglich zur 20% Mehrwertsteuer.
Besonders abstrus fand ich den Gedanken einen Q7 Hybrid mit E-Kennzeichnen zu fördern, der dann mit 250 km/h an meinem Dreizylinder Verbrenner vorbeigeschossen ist. Die Förderungen müssen also definitiv auch an soziale Aspekte ausgerichtet werden.
Die Co2-Abgabe sollte deutlich stärker ausfallen.Die E-Kennzeichen für Plug-In sind eh nur ein Steuermnodell. Alle Hybrid-Formen sind nur Verbrenner mit Start-Stopp-Automatisḱ
In Österreich gibt es die CO2 Steuer bei Neuwagenkauf schon lange, beim Verbrenner kommen zu den 20% MwSt noch eine sogenannte Normverbrauchsabgabe dazu, basierend auf dem CO2 Ausstoß, ca. 5-15% Aufpreis.Diese wurde als Ersatz für die 12% Luxussteuer eingeführt. Daher werden eher die schwachen Motorisierungen gekauft. Die Monatlich KfZ Steuer ist das wichtigste bezüglich Lenkungseffekt, bei uns kostet ein BMW X5 zwischen 1500-3500 Steuer im Jahr, je nach Motorisierung, da wird der 8Zylinder gleich mal nicht genommen,,,,
Früher hat mich das gar nicht so interessiert, mittlerweile bin ich Fan von den Bonus-Malus-Systemen. Sie haben doppelte Lenkungswirkung und benötigen kaum finanzielle Mittel, da die Bonus-Zahlungen von denen finanziert werden, die sich vom Malus nicht trennen wollen. Etwas problematisch aktuell für Leute, die sich kein E-Auto leisten können, aber mit dem Bonus für gebrauchte E-Autos sollte es helfen.
Ich glaube fast nicht mehr daran, zumindest nicht in Deutschland.
Das E-AUTO wurde inzwischen inzwischen von der Inner- und Außer-Regierungs-Opposition dermaßen zerredet. Mit Argumenten kommst du selbst bei evidenz-basierten Menschen kaum noch durch.
Wie das die künftige Regierung wieder drehen kann, da fehlt mir die Fantasie.... 😢😢😢
VW, also der Minister, staunt ja inzwischen über sein tolles E-AUTO und FM hat auch schon mal die Wärmepumpe gelobt. Aber wie soll das glaubhaft werden?
Zusätzlich muss dringend die Abzockmentalität der Ladeanbieter unterbunden werden!
Laut letzten Infos ist die EU da jetzt dran, besonders für Deutschland! Hier sind die "Absprachen" impertinent intransparent! 👍
@@joevandura9625 Mal sehen. Mein Eindruck ist, dass AFIR die Adhoc-Preise hochtreibt, damit die Anbieter der Konkurrenz hohe Roaming-Preise berechnen können.
Danke lieber Stefan
Bin mit allen Forderungen des ACE einverstanden, macht alles Sinn. Die Spediteure sollen einfach auf E-Mobilität umstellen, erfolgreiche Konzepte gibt es bereits, LKW-Stromtankstellen werden gebaut, alles kein Problem mehr.
Und von was bezahlen ?
Es kauft ihnen ja Keiner die Diesel-LKW ab. Oder bieten weit zuwenig dafür.
Der Plugin Fahrer der über Nacht lädt und ganz normale alltagsstrecken fährt, schafft locker 80 bis 90 % rein elektrisch. Wenn wir eins nicht brauchen sind das weitere staatliche Förderungen. Das einzige was wir brauchen sind regulatorische Vorgaben für die Ladesäule. Wenn an einer Säule 50 verschiedene Tarife möglich sind und man für den gleichen Strom einfach mal das doppelte zahlt, ist das Abzocke und maximal intransparent. Jemand der gar kein Smartphone nutzt kann nicht mal den Preis herauszufinden den er gerade zahlt.
Warum werden Pkw,s überhaupt gefördert? Sollten die Vorteile eines Elektrofahrzeugs nicht für sich selbst sprechen? Alle Förderungen (Dienstwagen, Dieselsubventionen usw.) sollten nur für Fahrten zu und von der Arbeit gelten. Alle Firmenwagen bekommen soviel km Pauschale wie ein Arbeitnehmer.
Was mehr kostet gehen zur Kosten der Betriebe.
Generell bin ich gegen die Förderung beim Kauf eines Fahrzeuges, denn das "Mobil" ist immer noch ein Energieverbraucher. Fördern sollte man die Energie-Sammler. (bessere Einspeisevergütung für PV-Prosumer und die Landesweite Pflicht für die E-Werke die Energie der Prosumer abzunehmen.
Ganz genau❤
Zu der Problematik mit Fahranteilen beim Hybrid: gab es nicht mal die EU-Idee, dass Neuwagen die realen Verbräuche ermitteln und die irgendwie offiziell melden? Das kann man doch weiter entwickeln (elektronisches Fahrtenbuch, SIM ist ja ohnehin im Fahrzeug) und die Steuer/Vorteile direkt vom eigenen Fahrprofil abhängig machen. Wenn ein Hybrid dann 50% elektrisch fährt, darf er auch zu 50% wie ein BEV versteuert werden, den Rest als Verbrenner.
Im großen Ganzen ok bis auf den Vorschlag, die Förderung einkommensabhängig zu gestalten, das bedeutet Verwaltungsaufwand und funktioniert nicht einmal beim Kindergeld.
Hi Stefan. Super Video mit interessanten Vorschlägen. Zur Förderung der eMobilität sind diese alle gut 👍 Die deutsche Automobilindustrie baut aber hochpreisige Autos. Somit würde man z.b. französische und chinesische Autos stark fördern. Daher sind die Vorschläge für die deutsche Wirtschaft teilweise eher schädlich. Mir gefallen sie dennoch, aber es müsste noch einen Faktor hin zu kommen, damit nicht billig und evtl. dreckig produzierte Autos von China gepuscht werden.
Den Vorteil von E-Autos nutzen doch hauptsächlich die, die ein Eigenheim, evtl. inkl. PV haben. Öffentliches leichtes unkompliziertes Laden zu vernünftigen Preisen ist der eigentliche Hemmschuh warum die E-Mobilität stagniert. Daran sollte DRINGENDST gearbeitet werden.
Sehr gute Ansätze. Eigentlich müsste so etwas vom Verkehrsministerium kommen.
Die haben Personalprobleme - es werden schon seit Jahren gute Verkehrsminister gesucht .....
Was ist eigentlich mit dem Plan unseres Verkehrsminister 1000 Wasserstofftankstellen zu errichten? Die Kosten bei 1 Mio € pro Tankstelle sind ja auch nicht gerade gering und sie müssen ja auch mit Wasserstoff versorgt werden und diese Transport LKW`s dürften noch nicht vorhanden sein und welcher Logistiker läßt sich auf so ein Risiko ein? Aber da spielt ja auch noch Tank & Rast mit, die bestimmt ihren Anteil am Kuchen haben wollen!
3:00 ich bin generell gegen gestaffelten Preisen, da dies eher nur zu Preistricksereien der Hersteller/Händler führt. Mir würde eher zusagen, wenn man die Prämie im Verhältnis 5:1 verringert, für alles was über den 25.000€ liegt - zB. bei 28.990€: 5000-(28.990-25.000)/5 = 4202€ Prämie
10:24 die Förderung für PHEV hätte man aus technischer Sicht durchaus mit dem Ladeverhalten verknüpfen können, indem man die Daten aus dem Fahrzeug ausliest. Wer das nicht möchte, möchte auch keine Förderung.
Es müsste ein Umstellung auf Versteurung der KWh stattfinden
Ganz genau. Pro kWh ist Sprit zu billig und Strom zu teuer!
Die Ansätze des ACE sind sehr gut 👍
Wenn man den Plug-In- Hybrid mit 2% ansetzt könnte man doch beim TÜV die Anteil, der elektrisch gefahren wurden, mit 1,5% erstatten
Bei der Einkommensteuer Erklärung dürfte das doch kein großes Problem darstellen 😂
Dienstwagen der gehobenen Preisklasse mit Privatnutzung haben nur Menschen mit überdurchschnittlichem Einkommen.
Machen wir uns nichts vor. Die Friseurin bekommt keinen 5er BMW als Dienstwagen.
Nein die deutschen Hersteller sind wirklich zu teuer. Meine Mitarbeiter fahren alle Tesla. Ist billiger als VW Golf.
Finde das durch die Bank zustimmenswert, was der ACE da fordert. Nur vielleicht sollte das Alter für die Förderung von Gebrauchtwagen auf 4 bis 5 Jährige e-Autos ausgedehnt werden. Andererseits wurde /soll nicht gerade bei den Dienstfahrzeugen die Förderhöchstsumme von 70.000 € auf 95.000 € durch die Bundesregierung angehoben (werden)?
Ja - das Dieselprivileg muss abgebaut werden - in den 6 Jahren bis 2030, wäre dann pro Jahr bei einer linearen Verringerung von 16,667% und damit für Firmen planbar (also von jetzt 100% auf 83,34% in 2025, auf 66,67% in 2026, auf 50% in 2027, auf 33,3% in 2028, in 2029 dann 16,67% und in 2030 wäre es dann gegessen)
Generell müsste vielleicht auch über eine erneute Förderung von e-LKWs und e-Bussen gesprochen werden, auch hier eher über ein Bonus-Malus System (längere Mautbefreiung e-LKWs und e- Busse, dafür stärker ansteigende Maut bei Dieselfahrzeugen) Bei Baustellenfahrzeugen wie Baggern, Fräsen, Planierfahrzeugen sehe ich eher die Berechnung / Anrechnung des Industriestrompreises als Förderoption, eventuell auch sowas wiel ein Subvention spezieller transportabeler Elektroakku im Containerform zwecks Bereitstellung notwendigen Betriebsstroms vor Ort.
Auch wenn Plug-in Fahrzeuge gewerblich häufig zu wenig elektrisch genutzt werden, denke sollten sie trotzdem steuerlich begünstigt werden. Da so einfach deutlich mehr plug-ins in den Gebraucht markt kommen. Und für viele ist die elektrische Reichweite der heutigen Plug-ins für die tägliche Pendenstrecke ausreichend. Somit erreicht man auch die Leute die sich noch nicht trauen voll elektrisch zu fahren.
Plugins sind aber eine tickende Zeitbombe und kaum einer lädt die an AC.
Alles sinnvoll , aber leider wird das in Deutschland wieder garnicht umgesetzt ,oder es wird ewig dauern .Zu viel Lobbyisten dagegen .
Guter Vorschlag des ACE.
Was mir noch fehlt, ist eine einheitliche Auszeichnungspflicht d.h. der Preis an der Tankstelle darf nicht in Liter (bei Erdgas und Wasserstoff Kilogramm) angegeben werden, sondern muss zukünftig in Kilowattstunden angegeben werden. Das gleiche bei den Verbrauchsangaben der Fahrzeuge.
Wenn alles einheitlich in Kilowattstunden angegeben wird, dann entsteht plötzlich Preistransparenz, und jeder kann an seinen fünf Fingern ab zählen, wie viel günstiger sein E-Auto im Betrieb ist.
Außerdem sieht jeder sofort welche Energievernichter Verbrenner im Vergleich zu Elektrofahrzeugen sind, wen am E-Auto 15 KWh und am vergleichbaren Verbrenner (deutscher Durchschnitt 7,7 l Benzin) 65 KWh steht.
👍👍👍 Gilt sowohl für dein Video als auch die Positionen des ACE. Ich würde alle unterschreiben.
Was die CO2-Abgabe bei der Neuzulassung von Verbrennern betrifft, würde der CO2-Ausstoß der PHEV ab 2025 immerhin etwas realitätsnäher betrachtet werden. Die EU-Kommission hat wohl Hinweise von Fraunhofer ISI und ICCT übernommen. Damit werden Plug-in-Hybride ab dem 1. Januar 2025 sehr viel realistischer gemäß den offiziellen Werten beurteilt. So werden neue PHEV ab 2025 im Mittel bei ca. 3,5 Liter/100 km bzw. 80 gCO2/km nach WLTP offiziell eingestuft und ab 2027 bei ca. 5 Liter/100 km oder 115g CO2/km (bei deutlich größeren Reichweiten als 60 km auch etwas besser). Sieht für mich nach einem akzeptablen Kompromiss aus.
Punkt 3 und 5 gehe ich voll mit. Neue Subventionen lehne ich hingegen an, alles viel zu kompliziert und bürokratisch.
Ich kaufte mir dieser Tage ein Ladekabel (P2). - Habe aber kein e-Auto.
Um daraus einen Lade-Adapter zu bauen, für meinen e-Scooter.
Kaufpreis e-Scooter: 272 Euro (Vorführ-Modell mit 150 km. drauf.)
P2-Lade-Adapter 65,- Euro.
So geht e-Mobilität........... auch !
Ich finde das auch alles gut. Ein paar Details sind bestimmt noch ausbaufähig. Ich frag mich warum unsere Volksvertreter so wenig kreativ sind.
per gehaltsumwandlung dann das gehalt drücken um megakarren zu fahren wenn man dann einen teuereren Bus/Van für 4-5 kids kaufen will hat man dann einen Deckel auf den Kaufpreis
Interessantes Konzept - besonders die Gleichbehandlung von Plug-In und normalen Verbrennern ist wichtig. Damit werden sich die Plugin-Fahrer zukünftig zwischen nur Verbrenner (mehr Reichweite) oder nur Elektrisch (Kostenvorteil, Umweltvorteil) entscheiden.
Als weiterer Punkt ist die für den Staat neutrale Kostensituation - die Co2-Steuer wird als soziale Förderung wieder ausgegeben.
Subventionen gehören ohnehin abgeschafft - die Diesel-Subvention ist ein falsches Signal und könnte helfen realistische Kosten ohne "technologie"-Brille Diesel zu transportieren.
Ob unser Verkehrsminister dazu ein Statement abgibt ?
Bin voll und ganz deiner Meinung.
Warum sollte man den CO2-Ausstoß von BEV berücksichtigen? Wir E-Auto-Fahrer sind schon voll im Emmissionshandel integriert und zahlen den vollen CO2-Preis, der für fossile Kraftstoffe aktuell noch massiv niedrig (über eine viel geringere CO2-Steuer) angesetzt ist. Eine anständige CO2-Abgabe bei Zulassung für Verbrenner wäre da nur gerecht und würde die aktuelle Marktverzerrung direkt beim Kauf beheben. Nebenbei würde es jedem sofort vor Augen führen, dass die Betriebskosten eines BEV geringer sind. Der Otto-Normal-Bürger scheint bzgl. der Betriebskosten völlig blind zu sein und sieht immer nur den Kaufpreis.
Ich will nicht viel Worte verlieren, alle 5 Punkte Daumen hoch!
Fahre seit halbem Jahr Citroen e berlingo cargo doppelkabine privat und bin megahappy!
Ich hab in 8 Monaten schon 14tsd km auf der Uhr, auch schon öfter Langstrecke (4-600km) und anhängerbetrieb(aufgelistet auf 1000kg)!
Ich versuche überall Werbung zu machen, schaue aber meistens in verdutzte Gesichter.
Mein Verbrauch in der Stadt 12,5kwh,
Landstraße 90 ca.15kwh
Autobahn entsprechend höher, je nach Gegenwind 😅, Kastenwagen halt, versuch ich aber zubereiten!
Ich hoffe das viele Menschen zu der Einsicht kommen, das effiziente Antriebe vernünftig sind und auch Spaß machen.
Vor allem im Alltag!
Ein wesentlicher Beitrag zur Förderung der E-Mobilität fehlt hier aber noch: Verbesserung der Lade-Infrastruktur und ein Aufräumen des Ladetarif-Dschungels.
Uff, das würde ein Bürokratiemonster.
Beispiel 1: Wie weise ich mein aktuelles Einkommen nach? Geschätzt für's Kalenderjahr? Oder die letzten 12 Monate? Per Steuerbescheid? Oder wie?
Beispiel 2: ...beim Gebrauchtwagenkauf... Hmm, wer hindert mich das Auto dann dauernd "in der Familie" hin- und herzuverkaufen? Wer schätzt den Wert wg. der Förderhöhe?
...und ... und ... und...
Nein, ich lehne so eine Art der Förderung ab. Ich bin der Meinung, dass sich E-Autos sowieso von selber durchsetzen werden. Vielleicht etwas langsamer als mit Förderung, aber sie werden sich durchsetzen. Dafür brauchen keine Steuergelder aufgewendet zu werden.
Der CO2-Ausstoss der Kohleverbrennung wird schon beim Stromsektor angerechnet. Würde man den noch dem E-Auto zurechnen, dann würde der CO2-Ausstoss der Kohle doppelt angesetzt! Das geht also nicht. Eine "Mischkalkulation" dürfte auch sehr kompliziert werden.
Ich bin ja radikal gegen Förderungen und finde den französischen Ansatz besser. Statt den Verbrennersentimrntalisten das Argument zu geben, man würde "ihre " Steuermittel dafür verwenden, schlicht Strafsteuern auf Verbrenner erheben. Und das in Abhängigkeit von Gewicht und Verbrauch. In Frankreich kann so ein Cayenne dann ja mal locker 60.000€ mehr kosten. Und da niemand gewzungen ist, Verbrenner zu kaufen, kann man ja selber entscheiden, wie man sein Geld ausgeben will. Die CO2 Abgabe ist da ein durchaus guter Ansatz.
Ich würde aber auch sofort das Dienstwagenprivilieg abschaffen, schon der Name sagt es ja. Und ich bin Unternehmer, nur so am Rande.
Jepp eine echte Strafsteuer über den Schadstoffausstoß wäre ein Gute Idee, aber dann kommt gleich das Gebrülle von Arbeitsplätzen
@@stefanlenz die sie erst recht verlieren, wenn sie nicht ganz bald den Zug der Zeit kapieren
Bin inzwischen seit sehr vielen Jahren ACE-Mitglied, da der "Mitbewerber" seinerzeit total versagt hat. Ich empfinde den Umgang des ACE mit der (E-)Mobilität schon lange als sehr aufgeschlossen, im Gegensatz zu den anderen Clubs. Aus dem Grund kann ich den Einleitungssatz im Video wenig nachvollziehen.
Danach passt es dann jedoch und ich bin froh, diesem Club zuzugehören.
Besonders im Außendienst ist es ja gerade interessant, kein Fahrtenbuch zu führen, weil das dann ja ein irrsinniger Aufwand ist. Bzgl. Hybrid: Ich hätte auch nichts dagegen, dass bei Plug-Ins der elektrische Fahranteil in regelmäßigen Abständen (z.B. AU/HU) und bei der Rückgabe der elektrische Fahranteil nachgewiesen werden kann und man damit dann eine Steuergutschrift auf 0,5 oder 0,25% Pauschale bekommt.
Ich finde die Gebrauchtwagenpreise immer höher im Vergleich und die Elektro stagnieren .
So wird scheinbar der Neuwagenverkauf begünstigt in Österreich !!
Es hört sich fast alles gut an aber wird nie so kommen. Nicht Mal Bruchstücke aus den Vorschlägen. Bei der Dienstwagenbesteuerung soll die Grenze auf 95K Hochgesetzt werden.
Ansonsten war der Beitrag sehr aufschlussreich.
Danke
Die Speditionen und Baufirmen würden auch den teureren Diesel bezahlen. Man bezahlt immer das was es kostet. Ob ein Preis, für was auch immer, gerechtfertigt ist kann der Kunde nicht beurteilen. Mann- Frau zahlt was draufsteht.
Die Speditionen haben einen Ausweg mit E-Sattelschleppern - im Verteilverkehr fährt schon viel elektrisch, bei Baumaschinen ist es schwierig.
Die 0,25 % wurde jüngst hochgesetzt auf 95.000 € Bruttolistpreis. Dies gilt rückwirkend auf 01.Juli 2024.
Bestimmt wieder nur für Neuwagen?
Wenn doch der EV9 nicht ständig in die Werkstatt müsste könnte ich glatt schwach werden 😪
Wir freuen uns sehr, dass unser Fünf-Punkte-Plan zur Förderung der E-Mobilität bei Euch so gut ankommt!
Vielen Dank an Stefan Lenz für dieses tolle Video!
Wenn E-Mobilität gefördert werden soll, MUSS diese Ladebullshit aufhören und die Wucherpreise für Strom sinken. Dann würde sich der Mehrpreis für das Fahrzeug schnell relativieren. Mit Speck fängt man fliegen.
Das Durchschnittshausaltseinkommen als Grenze für eine Förderung finde ich nicht gut. Im Durchschnitt sind sehr viele Haushalte drin, die sich nie ein Auto kaufen werden. Mit 60T€ brutto kommt man nicht weit als Haushalt. Die Grenze sollte min. bei 80T€ liegen.
Meine meinung, Alle förderung für energie streichen sowie alle zusätzlichen steuern !! Nur mwst, den rest soll der markt regeln und dann setzt sich das bessere produkt durch ! Ich nutze selbst mein spring mit meiner pv anlage, aber als trucker sehe ich nicht ein 2 oder mehr stunden an ner säule rumzulungern ! War schon oft genug das wir alle gedrosselt wurden an der säule , und das braucht mir auch keiner schönreden ... Diesel tanken dauert 10 minuten !
Komisch, auf über 200.000 km elektrisch ist bei mir noch nie eine Säule "gedrosselt" worden und das "der Markt" gar nichts regelt, außer Eineige wenige noch reicher zu machen, sollte inzwischen auch jeder verstanden haben
@@stefanlenz Blödes sozialisten gebabbel ! Sie scheinen nicht zu verstehen das der freie markt uns damals zu dem wohlstand gebracht haben von dem wir alle aktuell noch leben ! Man sieht ja das unter rot/grün das land den bach runtergeht und die ganze industrie aus DL verschwindet! Man kann halt kein land mit windmühlen und pv strom betreiben...
Haben LKW Fahrer nicht verpflichtende Ruhezeiten? Kann mir nicht vorstellen das diese nur 10min dauern. Mit FSD ist in 10 Jahren (schätze ich mal) das Thema LKW Fahrer ohnehin passe.
@@schunkelndedschunke6914 Ja aber nur 45 minuten ! Heisst stellplatz für auflieger finden, absatteln zur säule. Son e lkw hat 600 kwh +. Selbst die aktuellen 300 kwh charger liefern nicht das maximum sonder eher 200 kwh. Also müsste man ca 2 std laden, Wer bezahlt mir die zeit ?!
Ich finde die ACE-Vorschläge so gut, dass ich einen Wissing-Lobby-Termin bezahlen würde
Nachdem die Dienstwagenförderung gerade angehoben wurde, wäre das vermutlich Geldverschwendung
Sehr gut durchdachte Maßnahmen, die der Anschaffung eines E- Autos weiterhelfen. Ich wäre mal gespannt was unser Wirtschaftsminister dazu sagt und ob er sich eine Umsetzung dieser Maßnahmen vorstellen könnte.
Ich denke der Wirtschaftsminister ist da weniger Problem als der Herr der Finanzen
@@stefanlenz Die Förderung kann ja bedenkenlos auf Fahrzeuge mit H2-Brennstoffzelle ausgedehnt werden. Wenn technisch sichergestellt ist, dass geförderte Verbrenner nur mit e-Fools verbrennen von mir aus auch diese ;-)
Ich als ungefragter Subventionsgeber finde die Maßnahme nicht nur völlig undurchdacht, sondern, um mich zu wiederholen: mega-unverschämt.
Einen harten Deckel finde ich immer poblematisch. So würde jemand mit 59000 Einkommen die Fürderung bekommen, wer 61000 verdient bekäme nichts.
Hallo Stefan,
zuersteinmal, die Bundesregierung hat vergangene Woche im Rahmen des Haushaltes 2024 die 0.25% Pauschalregel auf 95T€ heraufgesetzt. Die FDP ist der Meinung auch Führungskräfte sollten davon profitieren.
Das Papier vom ACE ist aus meiner Sicht mal wirklich gut, nicht weil die Vorschläge alle vollumfänglich Umsetzbar sind, sondern vielmehr da es eine Diskussionsanregung darstellt.
Nun von mir als Dienstwagenfahrer in 26 Jähriger Außendiensttätigkeit und 9 PKW folgende Anmerkung.
- Dienstwagenbesteuerung alleine als Lenkungsmaßnahme wird nicht viel nützen, da die "CarPolicy" der Großunternehmen eine Außwahl des Fahrers häufig nicht ermöglicht. So sind bei uns derzeit noch keine BEV´s möglich. Vorschlag: Die Absetzung der fossilen Kraftstoffkosten von Benzin/Diesel nicht mehr vom Gewinn zu ermöglichen (so wie es in Österreich meine ich bereits gilt) Dies würde in kürzester Zeit zu einer geänderten Policy führen, da bin ich mir sicher.
- Tempolimit. JA ich weiß ein furchtbares Thema, jedoch unumgänglich wenn man die E-Mobilität im Dienstwagenbereich bringen will. Alle auswahlbaren Verbrenner fahren schneller als ALLE MEB Fahrzeuge! Kurzum die digitalen Gaspedal_Außendienstler würden niemals ein E-Auto nehmen welches langsamer ist als ein 20 jähriger Lupo.
- Tja und last but not least, die Bürokratie des Gesetzgebers. Zitat: "Wenn dem Arbeitnehmer eine bezahlte Lademöglichkeit zur Verfügung gestellt wird, dann ist ein steuerfreier Betrag von 30€ möglich", ansonsten muss/soll über eine geeichte Meßstelle abgerechnet werden!?! Sorry unbrauchbar!
Sorry ich meinte eine bezahlte Ladekarte! Der steuerfreie Pauschalbetrag bezieht sich auf das Zuhause laden.
Das beste Argument für E-Autos ist nicht unbedingt nur Förderung. Die laufenden Kosten sind ebenfalls Interessant. Der Staat kann die Betreiber der Ladestationen schwer zwingen, einen vorgegebenen Preis zu verlangen. Das macht er bei Tankstellen auch nicht. Und er verdient jeweils gut an den Steuern. Wäre es nicht eine bessere Idee gewesen, den Betreibern der Ladestationen den Industriestrompreis zuzubilligen? Dann hätte es sich schnell rumgesprochen, wie preiswert man mit E-Mobilität unterwegs sein kann - auch wenn man nicht zuhause laden kann.
Welchen Strompreis bezahlen wohl die CPO? Das sind doch üblicherweise Stadtwerke oder Buden wie EnbW, Tesla, Ionity, Aral. Die zalhen nicht nur günstige Strompreise, sondern bekommen auch noch für jede KWh die da durch geht THG-Quote!
Die Buden 😂 Ja, welchen Strompreis zahlen sie denn nun, welche Kosten müssen sie für die Errichtung der Ladestationen einberechnen? Wieviel Auslastung brauchen sie um in wieviel Jahren schwarze Zahlen zu schreiben?
Sie scheinen ein Experte zu sein und können bestimmt mit Detailwissen helfen.
Klasse was der ACE da vorschlägt. Vorallem die gestaffelte Prämie. Beim Bruttohaushaltseinkommen, gilt hier das Gesammtbrutto im Haushalt? Wäre ein wenig niedrig! Mir geht diese immer größer und dicker auf den Zeiger und warte sehnsüchtig auf einen Kleinwagen der hoffentlich durch so eine Prämienart gepuscht wird.
Es geht nicht an das eine Sauberere Energieart ständig bestraft wird, es muss über dreckigere Energie/Antriebsart finanziert werden. Daher steuern hoch beim Fossiler Energie!
Danke für die Information was der ACE fordert.
Wir brauchen zum bestehenden Angebot an e-Autos, auch preislich billige Angebote.
Um mehr e-Mobilität zu erreichen.
Ein e-Auto für 10.000,- € wird eher gekauft, als Eines für 25k oder 40k.
Oder staatl. Unterstützung durch Erlass der MwSt. bei e-Autos.
Wie man bereits bei PV-Anlagen macht - sehr erfolgreich.
Natürlich bangen da die großen Autokonzerne um ihre Profite.
Wer kauft dann noch deutsche Autos mit sehr hohen Löhnen gefertigt ?
Aber woanders "fliegen bereits die Fetzen."
Die Produktionskapazitäten für die S-Klasse und Maybach = MB wurden aktuell ...... halbiert.
Ausgerechnet bei dem Kundenkreis, dem auch ein CO2 Aufschlag nicht schmerzen würde......
Nebenbei: Welche "Tretroller" werden inzwischen produziert ?
In der ehem. VW-Phaeton-Produktion in Dresden.......
ACE ist geil!
Ich würde tatsächlich alle 5 Vorschläge des ACE so umsetzen. Einer der weiterhin Verbrenner fahren möchte, hätte ja bei der Neuzulassungssteuer auch die Möglichkeit einen sparsames Fahrzeug zu kaufen, das dann mit 95 oder 110g/km CO2 angegeben ist und zahlt dann vielleicht 300€ oder sowas? Der X7-Fahrer darf dann aber gerne 15000 € zahlen.
Bei der Dienstwagenbesteuerung ist es mit 2% sicher etwas heftig. Vielleicht 1,5%, dafür die Möglichkeit des Fahrtenbuches abschaffen. Das entbürokratisiert den, der es schreibt und den der es kontrolliert.
Wenn die Abschaffung des Diesel-Privileg stufig bis 2030 erfolgt, hat Jeder einen Horizont und kann sich darauf einstellen. Auch die Hersteller. Für Nutzfahrzeuge gibt es heute schon die elektrische Alternative, auch als 40-Tonner der in den Kasseler Bergen an den Diesel-LKW vorbeizieht.
Aber ich fürchte, diese Vorschläge werden nie umgesetzt, nicht von der jetzigen und auch nicht von der kommenden Regierung.
Preiswerte EVs unter 25000€ ?
Aktion von MG: verfügbare MG4 Neuwagen ab unter 24000€,
Vor 3 Wochen beim MG-Händler gesehen
Wie lange Lieferzeiten?
@@rumpeldjango5945meistens sofort oder kurzfristig lieferbar.
Je nachdem welche Farbe man will.
Es gibt nicht viel zu konfigurieren. Kleine oder große Batterie und Standard oder Komfort Ausstattung. Dazu nur ein paar Farben zur Auswahl.
Die Autos werden Produziert und nach Deutschland verschifft.
Beliebte Varianten sind vielleicht schon auf dem Schiff verkauft. Andere stehen Beim Händler und können gleich zugelassen werden.
MG ist billig, aber nicht preiswert.
@@rumpeldjango5945 sofort verfügbare Fahrzeuge
wer seinen PHEV regelmäßig lädt, also auch auf Langestrecke am Schnelllader, der profitiert ja dadurch schon, plus weniger Bremsenverschleiß; das muss reichen, ansonsten sind PHEVs einfach obsolete.
Einkommesabhängige Förderung darf gerne auf Alle bestehenden Förderungen (PV, Wärmepumpe ect.) übernommen werden.
Ein gut durchdachter 5-Punkte-Katalog. Zu #4 habe ich keine echte Meinung, auch ich sehe fast nur Leasing und da werden die Leasingkosten immer komplett abgeschrieben wenn sie anfallen. Den Punkt #5 sehe ich eher kritisch. PKW-Fahrer, ok, da könnte man auf die Idee kommen. Aber was ist mit den Kreisen, die Fahrzeuge eher länger nutzen, so 20, 30 oder auch 50 und 60 Jahre? Baumaschinen, Landwirtschaftsmaschinen, Transportfahrzeuge usw.. Die ersetzt man nicht mal eben so, vor allem da sie auch als entsprechend langlebige Wirtschaftsgüter gelten. Der Ansatz über die "Anfangsbesteuerung" kann hier aber ein Guter sein. Das wird die Hersteller vmtl. auch dazu zwingen, entsprechende Angebote zu schaffen. Oder welche "sinnvollen" E-Trekker, E-Radlader, usw. gibt es heute? Das hat alles eher noch Prototypenstatus. Gleiches gilt für LKW. Dazu kommt noch die Schwierigkeit mit der Infrastruktur. Ja, ein E-LKW mit 500km realer Reichweite reicht, denn dann muss man sowieso Pause machen. Aber dann muss auch sichergestellt sein, dass ein Megawatt-Charger am Parkplatz *frei* ist.
Ich bin ein Fanboy der E-Mobilität, sehe aber noch ein paar Hausaufgaben um das neben dem Individualverkehr auch in Industriebereichen stärker zu etablieren.
0,25 % GWV für Vollelektrische hört sich gut an, oder? Ist aber nur die eine Seite für den Unternehmer. Wichtig zu wissen ist, dass die Umsatzsteuer weiterhin mit 1% berechnet wird. So etwas wird von der Bundesregierung verschwiegen. 😐
Zum Thema Dieselprivileg für Frächter: Volkswirtschaftlich betrachtet macht eine Kostenwahrheit im Straßengüterverkehr durchaus Sinn!
Auch wenn, wie ich überzeugt bin, dadurch die Frachtkosten deutlich steigen. Die Straßenschäden, die der LKWverkehr nicht bezahlt, landen über unsere Steuern ja schon den Warenpreisen! Sollte also ein Nullsummenspiel sein.
Ich weiss nicht so recht. Die erste Forderung müsste sein keine Zölle auf E-Autos. Was nützt einem eine Förderung um 5000 Euro, wenn das Auto um sagen wir mal beim MG um 37% teuerer wird. Ich bin E-Auto Fan. Aber was hat die ganze Förderung den gebracht? Die E-Autos sind um die Förderung teuerer geworden. Und bei den Preisen die derzeit für E-Autos aufgerufen werden, wird das einfach nichts mit kostengünstigen E-Autos. Besser den freien Markt entscheiden lassen und die Infrastruktur fördern - alse Ladeinfrastruktur. Und dort vorschreiben, dass man auch mit Bank oder Kreditkarte ohne Abo bezahlen können muss und ohne Diskriminierung der nicht Abonnenten. Sprich wie bei jeder normalen Tankstelle sollte der kW Preis groß sichtbar sein und für alle gelten.
Soziale Unterschiede gibt es zu 90% (von mir geschätzt) aus gutem Grund.
Das ACE Wurstblatt schmeisse ich immer ungelesen ins Altpapier, zuviel Autoscooter. Ich konnte mir vom Ostlohn und jetzt von der Ostrente kein 50000€ Spielzeug leisten. Wenn aber gut geerbt wurde, kann man ja die Kohle für son Zeug zum Fenster rausschmeissen. Für mich reicht ein Dacia.
Firmenwagenregelung sollte man ändern, das nur die Anspruch auf ein KFZ haben die auch X Tage im Jahr Außendienst machen.
x= 120 - 150 Tage, so ca.
Als Kontrolle müsste der Arbeitgeber Jährlich anhand der ausgezahlten Tagesspesen dies nachweisen.
Somit einfach kontrollierbar, und ein Missbrauchsrisiko ist sehr gering, da ein Spesenabrechnungsbetrug dafür notwendig wäre.
Dies wäre so Eindeutig, dass hier dann auch kein Neid mehr aus den unteren Bevölkerungsschichten aufkommt, es gibt zuviele hochbezahlte Leute mit 6 stelligem Jahresgehalt die zu 100% homeoffice machen und ein Firmenwagen vor der Tür haben,
ja diese gibt's, ich kenne welche!
Aber das muss ein Arbeitgeber bieten, um für diese Positionen Bewerber zu bekommen.
Wenn das Einer nicht bietet, dann geht der Bewerber zu Anderen.
Aktuell der Aufschrei bei VW.
Weil VW für die Spitzenpositionen keine Porsche mehr zahlen wollen.
Wieviele VW Spitzenleute fuhren zB einen VW Phaeton als Dienstwagen ?
Oder war ihnen dieses Fahrzeug nicht gut genug ?
Im sechstelligen Einkommensbereich spricht man nicht über Spesengelder.
Höchstens über eine Firmenkreditkarte.
Als ich als IT-Betreuer 4.500,- brutto verdiente, sprach Keiner über die Bezahlung von Überstunden. (Die waren auch selten nötig)
Da erwartet Jeder, dass das bereits mit dem Gehalt abgegolten ist.
Sind doch vernünftige Vorschläge.
Warum? Weil ich dann wildfremden Umweltzerstörern ungefragt finanziell unter die Arme greifen darf, wenn er/sie/es sich ein AUTO kauft...? Läßt jedenfalls tief blicken.
17:50 Spediteure können bereits jetzt SERIENMÄSSIG produzierte Semitrucks von verschiedenen Herstellern zB VOLVO, SCANIA, DAIMLER, IVECO uA beschaffen.
Das tun sie aber NUR, wenn es sich LOHNT.
Solange Diesel billig ist, tut es das eben nicht.
Der Preis des Diesel allein ist es nicht, derzeit kostet ein Volvo FH/FM als E etwa das dreifache !!! seines Dieselbruders und ich bin mir grad nicht sicher, ob im NFZ-Bereich nicht auch Förderungen gestrichen wurden
@@stefanlenz Förderungen gibt es. Details kenne ich nicht.
Alles was Stromer billiger m8+ Verbrenner teurer ist GUT. Subventionen abzubauen ist vernünftig, weil es HAUSHALTSNEUTRAL ist.
Ich hätte noch 2 Punkte.
1. Geschwindigkeitsbegrenzung für alle auf Autobahnen und Schnellstraßen 100, Freilandstraßen 70, Ortsgebiet Hauptstraßen 40, Nebenstraßen 30 und je km/h drüber ohne Toleranz 100,-
2. Maut für alle. 1 cent/tonne und kilometer, mit OBU oder Software abgerechnet. Pendler bekommen beim Steuerausgleich 10.000 Freikilometer gut geschrieben.
Das würd mich als Firmeninhaber insgesamt 700,- Euro pro Jahr extra kosten. Das wäre fair.
Mit E-Auto kann man eh nicht schneller als 130km/h fahren, weil sonst die Reichweite in die Knie geht. Darum kann ich nicht verstehen, warum E-Autos heute gerne mal 500 oder mehr PS haben. Für die ein entsprechendes Fahrwerk notwendig ist. Kompletter Widerspruch...
@@cagr4249 Stimmt voll und ganz, ich bin auch dafür dass Dieseldieter nur mehr 20 Deutz Diesel PS bekommt, weil schneller kann er eh nicht fahren bis zur nächsten Tanke-
Das ist doch wirklich ein Widerspruch in sich.
Diesel tanken und dann nicht um die ganze Erde fahren können bei 25.000 km/h? Was für'n Witz!
@@cagr4249 Ach ja hab ich ganz vergessen.
Mit dem Diesel kann man eh nicht schneller als 130 fahren in Ostdeutschland, Frankreich und überhaupt dem Rest der Welt.
Also wozu haben die mehr als die 30 PS die dafür nötig sind?
@@wolfgangpreier9160 Ups - gehörst du zur Gen Z oder liegen deine Stärken grundsätzlich außerhalb dem Bereich Technik?
@@cagr4249 Warum bist du so garstig?
Bin ich dir unabsichtlich auf die Zehen gestiegen?
Geh bitte um rede so mit deinen Stammtischkollegen, die mögen das.
Finde ich gut 👍
Geht mir genauso 👍.
Sehr gute Forderungen! Wegen mir könnte man die Dienstwagenverordnung komplett abschaffen, und lieber in Ladesäulen und Bahninfrastruktur investieren (ich habe selbst einen Dienstwagen). Aber all dies wird nicht kommen, die jetzige Regierung wird es nicht umsetzen, und dann CDU und AfD erst recht nicht. Leider.
Ich bin bei allen 5 Punkten dabei. Auch für Baumaschinen gibt es mittlerweile gute Alternativen in Elektro. Da beispielsweise beim Bagger oft nur der Antrieb getauscht werden könnte ( Die Hydraulikaggregate bleiben unangetastet). Müsste man auch für umrüstungsprogramme Geld zur Verfügung stellen.
Ich bin schon lange der Meinung, dass Dienstwagen nur die bekommen sollen, die sie auch geschäftlich brauchen. Für viele ist es nur ein Statussymbol, mit dem sie nur zur Arbeit und zurück fahren.