Wirklich ein toller, sehr informativer Kanal. Danke. Es ist heute bereits eine Wohltat, Gesprächen zu hören zu dürfen, in den nüchtern über Fakten gesprochen wird. Kein Gendern. Keine Ideologie. Kein Framing. Und ganz besonders wichtig: Kein Aus- oder Weglassen all jener Tatsachen, Fakten und naturwissenschaftlichen Gesetzmässigkeiten, die ideologische Traumschlösser gnadenlos zum Einsturz bringen würden.
@@EduardHeindl Lauter Experten aus Österreich und Deutschland! Woher kommt die Energie in Österreich? "Also Österreich ist ein Sonderfall - wir haben mehr als die Hälfte - Wasserkraft"! Die elektrische Energie, die in Österreich verbraucht wird ist wenig, bezogen auf den gesamten Energieverbrauch. Sinnvoll als erster Satz wäre, den "gesamten Energieverbrauch" von Österreich zu beziffern, dann den "elektrischen Anteil", und zuletzt den Anteil, der elektrischen Energie den tatsächlich die Wasserkraft liefert.
Schon im Anfangswort werden viele wahre Dinge erwähnt. Er hat definitiv recht damit Lösungen für technische Probleme, die die Politik uns verschafft, besser durch Ingenieure als durch Philosophen oder Schriftsteller lösen zu lassen.
Das schlimmste an der Sache ist für mich, Ingenieure wollen loslegen und werden von der Politik zur zeit ausgebremst bis es zu spät ist. Jeder Unfug wird gefördert aber synthetische Gase / Kraftstoffe werden mit Absicht ausgebremst.
@@fritzlehner9060 genau desalb sollte man sehr vorsichtig sein wenn man FDP, CDU und vor allem CSU und AFD wählt. Da geht es nur um den gefühlten Wählerwillen niemals um Fakten oder Wissenschaftlich belegtes.
Das scheint aber dann doch nicht so vorhanden zu sein . Ein deutscher fährt im schnitt 40 km am Tage. Mit dem e auto braucht man hierfür 5 bis 8 kwh am Tag. Ich habe eine 12kwp Anlage auf dem sehr kleinen Dach. Ich produziere damit an Sonnentagen 40 bis 50 kwh am Tag. Für das e auto brauche ich davon 8 kwh . Was ist dabei nun das problem ? Ich habe 70kwh nutzbaren Speicher im Auto. Selbst im Winter reicht meist der Strom, bzw. Ein kleiner Teil davon das e auto zu laden . Selbst wenn ich an einem Tag 100km fahren brauche ich gerade 20kwh Energie von den 40 bis 50 kwh am Tag. Und meine 12 kwp sind gerade mal 30 pv Platten . Also was der Herr dort für ein Wissen hat , erklären sie mir es ?
@@ralfbaier5648 Was möchten Sie mit Ihrem Beispiel ausdrücken? Sie bestätigen doch genau eine der Aussagen von Herrn Brasseur. Es fehlt an finanzierbaren Speichermöglichkeiten von Strom. Im Sommer haben Sie jede Menge Überschuss von Ihrer PV-Anlage, den Sie nirgends zwischendpeichern können. Im Winter werden Sie sehr selten pro Tag 40 KWh von Ihrer 12 KWp-Anlage runter bekommen. 50 KWh vermutlich nie. Ich habe eine 14,6 KWp Anlage auf dem Dach. Reine Südausrichtung in Süddeutschland, 32° Dachneigung, unverschattet. Eine viel bessere Lage gibt es nicht in Deutschland. Am besten Tag diesen Wknter hat die bei voller Sonne, -3°C, 48 KWh produziert. Im Sommer bei voller Sonne 105 KWh. Wären es da auch -3°C gewesen vermuzlich über 120 KWh. Wärme mögen PV-Anlagen nicht. 48 KWh im Winter. Sehr selten solche Tage. An den meisten Tagen seit Anfang Dezember bis heute weniger als 10 KWh. Reicht noch für 40 km mit dem Elektroauto. Dann bleibt aber nichts mehr für den Haudhalt über. Für die Wärmepumpe schon gar nichts. Für eine Batterie noch weniger. Und die Nichtspeicherfähigkeit von elektrischem Strom ist nur ein Aspekt von vielen im Interview.
mit den Zahlen der Bundesnetzagentur für Dezember 2023 hatte Solar für diesen Zeitraum einen Wirkungsgrad von 1,7% , dass reicht sicher um täglich zum Bäcker zu fahren.😊
@@ralfbaier5648 Ja, da hat er sicher ein wenig tief angesetzt, Sie haben Recht, er berücksichtigt vielleicht auch schon die Situation, dass man während der Haupt-Sonnenscheinzeit ja auch am wenigsten zu Hause ist, zumindest bei mir ist das so, ich bräuchte die Energie zum Laden in der Nacht, untertags ist das Auto ja nicht "daheim". Wenn man natürlich an möglichst vielen Endpunkten seiner Fahrt eine PV-Anlage hätte, wäre das dann schon besser. Und vergessen Sie bitte eines nie: Wenn Sie ein eigenes Dach haben, haben Sie wohl auch ein eigenes Haus, damit gehören Sie schon zu einer Minderheit.
@@agindo Alle, die zu dieser Minderheit gehören, sollten aber auch die Vorteile von Photovoltaik nutzen. Dieser Eigennutz hilft auch der Allgemeinheit.
Hochinteressant die Technologie , wie man aus flüssigem Wasser Wasserdampf macht. Vor 2000 Jahren machte ein Wissenschaftler aus Wasser Wein. Das ist ein Nobelpreis wert.
Wow. Ein echter Heindl. Energietechnik auf höchstem Niveau. . Das mit dem Methan sagt der Jean Pütz ja auch. Pos 49,3 plus. Brasseur.. " Die Erdölkonzerne.. wussten in den 70ern (1.Ölkrise).. schon bescheid... über die heutige CO2 Konzentration..) Vielen Fank Prof. Brasseur.
Ich entnehme den Ausführungen von Hr.Brasseur, dass Deutschland aber auch andere Länder in denen Verbrennungsmotore gebaut werden/wurden nicht auf das richtige Pferd gesetzt haben.Welches Land trifft es nun am meisten?
Ist wirklich schön Ihm zuzuhören, leider bei der Batterietechnologie und batterieelektrische Autos nicht wirklich aktuell. Aber man merkt sofort, wer ein umfassendes physikalisches Verständnis hat, der kann die Dinge schon gut einsortieren. Danke für die Videos. PS. mit meinem Elektro-Corsa kann ich zu Hause in 4h von 0 auf 100% aufladen, wenn ich wöllte. Mach ich nur nie, weil brauch ich nicht. Und die letzten 15.000km mit 3€/100km unterwegs...
Ein interessantes Gespräch mit einem Experten, der sehr von Kraftstoffen überzeugt ist. Beim Thema „private PV-Anlage mit E-Auto“ ist Hr. Brasseur allerdings nicht gut informiert und spricht von einer Nischenlösung (ab 44:20). Das ist aber unter mehreren Gesichtspunkten nicht richtig, z. B. weil von 20 Mio Wohngebäuden in Deutschland gut 75% Ein- und Zweifamilienhäuser sind. Da steckt viel PV-Potential auf privaten Hausdächern und die Leute tun ja auch viel, man muss sich nur umschauen. Auch nicht richtig ist, dass das E-Auto mehrere Tage laden muss, denn tatsächlich ist es für den durchschnittlichen E-Auto-Fahrer heute kein Problem, von Mitte April bis Anfang Oktober das E-Auto an 1-2 Tagen vollständig(!) mit eigenem PV-Strom einer 10 kWp-Anlage zu laden. Die vielen Kraftstoffmöglichkeiten mit grünem Anteil, von denen Hr. Brasseur spricht, sind für die Masse dagegen weder verfügbar noch bezahlbar.
Wenn die eine bevorzugte Energie, die andere braucht, um zu existieren ist es eben nicht sinnvoll, denn machen es alle, muss ja das Backupsystem für sie einspringen, wenn halt 14 Tage keine Sonne scheint. Heute ist der 28.04.2024 und seit gestern scheint mal wieder die Sonne. Davor 14 Tage nicht. Mein Wohnwagen ist bei Sonne autag und wenn die Sonne nicht scheint, muss ich auf Gas umstellen. Nur Subventionen machen diesen Irrsinn möglich, denn die Photovoltaikanlagen hat nicht der bezahlt, der sie auf dem Dach hat, sondern derjenige, der brav erhöhte Strompreise bezahlt, weil ein anderer einer Ideologie folgt.
Es ist sicherlich richtig, dass im Sommer die PV Leistung eines Einfamilienhauses völlig ausreicht um ein Fahrzeug an 1-2 Tagen vollkommen aufzuladen, schließlich sind 30kWh am Tag im Schnitt möglich. Allerdings gilt das nur für Gelegenheitsfahrer, da dass Fahrzeug ja tagsüber an der Ladestation verbleiben muss. Bei einem 60kWh Akku wären dass dann 3 Tage zum Aufladen an einem durchschnittlichen Tag, da ja 1/3-1/2 der installierten Leistung für den Bedarf des Hauses benötigt wird. Also müsste eine Akkuladung eine Woche reichen, damit dann am Wochenende, wo das Fahrzeug nicht tagsüber genutzt werden darf um dann von Freitag bis Sonntag Abend aufzuladen. Empfinde ich als praxisfern. Bei leichten Elektrofahrzeugen mit kleinen Akkus wie Räder, Roller oder Kleinfahrzeugen sieht das ganz anders aus!
Nö, wenn‘s um Verbrenner ins E-Autos geht eher hilfloses Geschwafel auf Stammtisch-Niveau. Der gute Mann lebt noch im letzten Jahrhundert und hat bei E-Mobilität und der Technik dahinter erhebliche Wissens-Defizite…
Danke, wieder ein großartiges Interview in dieser Serie. Vielleicht haben wir in Zukunft ja noch einmal das Glück, dass Leute die globale Zusammenhänge erkennen, auch verstehen und diese dann vielleicht ein wenig positiv steuern könnten, politische Entscheidungsträger werden, ...wie man den Gesprächen entnehmen kann, gibt es sie ja (alt und klug ist doch so viel angenehmer als altklug). Ahnungs-lose Kinderbuchautoren sollten sich lieber weiterhin darum kümmern, dass Bockwindmühlen in ihren Büchern richtig gezeichnet werden. Komplexe Wirtschaftspolitik liegt halt nicht jedem, hier ein Beweis. ruclips.net/video/-XItDbFSYBE/видео.html&si=abIFuZMDtAR8pnwk
Für die Energiewende insgesamt sollte wirklich keine Technologie von vornherein verboten sein. Aber für einzelne Elemente der Energiewende sehr wohl und zwar wenn klar absehbar ist, dass sie nicht zielführend ist, sondern nur von der Industrie oder irgendwelchen Interessenverbänden aus niedrigen Beweggründen durchs Dorf getrieben wird. Der Elektroantrieb für private individuelle Mobilität ist alternativlos.
Lauter Experten aus Österreich und Deutschland! Woher kommt die Energie in Österreich? "Also Österreich ist ein Sonderfall - wir haben mehr als die Hälfte - Wasserkraft"! Die elektrische Energie, die in Österreich verbraucht wird ist wenig, bezogen auf den gesamten Energieverbrauch. Sinnvoll als erster Satz wäre, den "gesamten Energieverbrauch" von Österreich zu beziffern, dann den "elektrischen Anteil", und zuletzt den Anteil, der elektrischen Energie den tatsächlich die Wasserkraft liefert.
Der Energieconverter wird leider nicht genug erklärt.Er soll ja mit 50% wirkungsgrad arbeiten, nur ca 30 bis 60 Kw leisten und mit e-fuels betrieben werden.Also ein kleiner ,sehr sparsamer Verbrenner.So hab ich das jetzt verstanden. Wenn mir das Jmd. erklären könnte....
Wenn ichs richtig verstanden habe würde er den Brennstoff umwandeln in Strom aber wenn er die Drehzahl immer im optimalen Betriebspunkt fahrt, dauerhaft also genau dort wo die beste Wandlung stattfindet, so hat er den geringsten Kraftstoffverbrauch. Er benutzt das PRINZIP des Motors aus, und füllt vorne halt was anderes rein.
Ganz einfach, der 30kW-Verbrennungsmotor läuft im Bereich des optimalen Wirkungsgrads und liefert über einen Generator den er antreibt Strom, gerade so viel das man die gewünschte Höchstgeschwindigkeit damit halten kann. Der Motor hat keine Verbindung zu den Rädern, angetrieben wird das Auto von einem Elektromotor. Zum Beschleunigen, Anfahren, Überholen ( das dauert ja immer nur ein paar Sekunden ) liefert eine kleine Batterie die benötigte Zusatzenergie. Bremst man wird rekuperiert und die Zusatzbatterie damit aufgeladen für die nächsten Beschleunigungsvorgänge.
Man kann nicht zuhören,weil der fragenden Reporter sich immer in den Vordergrund stellt. Bitte lassen Sie den Prof. Georg ausreden. Der Reporter ist ein Quatschkopf.
….Du hast vollkommen Recht ; nach ewigen : hmmm…jaaa…ach sooo …ahaaa..hmmm.,von Reporter Heindl während des ganzen Gesprächs .. , …ich musste nach ein Paar Minuten genervt abschalten…sowas störend penetrantes .Das sowieso komplexe Thema wurde total zerstört.
Was für ein Blödsinn ab Minute 44:00 zum Elektroauto und dem Laden uber die eigene Photovoltaikanlage oder die Photovoltaik des Arbeitgebers. Anscheinend hat der Herr noch nie selbstcden praktischen Betrieb erprobt und hat auch keine Ahnung, wieviele Kilometer am Tag ein Auto wirklich bewegt wird.
Wenn man alles Fachwissen hat, um diesem Gespräch zu folgen, dann braucht man das Gespräch eigentlich nicht. Wenn einem das vielfältige chemische, biologische, technische Fachwissen fehlt, versteht man kein Wort. Und dann kann man sich das Video auch schenken. Wer ist also eigentlich die Zielgruppe, das Publikum für solche Beiträge?
Ist Ihre Pflicht, sich mit dem komplexen Thema auseinander zu setzen. Prof. Brasseur bietet mit mehreren Videos viele Anknüpfungspunkte. Deutschland braucht dringend viel mehr Wissenschaft statt diese übermäßigen und primitiven Unterhaltungssektoren. Gerade Deutschland hat es bitter nötig, die weltweit dümmste Energiepolitik mit Verstand, Vernunft und Wissen endlich umzukehren!
@@erikreimannwenn man von Elektrotechnik ein wenig Ahnung hat bekommt man Bauchschmerzen bei dem lächerlichen Geschwätz über E-Autos und bei den Versuchen, eine völlig überholte und obsolete Technik aus dem letzten Jahrhundert mit irrwitzigen Ideen zu erhalten…
Herr Brasseur bringt es bei ca. 45:30min schön auf den Punkt, dass Autos grundsätzlich eigentlich Schwachsinn sind. Also warum will er dann unbedingt schwachsinnige Fahrzeuge mit schwachsinnigen Antrieben weiter behalten?
Nein, Mobilität ist nicht grundsätzlich Schwachsinn. Schwachsinn ist nur, dass du nicht über deinen Tellerrand blicken kannst, dass nicht jeder eine U-Bahn vor der Haustür hat.
@@wbaumschlager Nicht Mobilität ist Schwachsinn, sondern der "Wirkungsgrad" für 100kg Nutzlast teilweise 2000kg Verpackung zu bewegen. Kleine leichte Autos sind sicher noch lange notwendig, aber niemals die SUVs. Ich wohne auf dem Land und fahre deswegen 10km meiner Pendelstrecke von ca. 60km zu 50% mit dem Fahrrad und zu 40% mit einem Kleinwagen mit Erdgasantrieb. Wenn der ausgemustert werden muss ( vermutlich in 10 Jahren, weil erst 10 Jahre alt), wird es sicher ein noch kleineres Elektrofahrzeug. Leider ist das Bussystem unterirdisch, aber das könnte man ändern.
@@815tobi Na also, dann fährst du ja selber Auto, also kann es kein Schwachsinn sein. Aber du bist von dem Mindvirus besessen, dass alles böse ist, was die Menschen als nützlich empfinden, und der Virus heißt Menschenfeindlichkeit.
Da sieht man mal wieder, jemand der wirklich durchblickt, der kann komplizierte Zusammenhänge einfach und verstaendlich erklären.
Schade nur, dass dieser Mensch mit Durchblick in diesem Video gar nicht vorkommt.
Aber hola Carmen.
Wirklich ein toller, sehr informativer Kanal. Danke. Es ist heute bereits eine Wohltat, Gesprächen zu hören zu dürfen, in den nüchtern über Fakten gesprochen wird. Kein Gendern. Keine Ideologie. Kein Framing. Und ganz besonders wichtig: Kein Aus- oder Weglassen all jener Tatsachen, Fakten und naturwissenschaftlichen Gesetzmässigkeiten, die ideologische Traumschlösser gnadenlos zum Einsturz bringen würden.
Danke fürs Feedback!
❤
Welche ideologischen Traumschlösser? Erklär mal…
Was genau bringen die denn hier zum einstürzen?
@@EduardHeindl Lauter Experten aus Österreich und Deutschland! Woher kommt die Energie in Österreich? "Also Österreich ist ein Sonderfall - wir haben mehr als die Hälfte - Wasserkraft"! Die elektrische Energie, die in Österreich verbraucht wird ist wenig, bezogen auf den gesamten Energieverbrauch. Sinnvoll als erster Satz wäre, den "gesamten Energieverbrauch" von Österreich zu beziffern, dann den "elektrischen Anteil", und zuletzt den Anteil, der elektrischen Energie den tatsächlich die Wasserkraft liefert.
Schon im Anfangswort werden viele wahre Dinge erwähnt.
Er hat definitiv recht damit Lösungen für technische Probleme, die die Politik uns verschafft, besser durch Ingenieure als durch Philosophen oder Schriftsteller lösen zu lassen.
Das schlimmste an der Sache ist für mich, Ingenieure wollen loslegen und werden von der Politik zur zeit ausgebremst bis es zu spät ist. Jeder Unfug wird gefördert aber synthetische Gase / Kraftstoffe werden mit Absicht ausgebremst.
Ich finde die Ideen der Schriftsteller des 19 Jh. Haben wir gut umgesetzt. Also Uboote, Mondfahrt...
Wir brauchen beides natwiss. Und geistesw.
@@MaH-r8l Wir brauchen Politiker die in der Lage sind rational zu entscheiden, und eben nicht emotional !
@@fritzlehner9060 genau desalb sollte man sehr vorsichtig sein wenn man FDP, CDU und vor allem CSU und AFD wählt. Da geht es nur um den gefühlten Wählerwillen niemals um Fakten oder Wissenschaftlich belegtes.
@@MaH-r8l Du siehst aus wie ein 'Shill' !
Kannst Du etwa nicht mit positiven Beiträgen zur Gesellschaft Deinen Unterhalt verdienen ?
Danke für eure Bemühungen, bitte weiter so!
Danke Herr Professor. Geniale Erklärung der Zusammenhänge. Man lernt nie aus.
Genial. Höre es mir noch mal an.
Warum?
Sehr, sehr interessant, Wissen ist halt doch Macht am Ende.
Das scheint aber dann doch nicht so vorhanden zu sein .
Ein deutscher fährt im schnitt 40 km am Tage. Mit dem e auto braucht man hierfür 5 bis 8 kwh am Tag.
Ich habe eine 12kwp Anlage auf dem sehr kleinen Dach. Ich produziere damit an Sonnentagen 40 bis 50 kwh am Tag.
Für das e auto brauche ich davon 8 kwh . Was ist dabei nun das problem ? Ich habe 70kwh nutzbaren Speicher im Auto. Selbst im Winter reicht meist der Strom, bzw. Ein kleiner Teil davon das e auto zu laden . Selbst wenn ich an einem Tag 100km fahren brauche ich gerade 20kwh Energie von den 40 bis 50 kwh am Tag. Und meine 12 kwp sind gerade mal 30 pv Platten .
Also was der Herr dort für ein Wissen hat , erklären sie mir es ?
@@ralfbaier5648
Was möchten Sie mit Ihrem Beispiel ausdrücken?
Sie bestätigen doch genau eine der Aussagen von Herrn Brasseur.
Es fehlt an finanzierbaren Speichermöglichkeiten von Strom.
Im Sommer haben Sie jede Menge Überschuss von Ihrer PV-Anlage, den Sie nirgends zwischendpeichern können. Im Winter werden Sie sehr selten pro Tag 40 KWh von Ihrer 12 KWp-Anlage runter bekommen. 50 KWh vermutlich nie.
Ich habe eine 14,6 KWp Anlage auf dem Dach. Reine Südausrichtung in Süddeutschland, 32° Dachneigung, unverschattet. Eine viel bessere Lage gibt es nicht in Deutschland.
Am besten Tag diesen Wknter hat die bei voller Sonne, -3°C, 48 KWh produziert.
Im Sommer bei voller Sonne 105 KWh. Wären es da auch -3°C gewesen vermuzlich über 120 KWh. Wärme mögen PV-Anlagen nicht.
48 KWh im Winter. Sehr selten solche Tage. An den meisten Tagen seit Anfang Dezember bis heute weniger als 10 KWh.
Reicht noch für 40 km mit dem Elektroauto. Dann bleibt aber nichts mehr für den Haudhalt über. Für die Wärmepumpe schon gar nichts. Für eine Batterie noch weniger.
Und die Nichtspeicherfähigkeit von elektrischem Strom ist nur ein Aspekt von vielen im Interview.
mit den Zahlen der Bundesnetzagentur für Dezember 2023 hatte Solar für diesen Zeitraum einen Wirkungsgrad von 1,7% , dass reicht sicher um täglich zum Bäcker zu fahren.😊
@@ralfbaier5648 Ja, da hat er sicher ein wenig tief angesetzt, Sie haben Recht, er berücksichtigt vielleicht auch schon die Situation, dass man während der Haupt-Sonnenscheinzeit ja auch am wenigsten zu Hause ist, zumindest bei mir ist das so, ich bräuchte die Energie zum Laden in der Nacht, untertags ist das Auto ja nicht "daheim". Wenn man natürlich an möglichst vielen Endpunkten seiner Fahrt eine PV-Anlage hätte, wäre das dann schon besser.
Und vergessen Sie bitte eines nie: Wenn Sie ein eigenes Dach haben, haben Sie wohl auch ein eigenes Haus, damit gehören Sie schon zu einer Minderheit.
@@agindo Alle, die zu dieser Minderheit gehören, sollten aber auch die Vorteile von Photovoltaik nutzen. Dieser Eigennutz hilft auch der Allgemeinheit.
Herr habeck sollte sich dieses Video von Herrn Prof. Dr. Georg Brasseur mal öfters anschauen.
Warum sollte er damit Zeit verschwenden?
Er würde ihn nicht verstehen!
@@Jarkovoj1in dem dümmlichen Geschwätz ist auch nichts, das verstehenswert wäre…
@@Spitfire-kh2pm Busenfreund von Habeck und Ricarda Lang?
@@Jarkovoj1Nö, jemand mit Fachwissen. Hätten die beiden im Video gerne…
Hochinteressant die Technologie , wie man aus flüssigem Wasser Wasserdampf macht. Vor 2000 Jahren machte ein Wissenschaftler aus Wasser Wein. Das ist ein Nobelpreis wert.
Wow.
Ein echter Heindl.
Energietechnik auf höchstem Niveau.
.
Das mit dem Methan sagt der Jean Pütz ja auch.
Pos 49,3 plus.
Brasseur.. " Die Erdölkonzerne.. wussten in den 70ern (1.Ölkrise).. schon bescheid... über die heutige CO2 Konzentration..)
Vielen Fank Prof. Brasseur.
Ich entnehme den Ausführungen von Hr.Brasseur, dass Deutschland aber auch andere Länder in denen Verbrennungsmotore gebaut werden/wurden nicht auf das richtige Pferd gesetzt haben.Welches Land trifft es nun am meisten?
Ist wirklich schön Ihm zuzuhören, leider bei der Batterietechnologie und batterieelektrische Autos nicht wirklich aktuell. Aber man merkt sofort, wer ein umfassendes physikalisches Verständnis hat, der kann die Dinge schon gut einsortieren. Danke für die Videos.
PS. mit meinem Elektro-Corsa kann ich zu Hause in 4h von 0 auf 100% aufladen, wenn ich wöllte. Mach ich nur nie, weil brauch ich nicht. Und die letzten 15.000km mit 3€/100km unterwegs...
Dr. Brasseur = Mr. Stromquelle !
Ein interessantes Gespräch mit einem Experten, der sehr von Kraftstoffen überzeugt ist.
Beim Thema „private PV-Anlage mit E-Auto“ ist Hr. Brasseur allerdings nicht gut informiert und spricht von einer Nischenlösung (ab 44:20). Das ist aber unter mehreren Gesichtspunkten nicht richtig, z. B. weil von 20 Mio Wohngebäuden in Deutschland gut 75% Ein- und Zweifamilienhäuser sind. Da steckt viel PV-Potential auf privaten Hausdächern und die Leute tun ja auch viel, man muss sich nur umschauen.
Auch nicht richtig ist, dass das E-Auto mehrere Tage laden muss, denn tatsächlich ist es für den durchschnittlichen E-Auto-Fahrer heute kein Problem, von Mitte April bis Anfang Oktober das E-Auto an 1-2 Tagen vollständig(!) mit eigenem PV-Strom einer 10 kWp-Anlage zu laden.
Die vielen Kraftstoffmöglichkeiten mit grünem Anteil, von denen Hr. Brasseur spricht, sind für die Masse dagegen weder verfügbar noch bezahlbar.
Wenn die eine bevorzugte Energie, die andere braucht, um zu existieren ist es eben nicht sinnvoll, denn machen es alle, muss ja das Backupsystem für sie einspringen, wenn halt 14 Tage keine Sonne scheint. Heute ist der 28.04.2024 und seit gestern scheint mal wieder die Sonne. Davor 14 Tage nicht. Mein Wohnwagen ist bei Sonne autag und wenn die Sonne nicht scheint, muss ich auf Gas umstellen. Nur Subventionen machen diesen Irrsinn möglich, denn die Photovoltaikanlagen hat nicht der bezahlt, der sie auf dem Dach hat, sondern derjenige, der brav erhöhte Strompreise bezahlt, weil ein anderer einer Ideologie folgt.
Es ist sicherlich richtig, dass im Sommer die PV Leistung eines Einfamilienhauses völlig ausreicht um ein Fahrzeug an 1-2 Tagen vollkommen aufzuladen, schließlich sind 30kWh am Tag im Schnitt möglich.
Allerdings gilt das nur für Gelegenheitsfahrer, da dass Fahrzeug ja tagsüber an der Ladestation verbleiben muss. Bei einem 60kWh Akku wären dass dann 3 Tage zum Aufladen an einem durchschnittlichen Tag, da ja 1/3-1/2 der installierten Leistung für den Bedarf des Hauses benötigt wird.
Also müsste eine Akkuladung eine Woche reichen, damit dann am Wochenende, wo das Fahrzeug nicht tagsüber genutzt werden darf um dann von Freitag bis Sonntag Abend aufzuladen.
Empfinde ich als praxisfern.
Bei leichten Elektrofahrzeugen mit kleinen Akkus wie Räder, Roller oder Kleinfahrzeugen sieht das ganz anders aus!
Klasse der Prof Brasseur. Das Ganze etwas langsamer vorgetragen zum mi tdenken wäre sehr lobenswert
Die Geschwindigkeit können sie bei RUclips einstellen.
Danke!
Zehn Euro für nichts…
Prof. Dr. Georg Brasseur, warum kann ich ihm zuhören und zu 100 % zustimmen?
Vernunft und Logik ohne Ideologie und für alles offen.
Nö, wenn‘s um Verbrenner ins E-Autos geht eher hilfloses Geschwafel auf Stammtisch-Niveau. Der gute Mann lebt noch im letzten Jahrhundert und hat bei E-Mobilität und der Technik dahinter erhebliche Wissens-Defizite…
Danke, wieder ein großartiges Interview in dieser Serie. Vielleicht haben wir in Zukunft ja noch einmal das Glück, dass Leute die globale Zusammenhänge erkennen, auch verstehen und diese dann vielleicht ein wenig positiv steuern könnten, politische Entscheidungsträger werden, ...wie man den Gesprächen entnehmen kann, gibt es sie ja (alt und klug ist doch so viel angenehmer als altklug).
Ahnungs-lose Kinderbuchautoren sollten sich lieber weiterhin darum kümmern, dass Bockwindmühlen in ihren Büchern richtig gezeichnet werden.
Komplexe Wirtschaftspolitik liegt halt nicht jedem, hier ein Beweis.
ruclips.net/video/-XItDbFSYBE/видео.html&si=abIFuZMDtAR8pnwk
In diesem Video hier mit den beiden alten Männern ist Beweis genug…
Sehr interessant!!!
Top Ansagen
Ein Pflichtprogramm für unseren Wirtschaftsminister.
Wozu soll er sich ewig gestriges Geschwätz anhören?
@@mb7392 unserer Regierung fehlt es an Ingenieuren, sie haben zu viele Ideologen.
Für die Energiewende insgesamt sollte wirklich keine Technologie von vornherein verboten sein. Aber für einzelne Elemente der Energiewende sehr wohl und zwar wenn klar absehbar ist, dass sie nicht zielführend ist, sondern nur von der Industrie oder irgendwelchen Interessenverbänden aus niedrigen Beweggründen durchs Dorf getrieben wird. Der Elektroantrieb für private individuelle Mobilität ist alternativlos.
Was ein schlauer Typ 😂
Wen meinst du?
Lauter Experten aus Österreich und Deutschland! Woher kommt die Energie in Österreich? "Also Österreich ist ein Sonderfall - wir haben mehr als die Hälfte - Wasserkraft"! Die elektrische Energie, die in Österreich verbraucht wird ist wenig, bezogen auf den gesamten Energieverbrauch. Sinnvoll als erster Satz wäre, den "gesamten Energieverbrauch" von Österreich zu beziffern, dann den "elektrischen Anteil", und zuletzt den Anteil, der elektrischen Energie den tatsächlich die Wasserkraft liefert.
Der Energieconverter wird leider nicht genug erklärt.Er soll ja mit 50% wirkungsgrad arbeiten, nur ca 30 bis 60 Kw leisten und mit e-fuels betrieben werden.Also ein kleiner ,sehr sparsamer Verbrenner.So hab ich das jetzt verstanden. Wenn mir das Jmd. erklären könnte....
Wenn ichs richtig verstanden habe würde er den Brennstoff umwandeln in Strom aber wenn er die Drehzahl immer im optimalen Betriebspunkt fahrt, dauerhaft also genau dort wo die beste Wandlung stattfindet, so hat er den geringsten Kraftstoffverbrauch. Er benutzt das PRINZIP des Motors aus, und füllt vorne halt was anderes rein.
Ganz einfach, der 30kW-Verbrennungsmotor läuft im Bereich des optimalen Wirkungsgrads und liefert über einen Generator den er antreibt Strom, gerade so viel das man die gewünschte Höchstgeschwindigkeit damit halten kann. Der Motor hat keine Verbindung zu den Rädern, angetrieben wird das Auto von einem Elektromotor. Zum Beschleunigen, Anfahren, Überholen ( das dauert ja immer nur ein paar Sekunden ) liefert eine kleine Batterie die benötigte Zusatzenergie. Bremst man wird rekuperiert und die Zusatzbatterie damit aufgeladen für die nächsten Beschleunigungsvorgänge.
Die grünen Zauberkraftstoffe😂🎉 Sie kommen, sagt mein Spezi aus Saudi-Arabien
Hat dein Spezi zu viel getrunken?
👍👍
Man kann nicht zuhören,weil der fragenden Reporter sich immer in den Vordergrund stellt. Bitte lassen Sie den Prof. Georg ausreden.
Der Reporter ist ein Quatschkopf.
….Du hast vollkommen Recht ; nach ewigen : hmmm…jaaa…ach sooo …ahaaa..hmmm.,von Reporter Heindl während des ganzen Gesprächs .. , …ich musste nach ein Paar Minuten genervt abschalten…sowas störend penetrantes .Das sowieso komplexe Thema wurde total zerstört.
Wenn Hr. Habeck auf diesen Professor hören würde,so müsste er sein irrsinniges Wasserstoff-Projekt einstampfen.
Warum sollte er auf den Schwätzer hören?
@@Spitfire-kh2pm Genau!Grüne🧟♂️ hören nicht auf Wissenschaftler.
Was für ein Blödsinn ab Minute 44:00 zum Elektroauto und dem Laden uber die eigene Photovoltaikanlage oder die Photovoltaik des Arbeitgebers. Anscheinend hat der Herr noch nie selbstcden praktischen Betrieb erprobt und hat auch keine Ahnung, wieviele Kilometer am Tag ein Auto wirklich bewegt wird.
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal….
Der Rote Faden fehlt komplett.
Wenn man alles Fachwissen hat, um diesem Gespräch zu folgen, dann braucht man das Gespräch eigentlich nicht.
Wenn einem das vielfältige chemische, biologische, technische Fachwissen fehlt, versteht man kein Wort. Und dann kann man sich das Video auch schenken.
Wer ist also eigentlich die Zielgruppe, das Publikum für solche Beiträge?
Sofern man von der Elektrotechnik eine grundlegende Ahnung hat kann man schon folgen, aber eventuell muss man sich das Video zweimal anschauen.
Ist Ihre Pflicht, sich mit dem komplexen Thema auseinander zu setzen. Prof. Brasseur bietet mit mehreren Videos viele Anknüpfungspunkte. Deutschland braucht dringend viel mehr Wissenschaft statt diese übermäßigen und primitiven Unterhaltungssektoren. Gerade Deutschland hat es bitter nötig, die weltweit dümmste Energiepolitik mit Verstand, Vernunft und Wissen endlich umzukehren!
@@erikreimannwenn man von Elektrotechnik ein wenig Ahnung hat bekommt man Bauchschmerzen bei dem lächerlichen Geschwätz über E-Autos und bei den Versuchen, eine völlig überholte und obsolete Technik aus dem letzten Jahrhundert mit irrwitzigen Ideen zu erhalten…
Wer wirklich Fachwissen hat erkennt, was für einen Blödsinn die hier verbreiten…
Herr Brasseur bringt es bei ca. 45:30min schön auf den Punkt, dass Autos grundsätzlich eigentlich Schwachsinn sind. Also warum will er dann unbedingt schwachsinnige Fahrzeuge mit schwachsinnigen Antrieben weiter behalten?
Nein, Mobilität ist nicht grundsätzlich Schwachsinn. Schwachsinn ist nur, dass du nicht über deinen Tellerrand blicken kannst, dass nicht jeder eine U-Bahn vor der Haustür hat.
@@wbaumschlager Nicht Mobilität ist Schwachsinn, sondern der "Wirkungsgrad" für 100kg Nutzlast teilweise 2000kg Verpackung zu bewegen. Kleine leichte Autos sind sicher noch lange notwendig, aber niemals die SUVs. Ich wohne auf dem Land und fahre deswegen 10km meiner Pendelstrecke von ca. 60km zu 50% mit dem Fahrrad und zu 40% mit einem Kleinwagen mit Erdgasantrieb. Wenn der ausgemustert werden muss ( vermutlich in 10 Jahren, weil erst 10 Jahre alt), wird es sicher ein noch kleineres Elektrofahrzeug. Leider ist das Bussystem unterirdisch, aber das könnte man ändern.
@@815tobi Na also, dann fährst du ja selber Auto, also kann es kein Schwachsinn sein. Aber du bist von dem Mindvirus besessen, dass alles böse ist, was die Menschen als nützlich empfinden, und der Virus heißt Menschenfeindlichkeit.
@@815tobiwas für ein naives Geschwafel…
@@815tobiwieder ne Runde pubertäres SUV-bashing? Geh spielen, Kleiner…