Urwaldmechanismen im Altersklassenwald | Dauerwald Konkret!

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  • Опубликовано: 6 окт 2024

Комментарии • 61

  • @oOoTYRAELoOo
    @oOoTYRAELoOo Год назад +5

    SChöner Beitrag, wieder einiges gelernt.
    Interessant finde ich was den Eichelhäher betrifft. Ich habe Zeit meines Lebens 2-3 einen Eichelhäher gesehen. Schön wenn es sie andernorts noch so zahlreich gibt.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Ich kann Sie beruhigen, die Eichelhäher kommen im Dauerwald und dem Weg dorthinwie von selbst. Man darf ihn nur nicht beschießen. Er ist der größte Freund des Wildes und damit auch des Jägers und des Försters. MfG W.B.

  • @guntergilch3927
    @guntergilch3927 Год назад +2

    Sehr informativ und aus meiner Sicht völlig fundiert in Sachen Waldbau! Meine eigenen Erfahrungen mit einem Sästock sind allerdings durchwachsen: Die meisten der gesäten Esskastanien wurden wohl durch Mäuse gefunden und gefressen, so daß ich nun dazu übergegangen bin, sie gärtnerisch unter Mäuseschutz zu überwintern und dann die Einjährigen auszupflanzen.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад

      Eine Grundregel der Dauerwaldwirtschafter heißt darum "Gras, Maus, aus". Sie meint damit, durch den steten Halbschatten, das Auflaufen von Vergrasung zu verhindern. Ohne Gras also keine Mäuse, denn bei den Mäusen, die uns im Wald ärgern, handelt es sich fast immer um Feldmäuse, die durch die Vergrasung in den Wald gezogen wurden nach der Feldernte. Echte Waldmäuse neigen nicht zu einer starken Vermehrung oder einem starkem Besatz, gehen also in der Regel nicht zu Schaden. Wie weit ist Ihr Wald vom Feldrand weg? MfG W.B.

  • @alexandergalneder
    @alexandergalneder Год назад +6

    Sehr schönes Beispiel. Von solche Fichtenbestände gibt es bestimmt jede Menge und hier ist der Handlungsdruck groß.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Ja, fangen wir endlich an mit dem Umbau, der Klimawandel wartet nicht. Danke und mfG W.B.

  • @UlfHenkel-o4q
    @UlfHenkel-o4q Год назад +5

    Hallo Herr Bode, vielen Dank für die interessanten Videos. Ich bewirtschafte seit 2 Jahren einen größeren Wald mit viel Fichten-Altersklassenwald verschiedner Altersklassen. Seit dem ich den Wald übernommen habe, stelle ich auf Dauerwald um. Das Hauptproblem neben dem Wildbestand, den ich schon reduziert habe ist die Borkenkäfersituation nach dem letzten Sommer 2022. Es bleibt leider zu wenig Zeit den Fichtenbestand schrittweise zu überführen, da der Fichtenbestand in Thüringen extrem betroffen ist. Einzelnen Bereiche musste ich leider teilweise komplett räumen um den Restbestand zu sichern. Hier fällt es mir immer schwer, die richtige Maßnahme abzuwägen. Ohne die Käferbäume zu entfernen, bleibt vom restlichen Wald nicht mehr viel übrig und die Überführung in den Dauerwald wird dadurch noch schwieriger. Hier würde ich gern mal Ihre Meinung dazu hören. Vielen Dank und machen Sie bitte weiter so. Viele Grüße aus dem Thüringer Wald

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Prima, Sie sind auf einem gute Weg, obwohl die Thüringer Forstverwaltung und ihre politische Führung noch im Tiefschlaf dahindämmern. Wie man auch außerhalb Th. weiß. Bevor Sie einzelne Borkenkäferfichten entnehmen, machen Sie das abhängig, ob es sich lohnt und ob Sie überhaupt noch fängisch sind. Und unmittelbar nach der Nutzung Zäunen Sie und bringen Sie Laubstreu überall dort aus, wo Sie Bäume genutzt haben. Und dann Geduld und im nächsten Jahr wiederholen. Die Eichelhäherkästen nicht vergessen. MfG W.B

  • @Timausdenardennen
    @Timausdenardennen Год назад +7

    Hallo Herr Bode, wieder geben Sie nützliche Tipps für eine bessere Zukunft des Waldes. Ich bin davon überzeugt dass der Förster es im Grunde besser weiss, jedoch den Günstigen Weg einschlägt aus Kostengründen, auch wenn er damit auf lange Sicht Gewinn einbüßen wird. Traurig nur dass man so arbeitet und seinem Nachfolger so etwas hinterlässt. Liebe Grüße Tim

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +3

      Sie haben recht, dass die meisten Förster wüssten es richtig zu machen. Wenn der Wald trotzdem so ausieht, liegt das an der Betriebsführung in der Hierarchie, also an meinen akademischen l Kollegen, die das Sagen haben und an der unfähigen Politik, z. B. Herr Backhaus, hier in M.V. Sie ist in der Regel nicht fähig die Bürokratie wirklich zelgerecht zu führen und beschränkt sich aufs politische Darstellen.
      Danke und mfG W.B.

  • @berndbuhler1140
    @berndbuhler1140 7 месяцев назад

    Mal wirklich wieder ein super Video!
    Ob es überhaupt Förster auf dieser Welt gibt die nur ein klein wenig so viel auf dem Kasten haben wie er. Wage ich zu bezweifeln, wenn ich mir den Momentanen Umbruch im Wald 🌳 anschaue könnte ich kotzen.
    Echt traurig für diesen Planeten!
    Das einzige was unserenPlaneten wirklich schadet ist und bleibt der Mensch!
    Wir schaffen uns ab und der Wald wird gewinnen 🏆 🌳
    Ich hoffe auf weitere Videos.

  • @dieterlaemmermann
    @dieterlaemmermann Год назад +5

    Wie immer hervorragendes Video. Allerdings würde ich auch Nesterpflanzungen mit Hainbuche, Rotbuche, Spitzahorn und evt. Weisstannen anlegen. Auf das Waldstück würde ich Je oben genannte Bsumart 1O0Stück einbringen.Eichelhäher und das Laub sind gute Möglichkeiten für Naturverjügung. Ich nutzr alkke Möglichkeiten Nesterpflanzung und die genannten Möglichkeiten und habe damit gute Erfolge erzielt. viele Grüsse aus Mittelfranken

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Glückwunsch, Sie machen alles richtig und legen Sie mal Weisergatter an, dann können Sie sehen, was Ihnen noch die Natur einbringt. Herzlich willkommen im Dauerwaldclub Ihr W.B.

  • @reinhardauer8857
    @reinhardauer8857 Год назад +3

    Hallo Hr. Bode, wieder ein tolles Video, im Anhang sende ich Ihnen ein Video, das vom Waldbauer Schaumburg gedreht wurde als er bei mir zu Besuch war. Ich hoffe Sie können etwas damit anfangen.
    Mein Wald (4 ha) ist von den Maßen 70 m breit und 600 m lang, bewirtschaftet wird er von zwei Traktor befahrbaren Wegen, die gleichzeitig die Grenzen zu den Nachbarn bilden. Der Wald ist ein ehemaliger Klosterwald, der seit der Sekularisation in Bauernbesitz sich befindet. Er liegt auf 500 m Meereshöhe auf dem Oberpfälzer Jura. Der Boden ist auf der ganzen Fläche staunass, ich muss aber hinzu fügen, das die Fläche in den letzten 15 Jahre immer trockener wird, das führe ich auf den Klimawandel zurück. Meine Frau und ich haben die letzten Jahre immer wieder Holz entnommen und die kleinen Flächen mit Laubholz aller Art wieder angepflanzt und dabei gute Erfolge auch mit Buche, Lärche, Tanne und Eiche erzielt. Der Bestand war ursprünglich ein reiner Fichten und Kiefernbestand.
    Wir würden uns auf einen Kommertar und und auf ein paar guten Ratschläge von Ihnen freuen, Sie könnten auch noch das Video von meinem Kanal dazu ziehen, dass ich Ihnen vor ein paar Wochen geschickt habe.
    ruclips.net/video/-k5PexJKtkA/видео.html
    Schöne Grüße aus der Oberpfalz, Reinhard

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +2

      Ich danke Ihnen, schaue mir das Video intensiv an und melde mich wieder. Herzliche Grüße aus Berlin MfG W.B.

  • @georgeberlein170
    @georgeberlein170 Год назад +3

    Kanalunterstützungskommentar! Für mehr Traffic auf diesem Kanal. Vielen Dank und weiter so.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +2

      Danke Herr Eberlein, die können wir gebrauchen. Wir sind Abo süchtig! Danke Ihr W.B.

  • @HerbertKraus242
    @HerbertKraus242 Год назад +2

    Dieser Wald wurde vorher auch schon eher hochdurchforstungsmäßig behandelt? Oder worauf ist die vorhandene Stufung und Durchmesserspreizung zurückzuführen?

    • @TheAudimike
      @TheAudimike Год назад

      bestimmt wurde hier schon durchforstet ,- sieht so aus,- dennoch hat keine Naturverjüngung stattgefunden,- vermutlich zu viel >Wildverbiss.......................

  • @kingsebi97
    @kingsebi97 13 дней назад

    Hallo Herr Bode,
    ich möchte mich mit einer Frage an sie wenden.
    Ich habe rund 10Ha Fichtenwald übernommen und möchte diesen nun überführen. Die Bäume sind vergleichbar mit denen aus dem Video. Dementsprechend wäre Vorratspflege das Mittel der Wahl.
    Durch Sturm und Schneedruck aus der Vergangenheit stehen etliche "Zwieseln" im Bestand, ist es nun sinnvoll erst alles an Beschädigten Bäumen zu entnehmen oder dennoch "vom Starken das schlechte" zu entnehmen? Die zwieseln habe ich meist im Mittleren Baumholz.
    Viele dank.

  • @stefanbartels4224
    @stefanbartels4224 Год назад +1

    Bei der Weiß-Tanne sehe ich ein, dass man mit ihr Dauerwald machen kann. Sie kann Schatten ertragen, wächst mit einem starken Trieb gerade nach oben, .... aber mit anderen Baumarten wie Eiche, Ahorn, Lärche, etc. wird man doch keine geraden Stämme erhalten.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Da täuschen Sie sich im vertikalen Lichtprofil des Dauerwaldes wachsen alle Baumarten gerade zum Licht. Sie dürfen keinesfalls die Ergebnisse des Altersklassenwaldes auf den Dauerwald übertragen. Wir sehen meistens nur den sog. Phänotyp des Baumes, also das Ergebnis seiner Umwelterfahrung.
      MfG W.B.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 Год назад

      @Stefan ... doch, doch, GERADE STÄMME. IN DER Jugend DichtWuchs, später wird ausgedünnt. Da bekommt man sogar BUCHE kerzengerade hin. Am Waldrand ist mehr Entastung notwendig. Rechtzeitige Entastung, da bekommst alles zum WertHolz hin.

    • @FlorianSchwarz-mj7lf
      @FlorianSchwarz-mj7lf 2 дня назад

      Selbstverständlich,
      auch Walnuss, Elsbeere, Wildkirsche, Lärche, Eibe und alle anderen Bäume wachsen bei richtiger Bewirtschaftung kerzengerade nach oben👍

  • @bienen-dialoge5769
    @bienen-dialoge5769 Год назад +1

    Amen!

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +2

      Erläutern Sie mir freundlicher Weise, was Sie damit meinen, den ich bin nämlich gläubig. Danke und MfG W. B.

    • @bienen-dialoge5769
      @bienen-dialoge5769 Год назад +2

      @@wilhelmbode8467 ich meine damit, dass mit dem, was Sie ausführen, alles Wichtige gesagt ist. Es stellt eine Art Bekräftigung der Aussage dar 🤗

  • @klausgreiner7110
    @klausgreiner7110 Год назад +1

    Ist es wichtig ob ich alle Bäume (40 alle 4 Jahre) auf einmal entnehme ,oder geht auch jährlich 10?

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Lieber Herr Greiner, käme Ihnen entgegen, wenn Sie alle zwei Jahre eingreifen? Wenn ja, können Sie ja Ihren Wald in zwei gleich große Blöcke einteilen, womit dann die vierjährige Schlagruhe wieder erreicht wäre. MfG W.B.

  • @vitenskapsmann
    @vitenskapsmann Год назад +1

    Wo können denn Nicht-Waldbesitzer Anteile an Wäldern kaufen, die dann zum Dauerwald umfunktioniert werden? Gibt es da eine Plattform oder Initiative?

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +3

      Angesichts der forstakademischen Friedhofsruhe, müssen Sie Ihre vorzügliche Idee schon selbst in die Tat umsetzen. Sie drängt sich ja geradezu auf. Danke und MfG W.B.

    • @user-gs5wm2tq8u
      @user-gs5wm2tq8u Год назад +1

      Wir arbeiten da in Österreich derzeit an einer Kombination aus Carbon Credits welche die Waldumwandlung finanzieren, als auch derartigen Investitionsideen. Die Finanzaufsicht und - regeln machen derlei langwierige und "riskante" InvestitionsProjekte jedoch nicht gerade simpel.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      @@user-gs5wm2tq8u Das Problem sehe ich ebenfalls, auch weil ich eine deutsche Wald- Investmentfirma in Kanada berate, die es dort sehr viel leichter hat, dieses sinnvolle Instrument zum Umbau zu nutzen. In Deutschland kommt hinzu, dass die CO²-Senke Wald in cumulo von der Bundesregierung nach Brüssel gemeldet wurde, sodass ab dann ein Mehrnutzen sehr konkret nachgewiesen werden müsste, um Doppelanrechnungen zu vermeiden. Ein schwerer, den privaten Waldbesitz in Zukunft hoch belastender Fehler der Merkel-Regierung - aber bei Weitem nicht ihr einziger. Danke für den Hinweis und mfG W.B.

  • @falcofranz5005
    @falcofranz5005 Год назад +1

    Einen ähnlichen Wald, allerdings mit Kiefern, hat ein Freund von mir im Familienbesitz. In unmittelbarer Nähe gibt es Buchen, Eichen, Ahorn und viele andere Laubbaumarten. Bisher ist davon aber noch nicht viel hochgekommen. Wenn man einen kleinen Teil der Fläche zäunt um zu schauen was ohne Verbiss passiert, wie groß sollte diese Fläche mindestens sein?

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 Год назад +2

      @Falco Mindestens 5x8, besser doppelt so gross. Aber ohne vorhergehendes Aufkratzen des HumusBelages wird dort auch nicht viel Neues erscheinen. Samenanflug liebt, Feuchte und MutterErdenBoden. Mache bloß nur 1x1 m frei und streue 30 Baumsamen rein mit irgendwelcher 2 cm Abdeckung.. In 1 Jahr später siehst du 20 Bäumchen sprießen, falls es gut geregnet hat.

    • @Hans-OlafRichter
      @Hans-OlafRichter Год назад +6

      Das nennt sich dann Weiserfläche oder Weisergatter.
      Auch gut für Diskussionen mit dem Jagdpächter geeignet.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +4

      Ich empfehle Weisergatter 15x15 m groß zu machen, weil sie dann aussagekräftiger sind und gleichzeitig dann Vorverjüngungskegel bilden können, die zur Windruhe beitragen. Die Bodenverwundung kann man sich nach ein,e,,m Ernteeigriff auch ersparen, wenn man die. Streusaat dort aufbringt, wo gearbeitetet wurde. MfG W.B.

    • @Hans-OlafRichter
      @Hans-OlafRichter Год назад +1

      @@wilhelmbode8467 Ist nicht 12x12m praktischer? Da kommt man genau mit einer 50m-Rolle Zaun hin.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Ja sicher Herr Richter. Aber man baut ja je nach Größe eines Bestandes auch mehrere, etwa alle1-2 ha ein Weisergatter. Danke für den Hinweis. MfG W.B.

  • @zollnerkarlheinz9961
    @zollnerkarlheinz9961 Год назад

    Eicheln und Bucheckern woher bekommen für das Vogelfutter, und nicht stehlen? Warum sagen sie das nicht? Vom Internetvertrieb mit unbekannter Herkunft ? Sehr Umständlich für eine Kleinstmenge.
    Vom BürgemeisterAmt mit REGIONALEN SAMEN gegen die SamenSammelAufwandsKosten natürlich, ist der einfachste Weg.

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +4

      Richtig Herr Zöllner, wenn man keine anerkannten Samen im Handel in den kleinen Mengen beziehen kann, würde ich immer die Laubstreu des Waldortes oder aus der Region nehmen - fast für nichts. MfG W.B.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 Год назад +2

      @@wilhelmbode8467 Werter Hr. BODE, weil sie mir am Herzen liegen, mein Arrangement im Dauerwaldkanal.
      Lange Zeit her, Herbst und massenhaft fast vor der Haustüre waren meist Ahorn, Eschen, etwas Linde, etwas Haselnuss, Birken BLÄTTER abgefallen. Laubrechen vorhanden und die grüne Tonne mit 2 Räder in meinen Privatbesitz. Jetzt schnell bevor Wind oder Regen aufkommt so viel als möglich einsammeln. Grüne Tonne umgelegt, mit Laubrechen voll gemacht, ging Ruckzuck, und ab damit unter Fichtenschattierung im großflächigen Garten. Etwas Erde darauf, mit Gartenschlauch bewässert. Der Laubhaufen war 5 mal 3 und fast 1 Meter hoch. Hahaha, ich wollte damals LaubKompost fürs grosse Hochbeet erzeugen, für Paprika, Tomaten, Gurken. ....Kein Samen war aufgegangen bis auf wenige Berg und SpitzAhorn. Damals wollte ich noch keine Baumschule im eigenen Garten heranziehen, weil Platz fehlt.
      Wie sie richtig gesagt haben, der Samen liegt unten, das Laub obendrauf. Sie bekommen die Samen nicht mit einen Besen oder Laubrechen eingesammelt. Was anderes mit GrossVolumigen Samen, Bucheckern oder Eicheln. Die haben wir aber nicht.
      Beste Grüße

    • @martltuk5242
      @martltuk5242 Год назад +2

      Ich habe im Fachhandel meines Vertrauens nachgefragt und man kann dort auch kleinmengen Saatgut von anerkannten Herkünften erwerben. Kann nur empfehlen bei regionalen Betrieben das persönliche Gespräch zu suchen, dann kommt man auch weiter. Nur für den Fall dass man das Saatgut nicht selbst sammeln möchte und bestimmte Herkünfte verwenden möchte.
      Das ist nur meine persönliche Empfehlung . Übrigens vielen Dank Herr Bode, ich kann immer wieder für mich nützliche Tipps aus ihren Beiträgen entnehmen. Auch wenn ich ihnen nicht immer 100 Prozentig zustimmen kann. Ich bin der Meinung dass es nicht immer ein Rezept für alle Waldflächen gibt. Wald ist eben immer auch Divers…

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +1

      Ist doch klar Herr Tuk, auf dem Kanal kann ich doch nicht auf jede Abweichung eingehen und meistens auch nur Ferndiagnosen abgeben, die mehr oder weniger zutreffend sein können. MfG W.B.

    • @ErnaausAltmugl
      @ErnaausAltmugl Год назад +1

      Fragen Sie doch mal bei der Straßenmeisterei oder dem Bauhof bei der Stadtverwaltung ob Sie unter den alten Eichen im Herbst das Laub aufrechen dürfen oder Netze auslegen für die Eicheln
      Oder haben Sie eine größere Waldfläche?

  • @TheAudimike
    @TheAudimike Год назад +2

    0:57 schade dass es nicht meins ist!- 2 Hektarchen an einem Stück wäre genau das >Richtige Object für mich zum Dauerwald.
    Schon nach einer Dekade ,wäre er nicht mehr wiederzuerkennen😛🤗.................

    • @wilhelmbode8467
      @wilhelmbode8467 Год назад +2

      Da wünsche ich Ihnen viel Glück. Sie sind bei Weitem nicht der Erste, der durch unseren Kanal überzeugt, sich um den Ankauf eines Waldes bemüht. Bleiben Sie unserem Kanal treu. MfG W.B.