Wow..... was für eine Komposition... und wie Deine Hände über die Tasten gleiten, da kommen meine Augen nicht mehr mit.... Ich bin gleich Jung wie Du lieber Bruder Roger Liebi und auch ich spiele Piano....nein nicht wirklich... Als ich letztes Jahr im Sommer im Garten arbeitete (bin Hauswart) habe ich Klavierklänge von der Musikschule her vernommen, die mich berührten. Ich dachte bei mir, auch ich möchte das können. Da ich jedoch in meinem bisherigen Leben nie ein Instrument spielte und auch keine Noten lesen kann, eigentlich ein Vorhaben das scheitern müsste. Nichts desto Trotz habe ich mir ein einfaches Keybord zugelegt und via Internet mich einer schweizer Online Schule angemeldet. Alles Neuland und doch habe ich Freude daran, so, dass ich nach ca. 1/2 Jahr ein Yamaha Piano gekauft habe. Der Vorteil von einem solchen elektronischen Teil...es hat einen Kopfhöreranschluss. So störe ich meine Familienmitglieder und die Nachbarn nicht ;-) Obwohl ich eigentlich noch nichts kann, schenkt mir der HERR darin Freude, Frieden und Ausdauer. Vielleicht kannst Du dies nachvollziehen. Roger keine Ahnung, ob Du diesen meinen Beitrag liest, falls doch, würde ich mich noch umsomehr freuen, wenn Du mir verrätst, wie man die Glockentöne anschlägt. Unser gnädiger himmlischer Vater, in Jesus Christus unserem Erlöser, segne und behüte Dich, schenke Dir Kraft und Motivation, weiter auf Deinem Weg als "Bibellehrer" tätig zu sein, auch wenn Du, hoffentlich nur verbal, angegriffen wirst so wie man z.T. in den Kommentaren zu lesen bekommt. Lasse Dich nicht beirren, verwirren, auch nicht abirren vom rechten Weg, sondern prüfe Dich selbst immer wieder, denn Deine Verantwortung ist enorm gross.....aber auch den Lohn den Du dereinst von unserem Schöpfer erhalten wirst. - Ich danke Dir auch für die Lifestreams, für uns alle die nicht an einem Deiner Vorträge dabei sein können und die Möglichkeit, diese auch Monate und Jahre darnach noch zu sehen, zu lernen. ---- Falls Du mir antwortest, dann weiss ich nicht, ob ich das dann irgendwie mitbekomme..hier von RUclips irgendwie benachrichtigt werde... deshalb möchte ich Dir lieber eine E-mailadresse angeben: wer-ist@jesus.ch
"obwohl ich eigentlich noch nichts kann ...." war gut. Es geht doch um die Freude , auch beim Erkunden neuer Pfade.Und - wie sagt man : Ausdauer macht den Meister. Ich persönlich denke, mache deine eigenen Klänge, deine eigenen Interpretationen...
_Wow..... was für eine Komposition_ Ja, Dworak ist einer der besten Komponisten der Romantik und diese "geniale" Komposition ist hauptsächlich aus Dworaks Komposition "Die Moldau" zusammengeklaut :D
"Zünde an dein Feuer, Herr, im Herzen mir" vom großen Meister :-) Ich empfehle auch unbedingt die Predigt zum Thema "Musik" von ihm (hier auf youtube) ... für Musiker sehr segens- und aufschlußreich
sehr gute interpretation , Roger Liebi. obwohl ich mit ihrer musiklehre nicht ganz einverstanden bin, darf ich dass sagen als eher progressiv eingestellter schlagzeuger. vielen christlichen musikern feht halt ein klassisches verständis der musik, die temposchwankungen entschprechend des themas oder wortes beinhaltet. das heisst aber nicht, dass gleibleibende rythmik falsch sein muss. wartet man als psalmist oder instrumentalist im heiligen geist in einer lopreis und anbetunszeit, "ohne den grund sound zu verlassen" je nach dem , kommt es oft vor ,das tempo oder intensität, athmosphäre sich verändern. oder sich direkt ein neues lied entwickelt. PREIS DEM HERRN.
Und das im 21. Jahrhundert.... Den Flügel ("Schimmel", recht bekannter Klavierbauer) hat er anscheinend auch umbenannt und das "Sc" übertüncht. Höllisch :(
Für mich einfach nur nerviges Selbstzweck-Genudel. "Alle meine Entchen" ließe sich sicher in gleicher Weise bearbeiten....Tut mir leid, aber ich kann dem musischen Erguss dieses Herrn nichts abgewinnen .
Shalom Michael Vielleicht helfen ein paar klärende Hin weise: Alles ist voll Symbolik. Die Glocken am Anfang erinnern an die Kirchenglocken, die im Frühjahr 1945 läuteten, als der Zweite Weltkrieg vorbei war, und die Konzentrationslager geöffnet wurden. Doch bald darauf kam es zur Staatsgründung Israels: Mai 1948. Daran erinnert das Thema der Landeshymne Israels am Anfang. Die folgenden Variationen stellen 2000 Jahre jüdische Geschichte von 70 n. Chr. bis ins 20. Jh. dar: Dauernde Verfolgung und Zerstreuung unter allen Völkern, gehasst und geächtet in aller Welt (5. Mose 28,64ff). Ich spanne den Bogen bis Frühjahr 1945: Die Stelle am Schluss, die etwas "ziellos" klingt repräsentiert den Moment der geöffneten Konzentrationslager, als der ganze abscheuliche Schrecken der Nazis ans Licht kam. Es bleibt tonal (ich verlasse grundsätzlich nicht die Tonalität!), aber der Hörer erkennt nicht mehr in welcher Tonart ich mich befinde. Dann kommt das Thema nochmals: Die Staatsgründung, zusammen mit der Rückführung von Juden aus allen 5 Kontinenten, als Erfüllung der biblischen Prophetie (Hes ekiel 36,24; Jes 66,8; Amos 9,14-15). Das ganze wird unterstrichen durch das Feuerwerk eines letzten schnellen chromatischen Oktavenlaufs.
Vielen Dank für ihre Erläuterung ! Ich habe versucht, eine Erklärung für meine spontane Einschätzung zu finden: Es liegt wohl daran, dass Sie das Kernthema zu früh preisgeben. Somit ist für mich die Spannung heraus. Zumal das Lied allseits bekannt ist. Wie einen Kriminalroman vom Ende her gelesen. Oder sinngemäss: "Fuck first, flirt later ". Wäre das Stück chronologisch umgekehrt aufgebaut, würde der Hörer über Andeutungen zur Lösung eines Klangrätsels gelangen...
@@MichaelAndraeWinter Sind wohl Atheist darum auch diese verkommenen, verrohenen Ausdrücke in ihren Kommentaren und die Abneigung dieses Grandiosen Werkes dieses großen von GOTT in vielerlei Bereichen begnadeten Bruders Dr. Roger Liebi.
@@Der_Weg_der_Wahrheit777 verkommene, verrohende Ausdrücke? Er verwendet doch lediglich eine Redewendung, um seinen Punkt zu verdeutlichen, und das in kritischer Weise.. Mal in die Bibel geguckt, was da alles für rohe Ausdrücke drin vorkommen? Ich bin definitiv nicht für den Gebrauch solcher Wörter im Alltag oder zum spontanen Ausruf, aber ich glaube, Sie könnten hier eventuell zu schnell geurteilt haben. Ich würde auch zweimal nachdenken, es so zu schreiben, wie Herr Winter, aber es ist nicht unser Job, andere zu verurteilen ohne triftigen Grund..
Gelobt und gepriesen sei der Schöpfer der Musik! IHM sei DANK und Ehre für diese Gnade und Gabe an Bruder Roger.
Danke für, die Erklärung des Stücks man kann die schwere der Musik besser verstehen.
Gott möge sie behüten. 🙏
Wunderschön wie sie spielen Herr R. Liebi.
Danke für die Herzlichen Momente ...
HIMMLISCHE Musik...
Fliest Genau in den Herzen hinein.
Danke den Herr.
Ein Genie Dr. Roger Liebi! Ein Landsmann und Gotteslind🇨🇭!
bruder roger liebi ist wirklich hochbegabt und gesegnet vom herrn.
da jesus gott ist und ich ein kind gottes bin ich sohnchristi.gottes segen
Todah rabah Dr. Libie, Jeshua is our Tikvah!!!
Wow..... was für eine Komposition... und wie Deine Hände über die Tasten gleiten, da kommen meine Augen nicht mehr mit.... Ich bin gleich Jung wie Du lieber Bruder Roger Liebi und auch ich spiele Piano....nein nicht wirklich... Als ich letztes Jahr im Sommer im Garten arbeitete (bin Hauswart) habe ich Klavierklänge von der Musikschule her vernommen, die mich berührten. Ich dachte bei mir, auch ich möchte das können. Da ich jedoch in meinem bisherigen Leben nie ein Instrument spielte und auch keine Noten lesen kann, eigentlich ein Vorhaben das scheitern müsste. Nichts desto Trotz habe ich mir ein einfaches Keybord zugelegt und via Internet mich einer schweizer Online Schule angemeldet. Alles Neuland und doch habe ich Freude daran, so, dass ich nach ca. 1/2 Jahr ein Yamaha Piano gekauft habe. Der Vorteil von einem solchen elektronischen Teil...es hat einen Kopfhöreranschluss. So störe ich meine Familienmitglieder und die Nachbarn nicht ;-) Obwohl ich eigentlich noch nichts kann, schenkt mir der HERR darin Freude, Frieden und Ausdauer. Vielleicht kannst Du dies nachvollziehen. Roger keine Ahnung, ob Du diesen meinen Beitrag liest, falls doch, würde ich mich noch umsomehr freuen, wenn Du mir verrätst, wie man die Glockentöne anschlägt. Unser gnädiger himmlischer Vater, in Jesus Christus unserem Erlöser, segne und behüte Dich, schenke Dir Kraft und Motivation, weiter auf Deinem Weg als "Bibellehrer" tätig zu sein, auch wenn Du, hoffentlich nur verbal, angegriffen wirst so wie man z.T. in den Kommentaren zu lesen bekommt. Lasse Dich nicht beirren, verwirren, auch nicht abirren vom rechten Weg, sondern prüfe Dich selbst immer wieder, denn Deine Verantwortung ist enorm gross.....aber auch den Lohn den Du dereinst von unserem Schöpfer erhalten wirst. - Ich danke Dir auch für die Lifestreams, für uns alle die nicht an einem Deiner Vorträge dabei sein können und die Möglichkeit, diese auch Monate und Jahre darnach noch zu sehen, zu lernen. ---- Falls Du mir antwortest, dann weiss ich nicht, ob ich das dann irgendwie mitbekomme..hier von RUclips irgendwie benachrichtigt werde... deshalb möchte ich Dir lieber eine E-mailadresse angeben: wer-ist@jesus.ch
"obwohl ich eigentlich noch nichts kann ...." war gut.
Es geht doch um die Freude , auch beim Erkunden neuer Pfade.Und - wie sagt man : Ausdauer macht den Meister.
Ich persönlich denke, mache deine eigenen Klänge, deine eigenen Interpretationen...
_Wow..... was für eine Komposition_
Ja, Dworak ist einer der besten Komponisten der Romantik und diese "geniale" Komposition ist hauptsächlich aus Dworaks Komposition "Die Moldau" zusammengeklaut :D
echt STARK, DANKE
"Zünde an dein Feuer, Herr, im Herzen mir" vom großen Meister :-) Ich empfehle auch unbedingt die Predigt zum Thema "Musik" von ihm (hier auf youtube) ... für Musiker sehr segens- und aufschlußreich
Wirklich seeeeehr zu empfehlen
Ich finde es sehr beeindruckend!
@@Maranatha1968 sie können ja mal eins hochladen und zeigen wie es "richtig" geht :)
@@enricocaltagirone2996 Ist schon gut. Es soll Jesus Christus verherrlicht werden.
Wahnsinn! Echt gut!
Wow 🙏🏼
😍♥️...
Schade, mit der Synchronität stimmt es nicht so ganz. Sonst jedoch sehr beeindruckend.
sehr gute interpretation , Roger Liebi. obwohl ich mit ihrer musiklehre nicht ganz einverstanden bin, darf ich dass sagen als eher progressiv eingestellter schlagzeuger.
vielen christlichen musikern feht halt ein klassisches verständis der musik, die temposchwankungen entschprechend des themas oder wortes beinhaltet.
das heisst aber nicht, dass gleibleibende rythmik falsch sein muss.
wartet man als psalmist oder instrumentalist im heiligen geist in einer lopreis und anbetunszeit, "ohne den grund sound zu verlassen" je nach dem , kommt es oft vor ,das tempo oder intensität, athmosphäre sich verändern. oder sich direkt ein neues lied entwickelt. PREIS DEM HERRN.
Die Musikrichtung ist völlig gleichgültig.
Geile Tracks ;)
ЧУДЕСНО...
Yofi !!
Paderborn ?
Mitternachtsruf Dübendorf bei Zürich
@@moses3050 Nein es ist aufjedenfall nicht in der Zionshalle Dübendorf. Ich denke Paderborn.
Ja es ist Paderborn ;)
Kunst Ist Traum und SCHönheit :(
Shalom
Hier der Link zum 60-Jahre-Jubiläum:
ruclips.net/video/VaDJaM46bxM/видео.html
I am דוד
Komponieren kann er also auch nicht :(
Wie heißt es doch so treffend: Fuchs, die hast Du ganz gestohlen (Dworak lässt grüßen)
Und das im 21. Jahrhundert....
Den Flügel ("Schimmel", recht bekannter Klavierbauer) hat er anscheinend auch umbenannt und das "Sc" übertüncht. Höllisch :(
Du hast wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank!
@@lukasbesen343 Hast Du Genie noch Ohren und ein Gehirn im Halsverschluss?
Offensichtlich nicht. Erbärmlich...
Kannst Du es besser?
@@lukasbesen343 Nein. Um Mist zu erkennen muss man nicht Mist produzieren.
Für mich einfach nur nerviges Selbstzweck-Genudel. "Alle meine Entchen" ließe sich sicher in gleicher Weise bearbeiten....Tut mir leid, aber ich kann dem musischen Erguss dieses Herrn nichts abgewinnen .
Shalom Michael
Vielleicht helfen ein paar klärende Hin weise: Alles ist voll Symbolik. Die Glocken am Anfang erinnern an die Kirchenglocken, die im Frühjahr 1945 läuteten, als der Zweite Weltkrieg vorbei war, und die Konzentrationslager geöffnet wurden. Doch bald darauf kam es zur Staatsgründung Israels: Mai 1948. Daran erinnert das Thema der Landeshymne Israels am Anfang. Die folgenden Variationen stellen 2000 Jahre jüdische Geschichte von 70 n. Chr. bis ins 20. Jh. dar: Dauernde Verfolgung und Zerstreuung unter allen Völkern, gehasst und geächtet in aller Welt (5. Mose 28,64ff). Ich spanne den Bogen bis Frühjahr 1945: Die Stelle am Schluss, die etwas "ziellos" klingt repräsentiert den Moment der geöffneten Konzentrationslager, als der ganze abscheuliche Schrecken der Nazis ans Licht kam. Es bleibt tonal (ich verlasse grundsätzlich nicht die Tonalität!), aber der Hörer erkennt nicht mehr in welcher Tonart ich mich befinde. Dann kommt das Thema nochmals: Die Staatsgründung, zusammen mit der Rückführung von Juden aus allen 5 Kontinenten, als Erfüllung der biblischen Prophetie (Hes ekiel 36,24; Jes 66,8; Amos 9,14-15). Das ganze wird unterstrichen durch das Feuerwerk eines letzten schnellen chromatischen Oktavenlaufs.
Vielen Dank für ihre Erläuterung !
Ich habe versucht, eine Erklärung für meine spontane Einschätzung zu finden:
Es liegt wohl daran, dass Sie das Kernthema zu früh preisgeben.
Somit ist für mich die Spannung heraus. Zumal das Lied allseits bekannt ist. Wie einen Kriminalroman vom Ende her gelesen. Oder sinngemäss: "Fuck first, flirt later ".
Wäre das Stück chronologisch umgekehrt aufgebaut, würde der Hörer über Andeutungen zur Lösung eines Klangrätsels gelangen...
@@MichaelAndraeWinter
Sind wohl Atheist darum auch diese verkommenen, verrohenen Ausdrücke in ihren Kommentaren und die Abneigung dieses Grandiosen Werkes dieses großen
von GOTT in vielerlei Bereichen begnadeten Bruders Dr. Roger Liebi.
@@Der_Weg_der_Wahrheit777 verkommene, verrohende Ausdrücke? Er verwendet doch lediglich eine Redewendung, um seinen Punkt zu verdeutlichen, und das in kritischer Weise.. Mal in die Bibel geguckt, was da alles für rohe Ausdrücke drin vorkommen? Ich bin definitiv nicht für den Gebrauch solcher Wörter im Alltag oder zum spontanen Ausruf, aber ich glaube, Sie könnten hier eventuell zu schnell geurteilt haben. Ich würde auch zweimal nachdenken, es so zu schreiben, wie Herr Winter, aber es ist nicht unser Job, andere zu verurteilen ohne triftigen Grund..