In Berlin muss man es alle drei Jahre machen, vielleicht schließen die anderen auf. Was sind die Konsequenzen in der Schweiz, wenn man den Nachweis nicht erbringt. Entzug der Jagderlaubnis, Wegnahme der Waffen?
@@MichaelGastFilmsDazu kommt, dass die Ausbildung zum Jäger zwischen 18 und 24 *Monaten* dauert und mit einem staatlichen/Kantonalen Diplom abgeschlossen wird. Neben dem Schiessnachweis, muss man in einigen Kantonen auch die Hegestunden nachweisen, bevor man den Jagdpass bekommt. Es Grüessli Alex
Solange das auf freiwilliger Basis bleibt bin ich in jeden Fall dafür. Aber warum wieder als Pflicht ??? Jeder Jäger hat bei der Jägerprüfung (Schiessprüfung) durch das bestehen der Prüfung seine Schiessfertigkeit bewiesen. Also was soll das??? Wieder nur eine Gängelei um uns das Leben zuvermissen
Im Video wird der Vergleich zur Führerscheinprüfung gezogen. Hier ist es ein ähnlicher Sachverhalt, nach bestehen der Führerscheinprüfung gibt es keine weiteren Tests. Fahrsicherheitstrainings sind ebenfalls freiwillig
Ich bin selbst mal auf die unterschiedlichen Scheiben und Schießstests gespannt. Es dauert noch eine Weile bis ich alles zusammenhabe, aber dann kann es losgehen. Ich schreibe den Termin in unseren Newsletter, dann kann jeder mitmachen, der Zeit hat.
Also ehrlich: das sollte selbstverständlich sein, bei neuem Muni-Packerl die Hälfte als Test zum nachstellen zu verwenden. Also: von 20 Schuss zehn auf die Scheibe und den „cold clean bore“ extra markieren
Ich habe dieses Jahr meinen Jagdschein in Berlin verlängert. Als Schiessnachweis hat das von einem Schiessstand in Brandenburg gestempelte Dokument mit dem Nachweis der jagdlichen Schiessdisziplinen gereicht. Es benötigt also nicht Bescheinigungen der hier (Video bei 13:28) aufgeführten Institutionen.
Das ist gut zu wissen. Wir hatten dir aufgeführten Institutionen der Durchführungsbestimmung des Landes Berlin entnommen. Wahrscheinlich gab es hier eine Änderung.
Als Sportschütze, ist mit Nichten nur 1 mal Schießen, ein Nachweis für das Bedürfnis. Man muss Regelmäßig Trainieren, und an Wettkämpfen Teil nehmen. Was Nahmentlich Öffentlich Einsehbar ist. Der Verband Unterzeichnet nicht wenn man da nicht auf Taucht. So einfach ist das auch für Sportschützen nicht. Grüße aus dem Schwarzwald
Wer bei uns im Staatsforst bei der Drückjagd mitmachen möchte, der muss jetzt bereits einen Schießnachweis erbringen, damit er mitmachen darf. Es muss sicher getroffen werden können. Von einer gesetzlichen Pflicht halte ich rein gar nichts. Wer im Revier ist, darf im Revier Probeschüsse machen und wer waidgerecht jagd macht das auch. Vom freiwilligen regelmäßigen Training spreche ich erst gar nicht. Fazit, gesetzliche Regelung in dieser Hinsicht für Jäger halte ich für eine Überregulierung.
Ich hab als Sportschütze doch auch Spaß am schießen, klar gibt es die Pflicht zum Erhalt des Bedürfnisses , aber ich geh aus Spaß auf den Stand sollte bei euch Jägern auch so sein.
Ich finde es sollte jeder Jäger zu einem Schiessvertigkeits nachweis verpflichtet werden!! Einziges Problem,, wir hätten nur noch 20 Prozent der jetzigen Jäger😂😂😂
Also Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt. Wenn ich von mir selbst ausgehe,merke ich wie mein Können teilweise schwankt und ich bin nicht der schlechteste Schütze.Wie oft höre ich,wozu soll ich ins Schießkino gehen. Ich geh mindestens zweimal pro Jahr ins Kino und mindestens doppelt so oft auf die 100m .
Das Training ist durch nichts zu ersetzen. Den scharfen Schuss kann man zu einem gewissen Maß noch durch Trockentraining unterstützen und man wird schnell eine gute Routine erlangen. Hier bedarfs es nicht, wie bei einem Hochleistungssportler des täglichen Trainings. Dennoch ist der Schießstandbesuch ein gutes Training und zudem macht es Spaß.
@@Axel-1981 das ist leider so. Ich miete mal den Stand in Bad Neuenahr an und gebe den Termin bekannt. Blacky ist auch dabei, vielleicht wollen ein paar Leute mitmachen.
Hallo, ich hätte nichts dagegen, dass bei jeder JS-Verlängerung ein Schießfertigkeitsnachweis erbracht werden muss. Wer regelmäßig trainiert, sollte damit kein Problem haben und ein bürokratischer Mehraufwand entsteht auch nicht wirklich.
@@Schorsch-t1m Weil es eine einfache Ja/Nein-Abfrage ist: Ja, ein Nachweis liegt vor = JS wird verlängert. Nein, ein Nachweis liegt nicht vor = JS wird (noch) nicht verlängert. Was ist daran für den Sachbearbeiter zeitaufwändig?
@@guudebiene Ich sehe es in sofern problematisch, da am Lösen des Jagdschein automatisch der Bedürfnis Nachweis für den Waffenbesitz hängt. Und wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer mal ein Jahr nicht zur Jagd, geschweige denn zum Schießen gekommen ist, der wäre gezwungen seine Waffen abzugeben. Die Ahrflut ist so ein Beispiel, da hatten die Leute lange dringlichere Probleme. Oder die örtliche Schießstätte, die renoviert werden muss und nicht zugänglich ist. Allein die Anpassung in den einzelnen Behörden bei einer simplen Ja/Nein Abfrage ist ein Alptraum. Und Waffenbehörden sind mal hier, mal da angesiedelt. Sollte sowas Teil der Abfrage sein, ergeben sich neue Fragen, die die Behörde wissen muss. Welcher Nachweis gilt, wer darf Ihn ausstellen? Wie alt darf er sein. Dieses mehr an Bürokratie kann man sich wirklich sparen.
In Schweden gibt es seit vielen Jahren den Schiessnachweis und zwar mit mindest Treffern. Da ohne keinen Jagdschein. Wer die Treffer nicht erreicht muss eben üben.
@@guudebiene Schließt natürlich die Jagdscheininhaber ohne Jagdwaffen direkt bei der Verlängerung aus. Schießfertigkeit wird in der Jägerprüfung nachgewiesen, wie hoch soll danach die Latte noch gelegt werden?
Aber mindestens mit 300WinMag zu absolvieren. .. Mädchenkaliber zählen nicht. Anderer Vorschlag: Derjenige, der die Schießfertigkeit anzweifelt, bekommt 100m Vorsprung, dann hat der Schütze 5 Schuss frei… läßt sich ein Prüfer darauf ein!?
Der Bock steht auf 100 Meter breit, nicht quer! 🙄
Wir in der Schweiz müssen jedes Jahr der schiessnachweis machen ohne kann man nicht mehr auf die Jagd.
In Berlin muss man es alle drei Jahre machen, vielleicht schließen die anderen auf. Was sind die Konsequenzen in der Schweiz, wenn man den Nachweis nicht erbringt. Entzug der Jagderlaubnis, Wegnahme der Waffen?
Du kannst nicht mehr auf die Jagd. Ohne treffsicherheitsnachweis kann ich den jagdpass nicht mehr lösen.
Die Waffen kann man behalten
@@MichaelGastFilmsDazu kommt, dass die Ausbildung zum Jäger zwischen 18 und 24 *Monaten* dauert und mit einem staatlichen/Kantonalen Diplom abgeschlossen wird.
Neben dem Schiessnachweis, muss man in einigen Kantonen auch die Hegestunden nachweisen, bevor man den Jagdpass bekommt.
Es Grüessli Alex
@@OutdoorimSeeland vielen Dank für die Erläuterung, die Schweiz hat ein interessantes System.
Solange das auf freiwilliger Basis bleibt bin ich in jeden Fall dafür. Aber warum wieder als Pflicht ??? Jeder Jäger hat bei der Jägerprüfung (Schiessprüfung) durch das bestehen der Prüfung seine Schiessfertigkeit bewiesen. Also was soll das??? Wieder nur eine Gängelei um uns das Leben zuvermissen
Im Video wird der Vergleich zur Führerscheinprüfung gezogen. Hier ist es ein ähnlicher Sachverhalt, nach bestehen der Führerscheinprüfung gibt es keine weiteren Tests. Fahrsicherheitstrainings sind ebenfalls freiwillig
Na ja, es ist peinlich , dass sowas überhaupt zum Thema wird
Moin Gasti! Vielen Dank für das interessante Video... freue mich auf weitere Beiträge dazu! WMH!🌿🤠
Ich bin selbst mal auf die unterschiedlichen Scheiben und Schießstests gespannt. Es dauert noch eine Weile bis ich alles zusammenhabe, aber dann kann es losgehen. Ich schreibe den Termin in unseren Newsletter, dann kann jeder mitmachen, der Zeit hat.
@@MichaelGastFilms Alles klar, gut Ding will Weile haben... bin gespannt! Welchen Newsletter meinst Du genau?
@@Dennis_Hunter_Sportshooter den Newsletter von der 1MOA GmbH: www.moderne-schiesslehre.de/newsletter
Ich bin mir ziemlich sicher, dass in Hessen keine Verpflichtung zum Schießnachweis gilt außerhalb der Staatswald-Jagden.
Ich schaue nochmal rein, vielleicht sind meine Informationen auch zu alt
Also ehrlich: das sollte selbstverständlich sein, bei neuem Muni-Packerl die Hälfte als Test zum nachstellen zu verwenden. Also: von 20 Schuss zehn auf die Scheibe und den „cold clean bore“ extra markieren
Ich habe dieses Jahr meinen Jagdschein in Berlin verlängert. Als Schiessnachweis hat das von einem Schiessstand in Brandenburg gestempelte Dokument mit dem Nachweis der jagdlichen Schiessdisziplinen gereicht. Es benötigt also nicht Bescheinigungen der hier (Video bei 13:28) aufgeführten Institutionen.
Das ist gut zu wissen. Wir hatten dir aufgeführten Institutionen der Durchführungsbestimmung des Landes Berlin entnommen. Wahrscheinlich gab es hier eine Änderung.
Als Sportschütze, ist mit Nichten nur 1 mal Schießen, ein Nachweis für das Bedürfnis. Man muss Regelmäßig Trainieren, und an Wettkämpfen Teil nehmen. Was Nahmentlich Öffentlich Einsehbar ist. Der Verband Unterzeichnet nicht wenn man da nicht auf Taucht. So einfach ist das auch für Sportschützen nicht. Grüße aus dem Schwarzwald
Wer bei uns im Staatsforst bei der Drückjagd mitmachen möchte, der muss jetzt bereits einen Schießnachweis erbringen, damit er mitmachen darf. Es muss sicher getroffen werden können. Von einer gesetzlichen Pflicht halte ich rein gar nichts. Wer im Revier ist, darf im Revier Probeschüsse machen und wer waidgerecht jagd macht das auch. Vom freiwilligen regelmäßigen Training spreche ich erst gar nicht.
Fazit, gesetzliche Regelung in dieser Hinsicht für Jäger halte ich für eine Überregulierung.
Danke für Deinen Kommentare
Ich habe einen Jäger mit .357 mag gesehen, die trafen kaum die Scheibe auf 25m, geschweige das Schwarze.
Ich hab als Sportschütze doch auch Spaß am schießen, klar gibt es die Pflicht zum Erhalt des Bedürfnisses , aber ich geh aus Spaß auf den Stand sollte bei euch Jägern auch so sein.
Schönes Hemd😂😂😂
Nur das feinste für Euch
Ich finde es sollte jeder Jäger zu einem Schiessvertigkeits nachweis verpflichtet werden!! Einziges Problem,, wir hätten nur noch 20 Prozent der jetzigen Jäger😂😂😂
Also Grundsätzlich finde ich es nicht verkehrt. Wenn ich von mir selbst ausgehe,merke ich wie mein Können teilweise schwankt und ich bin nicht der schlechteste Schütze.Wie oft höre ich,wozu soll ich ins Schießkino gehen. Ich geh mindestens zweimal pro Jahr ins Kino und mindestens doppelt so oft auf die 100m .
Das Training ist durch nichts zu ersetzen. Den scharfen Schuss kann man zu einem gewissen Maß noch durch Trockentraining unterstützen und man wird schnell eine gute Routine erlangen. Hier bedarfs es nicht, wie bei einem Hochleistungssportler des täglichen Trainings. Dennoch ist der Schießstandbesuch ein gutes Training und zudem macht es Spaß.
Super Thema Gasti!
Aber das wird wahrscheinlich aufgrund der verschiedenen Landesregierungen sowieso nix!!
Danke Dir Axel, bist natürlich zum Schießen eingeladen! Den Schießnachweis vom Saarland finde ich interessant
@@MichaelGastFilms gerne würde ich kommen wenn es nid so weit wäre! Unser Nachweis gilt zwar nur für die Drückjagd aber ist ohne Probleme machbar!
@@Axel-1981 das ist leider so. Ich miete mal den Stand in Bad Neuenahr an und gebe den Termin bekannt. Blacky ist auch dabei, vielleicht wollen ein paar Leute mitmachen.
Gerne :-) sag bescheid
Hallo, ich hätte nichts dagegen, dass bei jeder JS-Verlängerung ein Schießfertigkeitsnachweis erbracht werden muss. Wer regelmäßig trainiert, sollte damit kein Problem haben und ein bürokratischer Mehraufwand entsteht auch nicht wirklich.
Wie kommen Sie zu der Annahme, dass kein bürokratischer Mehraufwand entstehen würde?
@@Schorsch-t1m Weil es eine einfache Ja/Nein-Abfrage ist:
Ja, ein Nachweis liegt vor = JS wird verlängert.
Nein, ein Nachweis liegt nicht vor = JS wird (noch) nicht verlängert.
Was ist daran für den Sachbearbeiter zeitaufwändig?
@@guudebiene Ich sehe es in sofern problematisch, da am Lösen des Jagdschein automatisch der Bedürfnis Nachweis für den Waffenbesitz hängt. Und wenn jemand, aus welchen Gründen auch immer mal ein Jahr nicht zur Jagd, geschweige denn zum Schießen gekommen ist, der wäre gezwungen seine Waffen abzugeben. Die Ahrflut ist so ein Beispiel, da hatten die Leute lange dringlichere Probleme. Oder die örtliche Schießstätte, die renoviert werden muss und nicht zugänglich ist. Allein die Anpassung in den einzelnen Behörden bei einer simplen Ja/Nein Abfrage ist ein Alptraum. Und Waffenbehörden sind mal hier, mal da angesiedelt.
Sollte sowas Teil der Abfrage sein, ergeben sich neue Fragen, die die Behörde wissen muss. Welcher Nachweis gilt, wer darf Ihn ausstellen? Wie alt darf er sein.
Dieses mehr an Bürokratie kann man sich wirklich sparen.
In Schweden gibt es seit vielen Jahren den Schiessnachweis und zwar mit mindest Treffern. Da ohne keinen Jagdschein. Wer die Treffer nicht erreicht muss eben üben.
@@guudebiene Schließt natürlich die Jagdscheininhaber ohne Jagdwaffen direkt bei der Verlängerung aus. Schießfertigkeit wird in der Jägerprüfung nachgewiesen, wie hoch soll danach die Latte noch gelegt werden?
Aber mindestens mit 300WinMag zu absolvieren. .. Mädchenkaliber zählen nicht.
Anderer Vorschlag: Derjenige, der die Schießfertigkeit anzweifelt, bekommt 100m Vorsprung, dann hat der Schütze 5 Schuss frei… läßt sich ein Prüfer darauf ein!?
Ich bin gespannt wo das hinführt. Mal schauen, was die Schießnachweise so mit sich bringen