Eine einzigartige Doku. Sie stimmt mich fröhlich, macht mich aber auch traurig. Ich bin 63 geboren und Oma und Opa lebten in Herne Sodingen. Mein Vater war der Liebe wegen 220 km nach Osten umgezogen und deshalb konnte ich nur wenige Male im Jahr in Herne sein. Ich erinnere mich aber an diese Zeit sehr gerne und auch gerne an das typische dort, denn bei uns auf dem Dorfe war alles ganz anders 🙂 Alles hat wohl seine eigene Zeit. Herzlichen Dank für diesen Film.
Ich habe die Serie jetzt erst das erste Mal gesehen und habe vorher nie von ihr gehört, obwohl ich Baujahr 66 bin. Komme allerdings aus Bocholt, was nicht zum Ruhrgebiet gehört. Vielleicht deswegen, weil wir damals eben nicht vor der Glotze hingen, sondern unsere Zeit draußen mit Freunden verbracht haben. Auch wenn ich kein Ruhrgebietler bin, habe ich mich in vielen Situationen wieder gefunden. Hab die die Serie und jetzt auch diese Doku sehr genossen. Als Schalke Fan sage ich dann jetzt trotzdem mal Glück Auf!
Sehr interessant! Sowas wird leider viel zu selten gemacht, gerade bei Filmen und Serien, wo Laiendarsteller mitgewirkt haben. Weil, wenn ich bspw. "Tour de Ruhr" schaue, weiß ich ja, was aus Marie-Luise Marjan geworden ist, zum Beispiel. Oder bei den "Vorstadtkrokodilen" aus Martin Semmelrogge. Oder umgekehrt. Da sah ich zum ersten mal "Das Wunder von Bern" und dachte auf einmal, wie vom Blitz getroffen: "Nee! Mensch, den kennste doch!" Die Figur Paul Ackermann, gespielt von Lucas Gregorowicz (u.a. auch eine der Hauptrollen bei "Lammbock" oder "Polizeiruf 110"). Weil, ich kannte Lucas von Parties der 90ern her. Vom sehen. War ein Freund von Freunden quasi. Das ist schon irre, wenn man jemanden vom sehen her kennt und auf einmal sieht man den in einem Film. Aber was ist mit den anderen Darstellern, in solchen Filmen und Serien, die entweder nie bekannte Schauspieler geworden sind oder eben gar keine waren? Wäre schön, wenn sowas immer gemacht werden würde. Wobei, ist ja auch mittlerweile 15 Jahre her und wenn ich mir bspw. den damaligen Zustand von Ludwig Paffrath anschaue, ob der heute noch lebt? Da fällt mir noch eben eine Sache ein. Die von mir sehr geschätzte Tana Schanzara habe ich einmal vor mir fahren sehen. In ihrem Karmann Ghia, fuhr sie die Dorstener Straße in Bochum entlang, Richtung Herne, kurz vor dem Hannibal-Einkaufszentrum überholte ich sie und sah beim rüberschauen, dass sie es wirklich war. Mir war der Wagen aufgefallen, der (wenn ich mich recht erinnere) ein WAN-Kennzeichen hatte, was ungewöhnlich war, damals. Muss so Ende der 90er Jahre gewesen sein. Als zweites fiel mir die Mütze auf, die man von hinten durch die Heckscheibe sehen konnte und wegen der ich schon die Ahnung hatte, dass sie es sein könnte. Und sie war es! Bin Bochumer und liebe generell die Stimmung der 70er/Anfang der 80er Jahre, wenn ich Filme ansehe. Das war meine Kindheit.
Ich bin in den 80er Jahren in Berlin West aufgewachsen und kann nur sagen das ich mich und mein Leben in jeder einzelnen Szene und jeden Darsteller wieder finde!
Danke für dieses wichtige Stück Zeitgeschichte. Die Serie zeigt wie keine andere was dieses heute so misshandelte Wort "Ruhrpott" wirklich bedeute und diese Dokumentation macht das ganze komplett.. Bin selbst zu dieser Zeit in Herne Sodingen/Börnig aufgewachsen, wohne heute in GE und könnte kotzen wenn ich heute diese heuchlerischen "Ruhrpott " Logos sehe deren einzige Bedeutung in dem Wort "Umsatz" liegt . Früher war nicht alles besser sondern ehrlich und direkter. Ich bin dankbar den Ruhrpott noch erlebt zu haben und die Erinnerungen bleiben für immer .
Ich war als Kind sehr gerne in der Kolonie. Dort haben die Bergleute gewohnt. Die hatten alle kleine Häusken mit großen Garten. Egal wo man hinkam ... man bekam sofort was zu essen angeboten und zu trinken... man war involviert in der Gemeinschaft. Das waren ganz herzliche Menschen. Der Ruhrpott wurde früher verschrien ... jedenfalls kam es mir so vor. Es sind tolle ehrliche Menschen, die sagen was sie denken.
PS: Der Wirt der Kneipe ist dann wahrscheinlich ein Vorstandsmitglied einer rechten Partei gewesen, denn die Gaststätte heißt ja: "Zum deutschen Haus". 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂ So denken ja viele ... Ich hoffe der Sarkasmus wird wenigstens verstanden
Ich bin da aufgewachsen, war ne ganz normale Kneipe, nie was los. Gibt's schon ewig nicht mehr, ist schon lange ne Wohnung. Danne war ein Jugendfreund, ich kannte alle Dortmunder Darsteller.
Ist tatsächlich von Willy Tomczyk selbst geschrieben und heißt "Peter & Gabriela", hat er wohl 2020 komponiert laut Google Schnellrecherche. Hör dir mal die Sachen vom Dortmunder Autor und Musiker Peter Freiberg an, der komponiert/singt ganz ähnliche Sachen, aber noch besser... Such mal nach "Peter Freiberg" und dann zb die Titel "Sturm" oder "Sommer" oder "Walking Dead"... Alles bei RUclips zu finden
Kann den Vogel auch aus viele Gründen nicht leiden und viele seiner Aussagen sind total daneben. Aber er hat halt mitgeschrieben und wer aus Herne ist und ihn kennt der hat sich schon sein Bild von dem gemacht.
Meine fresse er hat scheisse gebaut und lange genug gebüßt Penner wie du sind es die nicht wissen wan gut is . Geh kacken vielleicht kannse dat wenigstens
Du hast doch den Ar... am Bluten. Nur weil Willy T. zwischendurch mal "schlechte Schlagzeilen" gemacht hat und eben ein kontroverser Typ ist, gehört er trotzdem voll und ganz hier in den Ruhrpott.
Eine einzigartige Doku. Sie stimmt mich fröhlich, macht mich aber auch traurig. Ich bin 63 geboren und Oma und Opa lebten in Herne Sodingen. Mein Vater war der Liebe wegen 220 km nach Osten umgezogen und deshalb konnte ich nur wenige Male im Jahr in Herne sein. Ich erinnere mich aber an diese Zeit sehr gerne und auch gerne an das typische dort, denn bei uns auf dem Dorfe war alles ganz anders 🙂 Alles hat wohl seine eigene Zeit. Herzlichen Dank für diesen Film.
Ich habe die Serie jetzt erst das erste Mal gesehen und habe vorher nie von ihr gehört, obwohl ich Baujahr 66 bin. Komme allerdings aus Bocholt, was nicht zum Ruhrgebiet gehört. Vielleicht deswegen, weil wir damals eben nicht vor der Glotze hingen, sondern unsere Zeit draußen mit Freunden verbracht haben. Auch wenn ich kein Ruhrgebietler bin, habe ich mich in vielen Situationen wieder gefunden. Hab die die Serie und jetzt auch diese Doku sehr genossen. Als Schalke Fan sage ich dann jetzt trotzdem mal Glück Auf!
Stimmt ich bin 1967 geboren worden und komme aus Osnabrück /Hilter a. T. W. Wir waren jeden Tag draußen mit den kumpels, puch und Herkules geile Zeit
Vielen Dank für die Doku
Grüße aus Herne 1
Das war eine richtig schöne Doku 👍👍👍
Sehr interessant! Sowas wird leider viel zu selten gemacht, gerade bei Filmen und Serien, wo Laiendarsteller mitgewirkt haben. Weil, wenn ich bspw. "Tour de Ruhr" schaue, weiß ich ja, was aus Marie-Luise Marjan geworden ist, zum Beispiel. Oder bei den "Vorstadtkrokodilen" aus Martin Semmelrogge. Oder umgekehrt. Da sah ich zum ersten mal "Das Wunder von Bern" und dachte auf einmal, wie vom Blitz getroffen: "Nee! Mensch, den kennste doch!" Die Figur Paul Ackermann, gespielt von Lucas Gregorowicz (u.a. auch eine der Hauptrollen bei "Lammbock" oder "Polizeiruf 110"). Weil, ich kannte Lucas von Parties der 90ern her. Vom sehen. War ein Freund von Freunden quasi.
Das ist schon irre, wenn man jemanden vom sehen her kennt und auf einmal sieht man den in einem Film.
Aber was ist mit den anderen Darstellern, in solchen Filmen und Serien, die entweder nie bekannte Schauspieler geworden sind oder eben gar keine waren? Wäre schön, wenn sowas immer gemacht werden würde. Wobei, ist ja auch mittlerweile 15 Jahre her und wenn ich mir bspw. den damaligen Zustand von Ludwig Paffrath anschaue, ob der heute noch lebt?
Da fällt mir noch eben eine Sache ein. Die von mir sehr geschätzte Tana Schanzara habe ich einmal vor mir fahren sehen. In ihrem Karmann Ghia, fuhr sie die Dorstener Straße in Bochum entlang, Richtung Herne, kurz vor dem Hannibal-Einkaufszentrum überholte ich sie und sah beim rüberschauen, dass sie es wirklich war. Mir war der Wagen aufgefallen, der (wenn ich mich recht erinnere) ein WAN-Kennzeichen hatte, was ungewöhnlich war, damals. Muss so Ende der 90er Jahre gewesen sein. Als zweites fiel mir die Mütze auf, die man von hinten durch die Heckscheibe sehen konnte und wegen der ich schon die Ahnung hatte, dass sie es sein könnte. Und sie war es!
Bin Bochumer und liebe generell die Stimmung der 70er/Anfang der 80er Jahre, wenn ich Filme ansehe. Das war meine Kindheit.
Ich bin in den 80er Jahren in Berlin West aufgewachsen und kann nur sagen das ich mich und mein Leben in jeder einzelnen Szene und jeden Darsteller wieder finde!
Mega Doku 👏👏👏👏👏
Danke für dieses wichtige Stück Zeitgeschichte. Die Serie zeigt wie keine andere was dieses heute so misshandelte Wort "Ruhrpott" wirklich bedeute und diese Dokumentation macht das ganze komplett.. Bin selbst zu dieser Zeit in Herne Sodingen/Börnig aufgewachsen, wohne heute in GE und könnte kotzen wenn ich heute diese heuchlerischen "Ruhrpott " Logos sehe deren einzige Bedeutung in dem Wort "Umsatz" liegt . Früher war nicht alles besser sondern ehrlich und direkter. Ich bin dankbar den Ruhrpott noch erlebt zu haben und die Erinnerungen bleiben für immer .
Ich war als Kind sehr gerne in der Kolonie. Dort haben die Bergleute gewohnt. Die hatten alle kleine Häusken mit großen Garten. Egal wo man hinkam ... man bekam sofort was zu essen angeboten und zu trinken... man war involviert in der Gemeinschaft. Das waren ganz herzliche Menschen.
Der Ruhrpott wurde früher verschrien ... jedenfalls kam es mir so vor. Es sind tolle ehrliche Menschen, die sagen was sie denken.
Ja meine Frau kommt von dort. Genauso ist es. Vielen hier im Norden ist das zu direkt .(und zum Lachen gehen die in den Keller)
Dann fehlt nur noch Herne3.Auch Kult😂Viele Grüße vom Dortmunder Jung
Genau da bin ich aufgewachsen.
Bei Saxonia Wanne gespielt.
Geile Zeit
Rein optisch scheinen beim Hans 50 Jahre vergangen
Von hinten dachte ich erst das is ne alte Frau. 😂
PS: Der Wirt der Kneipe ist dann wahrscheinlich ein Vorstandsmitglied einer rechten Partei gewesen, denn die Gaststätte heißt ja: "Zum deutschen Haus". 🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂🤦♂
So denken ja viele ...
Ich hoffe der Sarkasmus wird wenigstens verstanden
😂👍
Ich bin da aufgewachsen, war ne ganz normale Kneipe, nie was los. Gibt's schon ewig nicht mehr, ist schon lange ne Wohnung. Danne war ein Jugendfreund, ich kannte alle Dortmunder Darsteller.
1:30:39 Echt schöner Song. Weiß da wer mehr drüber?, ne kurtze online Suche hat da nix zu ergeben.
Peter und Gabriela ist auf der CD Stadt aus Eis. Erschienen 2020
Ist tatsächlich von Willy Tomczyk selbst geschrieben und heißt "Peter & Gabriela", hat er wohl 2020 komponiert laut Google Schnellrecherche. Hör dir mal die Sachen vom Dortmunder Autor und Musiker Peter Freiberg an, der komponiert/singt ganz ähnliche Sachen, aber noch besser... Such mal nach "Peter Freiberg" und dann zb die Titel "Sturm" oder "Sommer" oder "Walking Dead"... Alles bei RUclips zu finden
Wo ist Herrn Käseberg? Dat is doch alles Stuss hier
@@placebograd6133 Stalker Schwein!!!!!
👍👍👍👍
Glück auf aus GElsenkirchen
Und warum wurde der Danneberg nicht ausführlich interviewt?
Hallo der ist noch in der knascht
Der geschitte murer Geselle
Häh??? Auf der DVD Erstauflage von e-m-s ist ein 1stündiges Interview mit Peter Dannenerg. 🤔
Müsste man jetzt schauen Emscherstr was für Loch
Was ist aus dem Hans geworden? Boxenbauer😅
Urdum chickdem 😅😅
Nachtrag.. Willi bitte ausschneiden!!
Der Typ hat wirklich gar nichts mit dem Ruhrpott zu tun.
Total unnötig.
Ansonsten gute Doku
Doch. Er ist in Wanne Eickel geboren und hat am Drehbuch mitgearbeitet.
Kann den Vogel auch aus viele Gründen nicht leiden und viele seiner Aussagen sind total daneben. Aber er hat halt mitgeschrieben und wer aus Herne ist und ihn kennt der hat sich schon sein Bild von dem gemacht.
Meine fresse er hat scheisse gebaut und lange genug gebüßt
Penner wie du sind es die nicht wissen wan gut is .
Geh kacken vielleicht kannse dat wenigstens
Du hast doch den Ar... am Bluten. Nur weil Willy T. zwischendurch mal "schlechte Schlagzeilen" gemacht hat und eben ein kontroverser Typ ist, gehört er trotzdem voll und ganz hier in den Ruhrpott.
Schwachsinniger und kleingeistiger Kommentar